Geschlechtergerechte Leistungsbeurteilung
|
|
- Lars Kästner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FrauenStärken: Fachtagung der DGB-Frauen Baden-Württemberg zum Thema Frauengleichstellungsgesetz Impulse aus der Praxis Geschlechtergerechte Leistungsbeurteilung Stuttgart, 11. Juni 2015 Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen
2 Überblick 1. Ein Experiment 2. Ist Leistung objektiv und geschlechtsneutral? 3. Was heißt geschlechtergerechte Leistungsbeurteilung? 4. Einige empirische Daten 5. Diskriminierungsfreie Regelungen (Auswahl) 6. Gleichstellungsförderliche Praxis (ausgewählte Aspekte) 7. RückenStärkung: Das Rechtsgutachten von Papier Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 2
3 Ein Experiment Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 3
4 Ein Experiment Ein Gemälde wurde Frauen und Männern gezeigt mit der Bitte, es zu bewerten. Was geschah? (Antworten in Schwedischen Kronen) Das Gemälde wurde gezeigt Ihnen wurde gesagt, es sei gemalt von Sie bewerteten es mit Männern einem Mann einer unbekannten Person einer Frau Frauen einem Mann einer unbekannten Person einer Frau Quelle: Nyberg, A.: Why do women earn less than men? The Swedish Case, in: Schöner Wirtschaften Europa geschlechtergerecht gestalten, Dokumentation der Konferenz vom , München 2005, S. 106 Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 4
5 Leistung ist weder objektiv noch geschlechtsneutral Nur die Naturwissenschaften können Leistung objektiv definieren und messen. Meistens. Das Leistungsprinzip als soziales Verteilprinzip ist ein Konstrukt, dessen Bezugsgröße und Maßstäbe immer wieder neu verhandelt werden müssen. Verhandlungen sind geprägt von: Machtverhältnissen, Interessenkonstellationen, Werten, Normen, Einstellungen, Überzeugungen, Stereotypen Frauen-Leistung und Männer-Leistung wird unterschieden. Leistungen von Frauen und Männern werden häufig unterschiedlich wertgeschätzt. Leistungserwartungen blenden oft Reproduktionsarbeit aus. Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 5
6 Was heißt geschlechtergerechte Leistungsbeurteilung? Geschlechtergerechte Leistungsbeurteilung? Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 6
7 Was heißt geschlechtergerechte Leistungsbeurteilung? Nach Geschlechtern ausgewogene Beurteilungsergebnisse! Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 7
8 Was heißt geschlechtergerechte Leistungsbeurteilung? Nach Geschlechtern ausgewogene Beurteilungsergebnisse! Diskriminierungsfreie Regelungen Gleichstellungsförderliche Praxis Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 8
9 Einige empirische Daten Verteilung der Beurteilungsergebnisse nach Geschlecht und Laufbahngruppe in Ministerien eines Bundeslandes Gesamte Verwaltung Gehobener Dienst Höherer Dienst Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer %-anteil mit der höchsten Punktzahl (6+7) 26,7 54,3 25,5 75,0 7,7 13,0 %-anteil mit der niedrigsten Punktzahl (4) 18,3 8,6 19,1 8,3 15,4 8,7 Durchschnittlich erzielte Punktzahl 5,1 5,5 5,1 5,7 5,2 5,5 Quelle: Tondorf/Jochmann-Döll: (Geschlechter-)Gerechte Leistungsvergütung, Hamburg 2005 Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 9
10 Einige empirische Daten Anteile von Männern und Frauen, Voll- und Teilzeitbeschäftigten an der besten und zweitbesten Beurteilungsnote, Bundespolizei 2010, in Prozent M+F M F VZ + TZ 13,45 14,23 8,01 VZ 13,8 14,28 9,00 TZ 7,51 11,88 5,9 M+F M F VZ + TZ 22,45 22,72 20,63 VZ 22,79 22,77 22,97 TZ 16,73 19,61 15,67 Quelle: Jochmann-Döll/Tondorf (2013): Nach Leistung, Eignung und Befähigung? Beurteilung von Frauen und Männern im Polizeivollzugsdienst, Arbeitspapier 276 der Hans Böckler Stiftung, Düsseldorf Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 10
11 Einige empirische Daten Frauenanteil an den Beamt_innen, den Beurteilten und an der vergebenen Spitzennote Y im Umweltbundesamt, Beurteilungsrunde 2010 Frauenanteil Beamte gesamt Frauenanteil an Beurteilungen Frauenanteil an Spitzennoten höherer Dienst 40,2% 41,1% 40,0% gehobener Dienst 50,0% 55,1% 63,5% einfacher und mittlerer Dienst 0,0% 20,0% 47,1% Quelle: UBA Gleichstellungsplan , Analyse demnächst veröffentlicht in GiP (Gleichstellung in der Praxis) Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 11
12 Einige empirische Daten Anteil von Beschäftigten an der höchsten Leistungsstufe III, nach Arbeitszeit und Geschlecht Gesamt 61,5% 63,0% 68,4% Vollzeitbeschäftigte 64,6% 65,6% 70,2% Vollzeitbeschäftigte Männer - 64,6% 68,4% Vollzeitbeschäftigte Frauen - 66,4% 71,8% Teilzeitbeschäftigte 54,5% 57,4% 64,6% Teilzeitbeschäftigte Männer - 64,5% 69,4% Teilzeitbeschäftigte Frauen - 55,5% 63,1% Quelle: vertrauliche Unternehmensdaten (ca Beschäftigte, 58% Frauen, öd) Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 12
13 Diskriminierungsfreie Regelungen Grundsätzlich gilt allgemein für das Verfahren der Leistungsfeststellung: Je größer der mögliche subjektive Einfluss, desto stärker die mögliche Prägung durch Stereotype, Vorurteile und vorgefasste Meinungen. Je systematischer und strukturierter das Verfahren, desto besser nachvollziehbar und überprüfbar (hinsichtlich der Gerechtigkeit). Von entscheidender Bedeutung: messbare, zählbare oder anderweitig objektivierbare Kriterien zur Feststellung der erbrachten Leistung. Anfälliger für nicht nachvollziehbare, ungerechte und diskriminierende Ergebnisse sind demzufolge: o Freie Verfahren der Leistungseinschätzung o Merkmalorientierte Beurteilungsverfahren Bessere Voraussetzungen bieten: o Kennzahlenverfahren o Aufgabenbezogene Bewertung o Zielvereinbarungen Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 13
14 Diskriminierungsfreie Regelungen (Auswahl) 1. Aufgabenbezug der Beurteilung Erwähnung des konkreten Aufgabenbezugs und Forderung einer umfassenden Beschreibung 2. Verwendete Leistungsmerkmale Die Merkmale sollten sich auf das Leistungsergebnis ( Output ) beziehen, nicht auf Eigenschaften oder Verhaltensweisen von Personen ( Input ). Leistungsmerkmale sollen präzise, eindeutig und umfassend definiert sein. Die Definition sollte im Beurteilungsformular sichtbar sein. Die Möglichkeit, kurzfristig und unplanmäßig die Arbeitszeit zu verlängern, darf keine Voraussetzung guter Leistung sein. Keine Leistungsmerkmale mit Geschlechterstereotypen, z.b. Umsetzungsergebnisse/-erfolg statt Durchsetzungsfähigkeit Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 14
15 Diskriminierungsfreie Regelungen (Auswahl) 3. Einstufungen, Teil- und Gesamtbewertungen Nicht mehr als 5 Beurteilungsstufen (Schwierigkeit der Einstufung, Begründung, Nachvollziehbarkeit) Eindeutige und diskriminierungsfreie Beschreibung der Beurteilungsstufen (nicht: übertrifft die Anforderungen, in besonderem Maße, nicht ) Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 15
16 Diskriminierungsfreie Regelungen (Auswahl) 4. Vorgabe von Richtwerten Wirken sich zum Nachteil von Frauen und Teilzeitbeschäftigten aus, weil diese im Zweifel nicht mehr in die Quote kommen. Denn Vorgesetzte müssen eigene, subjektive Kriterien für die Entscheidung heranziehen, die von Geschlechterstereotypen geprägt sein können. Also: möglichst Verzicht auf Richtwerte, Quoten und Vorgaben. Falls dies nicht möglich ist: o o o Richtsätze nur als Orientierungsrahmen Vorrang der Einzelfallgerechtigkeit explizit erwähnen Weisungsunabhängigkeit der Beurteilenden ausdrücklich betonen Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 16
17 Diskriminierungsfreie Regelungen (Auswahl) 5. Methodische und prozessbezogene Bestimmungen Gleichstellung von Frau und Mann in der Präambel o.ä. erwähnen Schulungen und Infoveranstaltungen für Beurteilende und Beurteilte Beteiligung des Personalrats und der Gleichstellungsbeauftragten in Beurteiler- und Maßstabskonferenzen Geschlechterbezogene Auswertungen und Bekanntgabe der Struktur der Beurteilungsergebnisse Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 17
18 Gleichstellungsförderliche Praxis (ausgewählte Aspekte) Förderliche Rahmenbedingungen Gender Mainstreaming Vereinbarkeit Familie und Beruf Interessenvertretungen Sensibilisierung der Beteiligten Top-Down- Prozess Gleichstellungskompetenz als Anforderung an Führungskräfte Gender in allen Fortbildungen Transparenz und Controlling Auswertung und Veröffentlichung der Ergebnisse Gleichstellungsplan nutzen Gleichstellungscontrolling einführen Mehr in: Jochmann-Döll: Gendergerechte Beurteilungen Hinweise und Empfehlungen für eine gleichstellungsförderliche Gestaltung von Regelungen und Praxis, Hans Böckler Stiftung (HBS), Düsseldorf 2014 Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 18
19 RückenStärkung: Das Rechtsgutachten von Papier Hans-Jürgen Papier, Prof. em. Jura, bis 2010 Präsident des Bundesverfassungsgerichtes Erstellt im Jahr 2014 i. A. des MIK des Landes NRW Zur Zulässigkeit von Zielquoten für Frauen in Führungspositionen im öffentlichen Dienst Leistungsbezogene Zielquoten (mit Härteklausel ) sind rechtlich in Ordnung und bereits Praxis im öd (NRWs). Warum erfüllen sie ihren Zweck nicht? Warum sind Frauen in Führungspositionen immer noch unterrepräsentiert? Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 19
20 RückenStärkung: Das Rechtsgutachten von Papier Wegen der bisherigen Handhabung der Leistungskriterien! Ausdifferenzierung der Leistungskriterien bei Gleichstand der Gesamtnote (Ausschärfung, Ausschöpfung) führt zwangsläufig zu einer Reihung, dadurch läuft letztlich jede leistungsbezogene Quotenregelung ins Leere. (S. 40) Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Zugleich wird dadurch eine gewisse Scheinrationalität erzeugt. (S. 40) Die bekannte Gefahr der Benachteiligung von Frauen bei Beurteilungen wird eher erhöht. (S. 41f.) Vorschlag: Gesetzliche Schranke der Ausdifferenzierung Frauen sind bevorzugt zu befördern, soweit ein Bewerber nicht eine offensichtlich bessere Eignung, Befähigung oder fachliche Leistung vorzuweisen hat. (S. 42) Notwendig bleibt: Diskriminierungsfreie Feststellung der Leistung! Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen 20
Leistungsbewertung: Analyse des Diskriminierungsund Gleichstellungspotentials
Institut für Management Arbeitsbereich Personalpolitik Leistungsbewertung: Analyse des Diskriminierungsund Gleichstellungspotentials Diskriminierungsfreie Leistungsbewertung im öffentlichen Dienst eine
MehrBEAMTENRECHT 15.2.7 BEURTEILUNGEN. Prof. Dr. Michael Jasch
BEAMTENRECHT 15.2.7 BEURTEILUNGEN Prof. Dr. Michael Jasch 2 Neue BeurteilungsRiLi seit Juli 2008 Ziele: Leistungsgerechtigkeit Transparenz Beurteilungskultur Höhere Akzeptanz der Beurteilungen Die Richtlinie
MehrDie Landessynode der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg hat das folgende Kirchengesetz. 1 Ziel des Kirchengesetzes
Gleichstellungsgesetz GlG GlG 250 Kirchengesetz zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (Gleichstellungsgesetz GlG)
MehrWeisungen des Bundesrates zur Verwirklichung der Chancengleichheit von Frau und Mann in der Bundesverwaltung
Weisungen des Bundesrates zur Verwirklichung der Chancengleichheit (Chancengleichheitsweisungen) vom 22. Januar 2003 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 6 der Bundespersonalverordnung vom
MehrVom 19. November 2004 (ABl. 2005 S. 2), mit Änderung vom 21. November 2013 (ABl. 2014 S. 2) 1 Ziel des Gesetzes
Gemeinschaftsförderungsgesetz 481 Kirchengesetz zur Förderung der Gemeinschaft von Frauen und Männern in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig und deren Einrichtungen (Gemeinschaftsförderungsgesetz)
MehrEntgeltungleichheit und Teilzeit im öffentlichen Dienst
dbb bundesfrauenvertretung Stark im öffentlichen Dienst. Für Sie. Entgeltungleichheit und Teilzeit im öffentlichen Dienst Zahlen, Daten, Fakten Equal Pay Day: 21. März 2014 Seit 2009 engagiert sich die
MehrChancen! Gleich aber wie?
Institut für Management Arbeitsbereich Personalpolitik Chancen! Gleich aber wie? Geschlechterdemokratie im Betrieb: Gleiche Verhältnisse gleiche Chancen Tagung von WSI / HBS am 30. und 31. März 2006 in
MehrDiversity langfristig sichern Fairness in der Personalauswahl mit der viasto interview suite
Whitepaper Diversity im Recruiting -- u Warum Diversity wirtschaftlich notwendig ist u Warum CV-Screening und interviews Diversity NICHT fördern u Warum zeitversetzte Videointerviews Diversity fördern
MehrDas Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Auswirkungen auf die arbeitsrechtliche Praxis Stand 18. März 2007 1 I. Allgemeines AGG seit 18. 8. 2006 in Kraft Fundstelle: BGBl. I Nr. 39 v.17.8.06 Umsetzung
MehrRichtlinien für die dienstliche Beurteilung der Beamtinnen und Beamten der Stadt Aachen
Richtlinien für die dienstliche Beurteilung der Beamtinnen und Beamten der Stadt Aachen 1. Auftrag und Ziele der dienstlichen Beurteilung Grundlage der dienstlichen Beurteilung ist 104 Abs. 1 des Landesbeamtengesetzes.
MehrRichtlinie. über die dienstliche Beurteilung der Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamten der. SEESTADT BREMERHAVEN Ortspolizeibehörde
Richtlinie über die dienstliche Beurteilung der Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamten der Rechtliche Grundlagen der Richtlinie 59 des Bremischen Beamtengesetzes Näheres regelt die Bremische
MehrEvaluation der Geschlechtergerechtigkeit von Lehre
Evaluation der Geschlechtergerechtigkeit von Lehre Dieser Fragebogen hilft Ihnen, über Ihre eigene Lehre aus einer Geschlechter-Perspektive nachzudenken und Ihre Lehre entsprechend geschlechtergerecht
MehrHintergrund. Nadine Pieck Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover
Gender Mainstreaming im betrieblichen Gesundheitsmanagement ein Prinzip mit unerwarteter Praxis Erfahrungen in der niedersächsischen Landesverwaltung Nadine Pieck Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft
MehrGender in Wort und Bild
Arbeitgeber Betriebe, Unternehmen * Arbeitnehmer Arbeitskräfte, Beschäftigte, Belegschaft * Behinderter Mensch mit Behinderung * Chef Führungskraft, Führungsperson * Experten Fachleute * Forscher Forschungsteam
MehrGendergerechte Personalpolitik
Gendergerechte Personalpolitik Abschlusskonferenz Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg 09. September 2014 Dr. Martine Herpers Ökonomischer Nutzen Herausforderungen
MehrFRAUENFÖRDERPLAN. der Kreisverwaltung des Rhein-Sieg-Kreises 1.1.2007-31.12.2009
FRAUENFÖRDERPLAN der Kreisverwaltung des Rhein-Sieg-Kreises 1.1.2007-31.12.2009 verabschiedet am 14.12.2006 Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Gleichstellungstelle und Personalabteilung Kaiser-Wilhelm-Platz
MehrDie Einführung der leistungsorientierten Bezahlung in Kindertagesstätten 19. Juni 2008 Altenholz
in Kindertagesstätten 19. Juni 2008 Altenholz des Städteverbandes Schleswig-Holstein des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Schleswig-Holstein 1 AGENDA Leistungsorientierte Bezahlung ein Thema für Kitas?
Mehrs+p Leistungsentgelt Leistungsorientierte Vergütung im Öffentlichen Dienst s + p AG solutions for your HR 2 Inhalt Editorial Prozessablauf Leistungsentgelt Methoden der Leistungsfeststellung Systematische
MehrBeschäftigungsstatistik Sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte am Arbeitsort nach ausgewählten Wirtschaftszweigen (WZ 2003),, Alter, Voll- und Teilzeit und Regionen Ausgewählte Regionen
MehrGehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt
ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen
MehrBeurteilungsrichtlinien in der Bundespolizei (neu)
Beurteilungsrichtlinien in der Bundespolizei (neu) Positionierung der DPolG Bundespolizeigewerkschaft in der Managementfassung Die DPolG Bundespolizeigewerkschaft begleitet das Thema Beurteilungen von
MehrAbschnitt 8. Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen und Männern und Bestimmungen zur Frauenförderung gemäß 10 Abs 3 Z 10 FHStG idgf
Abschnitt 8. Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen und Männern und Bestimmungen zur Frauenförderung gemäß 10 Abs 3 Z 10 FHStG idgf Satzung FH OÖ, Version 1, 28.05.2014 Inhaltsverzeichnis Maßnahmen zur
MehrDas Gleichstellungsgesetz der Evangelischen Kirche im rheinland
EKiR Das Gleichstellungsgesetz der Evangelischen Kirche im rheinland Information für Anstellungsträger, Personalabteilungen, Mitarbeitervertretungen Lasst uns den Weg der Gerechtigkeit gehn Einführung
MehrNeue Formen der Leistungsbeurteilung rechtliche Aspekte
Neue Formen der Leistungsbeurteilung rechtliche Aspekte Roland Häcker Seminar Stuttgart I Stand: Dezember 2004 Notendiskussionsprobleme Objektivität der Maßstäbe Messung an Standards Beurteilungsspiel-
MehrPlan zur beruflichen Gleichstellung von Frau und Mann Frauenförderplan
Plan zur beruflichen Gleichstellung von Frau und Mann - Frauenförderplan Fortschreibung 2015 bis 2017 Beschluss des Kreistages vom 10.12.2014 Einleitung Liebe Kolleginnen und Kollegen, dieser Gleichstellungsplan
MehrPostfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse)
MINISTERIUM FÜR L ÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ B ADEN-W ÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) An die dem Ministerium für
MehrEmpfehlungen zur Aufstellung eines kommunalen Chancengleichheitsplans (Umsetzung 24 Chancengleichheitsgesetz)
Empfehlungen zur Aufstellung eines kommunalen Chancengleichheitsplans (Umsetzung 24 Chancengleichheitsgesetz) Die Empfehlungen zum Inhalt und zum Verfahren zur Aufstellung von kommunalen Chancengleichheitsplänen
MehrGesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst
Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst 11. Dezember 2014 2 l Hintergrund Der Anteil weiblicher Führungskräfte an verantwortungsvollen
MehrLeistungsbeurteilung. Verbesserung von Personalbeurteilungsprozessen im Unternehmen. Seite 1 / 8
Leistungsbeurteilung Verbesserung von Personalbeurteilungsprozessen im Seite 1 / 8 Inhalt 1 Einleitende Gedanken zur Zielsetzung der Leistungsbeurteilung 3 1.1 Aufbau einer Leistungsbeurteilung 3 1.2 Perspektiven
MehrFrauenförderplan / Gleichstellungskonzept für die Stadtverwaltung Halle (Westf.) Teil I:
Frauenförderplan / Gleichstellungskonzept für die Stadtverwaltung Halle (Westf.) 2015 2018 Teil I: Bericht zum Stand der Gleichstellung in der Stadtverwaltung Halle (Westf.) Inhalt: Seite 1. Einleitung
MehrMitarbeiter und ihre Leistungen richtig beurteilen Personalbeurteilung als Führungsinstrument
Personalmanagement-Tipp Mitarbeiter und ihre Leistungen richtig beurteilen Personalbeurteilung als Führungsinstrument Kompetenz im Mittelstand Mitarbeiter und ihre Leistungen richtig beurteilen Personalbeurteilung
MehrFrauenförderplan 2010
Frauenförderplan 2010 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen 1 Ziel des Frauenförderplans Seite 2 2 Geltungsbereich Seite 2 3 Geltungsdauer Seite 2 II. Maßnahmen zur Frauenförderung 4 Bestandsaufnahme
MehrKleinräumige Daten sozialversicherungspflichtig Beschäftigter am Wohnort. Mitdenker ggfs. Mitstreiter gesucht
Mitdenker ggfs. Mitstreiter gesucht kleinräumigen Daten sozialversicherungspflichtig Beschäftigter am Wohnort -Erweiterung der Informationsgrundlage Themenübersicht: Ausgangslage Erweiterung der Informationsgrundlage
MehrChancengleichheitsplan Universität Stuttgart
Chancengleichheitsplan Universität Stuttgart 2013-2017 www.uni-stuttgart.de/gleichstellung 1 Vorwort der Kanzlerin Die Universität Stuttgart versteht sich als eine Hochschule, in deren Strukturen, Prozessen
Mehrtekom Gehaltsspiegel 2013
studie tekom Gehaltsspiegel 2013 tekom-gehaltsspiegel 2013 Bereits zum dritten Mal hat die tekom eine Gehaltsstudie über die Zusammensetzung und das iveau der Gehälter in der Technischen Dokumentation
MehrForschungsdaten-Richtlinie der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf
Forschungsdaten-Richtlinie der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf I. Präambel Nach 3 HG NRW ist Aufgabe der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf die Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie
MehrHerausforderung der Tarifreform für die Praxis der Leistungsbewertung? Prof. Dr. Frank Dulisch Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW
Herausforderung der Tarifreform für die Praxis der Leistungsbewertung? Prof. Dr. Frank Dulisch Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Mein Vortrag Thesen zur leistungsbezogenen Vergütung im öffentlichen
MehrDie leistungsorientierte Bezahlung im Öffentlichen Dienst TV-L LOB. öffentlichen Dienst TV-L. Bezahlung. BuHaVo Thomasberg 2./3.
Die Öffentlichen 1 Leistungselemente des Entgeltordnung/ Tabelle (Grundbezahlungssystem) Stufenaufstieg, 17 Führung auf Probe, 31 Führung auf Zeit, 32 Leistungsentgelt, 18 2 Stufenaufstieg 17 (Tarifgebiet
MehrHAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I
495 HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I HmbGVBl. Nr. 61 FREITAG, DEN 12. DEZEMBER 2014 Tag Inhalt Seite 2. 12. 2014 Gesetz zur Neuregelung des Hamburgischen Gleichstellungsrechts im öffentlichen
MehrWomen are top! To the top by innovative corporate cultures
Pressekonferenz Women are top! To the top by innovative corporate cultures Wien, 25. Juni 2015, 10:00, Blauer Salon (BMBF) Ihre GesprächspartnerInnen sind: Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek Univ.
MehrSchritt für Schritt ein individuelles Diversity-Konzept entwickeln. Das Beispiel Universität Freiburg
Schritt für Schritt ein individuelles Diversity-Konzept entwickeln. Das Beispiel Universität Freiburg Dr. Aniela Knoblich Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Stabsstelle Gender and Diversity Albert-Ludwigs-Universität
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrLeistungsbewertungskonzept. Physik
Leistungsbewertungskonzept Physik Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I... 3 1.1 Bewertung von
Mehr! "! # $%" "! &! '! ( ) * * * * * % & (&!
Je nach Stand der Dinge sind hier mehr oder weniger umfassende Vorarbeiten zu leisten. Bei der Einführung einer Mitarbeiterbeurteilung darf der Zeitaufwand nicht unterschätzt werden. Der Einbezug aller
MehrGeschlechtergerechte Berufungsverfahren Kurzvortrag im Beirat für Gleichstellung, MLU Halle-Wittenberg 12/2015
Geschlechtergerechte Berufungsverfahren Kurzvortrag im Beirat für Gleichstellung, MLU Halle-Wittenberg 12/2015 PROF. DR. PHIL. GABRIELE MEYER MEDIZINISCHE FAKULTÄT PRODEKANIN GENDERFRAGEN Leaky Pipeline
MehrE) Anmeldung zum Messestand Franken Vakantiebeurs 2016, Utrecht (12. bis 17. Januar 2016)
Vakantiebeurs 2016, Utrecht (12. bis 17. Januar 2016) Stele CMT 2016, Stuttgart (16. bis 24. Januar 2016) Anschließerkoje (Standtiefe: 4 m) Einzelcounter 2 m Frontbreite Einzelcounter, gewünschte Frontbreite:
MehrElternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
1 Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin, März 2013 2 Ausgangslage und Einordnung Die Elternumfrage 2013 ist Teil des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor
MehrDie neue Bundeslaufbahnverordnung im Überblick
Die neue Bundeslaufbahnverordnung im Überblick Die Föderalismusreform I hat den Weg für neue Strukturen im Laufbahnrecht geöffnet. Der Bund nutzt diese Möglichkeit, um mit einem klaren Konzept die Anforderungen
MehrVon Quotenfrauen, der Generation Praktikum und dem Prinzip Hoffnung
Von Quotenfrauen, der Generation Praktikum und dem Prinzip Hoffnung Dokumentation des Fachtags zur Erwerbsarbeit von Frauen mit Behinderung vom 7. Dezember 2009 in Kassel Zusammenfassung in leichter Sprache
MehrRichtlinien «Chancengleichheit von Frau und Mann an der Zürcher Fachhochschule»
Kommission für Chancengleichheit Zürcher Fachhochschule Richtlinien «Chancengleichheit von Frau und Mann an der Zürcher Fachhochschule» Die Geschäftsleitung der Zürcher Fachhochschule gestützt auf Paragraph
MehrQ-Modell. Klassifizierung * Status ** Projektname. Intern. Abgeschlossen LCA 1_Gruppe A
Gruppe A 1 Klasse 11 Medizin Informatioker Klassifizierung * Status ** Projektname Intern Projektabkürzung LCA 01 Projektnummer Projektleiter Auftraggeber Autor Initiale Bearbeitende Prüfende Genehmigende
MehrGEMEINDE KIRCHHUNDEM. Bericht zum. Frauenförderplan. der Gemeinde Kirchhundem
GEMEINDE KIRCHHUNDEM Bericht zum Frauenförderplan der Gemeinde Kirchhundem 2010-2012 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... Seite 3 2. Bericht zur Personalentwicklung... Seite 4 2.1 Grundsätzliches 2.2
MehrEQuality 2014. Geschlechterstereotype Vortrag entwickelt von Dietrich Englert und Zita Küng
1 Das Potenzial voll entfalten - Vom konstruktiven Umgang mit Geschlechterstereotypen Tagung des Büros der Beauftragten für Chancengleichheit in der Evangelischen Landeskriche in Württemberg, Stuttgart,
MehrWenn Gleiches unterschiedlich beurteilt wird. Die Wirkung unbewusster Vorurteile. Isabell. M. Welpe, Prisca Brosi, Tanja Schwarzmüller
Wenn Gleiches unterschiedlich beurteilt wird Die Wirkung unbewusster Vorurteile Isabell. M. Welpe, Prisca Brosi, Tanja Schwarzmüller Frauen sind in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert. Ein
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1946 25.03.2013 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Eva von Angern (DIE LINKE) Beschäftigung von Frauen
MehrBeschäftigte (einschl. Beurlaubte) (nach Köpfen, vor Umrechnung in Vollzeitäquivalente) Männlich Weiblich Weibl. In % 5 50 (3)* ( 57,1) 45 ( 26) ( 4)
Gleichstellungsplan für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Technik und Verwaltung der gesamten Universität Präambel Alle Beschäftigten in Technik und Verwaltung (MTV) bilden durch ihre Arbeit das
MehrQualität und Qualitätsentwicklung in der Qualifizierungsberatung
Der Markt für Qualifizierungsberatung Fiktion, Realität oder Vision? Forum 2: Qualität Qualität und Qualitätsentwicklung in der Qualifizierungsberatung Mario Gottwald Berlin 22.09.2010 Gliederung 1. Begriffsverständnis
MehrPersonalbeurteilung - Mitarbeitergespräch - Zielvereinbarungen
Thomas Breisig 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Personalbeurteilung - Mitarbeitergespräch - Zielvereinbarungen
MehrMaßnahmen zur Gleichstellung von Frauen und Männern und Bestimmungen über Frauenförderung. mbh
Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen und Männern und Bestimmungen über Frauenförderung an der FH JOANNEUM Gesellschaft mbh Bestandteil der vom Kollegium der FH JOANNEUM erlassenen Satzung gemäß 10 Abs.
MehrKonferenz»Gender- und Diversity-Management in der Forschung« 7. und 8. Mai 2015 in Stuttgart. Call for Papers
istock.com/evirgen Konferenz»Gender- und Diversity-Management in 7. und 8. Mai 2015 in Stuttgart Call for Papers Gefördert von: Förderprogramm: Koordiniert und kofinanziert durch: Die Konferenz»Gender-
MehrFrauen in Führungspositionen Gemeinsame Erklärung der DAX 30-Unternehmen
Frauen in Führungspositionen Gemeinsame Erklärung der DAX 30-Unternehmen Frauen sind in den Gesamtbelegschaften vieler Unternehmen, in Vorständen und Aufsichtsräten sowie in hohen Managementfunktionen
MehrDer Oberbürgermeister. 100 Jahre Internationaler Frauentag
Der Oberbürgermeister 100 Jahre Internationaler Frauentag 100 Jahre Internationaler Frauentag 100 Jahre Internationaler Frauentag Liebe Kölnerinnen, seit 100 Jahren kämpfen und streiten Frauen weltweit
MehrReglement über die Gleichstellung von Frauen und Männern der Berner Fachhochschule (GFMR)
Reglement über die Gleichstellung von Frauen und Männern der Berner Fachhochschule (GFMR) Der Schulrat der Berner Fachhochschule, gestützt auf Artikel 3 Absatz 5 Buchstabe a des Bundesgesetzes vom 6. Oktober
MehrFrauenförderplan für die Kreisverwaltung Coesfeld
1 Frauenförderplan für die Kreisverwaltung Coesfeld Inhaltsverzeichnis... Seite Vorwort... 2 Abschnitt I Allgemeines 1. Geltungsbereich... 3 2. Sprache... 3 3. In-Kraft-Treten und Bekanntmachung... 3 Abschnitt
MehrDas Instrumentarium eg-check.de im Überblick
Wrkshp der Hans-Böckler-Stiftung für Multiplikatr/innen Das Instrumentarium eg-check.de im Überblick Dr. Andrea Jchmann-Döll - Dr. Karin Tndrf www.eg-check.de 1 Übersicht Das Knzept: Entgeltgleichheit
MehrGesamtsicht Beurteilen zum Abschluss. Übungsaufgabe (12)
Übungsaufgabe Im Netz findest du als PDF-Datei einen Betriebsvereinbarungsentwurf zu Beurteilen. a) Was passt auf eure betriebliche Situation? Was nicht? b) Was aus dem Entwurf soll geändert, gestrichen
MehrDas Arbeitsbuch ist eine persönliche Sammlung von fachlichen Inhalten.
Kauffrau/Kaufmann EFZ Branche Internationale Speditionslogistik Das Arbeitsbuch Das Arbeitsbuch ist ein Ordner (Ringbuch) mit folgenden Registern (Vorschlag): 1. Grundlagen der internationalen Speditionslogistik
MehrDer Beitrag der Personalpolitik zum Gender Pay Gap in Führungspositionen
Der Beitrag der Personalpolitik zum Gender Pay Gap in Führungspositionen Impulsreferat zu Forum 2 Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen und Entgelt der 5. HBS-Gleichstellungstagung zum Thema
MehrMitarbeitermotivation in Forschung und Entwicklung
Mitarbeitermotivation in Forschung und Entwicklung Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen, Sommer 2012 Auswertung FuE-Führungskräfte Zusammenfassung Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der betrieblichen
Mehrbundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge an Universitäten Wintersemester 2010/11 Auswahlgrenzen in den Quoten:
DATEN bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge an Universitäten Wintersemester 2010/11 Auswahlgrenzen in den Quoten: Abiturbeste, Wartezeit, Vorauswahlverfahren - und Auswahlverfahren der Hochschulen
MehrGleichstellung als Führungsaufgabe
Gleichstellung als Führungsaufgabe Gudrun Sander, Dr. oec. HSG Neugasse 40, 9000 St. Gallen, Tel. 071-2208218 gudrun.sander@sandersg.ch, www.gleichstellungs-controlling.org Sucht und Gender, zweite nationale
MehrNr. 53 / 12 vom 12. Dezember 2012. Frauenförderplan der Universitätsbibliothek Paderborn (mit statistischem Anhang)
Nr. 53 / 12 vom 12. Dezember 2012 Frauenförderplan der Universitätsbibliothek Paderborn (mit statistischem Anhang) Vom 12. Dezember 2012 2 Frauenförderplan der Universitätsbibliothek Paderborn (mit statistischem
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2015 Ausgangslage In der Gruppendiskussion haben Sie den Auftrag, über ein vorgegebenes Problem zu diskutieren
MehrZula MA IKU. Zulassungssatzung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd für den Masterstudiengang Interkulturalität und Integration
Zula MA IKU Pädagogische Hochschule Jahrgang 2015 Nr. 08 Seite 1 Zulassungssatzung der Pädagogischen Hochschule für den Masterstudiengang Interkulturalität und Integration vom 10. Juni 2015 Aufgrund von
MehrKurzanleitung zum geschlechtergerechten Formulieren
Kurzanleitung zum geschlechtergerechten Formulieren Faire Sprache Sprache und Gesellschaft beeinflussen einander, denn Sprache reflektiert und prägt unser Bewusstsein und die Wahrnehmung. Wenn Frauen und
MehrGute Arbeit INFO. Das menschliche Maß für Arbeit. DGB-Index Gute Arbeit. Schlechte Arbeit. Gute Arbeit. Mittelmäßige Arbeit
Das menschliche Maß für Arbeit DGB-Index 58 [ 1 ] Qualifizierungs- & Entwicklungsmöglichkeiten 57 [ ] [ ] [ ] [ 15 ] Einkommen 39 0 50 80 100 Schlechte Arbeit Mittelmäßige Arbeit Gute Arbeit INFO DGB-Index
MehrFür die internen und externen Frauenbeauftragten in den Kommunen und Kreisen wird dies Änderungen in der Zuständigkeit mit sich bringen.
Information der LAG Hessischer Frauenbüros Umsetzung SGB II Bitte Anhang beachten!!! Sehr geehrte Kolleginnen, zum 1.1.2011 tritt das vom Bundestag geänderte SGB-II mit Regelungen zur Weiterentwicklung
MehrBundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Vielfalt als Chance - Vielfalt beim Bund
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Vielfalt als Chance - Vielfalt beim Bund Folie 1 Das Bundesamt Kompetenzzentrum für Integration und Migration Zentrale in Nürnberg (Bundesland Bayern) In
MehrQualitäts- und Effizienzoptimierung durch Prozess-Redesign
Modulare Software für Versicherungen. Qualitäts- und Effizienzoptimierung durch Prozess-Redesign Ein Erfahrungsbericht München, 11. März 2009 Eric S. Sommer esommer@intersoft.de Agenda Kurzvorstellung
MehrWas ist gleichstellungsrelevant?
Was ist gleichstellungsrelevant? 1.Struktur und Organisation des Amtes... 3 1.1. Organisation des Amtes bzw. des Gleichstellungsbüros... 3 1.2. Erstellung eines Gleichstellungskonzepts... 3 1.3 Vernetzung...
MehrForschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung
Forschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung Impulsworkshop am 25.2.2011 in Kassel Simon Mohr Universität Bielefeld Fakultät für Erziehungswissenschaft AG 8 Soziale Arbeit 0521-10667789
MehrFrauenförderrichtlinien der Fachhochschule Potsdam vom September 1997, geändert Januar 2002, geändert mit Beschluss des Senats vom 04.06.
GESETZE/ VEREINBARUNGEN ZUR GLEICHSTELLUNG AN DER FHP Berufungsverfahren / Stellenbesetzungen / Frauenförderung Auszüge aus: Gesetz zur Neuregelung des Hochschulrechts des Landes Brandenburg (Brandenburgisches
MehrAnalyse ausgewählter Gender Indikatoren der Wissensbilanz: Gender Pay Gap und Geschlechterrepräsentanz im Berufungsverfahren
Analyse ausgewählter Gender Indikatoren der Wissensbilanz: Gender Pay Gap und Geschlechterrepräsentanz im Berufungsverfahren Dr. in Andrea Leitner Dr. in Angela Wroblewski BMWF 3. Dezember 2013 Leitner/
MehrWissenswertes für Personal aufnehmende Stellen an der Universität Salzburg
Der Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen an der Universität Salzburg Gemäß dem neuen Universitätsgesetz 2002 wurde an der Universität Salzburg (aufgenommen in die Satzung der Universität am 15.6.2004)
Mehr6. Sitzung. Methoden der Politikwissenschaft: Metatheorien, Werturteilsproblematik und politikwissenschaftliche Methoden
6. Sitzung Methoden der Politikwissenschaft: Metatheorien, Werturteilsproblematik und politikwissenschaftliche Methoden Inhalt der heutigen Veranstaltung 1. Metatheorien/Paradigmen 2. Die so genannte Drei-Schulen
MehrDie Beurteilung normativer Managementsysteme
Die Beurteilung normativer Managementsysteme Hanspeter Ischi, Leiter SAS 1. Ziel und Zweck Um die Vertrauenswürdigkeit von Zertifikaten, welche durch akkreditierte Zertifizierungsstellen ausgestellt werden,
MehrÄnderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge der Hochschule Ludwigshafen am Rhein
Ausgabe 35 18.12.2014 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Seite 8 Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge
MehrPersonalpolitisches Leitbild der allgemeinen Bundesverwaltung
Personalpolitisches Leitbild der allgemeinen Bundesverwaltung Im Hinblick auf die hohen Erwartungen, welche die Öffentlichkeit an einen Service public und seine Mitarbeitenden stellt, hat der Bundesrat
MehrDie Hochschule hat in der Fakultät Technologie und Bionik am Campus Kleve zum 01.09.2015 folgende Position zu besetzen:
Die Hochschule Rhein-Waal in Kleve und Kamp-Lintfort bietet Ihnen ein innovatives und internationales Umfeld, verbunden mit hoher Qualität der Lehre in interdisziplinären Bachelor- und Masterstudiengängen,
MehrGenderdimensionen der Krise(n) in Europa
Genderdimensionen der Krise(n) in Europa Beitrag zum WSI-Herbstforum 2012 Thesen: 1. Die krisenhafte Entwicklung in den europäischen Ländern hat zu einer Angleichung der Geschlechter in Dimensionen wie
MehrPraxisbeispiel einer vom TVöD regierten außeruniversitären Einrichtung
Praxisbeispiel einer vom TVöD regierten außeruniversitären Einrichtung Die leistungsorientierte Bezahlung (LoB) im Großforschungsbereich des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) Dr. Uwe Nobbe, KIT
MehrABSTRACT. A large body of empirical research documents that different linguistic forms lead to a
ABSTRACT The present research investigates the impact of gender-fair language on gender equality in the work context. A large body of empirical research documents that different linguistic forms lead to
MehrGender-Aspekte bei der Einführung und Akkreditierung gestufter Studiengänge
Gender-Aspekte bei der Einführung und Akkreditierung gestufter Studiengänge Prof. Dr. Ruth Becker, Dr. Bettina Jansen-Schulz, Dr. Beate Kortendiek, Dr. Gudrun Schäfer Netzwerk Frauenforschung NRW, Universität
MehrGleichgestellt in Führung gehen
Gleichgestellt in Führung gehen Zentrale Erkenntnisse und Herausforderungen Anne-Kerrin Gomer Projektleiterin beim Deutschen Caritasverband e.v. Synodenforum Frauen:Perspektiven im Bistum Trier, 18.07.2015
Mehrippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1
begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend Qualitätsmanagement ISO 9001 1 Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein! (Philip Rosenthal) Qualitätsmanagement ISO 9001 2 QUALITÄT und
MehrKopf der BBAW etc. Zielvereinbarung für das Jahr
DV Leistungsentgelt Anlage 1 Zielvereinbarung Leistungsbewertungsbogen Seite 1 Kopf der BBAW etc. Zielvereinbarung für das Jahr Es handelt sich um eine Individualzielvereinbarung!, Gruppenzielvereinbarung!
Mehr