Generelles Beurteilungskonzept: Beispiel Röntgen

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1 Generelles Beurteilungskonzept: Beispiel Röntgen ZÄS Version 3.2a ( ) Seite 11 von 48

2 Einheitliches Bewertungssystem der ÄSt.en (RöV) Liste von Prüfmerkmalen und n In dieser STÄNDIG WEITERZUENTWICKELNDEN Liste sind insbesondere die grundsätzlich wesentlichen Mängel aufgeführt. Zur Abgrenzung und Erklärung sind teilweise auch Mängel aufgeführt, die meist nicht als wesentlich eingestuft werden. Wesentliche Mängel sind typischerweise der 3 nach der Beschreibung des einheitlichen Bewertungssystems des ZÄS zugeordnet und führen in der Regel zu verkürzten Prüfungsfristen. Rechtfertigende Indikation (RI) Die RI-Dokumentation nach 28 RöV wird nicht vorgelegt (ggf. auf Nachfrage) Rechtfertigende Indikation (RI) Fehlend oder unspezifisch zu allgemein (inhaltlich nicht nachvollziehbar), nicht individuell erstellt Ausdruck oder Kopie der nach 28 RöV und RL durchgeführten Originaldokumentation Gonadenschutz bei reproduktionsfähigen Frauen Gonadenschutz bei Männern Gonadenschutz bei Kindern fehlend, falsche Größe, falsch positioniert, Pb-Gleichwert zu niedrig fehlend falsche Handhabung (nicht umschließend) fehlend; falsche Größe, Position oder Handhabung (z. B. nicht umschließend) Befund unvollständig Soweit im Anforderungsumfang der jeweiligen ÄSt beinhaltet; Anforderungen nach RöV ggf. DIN Befund Falsch oder inhaltlich unvollständig Soweit im Anforderungsumfang der jeweiligen ÄSt beinhaltet; bei nicht ausreichender Begründung / Aussage in rechtfertigender Indikation Alter: bis 50 Jahre bei fehlender oder nicht nachvollziehbarer Begründung (akzeptiert z.b. Polytrauma), untersuchungsabhängig, Alter: bis 60 Jahre bei fehlender oder nicht nachvollziehbarer Begründung (akzeptiert z.b. bei Poly- ZÄS Version 3.2a ( )) Seite 42 von 48 42

3 Einblendung digital erstellter Einblendung am Körperstamm einschließlich Schädel, Schulter, Hüfte physikalische Blende nicht sichtbar, da von Shutter konstant überlagert fehlend oder zu gering, nicht objektund fragestellungsangepasst, regelmäßig nicht von allen 4 Seiten sichtbar trauma) Bei Lungenaufnahmen weniger bedeutsam; häufige Grenze: Über 50 % der schlechte Einblendung oder mehrfach (unbegründet) ausgeprägt schlechte Einblendung Einblendung bei Extremitäten Einblendungsform Einblendung: Mehrfachexposition am Körperstamm bei angrenzenden Bereichen DRW (DFP im Vergleich zu DRW) DLP / CTDIVol fehlend oder nicht von allen Seiten sichtbar Blendenasymmetrie bei Patientenaufnahmen unnötig großflächige überlappende Darstellung, z.b. mehr als 2 Wirbelkörper durchschnittliche Überschreitung des DRW (nach BfS) CT Dosisangabe fehlt / nicht mitgeteilt Angabe fehlt Bzgl. von allen Seiten sichtbar: wenn keine Formatautomatik Bei deutlicher Ausprägung mit Erschwernis der Einstellung Voraussetzungen: - Auswahl der Patientenaufnahmen spiegelt den repräsentativen Querschnitt wider - Es liegen keine vom BfS oder ZÄS bekannt gemachten Einschränkungen in der Anwendung dieses DRW vor. DFP bei Kinderaufnahmen am Körperstamm Pädiatrie Filter am Körperstamm nicht verwendet Bekannt z. B. aus Arbeitsanweisungen, Auskünften, Aussagen in Sachverständigenberichten oder Auflistungen von vorhandenen Materialien 4v ZÄS Version 3.2a ( )) Seite 43 von 48 43

4 Streustrahlenraster bei pädiatrischen messer < cm Einsatz des Rasters bei Körperdurch- Rastereinsatz ist anhand der AA oder erkennbar Streustrahlenraster bei pädiatrischen anforderungen auf Basis der RI Einsatz trotz geringer Bildqualitäts- Fragestellungsabhängig, durch RI ableitbar Empfindlichkeitsklasse und entsprechende Digitale konform nicht leitlinien- und sachverständigen- zu gering 4v Verlaufsfolien bei Kindern Nicht ausreichende Empfindlichkeit (Mindestanforderung Keilfilter statt Verlaufsfolie empfohlen Leitlinie für den Bereich der geringsten Empfindlichkeit) Aufnahmespannung nicht leitlinienkonform, am Körperstamm Abhängig u.a. vom Abweichungsausmaß Aufnahmespannung nicht leitlinienkonform, an Extremitäten Abhängig von Region, Abweichungsaus- Positionierung, Zentrierung, Vorbereitung bei DL-Untersuchungen DL gestützte Untersuchung (digital oder analog) Standardeinstelltechnik in der Projektionsradiographie Einstelltechnik Projektionsradiographie Unzureichende Untersuchungstechnik,unvollständige Darstellung fragestellungsabhängig notwendiger Bereiche mangelhafte Dokumentation des Befundes (zuwenig / zuviel ) bzw. inkomplette Organdarstellung Systematische Durchführung unter Durchleuchtungskontrolle mit anschließender Aufnahme erhebliche Abweichung vom Standard maß wenn die unvollständige Darstellung nicht über RI begründet wird oder fragestellungsabhängig ausreichend ist Dieser Sachverhalt bezieht sich insbesondere auf: Magen-/ Darmdiagnostik, Phlebographie, DSA aller Gefäßgebiete Hinweise z. B. in Arbeitsanweisungen, Auskünften, Röntgentagebuch, Strahlenexpositionsdokumentation (DL-Zeit, kv- Werte), Informationen aus Bild- und Gerätetyp, Abrechnungsdaten Standardeinstelltechnikwerke (Lehrbücher), Leitlinien, Anforderungen an Bildqualität und Abbildung; MTRA- Schulen / -Wissen CT - Untersuchungstechnik CT Untersuchungstechnik (Fenster- ZÄS Version 3.2a ( )) Seite 44 von 48 44

5 Fokusgröße Artefakte, Rasterabbildung, Inhomogenität Artefakte, Rasterabbildung, Inhomogenität Belichtung/ Bildqualität konventioneller Belichtung/ Bildqualität konventioneller Belichtung/ Bildqualität digitaler Belichtung/ Bildqualität digitaler wahl, Schichtdicke, Kontrastmittel oral / venös) zur Klärung der Frage ungenügend nicht leitlinien- / SV-RL-konform, Detailerkennbarkeit nicht ausreichend stören diagnostische Auswertung (Beeinträchtigung der Diagnosestellung möglich) oder Nachvollziehbarkeit (z. B. bei Weiterbehandler) erlauben diagnostische Auswertung, aber führen zu Erschwernis der Diagnosestellung mit Einschränkung der Beurteilbarkeit (auch bei großen Unterschieden zwischen einzelnen ) große Unterschiede bei einzelnen ohne Einschränkung der Beurteilbarkeit mit Einschränkung der Beurteilbarkeit (trotz Fensterungsmöglichkeiten) erlauben diagnostische Auswertung, aber führen zu Erschwernis der Diagnosestellung (siehe ergänzende Ausführungen zur grenzwertigen Überschreitung) z. B. Filter, falsche Messkammer Verlaufsfolie / Keilfilter nicht eingesetzt z. B. Filter, falsche Messkammer Verlaufsfolie / Keilfilter nicht eingesetzt eingeschränkter Dynamikumfang, Bildverarbeitung schlecht, Filter, falsche Messkammer eingeschränkter Dynamikumfang, Bildverarbeitung schlecht, Filter, falsche Messkammer Arbeitsanweisungen (AA) fehlen Nach RL Arbeitsanweisungen Unspezifisch / nicht entsprechend RL; Umsetzung in der Routine erfolgt nicht ZÄS Version 3.2a ( )) Seite 45 von 48 45

6 Technische Parameter Fehlen wenn nicht in AA vorgelegt Dosisangaben/Dosisindikator fehlen Abhängig von Anforderungsvorgaben der Kennzeichnung der Patientenaufnahmen (Identifikation) unvollständig, nicht vorhanden jeweiligen ÄST. Scribor / Header / Identifizierung der Patienten und Organisation, z.b.: aufbelichteter Scribor fehlt oder Identifikation regelmäßig nicht dauerhaft aufgebracht Kennzeichnung der Patientenaufnahmen (Position) barkeit gegeben) fehlend, unvollständig (Seitenvertausch- Position des Patienten Kennzeichnung der Patientenaufnahmen (Position) Seitenvertauschbarkeit fehlend, unvollständig, keine Gefahr der Position des Patienten Abnahme-, Teilabnahme- oder fehlt wenn nicht aus früheren Prüfungen vorliegend Sachverständigenprüfung (Rö- Gerät) Bezugsaufnahmen (Rö-Gerät) fehlen Aktuell gültige, soweit im Verlauf notwendig Notwendig z. B. für: Visuell erkennbare Abweichungen, Art und Positionierung des Prüfkörpers, länger bestehende Abweichungen, Ursachensuche, Nachweis der korrekten Erstellung Bezugswertefestlegung (BDS; BWG) fehlt Aktuell gültige, soweit nicht vorher vorhanden und dokumentiert Funktionsprüfung bei Filmver- fehlt arbeitung (Bezugswertfestlegung) Prüfkörperaufnahmen fehlen relevanter Zeitraum Protokoll zur KP: fehlt relevanter Zeitraum ZÄS Version 3.2a ( )) Seite 46 von 48 46

7 Bezugswertefestlegung (KP; FV; nicht DIN-konform opt. Dichte BDS; BWG) E-Index (K-Index) Sensitometerstreifen / Hardcopy fehlen relevanter Zeitraum zur Grauwertwiedergabe Dunkelkammerprüfung fehlt / falsch Auswirkung auf Grundschleier oder im Durchführung KP: Auswertung KP: Auswertung KP: Dokumentation Legende: Deutlich unregelmäßig unvollständig Falsch oder nicht aussagefähig Toleranzüberschreitung ohne Maßnahme unvollständig, nicht korrekt Formblätter zur KP unvollständig ausgefüllt: Rahmen der Funktionsprüfung Zeiträume falsch/ Prüfpositionen fehlen; Messaufbau nicht korrekt Inhomogenität, Vergleich LF-NStF, Störstellen, Artefakte; Rasterabbildung Rö-G; FV; BDS; BWG Ziffern = Einstufung nach 1-4 des einheitlichen Bewertungssystems des ZÄS, V = variabel, d. h. regelmäßig ausprägungsabhängig, ÄST. = Ärztliche Stelle, KP = Konstanzprüfung Emulsionsnummer, Datum, Prüfer, Dosisgröße, Bewertung des Ergebnisses) ZÄS Version 3.2a ( )) Seite 47 von 48 47

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