Wie funktioniert Kommunalpolitik in Wörth am Rhein?
|
|
- Herta Keller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie funktioniert Kommunalpolitik in Wörth am Rhein? beantwortet von Mario Daum, Vorsitzender des SPD-Stadtverbands Fotos! Wörth am Rhein, im Februar 2017
2 Inhalt der Präsentation 1. Das politische Leben in Deutschland 2. Gewaltenteilung und Staatsaufbau 3. Das politische Leben in Wörth am Rhein 1. Der Bürgermeister 2. Die Beigeordneten 3. Der Stadtrat 4. Die Ausschüsse des Stadtrats 5. Die Ortsvorsteher 6. Die Ortsbeiräte 4. Möglichkeiten der Mitwirkung, Mitbestimmung und Teilhabe für Bürgerinnen und Bürger 5. Kontakt 2
3 Vorbemerkungen Diese Präsentation ist mit dem Ziel erstellt worden, den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Wörth am Rhein und ihren Ortsbezirken die Kommunalpolitik in der Stadt und den Ortsbezirken näher zu bringen und Transparenz zu erzeugen. Die komplexen Zusammenhänge zu durchblicken ist nicht immer einfach. Uns ist es wichtig, klar zu erläutern, wie und warum etwas funktioniert oder wer wofür zuständig ist. Mit dieser Präsentation wollen wir Sie als Bürgerin oder Bürger unterstützen, sich einzubringen und das Leben in Wörth am Rhein mitzugestalten. Mehr Transparenz und besseres Verständnis macht das Mitreden und Mitmachen leichter! Egal ob Sie sich nur informieren wollen oder Interesse haben, ehrenamtlich mitzuarbeiten: Wir stehen Ihnen für alle Fragen sehr gerne zur Verfügung! Ihre Meinung ist uns wichtig! Mario Daum Vorsitzender des SPD Stadtverbands Wörth am Rhein 3
4 1. Das politische Leben in Deutschland Das politische Leben in Deutschland ist mehr als Kanzleramt, Bundes- oder Landesregierungen, Bundestag oder Bundesparteien. Politik ist nicht gottgegeben oder ein Naturgesetz: Überall sind es ganz normale Menschen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen und damit unsere Demokratie mit Leben füllen. An der Basis, in den Kommunen, arbeiten Stadträte, Ortsbeiräte und politisch interessierte und ehrenamtlich engagierte Menschen am Gelingen des Alltags vor Ort. Jeder hat die Möglichkeit, entweder selbst mitzumachen oder jemanden zu wählen, der diese Aufgaben für ihn oder sie im Ortsbeirat, im Stadtrat, im Landtag oder im Bundestag übernimmt. Die Bürgerinnen und Bürger sind die Basis der Staatsgewalt, sie legen die Grundsteine für einen funktionierenden Staat, für eine funktionierende Stadt und treten für die Interessen ihrer Mitmenschen ein. 4
5 2. Gewaltenteilung und Staatsaufbau Damit nicht zu viel Macht in einer Hand liegt, existiert in der deutschen Demokratie eine horizontale und vertikale Gewaltenteilung. Unter der horizontalen Gewaltenteilung wird die Aufteilung der staatlichen Macht auf die drei Bereiche Gesetzgebung (Legislative), Regierung (Exekutive) und Rechtsprechung (Judikative) verstanden. Um einen Machtmissbrauch, wie in einer Diktatur, vorzubeugen, sind diese Bereiche voneinander getrennt. Die vertikale Gewaltenteilung bedeutet die Aufteilung auf verschiedene Ebenen: Der Bund, die Länder, die Landkreise sowie die Städte und Gemeinden teilen sich die Aufgaben. Entsprechend des sogenannten Subsidiaritätsprinzips sollen Aufgaben immer von der Ebene erfüllt werden, die am besten dazu geeignet ist. 5
6 2. Gewaltenteilung und Staatsaufbau Wo finden sich Bürgerinnen und Bürger wieder? Die Bürgerinnen und Bürger dürfen auf allen Ebenen mitentscheiden: In demokratischen Wahlen und Abstimmungen entscheiden Sie, welche politische Richtung Sie für richtig halten und welcher Kandidat Sie in den entsprechenden Gremien vertreten soll. Und natürlich dürfen Sie, falls Sie eine andere Meinung vertreten als die bestehenden Parteien, diese jederzeit einbringen. Sie können sich in eine Partei einbringen und sich für ihre eigenen Argumente stark machen. Sie können an den Sitzungen der Gremien teilnehmen, sich schriftlich äußern oder das Angebot der Sprechstunden annehmen. 6
7 3. Das politische Leben in Wörth am Rhein Die Stadt Wörth am Rhein ist mit ihrer Verwaltung und den kommunalpolitischen Institutionen in die staatliche Gewaltenteilung eingebettet und bewältigt bis zu 150 verschiedene Aufgaben, die in sogenannte Pflichtige Selbstverwaltungsaufgaben und Freiwillige Selbstverwaltungsaufgaben eingeteilt werden können. Unter den Pflichtigen Selbstverwaltungsaufgaben versteht man u.a., Anlage und Unterhaltung von Kindergärten, Schulentwicklungsplanung / Schulträgerschaft, Abwasserbeseitigung, Bauleitplanung bzw. Bauaufsicht, Brand- und Katastrophenschutz, Ordnungsverwaltung sowie Friedhöfe. Unter den Freiwilligen Selbstverwaltungsaufgaben kann die Stadt Wörth am Rhein sich selbst Aufgaben aus den folgenden Bereichen auferlegen. Wirtschaftliches Wohl der Einwohner: Gewerbeansiedlung, Verkehrswege, ÖPNV, Energie- und Wasserversorgung Kulturelles: VHS, Bibliotheken, Museen, Theater, Sportstätten Soziales: Altenpflege, Suchtberatung, Krankenhäuser, Armenfürsorge 7
8 berät berät 3. Das politische Leben in Wörth am Rhein leitet Bürgermeister leitet Stadtrat 32 Mitglieder bildet Ausschüsse leitet 4 Ortsbeiräte wählt Beschlüsse und Aufträge Empfehlungen Wahlen Ortsvorsteher Beigeordnete Stadtverwaltung Zentralverwaltung Ordnungs- und Sozialverwaltung Stadtwerke Bauverwaltung Finanzverwaltung Facility Management Stabstellen Bürgerinnen und Bürger 8
9 3. Das politische Leben in Wörth am Rhein 1. Der Bürgermeister und die Verwaltung Seit dem 1. Juli 2016 ist Dr. Dennis Nitsche Bürgermeister der Stadt Wörth am Rhein. Er wurde für acht Jahre direkt von Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern, gewählt. Unser Bürgermeister ist der oberste Dienstherr der Verwaltung und somit der Vorgesetzte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Wörth am Rhein. Zugleich ist er Vorsitzender des Stadtrats und einiger Ausschüsse. Somit nimmt er sowohl eine verwaltungs-disziplinare als auch eine politische Funktion ein. Dr. Dennis Nitsche ist der offizielle Repräsentant der Stadt und vertritt diese beim Kreis, im Land, auf dem deutschen Städtetag und auch als Redner bei diversen Veranstaltungen. Zu seinen zentralen Aufgaben gehört die Vor- und Nachbereitung sowie die Durchführung der Stadtratssitzungen, die Umsetzung der Stadtratsbeschlüsse, die Leitung der Stadtverwaltung, das Treffen von Entscheidungen über die Geschäftsverteilung und Organisation der Verwaltung sowie die Aufstellung des städtischen Haushaltes. 9
10 3. Das politische Leben in Wörth am Rhein 2. Die Beigeordneten Die Stadt Wörth am Rhein hat zwei ehrenamtliche Beigeordnete. Die Beigeordneten wurden in der ersten Sitzung des Stadtrats nach den Kommunalwahlen 2014 auf fünf Jahre gewählt. Sie sind offiziell die Stellvertreter des Bürgermeisters bei dessen Verhinderung. Den Beigeordneten können zudem eigene Geschäftsbereiche zugeteilt werden, für die sie zuständig sind und deren Ausschüssen sie vorsitzen. Der Erste Beigeordnete, Klaus Ritter (CDU), der Stadt Wörth am Rhein betreut die Geschäftsbereiche Kultur und Stadtwerke sowie Ordnungsverwaltung. Die Beigeordnete Ursula Radwan (B90/Die Grünen) bekam die Geschäftsbereiche Sozialverwaltung und Nachhaltige Stadtentwicklung anvertraut. 10
11 3. Das politische Leben in Wörth am Rhein 3. Der Stadtrat Der Stadtrat ist das Hauptorgan der Stadt Wörth am Rhein, sozusagen das städtische Parlament. Im Stadtrat werden die wesentlichen Entscheidungen über wichtige Maßnahmen getroffen. Die Beschlüsse des Stadtrats richten sich an den Bürgermeister und die Verwaltung, die diese ausführen und umsetzen müssen. Zudem beschließt der Stadtrat den Haushalt der Stadt Wörth am Rhein. Gewählt wird der Stadtrat ebenfalls direkt von den Bürgerinnen und Bürgern auf fünf Jahre. Er setzt sich aus 32 Mitgliedern zusammen, die wiederum Fraktionen bilden können und eine/n Fraktionssprecher/in berufen. Die SPD vertritt seit der Kommunalwahl 2014 mit 14 Stadträten die Interessen der Bürgerinnen und Bürger. Ebenfalls 14 Vertreter entsendet die CDU, drei das Bündnis 90/Die Grünen und eine Person die FDP. Quelle: wahlen.woerth.de 11
12 3. Das politische Leben in Wörth am Rhein 3. Der Stadtrat Die Sitzungen des Stadtrats sind überwiegend öffentlich, sodass die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, sich über die aktuellen kommunalpolitischen Themen aus erster Hand zu informieren. Überdies werden seit Juli 2016 Bürgersprechstunden vor den jeweiligen Stadtratssitzungen gemeinsam mit dem Bürgermeister und den Fraktionssprecher/innen abgehalten, sodass sich die Bürgerinnen und Bürger über Inhalt und Prozesse informieren und Nachfragen stellen können. Sitzungsprotokolle, Termine und weitere Informationen zu den Sitzungen des Stadtrats und der weiteren Gremien finden sich für alle zugänglich im Bürgerinformationsportal der Stadt Wörth am Rhein. 12
13 3. Das politische Leben in Wörth am Rhein 4. Die Ausschüsse des Stadtrats Zur Vorbereitung und Bearbeitung im Detail einzelner Sachfragen, aber auch zur abschließenden Beschlussfassung in bestimmten Bereichen, hat der Stadtrat verschiedene Ausschüsse zu bilden und in diese sachkundige Personen zu entsenden. Neben den Pflichtausschüssen (Hauptausschuss und Rechnungsprüfungsausschuss) können auch freiwillige Ausschüsse gebildet werden. Die Zusammensetzungen der Ausschüsse sollen die Mehrheitsverhältnisse im Stadtrat widerspiegeln. Die Ausschüsse treffen zumeist keine Entscheidungen, sondern bereiten die Entscheidungen für die Sitzungen des Stadtrats qualitativ vor. Die Ausschüsse müssen nicht ausschließlich mit Stadträten besetzt werden. Den Fraktionen steht es offen, auch sachkundige Bürgerinnen und Bürger zu entsenden, die eine Expertise mitbringen. So entsendet die SPD auch Personen, die kein Mitglied der SPD sind. Es geht vorrangig um Sachkompetenz und gute Entscheidungen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger! 13
14 3. Das politische Leben in Wörth am Rhein 5. Die Ortsvorsteher Die Stadt Wörth am Rhein hat für jeden Ortsbezirk einen Ortsvorsteher, welcher ebenfalls direkt von Ihnen für die Amtszeit von fünf Jahren gewählt wurde. Die SPD stellt gegenwärtig mit Kurt Geörger für Schaidt, Roland Heilmann für Wörth und Jochen Schaaf für Maximiliansau drei der vier Ortsvorsteher. Ortsvorsteher in Büchelberg ist Klaus Rinnert (CDU). Aufgaben des Ortsvorstehers: Der Ortsvorsteher ist erster Ansprechpartner für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger. Er vertritt die Belange des Ortsbezirks gegenüber Bürgermeister, Stadtrat und Verwaltung. Er leitet den jeweiligen Ortsbeirat und bereitet die Sitzungen des Ortsbeirats inhaltlich vor. 14
15 3. Das politische Leben in Wörth am Rhein 6. Die Ortsbeiräte In den Ortsbezirken Büchelberg, Maximiliansau, Schaidt und Wörth wählen die Bürgerinnen und Bürger alle fünf Jahre die Ortsbeiräte, deren Aufgabe es ist, alle Anliegen der Ortsbezirke zu beraten und Vorschläge an den Bürgermeister, die Verwaltung und den Stadtrat zu richten. Die Mitgliederanzahl der Ortsbeiräte ist von der Größe des Ortsbezirks abhängig und wurde in der Hauptsatzung der Stadt festgelegt. Seit der Kommunalwahl 2014 stellen die SPD-Fraktionen in den Ortsbeiräten Maximiliansau, Schaidt und in Wörth die jeweils stärkste Fraktion. Im Ortsbeirat Büchelberg ist die SPD derzeit (noch) nicht vertreten. Ortsbeirat Büchelberg Ortsbeirat Maximiliansau Ortsbeirat Schaidt Ortsbeirat Wörth Quelle: wahlen.woerth.de 15
16 4. Möglichkeiten der Mitwirkung, Mitbestimmung und Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger Bürgerinnen und Bürger sind keine Zaungäste der (Kommunal-) Politik. Sie besitzen verschiedene Möglichkeiten der Mitwirkung, Mitbestimmung und Teilhabe. Sie können wählen gehen das grundlegendste Recht in einer Demokratie wahrnehmen und eine/n Vertreter/in in ein politisches Amt oder Gremium entsenden, der Ihre Interessen wahrnehmen sollte. Sie können sich aber auch selbst als Kandidat/in zur Wahl stellen und so Ihre Interessen und die Ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger vertreten. Mitwirken und Mitbestimmen geht auch sehr gut durch die Mitarbeit in Parteien oder themenorientierten Bürgerinitiativen. Aus diesem Grund laden wir Sie sehr herzlich zur Mit- und Zusammenarbeit in den jeweiligen Ortsvereinen der SPD ein. Aber auch das ehrenamtliche Engagement in Vereinen ist eine weitere wichtige Art sich für die Gesellschaft vor Ort zu engagieren. 16
17 4. Möglichkeiten der Mitwirkung, Mitbestimmung und Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger Neben dem aktiven und passiven Wahlrecht sowie dem Engagement in Parteien und Vereinen steht den Bürgerinnen und Bürgern weitere Möglichkeiten offen, sich in die Kommunalpolitik einzubringen. Hierzu gehören Gespräch mit den Mitgliedern des Ortsbeirats bzw. Stadtrats Besuch der Sprechstunden der Ortsvorsteher, der Beigeordneten oder des Bürgermeisters (Dr. Dennis Nitsche bietet seit August 2016 auch Vor-Ort- Termine an Freitagnachmittagen an) Nachverfolgen der Sitzungen des Stadtrats und der Ortsbeiräte anhand der Protokolle auf dem Bürgerinformationsportal der Stadt Wörth am Rhein Schriftliche Äußerungen oder Fragen an die Verwaltung, den Stadtrat, die Ortsvorsteher oder den Bürgermeister Antrag auf Bürgerbegehren/ -entscheid nach 17a Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO-RLP), 8 % der Bürgerinnen und Bürger notwendig Einwohnerantrag nach 17 GemO-RLP, 2 % der Bürgerinnen und Bürger notwendig 17
18 Kontakt Wir hoffen, dass wir Ihnen anhand dieser Präsentation einen Durchblick verschaffen konnten, was die Kommunalpolitik in der Stadt Wörth am Rhein angeht. Bei weitergehenden Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir laden Sie ein, dass Sie sich in den Sitzungen des Stadtrats, der Ortsbeiräte oder der SPD Ortsvereine über aktuelle politische Themen und Prozesse informieren und an den Sprechstunden der jeweiligen Vertreter und Gremien teilnehmen. Wollen Sie gerne mehr erfahren, sich politisch einbringen, so kommen Sie auf uns zu! Wir freuen uns, wenn Sie mit uns gemeinsam die Kommunalpolitik gestalten wollen. Schreiben Sie uns, sprechen Sie uns an! Mario Daum Vorsitzender des SPD Stadtverbands Wörth am Rhein 18
19 Kontakt zur SPD in Wörth am Rhein SPD Stadtverband Wörth am Rhein Mario Daum SPD Ortsverein Maximiliansau (auch für Büchelberg zuständig) Jürgen Nelson SPD Ortsverein Schaidt Herbert Hauck SPD Ortsverein Wörth Wolfgang Faust 19
Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL
Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL Von Karl Finke/Ulrike Ernst Inklusion im Bundestag Die 2009 verabschiedete UN Behindertenrechtskonvention verpflichtet die Bundesrepublik auch Wahlen barrierefrei zu machen
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen und seiner Partner gelesen haben, wissen Sie wie Wählen funktioniert.
MehrWie man wählt: Die Bundestagswahl
Wie man wählt: Die Bundestagswahl Niedersachsen Herausgegeben von Karl Finke Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderungen Wir wählen mit Sie läuft und läuft und läuft und kommt vor jeder Wahl erneut
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/10103 30.10.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kommunalpolitik zum Antrag der Fraktion der CDU Drucksache 16/8121 Kommunalfinanzagentur
Mehr4. Initiativ- und Vorschlagsrecht zu seniorengerechten Maßnahmen bzw. Veranstaltungen.
Satzung für den Seniorenbeirat der Stadt Bad Iburg gemäß der 5 und 10 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) in der z.zt. gültigen Fassung: I. Aufgaben, Rechtsstellung 1 Aufgabe des
MehrAusschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim
Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen
MehrBürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen. Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen
Bürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen 1. Präambel Der Verwaltungsausschuss des Kreistages im Landkreis Göppingen hat
MehrMINISTERIUM FÜR INTEGRATION
33 Fragen auf dem Weg zum deutschen Pass. Der Einbürgerungstest enthält 33 Fragen, darunter drei länderspezifische Fragen (Teil 2). Die vorliegenden Fragen wurden vom Integrationsministerium für diesen
MehrLeichte Sprache. Willkommen im Land tag
Leichte Sprache Willkommen im Land tag Inhalt Vorwort 1 1. Das Land 2 2. Der Land tag 3 3. Die Wahlen 4 4. Was für Menschen sind im Land tag? 5 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 5 6. Welche Parteien
MehrSatzung für den Seniorenbeirat. der Großen Kreisstadt Selb
Satzung für den Seniorenbeirat der Großen Kreisstadt Selb Die Stadt Selb erlässt auf Grund des Art. 23 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. August
MehrIhre Stimme zählt! Wie man wählt: Europawahl. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen.
Ihre Stimme zählt! Wie man wählt: Europawahl Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von Diese Wahlhilfebroschüre entstand durch die Kooperation folgender
MehrIch mach mir die Welt, wie sie mir gefällt!
Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt! Politik selbst gestalten Mehr Demokratie für Bayern mi.la / photocase.com 1 Nichts ist stärker als eine Idee, deren Zeit gekommen ist! Neue Kultur demokratischer
MehrSatzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen
Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen I. StugA 1 Mitgliedschaft Mitglied des Studiengangausschusses (im Folgenden StugA) kann jede*r immatrikulierte Student*in
MehrN i e d e r s c h r i f t
2. Sitzung der Leg.-Periode 2001/2006 N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2001 um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Calden Der Vorsitzende stellt die Ordnungsmäßigkeit
MehrSPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg
SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrStellung und Aufgaben des Landtages
8 Stellung und Aufgaben des Landtages Landtag = oberstes Verfassungsorgan = Gesetzgebende Gewalt (Legislative) Gesetzgebungsorgan Erlass von Landesgesetzen Repräsentationsorgan Gewählte Vertretung des
MehrDer Seniorenbeirat der Stadt Guben
Der Seniorenbeirat der Stadt Guben Im Seniorenbeirat der Stadt Guben engagieren sich delegierte Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen ortsansässigen Vereinen und Heimen. Er fördert die sozialen
MehrKompendium der Piraten in Mettmann
Kompendium der Piraten in Mettmann 1 Themen 1.1 Grundsätzliche Richtung 1) Wie wollen wir uns in Mettmann positionieren? Mit Themen oder eher mit den Grundsätzen piratiger Arbeit? Ist es besser, unser
Mehr1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 25. Januar 2016
18. Wahlperiode 1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 25. Januar 2016 Die Tagesordnung der des Ausschusses für die Angelegenheiten der am Mittwoch, dem 27. Januar 2016, 14:00 Uhr Europasaal (PLH
MehrHessisches Ministerium der Finanzen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches
Hessisches Ministerium der Finanzen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches 24. Sitzung der Arbeitsgruppe KFA 2016 am 19. März 2015 Agenda 1. Begrüßung 2. Abnahme des Protokolls der 23. Sitzung am
MehrA N TRA G DE R FRA K TI ON EN UN D GR UP PEN
ÖDP- Stadtratsgruppe Andrea Schmidt Texasweg 36 97318 Kitzingen 09321 / 35858 andrea.schmidt@oedp-kitzingen.de Jens Pauluhn 97318 Kitzingen Am Wilhelmsbühl 12 09321 / 9251426 jens.pauluhn@oedp-kitzingen.de
MehrVerwaltungs- und Benutzungsordnung. für die Sozialforschungsstelle der Universität Dortmund (sfs)
Nr. 10/2007 Seite 1 Verwaltungs- und Benutzungsordnung für die Sozialforschungsstelle der Universität Dortmund (sfs) 1 Rechtsstellung 2 Aufgaben 3 Mitglieder 4 Organe der sfs 5 Vorstand 6 Forschungsrat
Mehrhttp://www.lexonline.info/lexonline2/live/voris/printview_0.php?phpsessid=9d5e78...
Seite 1 von 6 Gesetz zur Ausführung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (AG KJHG) Vom 5. Februar 1993 (Nds. GVBl. S. 45 - VORIS 21130 04 00 00 000 -) Zuletzt geändert durch Artikel 12 des Gesetzes vom
Mehrfest, welche Kindern und Jugendlichen die Mitwirkung am öffentlichen Leben ermöglicht (Art. 33 GO 2 ).
.. April 00 (Stand: 0.0.05) Reglement über die Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen (Mitwirkungsreglement; MWR) Der Stadtrat von Bern, gestützt auf Artikel der Gemeindeordnung vom. Dezember 998, beschliesst:
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Konferenz der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente, des Deutschen Bundestages, des Bundesrates sowie des Südtiroler Landtages
MehrErgebnisprotokoll über die 53. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Großbeeren vom 21.08.2013
Ergebnisprotokoll über die der Gemeinde Großbeeren vom 21.08.2013 Beginn: 18:30 Uhr Ende: 20:16 Uhr Ort: Im Versammlungsraum der Alten Molkerei (Seiteneingang), Am Rathaus 2 in 14979 Großbeeren Anwesende
MehrHeilbronner Bürgerpreis 2015 Jetzt bewerben: Preisgeld 10.000 Euro
Kreissparkasse Heilbronn Heilbronner Bürgerpreis 2015 Jetzt bewerben: Preisgeld 10.000 Euro Bewerbungsformular innen liegend oder online unter www.buergerpreis-hn.de Kontakt Kreissparkasse Heilbronn Marion
MehrFachschaftsordnung der Fachschaft Physik (am Karlsruher Institut für Technologie)
Fachschaftsordnung der Fachschaft Physik (am Karlsruher Institut für Technologie) Version 0.1 Stand: 12. November 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Die Fachschaft..................................... 2 2 Aufgaben........................................
MehrEhrenamtliche Tätigkeit und bürgerschaftliches Engagement
Ehrenamtliche Tätigkeit und bürgerschaftliches Engagement Der Einsatz für Andere im Rahmen eines ehrenamtlichen Engagements verdient volle Anerkennung und umfangreichen Schutz durch die gesetzliche Unfallversicherung.
Mehr1. Was ist der Thüringer Landtag?
1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung
MehrSozialwahlen und Demokratie Aufgaben und Kompetenzen Ansprechpartner und Service
Sozialwahlen und Demokratie Aufgaben und Kompetenzen Ansprechpartner und Service Hier entscheiden Sie Die Deutsche Rentenversicherung ist Partner von über 50 Millionen Versicherten, mehr als 20 Millionen
MehrDemokratie und Integration in Deutschland
Demokratie und Integration in Deutschland Politische Partizipation und politische Führung aus Sicht von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Deutschland,
MehrRichtlinien Schüler-Partizipation. (vom 16. August 2010)
Richtlinien Schüler-Partizipation (vom 16. August 2010) Inhaltsverzeichnis 1. Schüler-Partizipation Oberstufe Gossau (SPOG)...3 2. Zusammensetzung des SPOG...3 3. Organisation der Delegiertenversammlung
MehrWir sind die Vertreter aller Eltern des Brecht-Gymnasiums und möchten die Anliegen, Wünsche und Ideen aller Eltern in der Schule vertreten.
Hallo liebe Eltern! Mit dem Schuljahr 2013/14 beginnt für den Elternrat des Gymnasiums Brecht das 8. Jahr. Wir, die Mitglieder des gewählten Elternrates, möchten uns Ihnen, liebe Eltern, kurz vorstellen.
MehrUnterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen Bundesagentur für Arbeit und Landeshauptstadt München am 28.10.2010
Landeshauptstadt Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen Bundesagentur für Arbeit und Landeshauptstadt am 28.10.2010 Teilnehmerin und Teilnehmer: Oberbürgermeister Christian Ude Heinrich Alt,
MehrSatzung für die Volkshochschule der Stadt Hattingen vom 22. Juli 1977
Satzung für die Volkshochschule der Stadt Hattingen vom 22. Juli 1977 Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Hattingen hat in der Sitzung vom 26. Mai 1977 aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für das
MehrHaussatzung für das Studentenwohnheim Max-Kade-Haus des Studentenwerks Stuttgart, Anstalt des öffentlichen Rechts
Haussatzung für das Studentenwohnheim Max-Kade-Haus des Studentenwerks Stuttgart, Anstalt des öffentlichen Rechts Präambel Die Max-Kade-Foundation inc. In New York hat dem Studentenwerk Stuttgart ein Wohnheim
MehrBetriebsformen bei kommunaler Trägerschaft: z.b. städtisches Amt / Regiebetrieb, gemeinnützige GmbH, Eigenbetrieb, Stiftung
Finanzielle Grundlagen kommunaler Museen: Kommune = Städte, Gemeinden, Landkreise Trägerschaft = (wem gehört das Museum?) Betriebsformen bei kommunaler Trägerschaft: z.b. städtisches Amt / Regiebetrieb,
MehrHAUPTAUSSCHUSS DER HANSESTADT LÜBECK - Vorsitzender Klaus Puschaddel - Tagesordnung
HAUPTAUSSCHUSS DER HANSESTADT LÜBECK - Vorsitzender Klaus Puschaddel - An die Mitglieder und stellvertretenden Mitglieder des Hauptausschusses -------------------------------------- Lübeck, d. 27. November
MehrGrundordnung der. Frankfurt School of Finance & Management. vom 27. November 2007
Grundordnung der Frankfurt School of Finance & Management vom 27. November 2007 geändert durch die Gesellschafterversammlung der Frankfurt School of Finance & Management ggmbh am 23. April 2008, am 30.
MehrMein Lebenslauf. Ja, ich will. Kontakt
Mein Lebenslauf Ich wurde am 3. März 1956 in Hillerse geboren, bin seit 26 Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter. Während meines Lehramtsstudiums trat ich 1977 in die SPD ein. Nach meinem
MehrStenografischer Bericht öffentlicher Teil
18. Wahlperiode Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 11. Sitzung des Europaausschusses 13. April 2010, 15:03 bis 16:25 Uhr Anwesend: Vorsitzender Abg. Aloys Lenz (CDU) CDU Abg. Wilhelm Dietzel Abg.
MehrDAS PETITIONSRECHT Ein Recht für Alle
DAS PETITIONSRECHT Ein Recht für Alle Herausgeber: Hessischer Landtag, Schlossplatz 1 3, 65183 Wiesbaden, Stand Juni 2004 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit der vorliegenden Broschüre wollen wir Sie
MehrDer Bundestag stellt sich vor: Messestand des Parlaments
Der Bundestag stellt sich vor: Messestand des Parlaments 4 6 8 10 13 Begegnung und Information am Messestand Multimedia Mitmachen erwünscht Angebote für Schüler und Lehrer Termine und Anmeldungen Inhalt
MehrDanksagung zur Verleihung der Ehrenmedaille des Rates der Stadt Winterberg Donnerstag, 30.10.2014
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr verehrte Damen und Herren, die heute hier diesen Ehrungen und der Achtung des Ehrenamtes insgesamt einen würdigen Rahmen geben. Schon Heinz Erhard drückte mit seinem
Mehrvom 8. Oktober 2014 1 Geltungsbereich
vom 8. Oktober 2014 Der Stadtrat hat aufgrund des 24 der Gemeindeordnung (GemO) und des 2 der Landesverordnung über die Aufwandsentschädigung kommunaler Ehrenämter (KomAEVO) die folgende Satzung beschlossen:
MehrSatzung der Stadt Ratingen für die Volkshochschule (VHSSR) Inhaltsverzeichnis
Satzung der Stadt Ratingen für die Volkshochschule (VHSSR) in der Fassung vom 19. Dezember 2003 Satzung Datum Fundstelle In Kraft getreten vom 06.04.1976 Amtsblatt Kreis Mettmann 1976, S. 96 f. 16.04.1976
MehrMeinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden
Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf
MehrTeil 1 Arten der Ehrungen
Neufassung der Satzung über die Verleihung von Ehrenbürgerrechten, Ehrenbezeichnungen und weiteren Ehrungen von Einwohnern und Einwohnerinnen in der Landeshauptstadt Magdeburg vom 23.05.1996 in der Fassung
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt
BERLINprogramm Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Kurzfassung Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, unser BERLINprogramm für die Abgeordnetenhauswahl am 18. September 2011
MehrSatzung. des Katholischen Studentenwerks Saarbrücken e.v.
Satzung des Katholischen Studentenwerks Saarbrücken e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen "Katholisches Studentenwerk Saarbrücken e.v.". Er ist in das Vereinsregister einzutragen. Der Sitz des
MehrI Rückblick und Ausblick
I Rückblick und Ausblick I.2 Flächenmanagement Nachhaltiges Flächenmanagement Systematische Verankerung des Leitbilds Nachhaltigkeit in der kommunalen Flächenplanung Ökonomie Nachhaltiges Flächenmanagement
MehrMonika Fiala (B 90/Die Grünen) Dr. Mignon Löffler-Ensgraber (FDP)
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung am Mittwoch, 28. Januar 2009, im Sitzungssaal des ehem. Rathauses Erbach, Markt 1 Anwesend unter dem Vorsitz des Stadtverordneten
MehrOberbürgermeisterwahl Bonn 2015
Oberbürgermeisterwahl Bonn 205 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Erhebungszeitraum: 22.04. bis 05.05.204 Bonn, 07. Mai 204 Eine Studie von dimap im Auftrag des Bonner General-Anzeigers
MehrDer Seniorenbeirat der Stadt Guben
Der Seniorenbeirat der Stadt Guben Im Seniorenbeirat der Stadt Guben engagieren sich delegierte Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen ortsansässigen Vereinen und Heimen. Er fördert die sozialen
MehrDer Bayerische Land-Tag in leichter Sprache
Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache 4 1. Der Bayerische Land-Tag 6 2. Die Land-Tags-Wahl 8 3. Parteien im Land-Tag 10 4. Die
MehrIm Folgenden finden Sie weitere Informationen über den Runden Tisch bzw. Stadtseniorenrat Sindelfingen:
Im Folgenden finden Sie weitere Informationen über den Runden Tisch bzw. Stadtseniorenrat Sindelfingen: Inhaltsverzeichnis: 1. Großes Potenzial für Seniorenarbeit 2. Gründung Runder Tisch - Seniorenarbeit
MehrOrientierungshilfe. für die Elternmitwirkung. in den Kindertageseinrichtungen. in der Stadt Soest
Orientierungshilfe für die Elternmitwirkung in den Kindertageseinrichtungen in der Stadt Soest Liebe Eltern, Mit dieser Orientierungshilfe wenden wir uns an alle Eltern, die vielleicht wenig oder gar keine
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3144 6. Wahlperiode 14.08.2014. des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3144 6. Wahlperiode 14.08.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Auswirkungen des Dienstleistungsabkommens TiSA auf
MehrRede zum Haushalt 2014 Soziale Fraktion im Rat der Stadt Dorsten
Rede zum Haushalt 2014 Soziale Fraktion im Rat der Stadt Dorsten Reinhild Reska Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine Damen und Herren, die Soziale Fraktion wird der Fortschreibung des Haushaltssanierungsplanes
MehrModelltest Einbürgerungskurs
Modelltest zum bundeseinheitlichen Einbürgerungstest mit Bewertungsschlüssel Im bundeseinheitlichen Einbürgerungstest des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) müssen Sie 33 Aufgaben lösen.
MehrHauptabteilung Politische Bildung
Hauptabteilung Politische Bildung Digitale Kultur und politische Bildung - Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage - Die Auswertung beruht auf einer Umfrage in der zweiten Oktoberhälfte 2011. Insgesamt
MehrBrekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde
für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge Protokoll Workshop in der Gemeinde Brekendorf am Mittwoch, den 06.03.2013, von 19:00 bis 22:30Uhr im Restaurant Waldhütte Veranstalter: Gutachter / Moderation:
MehrGeschäftsordnung. 1 Zuwahl von Mitgliedern
Geschäftsordnung Auf Grund des 18 ihrer Satzung vom 9. Juli 1949 in der Fassung der Änderungen vom 1. März 1957, 16. Februar 1991, 21. Februar 1997 und 15. Februar 2013 hat die Akademie in der Plenarsitzung
MehrNiederschrift. Die schriftliche Einladung erfolgte form- und fristgerecht. Sitzungstag und Tagesordnung waren ortsüblich bekannt gemacht.
Niederschrift über die konstituierende Sitzung des Ortsgemeinderates Winningen am Dienstag, 17.06.2014, 19.30 Uhr im Turnerheim, Neustraße 31, Winningen Die schriftliche Einladung erfolgte form- und fristgerecht.
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrLandesverband Brandenburg. Jägerstr. 18 14467 Potsdam Tel: 0331/9 79 31-0 Fax: 0331/9 79 31-19 info@gruene-brandenburg.de www.gruene-brandenburg.
Landesverband Brandenburg Jägerstr. 18 14467 Potsdam Tel: 0331/9 79 31-0 Fax: 0331/9 79 31-19 info@gruene-brandenburg.de www.gruene-brandenburg.de Was macht eigentlich eine Landesvorsitzende? Muss ein
Mehrim Rahmen der Mitgliederversammlung am 18. November 2014 Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Genossinnen und Genossen,
SABINE ANEMÜLLER Rede zur Nominierung als Bürgermeister- Kandidatin der SPD Viersen im Rahmen der Mitgliederversammlung am 18. November 2014 Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Genossinnen und Genossen,
MehrNIEDERSCHRIFT ÜBER DIE 35. SITZUNG DER STADTVERORDNETENVERSAMMLUNG
STADT LANGEN DIE STADTVERORDNETENVORSTEHERIN Postadresse: Südliche Ringstr. 80 63225 Langen (Hessen) Zentrale: 06103 203 0 magistrat@langen.de www.langen.de Bürgerbüro: Mo. bis Fr. 8 bis 12 Uhr Di. und
Mehr(1) Die Studentenwerke im Land Sachsen-Anhalt sind rechtsfähige Anstalten des öffentlichen Rechts mit dem Recht der Selbstverwaltung.
Gesetz über die Studentenwerke im Land Sachsen-Anhalt (Studentenwerksgesetz StuWG). Vom 16. Februar 2006. 1 Rechtsform (1) Die Studentenwerke im Land Sachsen-Anhalt sind rechtsfähige Anstalten des öffentlichen
MehrSchleswig-Holstein Was ist Politik?
Schleswig-Holstein? Was ist Politik? Eine Erklärung in Leichter Sprache Vorwort zur Broschüre Was ist Politik? In der Politik werden wichtige Entscheidungen getroffen. Für alle Menschen. Politik geht also
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Gut beraten! Beratungsgutscheine zur Förderung der Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Jeder möchte gerne in einer lebenswerten Stadt
Mehrfür die Volkshochschule der Stadt Bielefeld vom 22. Dezember 2000 veröffentlicht am 27. Dezember 2000
Seite 1 S a t z u n g für die Volkshochschule vom 22. Dezember 2000 veröffentlicht am 27. Dezember 2000 Der Rat hat in der Sitzung vom 26.10.2000 aufgrund des 7 der Gemeindeordnung für das Land NRW in
MehrStatuten der Freisinnig demokratischen Partei Wangen b. Olten
Statuten der Freisinnig demokratischen Partei Wangen b. Olten A. Name und Sitz Name und Sitz: Art. 1 Die freisinnig demokratische Partei Wangen b. Olten ist ein Verein gemäss Art. 60 des ZGB. B. Zweck
MehrKommunalpolitik verstehen. Für junges Politikverständnis
Kommunalpolitik verstehen Für junges Politikverständnis 3 Kommunalpolitik verstehen Für junges Politikverständnis 4 Herausgegeben von der Friedrich-Ebert-Stiftung Büro Dresden Königstraße 6 01097 Dresden
MehrDer Oberbürgermeister
Der Oberbürgermeister N i e d e r s c h r i f t über die 2. -außerordentlichen- öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Wirtschaft und Grundstücke am Donnerstag, 07.12.2006 im Sitzungsraum 114,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/7417 28.11.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales zu dem Antrag der Fraktion der CDU Drucksache
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen Einsetzung einer Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/... 17. Wahlperiode 02.03.2010 Stand: 24. Februar 2010 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen Einsetzung einer Enquete-Kommission Internet und
MehrForderungen des SoVD zur Woche des Ehrenamts
Bundesverband SoVD, Bundesverband Stralauer Str. 63 10179 Berlin Abteilung Sozialpolitik Stralauer Straße 63 / Rolandufer 10179 Berlin Tel. 030 / 72 62 22-0 Fax 030 / 72 62 22-328 Rückfragen: Sekretariat
MehrNr. Titel Antragsteller Empfehlung Antragskommission A1 A2 Satzung des Unterbezirks Satzung des Unterbezirks OV Cronenberg/Hahnerberg Der Parteitag beauftragt eine Kommission unter Leitung von Andreas
MehrKreisausschuss 17.03.2014 Kreistag 24.03.2014
LANDKREIS HILDESHEIM Hildesheim, 27.02.2014 Der Landrat II - Erster Kreisrat Az: II Vorlage 592/XVII Beschlussvorlage Gleichstellungsbeauftragte X öffentlich beteiligt nichtöffentlich X nicht beteiligt
MehrVerein für Protest- und Bewegungsforschung e.v. S A T Z U N G
Verein für Protest- und Bewegungsforschung e.v. S A T Z U N G 1 Name und Sitz des Vereins 1. Der Verein führt den Namen: "Verein für Protest- und Bewegungsforschung e.v." 2. Der Verein hat seinen Sitz
MehrDie EhrenamtMessen und die Perspektiven des Bürgerengagements in Schleswig-Holstein. Dr. Gitta Trauernicht. zur
Gitta Trauernicht: Rede zur Abschlussveranstaltung EhrenamtMessen 2006 Die EhrenamtMessen und die Perspektiven des Bürgerengagements in Schleswig-Holstein Dr. Gitta Trauernicht Ministerin für Soziales,
MehrOrganisationssatzung der Verfassten Studierendenschaft der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg
Seite 1 von 5 14.1 I. Studierendenschaft Organisationssatzung der Verfassten Studierendenschaft der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg vom 11. Juni 2013 Aufgrund 65 a Abs. 1 S. 1 Landeshochschulgesetz
MehrAuf ein Neues am 25. Mai 2014: Saarwellingen. Auf den Punkt gebracht!
Auf ein Neues am 25. Mai 2014: Ihre Kandidaten zur Kommunalwahl Saarwellingen Manfred Schwinn Ortsvorsteher Platz 1 Bereichsliste Gemeinderat Platz 1 Ortsrat 54 Jahre, Elektromaschinenbauer Interessen:
MehrAmtliche Bekanntmachung
Amtliche Bekanntmachung Kleve, 9.2.2015 Laufende Nummer: 1/2015 Fakultätsordnung der Fakultät Life Sciences Herausgegeben von der Präsidentin Marie-Curie-Straße 1, 47533 Kleve Fakultätsordnung der Fakultät
Mehrder Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche von Westfalen
Satzung der Hochschule für Kirchenmusik SaHSfKM 445 Archiv Satzung der Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom 14. März 1991 (KABl. 1991 S. 173) 1 1Die Hochschule für Kirchenmusik
Mehr7.1 Ehrenamt. Christian Meister, 2007
Christian Meister, 2007 A) Wie kann das Ehrenamt attraktiver gestaltet werden? In Deutschland ist jeder dritte Bundesbürger ehrenamtlich engagiert. Dennoch sind viele Vereinsmitglieder unschlüssig, ob
MehrSTÄDTISCHE VERWALTUNGSSTRUKTUREN ORGANISATION DER STADTPLANUNG UND. DBLDEZ Ing. Hanna-Maria WISMÜHLER
STÄDTISCHE VERWALTUNGSSTRUKTUREN UND ORGANISATION DER STADTPLANUNG STAATLICHER VERWALTUNGSAUFBAU ORGANISATION DER STADT WIEN Obligatorische Organe (verpflichtend) Gemeinderat Bürgermeister Stadtsenat Magistrat
MehrLeitlinien Bürgerbeteiligung
Leitlinien Bürgerbeteiligung Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich freue mich, Ihnen mit dieser Broschüre die Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in Heidelberg vorzustellen. Hier erfahren Sie,
MehrSatzung der Fachschaft Sozialversicherung mit Schwerpunkt Unfallversicherung
Fachbereich Sozialversicherung Fachschaftsrat Sozialversicherung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Gemäß 56 Absatz 1 Gesetz über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen vom 31. Oktober 2006 (GV.
MehrFassung gemäss Beschluss der Generalversammlung vom 12. Mai 2015
Statuten SRG Aargau Solothurn Fassung gemäss Beschluss der Generalversammlung vom 12. Mai 2015 I Allgemeine Bestimmungen Artikel 1 Name und Sitz, Vertretung 1 Unter dem Namen «SRG Aargau Solothurn» (SRG
MehrGesetz über das Studentenwerk Berlin (Studentenwerksgesetz - StudWG)
Gesetz über das Studentenwerk Berlin (Studentenwerksgesetz - StudWG) vom 18. Dezember 2004 (GVBl. S. 521), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. Juli 2008, GVBl. Nr. 18, S. 208 Inhaltsübersicht* 1 Aufgaben
MehrWir sind die Partei DIE LINKE. Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit. geschrieben in Leichter Sprache
Wir sind die Partei DIE LINKE Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit geschrieben in Leichter Sprache 1 Herausgeber: Bundes-Geschäfts-Führung von der Partei DIE LINKE Kleine Alexanderstraße 28 10178
MehrEinbürgerungstest. Testfragebogen. für Frau Karin Mustermann geboren am 01.01.1966 in Bangkok / Thailand
Prüfungsnr.: Testfragebogennr.: Bundesland: 1 10001 Berlin Einbürgerungstest Testfragebogen für Frau Karin Mustermann geboren am 01.01.1966 in Bangkok / Thailand Prüfungstermin Volkshochschule Berlin Mitte
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrHauptsatzung der Stadt Naunhof
Hauptsatzung der Stadt Naunhof Aufgrund von 4 Abs. 2 in Verbindung mit 28 Abs. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55, 159),
MehrAusschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe. Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein-Nahe
Sozialbilanz 2013 Strukturelle Förderung in der Region durch Spenden und Sponsoringleistungen z. B. Stiftung des Landkreises Bad Kreuznach für Kultur und Soziales Stiftung Kultur im Landkreis Mainz-Bingen
Mehr