Innovative informationstechnische Ansätze für die Unterstützung moderner Arbeitsformen in Gegenwart und Zukunft

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1 Innovative informationstechnische Ansätze für die Unterstützung moderner Arbeitsformen in Gegenwart und Zukunft Jörg Hofstetter,

2 Hochschule Luzern Technik & Architektur

3 Abteilung Informatik Informatik Lehre + Weiterbildung Informatik af&e: eprocess -> Kompetenzzentrum D3S Informations- und Softwaresicherheit Visual Computing Datenmanagement Hochverfügbarkeit Software Engineering 3

4 Distributed Secure Software Systems eprocess: Sichere Softwaresysteme für die Prozess - automatisierung über Organisationsgrenzen hinweg, unter Einbezug der Endkunden via Web-Portal. Business Process Management (BPM) Process Engines, Workflow-Engines Enterprise Service Bus (ESB) Web-Services, Service Komposition Service Orientierte Architekturen (SOA) Digitale Signaturen Identity Management Sichere, verteilte Infrastruktur 4

5 BPM Verbindung zweier Welten Business Process Management beschäftigt sich mit dem Herausfinden, Gestalten, Dokumentieren, Verbessern, Unterstützen und Automatisieren von Geschäftsprozessen. Business / Organisation IT / Technik BPM 5

6 Das Spektrum von BPM Kollaborative Prozesse automatisierte Prozesse Individuell Ad hoc Semistrukturiert Team Stark strukturiert Fixe Prozesse Bsp.: , persönliche Taskliste Bsp.: Dokumenten Genehmigung, Ferienfreigabe Bsp.: Zeiterfassung, Spesen- Reporting Bsp.: Bestellen und Bezahlen In Anlehnung an Microsoft White Paper: People Ready Process 6

7 Aktueller Trend I: Neue Arbeitsformen dynamisieren die Arbeitswelt Routineprozesse sind weitgehend automatisiert. Verbliebene menschliche Arbeitsprozesse sind zunehmend Projektorientiert Ergebnisgetrieben Teambasiert Kommunikationsintensiv Unabhängig von Zeit und Raum (mobile Geräte, soziale Netze anywhere/anytime ) Der Mensch und seine Arbeitsprozesse müssen sich ständig neuen Anforderungen und Bedingungen anpassen Arbeitsschritte oft erst kurz vor der Durchführung planbar Risiko von Entscheidungen steigt Notwendigkeit eines stärker risikobewussten Arbeitens ( risk awareness ) Von Routineprozessen zu adaptiven Prozessen zu projektorientiertem Arbeiten Wissensarbeiter im Mittelpunkt ( knowledge/white collar worker ) Fall-orientiertes Herangehen ( adaptive/intelligent case management ) 7

8 Aktueller Trend II: Qualität und Effizienz kreativer Arbeitswelten Business Process Management (BPM) bisher auf Kostenreduktionen in einheitlichen Prozessabläufen orientiert Automatische Workflows verbessern die Produktivität von routine-basierten Arbeitsabläufen signifikant Transaktionsprozesse automatisieren viele Abläufe und reduzieren Kosten Neue Tendenz: Effektivitäts- und Effizienzsteigerungen in kreativen Prozessen erreichen Ergebnis-orientiertes Arbeiten in Nicht-Routineprozessen durch klassisches BPM bisher ungenügend unterstützt Im Mittelpunkt: Wissensarbeiter mit seinen Aktivitäten und Informationsbedürfnissen Teilstrukturierte und adaptive Abläufe, unstrukturierte Daten & Informationen Verbesserte Effektivität: Qualität und Innovation 8

9 Aktueller Trend III: Verschmelzung von Business Process Management (BPM) und Enterprise Content Management (ECM) Kreative Arbeitswelten des Wissensarbeiters Projektorientiertes Arbeiten in verschiedenen Prozessen in unterschiedlichen Rollen Fallbearbeitung, Eigenverantwortung, Risiko Management Mensch Content & Dokumenten & Wissensmanagement Informationsarchivierung und Suche Portale, Mobile Endgeräte (unstrukturierte) Information (unstrukturierter) Prozess Aktivitäten, Workflows, Regeln Web Services Serviceorientierte Architekturen Enterprise Service Bus 9

10 Grenzen des aktuellen Einsatzes von BPM/ECM Das Vertrauen in einen schnellen Break-Even fehlt oft: In KMUs, generell in kleineren Projekten, werden BPM/EIM-Tools noch zögerlich eingesetzt (1). Das Potenzial der Vernetzung von BPM/ECM-Werkzeugen wird in der Praxis nicht ausgeschöpft (1). Insbesondere fest verdrahtete Abläufe innerhalb von Process-Engines stossen auf Skepsis. Dennoch ist BPM/ECM ein notwendiges Thema mit hohem Potential Agilität, unstrukturierte Daten, teilstrukturierte unvorsehbare Prozesse und die Interaktion mit mobilen Geräten werden in der Arbeitswelt der Zukunft zunehmen Schweizer Informatik-Unternehmen haben durch ihre Marktnähe beim Erstellen von Systemlösungen für die projektorientierte Arbeit gute Marktchancen, auch gegenüber Offshore-Anbietern (1) Studie von Sieber & Partners

11 Die Prozesswelt als 4 Quadranten-Modell «Wissenskomplexität» II «intelligente Systeme» Fertigungsroboter Entdeckung Kreditkartenbetrug IV? - Dynamische Prozesse - Human Centric Process - Wissensarbeit - Adaptives Case Management I Automatisierung - Strukturierte Prozesse - Widerholbarkeit - Hohe Transaktionsraten III?? - Soziale Netzwerke - Moderne Kommunikations- Technologien Aus einer Diskussion mit Dr. Pascal Sieber von sieber&partners «Beziehungskomplexität» 11

12 Case Management 12

13 OMG & Case Management: Case Management Process Modeling (CMPM), Request For Proposal.Process planning at runtime is a fundamental characteristic of case management. A case management process may not have a single, designated case manager but may engage different participants as required to make decisions or perform certain activities. The emphasis of a case management process is on maintenance of records and support for human decision-making and activities. Applications of case management process modeling include licensing & permitting in government, insurance application and claim processing in insurance, patient care and medical diagnosis in healthcare Erweiterung von BPMN! 13

14 Forrester: Dynamic Case Management 14

15 Cordys Case Management ( Can all these processes be modeled? Of course they can. But, the greater the number of combinations, the higher is the complexity of modeling the interactions. Very soon the process designer may face the issues of model explosion resulting in an overhead on maintenance and negating the promise of flexibility and agility. 15

16 Forrester: Case Management Platform 16

17 Konsequenzen Neue Arten der Prozess-Modellierung / Prozess- Beschreibung Neue Arten des Prozess-Monitorings (Bsp: Check-Listen) Prozesserfahrung: Lernen und Erfahrungsaustausch (Best Practice) Unterstützung der Knowledge-Worker bei ihren Entscheiden in einem Workflow, auch anhand teilstrukturierter Daten. 17

18 Mögliche Rollen von BPMN Object Life Cylce Collabroation 1 model for each state transition of each object newstate = available + servicedata? confirmation no Bounce Unexpected Message available acquired to available current state = acquired yes newstate= available? Authenticate Sender Validate Data Persist Data Confirm Update available + service data available Staff Data Base Car Data Base Car Monitor 18 BPMN for Dynamic Process Solutions - Jana Koehler

19 What an Actor Sees Activities that are always possible Activities enabled/required by specific object states delayed car: contact customer create rental Activities resulting from rule obligations assign rentals Activities reflecting requests from other actors reassign rental 19 BPMN for Dynamic Process Solutions - Jana Koehler

20 Checklisten Aktivität A Aktivität B Auswahl möglicher Aktivitäten, Reihenfolge frei Aktivität C Aktivität D Meilenstein Aktivität E 20

21 Processus Erfahrungsbericht aus dem Maschinenbau, Markus Ott, 2010 Prozess & menschl. Entscheide & unstrukturierte Daten 21

22 EMC: Case Management & egovernment Rahmenprojekt

23 Arbeitsbereiche und Querschnittsthemen Geschäftsmodelle & Organisationslösungen Innovative Arbeitswelten (Prozesse/Strukturen) und neue Formen der Wertschöpfung Business Applikationen Schrittweise einführbare Softwarelösungen für integriertes BPM/EIM im Kontext dynamischer Prozesse Technologie Werkzeug-Kopplung und -Entwicklung auf Basis von Referenzarchitekturen Modellierung &Vorgehensmodelle Systemtechnische Architekturen Sicherheit & Identitätsmanagement Hochverfügbarkeit & Virtualisierung 23

24 Projekte HSLU T&A / D3S HCP (Human Centric Process): Sharepoint & Workflows (Teilprozesse) BDA: Anbindung an Outlook (Checkliste) Case Management im Bereich Ambient Assisted Living & Spitex Betreuung (Wohnen in den eigenen 4 Wänden im hohen Alter) egovernement Portal: personalisierte, langfristige Bindung der Bevölkerung über verschiedene Abteilungen der Verwaltung unter Integration unterschiedlichster Services (auch externe Firmen) Formularbasierte Prozesssysteme 24

25 Round Table: BPM, EIM & SOA Trends Gremium und Diskussionsforum für beteiligte Partner Sich austauschen zu Trends, Problemen, Lösungsansätzen Projekte definieren und Projektergebnisse sichtbar machen externe Experten einladen Beispielthemen: Change Management grosser heterogener Systeme, Trends der Büroarbeit, Rolle mobiler Systeme und sozialer Netze, Aktivierung brachliegenden Potentials, Risikomanagement in verteilten Geschäftsprozessen 25

26 April in Schlieren World Café 26

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