Studieninhalte CAS Freiwilligen-Management

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studieninhalte CAS Freiwilligen-Management"

Transkript

1 Studieninhalte CAS Freiwilligen-Management Überblick über den Studiengang Name des Studienganges CAS Freiwilligen-Management Zu erwerbender Titel Certificate of Advanced Studies in Freiwilligen-Management Art des Studiums Berufsbegleitend Umfang des Studiums 12 ECTS, 12 Tage Die Absolventinnen und Absolventen - erhalten die wesentlichen Grundlagen zum Freiwilligen- Management und dessen Verankerung in Organisationen. - kennen Theorie und Praxis einer strategischen Ausrichtung der Arbeit mit Freiwilligen. - wissen, wie die Freiwilligenarbeit in der eigenen Organisation erhalten und gefördert werden kann. - sind in der Lage, ein professionelles Freiwilligen- Management in der eigenen Organisation aufzubauen, bzw. weiterzuentwickeln. Potentielle Berufsfelder - Freiwilligen-KoordinatorInnen in Nonprofit- Organisationen (NPO) z.b. aus dem sozialen und ökologischen Bereich; Mitarbeitende aus Sport- und Kulturvereinen, Alters- und Pflegeheimen, Kirchen, Gewerkschaften, Verbänden usw. - Geschäftsleitung von NPO - Vorstandsmitglieder von NPO - Freiwillig tätige Personen Studienbeginn Anmeldefrist Keine Zulassungsvoraussetzung(en) Qualifizierung durch Erfahrungen in der Berufswelt und/oder bzw. beschränkung Freiwilligenarbeit: Die Teilnehmenden (TN) arbeiten entweder bereits mit Freiwilligen zusammen oder haben einen anderen Bezug zum Thema (z.b. eigenes Engagement). Präsenzverpflichtung 80% Anwesenheitspflicht Studienplätze (pro Durchführung) 24 Studiengebühren - Gesamter CAS: CHF 5' Ein Kurs: CHF 1'400.- Verantwortliche Karin Freiermuth Studiengangleitung karin.freiermuth@fhnw.ch 1

2 Kursbeschreibungen Kurs 1: Grundlagen des Freiwilligen-Managements 1.1 Einführung in die Freiwilligenarbeit - Grundbegriffe der Freiwilligenarbeit - Verschiedene Einsatzfelder in der Freiwilligenarbeit, Zahlen und Fakten zum Thema - Gesellschaftliche Bedeutung der Freiwilligenarbeit und entsprechende Modelle dazu 1.2 Einführung in das strategische Freiwilligen-Management - Der Prozess und die Aufgaben des strategischen Freiwilligen-Managements - Strategisches Denken und Handeln - Zielgruppenorientierung im Freiwilligen-Management 1.3 Freiwilligen-Management: das Berufsbild - Freiwilligen-Management: Aufwände und Ressourcen - Stellenprofile eines/r Freiwilligen-ManagerIn - Rolle und Erwartungen - Implementierung von Freiwilligen-Management in Organisationen Die Absolventinnen und Absolventen kennen wichtige Grundlagen und Grundbegriffe der Freiwilligenarbeit und haben sich mit der gesellschaftlichen Bedeutung der Freiwilligenarbeit in der Schweiz auseinandergesetzt. Sie sind in der Lage, eigene Erfahrungen in der Freiwilligenarbeit zu reflektieren. Die Absolventinnen und Absolventen haben sich mit den Aufgaben und Aufwänden eines Freiwilligenmanagements auseinandergesetzt und sich mit den verschiedenen Erwartungen und der Rolle beschäftigt. Strategien zur Gewinnung, Einbindung und Motivation von Freiwilligen sind diskutiert und mögliche Massnahmen entwickelt. Die Absolventinnen und Absolventen haben in einem Planspiel die Implementierung von Freiwilligenmanagement in eine Organisation beispielhaft durchgespielt. 2

3 Kurs 2: Projekt- und Qualitätsmanagement, Soziale Medien 2.1 Projekte entwickeln, steuern und kommunizieren - Grundbegriffe Projektmanagement - Werkzeuge zur Projektentwicklung und -steuerung - Möglichkeiten und Verfahren zur Projektkommunikation - Kollaboration in Projekten 2.2 Qualitätsmanagement - Grundbegriffe Qualitätsmanagement - Qualitätsmerkmale entwickeln - Wege der Qualitätssicherung - Tätigkeiten zum Nachweis von Qualitätsmassnahmen 2.3 Soziale Medien - Funktionen ausgewählter sozialer Medien - Chancen und Risiken sozialer Medien - Verwendbarkeit sozialer Medien im Kontext der Freiwilligenarbeit Die Teilnehmenden lernen die wichtigsten Begrifflichkeiten im Bereich Projekt- und Qualitätsmanagement kennen und werden anschliessend in der Lage sein, diese im Rahmen der Freiwilligenarbeit reflektieren zu können. Die Teilnehmenden erkennen die Notwendigkeit, aber auch Hürden, Projekte zu strukturieren und können den Mehrwert eines Projektmanagements wie auch des Qualitätsmanagements kommunizieren. Die Teilnehmenden lernen einfache, frei zugängliche (mit Ausnahme von Excel) Werkzeuge (Dropbox, Googledoc, Doodle, usw.) kennen. Sie werden diese Werkzeuge im Rahmen ihrer zukünftigen Arbeit im Freiwilligen-Management nutzen können. Sie lernen, wie mit diesen Werkzeugen Projekte entwickelt und gesteuert werden. Auch lernen sie Wege kennen, Inhalte für das Projekt- und Qualitätsmanagement kollaborativ, mit einfachen Werkzeugen, zu erarbeiten. Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die Funktionsweise, die Chancen und Risiken, die Kosten und den Nutzen verschiedener asynchroner sozialer Medien. Dieser Überblick soll sie weiterbringen im Entscheidungsfindungsprozess, ob sie etwas und was sie nutzen möchten und was das für die personellen und finanziellen Ressourcen bedeutet. Die TN beschäftigen sich mit Blogs, Microblogs, Wikis, Social Networks und Videoplattformen, vor allem unter den Gesichtspunkten der Information und der internen und externen Kommunikation. 3

4 Kurs 3: Organisationale Verankerung 3.1 Juristische Aspekte - Rechtsverhältnisse, Gefälligkeit, Vertrag - Risiken, Haftung und Versicherung - Weisungsrecht, Vertretungsbefugnisse - Spesen, Trinkgelder, Steuern - Geheimhaltung, Datenschutz, Gesundheitsschutz - Geistiges Eigentum, Urheberrecht - Ausländer, Arbeitslose 3.2 Finanzen, Budget, Beschaffen von Ressourcen - Erstellen eines einfachen Finanzierungsplans - Erarbeiten eines Fundraisingkonzepts - Ausweisen Ressourcen (Finanzen, Zeit, Eigen- und Fremdleistungen, weitere) - Spesen: Reglement, Handhabung - Hinweise zu Steuern, Mehrwertsteuer, AHV, Unfallversicherung - Bilanz und Erfolgsrechnung: Aufbau, Inhalte, wie kann Bilanz/Erfolgsrechnung gelesen werden 3.3 Organisationsentwicklung und Partizipation für Freiwillige - Veränderung als zunehmende Herausforderungen im NPO- und NPM-Kontext - Organisationsentwicklung als eine erprobte und erfolgreiche Interventionsform im Rahmen von Veränderungen im NPO und NPM-Bereich - Partizipation als eine Erfolgsgrösse in der Organisationsentwicklung - Einige Ansätze, Methoden und Instrumente in der Arbeit mit Freiwilligen in Veränderungs- und Entwicklungssituationen (Worldcafé, Dynamic Faciliation, Perspekivisches Arbeiten, Kommunikation) Die Teilnehmenden erkennen die rechtlichen Probleme und können die damit verbundenen Risiken einschätzen. Ferner sind sie in der Lage zu beurteilen, wie weit sie selbst eine pragmatische Lösung zur Vermeidung oder Verminderung dieser Risiken finden, oder ob sie dazu fachlichen Beistand benötigen (z.b. durch eine Rechtsanwältin oder einen Rechtsanwalt). Die Teilnehmenden können ein einfaches Finanzierungskonzept erarbeiten und kennen Möglichkeiten, wie Ressourcen für das eigene Projekt aufgebracht werden können. Sie können die im Projekt eingesetzten Ressourcen richtig und passend aufzeigen. Die Absolventinnen und Absolventen kennen die Handhabung von Spesen und die Abgrenzung zu Entschädigungen. Sie erkennen die Grenzen im Bereich Steuern, Mehrwertsteuer und wissen, wann sie zusätzlichen Fachinput holen müssen. Im Weiteren wissen die Teilnehmenden, wie Bilanz und Erfolgsrechnungen aufgebaut sind und können Informationen aus diesen Instrumenten lesen. Die Absolventinnen und Absolventen erkennen die Herausforderungen und Möglichkeiten, Freiwillige in Veränderungs- und Entwicklungsprozesse einzubinden. Sie erhalten dazu einerseits einen Einblick in zentrale Herausforderungen des Veränderungsmanagements. Andererseits werden Konzepte und Instrumente vermittelt, welche es erlauben, Freiwillige bewusst, aktiv und gezielt in Veränderungsprozesse einzubinden. 4

5 Kurs 4: Personalmanagement 4.1 Führung in der Freiwilligenarbeit - Führung von Freiwilligen - Personalstrategien - Motive/Motivation Fakultativ: Koordinationsstelle Freiwilligenarbeit Basel-Stadt: Aufgaben und Erwartungen 4.2 Kooperation von Hauptamtlichen und Freiwilligen - Führen ohne hierarchische Strukturen - Erfolgreiche Zusammenarbeit gestalten - Typische Konfliktsituationen kennen - Konfliktprävention: operative und strategische Ebene - Konfliktbewältigung 4.3 Rekrutierung und Verabschiedung von Freiwilligen - Erwartungen der Freiwilligen sowie der Institutionen - Instrumente zur Rekrutierung von Freiwilligen - Wertschätzung und Anerkennung - Erstgespräch, Standortgespräch, Verabschiedung (Entlassung?) - Neue Einsatzfelder für Freiwilligenarbeit entwickeln Die Teilnehmenden erhalten eine Einführung in das Thema Führung in der Freiwilligenarbeit mit den Schwerpunkten Motivation und Personalentwicklung. Die Absolventinnen und Absolventen haben sich mit ihrer Führungsaufgabe gegenüber Freiwilligen ohne hierarchische Machtstrukturen auseinandergesetzt. Sie sind in der Lage, Erfolgsfaktoren für eine gute Zusammenarbeit mit Freiwilligen zu benennen und zu nutzen. Sie können typische Konfliktsituationen beschreiben und präventive Massnahmen bezeichnen. Sie sind informiert über Methoden der Konfliktbewältigung. Die Absolventinnen und Absolventen kennen verschiedene Instrumente zur Rekrutierung von Freiwilligen. Sie können die Motive der Freiwilligen erfassen und sie ihren Fähigkeiten und Wünschen entsprechend einsetzen. Die Teilnehmenden sind in der Lage, adäquate Instrumente zur Wertschätzung der Freiwilligen zu planen und zu nutzen. Sie setzen sich mit den Grenzen der Freiwilligenarbeit auseinander, Grenzen innerhalb der Institutionen, aber auch in Bezug auf die Qualifikation der Freiwilligen. Die Teilnehmenden befassen sich mit Fragen im Zusammenhang mit der Verabschiedung und der Trennung von Freiwilligen sowie mit der Entwicklung neuer Einsatzfelder für Freiwillige. Ferner haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, im Rahmen eines Workshops darüber zu diskutieren, welche Erwartungen sie an eine kantonale Förder- und Anerkennungsstelle wie die Koordinationsstelle Freiwilligenarbeit Basel-Stadt haben (fakultative Mittagsveranstaltung). 5

Modul 1 Grundlagen des Freiwilligen-Managements

Modul 1 Grundlagen des Freiwilligen-Managements Modulbeschreibungen Modul 1 Grundlagen des Freiwilligen-Managements 1.1 Einführung in die Freiwilligenarbeit (1 Tag) - Grundbegriffe der Freiwilligenarbeit (FWA) - Verschiedene Einsatzfelder in der FWA,

Mehr

Gemeindeverwalter/in Solothurn

Gemeindeverwalter/in Solothurn Weiterbildung Öffentliches Gemeinwesen Kantonale Fachkompetenz Gemeindeverwalter/in Solothurn 2017 Modul und Kursbeschreibung 1-5 Studieninhalte CAS Öffentliches Gemeinwesen Stufe II Fachkompetenz Gemeindeverwalter/in

Mehr

Seminarreihe Freiwilligenkoordination 2012/13

Seminarreihe Freiwilligenkoordination 2012/13 Seminarreihe Freiwilligenkoordination 2012/13 für FreiwilligenbegleiterInnen und FreiwilligenkoordinatorInnen 1 Freiwilliges Engagement ist im Wandel begriffen gleichzeitig nimmt die Bedeutung von freiwilliger

Mehr

Organisations- und Personalentwicklung

Organisations- und Personalentwicklung Weiterbildender Masterstudiengang Organisations- und Personalentwicklung in Kooperation mit www.master-oepe.de Die Ziele Unternehmen, die auf den globalisierten Märkten erfolgreich sind, müssen innovativ,

Mehr

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem

Mehr

Skript. Ehrenamtsmanagement. Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten. Erstellt von Social Head UG (haftungsbeschränkt)

Skript. Ehrenamtsmanagement. Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten. Erstellt von Social Head UG (haftungsbeschränkt) Skript Ehrenamtsmanagement Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten Erstellt von Social Head UG Social Head UG 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede

Mehr

Zukunftsforum Bremen

Zukunftsforum Bremen Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220

Mehr

Nonprofit und professionell

Nonprofit und professionell Institut IQB-FHS Nonprofit und professionell FHO Fachhochschule Ostschweiz www.fhsg.ch Ausgangslage Viele NPO haben eine betriebliche Komplexität entwickelt, die sinnvolle und kreative Konzepte des Changes,

Mehr

CAS Innovative Projekte in der Erwachsenenbildung weiterbewegen.

CAS Innovative Projekte in der Erwachsenenbildung weiterbewegen. Weiterbildung Erwachsenenbildung CAS Innovative Projekte in der Erwachsenenbildung weiterbewegen. CAS Innovative Projekte in der Erwachsenenbildung (CAS IPE) Bildungsorganisationen sind gefordert, auf

Mehr

AUS- UND WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNGSVERANTWORTLICHE VON SPORTVEREINEN. Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA)

AUS- UND WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNGSVERANTWORTLICHE VON SPORTVEREINEN. Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA) AUS- UND WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNGSVERANTWORTLICHE VON SPORTVEREINEN Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA) Die Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA) Erfolgreich einen Sportverein führen, Sponsoren gewinnen,

Mehr

Krankenhaus-Management

Krankenhaus-Management Roland Trill Krankenhaus-Management Aktionsfelder und Erfolgspotentiale Zweite Auflage Luchterhand Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort Inhalt Abkürzungsverzeichnis V VII IX XIII 1. Einleitung 1 2. Management

Mehr

Vorsprung durch Wissen! VWA Freiburg. WISSEN KOMPAKT 5 x Freitag abends & Samstag vormittags PROJEKTMANAGEMENT

Vorsprung durch Wissen! VWA Freiburg. WISSEN KOMPAKT 5 x Freitag abends & Samstag vormittags PROJEKTMANAGEMENT Vorsprung durch Wissen! VWA Freiburg WISSEN KOMPAKT 5 x Freitag abends & Samstag vormittags PROJEKTMANAGEMENT Schwerpunktseminar, 22.03.2019 18.05.2019 PROJEKTMANAGEMENT Schwerpunktseminar Projektarbeit

Mehr

Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Gerontologie. Diploma of Advanced Studies

Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Gerontologie. Diploma of Advanced Studies Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Gerontologie Diploma of Advanced Studies Angehörigen- und Freiwilligen-Support Beraten, Anleiten, Begleiten von Angehörigen und Freiwilligen Initiieren und Koordinieren

Mehr

Fachmodul Gemeindefinanzen

Fachmodul Gemeindefinanzen Lehrgang Verwaltungswirtschaft Fachmodul Gemeindefinanzen www.hslu.ch/verwaltungsweiterbildung Willkommen Öffentliche Verwaltungen und Nonprofit-Organisationen (NPO) spielen in unserer Gesellschaft eine

Mehr

Fachkurs Qualitäts- und Risikomanagement im Sozial- und Gesundheitswesen

Fachkurs Qualitäts- und Risikomanagement im Sozial- und Gesundheitswesen Fachkurs Qualitäts- und Risikomanagement im Sozial- und Gesundheitswesen Durchführung Oktober 2016 bis November 2016 Weiterbildung soziale-arbeit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Entstehen in einer sozialen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Mentoring 2 Formen und Einsatzgebiete des Mentoring 3 Rollen im Mentoring: Anforderungen, Aufgaben und Nutzen

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Mentoring 2 Formen und Einsatzgebiete des Mentoring 3 Rollen im Mentoring: Anforderungen, Aufgaben und Nutzen Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Mentoring... 1 1.1 Geschichte des Mentoring... 2 1.2 Begriffsabgrenzung Mentoring, Coaching und Supervision, Kollegiale Beratung... 6 1.3 Nutzen und Bedeutung von Mentoring...

Mehr

Mitstreiter/innen für die aktive Vereinsarbeit gewinnen

Mitstreiter/innen für die aktive Vereinsarbeit gewinnen Copyright 2014 DOSB Mitstreiter/innen für die aktive Vereinsarbeit gewinnen Wichtigste Ergebnisse des Projekts Attraktives Ehrenamt im Sport Ute Blessing BAGSO-Jahrestagung 2018 Die Organisationsstruktur

Mehr

Angebote zu Verkauf und Kundenorientierung Steigern Sie Ihren Gewinn

Angebote zu Verkauf und Kundenorientierung Steigern Sie Ihren Gewinn Angebote zu Verkauf und Kundenorientierung Steigern Sie Ihren Gewinn Praxisorientiertes Verkaufstraining Die Verkäufer/innen von Konsumgütern lernen ihr Verkaufsgespräch logisch aufzubauen. Sie wissen,

Mehr

Basiskurs: «Einführung in die Arbeit in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen»

Basiskurs: «Einführung in die Arbeit in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen» Basiskurs: «Einführung in die Arbeit in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen» Sie arbeiten ohne einschlägige Fachausbildung in einer Institution für Menschen mit einer Behinderung, einem Alters-

Mehr

Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie.

Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. www.cas-tgt.unibas.ch Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. Tiergestützte Therapie In der tiergestützten Therapie werden

Mehr

Kulturbetriebsführung

Kulturbetriebsführung Kulturbetriebsführung Certificate of Advanced Studies (CAS) Building Competence. Crossing Borders. Lehrgang Denken Sie Ihren Kulturbetrieb weiter Erweitern Sie Ihr strategisches Managementwissen und bereiten

Mehr

Strategische Personalentwicklung an Schulen 12. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich. Monika Tschopp, Institut Weiterbildung und Beratung

Strategische Personalentwicklung an Schulen 12. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich. Monika Tschopp, Institut Weiterbildung und Beratung Strategische Personalentwicklung an Schulen 12. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Monika Tschopp, Institut Weiterbildung und Beratung Ausgangslage Vernetzung von Schul- und Personalentwicklung

Mehr

Kompetenzprofil Studiengang SOWI KOMPETENZPROFIL

Kompetenzprofil Studiengang SOWI KOMPETENZPROFIL KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die acht in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen

Mehr

Fachtagung vom 22. März Aktuelle Herausforderungen in der Führung von NPO Eine Auslegeordnung

Fachtagung vom 22. März Aktuelle Herausforderungen in der Führung von NPO Eine Auslegeordnung Fachtagung vom 22. März 2018 Aktuelle Herausforderungen in der Führung von NPO Eine Auslegeordnung Orientierung 1. Herausforderungen der Teilnehmenden 2. Zusammenarbeit Trägerschaft und Geschäftsleitung

Mehr

QUALITÄTS- & PROZESSMANAGEMENT STUDIENGANG CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIES

QUALITÄTS- & PROZESSMANAGEMENT STUDIENGANG CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIES QUALITÄTS- & PROZESSMANAGEMENT STUDIENGANG CAS CONTINUOUS IMPROVEMENT CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIES CAS CONTINUOUS IMPROVEMENT Certificate of Advanced Studies ZIELGRUPPE Der Studiengang richtet sich

Mehr

Social Reporting Standard Wirkungsorientierung als Qualitätsmerkmal und zukünftiger Türöffner. Praxisbeispiel Irrsinnig Menschlich e.v.

Social Reporting Standard Wirkungsorientierung als Qualitätsmerkmal und zukünftiger Türöffner. Praxisbeispiel Irrsinnig Menschlich e.v. Social Reporting Standard Wirkungsorientierung als Qualitätsmerkmal und zukünftiger Türöffner. Praxisbeispiel Irrsinnig Menschlich e.v. Jahrestagung Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. Dresden, 21.06.2018

Mehr

Krise im Ehrenamt bedeutet nicht Krise im Engagement. Marco Lutz LandesSportBund Nds. e.v. (LSB)

Krise im Ehrenamt bedeutet nicht Krise im Engagement. Marco Lutz LandesSportBund Nds. e.v. (LSB) Krise im Ehrenamt bedeutet nicht Krise im Engagement Marco Lutz LandesSportBund Nds. e.v. (LSB) Einstieg Mein Engagement Mein persönlicher Nutzen/Gewinn aus meinem Ehrenamt/Engagement ist Folgende Anerkennungsformen

Mehr

Nonprofit Management & Law.

Nonprofit Management & Law. Center for Philanthropy Studies Nonprofit Management & Law. Interdisziplinäre Weiterbildung zu Management und Recht in Nonprofit-Organisationen (NPO) Diploma of Advanced Studies (DAS) DAS in Nonprofit

Mehr

Chance und Herausforderung.

Chance und Herausforderung. Chance und Herausforderung www.ursula-guenster.de www.ursula-guenster.de Was ist jetzt für die Einrichtung wichtig? Wo besteht Handlungsbedarf? Worauf lege ich in dieser Situation wert? Höre ich aufmerksam

Mehr

Leitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016

Leitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016 Leitbild Ehrenamt Workshop, 15. April 2016 Herzlich willkommen Robin Spaetling Christine Haida Projekt Kiez hilft Kiez Ansprache von potentiellen Ehrenamtlern passgenaue Vermittlung Begleitung und Fortbildung

Mehr

Corporate Volunteering Intensiv-Einführung

Corporate Volunteering Intensiv-Einführung Corporate Volunteering Intensiv-Einführung Praxis-Workshop für Unternehmen 9. Mai 2017, 15:30 - ca. 18:30 Uhr 10. Mai 2017, 10:00-17:00 Uhr Berlin Die Veranstaltung ist ein Angebot des UPJ-Unternehmensnetzwerks

Mehr

Personal Personal Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010

Personal Personal Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010 1 Herzlich Willkommen Zukünftige Herausforderungen an die Personalentwicklung Personalstrategie im Ev. Johanneswerk e.v. Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010 Referentin Strategisches

Mehr

Veranstaltungs- und Seminarprogramm Erwachsenenbildung: Grundlagen

Veranstaltungs- und Seminarprogramm Erwachsenenbildung: Grundlagen Veranstaltungs- und Seminarprogramm 2015 der Didaktik und Methodik Lernprozesse professionell begleiten Die Didaktik beschäftigt sich mit der Gestaltung von Lernprozessen. Aufgabe des/der TrainerIn ist

Mehr

Dieses Studiengangreglement regelt die berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengänge

Dieses Studiengangreglement regelt die berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengänge Studiengangreglement - «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Nonprofit Management & Law» der Universität Basel - «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Nonprofit Governance & Leadership» der Universität

Mehr

Vernetzt denken - Gezielt führen Lehrgänge für Führungskräfte in der Berufsbildung CAS DAS MAS

Vernetzt denken - Gezielt führen Lehrgänge für Führungskräfte in der Berufsbildung CAS DAS MAS Vernetzt denken - Gezielt führen Lehrgänge für Führungskräfte in der Berufsbildung CAS DAS MAS LEHRGÄNGE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE «Vernetzt denken Gezielt führen» Eine Institution leiten und führen heisst, diese

Mehr

Ihren Erfolg im Fokus

Ihren Erfolg im Fokus Ihren Erfolg im Fokus Analysen Konzepte Strategien Neue Impulse für Ihren Erfolg Die Geschäftsführung eines Unternehmens befindet sich im Spannungsfeld zwischen der effizienten Bewältigung des operativen

Mehr

CAS Mandatsführung im Kindesund Erwachsenenschutz

CAS Mandatsführung im Kindesund Erwachsenenschutz CAS Mandatsführung im Kindesund Erwachsenenschutz Januar bis Dezember 2018 Weiterbildung soziale-arbeit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Professionelle Handlungskompetenz von Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern

Mehr

Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung

Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Prof. (FH) Roland Woodtly Hochschule Luzern Soziale Arbeit Einführung von Case Management

Mehr

Qualitätsmerkmal 5 Institutionalisierte Forschung und Beratung. Berufsbildungsberichterstattung in Vietnam

Qualitätsmerkmal 5 Institutionalisierte Forschung und Beratung. Berufsbildungsberichterstattung in Vietnam Qualitätsmerkmal 5 Institutionalisierte Forschung und Beratung Berufsbildungsberichterstattung in Vietnam Inhalt 1. Institutionalisierte Forschung und Beratung - ein Qualitätsmerkmal beruflicher Bildung

Mehr

PERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel

PERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel PERSPEKTIVE HOCHSCHULE Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, 72622 Nürtingen Tel. 07022 24452-0 www.ifc-ebert.de IHRE HOCHSCHULE... steht vor großen ökonomischen, sozialen und institutionellen

Mehr

EngagementFÖRDERUNG. So klappt es mit den Engagierten. Potentiale optimal entwickeln! Kreissporttag KSB Oldenburg-Land , Landhotel Dötlingen

EngagementFÖRDERUNG. So klappt es mit den Engagierten. Potentiale optimal entwickeln! Kreissporttag KSB Oldenburg-Land , Landhotel Dötlingen Potentiale optimal entwickeln! Kreissporttag KSB Oldenburg-Land 07.09.2016, Landhotel Dötlingen EngagementFÖRDERUNG So klappt es mit den Engagierten 2016: Lingenau in Kooperation mit LSB // www.vereinshelden.org

Mehr

Freiwilliges Engagement

Freiwilliges Engagement Freiwilliges Engagement Science et Cité, Bern November 2018 Doris Widmer, Geschäftsleiterin benevol Bern, NPO-Managerin Inhalt Definition des freiwilligen Engagements benevol-standards Les règles d or

Mehr

Kulturpolitik und Kulturförderung

Kulturpolitik und Kulturförderung Kulturpolitik und Kulturförderung Certificate of Advanced Studies (CAS) Building Competence. Crossing Borders. Lehrgang Kulturförderung kompetent und nachhaltig gestalten Wir machen Sie fit für die Herausforderungen

Mehr

Qualitätsmanager/innen - die zukünftige Rolle. Ein Ausblick. SAQ-QUALICON AG Beat Häfliger Geschäftsführer

Qualitätsmanager/innen - die zukünftige Rolle. Ein Ausblick. SAQ-QUALICON AG Beat Häfliger Geschäftsführer Qualitätsmanager/innen - die zukünftige Rolle Ein Ausblick SAQ-QUALICON AG Beat Häfliger Geschäftsführer Ziel der Präsentation Die Teilnehmenden kennen die Einschätzung der Qualitätsmanager/innen zu den

Mehr

Freiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg

Freiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg Freiwilligenmanagement 50 plus Neue Freiwillige gewinnen und begleiten Praxiswerkstatt 15. und 16.06.2010 Roncalli-Haus Magdeburg Einstieg Was ist mir am wichtigsten, wenn ich freiwillig/ehrenamtlich engagiert

Mehr

Kompetenzprofil: Führen und Leiten

Kompetenzprofil: Führen und Leiten Kompetenzprofil: Führen und Leiten Fachliche/Methodische Fähigkeiten Arbeitsorganisation und Zeitmanagement Kann die eigene Arbeit und die Arbeit von Mitarbeitenden in komplexen Aufgaben und Projekten

Mehr

WARUM EINE STRATEGIE FÜR DIE DIGITALISIERUNG DER LEHRE?

WARUM EINE STRATEGIE FÜR DIE DIGITALISIERUNG DER LEHRE? WARUM EINE STRATEGIE FÜR DIE DIGITALISIERUNG DER LEHRE? Prof. Dr. Wilfried Müller Themenpate für Change Management und Organisationsentwicklung Digitalisierung der Hochschullehre - Strategieoptionen für

Mehr

Menschen für die Kirchenpflege gewinnen Warum es sich lohnt, Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger zu werden

Menschen für die Kirchenpflege gewinnen Warum es sich lohnt, Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger zu werden Kirche gestalten Gemeinde leiten Sinnvolles bewirken Menschen für die Kirchenpflege gewinnen Warum es sich lohnt, Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger zu werden Warum Sie Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger

Mehr

Jahresveranstaltung: Stiftungskooperationen in Westfalen: Gemeinsam etwas bewegen

Jahresveranstaltung: Stiftungskooperationen in Westfalen: Gemeinsam etwas bewegen Jahresveranstaltung: Stiftungskooperationen in Westfalen: Gemeinsam etwas bewegen Workshop 2: Fundraising und Zustiftungen als Finanzierungsinstrumente 07. August 2007 Kloster Bentlage Referenten: (Zentrum

Mehr

Berner Fachhochschule Wirtschaft und Verwaltung. Update zum CAS Leadership. Thema: Corporate Social Responsibility (CSR) Fachkurs der Weiterbildung

Berner Fachhochschule Wirtschaft und Verwaltung. Update zum CAS Leadership. Thema: Corporate Social Responsibility (CSR) Fachkurs der Weiterbildung Berner Fachhochschule Wirtschaft und Verwaltung Update zum CAS Leadership Thema: Corporate Social Responsibility (CSR) Fachkurs der Weiterbildung Hintergrund Ab dem Frühjahrssemester 2012 sollen alle CAS

Mehr

Zwischen Glauben und Wissen

Zwischen Glauben und Wissen Zwischen Glauben und Wissen Wirkung von Case Management bei Pro Infirmis 9. Schweizerische Case Management-Tagung 14. September 2011, Kongresshaus Biel CTS Pro Infirmis Grösste Fachorganisation der privaten

Mehr

I. C Unternehmenskommunikation

I. C Unternehmenskommunikation I. C Unternehmenskommunikation I. C2 Öffentlichkeitsarbeit Zusammenfassung Warum ist eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit wichtig? Welchen Nutzen hat der Betrieb? Mit geringem Budget maximale öffentliche

Mehr

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.

Mehr

CAS-Kurse. CAS Betriebliche Gesundheitsförderung. Certificate of Advanced Studies

CAS-Kurse. CAS Betriebliche Gesundheitsförderung. Certificate of Advanced Studies CAS-Kurse CAS Betriebliche Gesundheitsförderung Certificate of Advanced Studies Betriebliche Gesundheitsförderung Eine lohnende Investition Gesunde Mitarbeitende sind zufriedene und effiziente Mitarbeitende.

Mehr

Empfehlungen aus den Workshops

Empfehlungen aus den Workshops I 5. DOSB Frauen-Vollversammlung 2010 I Frauen im Sport - Managerinnen von Familie, Beruf und Ehrenamt Empfehlungen aus den Workshops 1 I Workshop 1: Trotz Familie ehrenamtlich aktiv? 1. gesellschaftspolitische

Mehr

Kulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums

Kulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er

Mehr

Neue Herausforderungen für Professionelle im Eingliederungsmanagement

Neue Herausforderungen für Professionelle im Eingliederungsmanagement Neue im Eingliederungsmanagement Prof. Dr. Thomas Geisen Institut Integration und Partizipation der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Überblick _Erwerbsarbeit und Gesellschaft _Konzept Eingliederungsmanagement

Mehr

Studieninhalte CAS Interim Management

Studieninhalte CAS Interim Management Weiterbildung Studieninhalte CAS Interim Management Überblick über den Studiengang Name des Studienganges Zu erwerbender Titel Art des Studiums Umfang des Studiums Lernziele/Kompetenzen CAS Interim Management

Mehr

21. Durchführung 3.17

21. Durchführung 3.17 21. Durchführung 3.17 MAS Leadership & CAS Leadership CAS Leadership Basic Startdatum: 2. März 2017 Programmänderungen sind vorbehalten. Im Zuge einer Aktualisierung des Studienganges, können neue praktische

Mehr

Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin

Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin Allgemeine Informationen zum Workshop Aspekte Titel Moderator(in) Beschreibung Innovation

Mehr

CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln.

CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln. Weiterbildung CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln. CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I (CAS IF Fokus SEK I) Lehrpersonen der Integrativen Förderung sind eine wichtige

Mehr

Handbuch Organisation gestalten

Handbuch Organisation gestalten Hans Glatz/Friedrich Graf-Götz Handbuch Organisation gestalten Für Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Unternehmen, Trainer und Berater 2. Auflage Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschäftigung

Mehr

EBC*L European Business Competence Licence Stufen A bis C EBC*L Certified Manager/in

EBC*L European Business Competence Licence Stufen A bis C EBC*L Certified Manager/in EBC*L European Business Competence Licence Stufen A bis C EBC*L Certified Manager/in Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik,

Mehr

Interne Nachhaltigkeitskommunikation

Interne Nachhaltigkeitskommunikation Workshop-Session Interne Nachhaltigkeitskommunikation Steinfurt, 4. Mai 2017 1 Mitarbeiter sind interessiert Die Mitarbeiter im Kreis messen sozialen Maßnahmen eine mittlere bis hohe Relevanz bei. Die

Mehr

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren

Mehr

Gesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy

Gesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy Projektantrag Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Antwort. Senden Sie das Formular

Mehr

NDS HF GENERAL MANAGEMENT NACHDIPLOMSTUDIUM

NDS HF GENERAL MANAGEMENT NACHDIPLOMSTUDIUM NDS HF GENERAL MANAGEMENT NACHDIPLOMSTUDIUM dipl. Betriebswirtschafter/-in NDS HF NDS HF GENERAL MANAGEMENT NACHDIPLOMSTUDIUM Das Nachdiplomstudium HF General Management vermittelt umfassende Management-Kompetenz,

Mehr

18. Durchführung 9.15

18. Durchführung 9.15 18. Durchführung 9.15 MAS Leadership & CAS Leadership CAS Leadership Basic Startdatum: 4. September 2015 Programmänderungen sind vorbehalten. Im Zuge einer Aktualisierung des Studienganges, können neue

Mehr

dipl. Führungskraft NDS HF

dipl. Führungskraft NDS HF dipl. Führungskraft NDS HF Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Kurse in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung sowie Sprachen und weiteren Angebote an. Dabei können

Mehr

MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.

MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement. Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de

Mehr

Dipl. Online Marketing Manager/in inkl. Social Media. Kurz und kompakt

Dipl. Online Marketing Manager/in inkl. Social Media. Kurz und kompakt Dipl. Online Marketing Manager/in inkl. Social Media Diplom KV Luzern Berufsakademie Online Marketing ist ein immer wichtiger werdender Wirtschaftszweig. Mit dieser praxisorientierten und kompetenten Weiterbildung

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

CAS Mandatsführung im Kindesund Erwachsenenschutz

CAS Mandatsführung im Kindesund Erwachsenenschutz 0 CAS Mandatsführung im Kindesund Erwachsenenschutz Januar bis November 2016 2 Beschreibung und Konzeption Professionelle Handlungskompetenz von Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern ergibt sich aus einer

Mehr

Revision Berufsprüfung für HR Fachleute 2017

Revision Berufsprüfung für HR Fachleute 2017 Revision Berufsprüfung für HR Fachleute 2017 Erfa Tagung HBB 10. September 2015 Pius Breu, Präsident PKO Teil 1 Allgemeines zur Berufsprüfung für HR Fachleute Kandidaten/innen Berufsprüfung HR Fachleute

Mehr

Engagement von und mit (kleineren und mittleren) Unternehmen. bagfa 16. Fachtagung

Engagement von und mit (kleineren und mittleren) Unternehmen. bagfa 16. Fachtagung 0 Engagement von und mit (kleineren und mittleren) Unternehmen 19/10/11 bagfa 16. Fachtagung Gliederung 1 1. Freiwilligenagentur Cottbus Struktur, Inhalte, Projekte 2. Die Entwicklung von der Idee zum

Mehr

Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick

Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Praxisforum 2015 «Personalentwicklung im Fokus» Olten, 4. November 2015 Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Personalentwicklung

Mehr

Master of Science in Physiotherapie (MScPT)

Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Zwei Studiengänge ein Ziel Mit klinischen Schwerpunkten an der BFH und an der ZHAW 2019 Erweitern Sie Ihre beruflichen Perspektiven mit dem Master of Science

Mehr

Nonprofit Management & Law.

Nonprofit Management & Law. Center for Philanthropy Studies Nonprofit Management & Law. Interdisziplinäre Weiterbildung zu Management und Recht in Nonprofit-Organisationen (NPO) Diploma of Advanced Studies (DAS) DAS in Nonprofit

Mehr

Freiwilligen-Koordination

Freiwilligen-Koordination Lehrgang Freiwilligen-Koordination für Mitarbeiter/innen, die Freiwilligen- Teams führen und begleiten Februar bis November 2014 Der Lehrgang Freiwilliges Engagement ist im Wandel begriffen. Die Bedeutung

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

BILDUNG WEITER

BILDUNG WEITER 19 19 20 WEITERBILDUNG AUFFANGSTATION FÜR PAPAGEIEN UND SITTICHE VEREIN TITELBILD: 19 20 WEITERBILDUNG VORSTANDS-SEMINARE (TAGES-SEMINARE) PRÄSIDIUM VORSTANDSFÜHRUNG Rechtliche Grundlagen. Statuten. Reglemente.

Mehr

Strategische Initiativen und Programme

Strategische Initiativen und Programme Markus Menz/Torsten Schmid Günter Müller-Stewens/Christoph Lechner Strategische Initiativen und Programme Unternehmen gezielt transformieren GABLER Inhaltsverzeichnis o Geleitwort 5 Vorwort 7 Strategische

Mehr

Nonprof it Management

Nonprof it Management Nonprof it Management von Prof. Dr. Bernd Helmig und Prof. Dr. Silke Boenigk Verlag Franz Vahlen München Vorwort V Einführung in das Buch 1 Struktur und Inhalte 2 Ergänzendes elearning Angebot für Studierende

Mehr

Qualität im Case Management aus der Auftraggeberperspektive. KABC Seite 2

Qualität im Case Management aus der Auftraggeberperspektive. KABC Seite 2 KABC Seite 1 Qualität im Case Management aus der Auftraggeberperspektive KABC Seite 2 Rahmenbedingungen des Case Managements in der Zürcher kantonalen Verwaltung Flächendeckende Einführung im April 2008

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Wozu eine Beschäftigung mit Organisation und Veränderung? 9. Kapitel 1: Die Organisation als Ort der Zusammenarbeit von Menschen

Inhaltsverzeichnis. Wozu eine Beschäftigung mit Organisation und Veränderung? 9. Kapitel 1: Die Organisation als Ort der Zusammenarbeit von Menschen Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschäftigung mit Organisation und Veränderung? 9 Kapitel 1: Die Organisation als Ort der Zusammenarbeit von Menschen 1. Verschiedene Zugänge zum Thema Organisation 14 Zum

Mehr

Demografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung

Demografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung Symposium Promoting diversity within the Public Service in the European Union Amsterdam, 22-24 June 2011 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung

Mehr

Drei-Jahresprogramm

Drei-Jahresprogramm Drei-Jahresprogramm 2018-2020 Verabschiedet von der argev-fachkonferenz am 23. März 2017 Genehmigt von der Konferenz der argev-vereinbarungskantone am 22. Juni 2017 argev D-EDK GESCHÄFTSSTELLE ZENTRALSTRASSE

Mehr

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen IHK

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen IHK Regional Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen IHK Blended-Learning-Lehrgang mit passgenauer Ausrichtung auf das eigene Berufsfeld Unser Angebot für Sie Kompaktes Blended-Learning Modell,

Mehr

Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015

Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Das fragt ein Auditor zur ISO 9001:2015 - Haben Sie die Antworten? Stehen Sie vor der Aufgabe, Ihr Unternehmen nach ISO 9001:2015 (re-)zertifizieren zu lassen? Der

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015 HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel

Mehr

Menschen. Chancen. Erfolge. Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement

Menschen. Chancen. Erfolge. Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement Menschen. Chancen. Erfolge Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement Termine 2019 Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Belegschaft, gesundes Unternehmen Unternehmen, die Betriebliches

Mehr

Semester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10

Semester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Modulbezeichnung: Personalwesen Spezialisierung Modulnummer: BWPW Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Zu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligen Studiengangs

Mehr

MAS Leadership & Management CAS Leadership Advanced CAS Leadership Basic

MAS Leadership & Management CAS Leadership Advanced CAS Leadership Basic Durchführung 9.17 MAS Leadership & CAS Leadership CAS Leadership Basic Startdatum: 1. September 2017 Programmänderungen sind vorbehalten. Im Zuge einer Aktualisierung des Studienganges, können neue praktische

Mehr

Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung: Perspektiven, Ansätze, Beispiele. Workshop 2, Einstieg: Orientierung, Ausund Weiterbildung, Mentoring

Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung: Perspektiven, Ansätze, Beispiele. Workshop 2, Einstieg: Orientierung, Ausund Weiterbildung, Mentoring 11 Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung: Perspektiven, Ansätze, Beispiele Workshop 2, Einstieg: Orientierung, Ausund Weiterbildung, Mentoring Köln, 13. November 2012 Worüber ich berichten möchte... Engagement

Mehr

Erst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich

Erst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich www.apmg-international.com APMG-International Webinar Erst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich Wednesday 6 June 2012 / 14:00 CET Presented by Markus Bause, SERVIEW www.apmg-international.com

Mehr

W&W Konzernpersonal. Qualifizierungsprogramm für Führungskräfte.

W&W Konzernpersonal. Qualifizierungsprogramm für Führungskräfte. W&W Konzernpersonal. Qualifizierungsprogramm für Führungskräfte. Start ab Juli 2014 2 Inhaltsverzeichnis QUALIFIZIERUNGSPROGRAMM Inhaltsverzeichnis. Vorwort seite 3 Grundlage Führungsverständnis seite

Mehr

Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen

Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen Das Konzept einer Vielfaltmanagerin oder eines Vielfaltsmanagers Herausgegeben von: Prospektiv Gesellschaft für betriebliche Zukunftsgestaltungen mbh

Mehr