T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

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2 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt sich so rasant wie das Internet. Und kein Marketingthema hat in den letzten zehn Jahren so viel neues Wissen produziert, wie Online-Marketing. Dieses Wissen kompakt zusammenzuführen, war längst überfällig. Manche hatten das Thema Internet nach dem Platzen der Dotcom-Blase 2001 schon für tot gehalten. Unter dem Stichwort Web 2.0 ist es jetzt wieder quicklebendig: Onlinewerbung wächst zehnmal schneller als alle anderen Werbeträger. In den USA wird mehr Zeit mit dem Internet verbracht als vor dem Fernseher. Über 95 Prozent der deutschen Jugendlichen sind online, die meisten täglich. Der Besuch bei Google, Wikipedia und ebay ist so selbstverständlich wie der Gang zum Bäcker. Immer öfter wird das Internet zu Rate gezogen: Partner finden, Wohnung suchen, Auto kaufen, Urlaub planen, Geld überweisen. Während ihre Kunden fleißig im Internet surfen, tun sich Unternehmen oft schwer. Wie baue ich meine Homepage richtig auf und wie halte ich sie aktuell? Wie bringe ich mehr Besucher dort hin? Viele Chancen werden vertan: Umsatz steigern, Kunden binden oder Beratungskosten sparen. All das funktioniert bereits. Händler finden neue Kunden über Suchmaschinen, Affiliatesysteme und Preisportale. Hersteller setzen Beratungsportale und nutzergenerierte Inhalte ein. Markenartikler bauen Social Communities zum Fanportal aus und nutzen neue Branding-Chancen. Bisher fehlt eine Zusammenfassung des Wissens dieser jungen Branche. Zwar gibt es eine Reihe exzellenter Fachbücher über Teilaspekte, aber kein Kompendium aller Bereiche. Für dieses Buch wurden die jeweils renommiertesten Experten der unterschiedlichen Teilgebiete als Autoren gewonnen. Die über hundert Spezialisten repräsentieren das Who-is-Who der deutschsprachigen Onlinebranche. Es sind erfolgreiche Fachbuchautoren, hochrangige Experten aus renommierten Unternehmen sowie anerkannte Wissenschaftler. Dieser Leitfaden soll für Sie als Anwender eine praxisorientierte Anleitung mit nützlichen Tipps und Tricks sein. Am Kapitelanfang finden Sie jeweils eine einführende Zusammenfassung, um die Bedeutung der einzelnen Themen einzuordnen. Ergänzende Informationen finden Sie auch im Internet unter der Adresse Anregungen, Themen- und Autorenvorschläge dürfen Sie gerne direkt an mich senden: schwarz@absolit.de. Möge dieses Buch Ihnen neue Anregungen geben und die Umsetzung Ihrer Ideen erleichtern. Möge es helfen, in sinnvoller Ergänzung zum realen Leben auch online Beziehungen zu Menschen aufzubauen und zu pflegen. Möge es als Nachschlagewerk ein treuer Begleiter Ihres Onlineerfolgs werden. Torsten Schwarz Waghäusel im September

3 Inhalt 1. Einleitung Jahre Web-Marketing Ossi Urchs... 9 Der multioptionale Kunde im Web Christian Bachem Kunden-, Vertriebs- und Mitarbeiterorientierung Ralf T. Kreutzer Online-Marketing im Versandhandel Martin Groß-Albenhausen Marktentwicklung im Online-Marketing Harald R. Fortmann Geschäftsmodelle im Internet Dirk Ploss Multichannel-Marketing Online werben Bernd M. Michael Crossmedia orchestrieren Sebastian Turner Anforderungen an Crossmedia-Kampagnen Harald Kratel Onlinewerbung und Offlineleben Christian Michael, Alexa Rose Die Kommunikationskanäle Sebastian Grimm Direct Marketing im Wandel Heinz Dallmer, Jan Dirk Dallmer Direktmarketingkanäle Anita Petersen, Heiko Lehmann Online-Marketing für Kleinunternehmen Elke Fleing Guerilla-Marketing Felix Holzapfel Nutzer und Verhalten Nutzer und Nutzung des Internets Susanne Fittkau Nutzerverhalten junger Menschen im Netz Axel Dammler Die Zielgruppe 50plus im Netz Alexander Wild Ethno-Marketing online Jens von Rauchhaupt Webdesign Sprache im Internet Christoph Fasel Corporate Wording Hans-Peter Förster Usability und Stickyness Mario Fischer Usability Neue Technik, alte Probleme Frank Puscher Die Gestaltung von Onlineshops Arndt Groth Gute Suche gewinnt Kunden Frank Puscher Nur wer findet, kann auch kaufen Carsten Kraus Landeseiten im Online-Marketing Karsten Büttner Content-Syndication mittels RSS Jörg Rensmann Barrieren vermeiden Michael Charlier Worauf kommt es bei der CMS-Auswahl an Ulrich Kampffmeyer

4 Inhaltsverzeichnis 5. Onlinewerbung Die Entwicklung der Onlinewerbung Matthias Ehrlich Onlinewerbung unterstützt Markenaufbau Moritz Diekmann Bannerwerbung Carsten Sander, Alexander Schott Targeted Advertising Ulrich Hegge Markenwerbung im Internet Mark Grether, Rosa Markarian Kreative Onlinewerbung Hansjörg Zimmermann Ingame-Advertising Anja Rau, Sabine Raffel Werbung in audiovisuellen Onlinemedien Alexander Wunschel Suchmaschinenmarketing Suchmaschinen: Die Businesslotsen im Internet Christian Petersen Erfolgsfaktoren im Keyword-Advertising Marcus Koch Suchwortanzeigen positionieren B. Skiera, E. Gerstmeier, T. Stepanchuk Keyword-Analyse Lukas Stuber Suchmaschinenoptimierung Thomas Bindl So vermeiden Sie einen Rauswurf aus dem Google-Index Alan Webb Lokale Suche Rafael Azzati Lokale Eintragswerbung Saje Asgari, Alexander Ewig Domain-Namen und ihre Bedeutung Tim Schumacher Affiliate-Marketing Erfolgsfaktoren von Partnerprogrammen Alexander Kösters Preisvergleiche bringen Onlinekäufer Robin Schönbeck Monetarisierung von Online-Traffic Martin Eckhard Marketing Permission-Marketing Torsten Schwarz Adressen gewinnen Simon Gollmann, Michael Hoffmann Pfiffige Mailings Uwe-Michael Sinn Professionelle Newsletter Torsten Schwarz RSS ergänzt -Marketing Nico Zorn Worauf es bei der -Marketing-Software ankommt Gabriele Braun Mobile Marketing Mobile Lifestyle Michael Birkel Mobile Marketing Bosse Küllenberg Mobile -Marketing Nico Zorn

5 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Inhaltsverzeichnis 10. ecrm Management von Kundenbeziehungen M. Schögel, V. Walter, O. Arndt Onlinekontakte loyalisieren Andrea Schulz Die digitale Identität macht alle zu Gewinnern Tim Cole Personalisierte Angebote Frank T. Piller, Melanie Müller One-to-one-Marketing Personalisierte Websites Frank Puscher Beratungssysteme im Internet Tim Stracke Web-Analytics Performance-Marketing Wolfgang Thomas Web-Controlling Thomas Brommund, Axel Amthor Web-Mining Martin Oesterer, Karsten Winkler Bewertung von Web 2.0-Portalen Harald Eichsteller Klickbetrug und Affiliate-Hopping Christian Bennefeld Online-Marktforschung Axel Theobald Kommunikation und PR Interne Kommunikation Martin Röll Online-Pressearbeit Dominik Ruisinger Der Mediencorner Marcel Bernet Blogmonitoring Bernd Pitz Corporate Blogging Klaus Eck Podcasting Alexander Wunschel Viral Marketing Sascha Langner Mundpropaganda-Marketing Ossi Urchs, Alexander Körner Web Web 2.0-Plattformen für das Marketing nutzen Rainer Wiedmann Social Commerce Martin Nitsche Social Commerce in Onlineshops umsetzen Tim Hahn Web 2.0-Unternehmen bewerten Michael Kleindl Schöne neue 3D-Welt Svenja Hofert Produkt- und Unternehmenspräsentationen in Second Life Olav A. Waschkies Social Bookmarking Christian Clawien Networking-Plattformen richtig nutzen Andreas Lutz Recht Rechtsfragen beim Internet-Marketing Tobias H. Strömer Marketing Rechtliche Rahmenbedingungen Jens Eckhardt Datenschutz Jens Eckhardt

6 Inhaltsverzeichnis 15. Praxisbeispiele Crossmedia Crossmedia-Dialogmarketing beim Audi Q7-Start Christian Dankl Engagement-Marketing bei Nike und Zewa Paul Mudter, Olaf Genrich Onlinewerbung Domain-Marketing was eine gute Adresse bewirkt Alexander Helm Contextual Advertising Werbung, die passt Ralf Walther Partnerprogramme sollen verkaufen Christopher Maaß Marketing Versandhandel schwört auf eigene -Verteiler Mark Graninger Die richtige Lösung für -Marketing finden Rolf Anweiler Preiswertes E-Marketing mit Open-Source-Software Martin Aschoff Professionelles -Marketing bei webmiles Thomas Tenzler Neukundengewinnung Integriertes Online-Marketing bei Pelikan Tobias Ihde Keyword-Advertising im Mobilfunkmarkt Christian Weisgerber Suchmaschinenmarketing bei O2 Martin Stoehr Quelle und E-Plus: Affiliate- und -Marketing Thomas Hessler Versicherung nutzt Umfragen zur Kundengewinnung Corinna Rademacher VistaPrint nutzt incentiviertes -Marketing Volker Schnaars RTL Club generiert Leads mit Haushaltsbefragungen Stefan Honig Marketing ist mehr als nur Listbroking C. Feldmeyer, C. Essanhaji Virales Marketing: Was Web 2.0 vom Moorhuhn lernt Nils M. Hachen Kundenbindung per Versandhandels-Newsletter im Benchmark Thomas Heickmann Geberit bindet B2B-Kunden per Newsletter Wolfgang Wagner Personalisierte s von HSE24 sind relevant Kati Schulze SportScheck setzt auf Circle of Landing Pages Andreas Landgraf Messtechnik-Spezialist nutzt E-Marketing international Uwe-Michael Sinn Schweiz Tourismus verschickt -Liebesbriefe Wolfgang Grandjean Newsletter der Discounter im Vergleich Martin Günther Erfolgsmessung Web-Controlling bei Christian Bennefeld Kommt Online-Werbung an? Dirk Freytag Swarovski erforscht Kaufmotive online Axel Theobald Autoren Stichworte

7 Pfiffige Mailings Uwe-Michael Sinn -Marketing gibt es derzeit in zwei Erscheinungsformen: Dem klassischen Newsletter, also einem eher informationslastigen Medium und dem ing oder Stand-alone, das einen eher werblichen Charakter hat. Bildlich gesprochen ist ein Newsletter eine Kundenzeitschrift ein ing dagegen ein Werbeschreiben. ings werden im Marketingmix des Direktmarketing immer wichtiger. Die Vorteile für den Werbenden sind offensichtlich: ings sind wesentlich günstiger als jede Papier-Kommunikation. Sie sind hoch personalisierbar. ings sind schnell produziert und können daher sehr flexibel zur kurzfristigen Absatzstimulation eingesetzt werden. Bei vielen Empfängern haben dagegen Werbe- s einen eher schlechten Ruf und werden oft mit Spam assoziiert. Spam ist aus der Sicht eines Otto- Normalverbraucher-Empfängers jede , die nervt völlig unabhängig von der tatsächlichen Rechtslage. Ein Unternehmen kann eine noch so wasserdichte Permission nachweisen wenn die s, die von ihm verschickt werden, für den Empfänger keinen Mehrwert bilden, werden sie nicht positiv wahrgenommen. Das Zauberwort: Relevanz Zahlen aus den USA [1] zufolge werden ungefähr 25 Prozent aller ing-Kampagnen ohne jede Personalisierung und Zielgruppen-Differenzierung verschickt. Ungefähr zwei Drittel der Mailings sind etwas personalisiert und auf Zielgruppen zugeschnitten. Aber nur elf Prozent aller -Kampagnen nutzen Daten wie die Kauf-Historie, das Klickverhalten oder andere Daten, um die Relevanz der Inhalte für den Empfänger deutlich zu erhöhen. Zahlen aus Deutschland liegen nicht vor aber es ist davon auszugehen, dass die Werte hierzulande eher noch wesentlich schlechter sind. Dabei sind die Vorteile von größerer Segmentierung offensichtlich: 25 Prozent aller ing- Kampagnen ohne jede Personalisierung 435

8 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Kap. 8 -Marketing Versuchung ist groß einfach alles an alle zu versenden Die Öffnungsrate hoch personalisierter und zielgruppengerechter Mails liegt um rund 50 Prozent höher als die von one size fits all - Kampagnen. Auch andere Kennzahlen wie click-through-rate und die Abbestellquote sind wesentlich besser. Am wichtigsten aber: Die Konversionrate relevanter Kampagnen ist fast vier Mal höher als bei einfachen Kampagnen. Was animiert die Leser zum Klicken? Das Marktforschungsunternehmen Jupiter hat Mailingempfänger befragt, was sie zum Klicken gebracht hat: 54 Prozent: weil sie das angebotene Produkt / der angebotene Service interessiert. 40 Prozent: weil der Text sie überzeugt hat. 35 Prozent: wegen der Betreffzeile. 12 Prozent: wegen des Key-Visuals (das wichtigste Bild in der ). 9 Prozent: wegen mehrerer kleiner Bilder. Trotzdem: In der täglichen Arbeit in Marketingabteilungen und Agenturen wird stellenweise wesentlich länger über das zu verwendende Bildmaterial diskutiert als darüber, die richtige Zielgruppe anzuschreiben. Gerade im -Marketing, wo die Versandkosten extrem gering sind, ist die Versuchung sehr groß einfach alles an alle zu versenden es kostet ja nichts. Doch, es kostet: Denn es kostet die Aufmerksamkeit der Leser (wir bekommen alle zu viele s!), es kostet Klicks und Conversions, es kostet Renommee, es kostet Abonnenten und langfristig ruiniert es das -Marketing eines Unternehmens. Kurzfristig mag eine Strategie des massiven Werbedrucks erfolgreich sein langfristig auf keinen Fall. Relevanz entscheidet also über den Erfolg eines ings. Wie man alles richtig machen kann zeigt zum Beispiel der Musik-Downloadstore itunes. itunes geht (wohl zurecht, sieht man von diversen Deutschland-sucht-den-Superstar-Eintagsfliegen ab) davon aus, dass jemand, der einmal Musik eines bestimmten Künstlers geladen hat, sich dafür interessieren könnte, wenn just dieser Musiker ein neues Album veröffentlicht: Der entscheidende Satz in diesem Mailing: Da Sie bereits zuvor Musik von Moby bei itunes geladen haben, interessiert Sie vielleicht auch das neue Album Go The very best of Moby. Ja, es interessiert zumindest einen Großteil der Empfänger. Auffällig ist, wie offen itunes damit umgeht, dass die Mailings auf Basis früherer Käufe verschickt werden: Da Sie bereits zuvor Musik von Moby bei itunes gekauft haben.. Manche Menschen könnten sich ausgehorcht vorkommen. Aber warum eigentlich nicht? Oft sorgt Transparenz im Umgang beim Empfänger letztlich 436

9 Uwe-Michael Sinn: Pfiffige Mailings für ein besseres Gefühl. Und wer den Satz bereits zuvor Musik von Moby. liest, fühlt sich abgeholt und mit seinen Interessen ernst genommen. Abb. 1: Zielgruppen-Mails: Wo es hingehen wird... Um solch individuelle Mailings zu produzieren, sind eine Reihe von Hürden zu überwinden: 1. Die Individualisierungs-Informationen müssen vorhanden und zugänglich sein. Hier haben natürlich moderne Online-Shops einen großen Vorteil. Für itunes ist eine Abfrage, wer ein bestimmtes Album schon einmal geladen hat, kein besonders großes Problem. 2. In Shops beziehungsweise im CRM-System des Unternehmens sind Daten zwar oft vorhanden aber diese Datenbanken sind unabhängig von der - Datenbank. Teilweise lassen sich die Daten konsolidieren aber wo das nicht möglich ist, bleiben Techniken wie Klickauswertungen sowie Nachqualifizierungs- Aktionen das Mittel der Wahl. 3. Die einzelnen Mailings müssen möglichst effizient produziert werden. Auch hier ist itunes beispielhaft: Alle Mailings dieses Typs sehen in ihrer Grundform identisch aus: Ein Key-Visual, ein kurzer Text, ein Verweis auf andere Alben des Künstlers fertig ist das Mailing. Dieser Faktor ist in seiner Wichtigkeit keinesfalls zu unterschätzen: Der Trend im Markt geht ganz klar zu immer kleineren, spitzeren Verteilern und immer mehr möglichst individuellen Mailings. Schlanke, klar definierte Prozesse in der Erstellung von Mailings werden damit immer wesentlicher für den Erfolg sonst ist der Arbeitsaufwand für jedes einzelne Mailing schlicht zu hoch. Alle Mailings sehen in ihrer Grundform identisch aus 437

10 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Kap. 8 -Marketing Individualisierung im Mailing Im Beispiel oben wird ein ing individuell für eine bestimmte Zielgruppen produziert. Ein ähnlicher Ansatz ist es, ein Standard-Mailing für eine größere Zielgruppe zu produzieren innerhalb dieses Mailings jedoch einzelne Teile zu individualisieren. Dies nutzt beispielsweise der Büroartikelhändler Corporate Express bei seinen Prämien-Mailings. In Abhängigkeit der erreichten Punktzahl im Bonusprogramm werden andere Inhalte dargestellt: Abb. 2: Individualisierung: So häufig wie möglich! Ein Bild mit den größten Prämien, die der Empfänger mit der vorhandenen Punktzahl bereits erwerben kann. Ein Text: Wenn Sie nur noch xy weitere Punkte sammeln, können Sie sich bereits folgende Prämien leisten. Ein Bild mit besagten Prämien (die nächsthöhere Prämienstufe). Technisch wird ein solches Mailing mit einer Anzahl wenn-dann-verknüpfungen im -Template erzeugt, eine Funktionalität, die jedes moderne - Marketing-System enthält. Das Ergebnis: Ein einziges Mailing aber mit einem optimal auf den Empfänger abgestimmten Inhalt. Die Logik kann auch wiederverwendet werden bei jedem weiteren Mailing müssen im Wesentlichen nur die Bilder und einige Texte ausgetauscht werden. 438

11 Uwe-Michael Sinn: Pfiffige Mailings Diese Technik kann fast immer angewandt werden: Sie ermöglicht nämlich mit überschaubarem Aufwand, individuelle und damit relevante Mails schlicht dadurch zu erstellen, dass nicht das gesamte Mailing auf den Empfänger abgestimmt ist, sondern einige Teile. So kann beispielsweise aus einer Auswahl von Sonderangeboten in einem Abverkaufs-Newsletter individuell das Angebot eingeblendet werden, das am besten zur Einkaufs-Historie des jeweiligen Empfängers am besten passt. Viele ings starten mit einem Hauptprodukt, gefolgt von verschiedenen weiteren Angeboten, die nicht ganz so prominent dargestellt werden. Einige -Marketing-Systeme ermöglichen es, in Abhängigkeit von verschiedenen Kriterien (zum Beispiel die Link-Kategorie, die vom Empfänger am häufigsten geklickt wurde) die Reihenfolge der Mailing-Inhalte automatisch zu verändern. Der große Vorteil dabei: Die Inhalte müssen nur einmal (eventuell in zwei verschiedenen Varianten, je nach Darstellungsart) produziert werden den Rest erledigt das System automatisch. Diese Individualisierung light ist daher für Anbieter, die nicht allzu viel Aufwand in die Produktion von Inhalten stecken können, optimal. Mit überschaubarem Aufwand, individuelle und damit relevante Mails Abb. 3: Individualisierung light: Artikel-Reihenfolge ändern. 439

12 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Kap. 8 -Marketing Liebe Weinfreunde und liebe Antiquitäten- Sammler Ihr letzter Kauf, Ihr Punktekonto aktueller Stand Personalisierung: Nicht nur in der Anrede Dass Mailings (egal ob online oder offline) besser funktionieren, wenn der Empfänger persönlich angesprochen wird, ist ein Gemeinplatz. Mittlerweile ist eine persönliche Anrede auch in ings Standard. Trotzdem steckt auch hier der Teufel im Detail: 1. Die Tonalität soll sich an der Zielgruppe orientieren. Das führt zu Problemen zum Beispiel bei einem österreichischen Newsletter, der in erster Linie an junge Snowboarder verschickt wird. Leider sind auch ein einige Partner des Unternehmens (ohne sie irgendwie kennzeichnen zu können) auf dem Verteiler, die man nicht mit allzu großer Flapsigkeit ansprechen darf. Konsequenz: 17-jährige Boarder (die Coolsten unter der Sonne!) werden mit Sehr geehrter Herr Maier angesprochen. 2. Wie werden Menschen angesprochen, von denen man den Namen nicht kennt? Tipp: Statt dem Standard Sehr geehrte Damen und Herren sollte mit der Anrede die Zugehörigkeit zu einer Gruppe unterstrichen werden, zum Beispiel Liebe Weinfreunde, Liebe Genossinnen und Genossen, Liebe Antiquitäten-Sammler 3. Achten Sie auf eine korrekte deutsche Anrede: Sehr geehrte Frau Sabine Müller ist falsch Frau Müller muss in der Anrede auf Sabine verzichten. Ebenso sind Berufsbezeichnungen (mit wenigen Ausnahmen: Politiker, kirchliche Würdenträger) oder akademische Abschlüsse wie Dipl.-Kfm. in der Anrede fehl am Platz. Letzteres gilt nicht für Österreich dort sollte man keinesfalls den Magister oder den Direktor vergessen. 4. Nicht fehlen darf natürlich ein Doktor- und Professorentitel. Achtung: Viele ältere Adress-Verwaltungen haben dafür kein extra Feld. Das führt regelmäßig zu Problemen, wie Stefan Dr. Schmid 5. Weil die Anrede so wichtig ist, sollte ein doppelter Check durchgeführt werden. Manchmal werden Daten falsch konsolidiert und plötzlich stehen die Vornamen im Nachnamens-Feld und umgekehrt. Und auch ein Sehr geehrter Herr Müller, bezahlt seine Rechnungen nie! ist keine Erfindung, sondern wirklich passiert. Nur die Anrede zu personalisieren, ist zu kurz gedacht: Je mehr dem Empfänger das Gefühl gegeben wird, dass es sich um ein ganz individuelles ing handelt, desto besser. Die Kundennummer sollte zum Beispiel in jedem Mailing mit erwähnt sein, und auch Informationen wie Ihr letzter Kauf, Ihr Punktekonto aktueller Stand erzeugen einen nicht zu unterschätzenden Mehrwert. Lidl und Media-Markt fragen bei der Newsletter-Anmeldung nach der PLZ und schreiben die Adresse der nächsten Filiale in den Newsletter. Auch im Text kann die Anrede mehrfach verwendet werden: Damit auch Sie, liebe Frau Müller, von diesen Vorteilen profitieren können, klicken Sie hier. Klingt aufgesetzt? Sagt niemand? Stimmt und trotzdem ist der eigene Namen ein Stop- 440

13 Uwe-Michael Sinn: Pfiffige Mailings Zeichen in jedem Text. Es verlangsamt den Lesefluss und erhöht die Response. Allzu oft eingesetzt nutzt sich der Effekt allerdings spürbar ab. Übrigens lassen sich auch Betreffzeilen personalisieren: Herr Huber, Ihr Wochenangebot. Ob das wirklich die Response erhöht?: Ein einfacher A/B-Test (je 50 Prozent der Empfänger erhalten die eine bzw. die andere Variante) klärt das zweifelsfrei. Abhängig vom Geschlecht kann auch im Text sehr einfach personalisiert werden: Damen reagieren auf andere Schlüsselreize als Männer warum ihnen also nicht einen (in Teilen) anderen Text präsentieren oder ein anderes Key Visual? Abb. 4: Nicht nur die Anrede personalisieren. Absender-Individualisierung In vielen Branchen hat ein Kunde mit einem Außendienst-Mitarbeiter oder Vertreter zu tun. Er oder sie ist das Gesicht des Unternehmens und es wäre töricht, diese Chance nicht zu nutzen. Abgesehen davon: Die Neigung des Außendienstes, zentralen -Aktionen wohlwollend gegenüberzustehen, steigt deutlich, wenn die Mails von ihm persönlich kommen. Das folgende Beispiel illustriert das anschaulich: 1. Der Außendienst-Mitarbeiter des jeweiligen Newsletter-Empfängers ist prominent mit in dem Mailing aufgenommen. Nicht nur sein Bild, auch seine Telefonnummer und -Adresse sind sofort integraler Bestandteil. Außendienst- Mitarbeiter mit Name und Foto in das Mailing aufgenommen 441

14 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Kap. 8 -Marketing 2. Mit modernen -Marketing-Systemen ist auch eine Individualisierung der Absender- -Adresse kein Problem. Ein Mailing wird also zentral verschickt es sieht aber so aus, als kämen sie von vielen verschiedenen Absendern. Der Vorteil bei diesem Vorgehen ist besonders groß: Die meisten Menschen entscheiden in erster Linie aufgrund der Absender-Angabe, ob sie ein Mailing öffnen oder nicht. Ein dem Empfänger bekannter Name ist hier der perfekte Türöffner. Außerdem ist der Response besonders leicht: Er kann einfach auf antworten drücken und mailt direkt an seinen Ansprechpartner im Unternehmen. Hinweis: Wenn die Absender- -Adresse individualisiert wird, erhält der scheinbare Absender leider auch sämtliche Urlaubsmeldungen, die das -System normalerweise filtert. Dies muss im Vorfeld kommuniziert werden. Abb. 5: Individualisierung des Absenders. -Marketing 2.0 Wir bekommen alle zu viele s. Das Thema Relevanz wird damit zum alles entscheidenden Faktor für erfolgreiches -Marketing. Der amerikanische Autor Bill Nussey hat die Trends so zusammengefasst: Früher / jetzt Zukunft Unterbrechung Antizipation Verteilergröße Aktive Empfänger Betreffzeile von -Feld Abverkauf Dauerhafte Kundenbeziehung Kampagnenerfolg Customer-Lifetime-Value Maximale Frequenz Kontrolle durch Empfänger 442

15 Uwe-Michael Sinn: Pfiffige Mailings Alles an alle schicken Kundenindividuelle Informationen kostet nichts ist günstig -Marketing Kunden-Kommunikations-Management Einige bislang unerwähnte Punkte kurz erläutert: Die Verteilergröße ist nicht mehr wirklich relevant sondern aktive Empfänger also Menschen, die die Mailings nicht nur bekommen, sondern öffnen und (hoffentlich) auch klicken und kaufen. Der Fokus bewegt sich weg von der einzelnen Kampagne hin zur Messung des Kundenwertes. Einer der schönsten Vorteile im -Marketing Man kann ganz einfach messen wird damit etwas relativiert zur Erfolgsmessung gehört künftig wieder mehr als nur die Umsätze je Kampagne zu vergleichen. -Marketing ist weiterhin eine der günstigsten Kommunikationsformen überhaupt. Aber es ist nicht kostenlos. Der Versand über professionelle Anbieter, die für relevante Mailings notwendige Systeme bereitstellen können, kostet Geld. Vor allem aber kostet die Produktion der Inhalte und das Projektmanagement der zahlreicher werdenden Kampagnen das ist mit Abstand der größte Posten. Viele Marketer haben diesen Zusammenhang mittlerweile erkannt. Zusammengefasst: Dauerhaft erfolgreiches -Marketing ist nur möglich, wenn relevante Inhalte zielgerichtet an die Empfänger geschickt werden. Dies ist in erster Linie eine Prozess- und Organisationsfrage. Entscheidender Kostentreiber ist die Inhalte-Produktion, die so lean und gleichzeitig so hochwertig wie möglich gestaltet werden sollte. Produktion der Inhalte und das Projektmanagement sind der größte Posten Grundformen des -Designs Für ings bieten sich einige Grundformen an: 1. Postcard -Style Zum Beispiel das oben aufgeführte Beispiel von itunes und Moby. Die Postcard- Variante ist optimal, wenn Sie sehr emotional Inhalte transportieren möchten. Natürlich steht und fällt der Erfolg mit der Qualität des Bildmaterials. Das bedeutet auch: Der Aufwand beim Erstellen solcher Mailings kann recht hoch sein wenn nämlich speziell dafür Bilder erstellt oder gekauft werden müssen. Dies muss bereits bei der Budgetierung berücksichtigt werden. Dafür ist die Optimierung auf verschiedene -Clients recht einfach, da kaum HTML-Code verarbeitet wird. Der größte Schwachpunkt bei Postcard-Styl ings ist jedoch die Tatsache, dass immer mehr -Clients (darunter vor allem auch Outlook und Outlook Express) standardmäßig Bilder nicht darstellen. Viele Nutzer ändern diese Einstellung nicht und bekommen einfach gar nichts zu sehen. Man kann die Bilder mitschicken das macht die Mail aber deutlich größer und sollte nur in Ausnahmefällen in Erwägung gezogen werden. Vier Grundtypen von ings 443

16 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Kap. 8 -Marketing 2. Newsletter -Style Unter Newsletter -Style versteht man ein Mailing, das aus verschiedenen Elementen also Texten und Bilder in unterschiedlichen Kombinationen zusammengestellt ist. Vorteil: Man kann sehr flexibel agieren, zum Beispiel auch Sonderaktionen mit einem extra Visual anteasern oder generell Inhalte je nach Wichtigkeit prominent oder weniger prominent platzieren. Nachteil: Die Mailings können unübersichtlich werden, sie sind meist nicht so klar fokussiert. 3. Zwei-Spalter In vielen Fällen optimal: Bringen Sie Ihre Botschaft in der Haupt-Spalte (diese sollte ungefähr 2/3 der Breite umfassen) unter. Kleinere Teaser können gut in der Randspalte platziert werden, gemeinsam mit formalen Links wie der zur Abmeldung oder einer Rubriken-Leiste. Auch Icons zum Anteasern von regelmäßigen Aktionen können gut in der Randspalte untergebracht werden. Ein weiterer Vorteil des Zweispalters: Wenn die Mail im Vorschaufenster nicht in ganzer Breite angezeigt wird (dieses Problem taucht vor allem bei den modernen 3-spaltigen -Clients wie Outlook 2003/07 auf), dann ist jedenfalls der Hauptteil gut zu erkennen. Geschäftsbrief funktioniert bei B-to-B 4. Geschäftsbrief Dieser -Stil erinnert stark an einen klassischen Geschäftsbrief. Er ist in der grafischen Darstellung stark reduziert und kommt (abgesehen von Unternehmen im B2C-Geschäft, die -Marketing eher auf Amateur-Niveau betreiben) vor allem in der Business-to-Business-Kommunikation zur Anwendung. Dort kann er allerdings richtig gut funktionieren. Der Geschäftsbrief funktioniert bei B2B-Kommunikation mit eher konservativen Zielgruppen. Außerdem ist diese Gestaltung gut geeignet, wenn Mailing an Empfänger mit Lotus Notes (und ähnlichen -Clients wie Novell Groupwise) geschickt werden, die HTML nicht gut darstellen können. Solche Zielgruppen finden sich vor allem in Banken, Versicherungen und Großunternehmen Blickverlaufs-Analysen: Worauf es beim -Design ankommt Bei vielen großen Zeitschriftenkampagnen werden zur Anzeigen-Optimierung Blickverlaufs-Analysen mit Augenkameras durchgeführt. Bei ings hat sich dieses Verfahren noch nicht durchgesetzt. Der Grund: Die Kosten für eine Blickverlaufs-Analyse betragen mehrere Euro. Dabei tritt ein psychologischer Effekt auf: Bei einer Zeitschriftenkampagne mit einem Schalt-Budget von mehreren Euro werden gerne einmal Euro für eine Blickverlaufsanalyse investiert. Nachdem ings wesentlich günstiger sind, sind die Kosten für diese Analysen im Verhältnis wesentlich höher. s werden bestenfalls ein paar Sekunden gelesen oder besser gesagt: überflogen. Umso wichtiger ist es, den Blick der Leser zu leiten. 444

17 Uwe-Michael Sinn: Pfiffige Mailings Die wichtigsten Erkenntnisse aus Blickverlaufs-Analysen: Der Leser fixiert zwei oder drei Punkte in der die so genannten Fixationspunkte. Das ist, im Vergleich zu Print, wenig. Die wenigen Fixationspunkte bedeuten: Es darf keine unwichtige Information besondere Aufmerksamkeit erzielen sonst leidet eine wichtigere Info. Beispiele aus den USA zeigen, dass zum Beispiel eine besonders auffällig gestaltete aber inhaltlich belanglose Überschrift dazu führte, dass der (wichtigere) Text selbst weniger gelesen wurde. Ähnliches gilt für eine Grafik, die vom eigentlichen Inhalt ablenkt. Bilder von Menschen werden besonders intensiv erfasst. Die oberen 3 Zentimeter (das Vorschaufenster) erhalten die meiste Aufmerksamkeit vor allem links oben. Dort sollte die relevanteste Information stehen. Bei Sätzen findet der Satzanfang die größte Beachtung: Dort sollte also die wichtigste Info stehen. Beispiel: Statt 80 Jahre Quelle 25% Rabatt auf alles sollte man besser schreiben: 25% Rabatt auf alles Quelle wird 80! Menschen klicken überall hin nicht nur auf Links. Konsequenz: Mehr Klick-Möglichkeiten anbieten. Auf jeden Fall müssen Bilder verlinkt werden. Auch Überschriften sowie Preis-Informationen werden sehr gerne geklickt. Tipp: Sie sollten vermeiden, alles zu verlinken zu große Linkanteile werden von vielen Spamfiltern negativ bewertet. Die vielfach (meist aber in Newslettern) beliebten Menues sind wenn sie über die gesamte Breite der gehen oft eine geradezu perfekte Mauer, die dafür sorgt, dass nicht weiter nach unten gelesen wird. Menues sollten in eine Randspalte gesetzt werden. Worauf Sie beim Design noch achten sollten: 10 Tipps 1. Halten Sie den HTML-Code so einfach wie möglich. Vor allem Notes und Outlook 2007 haben einige Darstellungs-Einschränkungen, die Sie berücksichtigen sollten. Je nach Zielgruppe müssen Sie auch auf allen Fre ern wie zum Beispiel GMX, web.de testen. Mehr dazu lesen Sie im nächsten Abschnitt. 2. Beachten Sie eine maximale Breite von 600 Pixeln. Nach Möglichkeit sollten Sie auch nicht mehr als 65 Zeichen / Zeile schreiben. 3. Die ersten 3 5 cm der Mail werden in den meisten Vorschaufenstern angezeigt. Das ist der wichtigste Platz verschwenden Sie ihn nicht durch große Logos oder Grafiken. 4. Halten Sie Ihre Mail grundsätzlich kurz und knapp. Mehr Klickmöglichkeiten anbieten HTML-Code so einfach wie möglich 445

18 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Kap. 8 -Marketing Style Guide für Ihre ings einführen 5. Denken Sie nochmals daran: Ihre Mail wird nicht gelesen, sondern überflogen. Der Leser entscheidet zwischen Klicken oder Löschen. Die echte Verkaufsargumentation findet auf der Landeseite statt. 6. Wenn Sie ein zweispaltiges Layout nutzen (mehr ohnehin auf keinen Fall!), dann machen Sie durch eine deutlich unterschiedliche Spaltenbreite klar, wo die Haupt-Message steht. 7. Nehmen Sie als Online-Shop unbedingt Rubriken mit auf. Vielleicht interessiert sich der Leser gerade nicht für das Produkt, das Sie anpreisen aber zufällig für etwas anderes aus Ihrem Sortiment. Geben Sie ihm die Chance, direkt in die richtige Abteilung zu gelangen. 8. Falls Sie bislang noch keinen Style-Guide für Ihre ings haben: Führen Sie ihn ein. Die meisten CI-Richtlinien beinhalten -Kommunikation einfach nicht. Ein einheitlicher Auftritt im -Marketing ist wichtig für Ihre Marken-Identität und Markenkonsistenz. 9. Berücksichtigen Sie bei der Konzeption, welche Ausgangsmaterialien Sie verfügbar haben. Was sind zum Beispiel die üblichen Bildformate (Hochformat, Querformat) in Ihrer Bilddatenbank? 10. Sorgen Sie dafür, dass -Design und Homepage-Design optisch eine Einheit bilden. Wesentliche CI-Elemente sollten wieder auftauchen. Aber designen Sie Ihre ings nicht sklavisch wie Ihre Website: Die Mail muss funktionieren die Erkenntnisse aus Blickverlaufsanalysen helfen da mehr als eine zu große Ähnlichkeit mit Ihrer Website. Anzahl der verschiedenen E- Mail-Programme ist groß Darstellbarkeit von ings Vor einigen Jahren war das größte Problem unter Webdesignern, dass eine Internetsite sowohl auf dem Internet Explorer als auch mit dem Netscape Navigator optimal angezeigt werden mußte. Diese Zeiten sind bei den Website-Programmierern (trotz der verstärkten Nutzung des Firefox-Browsers) vorbei. Bei ings ist das nicht der Fall und das wird sich auch noch lange nicht ändern. Die Anzahl der - Programme, die privat und in Unternehmen genutzt werden, ist sehr groß und alle haben ihre Spezialitäten. Dazu kommen die zahlreichen Fre er. In der Praxis hat es sich als ausreichend herausgestellt, auf folgende Systeme zu optimieren: MS Outlook, Outlook Express, Thunderbird, T-Online, AOL, GMX, web.de und Fre . Bei B2B-Mailings sollte außerdem möglicherweise auf Lotus Notes optimiert werden. Da dies aber recht aufwändig ist und außerdem die gestalterische Freiheit stark eingrenzt, sollte man die Notwendigkeit dafür kritisch prüfen. Keinesfalls reichen für die Optimierung die normalen Kenntnisse eines Webseiten- Designers aus. -Optimierung erfordert neben soliden HTML-Kenntnissen (das Bedienen-können eines HTML-Editors wie Dreamweaver reicht jedenfalls dazu nicht aus!) eine recht lange Erfahrung, die man sich intern aufbauen oder bei einer auf -Marketing spezialisierten Agentur zukaufen kann. Dass eine 446

19 Uwe-Michael Sinn: Pfiffige Mailings Agentur Know-how im -Design hat, ist zum Beispiel daran zu erkennen, dass sie (ohne dass extra nachgefragt werden muss!) Screenshots der Anzeige in verschiedenen -Clients zur Freigabe mitliefert. Eine besondere Herausforderung für den Designer ist die Tatsache, dass viele moderne -Clients Bilder zunächst einmal nicht anzeigen. Das hat Sicherheitsgründe: Beim Abruf von Bildern können Informationen (wer hat wann die geöffnet?) vom Rechner nach außen übertragen werden, ohne dass dies vom Leser beeinflußt werden kann. HTML-Mails müssen deshalb so designed sein, dass die Botschaft notfalls auch ohne Bild auskommt. Das bedeutet: Die Kern-Information (zum Beispiel der Rabatt bei schneller Bestellung) des Mailings darf nicht ausschließlich in Bildern stecken. Wesentliche Informationen werden am besten in Standard-HTML programmiert damit werden sie sicher dargestellt. Im Code läßt sich für jedes Bild ein Alternativtext angeben. Auch dort läßt sich notfalls 25% Rabatt bis wiederholen. Der Call-to-action (zum Beispiel der jetzt kaufen -Link) darf keinesfalls ausschließlich ein Bild sein. Sonst weiß der Leser nicht, wo er drücken muss um zu kaufen. Außerdem wird im Extremfall ein Mailing ohne Bilder völlig verzerrt dargestellt auch das muss in der Programmierung berücksichtigt werden. Siehe Abb. 6: HTML-Mails müssen notfalls auch ohne Bild auskommen Videomails Außergewöhnliche Kampagnen Nicht erst seit Youtube sind Videos im Internet ein Hingucker. Mit entsprechender Technologie lassen sich Videos auch direkt als Streams in Mails einbinden. Dafür gibt es Spezialanbieter, die auch garantieren, dass die Mails bei den meisten Fre ern angezeigt werden. Der Erfolg einer solchen Kampagne steht und fällt logischerweise - mit der Qualität des Videos. Es reicht in der Regel nicht, einfach ein ohnehin vorhandenes Werbevideo mitzusenden. Das Video muss speziell für die Kampagne bearbeitet oder ganz neu erstellt werden. Vor allem muss das Video kurz sein. 10 bis 20 Sekunden sind ideal, 30 Sekunden die Obergrenze. Videomails werden auch gerne für virale Kampagnen eingesetzt. Das funktioniert oft recht gut, allerdings ist dabei eines zu berücksichtigen: Vor allem Videos, die die niederen Instinkte ansprechen, werden besonders gerne weitergeleitet. Ob sich das werbende Unternehmen allerdings ausgerechnet damit schmücken möchte, sollte vorab kritisch diskutiert werden. 447

20 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Kap. 8 -Marketing Abb. 6: Wenn Bilder nicht angezeigt werden. Zaubermittel Eigenname Personalisierte Bilder Wissen Sie, was der Cocktail-Party-Effekt ist? Kurz gesagt: Wenn in einem lauten Raum jemand recht weit entfernt Ihren Namen sagt dann hören Sie das (naja, meistens). Woran das liegt? Ganz einfach: Nichts hören wir lieber und aufmerksamer als unseren eigenen Namen. Und beim Lesen ist es genau so. Diesen Effekt können Sie für sehr aufmerksamkeitsstarke ings nutzen. Einige Beispiele: Gratulieren Sie mit einer Geburtstagstorte mit persönlicher Widmung. Versenden Sie Weihnachtsmailings, die stimmungsvoll und hochwertig sind. Produzieren Sie Einladungen zu Ihrem Event oder Messe. Schaffen Sie einen Hingucker bei Abverkaufs-Mailings. Kombinieren Sie Online und Offline zum Beispiel, in dem Sie das Bild in der auch als Postkarte für den Empfänger bereithalten als besonders persönliches Geschenk (zum Beispiel für Neukunden). Verschicken Sie doch mal Bilder von wirklich individuell mit dem Empfängernamen bemalten Ostereiern! Solche Bilder zu produzieren erfordert Spezial-Software, spezielles Know-how und sehr viel Rechnerleistung. In Deutschland gibt es dafür wenige Spezialunternehmen. 448

21 Uwe-Michael Sinn: Pfiffige Mailings Vom Prozess her gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder die Bilder werden live im Moment des Öffnens produziert oder auf Vorrat - was in der Abwicklung einige Vorteile bringt. Mailings mit personalisierten Bildern haben eine extrem große Mehrfach- Öffnungsrate sie werden wieder und wieder angeschaut. Daher lohnen sich auch die relativ hohen Kosten für diese Kampagnen. Abb. 7: Beispiel Bildpersonalisierung Jeder Klick zählt: Tipps für einen besseren Call-to-Action Ihr Mailing selbst ist nur der erste Auslöser für eine Aktion: Die eigentliche Conversion findet auf der Landeseite statt. Conversion kann dabei vieles sein: Der Kauf eines Produktes, das Anmelden zu einer Community, die Teilnahme an einer Umfrage. Praktisch findet immer die eigentliche Transaktion nicht in der selbst statt (die früher manchmal genutzten Formular-Felder in Mailings verbieten sich spätestens mit der Einführung von Outlook 2007, wo sie komplett geblockt werden). Entscheidend für den Erfolg eines Mailings ist daher auch der Call-to-Action (CTA). Er führt den Leser auf die Landeseite, auf der er seine Transaktion abschließen kann. Der meist-genutzte Call-to-Action ist: Hier klicken. Kurz, knapp, allgemein bekannt eigentlich perfekt. Nein, leider gar nicht perfekt. Hier klicken beantwortet die alles entscheidende Frage des Lesers nämlich gerade nicht: Was hab ich davon? Und hier klicken beschreibt nicht, was Sie möchten, dass der Leser tut. Er soll ja nicht klicken, sondern kaufen (oder: mehr Informationen einholen, an einer Umfrage teilnehmen,.). Ein Call-to-Action besteht aus drei Elementen: Über Erfolg entscheidet die Handlungsaufforderung 449

22 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Kap. 8 -Marketing 1. Der eigentlichen Aktion 2. Der Worte, die Sie nutzen, um die Aktion zu beschreiben 3. Die optische Erscheinung des CTA (handelt es sich um einen Link oder ein Image?) Stefan Pollard von den amerikanischen -Labs hat den perfekten Callto- Action erforscht. Seine Erkenntnisse sind in sechs Tipps zusammengefasst. Beachten Sie diese Tipps unbedingt sie führen in den meisten Fällen zu einer deutlich besseren Klickrate. Tipp 1: Berücksichtigen Sie, was im Kopf des Lesers vorgeht Versetzen Sie sich in die Lage des Lesers. Was möchte er im Idealfall wissen, wenn er auf den Link klickt? Bei einem redaktionellen Newsletter will er den ganzen Artikel lesen. Die Konsequenz: Ganzen Artikel lesen ist ein aussagekräftiger Call-to-Action. Bei einem Verkaufsmailing soll er kaufen. Jetzt kaufen kann funktionieren muss aber nicht. Jetzt kaufen ist eine ziemlich große Hürde. Üblicherweise möchten sich Kunden erst einmal informieren. Also: Mehr Infos oder Klicken Sie hier für Produktdetails. Passen Sie also den CTA an die Position des Sales-Cycles an, in der sich der Käufer mutmaßlich gerade befindet. Tipp 2: Beantworten Sie die Was hab ich davon? -Frage Marketing völlig egal, ob Online oder Offline, ob oder ein anderes Medium dreht sich sehr stark um diese Frage. Keiner klickt nur, weil hier klicken in der steht abgesehen davon, dass zehn mal die Phrase hier klicken auch einfach langweilt. Marketer, die verkaufen wollen, tun gut daran, den Call-to- Action auf die dazugehörige Landeseite abzustimmen. Ein Beispiel: Wenn auf der Landeseite viele Varianten des Produkts dargestellt werden, dann könnten Sie schreiben: Alle zehn Varianten anzeigen. Oder Sie schreiben: Hier klicken für Produktdetails der Premium-Version. Schreiben Sie so deskriptiv wie möglich, heben Sie den Informationsvorsprung, den man durch Klicken auf den Link erhält, klar heraus. Bilder werden am liebsten angeklickt Tipp 3: Bieten Sie mehr als nur einen Link an Leser klicken überall hin nicht nur auf den einen Link am Ende einer Message. Besonders häufig werden Bilder angeklickt diese sollten Sie unter allen Umständen verlinken. Dasselbe gilt für Überschriften. Aber auch im Fließtext werden Links gerne geklickt: Stellen Sie wichtige Satzteile (zum Beispiel den Produktnamen, oder wichtige Vorteile des Produktes) als Link dar. Übrigens: Formatieren Sie nicht den kompletten Text als Link: Das schießt über das Ziel hinaus. Leser fühlen sich durch eine solche Online-Entführung verschaukelt und viele Spamfilter sehen allzu lange Links als ein Zeichen von Spam und bewerten diese Links entsprechend negativ. 450

23 Uwe-Michael Sinn: Pfiffige Mailings Tipp 4: Nutzen Sie Fett-Druck, formatieren Sie Ihren Text Wie in Tipp 3 schon geschildert, klicken typische Leser überall hin. s werden nicht gelesen, sie werden überflogen. Schreiben Sie deshalb wichtige Worte und Satzteile fett. Verstecken Sie den Call-to-Action nicht heben Sie ihn deutlich hervor. Das wird erreicht durch Fettung, eventuell durch Farbe, durch eine größere Schriftgröße, durch ein Abheben vom restlichen Text mit einem zusätzlichen Zeilenumbruch. Tipp 5: Experimentieren Sie mit der Position des CTA in Ihren Mailings Meistens steht der Call-to-Action ganz unten im ing. Das ist alles andere als ideal. Obwohl es an sich erst einmal logisch klingt wir bauen im Text eine Argumentation auf, und ganz zum Schluss kommt das Highlight: Der Link. Aber Menschen lesen ings anders, sie springen hin und her. In Werbe- ings hat sich eine Position des Call-to-Action so weit oben, dass er im Vorschaufenster (das nutzen viele Leser, um zu entscheiden, ob sie die Mail überhaupt richtig öffnen) zu sehen ist, als sehr erfolgversprechend herausgestellt. Tipp 6: Nutzen Sie NIE nur eine Grafik als Call-to-Action Mehr und mehr -Programme blockieren standardmäßig erst einmal alle Bilder. Wenn der Call-to-Action dann nur aus einem solchen Bild besteht, haben Sie Pech gehabt. Bieten Sie immer auch alternativ einen oder mehrere normale Links an. Wenn Sie auch anklickbare Images als CTA nutzen: Machen Sie diese Bilder nicht zu klein. In größeren Grafiken können klickbare Regionen hinterlegt werden auch da besteht kein Grund, sich besonders in der Größe einzuschränken. Warum nicht das ganze Bild oder wenigstens große Teile davon verlinken? Der Klickrate nutzt es auf jeden Fall. Nach dem Klick: Auf der Landeseite entscheidet sich der Erfolg Das Wichtigste zuerst: Schicken Sie den Leser nie ins Nirvana. Ein Klick muss direkt zur Landeseite mit dem für die Transaktion notwendigen nächsten Schritt führen niemals auf eine Übersichts-Seite. Woran entscheidet sich der Erfolg einer Landeseite? 1. Stimmen Sie Ihre Landeseite auf das wichtigste Element Ihrer Message ab. Entfernen Sie störende Elemente. Wenn ein Leser auf der Landeseite einkaufen soll, dann sorgen Sie dafür, dass er sich genau darauf konzentrieren kann. Manchmal ist sogar die Standard-Navigationsleiste zu viel in solch einem Fall sollten Sie eine separate Microsite als Landeseite nutzen. Ersatzweise können Sie die Navigation von der (üblichen) linken auf die rechte Seite setzen dort fällt sie weniger auf. Keine störenden Elemente auf der Landeseite 451

24 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Kap. 8 -Marketing Testen Sie auch die Landeseite 2. Stellen Sie alle Produkte, die Sie in Ihrem Mailing anbieten, noch einmal auf der Landeseite dar. Zusatztipp: Bei redaktionellen Newslettern sollten sie unbedingt auf der Landeseite jedes Artikels auf die anderen Artikel des Newsletters verlinken das verdoppelt nahezu die Lese-Quote. 3. Schaffen Sie eine Brücke zwischen der und der Landeseite. Wiederholen Sie zum Beispiel die Überschrift des Mailings: Der Empfänger erkennt Aha, hier bin ich richtig. 4. Designen Sie Ihre Landeseite so, dass Sie leicht überflogen werden kann. Genausowenig, wie Ihre Leser die wirklich durchlesen, werden sie die Landeseite lesen. Stellen Sie also sicher, dass Überschriften, Unter-Überschriften, Grafiken, Tabellen so gestaltet sind, dass Ihr Angebot und der Vorteil daraus sofort erkannt werden. Die Hürde zum Verkauf muss möglichst niedrig sein. 5. Sorgen Sie dafür, dass der Blickverlauf genau da hinführt, wo Sie ihn haben wollen: In der Regel also auf ein Formular. Dazu hilft zum Beispiel ein Bild neben dem Formular. Nicht optimal hingegen ist ein Bild oben rechts es sorgt dafür, dass jemand wieder eher nach oben schaut anstatt nach unten wo das Formular in der Regel steht. Studien haben ergeben, dass eine einspaltige Landeseite (nach Möglichkeit zentriert) die besten Ergebnisse liefert. 6. Meist möchten Sie, dass ein Formular ausgefüllt wird: Halten Sie es so knapp wie irgendwie möglich. Moderne Programmiertechniken wie AJAX helfen Ihnen dabei, dynamische Formulare zu erstellen, die kurz und knapp sind und trotzdem eine Menge Inhalte abfragen. 7. Schaffen Sie Vertrauen: Verlinken Sie wenn Sie Daten abfragen - deutlich auf Ihre Datenschutzerklärung. Nutzen Sie Testimonials. 8. Marketing ist vor allem eines: Testen. Testen Sie Ihre Landeseite genauso intensiv wie Ihr ing selbst. Denn erst auf der Landeseite entscheidet sich, ob Ihre Kampagne erfolgreich ist oder nicht. Es gibt Software, mit der Sie leicht A/B-Tests durchführen können: Zwei Versionen einer Landeseite werden laufend hin- und hergeschaltet die eine Hälfte der Besucher bekommt die erste Variante, die andere die Zweite. So können Sie leicht Resultate tracken, vergleichen und bewerten. Wie lang sollte eine Landeseite im Optimalfall sein? Ein entscheidender Erfolgsfaktor für eine Landeseite liegt in der Textlänge. Wie lang sollte diese copy sein? Die meisten Marketer werden spontan antworten: Kurz und knapp. Das stimmt aber nicht immer und es gilt die alte Regel: Es kommt darauf an. Diese Faktoren beeinflussen, ob der Copy-Text lang oder kurz sein sollte: 452

25 Uwe-Michael Sinn: Pfiffige Mailings Kosten: Ein teures Produkt erfordert mehr Überzeugungsarbeit. Das einzugehende Risiko. Die Dauer der Bindung an das Produkt / den Service. Motivations-Art. Einflussfaktor Kurz besser als lang Lang besser als kurz Kosten Günstig oder kostenlos Hoch Risiko Keines oder gering Hoch Bindungsdauer Kurz Lang Motivationsart Emotional / Impulskauf ( haben wollen ) Tab. 1: Einfussfaktorn (Quelle: Marketing Experiments Inc.) Rational / analytisch ( benötigen ) Ein komplett vernachlässigtes Thema: Transactional- s Transactional Mails sind alle System-Mails, die Sie im Rahmen eines Kaufes verschicken, zum Beispiel: Bestellbestätigungen. Lieferhinweise ( Ihre Ware wurde verschickt ) Nach-Kauf-Umfragen Spezielle Mails wie zum Beispiel Lieferverzögerungen, Rücklieferungen Heute werden die meisten dieser Mails einfach vom entsprechenden Shop-System verschickt. Das Problem dabei: Oft handelt es sich um reine Text-Mails ohne jede Emotionalität. Den Texten sieht man an, dass sie im Zweifel eher in einer IT-Abteilung mal eben geschrieben als von einem Texter sorgfältig produziert wurden. Gewaltige Chancen zum Cross- und Upselling werden nicht genutzt. Dabei sind Transactional-Mails diejenigen, die für den Leser die höchste Relevanz haben: Sie werden gelesen und zwar fast immer! Auch Transactional-Mails sollten im attraktiveren grafischen HTML-Format verschickt werden. Der eigentliche Inhalt (zum Beispiel die Bestellbestätigung, der Versandhinweis) muss natürlich prominent platziert werden. Der Inhalt lässt sich deutlich wertiger darstellen, indem zum Beispiel das entsprechende Produkt noch einmal mit abgebildet wird. Vor allem aber ist diese Mail der perfekte Platz für Up- und Cross-Selling. Die entsprechenden Daten lassen sich automatisch einspielen im Idealfall in 453

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