Zweiter gemeinsamer Präventionskongress des Bundesministeriums für Gesundheit und der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zweiter gemeinsamer Präventionskongress des Bundesministeriums für Gesundheit und der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v."

Transkript

1 Gemeinsam mehr bewegen Zweiter gemeinsamer Präventionskongress des Bundesministeriums für Gesundheit und der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. 9. Februar 29 in Mainz Auswertung der Teilnehmer(innen)befragung Befragungsergebnisse Befrag Befragungsergebnisse

2 Hintergrund der Teilnehmer(innen)befragung Am 9. Februar 29 wurde in Mainz im Rahmen des Präventionskongresses IN FORM Gemeinsam mehr bewegen eine Befragung der anwesenden Teilnehmer(innen) durchgeführt, um zu erfahren, wie zufrieden die Besucher(innen) mit verschiedenen Aspekten der Veranstaltung waren, und um Anregungen für Folgeveranstaltungen zu erhalten. Die Gäste waren eingeladen, vor Ort ausliegende Befragungsbögen auszufüllen. Die Referent(inn)en, Veranstalter(innen) und Organisator(inn)en nahmen nicht an der Befragung teil, um eine Verzerrung der Ergebnisse zu vermeiden. Fragebögen Die Fragebögen begannen mit der Frage der institutionellen Zugehörigkeit der Befragten. Anschließend wurde um die Bewertung verschiedener Aspekte der Veranstaltung gebeten: Inhaltliche Vielfalt der Vorträge Qualität der Vorträge Möglichkeit des informellen Austausches Informations- und Mitmach-Ausstellung Mehr Bewegung Mainz als Veranstaltungsort Organisation der Veranstaltung Gesamteindruck der Konferenz Dabei waren vier Bewertungen zwischen 1 (sehr gut) und 4 (schlecht) möglich, um zu vermeiden, dass zu häufig das Mittelmaß gewählt wurde. Die Befragten konnten außerdem unter Nennung einer Begründung angeben, ob sie die Veranstaltung wieder besuchen würden oder nicht. Anschließend wurden offene Fragen zu Wunschthemen und allgemeinen Anregungen gestellt. Rücklaufquote Die Rücklaufquote der Teilnehmer(innen)-Befragung lag bei 37 %: Abzüglich der an der Veranstaltung aktiv Beteiligten lag die Teilnehmerzahl bei 163, von denen 6 den Fragebogen ausgefüllt haben. Die Rücklaufquote bewegt sich damit im Vergleich zu ähnlich gelagerten Veranstaltungen leicht oberhalb des Durchschnitts.

3 Zusammenfassung & Fazit Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 2. gemeinsamen Präventionskongresses bewerten den Kongress insgesamt mit gut ; es kann also gesagt werden, dass die Anwesenden im Mittel mit der Veranstaltung zufrieden waren. Die Note gut wurde auf den Gesamteindruck der Konferenz bezogen erzielt, aber auch die Bewertung aller Einzelaspekte liegt mit geringer Variationsbreite bei der Note gut : Bewertungsaspekte Note Inhaltliche Vielfalt der Vorträge 2,1 Qualität der Vorträge 2,4 Möglichkeit des informellen Austauschs 2,2 Ausstellung Mehr Bewegung 2,3 Mainz als Veranstaltungsort 1, Organisation der Veranstaltung 1,7 Gesamteindruck der Konferenz 2,1 Mit 42 % stammt die Mehrheit der Befragten aus dem Bereich der medizinischen und anderer Gesundheitsberufe. Mit der Entscheidung, den Präventionskongress aus der Hauptstadt auszulagern, hat sich auch eine Veränderung der Teilnehmerzusammensetzung im Vergleich zu früheren Veranstaltungen ergeben, die zu einer Heterogenität der anwesenden Gruppe und zu unterschiedlichen Teilnehmererwartungen geführt hat. Einerseits waren viele Praktiker, also in der Umsetzung von IN FORM-Projekten aktive Menschen, vornehmlich aus dem Großraum Rhein-Main, anwesend, andererseits Vertreter von Wissenschaft, Politik und Kostenträgern, deren Interesse in starkem Maße im Bereich der politischen und wissenschaftlichen Rahmensetzung liegt. Die Programm-Gestaltung hat beide Interessengruppen bedient, jedoch auch bei beiden Gruppen zu Kritik aus unterschiedlichen Richtungen an den Vorträgen geführt, die sich nicht auf einen gemeinsamen Nenner bringen lässt.

4 Als Schnittmenge lassen sich folgende Punkte herausarbeiten: Es wird generell eine Reduzierung von Grußworten und Vorträgen zugunsten von aktiveren Veranstaltungsformen wie z.b. Workshops gewünscht. Deutlich wurde auch der Wunsch nach einem noch stärkeren Praxis- und Handlungsbezug der vorgestellten Projekte, der auch Fragen der Projektfinanzierung und der konkreten Gestaltung und Implementierung von Netzwerken einschließt. Die Befragten wünschten sich eine Erweiterung des Einladungsverteilers, damit die Zielgruppen bei künftigen Veranstaltungen noch stärker durchmischt sind, und baten um eine frühzeitigere Planung und Einladung. Um dies zu erreichen, sollten u. a. auch Online-Kalender oder Verteiler bzw. Newsletter anderer Institutionen zur Ankündigung und Information verwendet werden. Um den informellen Austausch zu fördern, wünschen sich die Befragten mehr Pausen. Eine begleitende Ausstellung sollte thematisch und räumlich stärker eingebunden sein und mehr praktische Beispiele zeigen. Generell bezog sich die geäußerte Kritik an der Ausstellung insbesondere auf die dezentrale Lage im Kongressgebäude und die mangelnden zeitlichen Möglichkeiten, sich mit den Angeboten zu beschäftigen, nicht aber auf die Inhalte der Ausstellung. Auch die Tatsache, dass bei diesem Bewertungspunkt elf Antwortende Keine Angabe angekreuzt haben, deutet darauf hin, dass sich viele aus Zeitgründen keine Meinung dazu bilden konnten. (Bei keinem anderen Bewertungspunkt wurde keine Angabe so häufig angekreuzt.) Im Rahmen der Veranstaltung sollten zukünftig grundsätzlich mehr Bewegungsmöglichkeiten geschaffen werden. Dieser Teilnehmer-Wunsch hängt zwar auch mit dem aktuellen Veranstaltungsthema zusammen, sollte aber auch bei anderen inhaltlichen Schwerpunkten berücksichtigt werden. Der Veranstaltungsort Mainz könnte laut Teilnehmer(innen)-Befragung erneut gewählt werden, da er von den Besucher(inne)n positiv bewertet wurde. Dies ist vermutlich auch auf die hohe Zahl der Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus dem Rhein-Main-Gebiet zurückzuführen. Sollte der nächste Präventionskongress in einer anderen Stadt stattfinden, ist darauf zu achten, dass die Erreichbarkeit aus allen Teilen Deutschlands gut ist. Hier ist vor allem die bequeme Anreise per Bahn oder Flugzeug ausschlaggebend. Die Organisation der Veranstaltung durch die GVG wurde mit sehr gut bis gut bewertet. Als Verbesserungsmöglichkeit wurde die klarere Ausschilderung entfernt gelegener Räume genannt. Aus den Antworten auf die die Befragung abschließenden offenen Fragen zu Anregungen und Themenwünschen für künftige Veranstaltungen lassen sich kaum Schwerpunkte ableiten: Genannt wurden praktisch alle denkbaren Präventionsthemen. Auch wurden Informationen zu allen Zielgruppen d.h. keine zu starke Fokussierung auf Kinder und Jugendliche sowie zu der gesamten Bandbreite der denkbaren Settings gewünscht.

5 Ergebnisse der Teilnehmer(innen)befragung Nachfolgend finden Sie die Ergebnisse der einzelnen Fragen: Institutionelle Herkunft Zum Präventionskongress waren vorwiegend die Mitglieder der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. eingeladen. Um die Zielgruppe mit dem tatsächlich anwesenden Publikum abzugleichen, wurde die Eingangsfrage nach der Herkunft gestellt. Einige Befragte gaben mehrere institutionelle Herkünfte an, diese wurden in der Gesamtauswertung anteilig gewertet. Institutionelle Herkunft Absolute Anzahl Prozentualer Anteil Wissenschaft 4, 7, % medizinische und andere Gesundheitsberufe 2, 42, % Patientenvertretung,, % Politik 4, 6,7 % Sozialberufe 3,, % Selbsthilfe,,8 % Industrie/Wirtschaft 1, 1,7 % Kostenträger, 9,2 % sonstige 9, 1, % keine Angabe 7, 11,7 % Abbildung 1: Institutionelle Herkunft Die deutliche Mehrheit (42 %) der Befragten stammt aus medizinischen und anderen Gesundheitsberufen. Kleinere Gästegruppen kamen aus den Bereichen Kostenträger (9 %), Wissenschaft (8 %), Politik (7 %) und Sozialberufe ( %).

6 Inhaltliche Vielfalt der Vorträge Die Vortragsthemen waren so gewählt, dass den Mitgliedsorganisationen der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. die Möglichkeit gegeben wurde, ihre Strategien und Maßnahmen zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans vorzustellen. Zudem wurden vorbildhafte Projekte vorgestellt, die zur Nachahmung motivieren und zu weiteren Kooperationen und Vernetzungen anregen sollten Anzahl abgegebener 2 Bewertungen Abbildung 2: Inhaltliche Vielfalt der Vorträge Die Mehrheit der Teilnehmer(innen) bewertete die Themenauswahl mit gut. Es gab jedoch auch kritische Rückmeldungen, in der zusätzliche Themen wie Vernetzung der Ministerien und deren Projekte untereinander oder Nutzung von Synergien gewünscht wurden. Durchschnittsbewertung: 2,1

7 Qualität der Vorträge Gefragt wurde hier sowohl nach der inhaltlichen als auch nach der didaktischmethodischen Qualität der Vorträge durch die Referent(inn)en also nach der Umsetzung der gesetzten Beitragsthemen Anzahl abgegebener 1 Bewertungen Abbildung 3: Qualität der Vorträge Die meisten Beiträge wurden mit gut bewertet, wobei kritische Stimmen auch anmerkten, dass die Beiträge zum Teil zu lang oder zu wenig pointiert waren. Die Vorträge waren teils zu wenig Teilnehmer(innen) aktivierend, und die Dauer der Grußworte zu lang. Durchschnittsbewertung: 2,4

8 Möglichkeit des informellen Austausches Ein wichtiges Ziel der Veranstaltung waren der Austausch von Erfahrungen und die Vernetzung. Die Teilnehmer(innen) sollten die Möglichkeit haben, in einer zwanglosen und entspannten Atmosphäre miteinander ins Gespräch zu kommen und neue Kontakte zu knüpfen Anzahl 2 abgegebener Bewertungen Abbildung 4: Möglichkeit des informellen Austausches Auch dieser Aspekt erhielt im Mittel eine gute Bewertung. Es wurden jedoch mehr Kaffeepausen gewünscht, um über das Gehörte ins Gespräch kommen zu können. Durchschnittsbewertung: 2,2

9 Informations- und Mitmach-Ausstellung Mehr Bewegung Im Rahmen der Informations- und Mitmach-Ausstellung präsentierten sich ausgewählte Mitglieder der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. mit ihren Projekten zum Thema Mehr Bewegung und luden zu fachlichem Austausch ebenso ein wie zum aktiven Mitmachen an den aufgestellten Geräten Anzahl abgegebener 1 Bewertungen Abbildung : Informations- und Mitmach-Ausstellung Mehr Bewegung Die Ausstellung wurde positiv aufgenommen und lag in der Bewertung der Veranstaltungsteilnehmer(innen) zwischen gut und befriedigend. Es wurde jedoch auch angemerkt, dass die Ausstellung mehr in den Mittelpunkt der Veranstaltung hätte gerückt werden müssen. Es wurde Kritik an den Räumlichkeiten geäußert und angemerkt, dass es nicht ausreichend Zeit zwischen den Vorträgen gab, um die Ausstellung anzuschauen und auszuprobieren. Durchschnittsbewertung: 2,3

10 Mainz als Veranstaltungsort Die bisherigen Präventionskongresse hatten in der Bundeshauptstadt stattgefunden. Mit der Entscheidung, den Kongress in eine andere Region zu verlagern, sollte regionalen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren die Teilnahme ermöglicht werden. Auf diese Weise sollten verstärkt in IN FORM-Projekten Aktive in die Veranstaltung einbezogen werden. Mainz wurde als Veranstaltungsort ausgewählt, da die zentrale Lage aus allen Richtungen ideale Anreisemöglichkeiten bietet. Darüber hinaus konnte auf die Unterstützung der Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz e.v. zurückgegriffen werden, die in Mainz ihren Sitz hat und Träger eines IN FORM- Aktionsbündnisses ist Anzahl 2 abgegebener Bewertungen Abbildung 6: Mainz als Veranstaltung Der Veranstaltungsort fand bei den Teilnehmer(inne)n durchweg sehr großen Zuspruch. Viele Besucher(innen) stammten aus dem Großraum Rhein-Main. Darüber hinaus kamen zahlreiche Teilnehmer(innen) aus dem Norden, Osten und Süden Deutschlands. Durchschnittsbewertung: 1,

11 Organisation der Veranstaltung Der Kongress wurde von der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.v. (GVG) organisiert. Vor und während der Veranstaltung koordinierte die GVG alle organisatorischen Aufgaben. Vor Ort sorgte sie für einen reibungslosen Ablauf und war Ansprechpartnerin für alle beteiligten Akteure und die Teilnehmer(innen) Anzahl abgegebener 1 Bewertungen Abbildung 7: Organisation der Veranstaltung Die Arbeit der GVG wurde von den Teilnehmer(inne)n mit sehr gut bis gut bewertet. Es wurde jedoch auch darauf hingewiesen, dass die Ausstellung nicht auffällig genug ausgeschildert war. Durchschnittsbewertung: 1,7

12 Gesamteindruck der Konferenz Da die Befragten den vorherigen Fragen verschiedene Gewichtungen beimaßen und die Wahrnehmung des Präventionskongresses über Einzelaspekte hinaus wichtig ist, wurde auch nach dem Gesamteindruck der Veranstaltung gefragt Anzahl abgegebener 2 Bewertungen Abbildung 8: Gesamteindruck der Konferenz Insgesamt beurteilten die Teilnehmer(innen) die Veranstaltung als gut und gaben damit zum Ausdruck, dass sie sich angemessen betreut fühlten. Es gab aber auch mehrfach die Rückmeldung, dass mehr Pausen insbesondere Kaffeepausen notwendig gewesen wären. Zudem wurde der Mangel an Bewegungsmöglichkeiten angemerkt. Durchschnittsbewertung: 2,1

13 Teilnahme an Folgeveranstaltungen Die große Mehrheit der Teilnehmer(innen) 8 % der Befragten möchte an Folgeveranstaltungen teilnehmen. Nur % wollen dies nicht bzw. 1 % machten hierzu keine Angaben. Einige Befragte erklärten, dass eine erneute Teilnahme von der Agenda abhängig wäre. Bemerkungen / Anregungen / Kritik Es wurden zahlreiche Bemerkungen, Anregungen sowie positive und negative Kritik abgegeben. Generell wurde der Wunsch geäußert, die Veranstaltungsstruktur bzw. ihren Ablauf dahin gehend zu verändern, dass die Anzahl der Vorträge zugunsten teilnehmeraktivierender Arbeitsformen z.b. Workshops reduziert wird. Damit würde die Veranstaltung auch mehr Platz für Diskussionen bieten. Pausen sollten regelmäßiger stattfinden und Verpflegung beinhalten. Die Ausstellung sollte stärker im Zentrum der Veranstaltung platziert sein. Die inhaltlichen Interessen der Befragten waren verschieden, was durch den heterogenen Teilnehmerkreis zu begründen ist. Je nach institutionellem Hintergrund sind die thematischen Interessen stärker in Richtung Rahmenbedingungen oder Praxisbezug ausgerichtet. Einige Befragte wünschten sich eine frühzeitigere Planung der Veranstaltung bzw. Einladung zur Konferenz. Dabei wurde auch darauf hingewiesen, dass der Einladungsverteiler erweitert werden sollte. Außerdem wurde darum gebeten, dass sich der Veranstaltungstermin nicht mit anderen Veranstaltungen überschneidet. Themenvorschläge Die thematischen Vorschläge für Folgeveranstaltungen waren sehr heterogen und breit gefächert, so dass hieraus kein eindeutiger Schwerpunkt bzw. Favorithervor ging. Es wurden alle Zielgruppen sowie alle Settings / Lebenswelten genannt. Themen der praktischen Umsetzung (z.b. Fragen der Finanzierung und der Projektdurchführung) wurden ebenso wie politische Rahmenbedingungen aufgeführt.

Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009)

Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009) Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009) 1. Auswertung der personenbezogenen Daten Insgesamt besuchten 271 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Bayern und Oberösterreich die Universität

Mehr

der Städtischen Berufsschule 4 Nürnberg Projektleitung: Tobias Holzhausen Marie Sußner

der Städtischen Berufsschule 4 Nürnberg Projektleitung: Tobias Holzhausen Marie Sußner der Städtischen Berufsschule 4 Nürnberg Projektleitung: Tobias Holzhausen Marie Sußner Studiendesign Datenerhebung Online-Befragung mit standardisiertem Fragebogen, der auf der Website der B4 implementiert

Mehr

Begleitende Befragung zum vierten Workshop Bürgerbeteiligung am 11.05.2015 im Rathaus

Begleitende Befragung zum vierten Workshop Bürgerbeteiligung am 11.05.2015 im Rathaus 0. Zusammenfassung Begleitende Befragung zum vierten Workshop Bürgerbeteiligung am 11.05.2015 im Rathaus Auch der vierte Workshop Bürgerbeteiligung Gesamtstadt versus Stadtteile wurde durch eine Befragung

Mehr

Kurierdienst Elektronische Kundenbefragung Auswertungsbericht 1.1 Zusammenfassung

Kurierdienst Elektronische Kundenbefragung Auswertungsbericht 1.1 Zusammenfassung Kurierdienst Elektronische Kundenbefragung Auswertungsbericht 1.1 Zusammenfassung Das Ergebnis der Kundenbefragung zum Kurierdienst zeigt ein überwiegend positives Bild, gibt aber auch einige Hinweise

Mehr

Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren

Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Institut für Soziologie Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Bericht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Das Projekt wurde durchgeführt mit Fördermitteln der Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer!

Mehr

Herkunftsländer der Befragten

Herkunftsländer der Befragten Umfrageergebnisse Kundenumfrage Die Umfrage wurde sowohl mündlich auf dem Thüringer Wandertag 2014 in Saalfeld, als auch schriftlich in verschiedenen Institutionen eingereicht. Unter anderem wurden Thüringer

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Klientenbefragung in der Schuldnerberatung

Klientenbefragung in der Schuldnerberatung Klientenbefragung in der Schuldnerberatung Im Caritasverband Konstanz e.v. wurde das Qualitätsmanagement nach DIN ISO 900:2008 eingeführt. Seit 20 ist auch die Schuldnerberatung zertifiziert. Bestandteil

Mehr

Bürgerbefragung der Finanzverwaltung NRW

Bürgerbefragung der Finanzverwaltung NRW Bürgerbefragung der Finanzverwaltung NRW Ergebnisse Januar 0 #AE# Inhaltsverzeichnis Erläuterungen allgemein und Beteiligung - Tabellarische Übersicht der Befragungsergebnisse -7 Grafische Darstellung

Mehr

Projektbericht Einleitung

Projektbericht Einleitung Projektbericht Einleitung Das Projekt wurde im Rahmen des Projektmoduls des Masterstudiengangs Organisationskulturen und Wissenstransfer in Zusammenarbeit mit der Personalentwicklung der Technischen Universität

Mehr

Rückenwind für Patenschaften

Rückenwind für Patenschaften BBE-Newsletter 25/2008 Rückenwind für Patenschaften Bildungspatenschaften leisten einen immens wichtigen Beitrag für mehr Integration. Das ehrenamtliche Engagement unzähliger Bildungspatinnen und Bildungspaten

Mehr

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges

Mehr

Fragebogen zur Zufriedenheit der Eltern mit der Tageseinrichtung für Kinder *

Fragebogen zur Zufriedenheit der Eltern mit der Tageseinrichtung für Kinder * Fragebogen zur Zufriedenheit der Eltern mit der Tageseinrichtung für Kinder * Bei der Erstellung eines Fragebogens ist zu beachten bzw. zu klären: Der Fragebogen ist vom Träger zu genehmigen, der Elternbeirat

Mehr

Introduction ADHOC 2005 9th International Symposium Activation of Dioxygen and Homogeneous Catalytic Oxidation 25. 29.

Introduction ADHOC 2005 9th International Symposium Activation of Dioxygen and Homogeneous Catalytic Oxidation 25. 29. July 25-29 www.adhoc-.uni-koeln.de Flyer, Buch und Plakat zur Veranstaltung Introduction PROGRAM LECTURES POSTERS July 25-29, July 25-29, is the number one forum for academic and industrial research on

Mehr

Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014

Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014 Seite 1 von 7 Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014 BERGFR!ED erfragt im Abstand von jeweils zwei Jahren die Zufriedenheit der Adressaten der stationären Hilfen. Wir unterscheiden

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

youmotion Menschen in Bewegung Steven Cardona, Peter Knoblich, Frauke Strauß

youmotion Menschen in Bewegung Steven Cardona, Peter Knoblich, Frauke Strauß 24hLauf für Kinderrechte www.24hlauf.org Konzept 2013 Version 03032013 Veranstalter: Stadtjugendausschuss e.v. Karlsruhe Organisation und Durchführung: Stadtjugendausschuss e.v. Karlsruhe Info-Zelt/Service:

Mehr

Erlangen, im August 2007 Ihre Steuerberaterin will es wissen. Sehr geehrte Frau, sehr geehrter Herr,

Erlangen, im August 2007 Ihre Steuerberaterin will es wissen. Sehr geehrte Frau, sehr geehrter Herr, Karl-Zucker-Straße 3 91052 Erlangen Tel.: 09131/68 59 09-0 Fax: 09131/68 59 09-99 Erlangen, im August 2007 Ihre Steuerberaterin will es wissen www.kanzlei-baumann.com info@kanzlei-baumann.com Sehr geehrte

Mehr

AB IJAB Ausschreibung 2

AB IJAB Ausschreibung 2 Ausschreibung Unterstützung beim Aufbau von Demokratie und Zivilgesellschaft in Nordafrika im Bereich Jugend Match Making Seminar 27.11. - 29.11.2013 in Berlin Ein Projekt von IJAB im Rahmen der Transformationspartnerschaften

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Durchgeführt von Badradin Arafat, zertifizierter Qualitätskoordinator nach dem GAB Verfahren zur Qualitätsentwicklung bei Trapez e.v.

Durchgeführt von Badradin Arafat, zertifizierter Qualitätskoordinator nach dem GAB Verfahren zur Qualitätsentwicklung bei Trapez e.v. Auswertung und Zufriedenheit durch Fragebögen aus Sicht der Eltern nach der Beendigung der SPFH und EB (systematische Evaluation und Entwicklungszusammenarbeit durch Fragebögen) bei Trapez e.v. Durchgeführt

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Bundesverband Deutscher Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademien e.v. Ergebnisse der Absolventenumfrage 2015

Bundesverband Deutscher Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademien e.v. Ergebnisse der Absolventenumfrage 2015 Bundesverband Deutscher Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademien e.v. Bericht (Version vom 24.07.15) Gliederung Gliederung... 2 1 Einleitung... 3 2 Teilnahme an der Befragung... 4 3 Ambitionierte und zufriedene

Mehr

E-Partizipation für Jugendliche: das Projekt HUWY

E-Partizipation für Jugendliche: das Projekt HUWY E-Partizipation für Jugendliche: das Projekt HUWY Simone Kimpeler Annette Rößler Victoria Ruiz Die Ziele des Projekts HUWY Das Pilotprojekt HUWY (Hub Websites for Youth Participation) (1) wurde im Rahmen

Mehr

Dienstleistungsorientierung im Begutachtungsverfahren Versichertenbefragung Stand 31.10.2014

Dienstleistungsorientierung im Begutachtungsverfahren Versichertenbefragung Stand 31.10.2014 Dienstleistungsorientierung im Begutachtungsverfahren Versichertenbefragung Stand 31.10.2014 Prof. Dr. Armin Töpfer M+M Gute Beratung ist die Umsetzung ergebnisorientierter Marktforschungs- und Beratungskonzepte

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen Seit Mai 2013 nimmt Ihr Betrieb an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Sowohl Führungskräfte als auch die Belegschaft beschäftigten sich

Mehr

Zertifikatslehrgang: Unternehmersein

Zertifikatslehrgang: Unternehmersein Zertifikatslehrgang: Unternehmersein unternehmerisch. welten. gestalten www.magdeburg.ihk.de Warum? Wirtschaftsforum Haldensleben, 23. April 2014 Unternehmer Michael Deck Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff

Mehr

Studie: NRWs Datenschutzbeauftragte

Studie: NRWs Datenschutzbeauftragte Studie: NRWs Datenschutzbeauftragte August 2015 Ihr Partner für Datenschutz im Gesundheitswesen! Fingerprint: A554 551A D5F1 BEBB C552 A062 751F CD07 5A78 F82F HINTERGRUND Hintergrund Besondere Anforderungen

Mehr

Telefonische Evaluation der Versicherungsberatung 2014

Telefonische Evaluation der Versicherungsberatung 2014 MARKT- UND SERVICEBERATUNG Telefonische Evaluation der Versicherungsberatung 2014 Verbraucherzentrale NRW e.v. Agenda 1. Informationen zur Befragung 2. Management Summary 3. Ergebnisse der Befragung 4.

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Auswertung der Onlineumfrage des Jugendtreffs Bürglen in der Oberstufe (KOST) Bürglen

Auswertung der Onlineumfrage des Jugendtreffs Bürglen in der Oberstufe (KOST) Bürglen Auswertung der Onlineumfrage des Jugendtreffs Bürglen in der Oberstufe (KOST) Bürglen Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Aktueller Jugibetrieb 3 Homepage 5 Eltern und Schule 6 Zukunftsvisionen 8 Verbesserungsmöglichkeiten

Mehr

Anzahl der Teilnehmer an der Befragung

Anzahl der Teilnehmer an der Befragung Auswertung "Umfrage zur Kundenzufriedenheit" Gesamtzufriedenheit 2013 Anzahl der Teilnehmer an der Befragung Anzahl der ausgegebenen Fragebögen: davon zurück: nicht abgegebene Fragebögen Fragebögen aus

Mehr

Mitarbeiterbefragung 2009 Statistische Auswertung der Ergebnisse. 1. Untersuchungsgegenstand, Ziel und Zweck... 2. 2. Rücklaufquote...

Mitarbeiterbefragung 2009 Statistische Auswertung der Ergebnisse. 1. Untersuchungsgegenstand, Ziel und Zweck... 2. 2. Rücklaufquote... Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Untersuchungsgegenstand, Ziel und Zweck... 2 2. Rücklaufquote... 2 3. Ergebnisse... 2 3.1 Gesamtbeurteilung des Unternehmens... 2 3.2 Arbeitsbedingungen... 3 a) Wohlfühlen...

Mehr

Ergebnisse aus der Online Befragung

Ergebnisse aus der Online Befragung Ergebnisse aus der Online Befragung Im Folgenden sehen Sie einige Ergebnisse aus der Online Befragung, die per E-Mail an alle MitarbeiterInnen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie versendet wurde und

Mehr

Interne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Kundenzufriedenheit Horizontale Revision. Revision SGB II

Interne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Kundenzufriedenheit Horizontale Revision. Revision SGB II Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Kundenzufriedenheit Horizontale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag 1 2. Zusammenfassung 1 3. Revisionsergebnisse 2 3.1 Erklärung des Bewilligungsbescheides

Mehr

Relaunch des Internetportals "Unternehmerinnen in Hessen. www.unternehmerinnen-in-hessen.de

Relaunch des Internetportals Unternehmerinnen in Hessen. www.unternehmerinnen-in-hessen.de Relaunch des Internetportals "Unternehmerinnen in Hessen Grobkonzept - nur zum internen Gebrauch www.unternehmerinnen-in-hessen.de 200grad 1 Das Internetportal "Unternehmerinnen in Hessen" wird interaktiv!

Mehr

Das Ziel der Fortbildung ist es, die MigrantInnenbeiräte zu unterstützen, ihre Rolle als Interessensvertretung besser wahrnehmen zu können.

Das Ziel der Fortbildung ist es, die MigrantInnenbeiräte zu unterstützen, ihre Rolle als Interessensvertretung besser wahrnehmen zu können. Der MigrantInnenbeirat ist die politische Interessensvertretung der ZuwanderInnen in Graz. Durch den MigrantInnenbeirat sollen die Interessen der MigrantInnen in Graz gewahrt und gesichert und ein Beitrag

Mehr

Ergebnisse der Onlinebefragung Menschen mit Behinderung in Leipziger Sportvereinen

Ergebnisse der Onlinebefragung Menschen mit Behinderung in Leipziger Sportvereinen Ergebnisse der Onlinebefragung Menschen mit Behinderung in Leipziger Sportvereinen 11.12.2014 Durchgeführt von: Mit Unterstützung durch: Sächsischer Behinderten- und Rehabilitationssportverband e.v. Stadtsportbund

Mehr

MKN- Award 2008- Schriftliche Auswertung der Teilnehmerumfrage

MKN- Award 2008- Schriftliche Auswertung der Teilnehmerumfrage MKN- Award 2008- Schriftliche Auswertung der Teilnehmerumfrage Befragung Die Befragung zur ME-kom 2008 fand im Zeitraum vom 26.11.2008 bis zum 19.12.2008 statt. Der Fragebogen wurde an 137 Teilnehmer der

Mehr

Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland

Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland durchgeführt im Auftrag der Deutschen Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge Prof. Dr. Christoph Hommerich Dipl.-Soz. Nicole Hommerich Bergisch Gladbach,

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

FVA-Dienstleistungen auf dem Prüfstand - Onlinebefragung 2009 -

FVA-Dienstleistungen auf dem Prüfstand - Onlinebefragung 2009 - BERICHTE FREIBURGER FORSTLICHE FORSCHUNG HEFT 86 FVA-Dienstleistungen auf dem Prüfstand - Onlinebefragung 2009 - Kaisu Makkonen-Spiecker, Andy Selter und Christoph Brill FORSTLICHE VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT

Mehr

3. Bad Füssinger Gesundheitskongress 29.10.2015

3. Bad Füssinger Gesundheitskongress 29.10.2015 3. Bad Füssinger Gesundheitskongress 29.10.2015 im Großen Kurhaus Bad Füssing GESUNDHEIT WEITER GEDACHT WEITER GESAGT: MEHR ERFOLG MIT BETRIEBLICHEM GESUNDHEITSMANAGEMENT IMPULSVORTRÄGE PRAXISBEISPIELE

Mehr

NACHGEFRAGT Kulturbesuch in Bern Besucherherkunftserhebung

NACHGEFRAGT Kulturbesuch in Bern Besucherherkunftserhebung NACHGEFRAGT Kulturbesuch in Bern Besucherherkunftserhebung Ergebnisbericht Eva Pauline Bossow September 2012 Im Auftrag der Präsidialdirektion Stadt Bern, Abteilung Kulturelles 1 Untersuchungsbeschreibung

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage Online-Prüfungstools im Vergleich

Ergebnisse zur Umfrage Online-Prüfungstools im Vergleich Ergebnisse zur Umfrage Online-Prüfungstools im Vergleich Laufzeit: 02/13 05/13 Allgemeines 143 Fragebögen wurden insgesamt ausgefüllt, davon können 90 (62.9 %) für die Auswertung verwendet werden, da 53

Mehr

Wirtschaftsingenieur (B. Eng.), berufsbegleitend

Wirtschaftsingenieur (B. Eng.), berufsbegleitend Wirtschaftsingenieur (B. Eng.), berufsbegleitend Evaluation 1. Semester des Testdurchganges und Ableitung von Optimierungsvorschlägen Seite 1 Einführung Im Rahmen der ersten Förderphase des Projektes Offene

Mehr

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert. Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das

Mehr

Sem.FUNDS.line Anwenderforum 2015

Sem.FUNDS.line Anwenderforum 2015 Sem.FUNDS.line Anwenderforum 2015 Ihre Anforderungen Unsere Lösungen 07.10.2015 in München Sehr geehrte SemTrac-Kunden, sehr geehrte Interessenten, das Jahr 2014 war für die gesamte Branche ein bewegtes

Mehr

Ergebnisbericht der YAN-Veranstaltungsreihe Fulda, Februar 2011. Wissenschaftliches Arbeiten an der Hochschule Fulda

Ergebnisbericht der YAN-Veranstaltungsreihe Fulda, Februar 2011. Wissenschaftliches Arbeiten an der Hochschule Fulda Kurzbericht mit den Ergebnissen der Veranstaltungsreihe Wissenschaftliches Arbeiten an der Hochschule Fulda von Oktober bis Dezember Hintergrund Das im Mai gegründete Young Academics Network (YAN) veranstaltete

Mehr

Der Wert eines Unternehmens wird in der Praxis nicht anhand einheitlicher Kriterien definiert.

Der Wert eines Unternehmens wird in der Praxis nicht anhand einheitlicher Kriterien definiert. Executive Summary Unterschiedliche Definitionen des Unternehmenswertes Der Wert eines Unternehmens wird in der Praxis nicht anhand einheitlicher Kriterien definiert. Bei inhabergeführten Unternehmen wird

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Coaching Fachberatung Prävention bei sexualisierter Gewalt an Jungen Ergebnisse der Evaluation des Modellprojekts

Coaching Fachberatung Prävention bei sexualisierter Gewalt an Jungen Ergebnisse der Evaluation des Modellprojekts Coaching Fachberatung Prävention bei sexualisierter Gewalt an Jungen Ergebnisse der Evaluation des Modellprojekts Prof. Dr. Mechthild Wolff Prof. Dr. Clemens Dannenbeck München, den 19.11.2009 Ablauf 1.

Mehr

violetkaipa Fotolia.com Texte und Grafiken dürfen unter Angabe der Quelle übernommen werden:

violetkaipa Fotolia.com Texte und Grafiken dürfen unter Angabe der Quelle übernommen werden: PR-Gateway Studie Zukunft der Unternehmenskommunikation violetkaipa Fotolia.com November 2012 Adenion GmbH/PR-Gateway.de Texte und Grafiken dürfen unter Angabe der Quelle übernommen werden: ADENION GmbH

Mehr

Auswertung des Fragebogens "Stuttgarter Sportvereine im Internet und in der digitalen Informationsgesellschaft"

Auswertung des Fragebogens Stuttgarter Sportvereine im Internet und in der digitalen Informationsgesellschaft !!!!!! Auswertung des Fragebogens "Stuttgarter Sportvereine im Internet und in der digitalen Informationsgesellschaft" Rücklauf der Befragung An der Befragung beteiligten sich 96 Stuttgarter Sportvereine.

Mehr

Tablets in der Grundschule eine Befragung unter den beteiligten Lehrkräften

Tablets in der Grundschule eine Befragung unter den beteiligten Lehrkräften Tablets in der Grundschule eine Befragung unter den beteiligten Lehrkräften Im Rahmen von MedientriXX hat medien+bildung.com an sechs rheinland-pfälzischen Schulen den Projekttag Auf die Tablets, fertig,

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Interdisziplinäres Angebot. Wintersemester 2014/2015 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Interdisziplinäres Angebot. Wintersemester 2014/2015 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Interdisziplinäres Angebot Wintersemester 0/05 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Interdisziplinäres Angebot" Im Folgenden

Mehr

10. Fundraisingtag Berlin-Brandenburg 8. Oktober 2015 in Potsdam

10. Fundraisingtag Berlin-Brandenburg 8. Oktober 2015 in Potsdam 10. Fundraisingtag Berlin-Brandenburg 8. Oktober 2015 in Potsdam Dokumentation für Sponsoren, Referenten Partner und Veranstalter Zum 10jährigen Jubiläum Besucherrekord in Potsdam erreicht Vielen Dank

Mehr

Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA

Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA Alexander v. Reibnitz Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder Berlin, 20. Februar 2006 Die Leserprofile des

Mehr

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,

Mehr

Ausgabe 7/2005. Personalblitzlicht: Befragungsergebnisse der DGFP e.v. zum Thema HR Offshore - auf zu neuen Ufern?

Ausgabe 7/2005. Personalblitzlicht: Befragungsergebnisse der DGFP e.v. zum Thema HR Offshore - auf zu neuen Ufern? Papiere Praxis Ausgabe 7/2005 Personalblitzlicht: Befragungsergebnisse der DGFP e.v. zum Thema HR Offshore - auf zu neuen Ufern? bearbeitet durch Christiane Geighardt Personalblitzlicht: HR Offshore -

Mehr

Eine Online-Befragung durchführen Schritt für Schritt

Eine Online-Befragung durchführen Schritt für Schritt Anleitung für Schulleitende Eine Online-Befragung durchführen Schritt für Schritt 20. September 2010 IQES online Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net

Mehr

Fragebogen zum Hotel

Fragebogen zum Hotel Fragebogen zum Hotel Sehr geehrte Dame/ geehrter Herr, es freute uns,sie für mindestens eine Nacht in unserem Hotel wilkommen zu heissen. Wir hoffen, Sie haben Ihren Aufenthalt bei uns genossen. Um unser

Mehr

Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP)

Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP) Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013 Kay Loss (RISP) Ziele und Vorgehen Themen und Ergebnisse Folgebefragungen: Rückbetrachtung

Mehr

Anhang: Wie Prävention online genutzt wird. Ergebnisse einer Online-Befragung. Autoren: Susanne Ziegler, Gabi Geringer Februar 2002

Anhang: Wie Prävention online genutzt wird. Ergebnisse einer Online-Befragung. Autoren: Susanne Ziegler, Gabi Geringer Februar 2002 Anhang: Ergebnisse einer Online-Befragung. Autoren: Susanne Ziegler, Gabi Geringer Februar 2002 I. Vorgehen und Teilnehmer Um erfahren, wie Kunden Prävention online nutzen und bewerten, und um künftige

Mehr

Wie sehen die Mitarbeiter die Arbeit des Betriebsrats? Ein Fragebogen zur Bewertung der Betriebsratsarbeit

Wie sehen die Mitarbeiter die Arbeit des Betriebsrats? Ein Fragebogen zur Bewertung der Betriebsratsarbeit Erschienen in der Zeitschrift Arbeitsrecht im Betrieb AIB 02/2014 Wie sehen die Mitarbeiter die Arbeit des Betriebsrats? Ein Fragebogen zur Bewertung der Betriebsratsarbeit Betriebsratsarbeit bedeutet,

Mehr

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität

Mehr

4 Überprüfung der Öffnungszeiten der Beratungsstellen

4 Überprüfung der Öffnungszeiten der Beratungsstellen 4 Überprüfung der Öffnungszeiten der Beratungsstellen 4.1 Grundsatz Bei der Festlegung der neuen Öffnungszeiten der Beratungsstellen gilt es folgende Grundsätze zu beachten: Die bedürfnisorientierten Öffnungszeiten

Mehr

GenerationenBalance. Ausgewogene betriebliche Altersstrukturen als Innovationsressource (GenBa)

GenerationenBalance. Ausgewogene betriebliche Altersstrukturen als Innovationsressource (GenBa) Abschlussveranstaltung Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. (ZSH) an der Martin-Luther-Universität Dr. Holle Grünert Thomas Ketzmerick Ingo Wiekert Christina Buchwald Großer Berlin 14 06108 Halle (Saale)

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Pressefreiheit in Deutschland: Einflussnahmen von außen auf die journalistische Arbeit Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse einer Befragung

Mehr

KOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014

KOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014 Kanton Schaffhausen Schulentwicklung und Aufsicht Herrenacker 3 CH-8201 Schaffhausen KOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014 VORBEMERKUNGEN Wir bedanken uns

Mehr

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

Kundenzufriedenheitsumfrage 2014 Resultate

Kundenzufriedenheitsumfrage 2014 Resultate Kundenzufriedenheitsumfrage Resultate Publikation März 2015 AR Informatik AG, Poststrasse 10a, 9100 Herisau, www.ari-ag.ch Kundenrückmeldungen Versand: 1300 Kunden Rücklauf: 471 Antworten (Es wurden nur

Mehr

Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2012

Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2012 Altruja GmbH I Landsberger Str. 183 I 80687 München I E-Mail: info@altruja.de I Tel.: +49 (0)89 700 9619 0 Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2012 Online-Fundraising-Studie 2012 Im Folgenden stellen

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

Leipzig, 12. November 2015

Leipzig, 12. November 2015 FOKUSTAG Leipzig, 12. November 2015 Partnerunternehmen der Gesundheitsforen Leipzig TERMIN BEGINN ENDE 12. November 2015 9.30 Uhr 17.00 Uhr VERANSTALTUNGSORT Die Veranstaltung findet im InterCity Hotel

Mehr

Atmosphäre in der Schule 6 %

Atmosphäre in der Schule 6 % Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.

Mehr

Aktive Mitgestaltung gefragt

Aktive Mitgestaltung gefragt 14.11.2002, Bezirkszeitung Pongau Aktive Mitgestaltung gefragt Flachau startet Gemeindeentwicklungs-Prozess mit großer Open-Space-Konferenz Knapp 100 BürgerInnen der Salzburger Tourismusgemeinde Flachau

Mehr

HHL Healthcare Challenge 2009

HHL Healthcare Challenge 2009 + + + + HHL Healthcare Challenge 29 der Exzellenz-Wettbewerb um Ideen und Initiativen für die künftige Gesundheitsversorgung in Deutschland Leipzig den 2.7.29 HHL Healthcare Challenge 29 der Exzellenz-Wettbewerb

Mehr

Fragebogen für Organisationen, soziale Einrichtungen, Betriebe u.a.

Fragebogen für Organisationen, soziale Einrichtungen, Betriebe u.a. Fragebogen für Organisationen, soziale Einrichtungen, Betriebe u.a. Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sind in einer sozialen Einrichtung, einer Gesundheitseinrichtung, einem Betrieb, in dem überwiegend

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Seite

INHALTSVERZEICHNIS. Seite INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ZIELE DER ÖFFENTLICHKEITSARBEIT... 2 1.1. ALLGEMEINE ZIELE... 2 1.2. PROZEßRELEVANTE ZIELE... 2 1.3. UMSETZUNGSRELEVANTE ZIELE... 2 1.4. LANGFRISTIGES ZIEL... 3 2. ZIELGRUPPEN...

Mehr

Die Datenqualität des Mikrozensus Ergebnisse einer Nutzerbefragung der Forschungsdatenzentren des Bundes und der Länder

Die Datenqualität des Mikrozensus Ergebnisse einer Nutzerbefragung der Forschungsdatenzentren des Bundes und der Länder Die Datenqualität des Mikrozensus Ergebnisse einer Nutzerbefragung der Forschungsdatenzentren des Bundes und der Länder Gemeinsame Tagung des Ausschusses für Regionalstatistik der DStatG und des VDST,

Mehr

Abschlussbericht zur Kundenbefragung zum Thema Roman-Aufstellung in der Stadtbibliothek Dormagen

Abschlussbericht zur Kundenbefragung zum Thema Roman-Aufstellung in der Stadtbibliothek Dormagen Abschlussbericht zur Kundenbefragung zum Thema Roman-Aufstellung in der Stadtbibliothek Dormagen 1. Ausgangsvoraussetzungen Im Zeitraum 21.01.2010 18.02.2010 wurde eine schriftliche Befragung der Zielgruppe

Mehr

STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt. Institut für Freie Berufe Nürnberg

STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt. Institut für Freie Berufe Nürnberg STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Anwälte der RAK Frankfurt 1 STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt Institut für Freie Berufe

Mehr

Vertrauen in außergerichtliche Streitbeilegung

Vertrauen in außergerichtliche Streitbeilegung Vertrauen in außergerichtliche Streitbeilegung Fallbeispiel: Der Versicherungsombudsmann http://www.versicherungsombudsmann.de Dr. Naomi Creutzfeldt Juli 2015 Centre for Socio- Legal- Studies, Manor Road,

Mehr

Bericht über die Aktivitäten des VDE Niederrhein in 2004 und 2005 Mitgliederversammlung am 17. März 2005 Mönchengladbach Klaus M.

Bericht über die Aktivitäten des VDE Niederrhein in 2004 und 2005 Mitgliederversammlung am 17. März 2005 Mönchengladbach Klaus M. Bericht über die Aktivitäten des VDE Niederrhein in 2004 und 2005 Mitgliederversammlung am 17. März 2005 Mönchengladbach Klaus M. Hempel 13.04.2005 / 1 VDE 13.04.2005 / 2 VDE 13.04.2005 / 3 VDE 13.04.2005

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Evaluation der Abschlussprüfung in den vier Ausbildungsberufen der Informations- und Telekommunikationstechnik

Evaluation der Abschlussprüfung in den vier Ausbildungsberufen der Informations- und Telekommunikationstechnik Evaluation der Abschlussprüfung in den vier Ausbildungsberufen der Informations- und Telekommunikationstechnik Ergebnisse aus einer Erhebung von Grunddaten bei den zuständigen Stellen Bonn, August 2003

Mehr

Liebe KollegInnen, liebe Kooperationspartner, liebe Interessierte an dem Projekt ILAC,

Liebe KollegInnen, liebe Kooperationspartner, liebe Interessierte an dem Projekt ILAC, Newsletter November 2008 Liebe KollegInnen, liebe Kooperationspartner, liebe Interessierte an dem Projekt ILAC, das erste Projektjahr des EU-Innovationstransfer-Projektes ILAC ist vorüber. Wir möchten

Mehr

Projekt: Haus der Jugend in Zürich

Projekt: Haus der Jugend in Zürich Projekt: Haus der Jugend in Zürich Auswertung der Umfrageergebnisse okaj zürich Kantonale Kinder- und Jugendförderung Zentralstrasse 156 8003 Zürich tel 044 366 50 10 fax 044 366 50 15 email info@okaj.ch

Mehr

Höchste Zufriedenheit mit Frankfurts Bussen und Bahnen seit elf Jahren

Höchste Zufriedenheit mit Frankfurts Bussen und Bahnen seit elf Jahren Eine Publikation von Andreas Maleika Kundenbarometer 2012 Höchste Zufriedenheit mit Frankfurts Bussen und Bahnen seit elf Jahren Die Stadt Frankfurt am Main hat in den vergangenen Jahren konsequent daran

Mehr

Ergebnispräsentation Mystery Shopping 2012

Ergebnispräsentation Mystery Shopping 2012 MARKT- UND SERVICEBERATUNG Ergebnispräsentation Mystery Shopping 2012 Beispiel GmbH Agenda 1. Informationen zur Durchführung 2. Ergebnisdarstellung 3. Analyse der Ergebnisse 4. Anmerkungen der Tester 5.

Mehr

Stimmungsbarometer der Offenen Immobilienfonds Studie der Dr. Lübke GmbH in Zusammenarbeit mit der Dr. ZitelmannPB. GmbH

Stimmungsbarometer der Offenen Immobilienfonds Studie der Dr. Lübke GmbH in Zusammenarbeit mit der Dr. ZitelmannPB. GmbH Stimmungsbarometer der Offenen Immobilienfonds Studie der Dr. Lübke GmbH in Zusammenarbeit mit der Dr. ZitelmannPB. GmbH Asien - attraktivster Markt für die Offenen Immobilienfonds Die Offenen Immobilienfonds

Mehr

«Begegnungsstadt» Ergebnisse der Umfrage Geschäfte/Gastronomiebetriebe. Altstätten, 4. September 2014. Seite 1

«Begegnungsstadt» Ergebnisse der Umfrage Geschäfte/Gastronomiebetriebe. Altstätten, 4. September 2014. Seite 1 «Begegnungsstadt» Ergebnisse der Umfrage Geschäfte/Gastronomiebetriebe Altstätten, 4. September 2014 Dokumentenbezeichnung: Präsentation Umfrage Geschäfte-Gastro Seite 1 Bemerkungen Schriftliche Umfrage

Mehr

Schlussfolgerungen Seminar des Office International du Coin de Terre et des Jardins Familiaux Gent (Belgien) vom 7. 9.

Schlussfolgerungen Seminar des Office International du Coin de Terre et des Jardins Familiaux Gent (Belgien) vom 7. 9. Schlussfolgerungen Seminar des Office International du Coin de Terre et des Jardins Familiaux Gent (Belgien) vom 7. 9. September 2009 Seminar des Office International du Coin de Terre et des Jardins Familiaux

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014 Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Zur Methode Im Auftrag

Mehr

Das Teilprojekt QUASI Reflexion und Zusammenfassung der Arbeit (Stand: 24. November 2014)

Das Teilprojekt QUASI Reflexion und Zusammenfassung der Arbeit (Stand: 24. November 2014) Das Teilprojekt QUASI Reflexion und Zusammenfassung der Arbeit (Stand: 24. November 2014) Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung

Mehr