Ankommen Willkommen! Und dann?

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1 Ankommen Willkommen! Und dann? Die 6. Bottroper Bildungskonferenz widmete sich dem Thema der Integration von neuzugewanderten Kindern und Jugendlichen Im Mittelpunkt der 6. Bildungskonferenz des Regionalen Bildungsnetzwerks stand die Integration von neuzugewanderten Kindern und Jugendlichen in die Bildungslandschaft Bottrops. Rund 100 Gäste aus den Bereichen Schule, Hochschule, Kindertageseinrichtungen, Stadtverwaltung und Politik waren am Mittwoch, dem 24. Februar, der Einladung von Oberbürgermeister Bernd Tischler in den Lichthof der Berufsschule gefolgt. Die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen und hier Schutz suchen, hat besonders im zurückliegenden Jahr stark zugenommen. Am Tag der Bildungskonferenz schrieb die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) auf ihrer Titelseite NRW-Schulen planen mit Flüchtlingskindern. Die Zuwanderung verursacht einen anhaltend hohen Handlungsdruck auf kommunaler Ebene. Die hiesigen Bildungseinrichtungen, ob Kindergarten, Schule oder weitere Institutionen, müssen sich auf die Betreuung und ggf. Beschulung dieser immensen Zahl zusätzlicher Kinder und Jugendlichen einrichten. Eine große Herausforderung auch für Bottrop und damit auch besonders für die Schulen unserer Stadt, denn laut NRW-Schulgesetz ist jedes Kind unter 18 Jahren schulpflichtig. Das gilt auch für Kinder und Jugendliche, die gerade erst aus dem Ausland eingereist sind, kein Wort Deutsch sprechen und vielleicht sogar noch nie eine Schule besucht haben. Bevor diese jungen Zuwanderer jedoch in eine Regelklasse einer Schule aufgenommen werden, führt in der Regel ihr Weg zunächst in eine Vorbereitungsklasse (Internationale Förderklasse), in denen sie deutsche Sprachkennnisse erwerben und auf das deutsche Schulleben vorbereitet werden Bottroper Bildungskonerenz Ankommen - Willkommen! Und dann? Netzwerk Medienbildung Empfehlung des Monats April Fachvortrag Prof. Dr. El-Mafaalani, FH Münster Kommunales Bildungsmanagement und neue Migration TERMINE HRW

2 Ausgabe BILDUNGS BOT TROP Die diesjährige Bildungskonferenz wollte die Gelegenheit bieten, im Plenum und in Arbeitsforen die Herausforderungen, die durch den anhaltenden Zustrom von Flüchtlingen an die Bildungseinrichtungen der Stadt gestellt werden, aufzuzeigen und zu diskutieren. Über die aktuelle Entwicklung der Flüchtlingszahlen und der Zahlen der zugewanderten schulpflichtigen Kinder ohne Deutschkenntnisse in Bottrop berichtete zunächst Thomas Schwarzer, stellvertretender Leiter des Referates Migration. Anschließend referierte Prof. Dr. El-Mafaalani von der Fachhochschule Münster zum Thema Kommunales Bildungsmanagement und neue Migration. Thomas Schwarzer stellvertr. Leiter des Referates Migration Danach konnten sich die Teilnehmenden in unterschiedlichen Foren austauschen. Im Mittelpunkt standen Schule und Elternarbeit, gelungene und praktizierte Ansätze in den Einrichtungen und Ideen für Integration von neuzugewanderten Kindern und Jugendlichen. Die Ergebnisse wurden festgehalten und anschließend im Plenum vorgestellt. Moderiert wurde die Tagung von Gabriele Kraiczek (WDR). Impressum Stadt Bottrop Regionales Bildungsnetzwerk Paul Ketzer, 1. Beigeordneter Vorsitzender des Lenkungskreises Redaktion Kerstin Liemann, Päd. Mitarbeiterin Gestaltung Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Fotos Stadt Bottrop Prof. Dr. El-Mafaalani Fachhochschule Münster

3 Netzwerk Medienbildung Das Bottroper Netzwerk Medienbildung bekommt als Empfehlung des Monats April einen Ehrenplatz im Medienpädagogischen Atlas NRW Bereits in der ersten Ausgabe unseres Newsletters berichteten wir über das neue Bottroper Netzwerk Medienbildung und schauen nun, nach nur wenigen Monaten der gemeinsamen Arbeit, auf tolle Erfolge zurück! Vier Veranstaltungen waren ursprünglich geplant, aber aufgrund der großen Nachfrage gab es im Juni noch eine fünfte. Wir freuen uns sehr darüber! Wir das sind das Kompetenzteam mit seinen Medienberatern, die Lebendige Bibliothek, der Datenschutzbeauftragte für Schulen, die Stadt Bottrop als Schulträger und das Regionale Bildungsnetzwerk. Dass wir die Entwicklung und Förderung von Medienkompetenz in unserer Stadt als Gemeinschaftsaufgabe sehen, hat auch die Landesanstalt für Medien (LfM) bemerkt und unser Netzwerk deshalb als Empfehlung des Monats April an den Medienpädagogischen Atlas NRW weitergeleitet. ( medienkompetenzportal-nrw.de/medienpaedagogischer-atlas-nrw/empfehlungen-des-aktuellen-monats/2016/april-2016-bottroper-netzwerk-medienbildung.html) Daher möchten wir an dieser Stelle darüber berichten, was sich nach unserer ersten Veranstaltung im September letzten Jahres so alles bewegt hat Digitale Medien und Schule Eine Veranstaltungsreihe zur Mediennutzung und Medienkompetenz in Bottrop Vierte Veranstaltung am Fotolia

4 Die Auftaktveranstaltung im September legte den Grundstein für das Netzwerk Medienbildung, das daraufhin bedarfsorientiert plante: Als das Netzwerk einen Informationsnachmittag zum Thema LOGINEO NRW anbot, war der Raum gut gefüllt und bereits mehr als die Hälfte der Bottroper Schulen vertreten durch Schulleitungen, Medienbeauftragte und interessierte Lehrerinnen und Lehrer. Ein Vertreter der Medienberatung NRW lieferte als Mitglied der Arbeitsgruppe LOGINEO den konzeptionellen Hintergrund und konnte sämtliche Fachfragen kompetent beantworten. Regionalen Bezug brachte der Erfahrungsbericht des Heinrich-Heine- Gymnasiums aus dem Pilotprojekt mbook. Ein wirklich wichtiger Schritt in Richtung nachhaltiger regionaler Medien-Kompetenzförderung war dann die dritte der insgesamt vier geplanten Veranstaltungen. Der Medienberater für Bottroper (Grund-) Schulen, Detlef Baier, informierte über die Aufgaben der Medienbeauftragten an den Schulen. Immer wieder zeigen sich viele Unsicherheiten über die Rolle und Verantwortungsbereiche. Eine im Vorfeld durchgeführte Umfrage hatte deutlich gemacht, dass auch im Hinblick auf die Erstellung schuleigener Medienkonzepte viele Fragen offen sind. An diesem Nachmittag wurden aber nicht nur offene Fragen beantwortet, sondern auch die Netzwerkarbeit fortgeführt: Am Ende der Veranstaltung äußerten viele der Teilnehmenden Interesse an einem weiteren Austausch untereinander. Die Belohnung für die gemeinsame zielgerichtete Arbeit und die konsequente Linie in der Außendarstellung (ein großer Dank an die Grafikerin!) zeigte sich bei den Anmeldezahlen für die vierte Veranstaltung: der Informationsnachmittag zur Nutzung der SMART- Boards war bereits nach drei Tagen ausgebucht, sodass im Juni noch eine Folgeveranstaltung stattfand. Denn eines hat sich das Bottroper Netzwerk Medienbildung vorgenommen: Wer Unterstützung braucht, der soll sie bekommen! Das Netzwerk Medienbildung ist in der Zwischenzeit gewachsen - die Hochschule Ruhr-West und das Kulturamt konnten für die gemeinsame Arbeit gewonnen werden. Und die Planungen für das kommende Schuljahr laufen bereits: die Lebendige Bibliothek wird sich und ihr großes Angebot vorstellen, es wird einen Workshop zur Nutzung der BIPARCOURS-App geben und auch die Filmbildung steht auf der Agenda. Ansprechpartner und Informationen: Die Medienberater erreichen Sie unter: Detlef.baier@kt.nrw.de (Primarstufe) Dominik.nowak@kt.nrw.de (Sekundarstufen) Informationen rund um den Datenschutz und Kontaktdaten finden Sie auf der Seite: Informationen über die Lebendige Bibliothek und Kontaktdaten finden Sie auf der Seite: Ihre Ansprechpartnerin im Regionalen Bildungsbüro: bettina.urselmann@bottrop.de Telefon: 02041/

5 Aus dem Fachvortrag von Prof. Dr. El-Mafaalani, FH Münster Am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Münster lehrt Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Politikwissenschaft mit den Schwerpunkten Bildungs-, Familien-, Migrations- und Stadtforschung. Von 2009 bis zu seiner Berufung war El-Mafaalani, der im Ruhrgebiet geboren wurde und dessen Eltern aus Syrien stammen, Dozent an der Ruhr-Universität Bochum. Für seine Doktorarbeit zum Thema BildungsaufsteigerInnen aus benachteiligten Milieus hat ihn das Kulturwissenschaftliche Institut (KWI) Essen mit dem Dissertationspreis 2012 ausgezeichnet. Kommunales Bildungsmanagement und neue Migration Gelungene Integration Wahrnehmung und Verständnis Zu Beginn seines Vortrags wies Prof. El-Mafaalani darauf hin, dass Deutschland im europäischen Vergleich sehr gut da stehe sowohl ökonomisch als auch in der Bewältigung des Flüchtlingsstromes. Kein anderes Land sei so effektiv in der Organisation von Unterkünften und Versorgungsleistungen. anpassen, kommen Teile der Bevölkerung nicht mehr mit. Die Diskrepanz zwischen messbarer Integration und Alltagswahrnehmung verstärke sich und Konflikte seien vorprogrammiert. El-Mafaalani sprach über gelungene Integration und dass mit dem zunehmenden Gelingen die Konflikte nicht kleiner, sondern größer würden und trat unmittelbar den Beweis an. Denn gelungene Integration führe dazu, dass der Anteil der Menschen, die teilhaben können und wollen, wächst und dass diese Menschen ihre Bedürfnisse und Interessen artikulieren. Das allerdings bedeute Konkurrenz beispielsweise auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt. Je erfolgreicher Migranten im Bildungssystem und auf dem Arbeitsmarkt seien, desto mehr würden sie auch in ihrer Fremdheit wahrgenommen. Die entstehenden Alltagskonflikte führen dazu, dass sich mehr und mehr Menschen fremd im eigenen Land fühlen und Ängste hinsichtlich des Verlustes der eigenen Kultur entwickeln. Dann ging El-Mafaalani der Frage nach, warum in der öffentlichen Wahrnehmung die enormen Verbesserungen in der Integration nicht gesehen, beziehungsweise warum diese anders dargestellt werden. Bis in die 1990er Jahre wurde Deutschland noch nicht als Einwanderungsland wahrgenommen, weshalb keine aktive Integrationspolitik notwendig erschien. Das hat sich mit dem großen Zustrom an Flüchtlingen und Migranten schlagartig geändert und enorm verbessert. Die Erfolge seien messbar. Doch während man früher davon ausging, dass die Mehrheitsgesellschaft weiterhin erhalten bliebe, erlebt man heute, dass sich die Gesellschaft in rascher Geschwindigkeit ändere. Während Institutionen sich zunehmend Welche Folgen das haben kann, erleben wir fast täglich in den Nachrichten: extremistische Haltungen wie Rassismus, Islamismus und Rechtsextremismus nehmen zu. Man muss sich von der Illusion verabschieden, dass durch gelungene Integration automatisch Vorurteile und rassistische Denkweisen verringert werden. Bei einer konstruktiven Bewältigung dieser vorprogrammierten Konflikte bestünde aber auch die Chance auf weiteren sozialen Fortschritt und innovative Veränderungen, denn von den zehn erfolgreichsten Gesellschaften der Welt sind neun Einwanderungsländer.

6 Kinder und Jugendliche zwischen den Welten? Zum Schluss gab El-Mafaalani einen Überblick über den Stand der Flüchtlingsforschung. Alle Studien haben ergeben, dass Migranten und insbesondere Flüchtlinge hoch motiviert und risikobereit seien und einen hohen Grad an Flexibilität beweisen, indem sie ihr eigenes Land und die bekannte Kultur zugunsten einer ungewissen Zukunft in der Fremde verlassen. Gleichzeitig sind dieses Menschen aber sehr konservativ, denn die Ankunft in einem fremden Land und einer fremden Kultur zwinge sie geradezu, ihre eigenen Werte und die vertraute Kultur zu konservieren. Hinzukommt, dass Migranten auf Grund ihrer Migrationserfahrungen die höchsten Erfolgs- und Loyalitätserwartungen an ihre Kinder haben, deren Realisierung für diese mit den erlebten Widersprüchlichkeiten, einerseits hohe Motivation - andererseits konservativ, ein anstrengender, oftmals nicht zu leistender, Prozess bedeutet. Kinder von Migranten erleben es über einen langen Zeitraum mehr oder weniger stark ausgeprägt als Dilemma, einerseits in der neuen Gesellschaft erfolgreich sein zu müssen aber andererseits sich auch ihren Eltern und der eigenen Kultur gegenüber loyal verhalten zu müssen. Können Kinder die hohen Bildungserwartungen ihrer Eltern nicht erfüllen, werden umso stärker die Loyalitätserwartungen verfolgt, was möglicherweise eine misslungene Integration zur Folge haben kann. Das Fazit am Ende des Vortrages lautete, dass Verteilungs- und Interessenkonflikte nicht trotz, sondern wegen erfolgreicher Integration zunehmen, einfach, weil viel mehr Menschen teilhaben wollen und können. Gelungene Integration erkennt man nicht daran, dass sich Menschen vorschreiben lassen, wie sie zu leben haben, sondern daran, dass sie selbstständig und selbstbewusst mitgestalten, eigene Ansprüche formulieren und Einspruch erheben. Die daraus entstehenden Konflikte können, wenn sie konstruktiv bearbeitet werden, zu gesellschaftlichem Fortschritt führen. Und man muss sich darüber bewusst sein, dass jede Verbesserung der Integration gleichzeitig die Attraktivität des Landes erhöht und zu mehr Migration führt. Solange Minderheiten nicht erfolgreich sind, entwickelt sich kein Rassismus. Zitat Prof. Dr. El-Mafaalani TERMINE TAG DER OFFENEN TÜR Campus Bottrop Lützowstraße Bottrop Was kommt danach? Zwischen Studium und Ausbildung - der Tag der offenen Tür zeigt Perspektiven. Was kommt nach dem Schulabschluss? Eine Frage, die vor allem Schülerinnen und Schüler interessiert. Vielleicht studieren? Aber was? Und vor allem wo? Am Tag der offenen Tür der Hochschule Ruhr West informiert die HRW über das breite Studiengangsangebot und bietet Informationen für Interessierte. Die Hochschulbibliothek kann besucht und Labore besichtigt werden. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zeigen ihre aktuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Wir zeigen den Studienalltag an der HRW SUMMERCAMP 3D-DRUCK IN DEN SOMMERFERIEN Campus Bottrop Lützowstraße Bottrop STUDIUM GENERALE - Öffentliche Vorträge Campus Mülheim Duisburger Str Mülheim a. d. Ruhr Wann ist der technologische Fortschritt am Ende? In diesem spannenden Vortrag wird anschaulich erklärt, wo die Herausforderungen und Grenzen der Mikrochip Technologie liegen. Vor allem aber wird die Frage beantwortet, ob und wann ein Ende des technologischen Fortschritts abzusehen ist. Ein Vortrag von Prof. Dr. Klaus Thelen (Hochschule Ruhr West) WISSENSNACHT RUHR 2016 Campus Bottrop Lützowstraße Bottrop Campus Mülheim Duisburger Str Mülheim a. d. Ruhr An alle Entdeckerinnen und Entdecker, Querdenkerinnen und Querdenker in der Metropole Ruhr: Das Ruhrgebiet verwandelt sich zum zweiten Mal in ein riesiges Forschungslabor! Von 16 bis 22 Uhr lädt die WissensNacht Ruhr 2016 große und kleine Besucher zu spannenden Live-Experimenten, Mitmach- Aktionen, Workshops und Diskussionen ein. Die Hochschule Ruhr West ist ein Portalstandort und bietet jede Menge Wissenschaft zum Anfassen.

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