Klausur Physik 1 (GPH1) am
|
|
- Til Schwarz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab WS 99/00 (Prof.Sternberg, Prof.Müller) ohne Veränderungen oder Ergänzungen, Taschenrechner (ohne drahtlose Übertragung mit einer Reichweite von größer als 30 cm wie Funkmodem, IR-Sender), kein PDA oder Laptop Dauer: 2 Stunden, Maximal erreichbare Punktezahl: 100. Bestanden hat, wer mindestens 50 Punkte erreicht. Bitte beginnen Sie die Lösung der Aufgabe unbedingt auf dem betreffenden Aufgabenblatt! Falls Sie weitere Blätter benötigen, müssen diese unbedingt deutlich mit der Aufgabennummer gekennzeichnet sein. Achtung! Bei dieser Klausur werden pro Aufgabe 1 Punkt für die Form (Gliederung, Lesbarkeit, Rechtschreibung) vergeben! Verwenden Sie bei Berechnungen nach Möglichkeit zunächst die gegebenen symbolischen Größen und setzten Sie erst am Schluss die Zahlenwerte (mit Einheiten!) ein. Bitte kennzeichnen Sie dieses Blatt und alle weiteren, die Sie verwenden, mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer. AUFGABE MÖGLICHE PUNKTZAHL ERREICHTE PUNKTZAHL 1.a 6 1.b 6 1.c 6 1.d 6 2.a 8 2.b 2 2.c 8 2.d 6 3.a 5 3.b 6 3.c 5 3 d 4 3.e 4 4.a 7 4.b 7 4.c 6 4.d 4 Form 4 Summe 100 Seite 1 von 10
2 1. Osterhase bei der Arbeit Bald ist Ostern. Der Osterhase ist wieder unterwegs. Dieses ist viel Arbeit. Dabei gibt es interessante Beobachtungen: a) Der Osterhase hat es eilig. Um die Nester zu befüllen, wirft er die Eier in die Nester. Dabei wendet er die Kraft von 1 N für 2 sec pro Ei auf. Wie schnell fliegt ein 20 g Ei? b) Hupps! Der Osterhase hat nicht hingeschaut! Es ist eine Glasscheibe im Weg, auf welche das Ei senkrecht auftrifft. Welchen Impuls nimmt die Scheibe auf, wenn das Ei elastisch zurückprallt? c) Ein Ei fliegt neben das Nest und rutscht (angenommen ideale Kugel) einen 1 m Hang mit 30 Neigung reibungsfrei hinunter. Welche Geschwindigkeit hat das Ei am Ende des Hangs (Nehmen Sie an, oben am Hang wäre die Geschwindigkeit Null)? d) Der Osterhase läuft weiter und steht oben an einem Hang. Er rutscht auf dem nassen Grashang aus. Der Hase wiegt mit seiner Kiepe 7,5 kg. Der 3 m lange Hang ist recht glitschig. Der Reibungskoeffizient beträgt µ = 0,1. Die Neigung des Hangs beträgt 45. Wie schnell ist der Osterhase am unteren Ende des Hangs? Lösungen:: a) F * t = m * v v = F * t / m v = 100 m/s (Der Osterhase war bei Arnold Schwarzenegger im Trainingslager!) b) Da der Impuls vektoriell zu betrachten ist, gilt dass der Impuls vor dem Berühren der Scheibe p ist und nach der Scheibe p ist, da er entgegengesetzt fliegt. Die Differenz ist 2 * p p Glas = 2* p Ei p Glas = 2* 0,02 kg * 100 m/s = 4 kg * m / s c) ohne Rotationsenergie: Der Hang hat eine Neigung von 30. Seite 2 von 10
3 1 m 30 Ekin = Epot ½ m v² = m g h = m g l sin 30 v = (2*g*l*sin 30 0 ) 1/2 = 3,13 m/s d) F gesamt = F g F r = m g sin 45 - µ * F normal = m g sin 45 - µ * cos 45 F g = m g sin 45 - µ * cos 45 m g (sin 45 = cos 45 ) F gesamt = m g sin 45 (1-µ) ½ m v² = F * h = W = m g sin 45 (1-µ) * l v = (2*g*l*sin 45 0 *(1- µ)) 1/2 = 6,12 m/s Seite 3 von 10
4 2. Massenpunkte Zwei Massenpunkte der Masse m1 = 300g und m2 = 500g rotieren aufgrund äußerer Kräfte auf einer Kreisbahn, die in der x-y-ebene liegt. Die Rotation erfolge mit konstanter Winkelgeschwindigkeit gegen den Uhrzeigersinn. Der Mittelpunkt der Kreisbahnen sei der Koordinatenursprung (0 ; 0). Die Gravitationswechselwirkung zwischen den Massenpunkten sei vernachlässigbar. Die beiden Massenpunkte haben beim Zeitpunkt t0 folgende Koordinaten (Einheit im Koordinatensystem ist cm): Punkt 1: (0 ; 10) ; Punkt 2: (-10 ; 0) a) Welche Koordinaten hat der Schwerpunkt des Systems bei t0? Runden Sie die Koordinaten auf ganze Millimeter. Machen Sie eine Skizze von den Positionen der beiden Massenpunkte und des Schwerpunktes bei t0. b) Was gilt für den Impuls des ersten Massenpunktes? Mehrere richtige Antworten sind möglich. Der Impuls zeigt immer in dieselbe Richtung, da er ein Vektor ist. Der Impuls ist betragsmäßig konstant, da Radius und Winkelgeschwindigkeit konstant sind. Wegen des Impulserhaltungssatzes ist der Impuls konstant. Der Impulserhaltungssatz gilt nicht für den Massenpunkt. c) Die Winkelgeschwindigkeit des ersten Massenpunktes sei 9 1/s, die des zweiten 7 1/s. Das bedeutet, dass der erste Massenpunkt den zweiten beim Zeitpunkt t1 erreichen und mit ihm zusammenstoßen wird. Nach wie viel Sekunden wird t1 erreicht? Wie viele Umdrehungen hat der erste Massenpunkt bis zum Zusammenstoß vollzogen? Tragen sie den Ort des Zusammenstoßes in die Skizze ein. d) Beim Stoß verschmelzen die beiden Massenpunkte ohne Massenverlust miteinander. Wie groß ist die Winkelgeschwindigkeit des neu entstandenen Teilchens, wenn der Radius unverändert bleibt? Seite 4 von 10
5 Lösungen: a) x-koordinate des Schwerpunktes: (0 * 0.3 kg 10 cm * 500 g) / ( ) g = 6.3 cm y-koordinate des Schwerpunktes: (10 cm * 300 g + 0 * 500 g) / ( ) g = 3.8 cm Lösung auf Millimeter genau angeben. Skizze mit Zusammenstoßpunkt: b) Der Impuls ist betragsmäßig konstant, da Radius und Winkelgeschwindigkeit konstant sind. Der Impulserhaltungssatz gilt nicht für den Massenpunkt. c) φ1 = ω1 * t φ2 = π/2 + ω2 * t => φ1 = φ2 <=> ω1 * t = π/2 + ω2 * t => t = π/(2 * ( ω1 ω2)) => t = 0,7854 s 0,785 s f1 = ω1 /(2* π) = 1,432 1/s Umdrehungen = f1 * t = 1,125 1,1 1,125 * 360º = 405º = 45º => Zusammenstoßpunkt: ( 10* sin 45º; 10* sin 45º) = ( 7,07 ; 7,07) ( 7,1 ; 7,1) d) L1 + L2 = Lgesamt m1 * r² * ω1 + m2 * r² * ω2 = (m1 + m2) * r² *ωg (300g * 9 1/s g * 7 1/s) / (m1 + m2) = ωg 7,75 1/s = ωg Seite 5 von 10
6 3. CD Eine CD hat einen Durchmesser von 12cm. Das Loch einer CD hat einen Radius von 7,5mm. Die Dicke einer CD beträgt 1,2mm und die Masse 15,9g. a) Wie groß ist das Trägheitsmoment einer CD? b) Eine CD hat keine feste Winkelgeschwindigkeit, sondern diese wird der momentanen Position des Lesekopfs angepasst, so dass die Bahngeschwindigkeit v ungefähr konstant ist. Die technische Spezifikation für CDs legt zwei verschiedene Geschwindigkeiten fest. Eine ist 1,2 m/s, die andere 1,4 m/s. Wie groß ist maximale und wie groß die minimale Frequenz einer CD, die eine Bahngeschwindigkeit von 1,2 m/s besitzt und bei der sich das Gebiet, das der Lesekopf abtastet (also wo sich die Informationen der CD befinden), über Radien von 2,1 cm bis 5,9 cm erstreckt? c) Wie groß ist die Differenz in der Rotationsenergie zwischen dem Zustand mit maximaler Frequenz und dem minimaler Frequenz? d) Die Informationen der CD sind auf einer spiralförmigen Spur angeordnet. Das vollständige Abtasten dieser Spur ergibt die Spielzeit einer CD. Die maximal mögliche Spielzeit ist bei einer CD mit einer Bahngeschwindigkeit von 1,2 m/s mit 74,68min spezifiziert. Wie groß ist die Spielzeit einer CD mit einer Bahngeschwindigkeit von 1,4 m/s (bei gleicher Spurlänge)? Begründen Sie. kleiner als 74,68 min 74,68 min größer als 74,68 min e) Die mittlere Winkelbeschleunigung beim Abspielen einer CD ist ungefähr 0,01 1/s². Wo beginnt der Lesekopf die Informationen der CD abzutasten? Am inneren, an einem mittleren oder am äußeren Radius des Gebietes, wo sich die Informationen befinden? Begründen Sie? Seite 6 von 10
7 einige Massenträgheitsmomente: Zylinder, der um seine Zylinderachse rotiert: Izylinder = ½ * r² * m Zylinder, der um eine Achse rotiert, die senkrecht zur Zylinderachse steht und durch seinen Schwerpunkt geht: Izylinder = ¼ * r² * m + 1/12 * m * l² Imassenpunkt = R² * m Izylindermantel = ½ * m * (ri² + ra²) Lösung: a) I = ½ * m * (ri² + ra²) = ½ * kg * (0.0075² ²) m² = * 10^(-5) kg m² 2.91 * 10^(-5) kg m² b) v = ω * r v = 2 π f * r f = v / ( 2 π r) fmax = 1,2 m/s / (2 π * 0,021 m) = 9, Hz 9,09 Hz fmin = 1,2 m/s / (2 π * 0,059 m) = 3, Hz 3,24 Hz c) E = Emax Emin = ½ I ( ωmax² - ωmin²) = ½ I ( v²/rmin² v²/rmax²) E = 0,04144 J 0,0414 J d) Die Spielzeit ist kleiner als 74,68 min, weil eine gleiche Strecke (Spur) bei höherer Geschwindigkeit durchlaufen wird. v = s/t => t = s/v e) Da die Beschleunigung negativ ist, wird die CD während des Abspielvorgang langsamer, d.h. die Winkelgeschwindigkeit wird kleiner. Daher muss die CD an der Stelle starten, wo die Winkelgeschwindigkeit maximal ist. Dies ist der Fall am inneren Radius des Gebietes, wo sich die Informationen befinden. Seite 7 von 10
8 4. Skifahrer auf Wiese Ein Skifahrer (Masse 75 Kg) wird von einem Lift auf einen 15m hohen Hügel gefahren den er anschließend hinab gleitet. Auf einer angrenzenden nicht beschneiten, waagerechten Wiese kommt er nach 30 m zum Stehen. a) Wie groß ist die Leistung des Liftes, wenn die Reibung vernachlässigt wird und der Lift für den Transport 1 Minute benötigt? b) Wie groß ist die Höchstgeschwindigkeit des Skifahrers am Ende des Hügels, wenn auch hier die Reibung vernachlässigt wird? c) Wie groß ist der Reibungskoeffizient der Skier auf der Wiese? d) Welchen Einfluss hat die Masse des Skifahrers auf die Höchstgeschwindigkeit und Musterlösung: den Bremsweg auf der Wiese? Begründen Sie Ihre Antwort! m 75Kg 9,81 15m dw mgh 2 Leistung: P = = = s = 184W dt t 60s 1 2 m m km Höchstgeschwindigkeit: mgh = mv v = 2gh = 2 9,81 15m = 17,2 = s s h Reibungskoeffizient: mv m( 2gh) m2gh h 15m Ekin = WR mv = µ Gmgs µ G = = = = = = 0,5 2 mgs mgs 2mgs s 30m d) keinen!!!!! Wird die Reibung vernachlässigt, so sind die potentielle Energie, die kinetische Energie und die Reibkraft proportional zur Masse. Die Umwandlung der potentiellen Energie in kinetische Energie ist dann unabhängig von der Masse. Alle Körper fallen gleich schnell, wenn die Reibung vernachlässigt wird. Seite 8 von 10
9 Alternativaufgabe für die Informatiker (nicht für den Rest der Welt!) VRML Gegeben sei folgender VRML-Code: #VRML V2.0 utf8 Background {skycolor } DEF PLAMO Transform { children [ Transform { children [ #Planet Shape { appearance Appearance { material Material {diffusecolor 1 0 0} } geometry Sphere {radius 2} } ] } Transform { translation #Mond children [ Shape {appearance Appearance { material Material {diffusecolor 1 1 1} } geometry Sphere {radius.4} } ] } ] #Ende der root Transform s children } #Ende der Planet-Mond-Definition DEF CLOCK TimeSensor { loop TRUE cycleinterval 15 } DEF MONAT OrientationInterpolator { key [0, 0.333, 0.667, 1 ] keyvalue[ , , , ] } ROUTE CLOCK.fraction_changed TO MONAT.set_fraction ROUTE MONAT.value_changed TO PLAMO.set_rotation a) Welche Farbe hat der Planet in der Animation? b) Eine Längeneinheit in VRML betrage 1000 km in realer Welt (z.b. radius 2 stellt einen Radius von 2000 km dar). Ändern Sie den Code so, dass die Größe des Planeten und des Mondes korrekt dargestellt werden, wenn der Durchmesser des Planeten 7000 km und der des Mondes 100 km ist. c) Die Entfernung zwischen den Mittelpunkten des Planteten und des Mondes sei km. Wie müsste der Code geändert werden, damit die Entfernung maßstabsgetreu widergegeben wird? d) Warum wird man in der Animation diese Entfernung normalerweise nicht maßstabsgetreu darstellen? e) 1 Sekunde in VRML soll 1 Stunde in der Realität darstellen. Die Umlaufdauer des Mondes soll 1,2 Tage sein. Ändern Sie den Code so ab, dass diese Vorgaben erfüllt werden. f) Einige Werte bei keyvalue sind nicht sehr genau angegeben. Geben Sie die Werte mit Nachkommastellen auf 3 Nachkommastellen genau an. Seite 9 von 10
10 g) Fügen Sie einen zweiten Mond der Animation hinzu. Dieser soll die gleiche Rotationsebene, die gleiche Farbe, die gleiche Größe, den gleichen Abstand vom Planeten (wie ursprünglich angegeben) und die gleiche Umlaufdauer wie der erste Mond haben. Der zweite Mond soll sich aber genau auf der entgegengesetzten Seite des Planeten befinden. a) 2 Punkte b) 4 Punkte c) 3 Punkte d) 3 Punkte e) 3 Punkte f) 4 Punkte g) 5 Punkte Lösung: a) rot d) Die Entfernung ist im Verhältnis zur Größe der Körper so groß, dass die Animation eine zu große räumliche Ausdehnung hätte. Ihre Gesamtansicht würde bedeuten, dass man den Mond kaum mehr sehen würde. Das Wesentliche der Animation, die Rotation des Mondes, kann besser dargestellt werden, wenn die Entfernung nicht maßstabsgetreu ist, sondern der Mond näher bei dem Planeten steht, als dies der Maßstab vorgeben würde. #VRML V2.0 utf8 Background {skycolor } DEF PLAMO Transform { children [ Transform { children [ #Planet Shape { appearance Appearance { material Material {diffusecolor 1 0 0} } geometry Sphere {radius 3.5} } ] } # b) Transform { translation #Mond c) children [ Shape {appearance Appearance { material Material {diffusecolor 1 1 1} } geometry Sphere {radius.05} } ] } # b) Transform { translation #Mond2 # g) Einschub Beginn children [ Shape {appearance Appearance { material Material {diffusecolor 1 1 1} } geometry Sphere {radius.05} } ] } ] #Ende der root Transform s children } #Ende der Planet-Mond-Definition # g) Einschub Ende DEF CLOCK TimeSensor { loop TRUE cycleinterval 28.8 } # e) DEF MONAT OrientationInterpolator { key [0, 0.33, 0.67, 1 ] keyvalue[ , , , ] } # f) ROUTE CLOCK.fraction_changed TO MONAT.set_fraction ROUTE MONAT.value_changed TO PLAMO.set_rotation Seite 10 von 10
Klausur Physik 1 (GPH1) am
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 9.2.04 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab
MehrKlausur Physik 1 (GPH1) am
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 13.3.07 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab
MehrKlausur Physik 1 (GPH1) am
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 11.7.05 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab
MehrKlausur Physik 1 (GPH1) am
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 10.2.03 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab
MehrKlausur Physik 1 (GPH1) am
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 7.3.08 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab
MehrKlausur Physik 1 (GPH1) am
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 13.3.09 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab
MehrKlausur Physik 1 (GPH1) am Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 1.10.10 Fachbereich Elektrtechnik und Infrmatik, Fachbereich Mechatrnik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vrlesung Physik 1 ab WS
MehrKlausur Physik 1 (GPH1) am
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 18.9.09 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab
MehrKlausur Physik 1 am
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 am 10.7.00 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 im WS 99/00
MehrKlausur Physik 1 (GPH1) am Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 16.5.08 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab
MehrFachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 9.7.07 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab
MehrKlausur Physik 1 (GPH1) am 10.7.06
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 10.7.06 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name, Matrikelnummer: Physik 2 (GPh2) am 26.3.10 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur Vorlesung
MehrKlausur Physik 1 (GPH1) am Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau
Nae, Matrikelnuer: Klausur Physik 1 (GPH1) a 30.9.11 Fachbereich Elektrotechnik und Inforatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab WS 99/00
MehrTeilklausur Physik 2 (GPh2) am
Name, Matrikelnummer: Teilklausur Physik 2 (GPh2) am 21.9.06 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Teilklausur: Beiblätter
MehrKlausur Physik 1 (GPH1) am 8.7.02
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 8.7.02 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 im
MehrTeilklausur Physik 2 (GPh2) am
Name, Matrikelnummer: Teilklausur Physik 2 (GPh2) am 22.9.05 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Teilklausur: Beiblätter
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1 am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Grundlagen der Elektrotechnik 1 am 19.7.2017 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur Vorlesung Grundlagen
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name, Matrikelnummer: Physik 2 (GPh2) am 16.9.11 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur Vorlesung
MehrPhysik 2 am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 am 28.03.2017 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur Vorlesung
MehrPhysik 1 am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 1 am 30.01.2017 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur Vorlesung
MehrTeilklausur Physik 2 (GPh2) am
Name, Matrikelnummer: Teilklausur Physik 2 (GPh2) am 18.3.04 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik (GPh) am 8.0.013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur
MehrKlausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker (WS 2017/18)
Universität Siegen Wintersemester 2017/18 Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Department Physik Klausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker (WS 2017/18) Datum: Dienstag, 13.02.2017, 10:00-12:00 Prof.
MehrTeilklausur Physik 2 (GPh2) am
Name, Matrikelnummer: Teilklausur Physik 2 (GPh2) am 7.2.07 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Teilklausur: Beiblätter
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 (GPh2) am 09.03.2012 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter
MehrTeilklausur Physik 2 (GPh2) am
Name, Matrikelnummer: Teilklausur Physik 2 (GPh2) am 17.3.05 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Teilklausur: Beiblätter
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 (GPh2) am 17.09.2013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter
MehrHilfsmittel sind nicht zugelassen, auch keine Taschenrechner! Heftung nicht lösen! Kein zusätzliches Papier zugelassen!
Physik 1 / Klausur Anfang SS 0 Heift / Kurtz Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Unterschrift: Formeln siehe letzte Rückseite! Hilfsmittel sind nicht zugelassen, auch keine Taschenrechner! Heftung nicht lösen!
MehrAllgemeine Bewegungsgleichung
Freier Fall Allgemeine Bewegungsgleichung (gleichmäßig beschleunigte Bewegung) s 0, v 0 Ableitung nach t 15 Freier Fall Sprung vom 5-Meter Turm s 0 = 0; v 0 = 0 (Aufprallgeschwindigkeit: v = -10m/s) Weg-Zeit
MehrTeilklausur Physik 2 (GPh2) am 30.9.04
Name, Matrikelnummer: Teilklausur Physik 2 (GPh2) am 30.9.04 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Teilklausur: Beiblätter
MehrAufgabensammlung. Experimentalphysik für ET. 2. Erhaltungsgrößen
Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. Erhaltungsgrößen An einem massenlosen Faden der Länge L = 1 m hängt ein Holzklotz mit der Masse m 2 = 1 kg. Eine Kugel der Masse m 1 = 15 g wird mit der Geschwindigkeit
MehrMassenträgheitsmomente homogener Körper
http://www.youtube.com/watch?v=naocmb7jsxe&feature=playlist&p=d30d6966531d5daf&playnext=1&playnext_from=pl&index=8 Massenträgheitsmomente homogener Körper 1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya Drehbewegung um c eine
MehrPhysik 2 (GPh2) am für BA
Name, Matrikelnummer: Physik 2 (GPh2) am 16.12.08 für BA Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur Vorlesung
MehrÜbungsblatt 9. a) Wie groß ist der Impuls des Autos vor und nach der Kollision und wie groß ist die durchschnittliche Kraft, die auf das Auto wirkt?
Aufgabe 32: Impuls Bei einem Crash-Test kollidiert ein Auto der Masse 2000Kg mit einer Wand. Die Anfangsund Endgeschwindigkeit des Autos sind jeweils v 0 = (-20m/s) e x und v f = (6m/s) e x. Die Kollision
MehrPhysik 2 am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 am 26.09.2017 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur Vorlesung
MehrKlausur. zur Vorlesung Experimentalphysik für Studierende der Biologie, Gartenbauwissenschaften, Pflanzenbiotechnologie und Life Science
Klausur zur Vorlesung Experimentalphysik für Studierende der Biologie, Gartenbauwissenschaften, Pflanzenbiotechnologie und Life Science Leibniz Universität Hannover 03.02.2010 Barthold Name, Vorname: Matrikelnummer:
MehrPhysik 2 (GPh2) am für BA
Name, Matrikelnummer: Physik 2 (GPh2) am 17.9.08 für BA Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur Vorlesung
MehrPN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert
PN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert WS 015/16 Übungsblatt 6 Übungsblatt 6 Lösung Aufgabe 1 Gravitation. a) Berechnen Sie die Beschleunigung g auf der Sonnenoberfläche. Gegeben
MehrFormelsammlung: Physik I für Naturwissenschaftler
Formelsammlung: Physik I für Naturwissenschaftler 1 Was ist Physik? Stand: 13. Dezember 212 Physikalische Größe X = Zahl [X] Einheit SI-Basiseinheiten Mechanik Zeit [t] = 1 s Länge [x] = 1 m Masse [m]
MehrBei Wechselwirkung bleibt die Summe der Impulse erhalten:
IMPULS m 1, v 1 m 2, v 2 Bei Wechselwirkung bleibt die Summe der Impulse erhalten: IMPULSÄNDERUNG ist KRAFT x ZEITELEMENT Kraft von A auf B ist entgegengesetzt der Kraft von B auf A ----> Impulsänderungen
Mehr! den Ausdruck W = F. s schreiben darf?
Probeklausur 1. ufgabe Ohne die Luftreibung wären Regentropfen sehr gefährlich, sie könnten uns "erschießen". Welchen Betrag in km/h hätte die Geschwindigkeit eines Regentropfens, der frei (ohne Luftreibung)
MehrKlausur Physik für Chemiker
Universität Siegen Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Department Physik Winter Semester 2018 Prof. Dr. Mario Agio Klausur Physik für Chemiker Datum: 18.3.2019-10 Uhr Name: Matrikelnummer: Einleitung
Mehr3. Kreisbewegung. Punkte auf einem Rad Zahnräder, Getriebe Drehkran Turbinen, Hubschrauberrotor
3. Kreisbewegung Ein wichtiger technischer Sonderfall ist die Bewegung auf einer Kreisbahn. Dabei hat der Massenpunkt zu jedem Zeitpunkt den gleichen Abstand vom Kreismittelpunkt. Beispiele: Punkte auf
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 7. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 7. Vorlesung 04.12.2017 https://xkcd.com/1438/ Prof. Dr. Jan Lipfert Jan.Lipfert@lmu.de Heute: - Wiederholung: Impuls, Stöße - Raketengleichung - Drehbewegungen Wiederholungs-/Einstiegsfrage:
MehrPhysik I Musterlösung 2
Physik I Musterlösung 2 FS 08 Prof. R. Hahnloser Aufgabe 2.1 Flugzeug im Wind Ein Flugzeug fliegt nach Norden und zwar so dass es sich zu jedem Zeitpunkt genau über einer Autobahn befindet welche in Richtung
Mehr3. Kreisbewegung. Punkte auf einem Rad Zahnräder, Getriebe Drehkran Turbinen, Hubschrauberrotor
3. Kreisbewegung Ein wichtiger technischer Sonderfall ist die Bewegung auf einer Kreisbahn. Dabei hat der Punkt zu jedem Zeitpunkt den gleichen Abstand vom Kreismittelpunkt. Beispiele: Punkte auf einem
MehrAufgaben zur Übungsklausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/
Aufgaben zur Übungsklausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS013/14 18.1.013 Diese Aufgaben entsprechen der Abschlußklausur, für die 1 ¾ Stunden
Mehr1. Probe - Klausur zur Vorlesung E1: Mechanik (Nebenfächler und Lehramt, 6ECTS)
Fakultät für Physik der LMU 27.12.2011 1. Probe - Klausur zur Vorlesung E1: Mechanik (Nebenfächler und Lehramt, 6ECTS) Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Joachim O. Rädler, PD Dr. Bert Nickel und Dr. Frank
MehrPhysik I (Mechanik) WS 2006/07 2. Klausur; Orientierungsprüfung Fr , 15:30-17:30 Uhr, Gerthsen Hörsaal / Gaede Hörsaal
Studienziel: Übungsgruppe:.... Benoteter Schein erwünscht: Aufgabe Punkte Erreichbare Punkte 1 5 Handzeichen 2 5 3 5 4 5 5 5 6 5 Gesamt 30 Das Erreichen von 25 Punkten entspricht 100% der Klausuranforderung!
MehrExperimentalphysik 1
Technische Universität München Fakultät für Physik Ferienkurs Experimentalphysik 1 WS 16/17 Lösung 1 Ronja Berg (ronja.berg@tum.de) Katharina Scheidt (katharina.scheidt@tum.de) Aufgabe 1: Superposition
Mehr3. Impuls und Drall. Prof. Dr. Wandinger 2. Kinetik des Massenpunkts Dynamik 2.3-1
3. Impuls und Drall Die Integration der Bewegungsgleichung entlang der Bahn führte auf die Begriffe Arbeit und Energie. Die Integration der Bewegungsgleichung bezüglich der Zeit führt auf die Begriffe
Mehr4.9 Der starre Körper
4.9 Der starre Körper Unter einem starren Körper versteht man ein physikalische Modell von einem Körper der nicht verformbar ist. Es erfolgt eine Idealisierung durch die Annahme, das zwei beliebig Punkte
MehrFakultät für Physik Wintersemester 2016/17. Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik
Fakultät für Physik Wintersemester 16/17 Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik Dr. Andreas K. Hüttel Blatt 8 / 7.1.16 1. Schwerpunkte Berechnen Sie den Schwerpunkt in
MehrPhysik GK ph1, 2. KA Kreisbew., Schwingungen und Wellen Lösung
Aufgabe 1: Kreisbewegung Einige Spielplätze haben sogenannte Drehscheiben: Kreisförmige Plattformen, die in Rotation versetzt werden können. Wir betrachten eine Drehplattform mit einem Radius von r 0 =m,
MehrProbeklausur Physik für Ingenieure 1
Probeklausur Physik für Ingenieure 1 Othmar Marti, (othmar.marti@physik.uni-ulm.de) 19. 1. 001 Probeklausur für Ingenieurstudenten Prüfungstermin 19. 1. 001, 8:15 bis 9:15 Name Vorname Matrikel-Nummer
MehrPhysikunterricht 11. Jahrgang P. HEINECKE.
Physikunterricht 11. Jahrgang P. HEINECKE Hannover, Juli 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Kinematik 3 1.1 Gleichförmige Bewegung.................................. 3 1.2 Gleichmäßig
MehrTeilklausur Physik 2 (GPh2) am
ame, Matrikelnummer: Teilklausur Physik 2 (GPh2) am 8.2.07 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Teilklausur: Beiblätter
MehrLösungsblatt Rolle und Gewichte (2P) Mechanik (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) (WS07/08)
sblatt Mechanik Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt WS07/08 Wolfgang v. Soden wolfgang.soden@uni-ulm.de. 0. 008 74 Rolle und Gewichte P Zwei Gewichte mit Massen m = kg bzw. m = 3kg sind durch einen
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik (GPh) am 11.03.014 Fachbereich Elektrtechnik und Infrmatik, Fachbereich Mechatrnik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur Vrlesung
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 7. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 7. Vorlesung 10.12.2018 https://xkcd.com/1438/ Prof. Dr. Jan Lipfert Jan.Lipfert@lmu.de Heute: - Wiederholung: Impuls, Stöße - Raketengleichung - Drehbewegungen Wiederholungs-/Einstiegsfrage:
MehrVordiplomsklausur in Physik Montag, 14. Februar 2005, :00 Uhr für den Studiengang: Mb Intensiv
Institut für Physik und Physikalische Technologien 14.02.2005 der TU Clausthal Prof. Dr. W. Daum Vordiplomsklausur in Physik Montag, 14. Februar 2005, 09.00-11:00 Uhr für den Studiengang: Mb Intensiv (bitte
MehrKlausur zur Experimentalphysik I für Geowissenschaftler und Geoökologen (Prof. Philipp Richter)
Übungsgruppenleiter: Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie 14.02.2012 Klausur zur Experimentalphysik I für Geowissenschaftler und Geoökologen (Prof. Philipp Richter) Gesamtpunktzahl: 52
MehrFORMELSAMMLUNG PHYSIK. by Marcel Laube
FORMELSAMMLUNG PHYSIK by Marcel Laube INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 1 Die gradlinige Bewegung: 3 Die gleichförmig gradlinige Bewegung: 3 Zurückgelegter Weg: 3 Die gleichmässig beschleunigte geradlinige
Mehr1. Probe - Klausur zur Vorlesung E1: Mechanik
Fakultät für Physik der LMU 27.12.2011 1. Probe - Klausur zur Vorlesung E1: Mechanik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Joachim O. Rädler, PD Dr. Bert Nickel und Dr. Frank Jäckel Name:... Vorname:... Matrikelnummer:...
MehrNachklausur 2003 Physik I (Mechanik)
Institut für Experimentelle Kernphysik WS2003, 8-10-03, 10 00 13 00 Nachklausur 2003 Physik I (Mechanik) Priv. Dozent Dr. M. Erdmann, Dr. G. Barker Name/Vorname : Matrikelnummer : Fachsemester : Übungsgruppe
Mehr5.4. KINETISCHE ENERGIE EINES STARREN KÖRPERS 203. Abbildung 5.12: Koordinaten zur Berechnung der kinetischen Energie (siehe Diskussion im Text)
5.4. KINETISCHE ENERGIE EINES STARREN KÖRPERS 03 ρ α r α R Abbildung 5.1: Koordinaten zur Berechnung der kinetischen Energie (siehe Diskussion im Text) 5.4 Kinetische Energie eines Starren Körpers In diesem
MehrPhysik I Übung 10 - Lösungshinweise
Physik I Übung - Lösungshinweise Stefan Reutter WS / Moritz Kütt Stand: 7. Februar Franz Fujara Aufgabe War die Weihnachtspause vielleicht doch zu lang? Bei der Translation eines Massenpunktes und der
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 7. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 7. Vorlesung 05.12.2016 http://xkcd.com/1248/ Prof. Dr. Jan Lipfert Jan.Lipfert@lmu.de Heute: - Wiederholung: Impuls, Stöße - Raketengleichung - Drehbewegungen 05.12.16
MehrKlausur Physik I für Chemiker
Universität Siegen Wintersemester 2017/18 Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Prof. Dr. M. Agio Department Physik Klausur Physik I für Chemiker Lösung zu Aufgabe 1: Kurzfragen Lösung zu Aufgabe 2:
MehrExperimentalphysik für ET. Aufgabensammlung
Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. Drehbewegung Ein dünner Stab der Masse m = 5 kg mit der Querschnittsfläche A und der Länge L = 25 cm dreht sich um eine Achse durch seinen Schwerpunkt (siehe
MehrBeachten sie bitte die Punkteverteilung
Tutor oder Tutorium: Semester: Fachrichtung: Beachten sie bitte die Punkteverteilung Aufgabe Punkte 1 7 2 11 3 6 4 9 5 7 Gesamt 40 Nützliche Formeln und Konstanten: Volumenelement Zylinderkoordinaten:
MehrSpezialfall m 1 = m 2 und v 2 = 0
Spezialfall m 1 = m 2 und v 2 = 0 Impulserhaltung: Quadrieren ergibt Energieerhaltung: Deshalb muss gelten m v 1 = m ( u 1 + u 2 ) m 2 v 1 2 = m 2 ( u 2 1 + 2 u 1 u 2 + u 2 ) 2 m 2 v2 1 = m 2 ( u 2 1 +
MehrFachhochschule Hannover
Fachhochschule Hannover 9..7 Fachbereich Maschinenbau Zeit: 9 min Fach: Physik II im WS67 Hilfsmittel: Formelsammlung zur Vorlesung. Betrachten Sie die rechts dartellte Hydraulikpresse zum Pressen von
MehrPN 1 Klausur Physik für Chemiker
PN 1 Klausur Physik für Chemiker Prof. T. Liedl Ihr Name in leserlichen Druckbuchstaben München 2011 Martrikelnr.: Semester: Klausur zur Vorlesung PN I Einführung in die Physik für Chemiker Prof. Dr. T.
MehrKlausur Physik I für Chemiker
Universität Siegen Wintersemester 2017/18 Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Department Physik Klausur Physik I für Chemiker Prof. Dr. M. Agio Lösung zu Aufgabe 1: Schiefe Ebene i) Siehe Zeichnung
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 1 für MSE
Physik-Department LS für Funktionelle Materialien WS 214/15 Übungen zu Experimentalphysik 1 für MSE Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Volker Körstgens, Daniel Moseguí González, Pascal Neibecker, Nitin
Mehr1. Aufgabe: Impuls des Waggons beim Aufprall ist mit 1 2 mv2 = mgh und v = 2gh p = m v 1 = m 2gh
3 Lösungen 1. Aufgabe: Impuls des Waggons beim Aufprall ist mit 1 2 mv2 = mgh und v = 2gh p = m v 1 = m 2gh 1 (a) Nach dem Aufprall m u 1 = p = m v 1 m u 1 = m 2gh 1 e 1 = 12664Ns e 1 F = p t (b) p 2 =
MehrWiederholung Physik I - Mechanik
Universität Siegen Wintersemester 2011/12 Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Prof. Dr. M. Risse, M. Niechciol Department Physik 9. Übungsblatt zur Vorlesung Physik II für Elektrotechnik-Ingenieure
MehrNachholklausur zur Vorlesung E1: Mechanik für Lehramtskandidaten und Nebenfächler (6 ECTS)
Fakultät für Physik der LMU 29.03.2012 Nachholklausur zur Vorlesung E1: Mechanik für Lehramtskandidaten und Nebenfächler (6 ECTS) Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Joachim O. Rädler, PD Dr. Bert Nickel
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Newtonsche Axiome, Kräfte, Arbeit, Skalarprodukt, potentielle und kinetische Energie Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html
MehrLudwig Maximilians Universität München Fakultät für Physik. Lösungsblatt 8. Übungen E1 Mechanik WS 2017/2018
Ludwig Maximilians Universität München Fakultät für Physik Lösungsblatt 8 Übungen E Mechanik WS 27/28 Dozent: Prof. Dr. Hermann Gaub Übungsleitung: Dr. Martin Benoit und Dr. Res Jöhr Verständnisfragen
MehrExperimentalphysik 1. Aufgabenblatt 2
Technische Universität München Fakultät für Physik Ferienkurs Experimentalphysik 1 WS 2017/18 Aufgabenblatt 2 Annika Altwein Maximilian Ries Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabe 1(zentraler Stoß elastisch, unelastisch)
Mehrv(t) = r(t) v(t) = a(t) = Die Kraft welche das Teilchen auf der Bahn hält muss entgegen dessen Trägheit wirken F = m a(t) E kin = m 2 v(t) 2
Aufgabe 1 Mit: und ( x r(t) = = y) ( ) A sin(ωt) B cos(ωt) v(t) = r(t) t a(t) = 2 r(t) t 2 folgt nach komponentenweisen Ableiten ( ) Aω cos(ωt) v(t) = Bω sin(ωt) a(t) = ( ) Aω2 sin(ωt) Bω 2 cos(ωt) Die
MehrE1 Mechanik Lösungen zu Übungsblatt 2
Ludwig Maimilians Universität München Fakultät für Physik E1 Mechanik en u Übungsblatt 2 WS 214 / 215 Prof. Dr. Hermann Gaub Aufgabe 1 Drehbewegung einer Schleifscheibe Es werde die Schleifscheibe (der
MehrVordiplomsklausur Physik
Institut für Physik und Physikalische Technologien der TU-Clausthal; Prof. Dr. W. Schade Vordiplomsklausur Physik 14.Februar 2006, 9:00-11:00 Uhr für den Studiengang: Maschinenbau intensiv (bitte deutlich
MehrKinetik des starren Körpers
Technische Mechanik II Kinetik des starren Körpers Prof. Dr.-Ing. Ulrike Zwiers, M.Sc. Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Hochschule Bochum WS 2009/2010 Übersicht 1. Kinematik des Massenpunktes 2.
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Sommer 2013 Probeklausur Technische Universität München 1 Fakultät für Physik 1 Kurze Fragen [20 Punkte] Beantworten Sie folgende Fragen. Für jede richtige Antwort
MehrRechenübungen zur Physik I im WS 2009/2010
Rechenübungen zur Physik I im WS 2009/2010 2. Klausur (Abgabe Fr 12.3.2010, 12.00 Uhr N7) Name, Vorname: Geburtstag: Ihre Identifizierungs-Nr. (ID 2) ist: 122 Hinweise: Studentenausweis: Hilfsmittel: Lösungen:
MehrWichtig!!!! Nur klare, übersichtliche Lösungen werden gewertet!!!! Alle Lösungen immer erst allgemein bestimmen, dann einsetzen!
ÜBUNGEN ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PHYSIK I WS 2008/09 PROBEKLAUSUR 05.12.2008 Kennwort :... Übungsgruppe (Tag/Uhrzeit) Kennzahl : nur für die Korrektoren: Studienziel (bitte ankreuzen): Aufgabe Punkte Physik
MehrMusterlösung 2. Klausur Physik für Maschinenbauer
Universität Siegen Sommersemester 2010 Fachbereich Physik Musterlösung 2. Klausur Physik für Maschinenbauer Prof. Dr. I. Fleck Aufgabe 1: Freier Fall im ICE Ein ICE bewege sich mit der konstanten Geschwindigkeit
MehrNachklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker (WS 2017/18)
Universität Siegen Wintersemester 2017/18 Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Department Physik Nachklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker (WS 2017/18) Datum: Montag, 19.03.2017, 10:00-12:00
MehrDynamik der gkb: die Zentripetalkraft
PD Dr. N.Grinberg - Physik, Kl.0, Zentripetalkraft Dynamik der gkb: die Zentripetalkraft Eine Kraft, egal welcher Natur, die einen Körper auf eine kreisförmige Laufbahn zwingt, nennt man Zentripetalkraft.
MehrKlausur zur Vorlesung E1: Mechanik für Lehramtskandidaten und Nebenfächler (6 ECTS)
Fakultät für Physik der LMU 13.02.2012 Klausur zur Vorlesung E1: Mechanik für Lehramtskandidaten und Nebenfächler (6 ECTS) Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Joachim O. Rädler, PD Dr. Bert Nickel und Dr.
MehrDiplomvorprüfung zur Vorlesung Experimentalphysik I Prof. Dr. M. Stutzmann,
Diplomvorprüfung zur Vorlesung Experimentalphysik I Prof. Dr. M. Stutzmann, 09.09. 2004 Bearbeitungszeit: 90 min Umfang: 7 Aufgaben Gesamtpunktzahl: 45 Erklärung: Ich erkläre mich damit einverstanden,
MehrGrundlagen der Physik 1 Lösung zu Übungsblatt 6
Grundlagen der Physik 1 Lösung zu Übungsblatt 6 Daniel Weiss 20. November 2009 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 - Massen auf schiefer Ebene 1 Aufgabe 2 - Gleiten und Rollen 2 a) Gleitender Block..................................
MehrProbeklausur zur T1 (Klassische Mechanik)
Probeklausur zur T1 (Klassische Mechanik) WS 006/07 Bearbeitungsdauer: 10 Minuten Prof. Stefan Kehrein Name: Matrikelnummer: Gruppe: Diese Klausur besteht aus vier Aufgaben. In jeder Aufgabe sind 10 Punkte
MehrGrundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 10
Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 10 1. Impuls Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 10 Seite 1 Definition: p=m v [ p]=1 kg m s Impulserhaltungssatz: p vorher = p nachher p= p ' p 1 p = p' 1 p ' m 1 =1kg stößt
MehrPlanetenschleifen mit Geogebra 1
Planetenschleifen Planetenschleifen mit Geogebra Entstehung der Planetenschleifen Nach dem dritten Kepler schen Gesetz stehen die Quadrate der Umlaufzeiten zweier Planeten im gleichen Verhältnis wie die
Mehr