Mitarbeiter binden. Handwerkskammer Dresden Betriebliches Personalmanagement Stand: Handwerkskammer Dresden Am Lagerplatz Dresden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitarbeiter binden. Handwerkskammer Dresden Betriebliches Personalmanagement Stand: Handwerkskammer Dresden Am Lagerplatz Dresden"

Transkript

1 Mitarbeiter binden Handwerkskammer Dresden Betriebliches Personalmanagement Stand:

2 Mitarbeiter binden Die Wechselwilligkeit Ihrer Mitarbeiter hängt von drei Faktoren ab: der Wahrnehmung des Arbeitsmarktes, (dieser Faktor ist nicht beeinflussbar, daher erfolgt keine weitere Berücksichtigung) der Zufriedenheit mit der Arbeitsstelle, (diesen Faktor ist beeinflussbar) und der Bindung zum Arbeitgeber. (dieser Faktor ist beeinflussbar) 1. Wie Zufrieden sind Ihre Mitarbeiter? Bestimmen Sie Ihren Standort durch den Einsatz von Mitarbeiterbefragungen 2. Wie Sie die die Zufriedenheit verbessern - Monetäre Ansatzpunkte zur Mitarbeiterbindung - Nicht-monetäre Möglichkeiten zur Mitarbeiterbindung 3. Wie Sie die Bindung zum Arbeitgeber verbessern 5. Vertragliche Optionen zur Mitarbeiterbindung 12. Dezember

3 Grundsätzliches Vorgehen Erkennen Sie die Anzeichen einer möglichen Abwanderung des Mitarbeiters. Einerseits durch bessere Angebote von direkten Konkurrenten oder generell aus anderen Branchen. Anzeichen: - verhältnismäßig hohe Fehlzeiten - Ein sonst engagierter und unauffälliger Mitarbeiter wirkt angespannt und unmotiviert. - Der Mitarbeiter kommuniziert seine Unzufriedenheit Mitarbeiterbefragung Durchführen Ergebnis Positiv Ergebnis: Negativ Mitarbeitergespräche führen Arbeitsstelle aufwerten: 1. inhaltlich 2. sachlich (monetär/ nicht monetär) 12. Dezember

4 Die Mitarbeiterbefragung 1. Die Mitarbeiterbefragung eröffnet Ihnen die Möglichkeit offenere Antworten zur betrieblichen Arbeitssituation zu erhalten 2. Die Befragung muss anonym erfolgen. Hierzu kann Ihnen dieses Programm eine Unterstützung sein. Easy-feedback.de Programm zur kostenlosen Mitarbeiterbefragung 3. Für die Akzeptanz der Mitarbeiter ist die Transparenz der Durchführung und Ergebnisauswertung notwendig. 4. Aus dem Ergebnis können Sie erste Anknüpfungspunkte zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen ableiten. Ergebnis der Mitarbeiterbefragung: mögliche Anknüpfungspunkte Bsp.: es herrscht ein schlechtes Arbeitsklima Verbesserung der Kollegenbeziehung, des Führungsstil oder der Kommunikation im Unternehmen die Mitarbeiter verdienen zu wenig Leistungsabhängige Vergütung, Abgabenfreie Sachbezüge anbieten 12. Dezember

5 Das Mitarbeitergespräch 1. Das Mitarbeitergespräch ist ein zentrales Instrument der Personalführung. Das Mitarbeitergespräch sollte ein bis zweimal im Jahr stattfinden. Unterrichten Sie den Mitarbeiter über konkrete Gesprächsinhalte, so dass er sich vorbreiten kann. (Beispielsweise zu möglichen Verbesserungen der Informationsflüsse) möglichst objektive Bewertung durch Einführung eines Punktesystems Protokollieren Sie die Ergebnisse. Beide Gesprächsteilnehmer sollten das Protokoll unterschreiben. 2. Mögliche Gesprächsgegenstände sind: Ziele des Mitarbeiters/des Unternehmens Verbesserung der individuellen Arbeitsbedingungen Neue Herausforderungen des Unternehmens mögliche Weiterbildungen des Mitarbeiters Zielvereinbarungen für das nächste Jahre und Überprüfung der Zielerreichung vergangener Ziele Schlechtleistungen des Mitarbeiters sowie deren Ursachenforschung Ein Musterprotokoll für ein Mitarbeitergespräch steht für Sie bereit. 12. Dezember

6 Inhaltliche Aufwertung der Arbeitsstelle 1. Verbesserung des Führungsstils: 1. Legen Sie die Messlatte hoch Verlangen Sie viel von Ihren besten Mitarbeitern. Formulieren Sie mit jedem ein übergeordnetes Ziel, das ihn motiviert und das er unbedingt erreichen will. Halten Sie an hohen Standards fest. 2. Formulieren Sie eindeutig geben Sie ein konkretes Leistungsziel vor. Beispielsweise eine um 5 Minuten verkürzte Durchlaufzeit für einen bestimmten Arbeitsschritt. Lassen Sie aber dabei Ihren Mitarbeiter nicht allein, sondern erarbeiten Sie mit ihm gemeinsam, wie er diese Marke erreichen kann. 3. Geben Sie dem Mitarbeiter Verantwortung Erarbeiten Sie nicht selber die Problemlösung sondern geben Sie dem Mitarbeiter die Gelegenheit eigene Lösungen zu entwickeln. 4. Haben Sie Geduld mit Ihren Mitarbeitern Zeigen Sie niemals Enttäuschung oder Ärger, wenn Ihr Mitarbeiter seine Aufgaben nicht gleich zu ihrer vollkommenen Zufriedenheit löst. Geben Sie ihm die Zeit, die er braucht. Zeigen Sie ihm, das Sie an ihn glauben und unterstützen Sie ihn. Die Handwerkskammer Dresden bietet regelmäßig Kurse zur Verbesserung des Führungsstils an. 12. Dezember

7 Inhaltliche Aufwertung der Arbeitsstelle 2. Verbesserung der Arbeitsbedingungen Weiterbildungen anbieten: -Durch das dauerhafte Angebot an Weiterbildungen können Sie sich als Arbeitgeber positiv von der Konkurrenten absetzen. Die Kosten der betrieblichen Weiterbildung werden, je nach Voraussetzung, bis zu 80% durch die SAB (sächsische Aufbaubank) bezuschusst. Zielvereinbarungen: -Zielvereinbarungen wirken positiv auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Es ist wichtig, dass die Ziele gemeinsam mit dem Mitarbeiter getroffen werden. Darüber hinaus müssen sie realistisch, messbar, einfach formuliert, und mit einer Frist versehen sein. Kommunikation: -Hausmitteilungen über wichtige Veränderungen oder Anweisungen sind nützliche Orientierungshilfen für die Mitarbeiter. Sie können über ein schwarzes Brett, als Newsletter oder über ein Intranet umgesetzt werden. -gemeinsame Unternehmungen fördern die Kommunikation. Betriebsveranstaltungen sind bis110 EUR pro Person steuer- und beitragsfrei. -Achten Sie auf Mobbingvorfälle und schreiten Sie sofort ein. -Organisieren Sie Mitarbeiterbesprechungen, beispielsweise zur Verbesserung der Kommunikation -Für Führungskräfte empfiehlt sich eine Kommunikationsschulung 12. Dezember

8 Inhaltliche Aufwertung der Arbeitsstelle 2. Verbesserung der Arbeitsbedingungen Alternative Arbeitszeiten: Prüfen Sie, ob eine Gleitzeitregelung umsetzbar ist. Die Anwesenheit ist nur innerhalb der festgelegten Kernarbeitszeit erforderlich. Den Rest erledigt ein Arbeitszeitkonto. Vorgehen: Funktionszeiten bieten dem Mitarbeiter die Möglichkeit, sich die Arbeitszeit selbst einzuteilen. Vorrangig bei Projektarbeiten eingesetzt. eine Nettojahresarbeitszeit wird durch Arbeitgeber und Arbeitsnehmer festgelegt. Mit der Auftragslage variiert auch die Arbeitszeit, während der Monats 1. Arbeitsanfall analysieren 2. passendes Modell wählen 3. Umsetzung planen 4. Bei Problemen beraten lassen Gesundheitsförderung: gestalten Sie die Arbeitsplätze möglichst gesundheitsförderlich. Der Gesundheitsschutz ist von Gewerk zu Gewerk unterschiedlichen gestaltbar. Beispielsweise durch einen eigenen Fitnessraum, gesundes Mittagessen oder betriebliche Vorsorgeuntersuchungen. 12. Dezember

9 Inhaltliche Aufwertung der Arbeitsstelle 2. Verbesserung der Arbeitsbedingungen Erstellen Sie einen Karriereplan für Ihre Mitarbeiter: Im Handwerk stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung. Vor allem für jüngere Mitarbeiter ist eine Karriereperspektive ein hervorragendes Instrument zur Bindung. 12. Dezember

10 Sachliche Aufwertung der Arbeitsstelle 1. die Betriebliche Altersvorsorge: Hierfür stehe Ihnen fünf Durchführungswege zur Verfügung. Besonders Empfehlungswert ist die Direktversicherung. Die Beiträge können vom Arbeitgeber allein, oder anteilig getragen werden. Zudem besteht die Möglichkeit, dass der Arbeitnehmer seinen Beitrag in Form einer Entgeltumwandlung (bis zu einer bestimmten Höhe) selbst bezahlt. In diesem Fall können, durch die geringeren Steuer- und Sozialabgaben beide Parteien profitieren. 2. Gehalt und Entlohnung: eine Möglichkeit sind Gehaltsanpassungsklauseln. Hierbei wird vertraglich festgeschrieben, dass am Jahresende eine Gehaltsüberprüfung durchgeführt wird. Die Anpassung ist somit auch von der Leistungsentwicklung des Mitarbeiters abhängig. Provisionen und Prämien sind eine Möglichkeit Ihre Mitarbeiter am Unternehmenserfolg, neben dem zu Grundlohn, zu beteiligen. Meist wird die Prämienzahlung an ein Ziel geknüpft. Alternativ können Sie auch eine jährlich ansteigende Treueprämie zahlen für jedes weitere Jahr der Betriebszugehörigkeit Einmalzahlungen in Form von Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, der Geburt eines Kindes, zur Eheschließung etc. In de Praxis wird das Anrecht auf Gratifikationen oftmals an eine bestimmte Betriebszugehörigkeit geknüpft. 12. Dezember

11 Sachliche Aufwertung der Arbeitsstelle 1. Die Mitarbeiterbeteiligung: bedeutet die Beteiligung am Kapital des Unternehmens und somit auch an der Gewinnausschüttung. Der Mitarbeiter identifiziert sich zudem stärker mit dem Unternehmen. Die Mitarbeiterbeteiligung eignet sich vor allem für Kapitalgesellschaften. Der Arbeitnehmer fühlt sich als Miteigentümer, hat jedoch keine Mitbestimmungsrechte, sofern die Beteiligung in Form einer stillen Beteiligung gestaltet wird. 2. Das Mitarbeiterdarlehen: eine starke Bindung entfaltet ein betriebliches Darlehen. Beispielsweise für den privaten Hausbau. Hierbei sollten die Rückzahlungsklauseln juristisch geprüft werden um die Rückzahlungsmodalitäten im Falle eines Ausscheidens des Mitarbeiters zu regeln. (entgeltlichen Vorteil von Steuerberater prüfen lassen, Achtung es gilt AGB Regelung (sofortige Rückzahlung benachteiligt den AN) Bei Beendigung wird der Arbeitgeber das Darlehen aber mit der gesetzlichen Frist von drei Monaten gem. 488 Abs. 3 BGB kündigen) 12. Dezember

12 Sachliche Aufwertung der Arbeitsstelle Staatlich geförderte Vergütungsbestandteile: Im Einzelfall sollte Ihre Steuerberater prüfen, ob eine lohnsteuer-, und/oder sozialabgabenbefreite Leistung bzw. die Möglichkeit einer Pauschalbesteuerung vorliegt. Folgende Möglichkeiten: - Altersvorsorge - Fahrkostenzuschüsse - Vermögenswirksame Leistungen - Waren/ Tankgutscheine - Kindergartenzuschüsse - Betriebsausflüge - Dienstbekleidung - Zuwendungen aus besonderem Anlass - Dienstwagen - Firmenrabatte Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 12. Dezember

vom September in Mannheim

vom September in Mannheim Umsetzung des Betriebliches Eingliederungsmanagement und der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung gemäß Arbeitsschutzgesetz Rolle des Betriebsrats und der Schwerbehindertenvertretung vom 28. 30.

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

Ihre Anstellung beim Kanton Obwalden. Innovativ, aufstrebend, überraschend einzigartig

Ihre Anstellung beim Kanton Obwalden. Innovativ, aufstrebend, überraschend einzigartig Ihre Anstellung beim Kanton Obwalden Innovativ, aufstrebend, überraschend einzigartig Finanzdepartement FD Personalamt Der Kanton Obwalden als Arbeitgeber Inhalt Ihre Pluspunkte... 4 Markt- und leistungsgerechte

Mehr

Familienorientierte Personalpolitik im Unternehmen

Familienorientierte Personalpolitik im Unternehmen Familienorientierte Personalpolitik im Unternehmen DWL Die Kanzlei Steuerberater- und Wirtschaftsprüfungssozietät seit mehr als 25 Jahren Handwerk, Handel, Industrie, sonstige Dienstleister, Freiberufler,

Mehr

K O M P A K T I N F O Planungsgruppe

K O M P A K T I N F O Planungsgruppe K O M P A K T I N F O Planungsgruppe Mitarbeiterkapitalbeteiligung Wir wollen Beschäftigte gerecht am Ertrag ihres Unternehmens beteiligen. Mit dem Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetz stärken wir daher

Mehr

Leistungsmanagement und Vergütung P E T R A S T R A C K

Leistungsmanagement und Vergütung P E T R A S T R A C K Leistungsmanagement und Vergütung P E T R A S T R A C K Leistungsbegriff in der Arbeitswelt Leistung kann je nach Funktion (Aufgabe) ganz unterschiedlich aussehen: Ein klassisches Beispiel sind Stückzahlen

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr

Beruf und Familie besser vereinbaren. Familienorientierte Personalpolitik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR

Beruf und Familie besser vereinbaren. Familienorientierte Personalpolitik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR Beruf und Familie besser vereinbaren Familienorientierte Personalpolitik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR Klare Richtung Unternehmensziele und Mitarbeiterwünsche harmonisieren Die Vereinbarkeit

Mehr

Mitarbeiterbeteiligung

Mitarbeiterbeteiligung Die Betriebsberatung informiert zum Thema Mitarbeiterbeteiligung Rechtlicher Hinweis: Dieses Merkblatt gibt als Serviceleistung Ihrer Kammer nur erste Hinweise und erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Mehr

GESETZLICHER URLAUBSANSPRUCH DES ARBEITNEHMERS

GESETZLICHER URLAUBSANSPRUCH DES ARBEITNEHMERS MERKBLATT Recht und Fairplay GESETZLICHER URLAUBSANSPRUCH DES ARBEITNEHMERS Ihr Arbeitnehmer möchte in den Urlaub. Wir geben Ihnen wichtige Hinweise, wie viel Urlaub dem Arbeitnehmer zusteht, wann und

Mehr

Gesundes Führen lohnt sich!

Gesundes Führen lohnt sich! Gesundes Führen lohnt sich! Führungskräfte fördern die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen Tagung am 13.06.2006 in Köln Systematisches Arbeitsschutzhandeln Tool-Pools: 4 + 3 Konzept

Mehr

MUSTER. Betriebsvereinbarung. zur Durchführung von Krankenrückkehrgesprächen/ Rückkehrgesprächen/ Fürsorgegesprächen. zwischen

MUSTER. Betriebsvereinbarung. zur Durchführung von Krankenrückkehrgesprächen/ Rückkehrgesprächen/ Fürsorgegesprächen. zwischen MUSTER Betriebsvereinbarung zur Durchführung von Krankenrückkehrgesprächen/ Rückkehrgesprächen/ Fürsorgegesprächen zwischen Geschäftsführung der Musterfirma GmbH und der Arbeitnehmervertretung/ Betriebsrat

Mehr

Soziale Verantwortung für Ihre Mitarbeiter und Vorteile für Ihr Unternehmen.

Soziale Verantwortung für Ihre Mitarbeiter und Vorteile für Ihr Unternehmen. Betriebliche Altersversorgung Soziale Verantwortung für Ihre Mitarbeiter und Vorteile für Ihr Unternehmen. Ein Unternehmen der Generali Deutschland Ihre Mitarbeiter sind Ihr wichtigstes Kapital verzinsen

Mehr

6 Tarifvertrag zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung

6 Tarifvertrag zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung 6 Tarifvertrag zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung TARIFVERTRAG ZUR FÖRDERUNG DER BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG IN DER DRUCKINDUSTRIE 1 vom 26. November 2001 in der Neufassung vom 19. Juni

Mehr

Betriebliche Altersversorgung Unterstützungskasse. Wenn es auf die beste Lösung für das Unternehmen ankommt. HDI hilft.

Betriebliche Altersversorgung Unterstützungskasse. Wenn es auf die beste Lösung für das Unternehmen ankommt. HDI hilft. Betriebliche Altersversorgung Unterstützungskasse Wenn es auf die beste Lösung für das Unternehmen ankommt. HDI hilft. www.hdi.de/bav Arbeitgeber sollten ihre Mitarbeiter bei der Planung des Ruhestands

Mehr

Informationen für Arbeitgeber. Menschen mit Behinderung im Beruf

Informationen für Arbeitgeber. Menschen mit Behinderung im Beruf Informationen für Arbeitgeber Menschen mit Behinderung im Beruf MENSCHEN MIT BEHINDERUNG IN IHRER FIRMA? EINE GUTE IDEE! Sinkende Geburtenraten und hoher Bedarf an qualifizierten Fachkräften stellen Arbeitgeber

Mehr

Die Integrations-/ Inklusionsvereinbarung als Instrument der betrieblichen Schwerbehindertenpolitik

Die Integrations-/ Inklusionsvereinbarung als Instrument der betrieblichen Schwerbehindertenpolitik Die Integrations-/ Inklusionsvereinbarung als Instrument der betrieblichen Schwerbehindertenpolitik Von der Integration zur Inklusion: Nicht behindert zu sein ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk,

Mehr

Weltweit engagiert. Fachkräftemangel nein Danke! Mehr Bindung und Attraktivität durch Mitarbeiterbeteiligung Andrea Mehrer Nürnberg

Weltweit engagiert. Fachkräftemangel nein Danke! Mehr Bindung und Attraktivität durch Mitarbeiterbeteiligung Andrea Mehrer Nürnberg Weltweit engagiert Fachkräftemangel nein Danke! Mehr Bindung und Attraktivität durch Mitarbeiterbeteiligung Andrea Mehrer Nürnberg 21.05.2015 1 Agenda 01 Ein Stück vom Kuchen oder Teufelszeug? 02 Das Ziel

Mehr

IG Metall Köln-Leverkusen. Präventionsmöglichkeiten bei psychischen. Belastungen. Forum 3. Köln : Gute Arbeit im Büro

IG Metall Köln-Leverkusen. Präventionsmöglichkeiten bei psychischen. Belastungen. Forum 3. Köln : Gute Arbeit im Büro Köln 27. 2. 2010: Gute Arbeit im Büro IG Metall Köln-Leverkusen Forum 3 Präventionsmöglichkeiten bei psychischen Belastungen Rolf Satzer Dipl.- Psychologe forschung - beratung - umsetzung Köln www.rolf-satzer-fbu.net

Mehr

Mit Motivation zu noch mehr Erfolg? Selbstmotivation. Zeitplanung. Eisenhower-Prinzip. Zeit für die Auszeit. Unternehmensleistung.

Mit Motivation zu noch mehr Erfolg? Selbstmotivation. Zeitplanung. Eisenhower-Prinzip. Zeit für die Auszeit. Unternehmensleistung. CoachingBrief 06/2016 Mit Motivation zu noch mehr Erfolg? Ihre motivierten Mitarbeiter arbeiten gerne, gehen neue Herausforderungen an, haben konstruktive Ideen und fördern durch ihr persönliches Engagement

Mehr

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht. Universität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht. Universität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht Institut für Recht der Wirtschaft Arbeitsrecht Arbeitsrecht Das Arbeitsrecht (ArbR) beinhaltet die Vorschriften über abhängig ausgeübte Tätigkeit und über die Arbeitsmarktkartelle.

Mehr

igz Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e. V. (igz),

igz Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e. V. (igz), Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP), Universitätsstraße 2-3a, 10117 Berlin und igz Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e. V. (igz), Portal 10, Albersloher Weg

Mehr

Änderungsvertrag zum Arbeitsvertrag

Änderungsvertrag zum Arbeitsvertrag Änderungsvertrag zum Arbeitsvertrag Haftungsausschluss: Die Inhaber von meine-domain.de übernehmen keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Dokumentvorlage (Änderungsvertrag zum Arbeitsvertrag). Die

Mehr

Praxisbeispiel: Leistungsentgelt auf Basis von Zielvereinbarungen. Dr. Karin Tondorf

Praxisbeispiel: Leistungsentgelt auf Basis von Zielvereinbarungen. Dr. Karin Tondorf Praxisbeispiel: Leistungsentgelt auf Basis von Zielvereinbarungen Dr. Karin Tondorf HBS-Fachtagung Leistungs- und erfolgsbezogene Entgelte am 11./12.4.2012 in Frankfurt www.karin-tondorf.de 1 Überblick

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess

Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess TK Lexikon Arbeitsrecht Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess HI7191760 Kurzbeschreibung HI7191760.1 Zusammenstellung

Mehr

Rahmenbedingungen für Personalmanagement und - Entwicklung. Gabriele Beger Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg

Rahmenbedingungen für Personalmanagement und - Entwicklung. Gabriele Beger Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Rahmenbedingungen für Personalmanagement und - Entwicklung Gabriele Beger Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Begriffsbestimmungen Personalmanagement Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit

Mehr

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht 23. Einheit 22.01.2009 Dr. Fabian Jungk Arbeitsrecht Arbeitsrecht Das Arbeitsrecht (ArbR) beinhaltet die Vorschriften über abhängig ausgeübte Tätigkeit und über die Arbeitsmarktkartelle.

Mehr

die vorteile im überblick

die vorteile im überblick Geschenk Pass die vorteile im überblick Sodexo, der österreichische Marktführer in der Abwicklung von Sozialleistungen an Mitarbeiter mittels Gutscheinen und Chipkarten, ist seit mehr als 20 Jahren tätig

Mehr

PensionLine Direktversicherung.

PensionLine Direktversicherung. PensionLine. Betriebliche Altersversorgung. Für Ihr Unternehmen. Für Ihre Mitarbeiter. www.continentale.de Wegweiser Die richtige Richtung. betriebliche Altersversorgung mit der Continentale. Wege zur

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 3. vom 20. März 2012

Änderungstarifvertrag Nr. 3. vom 20. März 2012 Änderungstarifvertrag Nr. 3 vom 20. März 2012 zum Tarifvertrag für Ärztinnen und Ärzte im KAH (TV-Ärzte KAH) vom 22. November 2006 zuletzt geändert durch den Änderungstarifvertrag Nr. 2 vom 26. Januar

Mehr

Die vorliegende Information gibt einen Überblick über wichtige Maßnahmen, schwerpunktmäßig die Kurzarbeit.

Die vorliegende Information gibt einen Überblick über wichtige Maßnahmen, schwerpunktmäßig die Kurzarbeit. KURZARBEIT Stand: Dezember 2015 Befindet sich ein Unternehmen in einer vorübergehenden Krise, etwa durch Auftragsrückgang, stellt sich die Frage, wie dieser Zeitraum überbrückt werden kann. Ein Mittel

Mehr

Gothaer Lösungen für die staatlich geförderte Altersversorgung

Gothaer Lösungen für die staatlich geförderte Altersversorgung Gothaer Lösungen für die staatlich geförderte Altersversorgung Intelligent, attraktiv, einfach. Firmenlogo Platzhalter Gothaer: Erfahrungen im Firmenkundengeschäft Standort der Gothaer in Göttingen Mehr

Mehr

Entgelt. 1 Dreizehntes Gehalt ist steuerpflichtiger sonstiger Bezug. 2 Berücksichtigung als Einmalzahlung

Entgelt. 1 Dreizehntes Gehalt ist steuerpflichtiger sonstiger Bezug. 2 Berücksichtigung als Einmalzahlung TK Lexikon Sozialversicherung Dreizehntes Gehalt Entgelt 1 Dreizehntes Gehalt ist steuerpflichtiger sonstiger Bezug HI726781 HI2765856 Ein 13. Monatsgehalt gehört zum (steuerpflichtigen) Arbeitslohn. Dies

Mehr

Tarifvertrag über branchenzuschläge

Tarifvertrag über branchenzuschläge Tarifvertrag über branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugende Industrie TV BZ PE gewerblich Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen

Mehr

Arbeitsmarkt Tourismus Von der Wertschöpfung zur Wertschätzung

Arbeitsmarkt Tourismus Von der Wertschöpfung zur Wertschätzung Arbeitsmarkt Tourismus Von der Wertschöpfung zur Wertschätzung Claudia Gilles Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Tourismusverbandes e.v. 16. Januar 2013 Nordsee Tourismustag 2013, Wilhelmshaven 1 Der

Mehr

1 Der Mensch im Mittelpunkt. 1 Der Mensch im Mittelpunkt

1 Der Mensch im Mittelpunkt. 1 Der Mensch im Mittelpunkt 1 Der Mensch im Mittelpunkt 1 Der Mensch im Mittelpunkt 1 Der Mensch im Mittelpunkt Was beeinflusst das Verhalten in Gruppen bzw. Organisationen? Wie entwickelt sich unsere Persönlichkeit? Welchen Einfluss

Mehr

Betriebliche Altersvorsorge Sparteninformation

Betriebliche Altersvorsorge Sparteninformation Seite 02/07 Schon jetzt an später denken! Zusätzliche Altersvorsorge macht nicht nur Sinn, sondern ist existenziell wichtig! Seit Jahren steht fest: Die gesetzliche Rente reicht nicht. Zurückzuführen ist

Mehr

Interessenvertretung!? warum wollen Arbeitgeber sie? wozu wollen Arbeitnehmer sie? wieso vereinbaren Gewerkschaften sie?

Interessenvertretung!? warum wollen Arbeitgeber sie? wozu wollen Arbeitnehmer sie? wieso vereinbaren Gewerkschaften sie? warum wollen Arbeitgeber sie? wozu wollen Arbeitnehmer sie? wieso vereinbaren Gewerkschaften sie? Tarifliche Regelungen Spartentarifvertrag Nahverkehr Nordrhein-Westfalen als Herausforderung (TV-N für

Mehr

Tarifvertrag über die Absicherung betrieblicher Sonderzahlungen für Beschäftigte

Tarifvertrag über die Absicherung betrieblicher Sonderzahlungen für Beschäftigte IG Metall Tarifvertrag über die Absicherung betrieblicher Sonderzahlungen für Beschäftigte zum ERA-TV Metall- und Elektroindustrie Südwest Abschluss: 14.06.2005 Gültig ab: Beginn der Einführung des ERA-TV

Mehr

Entgeltoptimierung für Mitarbeiter: Gestaltungsmöglichkeiten Steuern, Sozialversicherung, Arbeitsrecht. Dr. Simon Zepf Rechtsanwalt

Entgeltoptimierung für Mitarbeiter: Gestaltungsmöglichkeiten Steuern, Sozialversicherung, Arbeitsrecht. Dr. Simon Zepf Rechtsanwalt für Mitarbeiter: Gestaltungsmöglichkeiten Steuern, Sozialversicherung, Arbeitsrecht Dr. Simon Zepf Rechtsanwalt 1 Entgeltumwandlung Bisheriger Bruttolohn wird abgesenkt, Arbeitnehmer erhält einen wertmäßigen

Mehr

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38 2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug

Mehr

TARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE. für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugenden Industrie (TV BZ PE - gewerblich)

TARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE. für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugenden Industrie (TV BZ PE - gewerblich) TARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugenden Industrie (TV BZ PE - gewerblich) INHALT Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Überlassungen

Mehr

Strategisches Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst: Feigenblatt oder unverzichtbar

Strategisches Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst: Feigenblatt oder unverzichtbar Strategisches Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst: Feigenblatt oder unverzichtbar Personalrätekonferenz Zukunftsfähiger öffentlicher Dienst ist NRW gut aufgestellt? 08. September 2014, Herne Uwe

Mehr

Erfolgskonzept für gesunde Unternehmen

Erfolgskonzept für gesunde Unternehmen Timo Rebmann Koordinator im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, BD Neckar-Fils Erfolgskonzept für gesunde Unternehmen Win-Win: Deshalb macht BGM Sinn Agenda 1 2 3 4 5 6 Kennzahlen zum Arbeitsunfähigkeitsgeschehen

Mehr

Arbeitsvertrag für Arbeiter und Angestellte ohne Tarifbindung *)

Arbeitsvertrag für Arbeiter und Angestellte ohne Tarifbindung *) Arbeitsvertrag für Arbeiter und Angestellte ohne Tarifbindung *) (Bei Anwendung des Musters ist zu prüfen, welche Vertragsbestimmungen übernommen werden wollen. Gegebenenfalls sind Anpassungen und Ergänzungen

Mehr

Übergreifende und querschnittliche Prüfungsergebnisse

Übergreifende und querschnittliche Prüfungsergebnisse Übergreifende und querschnittliche Prüfungsergebnisse 3 Bund kontrolliert den Erfolg seiner Unternehmensbeteiligungen nicht ausreichend (Bundesministerium der Finanzen (BMF)) 3.0 Die Beteiligungsverwaltungen

Mehr

Tarifvertrag über die Absicherung betrieblicher Sonderzahlungen für Beschäftigte

Tarifvertrag über die Absicherung betrieblicher Sonderzahlungen für Beschäftigte IG Metall Tarifvertrag über die Absicherung betrieblicher Sonderzahlungen für Beschäftigte zum ERA-TV Metall- und Elektroindustrie Nordwürttemberg/Nordbaden Abschluss: 14.06.2005 Gültig ab: Beginn der

Mehr

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient

Mehr

Altersteilzeit: Neuer Stichtag für Vertrauensschutz

Altersteilzeit: Neuer Stichtag für Vertrauensschutz 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 Altersteilzeit: Neuer Stichtag für Vertrauensschutz [01.12.2006] Im Zuge der Beschlüsse zur?rente mit 67? hat das Bundeskabinett einen neuen

Mehr

Muster-Betriebsvereinbarung zur Einführung von Kurzarbeit

Muster-Betriebsvereinbarung zur Einführung von Kurzarbeit Muster-Betriebsvereinbarung zur Einführung von Kurzarbeit Betriebvereinbarung Nr...../..über die Einführung von Kurzarbeit Zwischen der..gesetzlich vertreten durch..und dem Betriebsrat der..wird nachstehende

Mehr

Wie willst Du arbeiten? Überblick über Arbeitszeitmodelle

Wie willst Du arbeiten? Überblick über Arbeitszeitmodelle Wie willst Du arbeiten? Überblick über Arbeitszeitmodelle 06. Dezember 2012, KIT Constanze Krätsch (IG Metall), m.neumann@hochschulinformationsbuero.de 2. Karrierewerkstatt an der HTW 1 Welche Infos bieten

Mehr

Tarifvertrag. über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugende Industrie. (TV BZ PE gewerblich)

Tarifvertrag. über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugende Industrie. (TV BZ PE gewerblich) Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugende Industrie (TV BZ PE gewerblich) Inhalt 02 Seite 4 9 1 7 Seite 10 14 03 Inhalt Tarifvertrag

Mehr

Gute Arbeit im gestressten Krankenhaus

Gute Arbeit im gestressten Krankenhaus Gute Arbeit im gestressten Krankenhaus Forum 1: Arbeitszeit organisieren Leitung: Karsten Lessing TBS NRW, Regionalstelle Düsseldorf Situationsbeschreibung: 4,4,Mio. Beschäftigte im Gesundheitswesen davon:

Mehr

KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER. Herzlich willkommen zum 5. Personalabend in der KANZLEI NICKERT

KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER. Herzlich willkommen zum 5. Personalabend in der KANZLEI NICKERT 5. Personalabend KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER Herzlich willkommen zum 5. Personalabend in der KANZLEI NICKERT 1. Vergütungsgestaltungen KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 3

Mehr

Muster eines. Arbeitsvertrages

Muster eines. Arbeitsvertrages Muster eines Arbeitsvertrages Stand: 1. Januar 2005 Vorwort Der Unternehmer schließt im Laufe seiner Geschäftstätigkeit eine Vielzahl von Verträgen ab. Um eine Orientierungshilfe zu bieten, stellen die

Mehr

Herzlich willkommen! Der Weg in den Beruf. Tipps zum Berufseinstieg. Anlass, Ort und Datum. Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1

Herzlich willkommen! Der Weg in den Beruf. Tipps zum Berufseinstieg. Anlass, Ort und Datum. Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1 Herzlich willkommen! Der Weg in den Beruf Tipps zum Berufseinstieg Anlass, Ort und Datum Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1 Inhalt Der Arbeitsvertrag Befristete Arbeitsverhältnisse Entgelt Kündigung

Mehr

Entscheidungsfelder: Schlankes Verfahren oder komplexes Verfahren?

Entscheidungsfelder: Schlankes Verfahren oder komplexes Verfahren? Entscheidungsfelder: Schlankes Verfahren oder komplexes Verfahren? Leistungsanreize steigern nur dann die Effizienz des öffentlichen Bereiches, wenn der Ertrag durch höhere Motivation größer ist als der

Mehr

I.O. BUSINESS. Überstunden: Bestandsaufnahme

I.O. BUSINESS. Überstunden: Bestandsaufnahme I.O. BUSINESS Eine Checkliste aus der Serie "Arbeitszeit" Überstunden: Bestandsaufnahme Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Arbeitszeit Bestandsaufnahme zum Thema Überstunden Diese Checkliste gehört

Mehr

Mandantenbrief August 2010. Aufhebungsvertrag und Abfindung

Mandantenbrief August 2010. Aufhebungsvertrag und Abfindung Mandantenbrief August 2010 Aufhebungsvertrag und Abfindung 1 Gegenstand eines Aufhebungsvertrages Der Aufhebungsvertrag ist eine vertragliche Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, durch die

Mehr

Auf dem Weg in die Wirklichkeit: BGF beim Umweltbundesamt

Auf dem Weg in die Wirklichkeit: BGF beim Umweltbundesamt veränderte Auf dem Weg in die Wirklichkeit: BGF beim Umweltbundesamt Susanne Lukas Umweltbundesamt Berlin, 20.November 2007 Gliederung: 1. Ein kurzer Blick zurück: Arbeits- und Gesundheitsschutz im Umweltbundesamt

Mehr

Pflegezeit. Lösung. 50% der Personen die Pflege und Beruf vereinbaren, arbeiten Vollzeit

Pflegezeit. Lösung. 50% der Personen die Pflege und Beruf vereinbaren, arbeiten Vollzeit Lösung Pflegezeit 50% der Personen die Pflege und Beruf vereinbaren, arbeiten Vollzeit Die Zahl älterer und damit auch pflegebedürftiger Menschen nimmt zu. Gleichzeitig verschiebt sich das Renteneintrittsalter

Mehr

ILFT Doppelt fürs Alter vorzusorgen. Davon profitieren Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen.

ILFT Doppelt fürs Alter vorzusorgen. Davon profitieren Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen. ILFT Doppelt fürs Alter vorzusorgen. Davon profitieren Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen. Betriebliche Altersversorgung DualeVersorgung www.hdi.de/bav Mitarbeiter profitieren von der finanziellen Unabhängigkeit

Mehr

Betriebliche Altersversorgung durch Entgeltumwandlung

Betriebliche Altersversorgung durch Entgeltumwandlung 1 Betriebliche Altersversorgung durch Entgeltumwandlung bei der Klinikum Ingolstadt GmbH KLINIKUM INGOLSTADT GmbH Krumenauerstraße 25 85049 Ingolstadt Postfach 21 06 62 85021 Ingolstadt Tel.: (0841) 880-0

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement von der Erkenntnis zur Umsetzung

Betriebliches Gesundheitsmanagement von der Erkenntnis zur Umsetzung Betriebliches Gesundheitsmanagement von der Erkenntnis zur Umsetzung Symposium Konflikt und Gesundheit München, 04. April 2014 Dr. Ariane Förster - Die Gesundheitskasse Beratungsfelder der AOK Handlungsoptionen

Mehr

Was ist zu tun bei. Gut zu wissen

Was ist zu tun bei. Gut zu wissen Mit den nachstehenden Informationen möchten wir Ihnen eine Hilfestellung in der Personalpraxis bei der Abwicklung Ihrer betrieblichen Altersversorgung (bav) geben. So kommt es während der Vertragslaufzeit

Mehr

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Gesunde Mitarbeiter Erfolgsfaktor in

Mehr

Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kaliund Steinsalzbergbau (TV BZ KS)

Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kaliund Steinsalzbergbau (TV BZ KS) Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kaliund Steinsalzbergbau (TV BZ KS) Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP), Universitätsstraße 2-3a, 10117

Mehr

GIBT ES EINEN GESETZLICHEN ANSPRUCH AUF SONDER- VERGÜTUNGEN, WIE WEIHNACHTS- ODER URLAUBSGELD?

GIBT ES EINEN GESETZLICHEN ANSPRUCH AUF SONDER- VERGÜTUNGEN, WIE WEIHNACHTS- ODER URLAUBSGELD? MERKBLATT Recht und Steuern SONDERVERGÜTUNGEN Oft erhalten Arbeitnehmer neben dem Grundgehalt weitere Sondervergütungen z.b. Weihnachtsgeld, Treueprämien, Gratifikationen, 13. Monatsgehalt, Anwesenheitsprämien

Mehr

Unterstützungsangebote der TK für das Betriebliche Gesundheitsmanagement

Unterstützungsangebote der TK für das Betriebliche Gesundheitsmanagement Unterstützungsangebote der TK für das Betriebliche Gesundheitsmanagement Bad Bevensen, den 15. Dezember 2016 Wiebke Arps Agenda Begriffsklärung: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Das Präventionsgesetz:

Mehr

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein

Mehr

Tarifvertrag. über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen. Kunststoff verarbeitenden Industrie. (TV BZ Kunststoff)

Tarifvertrag. über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen. Kunststoff verarbeitenden Industrie. (TV BZ Kunststoff) Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in der Kunststoff verarbeitenden Industrie (TV BZ Kunststoff) Inhalt 02 03 Inhalt Seite 4 9 1 7 Seite 10 15 Tarifvertrag über Branchenzuschläge

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

M e r k b l a t t. Geltung von Tarifverträgen

M e r k b l a t t. Geltung von Tarifverträgen Stand: Januar 2017 M e r k b l a t t Geltung von Tarifverträgen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund Steuerrecht? Dann abonnieren Sie unseren kostenlosen

Mehr

Mitbestimmung für die Gestaltung Guter Arbeit bei Veränderungsprozessen nutzen

Mitbestimmung für die Gestaltung Guter Arbeit bei Veränderungsprozessen nutzen Mitbestimmung für die Gestaltung Guter Arbeit bei Veränderungsprozessen nutzen Prof. Dr. Wolfhard Kohte, Zentrum für Sozialforschung Halle (ZSH) 21.06.2017 Menschengerechte Gestaltung der Arbeit für viele

Mehr

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm

Mehr

Vom Bericht zur Zielvereinbarung

Vom Bericht zur Zielvereinbarung Vom Bericht zur Zielvereinbarung Zielvereinbarungen = = gemeinsames Festlegen anzustrebender Ergebnisse für einen bestimmten Zeitraum Weg, um Weiterentwicklung und innovative Prozesse strukturiert zu steuern

Mehr

Betriebsvereinbarung - flexible Gestaltung der Arbeitszeit (NEZE) der DaimIerChrysler AG. Präambel

Betriebsvereinbarung - flexible Gestaltung der Arbeitszeit (NEZE) der DaimIerChrysler AG. Präambel Betriebsvereinbarung - flexible Gestaltung der Arbeitszeit (NEZE) der DaimIerChrysler AG Präambel Geschäftsleitung und Betriebsrat wollen das Arbeitszeitmodell NEZE im Geltungsbereich dieser Betriebsvereinbarung

Mehr

MITARBEITERKAPITALBETEILIGUNG

MITARBEITERKAPITALBETEILIGUNG MITARBEITERKAPITALBETEILIGUNG Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen www.boeckler.de/betriebsvereinbarungen Markus Sendel-Müller / Marion Weckes: (2016) Reihe: Praxiswissen Betriebsvereinbarungen

Mehr

STEUERBEGÜNSTIGTE MITARBEITERBETEILIGUNG Seit 2016: Erhöhung auf bis zu jährlich

STEUERBEGÜNSTIGTE MITARBEITERBETEILIGUNG Seit 2016: Erhöhung auf bis zu jährlich Aus unserem Produktangebot STEUERBEGÜNSTIGTE MITARBEITERBETEILIGUNG Seit 2016: Erhöhung auf bis zu 3.000 jährlich STEUERBERATUNG & MANAGEMENT Mai 2016 Gruber Steuerberatung GmbH - T: 02752/50150-50, Fax:

Mehr

Kupfer Werkstoff des Fortschritts

Kupfer Werkstoff des Fortschritts Prymetall GmbH & Co. KG Kupfer Werkstoff des Fortschritts sförderung bei Prymetall Erfahrungen und Ausblick Praxisbeispiel Prymetall Kurze Info über Prymetall Verantwortung für die Geschichte der sförderung

Mehr

Dienstvereinbarung über das betriebliche System einer leistungs- und erfolgsorientierten Bezahlung (LOB)

Dienstvereinbarung über das betriebliche System einer leistungs- und erfolgsorientierten Bezahlung (LOB) Dienstvereinbarung über das betriebliche System einer leistungs- und erfolgsorientierten Bezahlung (LOB) Das Amt Berkenthin, vertreten durch den Leitenden Verwaltungsbeamten Walter Frank, und der Personalrat,

Mehr

Stufenplan zum Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Unternehmen, Verbänden und Einrichtungen Caritas-Praxisprojekt

Stufenplan zum Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Unternehmen, Verbänden und Einrichtungen Caritas-Praxisprojekt Stufenplan zum Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Unternehmen, Verbänden und Einrichtungen Caritas-Praxisprojekt Dipl.-Psych. Sandra Hindelang Sozialpsychiatrischer Dienst

Mehr

Anstellungsvertrag für Angestellte und Arbeiter

Anstellungsvertrag für Angestellte und Arbeiter Anstellungsvertrag für Angestellte und Arbeiter Zwischen Herrn/Frau Anschrift - nachfolgend Arbeitgeber genannt und Herrn/Frau Anschrift - nachfolgend Arbeitnehmer genannt wird der folgende Arbeitsvertrag

Mehr

Betriebliche Altersvorsorge

Betriebliche Altersvorsorge drubig-photo, Fotolia #23100239 Betriebliche Altersvorsorge Informationen für Arbeitnehmer zur Direktversicherung Beratung durch: Erich Sohst Versicherungsmakler GmbH Lauterbachstr. 3 1.OG 21073 Hamburg

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

bav-tarifvertrag für Apothekenmitarbeiter Attraktiver Arbeitgeberbeitrag - Neuer Tarifvertrag gilt ab beste bav-verkaufschancen schon in 2011

bav-tarifvertrag für Apothekenmitarbeiter Attraktiver Arbeitgeberbeitrag - Neuer Tarifvertrag gilt ab beste bav-verkaufschancen schon in 2011 Vertriebsinformation bav-tarifvertrag für Apothekenmitarbeiter Attraktiver Arbeitgeberbeitrag - Neuer Tarifvertrag gilt ab 1.1.2012 beste bav-verkaufschancen schon in 2011 Ab August 2011 mit der neuen

Mehr

Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten

Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Leitfaden Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Perspektivengespräche sind Gespräche zwischen Personalverantwortlichen und älteren Beschäftigten, um die beruflichen Perspektiven von Mitarbeitern

Mehr

UNILEVER ZUSATZ RENTE (UZR)

UNILEVER ZUSATZ RENTE (UZR) UNILEVER ZUSATZ RENTE (UZR) HEUTE SCHON AN MORGEN DENKEN HINWEISE AUF DIE RECHTSGRUNDLAGEN Bitte beachten Sie, dass diese Präsentation lediglich einen vereinfachten Überblick über die Unilever Zusatz Rente

Mehr

Faktor Mensch in der Arztpraxis

Faktor Mensch in der Arztpraxis Faktor Mensch in der Arztpraxis Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Motiviertes Personal = Wertschöpfung in der Arztpraxis 1 Incentives: Das Zuckerbrot für Mitarbeiter a) Variables Gehalt b) Zielvereinbarungen

Mehr

und betrieblicher Praxis

und betrieblicher Praxis Leistungsorientierte Vergütung und Zielvereinbarungen Gestaltungsmöglichkeiten für betriebliche Interessenvertretungen Oldenburg, 16. Juni 2011 Bezirk Küste und betrieblicher Praxis Zielvereinbarungen

Mehr

Mindestlohngesetz (MiLoG)

Mindestlohngesetz (MiLoG) Mindestlohngesetz (MiLoG) - Wissenswertes für Arbeitgeber - Gießen, 17.12.2014 Gliederung Einführung Geltungsbereich Höhe des Mindestlohns Folgen bei Unterschreitung und Haftung Sanktionen Sonstige Pflichten

Mehr

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns

Mehr

IG Metall Bezirk Baden-Württemberg Bezirksleitung Baden-Württemberg

IG Metall Bezirk Baden-Württemberg Bezirksleitung Baden-Württemberg IG Metall Bezirk Baden-Württemberg Bezirksleitung Baden-Württemberg Tarifvertrag über die Absicherung betrieblicher Sonderzahlungen für Arbeiter und Angestellte Edelmetallindustrie Baden-Württemberg Abschluss:

Mehr

Pfefferwerk. Stadtkultur ggmbh. Gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen. Fon: +49 (0)

Pfefferwerk. Stadtkultur ggmbh. Gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen.  Fon: +49 (0) Pfefferwerk Stadtkultur ggmbh Gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen in den Kitas Ausgangssituation - Zunehmende Krankmeldungen und steigende Anzahl der Langzeiterkrankungen - Anzeigen von Arbeitsverdichtung/

Mehr

Pensionsplan aus Gehaltsumwandlung

Pensionsplan aus Gehaltsumwandlung Pensionsplan aus Gehaltsumwandlung So bringen Sie Ihre Altersvorsorge auf Kurs Der Pensionsplan aus Gehaltsumwandlung funktioniert ganz einfach: Ein beliebig bestimmbarer Teil Ihres Bruttogehalts wird

Mehr

HR-CHECK PERFORMANCE Personalwirtschaftliche Kennziffern Inhaltsverzeichnis

HR-CHECK PERFORMANCE Personalwirtschaftliche Kennziffern Inhaltsverzeichnis HR-CHECK PERFORMANCE Personalwirtschaftliche Kennziffern 2010 Inhaltsverzeichnis Herausgeber: DGFP - Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbh Personal-Controlling Niederkasseler Lohweg 16 40547 Düsseldorf

Mehr

Tarifvertrag über branchenzuschläge

Tarifvertrag über branchenzuschläge Tarifvertrag über branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kali- und Steinsalzbergbau TV BZ KS Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kali- und Steinsalzbergbau

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

Ready4Health in Gesundheitseinrichtungen- Eine Vernetzung von BGF u. ArbeitnehmerInnenschutz im Rahmen des 58. Österreichischen Kongresses für

Ready4Health in Gesundheitseinrichtungen- Eine Vernetzung von BGF u. ArbeitnehmerInnenschutz im Rahmen des 58. Österreichischen Kongresses für Ready4Health in Gesundheitseinrichtungen- Eine Vernetzung von BGF u. ArbeitnehmerInnenschutz im Rahmen des 58. Österreichischen Kongresses für Krankenhausmanagement Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement ( BEM)

Betriebliches Eingliederungsmanagement ( BEM) Grundsätzlich ist festzustellen, dass Stress und Überforderungen am Arbeitsplatz zunehmen Die Herausforderungen an die optimale Gestaltung der Arbeitsplätze, die passende Qualifizierung und an Flexibilität

Mehr