HANDLUNGSFELDREPORT WIRELESS. Berlin-Brandenburg 2011/2012. THE GERMAN CAPITAL REGION excellence in ict media creative industries

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HANDLUNGSFELDREPORT WIRELESS. Berlin-Brandenburg 2011/2012. THE GERMAN CAPITAL REGION excellence in ict media creative industries"

Transkript

1 HANDLUNGSFELDREPORT WIRELESS Berlin-Brandenburg 2011/2012 THE GERMAN CAPITAL REGION excellence in ict media creative industries

2 Handlungsfeldreport Wireless Berlin-Brandenburg 2011/2012 Herausgeber Herausgeber dieses Handlungsfeldreportes ist die TSB Innovationsagentur Berlin GmbH Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) Bereichsleiter IKT: Michael Stamm Projektleiter und Redaktion: Dr. Peter Apel Projektmitarbeiter: Ronald Besen Fasanenstraße Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / ikt@tsb-berlin.de Internet: Titelfoto: IQ Wireless GmbH Dieses Vorhaben der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH wird aus Mitteln des Landes Berlin und der Investitionsbank Berlin gefördert, kofinanziert von der Europäischen Union Europäischer Fonds für regionale Entwicklung. Investition in Ihre Zukunft! 2

3 Inhaltsübersicht Seite 5 1. Einleitung Seite 6 2. Das Handlungsfeld Mobile Anwendungen im Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft Seite 8 3. Entwicklung des Handlungsfeldes und Trends 3.1 Potentialanalyse Seite Potentialanalyse Wireless Seite Fazit zur Potentialanalyse Seite Mobile Anwendungen Seite Entwicklungstrends mobiler Anwendungen Seite NFC und mobile Anwendungen Seite Die Berliner RFID-Initiative Seite POSEIDON - Positions- und kontextintensive Informationssysteme für Museen zur Demonstration des Potenzials der RFID Technik Seite Profile HU Projekt RFID zur Entwicklung innovativer Dienst- und Servicedienstleistungen der Bibliotheken der Humboldt Universität Berlin Seite TENIVER Technologische Innovationen in der Informationsversorgung Seite BeWiTEC Berliner Wireless Transfer- und Entwicklungs-Center Seite 34 5 Wireless-Anwendungen - Best Practice Beispiele aus Berliner Unternehmen 5.1 Thax Software GmbH: Einsatz von RFID in Verwaltungen & Co Seite IQ Wireless GmbH: Breitbandige terrestrische Funkdatenverbindungen mit hoher Reichweite Seite Nanotron Technologies GmbH: Der elektronische Kindergärtner: CHILD LOSS PROTECTION Seite Ingenieurbüro Zissel: Innovative eindeutige Identifizierung von Metallteilen und Personen Seite Datasec Electronic GmbH: Sicherheits- und Identifikationssysteme Seite Bureau Q: RFID-Lösungen für die Eventbranche Seite Antenna Audio GmbH: ipod-basierte Multimediaführung im Museum für Erwachsene und Kinder Seite Horatio GmbH: Mehr Sicherheit durch NFC Seite imatics Software GmbH: Software und Apps für Gesundheits- und Sozialwirtschaft Seite 51 6 Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Universitäten, Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in der Region Berlin 6.1 Universitäten und Hochschulen Humboldtuniversität zu Berlin Seite Technische Universität Berlin 3

4 Seite Freie Universität Berlin Seite Brandenburgische Technische Universität Cottbus Seite Hochschulen Beuth Hochschule für Technik Berlin Seite Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Seite Technische Hochschule Wildau Seite Fachhochschule Brandenburg (FHB) Seite Hochschule Lausitz Seite Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.v Institut für Zuverlässigkeit und Mikroelektronik IZM Seite Institut für Software- und Systemtechnik ISST Seite Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik FIRST Seite Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS Seite Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK Heinrich-Hertz-Institut HHI Seite Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik FBH Seite DAI-Labor Seite Charité Universitätsmedizin Berlin Hasso Plattner Institut für Softwaresystemtechnik GmbH Seite Anlagen 7.1 Firmenverzeichnis Seite Innovative Anwendungen rund um das Mobile Internet Seite Forschungseinrichtungen Seite Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Seite Verbände, Netzwerke und Arbeitskreise Seite Impressum Seite Netzwerkpartner und Förderer 4

5 1. Einleitung Die Nutzbarkeit mobiler Netze und die zunehmende Leistungsfähigkeit mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablet-PCs ermöglichen neue Anwendungen in den Bereichen Gesundheitswesen, Produktion, Logistik, Verkehr, Energie, Kultur und Gesellschaft. Mit der Verfügbarkeit schneller Internetverbindungen und internetfähiger Endgeräte wird die Nutzung von Online-Diensten immer attraktiver. Dies erklärt den rasanten Anstieg bei der Entwicklung von Apps und mobilen Webseiten in den letzten Jahren. Firmen-Apps und das mobile Internet ermöglichen es Nutzern, von beliebigen Orten auf geschäftliche und private Anwendungen zuzugreifen. In der Region Berlin-Brandenburg haben in den letzten Jahren vorrangig Anwendungen im öffentlichen Bereich (Museen, Tourismus, Stadtmarketing) in der Verwaltungsrationalisierung, Gesundheitswirtschaft und im Sicherheitsbereich Einzug gehalten. Near Field Communication (NFC) ermöglicht, als kontaktlose Schnittstellentechnologie, die einfache und schnelle Kommunikation über kurze Entfernungen. Die moderne Gesellschaft verlangt zunehmend nach innovativen, mobilen Dienstleistungen. Vor allem die Weiterentwicklung moderner 2G und 3G Mobilfunknetze, aber auch lokale 4G Funksysteme ermöglichen die Entwicklung völlig neuer ortsbasierter Anwendungen in Kombination mit satellitengestützter Positionsbestimmung (GPS), RFID/NFC und SmartCards zur berührungslosen Identifikation von Objekten und Sensoren zur Integration von Kontextinformationen aus der Umwelt des Benutzers in die digitale Welt. Time- und Location-Based Software Systems ermöglichen die Entwicklung kontextbezogener Applikationen, die auf die Umgebung des Benutzers reagieren. Sie erfordern die Integration von Mobilfunk, Navigation und Routenplanung, NFC/RFID sowie Tracking und Tracing. Dadurch können beispielsweise Sicherheitssysteme für verschiedene Berufsgruppen, sprachgesteuerte Systeme, Applikationen im Bereich Vernetztes Leben, Smartphones und Tablet-PCs realisiert werden, mit denen nicht nur telefoniert, sondern auch Messungen von Vitaldaten etc. durchgeführt werden können. Um diese Potenziale noch besser zur Anwendung zu bringen und Berlin-Brandenburg zu einer international wahrgenommenen Kompetenzregion zu entwickeln, sind breiten- und öffentlichkeitswirksame Referenzprojekte erforderlich. Moderne Funktechnologien wie WLAN, Bluetooth oder ZigBee halten Einzug in vielen Bereichen der industriellen Produktion, Handel und Logistik, Gesundheitswirtschaft, Tourismus und vielen weitere gesellschaftliche und private Bereiche. Ob als kabellose Systemlösung, schneller Netzwerkzugang im Bereich der Daten- und Multimediakommunikation mobile und stationäre Computer, als Freisprecheinrichtung im Automobil oder zur Überwachung der Vitalfunktionen der Menschen. 5

6 2. Das Handlungsfeld Mobile Anwendungen im Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft Zur Sicherung der Innovationskraft der Hauptstadtregion, der Förderung des Dialoges zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Länder Berlin und Brandenburg wurde eine gemeinsame Innovationsstrategie beider Länder entwickelt. Kern dieser Innovationsstrategie ist die Bündelung der Wirtschafts- und Forschungskapazitäten beider Länder zur Entwicklung leistungsstarker Cluster in den Bereichen - Gesundheitswirtschaft - Energietechnik - Verkehr, Mobilität und Logistik, - IKT, Medien und Kreativwirtschaft - Optik die national wie international konkurrenzfähig sind. Die Informations- und Kommunikationstechnologien sind Teil des Clusters IKT, Medien und Kreativwirtschaft und werden arbeitsteilig von Berlin und Brandenburg in der gemeinsamen Innovationstrategie der Länder bearbeitet. Zu den gemeinsamen Handlungsfeldern beider Länder gehören die Kompetenzschwerpunkte Sicherheit und IT/IT-Sicherheit, Creativ ICT/Web 2.0, Internet der Dienste, Mobile Anwendungen/Geoinformation und Vernetztes Leben. Die Leitung dieses Clusters erfolgt in enger Abstimmung zwischen dem Referat Kommunikation, Medien, Kulturwirtschaft der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung (SenWTF) und dem Referat Informations- und Kommunikationstechnologie, Kreativwirtschaft des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg. Partner sind die TSB Innovationsagentur Berlin GmbH, Berlin Partner, IHK Berlin, IHK Potsdam, das Medienboard Berlin-Brandenburg und dem SIBB. Im Rahmen des weiteren Clusterentwicklungsprozesses werden die Themenschwerpunkte und Projekte in den jeweiligen Handlungsfeldern im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) erarbeitet. Dabei werden die Handlungsfelder inhaltlich und fachlich erschlossen, entsprechende Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft recherchiert, kontaktiert und in Maßnahmen integriert sowie entsprechende Netzwerke und nationale wie internationale Forschungsprojekte initiiert und begleitet. Um diese Potenziale noch besser zur Anwendung zu bringen und Berlin-Brandenburg zu einer international wahrgenommenen Kompetenzregion zu entwickeln, sind breiten- und öffentlichkeitswirksame Referenzprojekte erforderlich. Mit den im Handlungsfeld Mobile Anwendungen durchgeführten Teilaufgaben soll dieser Prozess unterstützt bzw. beschleunigt werden. Folgende Aufgaben standen dabei im Fokus des Handlungsfeldes: - Unterstützung und Koordinierung der Handlungsfeldaktivitäten im Cluster zur Schaffung einer länderübergreifenden Transfer- und Entwicklungsallianz - Vernetzung der Forschungseinrichtungen und Kompetenzzentren 6

7 - Einbeziehung von Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbänden aus Berlin und Brandenburg - Transfer von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen - Präsentation von Beispiellösungen auf Messen und Konferenzen - Unterstützung und Begleitung der FuE-Projekte der Berliner RFID-Initiative - Durchführung von Workshops zu clusterübergreifenden IKT-Anwendungen - Austausch und Zusammenarbeit mit den IKT-Handlungsfeldern (Vernetztes Leben, Internet der Dienste) zur Nutzung thematischer Synergien - Vernetzung mit regional, national und international agierenden Spezialisten und Initiativen zur Förderung des Erfahrungsaustausches und Initiierung gemeinsamer Projekte - Unterstützung und Mitwirkung bei der weiteren Vernetzung Berliner Unternehmen und Forschungseinrichtungen in EU-Projekten (u.a. EEN) - Identifizierung der Akteure aus Wirtschaft, Forschung Verbänden und Netzwerken 7

8 3. Entwicklung des Handlungsfeldes und Trends 3.1. Potentialanalyse: Entwicklung des IT-Sektors in Berlin In diesem Abschnitt soll zunächst auf die Entwicklung des Berliner IT-Sektors innerhalb der letzten Jahre eingegangen werden. Die hierfür verwendeten Daten stammen überwiegend aus der Dokumentation über die Berliner Landesinitiative Projekt Zukunft zwischen den Jahren 1997 bis 2011, welche im Januar 2012 erschien und somit zu den aktuellsten Veröffentlichungen gehört. Die Entwicklung der IT-Unternehmen Die Zahl der IT-Unternehmen in Berlin erhöht sich kontinuierlich. Waren es im Jahr 2000 noch Unternehmen, so kamen innerhalb von 10 Jahren über neue hinzu. Im Jahr 2009 belief sich somit die Anzahl an IT-Unternehmen für das Land Berlin bereits auf 4.126, wobei der größte Wachstumszuwachs in den Jahren um 2006 erfolgte. Quelle: Projekt Zukunft Die Entwicklung der Erwerbstätigen-Anzahl Mit der steigenden Anzahl von Unternehmen einher geht die Zahl der Erwerbstätigen in diesem Segment. So arbeiteten im Jahr 2000 bereits Menschen im IT-Sektor Berlins. Sechs Jahre später hatte sich diese Zahl bereits fast verdoppelt mit Erwerbstätigen. Bis 2009 stieg der Anteil der Erwerbstätigen in der IT um weitere 9000 auf

9 Quelle: Projekt Zukunft Die Entwicklung des Umsatzes für den IT-Sektor Berlins Beim Umsatz stellt sich ein anderes Bild dar. Hier blieben die Zahlen zwischen 2000 und 2003 nahezu identisch (1,387 / 1,296 Milliarden Euro). Bis zum Jahr 2006 ist allerdings ein erheblicher Anstieg zu verzeichnen, sodass sich mit mehr als 3,5 Milliarden Euro der Gesamtumsatz im IT-Sektor Berlins weit mehr als verdoppeln konnte. Allerdings stiegen die Umsatzzahlen im Gegensatz zu denen der Erwerbstätigen und der Unternehmen nicht, sondern gingen bis zum Jahr 2009 auf 2,16 Milliarden Euro zurück. Quelle: Projekt Zukunft Die aktuellen Zahlen für Berlin/Brandenburg Für Berlin/Brandenburg zeichnet sich dem aktuellen Stand nach ein sehr positives Bild. Schon jetzt sind in der Region mehr als IT-Unternehmen mit Beschäftigten ansässig, welche einen 9

10 Umsatz von 10,14 Milliarden Euro jährlich erwirtschaften, Tendenz steigend. Zu ihnen gehören nicht nur KMUs sondern zunehmend auch große internationale Unternehmen, wie etwa IBM, Oracle, Motorola, ebay oder demnächst auch die Zentrale des Kurznachrichtendienstes Twitter. Insgesamt haben 20 der 30 größten E-Business-Firmen in Deutschland ihre Hauptsitze oder Niederlassungen in Berlin Potentialanalyse Wireless Eine von der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH 2007 durchgeführte Potenzialanalyse zur Entwicklung und Anwendung von Wireless-Technologien in Berlin und Brandenburg belegte die exzellenten Kompetenzen der Berlin-Brandenburger Unternehmen, Universitäten, Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Die Ergebnisse der durchgeführter Experteninterviews, einer Online-Umfrage bei Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Netzwerken, Verbänden und Arbeitskreisen in Berlin und Brandenburg bildeten neben den Ergebnissen der Datenbankrecherchen, Literatur- und Dokumentenanalysen die Basis für die Bewertung der wirtschaftlichen Potenziale im Bereich der Wireless-Technologien in Berlin- Brandenburg als auch das Aufzeigen von fördernden und hemmenden Faktoren für den Einsatz. Des Weiteren dienten die Ergebnisse der durchgeführten Potenzialanalyse dazu, die Entwicklungsund Anwendungsperspektiven von Wireless-Technologien für den Zeitraum der nächsten Jahre einzuschätzen. Von den aus einschlägigen Datenbankrecherchen identifizierten Unternehmen im IKT Bereich wurden 2007 über 94 Firmen in Berlin und Brandenburg ermittelt, die im Wireless Bereich als - Entwickler und Produzenten - Softwareentwickler - Systemhäuser für die Integration von Wireless- und Kommunikationslösungen tätig sind. Oftmals ist eine eindeutige Zuordnung der Unternehmen in die Kategorien Produzenten, Softwareentwickler und Systemhäuser nicht möglich, da Überschneidungen in den gewählten Kategorien vorhanden sind. Die Ergebnisse aus 2007 wurden bis Ende 2011 evaluiert und ergaben folgendes Ergebnis: wurden insgesamt 94 Unternehmen identifiziert waren es 129 Unternehmen, darunter 27 Unternehmen, die Lösungen auf Basis mobiler Endgeräte und mobiler Internetanwendungen entwickeln, die 2007 noch nicht erfasst bzw. am Markt noch nicht aktiv waren. Der nachstehenden Grafik kann man die Zuordnung der in der Potenzialanalyse erfassten Unternehmen nach ihren unternehmerischen Geschäftsfeldern entnehmen. 10

11 Aufteilung der Unternehmen Anzahl Quelle: TSB Unternehmen Entwickler/Produzenten (1) Softwareunternehmen (2) Systemintegratoren/-häuser (3) Mobile Anwendungen (4) nicht erhoben (27) Gesamt: (200) Quelle: TSB Fazit zur Potentialanalyse Der IT-Sektor Berlins hat auf die technischen und wirtschaftlichen Strukturveränderungen innerhalb des abgebildeten Zeitraums enorm positiv reagiert. Dies lässt sich nicht nur anhand der hier angeführten Zahlen bestätigen, sondern auch durch die vielen neuen Branchen, welche rund um die digitale Wirtschaft entstanden sind. Zu ihnen gehören etwa die Web 2.0-, die E-Commerce oder die E- Learning-Branche und in allen ist Berlin bestens vertreten. Zusätzlich gründeten sich neue Geschäftsfelder, wie IT-Sicherheit, E-Government, Open Source, RFID/ NFC, Internet der Dienste, oder auch Vernetztes Leben. Berlin gehört überdies zu einer von zehn Städten, die dieses Jahr mit dem etown Award ausgezeichnet werden. Die Auszeichnung erhalten Städte, in denen die Unternehmen ihre Geschäfts-, Vertriebs- und Marketingaktivitäten besonders schnell und umfassend ins Netz übertragen und somit als Leuchtturm für die jeweilige Region gelten. In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen Berlins hin zu einem der bedeutendsten und attraktivsten Standorte innerhalb der IT-Welt, ist mit einem sich fortsetzenden positiven Verlauf, insbesondere auf dem Gebiet Mobiler Anwendungen, zu rechnen. 11

12 3.2 Mobile Anwendungen Mit der Verfügbarkeit mobiler Netze mit hoher Leistungsfähigkeit und den immer kleiner und leichter werdenden Endgeräten (Handys, Smartphones, Tablet-PCs und e-book-readern) steigt der Bedarf an entsprechenden Anwendungen in den verschiedensten wirtschaftlich und privaten Bereichen: - Logistik und Verkehr - Gesundheitswesen - Produktion - Dienstleistung und Wartung - Mobile Commerce - Mobile Payment - Navigation - Soziale Netzwerke und Medien - mobiles Internet In Kombinationen mit weiteren Technologiestandards (z.b. RFID, Bluetooth, GPS) lassen sich völlig neue Anwendungsfälle abbilden, um Prozesse in Unternehmen und im Privatbereich effektiver zu gestalten. Die Anwendungsbereiche sind sehr vielfältig und reichen von der Einbindung in Bankgeschäfte, Überwachungs- und Alarmierungssysteme, medizinischen Überwachungs- und Betreuungsfunktionen bis hin zu mobilen Ticketinganwendungen in Verkehrssystemen. In den letzten Jahren wurde immer deutlicher, dass das Internet der Dinge und die stetig wachsende Zahl der mobilen Endgeräte für Unternehmen, Verwaltungen und Privatpersonen zur zentralen Organisationsplattform für Wertschöpfungsketten im Business und Privatbereich werden. Das Internet der Dinge, oder anders gesagt, das Business Internet verspricht hohe Wachstumspotenziale und wird geprägt durch eine offene Plattform für Applikationen. Mit der immer besseren Verfügbarkeit schneller Internetverbindungen im Fest- und Mobilfunknetznetz wird es immer attraktiver, Onlinedienste über internetfähige Endgeräte wie Smartphones, Tablet-PCs oder TV-Geräte zu nutzen. Die schnelle Verbreitung internetfähiger mobiler Geräte erhöht den Druck auf Unternehmen, ihr Angebot ansprechender und wirtschaftlicher Dienste und Serviceleistungen zur Verfügung zu stellen oder auszubauen. Mobile Applikationen und Serviceleistungen werden künftig von den Nutzern/Verbrauchern ebenso gefragt sein, wie schon im stationären Internet. Man kann schon heute die Schwerpunkte für mobile Anwendungen in vier Hauptbereiche unterteilen: - mobil unterwegs - mobil arbeiten - mobil bezahlen - mobil Medien nutzen 12

13 3.3 Entwicklungstrends mobiler Anwendungen Laut einer Umfrage des Branchenverbands BITKOM Ende 2011 in der ITK-Branche sind - Cloud Computing - Mobile Anwendungen - IT- Sicherheit - Virtualisierung die wichtigsten IT-Trends des Jahres 2011/2012. Bei der Umfrage nannten 62 % der befragten Anbieter Cloud Computing als das Top-Thema des Jahres. Die Hightech-Themen 2012 Die wichtigsten Technologie- und Markttrends aus Sicht der Unternehmen (Top 10) Cloud Computing Mobile Applikationen IT-Sicherheit Social Media Virtualisierung Business-Intelligence IT-Outsourcing Business Process Management E-Energy / Smart Grids / Smart Metering Enterprise 2.0 / Collaboration Quelle: BITKOM-Branchenumfrage 2011 Beim Cloud Computing erfolgt die Nutzung von IT-Leistungen in Echtzeit über Datennetze anstatt auf lokalen Rechnern. Nach einer Studie der Experton Group für den BITKOM wird der Umsatz mit Cloud Computing in Deutschland rasant steigen - von 1,9 Milliarden Euro im Jahr 2011 auf 8,2 Milliarden Euro im Jahr Das Umsatzwachstum liegt im Mittel bei 48 % pro Jahr. In fünf Jahren werden voraussichtlich etwa 10 % der gesamten IT-Ausgaben auf Cloud Computing entfallen. Die mobile Applikationen erreichten mit 43 % Platz zwei der wichtigsten Themen. Der Branchenverband erwartet, dass sich neben Smartphones auch Tablet PCs im Massenmarkt durchsetzen werden, was auch die Entwicklung von mobilen Anwendungen und Internetseiten vorantreibt. Neue Geräte für das mobile Internet haben hier das stärkste Wachstumspotenzial. Der BITKOM weist für Tablet-PCs eine Steigerung des Umsatzes von ca. 19 % auf 1,3 Milliarden Euro aus und für Smartphones sogar eine Steigerung von 23 % auf 5 Milliarden Euro. 13

14 Smartphone-Umsatz Angaben in Mrd. Prognos Quelle: EITO, IDATE 2011 Smartphone-Absatz Angaben in Mio.-Stück Prognose Quelle: EITO, IDATE 2011 Die Ergebnisse zeigen, dass der Verkauf von Smartphones einen stetigen Zuwachs aufweist und diese so für das Jahr 2012 bereits auf einen Absatz von 15,4 Millionen Stück kommen. Damit verfügt knapp jeder siebte Bundesbürger nunmehr über eines dieser mobilen Geräte. Hierbei ist festzuhalten, dass bereits jetzt Smartphones 55 % aller in Deutschland verkauften Handys ausmachen. Prognosen zufolge ist auch weiterhin mit einem erheblichen Wachstum zu rechnen. Auch der Umsatz mit Software ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und wird Milliarden Euro erreichen. 14

15 Datenvolumen im Mobilfunk Angaben in Mio. Gigabyte Quelle: EITO, BNetzA Ähnlich verhält es sich auch beim Datenvolumen und Umsatz von mobilen Datendiensten in Deutschland. Lag das Datenvolumen im 2009 noch bei 33,3 Millionen Gigabyte, so steigerte es sich 2010 auf 65,4 Millionen und 2011 bereits auf über 108 Millionen Gigabyte. Der erzielte Umsatz derweil stieg von 6,5 Milliarden Euro im Jahr 2010 auf 7,4 Milliarden im Jahr Für das Jahr 2012 werden ähnliche Zahlen prognostiziert, sodass hier von einem Wachstum von 10 % auf einen Umsatz von 8,2 Milliarden Euro ausgegangen wird. Die Ergebnisse basieren auf den Daten von der BNetzA und dem EITO (European Information Technology Observatory). Während also Umsatz und Datenvolumen mobiler Dienste steigen, gilt dies natürlich ebenso für die Downloadzahlen von Smartphone Apps. Bei der folgenden Abbildung ist klar ersichtlich, dass zu den beliebtesten Downloads eindeutig Apps für Spiele, Nachrichten, Navigation und Soziale Netzwerke gehören: 15

16 Quelle: faz-community.faz.net/cfs-filesystemfile.ashx/_key/c Dies verwundert kaum, bedenkt man, dass die Verwendung des mobilen Internets bisweilen vorranging auf die Nutzung in der Freizeit abzielte. Während also für den Freizeit-Bereich ein umfangreiches Angebot an Apps existiert, besteht für den Business-Bereich eine zunehmende Nachfrage. Laut den erhobenen Daten einer für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie angefertigten Studie der Beratungsfirma WIK-Consult fehlen mobile Anwendungen insbesondere für die Unternehmensbereiche Außendienst, Vertrieb, Unternehmensleitung oder auch Marketing. Aber auch in Bereichen wie Einkauf, Produktion oder IT-Abteilung besteht ein hoher Bedarf. 16

17 Quelle: WIK Consult 2010 Um mobile Anwendungen auch innerhalb von Unternehmen gewinnbringend integrieren zu können, müssen sie hier allerdings bestimmten Anforderungen entsprechen. Für die erfolgreiche Einführung unterstützender Anwendungen in der Unternehmens- sowie Verwaltungslandschaft einerseits und für die Weiterentwicklung des Marktes für mobile Applikationen im Allgemeinen bedarf es Lösungen für eine harmonische Integration der mobilen IT-Dienste innerhalb der bestehenden internen IT- Infrastruktur zu finden. Dies gilt vor allem für die Sicherheit des Datenschutzes und dem damit verbundenen Vertrauen der Nutzer genauso wie für die Sicherung der technischen Qualität. Hier müssen neben verschiedenen anderen Herausforderungen die Diversität von Clients oder auch von Browserversionen und die mit ihnen verbundenen jeweiligen Konfigurationen berücksichtigt werden. Quelle: BITKOM 17

18 Damit sich Unternehmen auf die zukünftigen Entwicklungen bei mobilen Anwendungen besser einstellen können, soll an dieser Stelle ein Blick auf die verschiedenen Zugriffsmöglichkeiten mobiler Inhalte geworfen werden. Dazu wurde durch den BITKOM eine entsprechende Umfrage durchgeführt: Quelle: BITKOM Die vorliegenden Ergebnisse der BITKOM-Umfrage bezüglich der 5-Jahres-Prognose im Bereich der mobilen Anwendungen für Privatverbraucher zeigen einen deutlichen Trend hin zu mobilen Apps als zukünftige marktbestimmende Technologie. Für die Umfrage wurden 518 Personen aus Unternehmen der IKT-Branche befragt. Dabei legten sich 72 % der Befragten auf Mobile Apps fest, während lediglich 22 % auf die für mobile Geräte optimierten browserbasierten Anwendungen setzten. Nur 6 Prozent wollten sich dabei nicht festlegen. Dagegen deutet eine Mitte März 2012 erschiene Studie des amerikanischen Marktforschungsunternehmens Nielsen darauf hin, dass mobile Webseiten von Händlern deutlich beliebter sind als mobile Apps. So nahmen freiwillige US-Bürger an der Untersuchung teil, welche in den Monaten Oktober 2011 bis Januar 2012 stattfand. Dabei zeigte sich, dass auf die fünf meistbesuchten Händlerseiten - Amazon, Best Buy, ebay, Target und Walmart zumeist über das mobile Internet und weniger über mobile Anwendungen zugegriffen wurde (s. Abb. unten). 18

19 Verteilung der Zugriffe auf die Top-5 Onlinehändler in den USA 10/2011 bis 01/ % 60% 50% 40% 30% 20% 10% Oktober November Dezember Januar Web/App Web App Quelle: Die verschiedenen Ergebnisse sind damit zu erklären, dass für unterschiedliche Produkte/Angebote auch unterschiedlich geeignete Zugriffslösungen existieren. Dies hängt jedoch auch stark von den Vorlieben der jeweiligen Nutzer ab. Daraus ergibt sich die logische Konsequenz, dass für Firmen wie etwa Online-Händler es von Vorteil ist, den Zugang zu ihren Produkten sowohl über mobile Website- Lösungen, als auch über Apps anzubieten. Da die Entwicklung und Bereitstellung von Apps sich mitunter als kostenintensiv gestalten kann, ist die Frage nach der geeigneten Entwicklungsplattform und somit nach dem attraktivsten Markt für Apps von hoher Bedeutung. Die vorliegende Statistik zeigt die zukünftige Bedeutung von Entwicklungsplattformen für mobile Apps aus Sicht von Experten. 19

20 Quelle: eco Dabei sehen 61,9 % der Befragten Experten Android als zukünftig wichtige Entwicklungsplattform für mobile Apps. Dieser Einschätzung kann man durchaus folgen, insbesondere da sich Android als Open Source Betriebssystem bei vielen Herstellern von mobilen Endgeräten einer enormen Beliebtheit erfreut. Dadurch sind die Preise für Android-Geräte oft um ein Vielfaches geringer im Gegensatz zu Konkurrenzprodukten. Google setzt auch bei eigenen Produkten auf moderate Preise, um so eine noch höhere Marktdurchdringung zu erreichen. Da die Preise für mobile Endgeräte in Zukunft auf Grund geringerer Material- und Herstellungskosten sinken werden, kommt es auch immer mehr auf die Attraktivität und Größe der App-Markets an. Auch hierbei ist Google durch die Open-Source- Strategie gut aufgestellt und unterstützt Android-Entwickler bei der Erstellung von mobilen Anwendungen. 20

21 3.4 NFC und mobile Anwendungen Die drahtlose Kommunikation via GSM, UMTS, Bluetooth, W-LAN, aber auch über RFID und NFC hat einen neuen Markt von mobilen Anwendungen eröffnet. Die Abkürzung NFC steht für Near Field Communication. In den letzten Jahren hat sich immer mehr herauskristallisiert, dass die Nachfrage nach kabellosen Lösungen kontinuierlich weiter anwächst. Die Technologien für die drahtlose Kommunikation haben gezeigt, welches Potenzial in drahtlosen Verbindungen stecken kann. In der Vergangenheit hatten drahtlose Verbindung allerdings den Nachteil, nur wenig Daten übertragen zu können und galten oftmals als unsicher. Mit NFC soll die Zukunft da ganz anders aussehen. Auch dabei handelt es sich um eine drahtlose Datenübermittlung, die allerdings nicht auf große Distanzen funktioniert, dafür ein Maximum an Sicherheit gewährleisten kann. Viele Smartphone- und Handy-Hersteller bauen bereits NFC-Funktionen in ihre Geräte ein. Auch ältere Mobilfunktelefone ohne NFC können durch die Nachrüstung mit einer microsd-karte erweitert werden, die neben dem Speicher auch ein NFC-Modul auf dem Chip integriert haben. Das Handy bekommt so nachträglich eine NFC-Erweiterung. Mit NFC lassen sich schnell und einfach Informationen von den so genannten NFC Tags abrufen. Das sind kleine, z.b. auf Aufklebern oder Postern codierte Informationsträger in Form eines RFID-ähnlichen Tags, die sich mit einem NFC-fähigen Endgerät wie einem NFC Handy/Smartphone ansprechen lassen. Bewegt man sein NFC Handy in die Nähe eines NFC (RFID)-Tags, so werden die dort hinterlegten Informationen und Dienste aktiviert. Informationen wie Fahrpläne, Nachrichten, Wetterberichte oder Produktinformationen können dann schnell und einfach auf das NFC Gerät überspielt werden. Auf Reisen, in Museen oder Ausstellungen lassen sich Informationen abrufen, die vor Ort auf NFC-Tags hinterlegt werden. Ein weiteres Beispiel sind Funktionsdaten und Bedienungsanleitungen von Geräten und Anlagen, die direkt auf den betreffenden Geräten und Anlagen hinterlegt werden und im Bedarfsfall vom Bedienpersonal oder Servicekräften mit dem NFC-Handy ausgelesen werden können. Die Idee, mit dem Handy Waren und Dienstleistungen bargeldlos zu bezahlen, wird schon seit einigen Jahren verfolgt, ist aber bis heute noch nicht alltäglich. Dies dürfte nicht zuletzt daran liegen, dass der elektronische Bezahlvorgang bislang nicht genügend vereinfacht werden konnte, um vom Nutzer als Erleichterung empfunden zu werden. Seit Jahren wird über das einfache Bezahlen per NFC-Funk geredet jetzt wollen die Sparkassen diese Technologie in ihre EC Card einbauen. Damit können ihre Kunden dann Kleinbeträge bezahlen. Später soll es dann auch eine Lösung für Smartphones geben. Millionen Sparkassen-Kunden sollen von diesem Jahr an mit ihrer Karte kleine Einkäufe kontaktlos bezahlen können ohne PIN-Eingabe oder Unterschrift. Die Beträge von bis zu 20 Euro werden abgebucht, wenn Kunden ihre EC-Karte vor ein Lesegerät halten. Die Deutsche Telekom hat auf dem Mobile World Congress 2012 in Barcelona einen eigenen, NFCbasierten Bezahldienst namens Mobile Wallet vorgestellt. Die Telekom engagiert sich damit im Rahmen ihrer Strategie TelCo Plus außerhalb ihrer Kernkompetenz Telekommunikation in verwandten Wachstumsmärkten. Die NFC Technik soll dabei nicht nur zum bargeldlosen Bezahlen an NFC- Terminals in Ladengeschäften verwendet werden. Auch im Bereich der Ticketingdienste sieht die Telekom Potential für NFC. So soll z.b. während der Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Uk- 21

22 raine im Jahr 2012 ein Ticketsystem eingeführt werden, mit dem die Eintrittskarten auf NFC-Handys abgelegt werden können und man auf diese Weise schneller und einfacher Zutritt zum Stadion erhält. Auch im öffentlichen Nahverkehr werden immer mehr NFC-basierte Ticketsysteme eingeführt, so zum Beispiel im Rhein-Main Verkehrsverbund (RMV), wo ein entsprechendes Projekt namens Handy Ticket schon erfolgreich im Testbetrieb läuft. Es lassen sich noch viele weitere Anwendungen aufzeigen, die in den nächsten Jahren in fast allen wirtschaftlichen, privaten und gesellschaftlichen Bereichen Einzug halten werden. Einen Überblick zu den Anwendungsmöglichkeiten gibt die nachfolgende Zusammenstellung. NFC-Anwendungen: In Parkhäusern zum Öffnen und Bezahlen Informationen zu Routen und Fahrplänen an Haltestellen von öffentlichen Verkehrseinrichtungen Bargeld- und kontaktlose Bezahlung Abruf von Informationen und Erläuterungen zu Ausstellungsobjekten in Museen und Sehenswürdigkeiten an touristisch interessanten Orten Digitale Eintrittskarte bei Großveranstaltungen, Museen, Ausstellungen und Theatern Zugangskontrolle und Schließsysteme Ticketing (Fahrkarte, Flugticket) Abruf von Informationen Streaming oder Download von Medien Trecking von Transporten und Waren Medizinische Anwendungen Produktinformationssysteme Übertragung von Daten und Bildern Konferenz- und Eventmanagement Zeitmanagement Das Smartphone, das längst kein Nischenprodukt mehr ist, entwickelt sich zunehmend im Bereich des mobilen Internets parallel zum bisherigen Internet. In Auswertung der Ergebnisse von Analysen des BITKOM und Untersuchungen von DB Research werden Smartphone in den nächsten Jahren deutlich an Leistungsfähigkeit und Verbreitung zunehmen. Waren es 2011 schon 11 Mio. Smartphone-Nutzer, so wird sich die Zahl 2012 auf 22 Mio. verdoppeln. In der Veröffentlichung von 08/2011 Der digitale Strukturwandel Chancen für den Einzelhandel der Deutsche Bank Research charakterisieren T. Dapp und H. Haas diese Entwicklung treffend mit der Aussage In weniger als vierzig Jahren schrumpfte die Internet-Technologie von der Größe eines Rechenzentrums zum mobilen Endgerät in Hosentaschenformat 22

23 In der GO-SMART-Studie 2012, die gemeinsam von TNS Infratest und Trendbüro für Google und Otto Group durchgeführt wurde, wurde das bisherige Nutzungsverhalten der Smartphone Nutzer in Deutschland untersucht und sich abzeichnende Entwicklungstrends aufgezeigt. Das Smartphone ermöglicht es, immer und überall online zu sein Always On. In der GO-SMART- Studie wurde die Denkweise und Einstellung der Smartphone Nutzer untersucht und der Schluss gezogen Always-On wird zu Always-In-Touch, d.h., man geht nicht mehr ins Internet, man ist einfach im Internet. Die nachfolgende Grafik soll diesen Sachverhalt verdeutlichen. Nutzung Intuitive Nutzung Einfachheit ohne Unterbrechung Konvergenz Multifunktionalität Personalisierung Synergie von Kommunikation, Entertainment, Information Always-In- Touch Effizienz Dynamisierung Flexibilität Allzeitige Verfügbarkeit Multitasking Ortsunabhängigkeit Kommunikation Social Media Direkte Interaktionsfähigkeit Permanent im Datenfluss Wer bisher vom PC aus online etwas kaufen wollte, wird dies zukünftig auch mit dem Smartphone tun können. Der Unterschied zwischen dem mobilen und dem stationären Internet wird immer mehr verschwimmen. Smartphones werden neben Social-Media und Mail-Diensten insbesondere für Geodatensuchdienste (Routenplaner) und das Herunterladen und Benutzen von Apps verwendet. Mit der steigenden Zahl von Smartphones-Nutzern, die diese Geräte zurzeit überwiegend für den täglichen digitalen Medienkonsum und soziale Kontakte nutzen, wird das mobile Surfen und Einkaufen zukünftig an Bedeutung für viele Menschen gewinnen. Diese Entwicklung wird auch positive Auswirkungen auf den stationären 23

24 wie auch auf den Online-Handel haben. Wie schon vorher dargestellt, steigt die Zahl der Smartphone- Nutzer von 2011 bis 2012 auf fast 22 Mio. Nutzer. Mit dem steigenden Anteil der Smartphone-Besitzer steigt auch die Anzahl der Verbraucher, die ihr Mobiltelefon für Transaktionen nutzen. Nach Angaben der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) kauften im Jahr 2010 bereits 1,4 Millionen Verbraucher über ihr Mobiltelefon Waren und Dienstleistungen ein, 2,6 Millionen luden Spiele auf ihr Smartphone. Die mobile Nutzung und die Möglichkeit zur individuellen Konfiguration spezieller Apps für private und unternehmerische Geschäfte mit dem Smartphone führen zu ganz neuen und vielfältigen Kauf- und Informationsaktionen. Die mobilen Geschäfte werden sich zunehmend etablieren, und E-Commerce wird sich zum M-Commerce entwickeln. Für Entwickler, Unternehmen und Händler besteht die Möglichkeit und Herausforderung, frühzeitig Angebote für die breite Nutzung des mobilen Internets und M- Commerce bereitzustellen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass Angebote, Inhalte und mobile Services nicht nur abrufbar, sondern mobil nutzbar gemacht werden. M-Commerce muss den Anforderungen, die Nutzer und Kunden bisher an die klassischen E-Commerce-Angebote stellen, auch auf den mobilen Endgeräten gerecht werden. Beim Übergang vom E- zum M-Commerce, von der stationären zur mobilen Anwendung, sind noch eine Reihe von Problemen zu lösen, die bisher die Nutzung der mobilen Endgeräte erschweren. Viele Webseiten sind nicht für die mobile Nutzung optimiert, da die Displays nur stark verkleinerte Darstellungen erlauben und nicht für die Handhabung auf den kleinen Touchscreens ausgelegt sind. Unabhängig davon wird sich die mobile Internetnutzung genauso fest im Business etablieren, wie dies schon Mobiltelefone und das stationäre Internet in der Mediennutzung und der Kommunikation haben. 24

25 4. Die Berliner RFID-Initiative Im Frühjahr 2008 startete der Berliner Senat mit Unterstützung des Bereiches IKT der TSB die Berliner RFID-Initiative Anwendung von Technologien in der Wissensgesellschaft RFID als Beispiel der Verzahnung von Wirtschaftsentwicklung und Wissensgesellschaft mit dem Ziel, Berlin als Kompetenzstandort für RFID-Anwendungen auszubauen. Aus dem Wettbewerb gingen vier Konsortien, Berliner Forschungseinrichtungen und Unternehmen mit folgenden Projekten hervor: - POSEIDON Positions- und kontextintensive Informationssysteme für Museen zur Demonstration des Potenzials der RFID-Technik Verbundprojektleiter: Prof. Dr. Jürgen Sieck/HTW Berlin - Profile HU Projekt RFID zur Entwicklung innovativer Dienst- und Servicedienstleistungen der Bibliotheken der Humboldt Universität Berlin Projektleitung: Frau Berghaus-Sprengel/Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin - TENIVER Technologische Innovationen in der Informationsversorgung Projektleitung: Frau May-Britt Grobleben/VÖBB-Servicezentrum - BeWiTEC Berliner Wireless Transfer- und EntwicklungsCenter Projektleiter: Prof. Dr. Jürgen Sieck/HTW Berlin Die Berliner RFID-Initiative führte mit der Anwendung der RFID-Technologie in den Bibliotheken der Humboldt-Universität zu Berlin, den öffentlichen Bibliotheken Berlins, im Jüdischen Museum und im Pergamon Museum zu ersten positiven breiten- und öffentlichkeitswirksamen Ergebnissen. Zur Berlin Fashion Week 2010 wurde erstmalig die Verbindung von Mode und moderner Informationstechnik in einem Workshop demonstriert. Um die Potenziale dieser Zukunftstechnologien noch besser in der Wirtschaft, Forschung und Verwaltung zur Anwendung zu bringen und Berlin-Brandenburg zu einer international wahrgenommenen Kompetenzregion zu entwickeln, sind breiten- und öffentlichkeitswirksame Referenzprojekte erforderlich. Der Aufbau des Berliner Wireless Transfer und Entwicklungs- Center BeWiTEC an der HTW Berlin wird diesen Prozess nachhaltig unterstützen. Mit der Eröffnung des Jakob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrums, der neuen Bibliothek der Humboldt- Universität zu Berlin, sowie den Ausstellung Koscher&Co. im Jüdischen Museum und Tausend Jahre persisches Buch der Könige im Pergamonmuseum sind bereits wesentliche Schritte bei der Umsetzung der Ergebnisse aus dem RFID-Wettbewerb erreicht worden. 25

26 4.1 POSEIDON - Positions- und kontextintensive Informationssysteme für Museen zur Demonstration des Potentials der RFID Technik Abbildung 1: Rezepte Sammeln mit dem RFID- Löffel im Jüdischen Museum (Quelle: Poseidon) Ziel des Projektes Poseidon ist die Entwicklung verschiedener RFID-basierter Lösungen, die die Leistungsfähigkeit der RFID-Technologie in Museen und öffentlichen Einrichtungen mit großem Besucherverkehr demonstrieren. Hierbei sollen sowohl aktive als auch passive RFID-Tags einschließlich der notwendigen Lese- und Schreibgeräte eingesetzt werden. Die Einführung RFID-gestützter Besucherinformationssysteme ist eine weitreichende Entscheidung, die von der Referenzinstitution Jüdisches Museum Berlin nur mit großem Bedacht umgesetzt werden kann. Als Versuchsfeld mit vielfältigen Herausforderungen werden zuerst die Sonder- und Wechselausstellungen dienen, die verschiedene Fragestellungen in überschaubarem Umfang aufwerfen. Dazu soll eine rekonfigurierbare und wiederverwendbare RFID-Infrastruktur entwickelt werden (AdHoc-Netz), die später auch für die Dauerausstellung nutzbar ist. Das Projektkonsortium setzt sich zusammen aus: der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Konsortialführer), dem Unternehmen Acoustiguide GmbH, dem Unternehmen Bitmanufaktur GmbH, der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Jüdischem Museum Berlin Die Schwerpunkte der Arbeiten im Projekt POSEIDON liegen auf den Gebieten: Aufbau der Rechnerinfrastruktur zur Verarbeitung der RFID-Daten 26

27 Aufbau eines RFID-basierten Eintrittskartensystems Positions- und kontextbasierte Dienste unter Nutzung der RFID-Technik PoI-Datensammlung, Entwurf und Implementierung von Besucher-Medienstationen Aufbau personalisierter Webportale, inkl. Web2.0-Services Daten- und Sicherheitskonzept Technologietransfer in andere Museen und Adaption auf andere Anwendungsgebiete Instant Messaging zwischen Endgeräten eines RFID-basierten Systems Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Prof. Dr. Jürgen Sieck Treskowallee Berlin Tel.: (030) Fax: (030) inka@htw-berlin.de 4.2 Profile HU Projekt RFID zur Entwicklung innovativer Dienst- und Servicedienstleistungen der Bibliotheken der Humboldt Universität Berlin Abbildung 2: RFID- Terminal in der Zweigbibliothek Theologie (Quelle: Humboldt Universität Ber- Mit Unterstützung des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und erheblichen Eigenmitteln führt die Universitätsbibliothek das Projekt PROFILE HU Projekt RFID zur Entwicklung innovativer Dienst- und Serviceleistungen der Bibliotheken der HU durch. 27

28 Mit Hilfe von RFID-Technik werden die Medienausleihe und -rückgabe in Selbstbedienung eingeführt, Bezahlfunktionen in die Automaten integriert, die Mediensicherung optimiert und die Öffnungszeiten deutlich verlängert. Die RFID-Funktechnologie erlaubt eine intuitive Bedienung, eine schnellere und ergonomischere Verbuchung und die Verbesserung der Diebstahlsicherung. Durch die Möglichkeit der Selbstbedienung bei Buchausleihe und Rückgabe können die einzelnen Standorte der Universitätsbibliothek auch ohne den Einsatz zusätzlichen Personals erheblich länger geöffnet werden, die Rückgabe von Büchern wird unabhängig von den Öffnungszeiten möglich sein. Die Universitätsbibliothek verfolgt eine zweigleisige Strategie, welche die Standortkonzentration mit einer grundlegenden technischen Modernisierung verbindet. Die Standortkonzentration hat 2002 mit dem Neubau der naturwissenschaftlichen Bibliothek im Erwin-Schrödinger-Zentrum begonnen. Die Bibliothek vereinigt die ehemaligen naturwissenschaftlichen Zweigbibliotheken mit Ausnahme der Biologie. Seit dem Jahr 2009 beherbergt das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum 12 Bibliotheken, die Zentralbibliothek sowie die geistes- und wirtschaftswissenschaftlichen Fächer. In der Zweigbibliothek Campus Nord sind derzeit die Fächer Agrarwissenschaften, Biologie und Sportwissenschaft mitsamt ihren Teilbibliotheken zusammengelegt. Es folgen weitere Fächer bis zum Jahre 2015, so dass Ende 2015 statt bisher 31 kleinere Bibliotheken 8 Standorte verbleiben. Im Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum wurden 2,8 Millionen Bände in Freihand und im Magazin mit Transpondern ausgestattet. Eine moderne Buchrücknahme, -sortier- und -transportanlage wurde in Betrieb genommen. Der 7 Meter breite Eingang wird durch ein 8-fach Gate gesichert. Ein besonders gesicherter Lesesaalbereich erlaubt die Hereinholung von Medien aus dem Freihandbestand, alarmiert aber bei Entnahme von Medien aus dem Forschungslesesaal in die allgemeinen Freihandbestände. Im Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum wurde erstmals in Bibliotheken das Pilotprojekt "Mobile Ausleihe" gestartet, das die Ausleihe von Medien mit technisch dafür ausgestatteten Smartphones ermöglicht (sog. NFC-fähige Smartphones). Damit wird den Nutzerinnen und Nutzern eine weitere Möglichkeit angeboten, Medien auszuleihen. Medien können direkt am Arbeitsplatz verbucht werden, ohne Wege zum Selbstverbucher oder Wartezeiten an der Theke. Nutzer, die ihr Smartphone auch für die Medienrecherche verwenden, sollen künftig alle Funktionen mit nur einem Gerät abrufen können. Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin Anke Berghaus Sprengel Unter den Linden Berlin anke.berghaus-sprengel@ub.hu-berlin.de 28

29 4.3 TENIVER Technologische Innovationen in der Informationsversorgung Abbildung 3: Selbstverbucher und Rückgabeautomat ( StB Charlottenburg-Wilmersdorf) Die Öffentlichen Bibliotheken der 12 Berliner Bezirke und die Zentral- und Landesbibliothek werden bis zum Herbst 2013 in allen rund 75 Standorten von den großen Häusern der ZLB mit ihren auch wissenschaftlichen und umfangreichen Magazin-Beständen bis zu den Fahrbibliotheken die Selbstverbuchung und Mediensicherung mit RFID einführen. Das Projekt zur Einführung von RFID trägt den Namen "TENIVER Technologische Innovation in der Informationsversorgung". Die Koordination der verschiedenen Bibliotheken und ihrer lokalen Besonderheiten und die kurze Laufzeit des Projekts sind dabei besondere Herausforderungen. Mit dem VÖBB (Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins) haben die Berliner Bibliotheken bereits vor mehr als 10 Jahren eine Struktur bekommen, die auch solche großen gemeinsamen Projekte möglich macht. Es wird angestrebt, mit RFID die Zahl der aktiven Bibliotheksnutzer/-nutzerinnen und in Berlin von im Jahr 2009 auf eine halbe Million zu steigern. Von den dann erwarteten 25 Mio. Entleihungen sollen mehr als 90 Prozent von den Nutzern selbst abgedeckt werden. Die durch diese Selbstverbuchung der Medien frei gewordenen Personalressourcen sollen z.b. in mehr und intensivere Beratung, Leseförderung und Zielgruppenarbeit für Migranten, Senioren oder Jugendliche investiert werden. Außerdem soll, wo immer dies möglich und sinnvoll ist, durch die Installation von auch von außen zugänglichen Rückgabeautomaten die Zeiten zumindest für die Rückgabe von Medien deutlich ausgeweitet werden. RFID ist eine sich rasch weiter entwickelnde Technologie. Deshalb besteht die Erwartung, dass in den Jahren nach der Einführung weitere Arbeitserleichterungen eintreten werden: Wenn Verlage und Lie- 29

30 feranten die Medien bereits mit RFID-Transpondern ausstatten, können die Bibliotheken sie mit weniger Aufwand in ihre Bestände einpflegen. Wenn die Lesbarkeit der Tags weiter erhöht wird, wird die Revision des Medienbestands und das Auffinden verstellter Medien schneller vonstatten gehen können. Das Projekt wird aber auch selbst in innovativen Bereichen tätig werden. Beispielsweise werden gemeinsam mit dem RFID-Projekt der Bibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin (Profile HU) und der Technischen Fachhochschule Wildau Standards für die Funktionalität von Sicherungsgates, Verbuchungsstationen, Handhelds und Rücknahmesystemen erarbeitet. Finanziert wird die Einführung von RFID aus Mitteln der Europäischen Union über den Fonds für regionale Entwicklung EFRE, aus Mitteln des Landes Berlin und der Bezirke sowie durch Personal- und Mitteleinsatz der Bibliotheken selbst. VÖBB-Servicezentrum May-Britt Grobleben Breite Straße

31 4.4 BeWiTEC Berliner Wireless Transfer- und Entwicklungs-Center Abbildung 4: Showroom des Berliner Wireless Transfer- und EntwicklungsCenters Copyright: 2011, HTW Berlin Im Rahmen des Projektes Aufbau und Betrieb des Berliner Wireless Transfer- und Entwicklungs- Center BeWiTEC sollen mit Unterstützung der im projektbegleitenden Ausschuss organisierten Berliner Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen verschiedene drahtlose Informations- und Kommunikationslösungen demonstriert und entwickelt werden, die die Leistungsfähigkeit und den Nutzen von Nahfeldkommunikation und Informationssystemen demonstrieren. Hierbei sollen verschiedene Technologien der Nahfeldkommunikation und Sensortechniken in Informationssysteme integriert werden, die um eigene Entwicklungen ergänzt werden. Die Spannbreite der zu demonstrierenden und zu entwickelnden Anwendungen reicht von einem RFID-basierten Eintrittskartensystem, aktiven RFID-Transpondern in der Kultur- und Kreativwirtschaft und passiven RFID-Tags an Objekten, die sowohl eine Lokalisierung als auch positions- und kontextbezogene Informationsaufbereitung erlauben. Ziel ist die zielgruppenspezifische Information über den Einsatz von Kommunikationstechniken und Informationssystemen im öffentlichen Personennahverkehr bis hin zum Einsatz von drahtlosen Informations- und Kommunikationstechnologien in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Hierbei erfolgt eine Konzentration auf Anwendungen in öffentlich zugänglichen Bereichen wie Museen, Bibliotheken, Messen und Ausstellungen, öffentlicher Personennahverkehr und öffentlicher Stadtraum. Die Hauptzielsetzung des BeWiTEC ist jedoch die Information über moderne drahtlose Informationsund Kommunikationstechnik sowie die Überführung neuer Forschungs- und Entwicklungsergebnisse in Berliner Unternehmen. Dazu soll das BeWiTEC zu einer zentralen Anlaufstelle werden, die Entwick- 31

32 ler, Anbieter und Nutzer zusammenbringt und die Entwicklung und Nutzung neuer Produkte und Dienstleistungen initiiert. Um diese Ziele zu erreichen, sollen verschiedene Transferformen entwickelt und genutzt werden. Diese reichen von traditionellen Transferveranstaltungen wie Tagungen, Seminare, Weiterbildungskurze und Beratungsgespräche über Onlineangebote wie ein Berliner Register innovativer drahtloser Informations- und Kommunikationsanwendungen, einem wireless IKT-Wiki und IKT-Foren bis hin zum Betrieb eines mobilen Beratungs- und Transfermobils zur Information, Demonstration und Beratung vor Ort. Der Aufbau und Betrieb des Berliner Wireless Transfer- und Entwicklungs-Centers begann im Mai Die wichtigsten Meilensteine innerhalb des Berichtszeitraumes waren der Ausbau des mobilen Beratungs- und Transfermobils, die Erweiterung des Berliner Registers um OpenData-Services und Funktionalitäten, die Übernahme verschiedenster Institutionen und Projekte in das Register sowie die Organisation und Durchführung von Transfer- und Weiterbildungsveranstaltungen. Tätigkeitsfelder: Beratung zum Einsatz von Funktechnologien Implementation von RFID-/Datenfunklösungen Forschung & Entwicklung für Unternehmen Wissenschaftliche Weiterbildung Führung des Berliner Registers drahtloser innovativer Informations- und Kommunikationsanwendungen Aufbau innovativer Nahfeldkommunikationslösungen (NFC) mit Partnern aus Wirtschaft, Kultur und Verwaltung in Berlin-Brandenburg Know-how- und Technologietransfer Laborbesuche, Experimente mit funktechnischen Systemen in Laboren mit Testbed-Umgebung Folgende Partnereinrichtungen unterstützen das Berliner Wireless Transfer- und Entwicklungscenter: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung, Berlin Brandenburgische Technische Universität Cottbus Freie Universität Berlin Humboldt-Universität zu Berlin Universität Potsdam TSB Innovationsagentur Berlin GmbH Telekom Deutschland GmbH Nokia Siemens Networks DResearch GmbH VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Alcatel-Lucent AG SIBB e.v. 32

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

NFC, QR, Beacon, etc. Die Sicht der Konsumenten auf mpayment und die mpayment-technologien

NFC, QR, Beacon, etc. Die Sicht der Konsumenten auf mpayment und die mpayment-technologien NFC, QR, Beacon, etc. Die Sicht der Konsumenten auf mpayment und die mpayment-technologien Holger Laube Deputy Managing Director & Head of Technology Research Konsumenten sind offen für das mobile Bezahlen

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel

Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel ebusiness-kongress Ruhr 2014 Jana Becker ebusiness-lotse Ruhr c/o FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation

Mehr

The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten

The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten Inhalt GS1 Germany-Studie zum Informationsverhalten von Konsumenten durchgeführt durch GfK Nutzungsverhalten

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Locafox! Online finden. Im Geschäft kaufen.

Locafox! Online finden. Im Geschäft kaufen. Locafox! Online finden. Im Geschäft kaufen. ! 41 Prozent! aller Konsumenten informieren sich zunächst online, bevor sie stationär kaufen.! (ROPO: Research Online, Purchase Offline)*! *Quelle: GfK ROPO-Studie,

Mehr

Digitale City-Initiativen und Online-Plattformen für den regionalen und stationären Handel in der Ingolstädter Innenstadt

Digitale City-Initiativen und Online-Plattformen für den regionalen und stationären Handel in der Ingolstädter Innenstadt Liebe Gewerbetreibende in der Ingolstädter Innenstadt, beim letzten Stammtisch von IN-City zum Thema digitale City-Initiativen wurde intensiv über den Wandel des Konsumentenverhaltens und des Handels durch

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Tess Relay-Dienste mobil nutzen

Tess Relay-Dienste mobil nutzen Tess Relay-Dienste mobil nutzen Die Tess Relay-Dienste sind auch mobil nutzbar. Hierfür müssen Sie eine Internetverbindung aufbauen. Es gibt zwei Möglichkeiten der mobilen Internetverbindung: Über eine

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Near Field Communication (NFC) Eine neue Technologie in der Markteinführung. Impulsreferat von Bernhard Kobel an der Stämpfli Konferenz 2009

Near Field Communication (NFC) Eine neue Technologie in der Markteinführung. Impulsreferat von Bernhard Kobel an der Stämpfli Konferenz 2009 Near Field Communication (NFC) Eine neue Technologie in der Markteinführung Impulsreferat von Bernhard Kobel an der Stämpfli Konferenz 2009 Agenda Was ist NFC (Near Field Communication)? NFC im Vergleich

Mehr

Umfrage Automation (in the) Cloud?

Umfrage Automation (in the) Cloud? Umfrage Automation (in the) Cloud? 00110101011001010 10100101000010100 10010010010010111 10110101101100101 01010010101001000 10101001000100010 0% 20% 40% 60% 80% Foto: Ernsting/LAIF Ergebnisse der Umfrage

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Kurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet

Kurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet Kurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet Herzlich willkommen Mit Ihrer girocard und Ihrem persönlichen Kartenlesegerät bezahlen Sie jetzt auch im Internet so

Mehr

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Agenda. Trend OKTOBER 2014 - Mobile Payment: Bezahlen per Mobiltelefon

Agenda. Trend OKTOBER 2014 - Mobile Payment: Bezahlen per Mobiltelefon 1 Agenda Trend OKTOBER 2014 - Mobile Payment: Bezahlen per Mobiltelefon 2 Mobile Payment Definition (I) Eine Klassifizierung für Mobile Payment und Mobile Wallets Meistens geht es um den Bereich der stationären

Mehr

ihren_benutzernamen@beuth-hochschule.de oder ein Account einer teilnehmenden Einrichtung also ihren_benutzernamen@ihrer_einrichtung.

ihren_benutzernamen@beuth-hochschule.de oder ein Account einer teilnehmenden Einrichtung also ihren_benutzernamen@ihrer_einrichtung. für Android 0. Allgemeines 1. Importieren der Zertifikate der Deutschen Telekom Root CA 2 2. Konfigurieren der Verbindung 3. Anmeldung an der Beuth Hochschule 0. Allgemeines An der Beuth-Hochschule für

Mehr

Schüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte. Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM

Schüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte. Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM Schüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM Von der Themenwahl bis zur Hausarbeit Studierende der HdM Stuttgart Studiengang

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide

Ein mobiler Electronic Program Guide Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

------------------------------------------------------

------------------------------------------------------ Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. E-COMMERCE CROSS BORDER Deutschland - Schweiz ------------------------------------------------------ Online Handel Cross Border Bedeutung für den Deutschen

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Anwendertage WDV2012

Anwendertage WDV2012 Anwendertage WDV2012 28.02.-01.03.2013 in Pferdingsleben Thema: WDV Mobil mit iphone, ipad und MacBook Referent: Beate Volkmann PRAXIS-Consultant Alles ist möglich! 1 WDV Mobile unsere Themen 2 WDV Mobile

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Sonderbefragung Industrie 4.0

Sonderbefragung Industrie 4.0 Achim Georg / Marco Gaffrey Oktober 2015 WiFö-Index Gewerbe Bildquelle: Kometgroup Das Thema Digitalisierung () birgt fundamentale Veränderungen für die deutsche Wirtschaft und beeinflusst u. U. auch die

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

CeBIT 2005: Lösungen für die digitale Arbeitsund Lebenswelt. Deutsche Messe AG Hannover

CeBIT 2005: Lösungen für die digitale Arbeitsund Lebenswelt. Deutsche Messe AG Hannover CeBIT 2005: Lösungen für die digitale Arbeitsund Lebenswelt 1 >> In Zukunft werden wir anders einkaufen, anders verkaufen, anders arbeiten und anders leben. CeBIT 2005: Lösungen für für die die digitale

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Mobile Banking und APPs Banking der Zukunft. -Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor

Mobile Banking und APPs Banking der Zukunft. -Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor Mobile Banking und APPs Banking der Zukunft -Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor INTEGRAL Austrian Internet Monitor - Erhebungsmethode: - Kontinuierliche Telefoninterviews (CATI)

Mehr

Die Zukunft des Bezahlens

Die Zukunft des Bezahlens Die Zukunft des Bezahlens Ulrich Dietz, BITKOM-Vizepräsident Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin, 10. Juni 2015 Bargeldlose Zahlung gewinnt im Einzelhandel

Mehr

yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung

yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung Smartphone und Tablet Nutzung für Finanzanwendungen München, März 2012 Inhalt 1 2 3 Methodik Zusammenfassung Details der Umfrage Demografische Merkmale.Seite

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Kontaktlos bezahlen mit Visa

Kontaktlos bezahlen mit Visa Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt

Mehr

MOBILES INTERNET 2013

MOBILES INTERNET 2013 WHITEPAPER MOBILES INTERNET 2013 A-SIGN GmbH Full service in E-Commerce & Online Marketing Office Zürich: Flüelastrasse 27 CH-8047 Zürich T +41 44 440 11 00 Office Bodensee: Hauptstrasse 14 CH-8280 Kreuzlingen

Mehr

Prof. Dr. Wolf Knüpffer Teamleiter ebusiness Lotse Metropolregion Nürnberg Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach mobikon 11.

Prof. Dr. Wolf Knüpffer Teamleiter ebusiness Lotse Metropolregion Nürnberg Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach mobikon 11. Mobile Kommunikation im Digitalen Zeitalter Prof. Dr. Wolf Knüpffer Teamleiter ebusiness Lotse Metropolregion Nürnberg Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach mobikon 11. Mai 2015 Mobile Informationstechnologie

Mehr

Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers. Wien, 26.2.2015

Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers. Wien, 26.2.2015 Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers Wien, 26.2.2015 Smartphones. Ihr Smartphone ist ein vollwertiger Computer. Ihr Smartphone enthält interessante Daten Ihren Wohnort (z.b. in der

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

Wettlauf zwischen Samsung und Apple

Wettlauf zwischen Samsung und Apple Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Cluster IKT, Medien & Kreativwirtschaft. Auswertung der Berliner Wirtschaftsdaten für die Jahre 2013/2014

Cluster IKT, Medien & Kreativwirtschaft. Auswertung der Berliner Wirtschaftsdaten für die Jahre 2013/2014 Cluster IKT, Medien & Kreativwirtschaft Auswertung der Berliner Wirtschaftsdaten für die Jahre 2013/2014 DEFINITION UND METHODIK Die Unternehmen des Clusters IKT, Medien und Kreativwirtschaft gehören zu

Mehr

Mobile Communication Report 2012. Wien, 27. September 2012

Mobile Communication Report 2012. Wien, 27. September 2012 Mobile Communication Report 2012 Wien, 27. September 2012 Befragung unter österr. Handy-Besitzern 2 Befragungsmethode: CAWI, MindTake Online Panel Österreich Stichprobengröße: n=1.001 Zielgruppe: Handy-Nutzer

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Home Connect. Ihr Alltag wird sich wundern. Die erste Lösung, die verschiedene Hausgeräte unterschiedlicher Marken steuert.

Home Connect. Ihr Alltag wird sich wundern. Die erste Lösung, die verschiedene Hausgeräte unterschiedlicher Marken steuert. Home Connect. Ihr Alltag wird sich wundern. Die erste Lösung, die verschiedene Hausgeräte unterschiedlicher Marken steuert. Home Connect. Eine App für alles Kurzinterview: Drei Fragen an Dr. Claudia Häpp,

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Das Handlungsfeld Open Source

Das Handlungsfeld Open Source Das Handlungsfeld Open Source Das Handlungsfeld Open Source / Open Standards Michael Stamm Dieses Projekt der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH wird aus Mitteln der Investitionsbank Berlin open source

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft

Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft 1 Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft 1.1 Zukünftige Bedeutung der Medien für die Konsumenten Medien werden immer wichtiger, sie prägen den Alltag der Konsumenten

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Datenschutzkonzept und Risikoanalyse verschiedener Einsatzszenarien

Datenschutzkonzept und Risikoanalyse verschiedener Einsatzszenarien Datenschutzkonzept und Risikoanalyse verschiedener Einsatzszenarien Stefan Klumpp, Humboldt-Universität zu Berlin Informatik in Bildung und Gesellschaft klumpp@hu-berlin.net À la carte Installation im

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

ACTA 2013 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung verändert das Verbraucherverhalten

ACTA 2013 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung verändert das Verbraucherverhalten Allensbacher Kurzbericht 8. November 2013 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung verändert das Verbraucherverhalten 2 Millionen Personen gehen inzwischen mobil ins Internet Mobile Internetnutzer zeigen

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Sicherheitstechnik VON a bis z

Sicherheitstechnik VON a bis z Telekommunikation VON a bis z IT-Services VON a bis z Sicherheitstechnik VON a bis z Historie Seit dem Jahr 1991 sind wir am Markt tätig und können auf einen Kundenstamm von über 2000 überwiegend mittelständischen

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten Sicherheit im Online-Banking Verfahren und Möglichkeiten Auf unterschiedlichen Wegen an das gleiche Ziel: Sicherheit im Online-Banking Wie sicher ist Online-Banking? Diese Frage stellt sich den Bankkunden

Mehr

Die Vielfalt der Apps. Wohin geht die Reise?

Die Vielfalt der Apps. Wohin geht die Reise? Die Vielfalt der Apps. Wohin geht die Reise? Verbrauchertag BW, Dezember 4, 2012 Prof. Dr. Ansgar Gerlicher Studiengang Mobile Medien 1 Post-PC: Mobile Endgeräte ersetzen den PC "Insgesamt wird der Markt

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem

Mehr

Windows 10 - Probleme

Windows 10 - Probleme Windows 10 - Probleme Sammelwut: Klickt man während der Installation und beim Einrichten überall auf "Übernehmen" oder "Expresseinstellungen verwenden", genehmigt Windows 10 sich ziemlich weit gehende

Mehr

Expertenumfrage: Mobile Applications

Expertenumfrage: Mobile Applications AK WLAN Expertenumfrage: Mobile Applications Arbeitskreis Mobile des eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. Welche der folgenden Applikationen werden Ihrer Meinung nach am meisten von den Verbrauchern

Mehr

INTERNETZUGANG UND DATENBANKEN IM ZRS

INTERNETZUGANG UND DATENBANKEN IM ZRS INTERNETZUGANG UND DATENBANKEN IM ZRS Um im Zentralen Rechtswissenschaftlichen Seminar Zugang zu Internet und Datenbanken zu erlangen, gibt es folgende Möglichkeiten: - Nutzung der zahlreichen Rechner

Mehr

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de

Mehr

SiWear: Sichere Wearable-Systeme zur Kommissionierung industrieller Güter sowie für Diagnose, Wartung und Reparatur

SiWear: Sichere Wearable-Systeme zur Kommissionierung industrieller Güter sowie für Diagnose, Wartung und Reparatur SiWear: Sichere Wearable-Systeme zur Kommissionierung industrieller Güter sowie für Diagnose, Wartung und Reparatur www.siwear.de FORSCHUNGSPROJEKT 1. September 2007 28. Februar 2010 (30 Monate) PROJEKTÜBERSICHT

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Die Zukunft der Telekommunikation. Rückblick und Ausblick

Die Zukunft der Telekommunikation. Rückblick und Ausblick Die Zukunft der Telekommunikation Rückblick und Ausblick Die Zukunft voraussagen? Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen > Mark Twain Die beste Art die Zukunft vorauszusagen,

Mehr

IT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien

IT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien IT-Trends im Handel 2013 Investitionen, Projekte und Technologien Forschung Kongresse Medien Messen Inhalt 5 Vorwort Erhebungsmethode Verwendete Begriffe Struktur des Untersuchungspanels Wirtschaftliche

Mehr

Mediadaten KINO&CO Netzwerk

Mediadaten KINO&CO Netzwerk Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung

Mehr

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich?

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich? Webcontrolling Umsetzung in die Praxis Toll, und wie ist es wirklich? Über uns Die Scandio GmbH ist ein Software und IT-Consulting Unternehmen. Wir entwickeln individuelle Applikationen und beraten unsere

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Integrative Sprachdatenkommunikation zur Umsetzung der E-Government-Strategie

Integrative Sprachdatenkommunikation zur Umsetzung der E-Government-Strategie Integrative Sprachdatenkommunikation zur Umsetzung der E-Government-Strategie A.Essigke Solution Manager für IP Communication Agenda Was bedeutet IP Communication Welche Vorteile und Lösungen bieten IP

Mehr

Sicherheit und Datenschutz bei Smartphones

Sicherheit und Datenschutz bei Smartphones Sicherheit und Datenschutz bei Smartphones Hintergrundpapier zur Verbraucher-Umfrage vom Mai 2012 SEITE 2 VON 13 I. Hintergrund Die Verbindung eines Mobiltelefons mit den Fähigkeiten eines Computers erfreut

Mehr

Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm

Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm Wie funktioniert es? Ganz einfach! Sie schlagen vor, welche besondere Leistung (z.b. Rabatt oder gratis Zugabe) Sie anbieten möchten. Dieser soll nicht viel

Mehr

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data steht für den unaufhaltsamen Trend, dass immer mehr Daten in Unternehmen anfallen und von

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr