BDPK Bundeskongress 2015
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- Calvin Fischer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Handlungsbedarf für eine leistungsfähige und wirtschaftliche rankenhauslandschaft Versorgung in Trägervielfalt 24. Juni 2015 Dr. Boris Augurzky
2 Agenda Lage der rankenhäuser Beitrag der rankenhäuser in privater Trägerschaft - 1 -
3 Rating 2013 weiter verschlechtert, Ertragslage aber besser Steigende Ausfallwahrschein- 15% mit erhöhter Insolvenzgefahr 2013 (1) lichkeit 2013 (2) 0,0 82,3 75,1 71,2 72,1 1,0 2,0 0,77 1,00 1,18 1,33 10,4 14,8 15,8 13,1 7,3 10,2 13,0 14, ,0 4, % mit einem Jahresverlust 2013 Margen als Anteil an Gesamterlösen 82,3 71,0 67,3 70,5 EBITDA* EBITDA Jahreserg. (EAT) 8,4 7,5 6,9 7,4 5,6 4,8 4,3 4,8 17,7 29,0 32,7 29,5 2,1 1,2 0,7 1, Jahresüberschuss < 0 Jahresüberschuss >= (1) Werte in der Zeitreihe, in der Stichprobe aus 2013 liegt Wert bei 15,6% (2) Werte in der Zeitreihe, in der Stichprobe aus 2013 liegt Wert bei 1,41% Quelle: rankenhaus Rating Report 2015 * zzgl. HG-ördermittel - 2 -
4 Weitere Auffälligkeiten Bundesländer: Lage in Niedersachsen/Bremen, Baden-Württemberg, Bayern und Hessen besonders kritisch Trägerschaften: Schwierigkeiten öffentlich-rechtlicher liniken besonders in reisen mit hohem Einkommensniveau Verbünde: etten wirtschaftlich solider als Solisten außer kommunale apital: Gute Unternehmenssubstanz korreliert positiv mit Wirtschaftlichkeit rankenhausstrukturen: Gute rankenhausstrukturen in den neuen Bundesländern korrelieren positiv mit Wirtschaftlichkeit Grundversorgung: Größere Schwierigkeiten der rankenhäuser der Grundversorgung Spezialisierung: sowohl wirtschaftlich als auch medizinisch vorteilhaft Quelle: rankenhaus Rating Report
5 Hohes Eink. Niedr. Eink. Hohes Eink. Niedr. Eink. Hohes Eink. Niedr. Eink. Schwierigkeiten öffentlich-rechtlicher liniken besonders in reisen mit hohem Einkommensniveau Ausfallwahrscheinlichkeit in % Verteilung nach Höhe des Jahresüberschusses in %, 2013 Ausfallwahrscheinlichkeit 2013 in % 0 1 0,41 0,65 1,34 0,52 0,87 0,69 0,75 1,07 1,06 50,5 70,6 87, ,9 2,1 1,1 1,0 1,1 0, ,70 1,86 2, Öff. gn. riv. 49,5 29,4 12,6 Öff.-rechtl. gn. rivat JÜ < 0 JÜ >= 0 4 Öff. gn. riv. Anmerkung: Viel Einkommen: Einkommen über Medianeinkommen, Wenig Einkommen: Einkommen unter Medianeinkommen; es handelt sich dabei um das durchschnittliche Netto-Haushaltseinkommen der Bürger eines reises Quelle: rankenhaus Rating Report
6 Erlöse: rückläufiges Wachstum der Mengen, dagegen höheres reiswachstum Veränderung der Landesbasisfallwerte in % Veränderung des Verbraucherpreisindex in % 3,18 1,98 1,95 1,54 0,40 0,30 0,38-0, ,36 2,60 1,50 1,12 2,13 1,90 1,60 0, Veränderung der allzahl in % Veränderung des Casemix in % 1,80 2,06 1,92 1,70 1,21 1,74 1,53 0,89 2,00 3,53 3,50 2,93 2,49 1,65 1,62 0, Anmerkung: reisindex = Jahresdurchschnitte des Verbraucherpreisindex Quelle: rankenhaus Rating Report
7 ,2 34,8 33,7 32,8 31,9 31,2 30, ,1 24,4 26,0 27,9 29,3 30,4 31, ,1 13,6 13, ,5 13,5 13,5 13, ,5 9,6 9,7 9, ,8 9,9 9, ,1 17,7 17,2 16,0 15,5 15,0 14,9 ersonalkosten: Zunehmender ostenfaktor Ärztlicher Dienst Seit 2008 mehr ersonal, Vollkräfte in Tsd. Steigende osten je Vollkraft im Ärztlichen Dienst (2002 = 100) Wachsender Anteil der osten für den Ärztlichen Dienst, in % flegedienst Med.-techn. D. Sonstige Ärztl. Dienst unktionsd. 145 ÄD MTD Sonstige D D reisindex flegedienst Med.-techn. D. Sonstige Ärztl. Dienst unktionsd Delegation und Substitution ärztlicher Tätigkeiten sowie Digitalisierung der Medizin erforderlich Quelle: rankenhaus Rating Report
8 apital: Geringe Investitionsfähigkeit Verteilung der Einrichtungen nach Investitionsfähigkeit im Status quo, 2013 Nicht investitionsfähig Schwach investitionsfähig Voll investitionsfähig Verteilung der Einrichtungen nach Investitionsfähigkeit im Zeitverlauf Nicht investitionsfähig Schwach investitionsfähig Voll investitionsfähig Alle rivat gn. Öff.- rechtl umulierter Investitionsstau von mindestens 12 Mrd. Anmerkung: Voll investitionsfähig bei Erreichen der individuellen Mindest-EBITDA-Marge, schwach invest. bei Erreichen der abgeschwächten individuellen Mindest-EBITDA-Marge. Quelle: rankenhaus Rating Report
9 führt zu Substanzverzehr und Unterkapitalisierung apitaleinsatz: Sachanlagevermögen (in Cent) je Euro Gesamterlöse 2013 apitaleinsatz: Sachanlagevermögen (in Cent) je Euro Gesamterlöse R, SL NI, HB NRW BY BW D SH, HH HE BE, BB, MV SN ST, TH gn. Öff.-rechtl. rivat Sachanlagevermögen (in Cent) je Euro Gesamterlöse örderquote in % (Sonderposten / Sachanlagevermögen) Anlagevermögen im Vergleich zu AH (1) in % 71,3 71,1 70,1 67,7 57,2 55,7 53,9 53,4 54,2 53,9 53,8 53, Jährlicher Investitionsbedarf: ca. 5,3 Mrd. (ohne Unikliniken) ördermittel der Länder: 2,7 Mrd. / ca. 1,85 Mrd. steuern liniken aus eigener raft bei (1) Anschaffungs- und Herstellungskosten Anmerkung: Berechnung über das fusionierte rankenhaus. Quelle: rankenhaus Rating Report
10 ,7 8,9 9,6 9,4 10,4 11,4 11,1 10,5 9,6 9,4 9,8 10,5 10,5 11,7 10,8 9,0 7,8 8,1 7,7 7,1 6,8 6,9 6,7 Aktuell hervorragende gesamtwirtschaftliche Lage 2014 niedrige Arbeitslosenquote, Steuereinnahmen auf Rekordniveau, Sozialversicherungen mit inanzreserve Arbeitslosenquote in % (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) GV-inanzreserve 2014: 28,0 Mrd. Gesundheitsfonds GV ,5 13,1 13,6 12, Steuereinnahmen Bund, Länder, Gemeinden und EU-Eigenmittel in Mrd. (in reisen von 2014 (1) ) DRV-Nachhaltigkeitsrücklage 2014: 35,0 Mrd. DRV 24,1 29,4 32,0 35, (1) Mit Verbraucherpreisindex deflationiert Anmerkung: Die Gemeindesteuern für 2014 sind vom A Steuerschätzung geschätzt und beziehen sich auf den Zeitraum Januar November Quelle: rankenhaus Rating Report
11 Jedoch ab Mitte der 2020er Jahre geraten die sozialen Sicherungssysteme in große Gefahr ( geburtenstarke Jahrgänge ) Ohne Anpassungen mit Rationierung zu rechnen Herausforderungen für rankenhäuser apital- und inanzierungsbedarf Steigende apitalkosten (Rückgang kostenloser ördermittel) Investitionen zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit Herausforderungen für atientenversorgung Vermeidung von Rationierung Reduktion der Zahl der Beitragszahler bei gleichzeitiger Zunahme der atientenzahlen führt zu inanzierungsengpass ersonalbedarf Überproportional steigende Löhne (nappheit an achkräften) Delegation und Substitution (einfacher) ärztlicher Tätigkeiten: Ärztliche Assistenz (arriereoptionen für flege), digitale Assistenz, Telematik Verbesserung der Qualität und des Service Versorgung aus einer Hand Case Management Digitalisierung ermanenter roduktivitätsdruck osten steigen stärker als Erlöse Quelle: rankenhaus Rating Report
12 rankenhausstrukturgesetz kann Lage nur etwas stabilisieren roduktivitätszuwachs und Marktaustritte weiterhin nötig Erwartete Ausfallwahrscheinlichkeit (in %) 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3, e 2015e 2016e 2017e 2018e 2019e 2020e Basis BLAG I BLAG II roduktivität + BLAG II Marktaustritte + BLAG II Anmerkung: BLAG = Eckpunktepapier der Bund-Länder-Arbeitsgruppe Quelle: rankenhaus Rating Report
13 Agenda Lage der rankenhäuser Beitrag der rankenhäuser in privater Trägerschaft
14 aktenbuch rankenhäuser in privater Trägerschaft basierend auf breiter Datengrundlage aktenbuch, 3. Auflage Breite Datengrundlage Zugriff auf Originaldaten der rankenhausstatistik okus auf Versorgungskrankenhäuser (1) Zahlreiche Jahresabschlüsse und 2013 (2) Qualitätsdaten aus den Qualitätsberichten (AQUA- Indikatoren) QSR-Daten des WIdO von atientenbefragungen der Techniker rankenkasse für 2006, 2008, 2010 und /2013 Ausgewählte Notfallindikatoren, exklusiv von WIdO für das aktenbuch bereitgestellt (1) Versorgungskrankenhäuser = lan-h und H mit Versorgungsvertrag, die nach DRGs oder nach DRGs und BflV abrechnen, ohne Unikliniken, ohne reine Tages- und Nachtkliniken und ohne Bundeswehr-H. (2) Aus rankenhaus Rating Report 2015 Quelle: RWI
15 okus auf Versorgungskrankenhäuser (Ohne Universitätskliniken) Definition Versorgungskrankenhäuser Alle rankenhäuser in Deutschland = Grundgesamtheit Anzahl Versorgungskrankenhäuser Versorgungs-H Andere Versorgungskrankenhäuser = lan-h (1) und H mit Versorgungsvertrag, die nach DRGs oder nach DRGs und BflV abrechnen, ohne reine Tages- und Nachtkliniken und ohne Bundeswehr-H Allgemeinkrankenhäuser = Alle H, ohne H mit ausschließl. psychiatr., psychotherap. oder neurol. Betten und ohne reine Tages- und Nachtkliniken und ohne Bundeswehr-H Universitätskliniken werden generell ausgeschlossen, weil sie neben der rankenversorgung auch orschung und Lehre betreiben rivat gn. ommunal (1) lankrankenhäuser sind rankenhäuser, die in den rankenhausplan eines Landes aufgenommen sind ( 6 Abs. 1 HG) Quelle: RWI
16 Besondere Schwerpunkte Wirtschaftlichkeit 2 Investitionsfinanzierung 3 Einsatz von flegekräften 4 5 Qualität im rankenhaus Versorgung, öffentliche Aufgaben Legende = rivat = reigemeinnützig = ommunal Quelle: RWI
17 1. Wirtschaftlichkeit Hohe Wirtschaftlichkeit der privaten rankenhausbetreiber Bereinigte osten (1) in je Casemixpunkt Casemixpunkte je Vollkraft Zahl der älle je Vollkraft ,4 31,1 34,1 24,4 26,0 26, ,1 26,7 27,5 25,1 26,2 26, ,2 25,0 25,6 22,8 24,2 24,4 (1) Bereinigung der Gesamtkosten um osten für Ambulanz, orschung und Lehre sowie Anderes; inklusive Aufwendungen für Ausbildungsfonds. Quelle: RWI
18 2. Investitionen Hohe Ertragskraft und Investitionstätigkeit der privaten rankenhäuser EBITDA-Marge 2013 in % der Gesamterlöse Anteil der Investitionen an Gesamterlösen 2013 in % Mit HG-Mittel Ohne HG-Mittel 11,2 10,0 6,3 4,0 6,7 5,3 2,1 5,3 6,1 Alle 4,7 7,2 Alle 5,8 Anmerkung: Werte beziehen sich auf Allgemeinkrankenhäuser. Berechnung über das fusionierte rankenhaus. Quelle: RWI
19 3. flege am Bett flege am Bett vergleichbar zwischen Trägerschaften Anteil der Vollkräfte im flegedienst an Vollkräften insgesamt, in % Vollkräfte im flegedienst je Casemixpunkte 39,5 39,8 39,6 12,8 11,6 14,9 40,0 39,4 39,2 16,6 14,8 14,3 38,4 38,2 38,0 15,3 14,8 17,3 Vollkräfte im flegedienst je älle Vollkräfte im flegedienst je Belegungstage 16,2 15,3 14,9 2,0 2,0 2,1 16,0 15,1 14,8 2,0 2,1 2,1 16,8 15,8 15,6 2,1 2,1 2,2 Quelle: RWI
20 78,3 74,9 77,1 79,0 77,3 80,0 80,2 80,1 80,7 79,8 77,0 76,5 77,4 78,3 77,4 4. Qualität Zwischen Trägerschaft vergleichbare atientenzufriedenheit und Qualität nach QSR atientenzufriedenheit nach Trägerschaft 2006 bis 2013 (gewichtet mit Bettenzahl) Anteil erreichter QSR-Qualitätspunkte am Maximum erreichbarer unkte (1) 2013, in % ,1 66,2 66,7 (1) Es wurden nur allgemeine liniken einbezogen; Verhältnis der erreichten Qualitätspunkte zu den maximal möglich erreichbaren Qualitätspunkten gemäß der verfügbaren QSR-Indikatoren: Hüft-Endoprothese, Oberschenkelbruch, nie-totalendoprothese, Gallenblasenentfernung, Therapeutischer Herzkatheter (CI), Appendektomie Quelle: RWI; T; WIdO (2015)
21 4. Qualität Zwischen Trägerschaft vergleichbare Qualität nach veröffentlichten Maße im Qualitätsbericht Risikoadjustierte Rate an postoperativen Wundinfektionen, auffällige Einrichtungen in % Risikoadjustierte Rate an Todesfällen (1), auffällige Einrichtungen in % Risikoadjustierte Rate an atienten mit Dekubitus bei Entlassung, auffällige Einrichtungen in % 2,2 3,2 3,3 2,3 4,8 2,6 2,7 1,9 3,9 (1) In den Leistungsbereiche mit entsprechenden Informationen Anmerkung: Anteil auffälliger Einrichtungen auf Grundlage der AQUA-Indikatoren berechnet; es wird Dekubitus mit einem Grad von 1 bis 4 einbezogen Quelle: RWI, Qualitätsberichte ()
22 5. Versorgung rivate rankenhäuser behandeln leicht ältere atienten und verfügen über relativ mehr Intensivbetten Durchschnittsalter der atienten in Jahren Anteil Intensivbetten in % aller Betten je Trägerschaft 56,1 58,1 59,0 4,6 5,3 5,9 55,2 56,4 57,0 3,9 4,3 4,6 54,7 56,2 57,0 4,4 4,7 5,1 Quelle: RWI
23 5. Versorgung rivate rankenhäuser überdurchschnittlich häufig im ländlichen Raum vertreten rankenhausbetten im ländlichen Raum (Anzahl, in Tsd.) rankenhausbetten insgesamt (Anzahl, in Tsd.) rankenhausbetten im ländlichen Raum (Anteil, in %) Alle Alle Alle 14,0 14,1 14, ,8 19,2 17, ,3 6,9 6, ,6 18,4 19,1 Anmerkung: Bettenanzahl allgemeiner rankenhäuser, ohne Unikliniken. Quelle: RWI
24 0,2 1,4 0,2 0,0 0,0 0,0 0,9 1,9 1,3 0,9 0,7 0,5 2,1 1,9 1,9 0,7 1,3 1,3 0,0 1,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,3 1,5 0,5 0,3 0,2 0,1 0,6 0,6 0,7 0,2 0,5 0,3 5. Versorgung Ähnlich starke Beteiligung an Notfallversorgung der privaten rankenhäuser der Grundversorgung wie nicht-private Grundversorger Anteil der Nichtteilnahme an der Notfallversorgung, in % (gemessen an Einrichtungen) Anteil der Nichtteilnahme an der Notfallversorgung, in % (gemessen an Betten) Anmerkung: Anteile beziehen sich auf Grundversorger aus der Stichprobe der Allgemeinkrankenhäuser; als Grundversorger sind linken definiert mit jeweils min. 5 Betten in den achabteilungen Chirurgie und Innere Medizin; Nichtteilnahme an der Notfallversorgung liegt dann vor, wenn das rankenhaus für die Nichtteilnahme Abschläge vereinbart hat. Quelle: RWI; WIdO (-2014)
25 6,1 6,6 6,1 5,6 5,7 3,5 16,7 16,7 14,8 11,5 11,1 10,2 14,6 16,7 17,7 11,3 13,0 14,5 21,0 22,2 21,1 19,2 19,5 18,4 24,1 21,8 25,4 18,3 18,6 20,1 27,7 29,3 30,7 35,9 32,8 36,9 5. Versorgung Spezialversorger naturgemäß mit geringerer Beteiligung an Notfallversorgung Spezialversorger Anteil der Nichtteilnahme an der Notfallversorgung, in % (gemessen an Einrichtungen) Anteil der Nichtteilnahme an der Notfallversorgung, in % (gemessen an Betten) Anmerkung: Anteile beziehen sich auf Spezialversorger aus der Stichprobe der Allgemeinkliniken, als Spezialversorger sind H mit 50 bis 300 Betten definiert, die die achabteilung Chirurgie oder Innere Medizin nicht haben; Nichtteilnahme an der Notfallversorgung liegt dann vor, wenn das rankenhaus für die Nichtteilnahme Abschläge vereinbart hat. Quelle: RWI; WIdO (-2014); Statistisches Bundesamt (HV)
26 5. Versorgung rivate H nutzen weniger stark öffentliche Mittel und stellen der Allgemeinheit sogar mehr Steuermittel zur Verfügung Sonderpostenquote 2013 in % Gewinnsteuern (1) je Bett , , ,1 239 Alle 33,9 Alle 590 (1) Und sonstige Steuern. Anmerkung: Berechnung über das fusionierte rankenhaus. Quelle: RWI
27 azit: rivate linikbetreiber beteiligen sich vollumfänglich an der stationären Versorgung dies bei hoher Wirtschaftlichkeit rankenhausversorgung: rivate Träger übernehmen oft defizitäre liniken, besitzen zahlreiche Grundversorger und beteiligen sich an der ländlichen rankenversorgung überdurchschnittlich nehmen an der Notfallversorgung zwar im Durchschnitt weniger häufig teil, weil sie mehr Spezialversorger besitzen; private Grundversorger beteiligen sich jedoch ebenso häufig an der Notfallversorgung beteiligen sich leicht mehr an der intensivmedizinischen Versorgung als andere weisen ebenso flege am Bett auf wie andere Träger behandeln im Durchschnitt leicht ältere atienten als andere schneiden bei der medizinischen Qualität und der atientenzufriedenheit gut ab Wirtschaftlichkeit Höhere roduktivität Bei gleichem Ressourceneinsatz erreichen private rankenhäuser eine höhere Leistungsmenge (Casemixpunkte) als andere, behandeln jedoch genauso viele älle wie andere Hohe Investitionskraft rivate rankenhäuser erreichen einen höheren Ertrag aus dem operativen Geschäft (EBITDA- Marge) und weisen u.a. daher eine höhere Investitionstätigkeit auf als andere Schonung der öffentlichen Haushalte Dafür nehmen sie weniger öffentliche ördermittel in Anspruch und zahlen gleichzeitig höhere Steuern als andere Quelle: RWI
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