So schlagen Sie den DAX - Tradingideen mit flatex-zertifikaten (emittiert durch Morgan Stanley) S e i t e 1

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1 So schlagen Sie den DAX - Tradingideen mit flatex-zertifikaten (emittiert durch Morgan Stanley) S e i t e 1

2 S e i t e 2 Ein Seminar der flatex GmbH E.-C.-Baumann-Str. 8a Kulmbach Fon Interessenten +49 (0) Fon Kunden +49 (0) Bitte lesen Sie aufmerksam die folgenden Hinweise: Unser Seminar stellt keine Anlageberatung dar. Es soll Ihnen lediglich eine Orientierung im Handel ermöglichen und das Treffen einer eigenständigen Anlageentscheidung erleichtern. Sie lernen in unserem Seminar, welche Faktoren es unter anderem zu berücksichtigen gilt, wie Risiken und Guthaben gemanagt werden und welche Produkte gehandelt werden können. Es ist kein Ziel unseres Seminars, Ihnen konkrete Anlageempfehlungen zu geben oder Sie bei Ihren individuellen Anlageentscheidungen zu beraten. Bei dem Seminar handelt es sich deshalb nicht um eine Empfehlung der flatex GmbH zum Kauf bestimmter Produkte. Eine Anlageberatung wird ausdrücklich nicht geschuldet oder erbracht. Sämtliche in den Materialien verwendete Marktkommentare, Charts und Analysen stellen ebenfalls keine Anlageberatung dar, sondern dienen ausschließlich als Anschauungsmaterial. Wir haben uns bemüht, die nachfolgenden Begleitmaterialien sorgfältig zu erstellen. Gleichwohl können wir keine Haftung für die Richtigkeit des Inhaltes übernehmen. Bitte beachten Sie weiter, dass selbst bei Befolgung der in diesem Seminar und der in den Begleitmaterialien erklärten Vorgehensweisen und Strategien der Eintritt eines bestimmten Anlageerfolges nicht garantiert werden kann, insbesondere nicht ausgeschlossen ist, dass Sie dennoch für Sie im Ergebnis ungünstige Anlageentscheidungen treffen und hierdurch Verluste erleiden können. Wenn Sie über flatex handeln, treffen Sie stets Ihre Anlageentscheidung selbst, und wir bieten Ihnen lediglich eine zur Umsetzung notwendige Handelsplattform, ohne Sie dabei zu beraten ("execution only"). Der Handel mit den Produkten über flatex ist nicht nur mit Gewinnchancen sondern auch mit entsprechend hohen Verlustrisiken verbunden, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals gehen können. Bei der Kontoeröffnung und auf unserer Website erhalten Sie deshalb wichtige Risikohinweise, um deren Beachtung wir bitten. Die Teilnahme an diesem Seminar ersetzt nicht die Lektüre und Beachtung dieser Hinweise und ersetzt auch keine fachkundige Anlageberatung. Das Dokument ist eine Werbemitteilung. Die gesetzlichen Anforderungen zur Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen sind nicht eingehalten.

3 S e i t e 3 Inhaltsverzeichnis 1. flatex GmbH Das Unternehmen Seite 4 2. Was sind Hebelzertifikate Seite Wichtige Grundbegriffe bei Hebelzertifikaten 2.2 Beispielrechnungen 2.3 Unterscheidung von Hebelzertifikaten 3. Das Turbo-Zertifikat Seite Preisbildung 3.2 Aufgeld 4. Das Mini Futures-Zertifikat Seite Preisbildung 4.2 Anpassung Basispreis und K-O Schwelle 5. Konstellation flatex Morgan Stanley Seite Infos zu den flatex/morgan Stanley Zertifikaten 6. Strategischer Handelsansatz Seite Erläuterung und Beispiel 6.2 Beispiele zum sinnvollen Einsatz von Hebelzertifikaten 6.3 Auswertung

4 S e i t e 4 1. flatex GmbH Das Unternehmen Die flatex GmbH ist eine 100-Prozent-Tochter der FinTech Group AG. Die flatex GmbH handelt in Deutschland als vertraglich gebundener Vermittler im Sinne des 2 Abs. 10 Kreditwesengesetz (KWG) namens und auf Rechnung der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, soweit sie Dienstleistungen erbringt, die der Anlagevermittlung im Sinne des 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 KWG zuzurechnen sind. Bei Inanspruchnahme dieser Dienstleistungen wird ausschließlich die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Vertragspartner. Die flatex GmbH ist in Deutschland als vertraglich gebundener Vermittler der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG in das öffentliche Register eingetragen, das von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geführt wird. Das Register können Sie einsehen unter Das Unternehmen hat sich als Online Broker auf das beratungslose Wertpapiergeschäft spezialisiert und wendet sich dabei an aktive, gut informierte Trader, die eigenverantwortlich handeln. Das Handelsangebot erstreckt sich über alle Wertpapierarten mit Handelsmöglichkeiten an alle deutschen und vielen internationalen Börsen sowie über den außerbörslichen Direkthandel, den CFD- und FX-Handel (Devisen- oder Währungshandel). Als reiner Online Broker unterhält die flatex GmbH keine Filialen, sondern stellt zum Handel mit Wertpapieren, CFDs und FX eine über das Internet erreichbare sogenannte Webfiliale zur Verfügung. Über diese klare und einfach zu bedienende Handelsoberfläche ermöglicht die flatex GmbH den sicheren und schnellen Handel von Aktien, Zertifikaten, Optionsscheinen, Anleihen, Fonds, ETFs, CFDs und FX zu einem eigens für flatex-kunden dauerhaft angelegten Discount-Preismodell des kontound depotführenden Kooperationspartners. Gerade Aktien- und Derivatetrader, die mit der kostenintensiven Beratung der Filialbanken unzufrieden sind oder diese nicht benötigen, entscheiden sich für Direktbanken, um eigene Anlageentscheidungen kostengünstig umsetzen zu können. Die flatex GmbH hebt sich allerdings durch ihr Discount-Preismodell zusätzlich von den meisten Mitbewerbern ab und ist deshalb vom Durchschnittsanleger bis zum sehr aktiven Trader eine Alternative zu Filial- oder Direktbanken. Das bereits 2006 etablierte Gebührenmodell verzichtet auf die im Wertpapierhandel bisher bekannten volumenabhängigen Entgelte zugunsten eines Festpreises (flat-fee), welcher lediglich beim börslichen Handel um die Fremdkosten erweitert wird. Die Kunden der Gesellschaft können Aktien, Zertifikate, Optionsscheine, Anleihen, Fonds und ETF im börslichen Handel oder im außerbörslichen Direkthandel kaufen und verkaufen. Der börsliche Handel ist an allen deutschen Parkettbörsen und an den elektronischen Börsen Xetra, Frankfurt Zertifikate AG und EUWAX möglich. Der Auslandshandel für Aktien ist an verschiedenen europäischen Börsen (u.a. Euronext), in den USA und Kanada möglich. Beim außerbörslichen Direkthandel arbeitet die Gesellschaft mit 19 Direkthandelspartnern zusammen, um den Kunden den außerbörslichen Handel von Aktien, Zertifikaten, Optionsscheinen, Fonds und ETFs zu ermöglichen. Zusätzlich hierzu werden mit einigen Direkthandelspartnern, den sogenannten Premiumpartnern, ausgewählte Zertifikate, Optionsscheine, Fonds und ETFs ab einem bestimmten Ordervolumen langfristig zum gebührenfreien Handel angeboten. Dabei entfallen die Gebühren für Kauf und Verkauf dieser Wertpapiere vollständig. Die flatex GmbH übernimmt nicht die Ausführung und wertpapiertechnische Abwicklung der Kundenaufträge, sondern nimmt die Aufträge lediglich zur Ausführung und wertpapiertechnischen Abwicklung entgegen, die dann an die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG (biw AG) weitergeleitet werden. Dazu stellt die Gesellschaft ihren

5 S e i t e 5 Kunden eine vollautomatisierte Internetplattform, eine sogenannte Webfiliale, zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung, über die die Wertpapieraufträge online an die biw AG weitergeleitet werden. Jeder Kunde der flatex GmbH unterhält daher mindestens ein Wertpapierdepot und mindestens ein Verrechnungskonto bei der biw AG, welche für flatex-kunden generell kostenlos geführt werden. Die Tätigkeit der biw AG umfasst dabei neben der Konto- und Depotführung auch den Kontoeröffnungsprozess sowie die gesamte Ausführung und wertpapiertechnische Abwicklung der Kundenaufträge. Die Kundenansprache und Kundenbetreuung findet dabei nur über die flatex GmbH selbst statt. Die flatex GmbH ist nach Ansicht der Gesellschaft aufgrund der Kundenstruktur und des breit gefächerten Produktportfolios relativ unabhängig von Entwicklungen an den Finanzmärkten. Den Kunden stehen auch Produkte zur Verfügung, um von Seitwärts- und Baisse-Phasen profitieren zu können. Zusätzlich bietet die flatex GmbH ihren Kunden umfangreiche Dienst- und Serviceleistungen wie ein kostenloses Musterdepot, eine Community zum Austausch von Anlageideen und sämtlichen Wertpapierinformationen unter den Privatanlegern, die Bereitstellung von kostenlosen Echtzeitkursen, eine zusätzliche Handelssoftware für besonders aktive Kunden, eine vollintegrierte Plattform für den CFD- und FX-Handel sowie einen telefonischen Kundenservice an. Die Gesellschaft bietet ihre Dienst- und Serviceleistungen ihrer Ansicht nach zu wettbewerbsfähigen Konditionen mit hoher Qualität im Hinblick auf Sicherheit und Geschwindigkeit der Weiterleitung der Kundenaufträge und deren Ausführung an. Informationen zu Investor Relations der FinTech Group AG finden Sie unter

6 S e i t e 6 2. Was sind Hebelzertifikate Hebelzertifikate gehören zur Gruppe der Derivate. Mit einem Derivat handeln Sie einen Basiswert (z.b. Aktie, Rohstoff, Index) nicht mehr physisch, sondern der Preis (Kurs) des Derivates ist vom Preis (Kurs) des jeweiligen Basiswertes abhängig. Wie der Name schon sagt, sind Sie in der Lage mit Hebelzertifikaten ein Vielfaches Ihres Kontoguthabens am Markt (über die Börse) zu bewegen, also Ihr Kapital zu hebeln. Somit fällt der Gewinn, aber auch der Verlust bei Hebelzertifikaten im Vergleich zu ungehebelten Produkten überproportional aus. 2.1 Wichtige Grundbegriffe bei Hebelzertifikaten Basiswert Wert, der dem Hebelzertifikat zugrunde liegt, z.b. eine Aktie, Index, Rohstoff usw. Basispreis Der Basispreis (auch Basiskurs, Bezugspreis oder Strike genannt) ist bei Hebelzertifikaten eine vom Emittenten festgelegte Kursschwelle. Er ist die wichtigste Grundlage zur Berechnung des aktuellen Preises des Hebelzertifikates. Call = (Kurs Basiswert Basispreis) x Bezugsverhältnis + (Aufgeld) Put = (Basispreis Kurs Basiswert) x Bezugsverhältnis + (Aufgeld) Knock-Out Schwelle Kurs des Basiswertes, bei dem das Hebelzertifikat wertlos oder zu einem Restwert verfällt. Basispreis und K-O Schwelle können entweder unterschiedlich oder identisch sein. Bezugsverhältnis Es gibt an, welche Anzahl von Hebelzertifikaten man für ein Stück des Basiswertes benötigt. 1:100 = 1 Stück des Basiswertes für 100 Zertifikate Typ des Knock-Out Produktes Call (long) = Hebelzertifikat, um auf steigende Kurse zu setzen Put (short) = Hebelzertifikat, um auf fallende Kurse zu setzten Fälligkeitsdatum Es gibt Hebelzertifikate, die endlos laufen oder ein festes Fälligkeitsdatum haben. Hebelzertifikate mit Fälligkeit sind i.d.r. bis zum vorletzten oder letzten Börsentag vor dem Fälligkeitsdatum handelbar. 2.2 Beispielrechnungen

7 S e i t e Unterscheidungen von Hebelzertifikaten Für K-O Produkte gibt es mittlerweile von den Emittenten vielfältige Bezeichnungen. Das Grundprinzip ist aber, wie in den bisherigen Folien dargestellt, nahezu identisch. Die wesentlichen Unterschiede der 2 gängigsten Produktgattungen der Hebelzertifikate sind:

8 S e i t e 8 3. Das Turbo-Zertifikat 3.1 Preisbildung Die Preisbildung bei einem Turbo-Zertifikat erfolgt nach dem unten dargestellten Beispiel 3.2 Aufgeld Im Aufgeld werden die Finanzierungskosten und der Aufschlag für das Gap-Risiko (Risiko des Emittenten bei Kurslücken) berücksichtigt. - Finanzierungskosten: Da wie im Schaubild dargestellt dem Anleger die Möglichkeit gegeben wird mit einem recht geringen eigenen Kapitaleinsatz ein sehr viel größeres Volumen zu Handeln, wird der Emittent die Differenz quasi als Kredit zur Verfügung stellen. Wie bei einem Kredit üblich werden die anfallenden Zinsen berechnet. Die Finanzierungskosten bauen sich kontinuierlich über die Laufzeit hin ab. - Gap-Risiko: Da der Handel mit den dem K-O Produkt zugrundeliegenden Basiswerten i.d.r. nicht rund um die Uhr stattfindet, könnte es also zwischen dem Schlusskurs am Abend und dem Eröffnungskurs am Morgen zu einer Kurslücke (Gap) kommen. Wird in diesem Fall der Basispreis unterschritten (Call) oder überschritten (Put) trägt der Emittent das Risiko zwischen Basispreis und dem dann aktuellen Kurs den Basiswertes, da der Anleger nur seinen effektiven Kapitaleinsatz verlieren kann. Dieses Risiko lässt sich der Emittent im Aufgeld bezahlen. Beispielrechnung für das Aufgeld bei Turbo-Zertifikaten Call: Aufgeld = Kurs Turbo-Zertifikat ((Kurs Basiswert Basispreis) x Bezugsverhältnis) Call auf den DAX Basispreis und K-O Schwelle = Punkte Bezugsverhältnis = 1:100 (0,01) Stand des DAX = Punkte Aktueller Kurs Turbo-Zertifikat = 10,15 0,15 = 10,15 (( ) x 0,01) Innerer Wert

9 S e i t e 9 Put: Aufgeld = Kurs Turbo-Zertifikat ((Basispreis Kurs Basiswert) x Bezugsverhältnis) Put auf den DAX Basispreis und K-O Schwelle = Punkte Bezugsverhältnis = 1:100 (0,01) Stand des DAX = Punkte Aktueller Kurs Turbo-Zertifikat = 11,37 0,17 = 10,67 (( ) x 0,01) Innerer Wert 4. Das Mini Futures-Zertifikat 4.1 Preisbildung Die Preisbildung bei einem Mini Futures-Zertifikat erfolgt nach dem unten dargestellten Beispiel 4.2 Anpassung Basispreis und K-O Schwelle Der Preis eines Mini Futures-Zertifikates setzt sich also ausschließlich aus dem Inneren Wert zusammen. Wie beim Turbo-Zertifikat auch, wird beim Mini Future-Zertifikat mit einer Art Kredit gerechnet. Diesen stellt auch hier der Emittent zur Verfügung und der Anleger ist dadurch in der Lage mit einem recht geringen Kapitaleinsatz ein sehr viel größeres Volumen zu handeln. Die Finanzierungskosten äußern sich aber hier nicht in einem Aufgeld (siehe Turbo-Zertifikat), sondern in einer regelmäßigen Anpassung des Basispreises. Das bedeutet natürlich, dass sich der Preis des Zertifikats, diesem geänderten Parameter entsprechend, automatisch anpasst.

10 S e i t e Konstellation flatex Morgan Stanley 5.1 Infos zu den flatex/morgan Stanley Zertifikate - Alle Infos zu den flatex/morgan Stanley Zertifikaten finden Sie über die Internetseiten oder - Ab einer Ordergröße von 500 entfallen die Ordergebühren im außerbörslichen Direkthandel - Morgan Stanley gehört zu den größten und renommiertesten Finanzkonzernen weltweit - Morgan Stanley als Emittent wird (Stand ) bei S&P mit BBB+ und Moodys mit A3 geratet

11 S e i t e Strategischer Handelsansatz Unser Anliegen ist es, mit überschaubaren Mitteln einen möglichst einfachen und wenig zeitintensiven Handelsansatz herzuleiten. Dabei muss man immer berücksichtigen, dass jeder Ansatz Vor- und Nachteile hat. Das bedeutet, dass wir auch Zeiten erleben werden, in denen Verlustphasen auftreten. Der nachfolgend dargestellte Ansatz ist nicht als Empfehlung zu verstehen, sondern dient lediglich der Veranschaulichung. 6.1 Erläuterung und Beispiel Unser Ansatz macht sich die Situation zu Nutze, dass häufig positive und negative Wochenkursentwicklungen im Dax noch etwas anhalten. Dabei werden positive Wochenentwicklungen immer Montags mit dem Ziel steigender Kurse und negative Wochenkursentwicklungen immer Freitags mit dem Ziel fallender Kurse gehandelt. Aufgrund dieser Vorgaben nennen wir unsere Handelsidee einfach Handelsansatz nach positiven und negativen Wochen. Der Ansatz wird auf einen Stundenchart angewendet. Ein- und Ausstiegsbedingungen positive Woche: Beispieltrade im Stundenchart (positive Woche):

12 S e i t e 12 Erläuterung Beispieltrade (positive Woche): Nach einem positiven Wochenverlauf startet der Dax -Futures am Montag über seinem einfachen gleitenden Durchschnitt (SMA 600). Der Einstieg erfolgt um 9 Uhr zu 9.963,50 Punkten da dieser Kurs sowohl über dem SMA 600, als auch über dem Schlusskurs des vorletzten Freitags (ca Punkte) liegt. Zusätzlich ist die Kursveränderung seit dem Schlusskurs des vorletzten Freitag nicht größer als 5%. Für die Position wird gleich ein Stop Loss bei Punkten (1,5% vom Einstieg) sowie ein Take Profit bei ,50 (3% vom Einstieg) eingestellt. Da weder der Stop Loss noch der Take Profit erreicht wurden, erfolgt die Positionsschließung taggleich um 18 Uhr zu 10152,50 Punkten. Ein- und Ausstiegsbedingungen negative Woche: Beispieltrade im Stundenchart (negative Woche): Erläuterung Beispieltrade (negative Woche): Der DAX -Futures eröffnet nach einem bisher negativen Wochenverlauf am Freitag unter seinem einfachen gleitenden Durchschnitt (SMA 300). Der Einstieg erfolgt um 9 Uhr zu 9.818,50 Punkten da dieser Kurs sowohl unter dem SMA 300, als auch unter dem Schlusskurs des vorletzten Donnerstags (ca Punkte) liegt. Zusätzlich ist die Kursveränderung seit dem Schlusskurs des vorletzten Donnerstags geringer als 5%. Für die Position wird gleich ein Stop Loss bei ,50 Punkten (1%

13 S e i t e 13 vom Einstieg) sowie ein Take Profit bei (2% vom Einstieg) eingestellt. Da im Verlauf des Tages der Kurs unter das Take Profit Niveau fällt, erfolgt der Positionsausstieg auch dort zu Punkten. 6.2 Beispiele zum sinnvollen Einsatz von Hebelzertifikaten Oftmals entscheidet die Höhe des Hebels bei der Auswahl des Hebelzertifikates. Doch die Entscheidung kann auch auf einer anderen Grundlage getroffen werden. Beispielsweise auf Grundlage der effektiv gehandelten Positionsgröße im Verhältnis zum Handelskapital und der Knock-Out- Schwelle. Beispiel 1 ungehebelt (Daten aus Beispieltrade positive Woche): Handelskapital = Positionsgröße = Höhe Handelskapital Handelsinstrument = Hebelzertifikat auf den DAX Bezugsverhältnis = 0,01 oder 1/100 (d.h. 100 Hebelzertifikate = 1DAX ) Einstiegskurs = 9.963,50 Punkte Stop Loss = Punkte Berechnung Anzahl Hebelzertifikate: Handelskapital / (Einstiegskurs DAX x Bezugsverhältnis) / (9.963,50 x 0,01) = 1003, Hebelzertifikate können gekauft werden. werden. Bezüglich der Produktselektion werden in diesem Beispiel Hebelzertifikate (Calls) mit einer Knock-Out Schwelle auf dem Stop-Loss Niveau (9.814 Punkte) ausgewählt. Beispiel 1 Hebel 2 (Daten aus Beispieltrade negative Woche): Handelskapital = Positionsgröße = Höhe Handelskapital x 2 Handelsinstrument = Hebelzertifikat auf den DAX Bezugsverhältnis = 0,01 oder 1/100 (d.h. 100 Hebelzertifikate = 1DAX ) Einstiegskurs = 9.818,50 Punkte Stop Loss = 9.916,50 Punkte Berechnung Anzahl Hebelzertifikate: (Handelskapital x Hebel) / (Einstiegskurs DAX x Bezugsverhältnis) ( x 2) / (9.818,50 x 0,01) = 2036, Hebelzertifikate können gekauft werden. Bezüglich der Produktselektion werden in diesem Beispiel Hebelzertifikate (Puts) mit einer Knock-Out Schwelle auf dem Stop-Loss Niveau (9.916,50 Punkte) ausgewählt. 6.3 Auswertung Bei der Auswertung(Backtest) wird ein Handelsansatz mit Daten aus der Vergangenheit getestet und ausgewertet. Mit den Ergebnissen erhält man dann eine Aussage, ob der Handelsansatz in der Vergangenheit sinnvoll war oder nicht. Eventuell kann man mit den Informationen die Setups bzgl. bestimmter Kriterien wie z.b. Performance, Tradeanzahl, Trefferquote, Chance-Risiko-Verhältnis oder Volatilität anpassen und optimieren. Bei der Anpassung/Optimierung besteht aber immer die Gefahr, dass ein Handelsansatz einfach nur besser an die vorhandenen historischen Daten angepasst wird. Im Extremfall wird ein zu sehr an die Kurshistorie angepasstes Setup zwar gute Ergebnisse im Backtest liefern, jedoch auf künftige Kursdaten nicht mehr funktionieren. Die Aussagekraft kann somit auch mitunter in Frage gestellt werden. Trotz dieser nicht unerheblichen Gefahr, sollte nicht auf die Auswertung verzichtet werden, da diese eine wichtige Möglichkeit darstellt, Handelsansätze vorab zu prüfen. Wenn man den oben dargestellten Handelsansatz nun in der Vergangenheit auf den DAX -Futures angewendet hätte, wurden im Zeitraum vom bis zum folgende Ergebnisse erzielt. (Die nachfolgenden Auswertungen und Performancedarstellungen wurden ohne Berücksichtigung von Kosten mit einem anfänglichen Tradingkapital von vorgenommen.)

14 S e i t e 14 Kennzahlen Performancekurve (Handelsansatz im Vergleich zum DAX ) Performancedaten Handelsansatz Performance 68,27% Max. Drawdown 4746% Performancedaten Dax Performance 117,79% Max. Drawdown 55,89%

15 S e i t e 15 Performancekurve (Handelsansatz Hebel 2* im Vergleich zum DAX ) Performancedaten Handelsansatz Hebel 2 Performance 179,49% Max. Drawdown 14,68% Performancedaten Dax Performance 117,79% Max. Drawdown 55,89% *Positionsgröße entspricht dem doppelten Handelskapital Viel Erfolg!

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