Gefährdungsbeurteilung als Hebel zur Steigerung der Arbeitsfähigkeit. Prof. Dr. Jochen Prümper Hannover, 28. Oktober 2015
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- Frida Schenck
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1 Gefährdungsbeurteilung als Hebel zur Steigerung der Arbeitsfähigkeit Prof. Dr. Jochen Prümper Hannover, 28. Oktober 2015
2 Vorstellung aktuelle Themen Betrieblicher Arbeitsschutz Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung Entwicklung von Methoden und Verfahren zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung KFZA Kurzfragebogen zur Arbeitsanalyse (1995) - BAS - - BEM - - BGF - Verhaltens-, Verhältnisund Systemprävention Verhaltens-, Verhältnisund Systemprävention Verhaltens-, Verhältnisund Systemprävention Betriebliches Gesundheitsmanagement - BGM -
3 Vorstellung aktuelle Themen aktuelles Forschungsprojekt Betrieblicher Arbeitsschutz Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung BEM-NETZ: Betriebliche Wiedereingliederung von Langzeiterkrankten - BAS - - BEM - - BGF - Verhaltens-, Verhältnisund Systemprävention Verhaltens-, Verhältnisund Systemprävention Verhaltens-, Verhältnisund Systemprävention Betriebliches Gesundheitsmanagement - BGM -
4 Vorstellung aktuelle Themen Implementierung ganzheitlicher BGM Maßnahmen Betrieblicher Arbeitsschutz Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung Trainings von Gesundheitsgesprächen Führungskräfteentwicklung - BAS - - BEM - - BGF - Verhaltens-, Verhältnisund Systemprävention Verhaltens-, Verhältnisund Systemprävention Verhaltens-, Verhältnisund Systemprävention Betriebliches Gesundheitsmanagement - BGM -
5 Gliederungsfragen Was ist eigentlich eine Gefährdungsbeurteilung? Was versteht man eigentlich unter Arbeitsfähigkeit? Welche Gefährdungen wirken sich wie auf die Arbeitsfähigkeit aus? Wie läuft eine Gefährdungsbeurteilung ab? Welche Anforderungen werden an eine Gefährdungsbeurteilung gestellt? Wie wirken sich welche Gefährdungen für welche besonderen Personengruppen aus? Was bringt eigentlich eine Gefährdungsbeurteilung für die Wiederherstellung, den Erhalt und die Förderung der Arbeitsfähigkeit?
6 Rechtliche Grundlagen im Arbeitsschutz ArbSchG Arbeitsschutzgesetz: Pflichten des Arbeitgebers 3 Grundpflichten des Arbeitgebers (1) Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung der Umstände zu treffen, die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit beeinflussen. Er hat die Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen und erforderlichenfalls sich ändernden Gegebenheiten anzupassen. Dabei hat er eine Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten anzustreben.
7 Rechtliche Grundlagen im Arbeitsschutz ArbSchG Arbeitsschutzgesetz: Pflichten des Arbeitgebers 3 Grundpflichten des Arbeitgebers (1) Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung der Umstände zu treffen, die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit beeinflussen. Er hat die Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen und erforderlichenfalls sich ändernden Gegebenheiten anzupassen. Dabei hat er eine Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten anzustreben. (2) Zur Planung und Durchführung der Maßnahmen nach Absatz 1 hat der Arbeitgeber unter Berücksichtigung der Art der Tätigkeiten und der Zahl der Beschäftigten 1. für eine geeignete Organisation zu sorgen und die erforderlichen Mittel bereitzustellen sowie 2. Vorkehrungen zu treffen, daß die Maßnahmen erforderlichenfalls bei allen Tätigkeiten und eingebunden in die betrieblichen Führungsstrukturen beachtet werden und die Beschäftigten ihren Mitwirkungspflichten nachkommen können.
8 Rechtliche Grundlagen im Arbeitsschutz PersVG Personalvertretungsgesetz 75 Angelegenheiten, in denen der Personalrat zu beteiligen ist (1) Der Personalrat hat, soweit eine gesetzliche oder tarifliche Regelung nicht besteht, gegebenenfalls durch Abschluß von Dienstvereinbarungen mitzubestimmen über : Maßnahmen zur Verhütung von Dienst- und Arbeitsunfällen und sonstigen Gesundheitsschädigungen,...
9 Rechtliche Grundlagen im Arbeitsschutz ArbSchG Arbeitsschutzgesetz: Pflichten des Arbeitgebers 4 Allgemeine Grundsätze Der Arbeitgeber hat bei Maßnahmen des Arbeitsschutzes von folgenden allgemeinen Grundsätzen auszugehen: 1. Die Arbeit ist so zu gestalten, daß eine Gefährdung für das Leben sowie die physische und die psychische Gesundheit möglichst vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst gering gehalten wird; 2. Gefahren sind an ihrer Quelle zu bekämpfen; 3. bei den Maßnahmen sind der Stand von Technik, Arbeitsmedizin und Hygiene sowie sonstige gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse zu berücksichtigen; 4. Maßnahmen sind mit dem Ziel zu planen, Technik, Arbeitsorganisation, sonstige Arbeitsbedingungen, soziale Beziehungen und Einfluß der Umwelt auf den Arbeitsplatz sachgerecht zu verknüpfen; 5. individuelle Schutzmaßnahmen sind nachrangig zu anderen Maßnahmen; 6. spezielle Gefahren für besonders schutzbedürftige Beschäftigtengruppen sind zu berücksichtigen; 7. den Beschäftigten sind geeignete Anweisungen zu erteilen; 8. mittelbar oder unmittelbar geschlechtsspezifisch wirkende Regelungen sind nur zulässig, wenn dies aus biologischen Gründen zwingend geboten ist.
10 Rechtliche Grundlagen im Arbeitsschutz Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation besonders schutzbedürftige Beschäftigtengruppen 4. Vorgehensweise von Aufsichtspersonen sowie Aufsichtsbeamtinnen und -beamten Überprüfen bei Betriebsbesichtigung, ob die Gefährdungsbeurteilung der betrieblichen Situation angemessen durchgeführt und dokumentiert wurde. 4.2 Die Gefährdungsbeurteilung wurde nicht angemessen durchgeführt, wenn.. die betriebliche Gefährdungssituation unzutreffend bewertet wurde, wesentliche Gefährdungen des Arbeitsplatzes/der Tätigkeit nicht ermittelt worden sind, wesentliche Arbeitsplätze/Tätigkeiten nicht beurteilt wurden, Besondere Personengruppen nicht berücksichtigt wurden, Maßnahmen des Arbeitgebers nicht ausreichend oder ungeeignet sind, keine oder unvollständige Wirksamkeitskontrollen durchgeführt wurden, die Beurteilung nicht aktuell ist, erforderliche Unterlagen des Arbeitgebers nicht aussagefähig bzw. plausibel sind. Fassung vom: Nationale Arbeitsschutzkonferenz
11 Rechtliche Grundlagen im Arbeitsschutz Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation besonders schutzbedürftige Beschäftigtengruppen Anhang 1 4. Besondere Personengruppen Besondere Personengruppen sind z. B. Jugendliche, werdende oder stillende Mütter, Beschäftigte ohne ausreichende Deutschkenntnisse, Menschen mit Behinderungen, Leiharbeitnehmer, Praktikanten, Berufsanfänger. Fassung vom: Nationale Arbeitsschutzkonferenz
12 Rechtliche Grundlagen im Arbeitsschutz ArbSchG Arbeitsschutzgesetz: Pflichten des Arbeitgebers 5 Beurteilung der Arbeitsbedingungen (3) Eine Gefährdung kann sich insbesondere ergeben durch 1. die Gestaltung und die Einrichtung der Arbeitsstätte und des Arbeitsplatzes, 2. physikalische, chemische und biologische Einwirkungen, 3. die Gestaltung, die Auswahl und den Einsatz von Arbeitsmitteln, insbesondere von Arbeitsstoffen, Maschinen, Geräten und Anlagen sowie den Umgang damit, 4. die Gestaltung von Arbeits- und Fertigungsverfahren, Arbeitsabläufen und Arbeitszeit und deren Zusammenwirken, 5. unzureichende Qualifikation und Unterweisung der Beschäftigten, 6. psychische Belastungen bei der Arbeit. Fassung vom:
13 Arbeitsfähigkeit Haus der Arbeitsfähigkeit Arbeitsfähigkeit ist die Summe von Faktoren, die einen Erwerbstätigen in die Lage versetzen, eine gestellte Aufgabe erfolgreich zu bewältigen. Das Haus der Arbeitsfähigkeit nach Ilmarinen (Becker & Prümper, 2015)
14 Arbeitsfähigkeit Interaktion von Arbeitsanforderungen und individueller Leistungsfähigkeit Prümper (2012)
15 Arbeitsfähigkeit Haus der Arbeitsfähigkeit Verhältnisprävention Verhaltensprävention Das Haus der Arbeitsfähigkeit nach Ilmarinen (Becker & Prümper, 2015)
16 Arbeitsfähigkeit Haus der Arbeitsfähigkeit Trainings für richtiges Sitzen, Heben oder Tragen Beispiel: Rückenschule Angebote zur Rauchentwöhnung Beispiel: Nichtraucherseminare Seminare zum Umgang mit psychisch belastenden Situationen Beispiel: Stressmanagementkurse Verhaltensprävention Das Haus der Arbeitsfähigkeit nach Ilmarinen (Becker & Prümper, 2015)
17 Arbeitsfähigkeit Haus der Arbeitsfähigkeit Verhältnisprävention Gestaltung der Arbeitsinhalte Beispiel: qualifizierte Mischtätigkeiten Gestaltung der Arbeitsorganisation Beispiel: adäquate Arbeitszeitmodelle Gestaltung der sozialen Rahmenbedingungen Beispiel: Führungsverhalten ergonomische Arbeitsplatzkonzepte Beispiel: Arbeitsplatzbeleuchtung Das Haus der Arbeitsfähigkeit nach Ilmarinen (Becker & Prümper, 2015)
18 DIN EN ISO Ergonomische Grundlagen bezüglich psychischer Arbeitsbelastung Psychische Belastung ist die Gesamtheit aller Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und psychisch auf ihn einwirken. Psychische Beanspruchung ist die unmittelbare Auswirkung der psychischen Belastung im Individuum in Abhängigkeit von seinen jeweiligen überdauernden und augenblicklichen Voraussetzungen, einschließlich individueller Bewältigungsstrategien.
19 Begriffsbestimmung Belastungs-/Beanspruchungsmodell in der Rechtsprechung Belastungen ArbSchG 5 Arbeitsumgebung 1. Gestaltung, Einrichtung von Arbeitsstätte/Arbeitsplatz 2. physikalische, chemische, biologische Einwirkungen Arbeitsmittel 3. Gestaltung, Auswahl, Einsatz sowie Umgang damit Arbeitstätigkeit 4. Gestaltung von Arbeits- und Fertigungsverfahren, Arbeitsabläufen und Arbeitszeit und deren Zusammenwirken Qualifikation 5. unzureichende Qualifikation und Unterweisung der Beschäftigten, psychische Belastungen 6. bei der Arbeit Ressourcen ArbSchG 5 organisationale Ressourcen - Handlungsspielraum - soziale Ressourcen - soziale Unterstützung - individuelle Ressourcen - Qualifikation - Beanspruchungsfolgen SGB IX Beeinträchtigungen - körperliche Funktionen (z.b. Beschwerden, Krankheiten) - geistige Fähigkeiten (z.b. Konzentrationsmängel) - seelische Gesundheit (z.b. soziale Isolation, Sucht) Arbeitsunfähigkeit Behinderungen Erwerbsunfähigkeit
20 Entwicklung tödlicher Arbeitsunfälle BAuA, 2012, S. 14 (in Anlehnung an SUGA, 2010, S. 167)
21 Entwicklung tödlicher Arbeitsunfälle Maschinen häufigste Quelle Maschinentypen Sondermaschinen und Anlagen, gefolgt von Baufahrzeugen, Kranen, Flurförderzeugen, Lkw und Arbeitsbühnen Menschen häufigste Ursache In mehr als 7 von 10 tödlichen Arbeitsunfällen war die Ursache auf menschliches Versagen zurückzuführen. Nur 5 Prozent der Unfälle gingen auf ein technisches Versagen von Materialien oder Bauteilen zurück. Bentz, Bilinski, Bleyer (2014)
22 Entwicklung Frühberentung Ursachen der Frühberentung in Deutschland ( ) Prozent ,1 28,9 18,6 26,8 25,4 25,2 24,2 35,6 32,3 32,5 33,7 31,1 28,5 29,2 22,6 20,2 18,7 18,1 16,7 16, ,7 39, ,1 42,7 Psychische Störungen Skelett/Muskeln/Bindegewebe Herz/Kreislauferkrankungen Stoffwechsel/Verdauung Neubildungen Psychische Störungen Atmung Nerven/Sinne Haut 15 15,4 15,3 14,7 14,2 13,7 13,6 Skelett/Muskel/Bindegewebe Jahr DRV (2014) Rentenversicherung in Zeitreihen (eigene Darstellung)
23 Entwicklung Arbeitsunfähigkeit Arbeitsunfähigkeit (Tage je beschäftigtes Mitglied) 2013 stieg der Krankenstand der BKK Pflichtmitglieder erneut an BKK Gesundheitsreport 2014, S. 36
24 Entwicklung Burnout Krankheitstage durch das Burnout-Syndrom ( ) Seit 2004 steigen die Krankheitstage mit der Zusatzdiagnose Z73 Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung (unter die auch das Burnout-Syndrom fällt) kontinuierlich an. Lagen in 2004 noch 4,6 Krankheitstage je Männer und Frauen vor, so verzwanzigfachten sich die Krankheitszeiten mit dieser ärztlichen Angabe bis 2012 auf bereits 87,5 AU-Tage für alle BKK Gesundheitsreport 2013, S. 39
25 Die häufigsten Krankheitsarten (Tage) je 100 beschäftigte Pflichtmitglieder 2013 BKK Gesundheitsreport 2014, S. 41
26 Mittlere Falldauer der häufigsten Krankheitsarten 2013 Die längsten Fehlzeiten je Fall verursachen die psychischen Störungen (40,1 AU-Tage je Fall). BKK Gesundheitsreport 2014, S. 44
27 Krankengeldtage nach Krankheitsgruppen je 100 beschäftigte Pflichtmitglieder 2013 BKK Gesundheitsreport 2014, S. 45
28 AU-Kennzahlen prozentuale Verteilung nach Dauerklassen 2013 Die längsten Fehlzeiten je Fall verursachen die psychischen Störungen (40,1 AU-Tage je Fall). Nur 4,0 % der AU-Fälle (Langzeit-AU-Fälle mit über sechs Wochen Dauer) sind für knapp die Hälfte (46,2 %) der Fehlzeiten verantwortlich. BKK Gesundheitsreport 2014, S. 46
29 Prävention psychischer Belastungen Gefährdungsbeurteilung unter Einschluss psychischer Gefährdungen DAK Gesundheitsreport 2013, S. 101 Beschäftigtenbefragung N=3.090 (N=487 für die gestapelte Säule rechts in der Grafik)
30 Gefährdungsbeurteilung Ablauf 1. Arbeitsbereiche und Tätigkeiten festlegen 8. Gefährdungsbeurteilung fortschreiben 2. Untersuchungsgegenstände ermitteln 7. Wirksamkeit überprüfen Dokumentation 3. Gefährdungen beurteilen 6. Maßnahmen durchführen 5. Unterweisung der Beschäftigten 4. Maßnahmen festlegen
31 Gefährdungsbeurteilung Anforderungen Mindestanforderungen für eine theoretisch fundierte und empirisch belegte Gefährdungs-analyse psychischer Belastungen Eine Gefährdungsbeurteilung basiert auf fundierten Theorien bedient sich empirisch erprobter Methoden und Verfahren kombiniert objektive und subjektive Verfahren Quelle: BAuA, Projekt F 1865, 2010, S. 116
32 Begriffsbestimmung basiert auf fundierten Theorien Belastungen ArbSchG 5 Arbeitsumgebung 1. Gestaltung, Einrichtung von Arbeitsstätte/Arbeitsplatz 2. physikalische, chemische, biologische Einwirkungen Arbeitsmittel 3. Gestaltung, Auswahl, Einsatz sowie Umgang damit Arbeitstätigkeit 4. Gestaltung von Arbeits- und Fertigungsverfahren, Arbeitsabläufen und Arbeitszeit und deren Zusammenwirken Qualifikation 5. unzureichende Qualifikation und Unterweisung der Beschäftigten, psychische Belastungen 6. bei der Arbeit Ressourcen ArbSchG 5 organisationale Ressourcen - Handlungsspielraum - soziale Ressourcen - soziale Unterstützung - individuelle Ressourcen - Qualifikation - Beanspruchungsfolgen SGB IX Beeinträchtigungen - körperliche Funktionen (z.b. Beschwerden, Krankheiten) - geistige Fähigkeiten (z.b. Konzentrationsmängel) - seelische Gesundheit (z.b. soziale Isolation, Sucht) Arbeitsunfähigkeit Behinderungen Erwerbsunfähigkeit
33 Begriffsbestimmung bedient sich empirisch erprobter Methoden und Verfahren Belastungen ArbSchG 5 Beanspruchungsfolgen SGB IX Ressourcen ArbSchG 5 KFZA (Prümper et al.,1995) Kurzfragebogen zur Arbeitsanalyse Teil: Belastungen KFZA (Prümper et al.,1995) Kurzfragebogen zur Arbeitsanalyse Teil: Ressourcen WAI (Ilmarinen, 2002) Work Abilty Index (Arbeitsfähigkeitsindex)
34 Begriffsbestimmung bedient sich empirisch erprobter Methoden und Verfahren Belastungen KFZA Beanspruchungsfolgen WAI Ressourcen KFZA Arbeitsinhalte Vielseitigkeit Ganzheitlichkeit Stressoren Qualitative Belastung Quantitative Belastung Arbeitsunterbrechungen Umgebungsbedingungen Ressourcen Handlungsspielraum Soziale Unterstützung Zusammenarbeit Organisationsklima Information/Mitsprache Betriebliche Leistungen Verhältnis der Leistungsfähigkeit der Belegschaft zur Arbeitsanforderung
35 Grobanalyse (zertifiziert durch die Tool-Box der BAuA) Fragebogen zur Grobanalyse der Arbeitstätigkeit (KFZA) Arbeitsinhalte Vielseitigkeit Bei meiner Arbeit habe ich insgesamt gesehen häufig wechselnde, unterschiedliche Arbeitsaufgaben.
36 Arbeitsfähigkeitsindex Definition und Aufbau Der Arbeitsfähigkeitsindex (engl.: Work Ability Index) liefert eine Maßzahl für das Verhältnis der Leistungsfähigkeit zur Arbeitsanforderung Kurzform: 7 Dimensionen mit 23 Items Ergebnis: Punktwert zwischen minimal 7 und maximal 49
37 Arbeitsfähigkeitsindex Dimensionen Der Arbeitsbewältigungsindex (engl.: Work Ability Index) 1. derzeitige Arbeitsfähigkeit im Vergleich zur besten, je erreichten 2. Arbeitsfähigkeit in Relation zu den Arbeitsanforderungen 3. Anzahl der aktuellen, vom Arzt diagnostizierten Krankheiten 4. Geschätzte Beeinträchtigung der Arbeitsleistung durch Krankheiten 5. Krankenstand im vergangenen Jahr 6. Einschätzung der eigenen Arbeitsfähigkeit in zwei Jahren 7. Psychische Leistungsreserven Das Haus der Arbeitsfähigkeit nach Ilmarinen (Quelle: Becker & Prümper, 2015)
38 Gefährdungsbeurteilung Universitätskrankenhaus Becker & Prümper (2015) Titel: Der Einfluss psychischer Belastung auf die Arbeitsfähigkeit von Arbeitnehmern ein Fallbeispiel. N=2006 ArbeitnehmerInnen aller Berufsgruppen differenzierte Betrachtung für verschiedene Tätigkeits- und Altersgruppen Betrachtung der beiden Berufsgruppen Ärzte (n = 230) und Pflegekräfte (n = 331) nur Vollzeitbeschäftigte (Wochenarbeitszeit 38,5h)
39 Arbeitsfähigkeit und Psychische Belastung Psychische Belastung und Arbeitsfähigkeit im Krankenhaus Welche Belastungen erleben Ärzte und Pflegekräfte? Welche Belastungsveränderungen erleben Ärzte und Pflegekräfte in Abhängigkeit von ihrem Lebensalter? Wie ist um die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften bestellt? Wie verändert sich die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften in Abhängigkeit von ihrem Lebensalter? Welche Belastungskomponenten sind grundsätzlich bedeut-sam für die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften?
40 Belastung bei Ärzten und Pflegekräften Unterschiede zwischen den Berufsgruppen gem. KFZA hoch 5 ** ** ** ** KFZA-Mittelwerte 4 3 3,7 3,5 3,6 3,3 2,42,5 3,93,8 3,3 3,2 3,3 3,1 2,9 2,9 3,7 3,5 3,3 3,3 3,1 2,9 2,9 2,9 2 niedrig 1 Ärzte Pflegekräfte ** p.01
41 Arbeitsfähigkeit und Psychische Belastung Psychische Belastung und Arbeitsfähigkeit im Krankenhaus Welche Belastungen erleben Ärzte und Pflegekräfte? Welche Belastungsveränderungen erleben Ärzte und Pflegekräfte in Abhängigkeit von ihrem Lebensalter? Wie ist um die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften bestellt? Wie verändert sich die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften in Abhängigkeit von ihrem Lebensalter? Welche Belastungskomponenten sind grundsätzlich bedeut-sam für die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften?
42 Arbeitsinhalte im Altersverlauf Detailbetrachtung auf Skalenebene Handlungsspielraum hoch 5 Ärzte erleben mit zunehmendem Alter Handlungsspielraum ,3 n=101 2,7 n=39 3,3 n=61 2,7 n=122 3,3 n=75 3,1 n=43 3,6 n=24 3,2 n=84 Ärzte Pflegekräfte einen signifikant höheren Handlungsspielraum (Selbstbestimmung der Arbeitsschritte / Einfluss auf Zuteilung der Arbeit / Möglichkeit der selbständigen Arbeitsplanung und -einteilung) (p =.000) keine Veränderungen bei den Pflegekräften niedrig Alter
43 Arbeitsinhalte im Altersverlauf 60plus Detailbetrachtung auf Skalenebene Handlungsspielraum hoch 5 Aber: Handlungsspielraum ,3 n=101 2,7 n=39 3,3 n=61 2,7 n=122 3,3 n=75 3,1 n=43 3,8 n=17 3,1 n=72 3,3 n=12 3,3 n=7 Ärzte Pflegekräfte leichte Abnahme des Handlungsspielraums bei Ärzten ab 60plus keine Veränderungen bei den Pflegekräften niedrig Alter
44 Arbeitstätigkeit im Altersverlauf Detailbetrachtung auf Itemebene Vielseitigkeit: Lernen neuer Dinge hoch 5 Vielseitigkeit (Lernen neuer Dinge) Neues dazu lernen? ,8 n=39 3,6 n=123 3,6 n=43 3,8 n=24 3,7 n=104 3,6 n=62 3,4 n=77 3,1 n=86 Ärzte Pflegekräfte bleibt bei den Ärzten über alle Altersstufen auf hohem Niveau erhalten Für Pflegekräfte nimmt die Vielseitigkeit der Arbeit (Lernen neuer Dinge) mit zunehmendem Alter kontinuierlich ab (p =.000). niedrig Alter
45 Arbeitstätigkeit im Altersverlauf 60plus Detailbetrachtung auf Itemebene Vielseitigkeit: Lernen neuer Dinge hoch 5 Aber: Neues dazu lernen? ,8 n=39 3,6 n=123 3,6 n=43 3,9 n=17 3,7 n=104 3,6 n=62 3,4 n=77 3,1 n=73 3,6 n=7 3,0 n=13 Ärzte Pflegekräfte leichte Abnahme der Vielseitigkeit: Lernen neuer Dinge bei Ärzten ab 60plus Trend bei den Pflegekräften setzt sich fort niedrig Alter
46 Arbeitsfähigkeit und Psychische Belastung Psychische Belastung und Arbeitsfähigkeit im Krankenhaus Welche Belastungen erleben Ärzte und Pflegekräfte? Welche Belastungsveränderungen erleben Ärzte und Pflegekräfte in Abhängigkeit von ihrem Lebensalter? Wie ist um die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften bestellt? Wie verändert sich die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften in Abhängigkeit von ihrem Lebensalter? Welche Belastungskomponenten sind grundsätzlich bedeut-sam für die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften?
47 Arbeitsfähigkeit nach Berufsgruppen 100% 14,2% signifikant bessere Arbeitsfähigkeit bei 80% 38,7% WAI "sehr gut" (44-49) den Ärzten als bei den Pflegekräften (p =.000) 60% 46,2% WAI "gut" (37-43) WAI "mäßig" (28-36) 40% 43,5% WAI "kritisch" (7-27) 20% 29,3% 16,5% 0% Ärzte 1,3% 10,3% Pflegekräfte
48 Arbeitsfähigkeit im Altersverlauf Arbeitsfähigkeitsindex ,7 n=39 41,1 n=123 38,9 n=105 37,0 n=62 41,0 n=44 41,1 n=24 36,4 n=77 35,0 n=87 Ärzte Pflegekräfte Ärzte haben eine signifikant höhere Arbeitsfähigkeit als Pflegekräfte (p.01) Mit zunehmendem Alter unverändert hohe Arbeitsfähigkeit bei den Ärzten (n. s.) tendenziell signifikante Abnahme der Altersfähigkeit bei den Pflegekräften 14 (p.1) Alter
49 Arbeitsfähigkeit im Altersverlauf 60plus Arbeitsfähigkeitsindex ,7 n=39 41,1 n=123 38,9 n=105 37,0 n=62 41,0 n=44 36,4 n=77 42,3 n=17 36,1 n=74 38,3 n=7 28,5 n=13 Ärzte Pflegekräfte Ärzte haben eine signifikant höhere Arbeitsfähigkeit als Pflegekräfte (p.01) Mit zunehmendem Alter unverändert hohe Arbeitsfähigkeit bei den Ärzten, leichte Abnahme ab 60plus signifikante Abnahme der Arbeitsfähigkeit bei den Pflegekräften ab 60plus 14 (p.05) Alter
50 Arbeitsfähigkeit und Psychische Belastung Psychische Belastung und Arbeitsfähigkeit im Krankenhaus Welche Belastungen erleben Ärzte und Pflegekräfte? Welche Belastungsveränderungen erleben Ärzte und Pflegekräfte in Abhängigkeit von ihrem Lebensalter? Wie ist um die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften bestellt? Wie verändert sich die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften in Abhängigkeit von ihrem Lebensalter? Welche Belastungskomponenten sind grundsätzlich bedeutsam für die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften?
51 Belastungskomponenten und Arbeitsfähigkeit Skala Handlungsspielraum Arbeitsfähigkeitsindex ,0 35,2 45,8 39,0 Ärzte Pflegekräfte Für Ärzte steht der Handlungsspielraum (Selbstbestimmung der Arbeitsschritte / Einfluss auf Zuteilung der Arbeit / Möglichkeit der selbständigen Arbeitsplanung und -einteilung) in signifikant positivem Zusammenhang mit ihrer Arbeitsfähigkeit (p.01). Steigerungspotiential von 8,8 WAI-Pkt. 14 Der leichte Anstieg bei den Pflege niedrig hoch kräften (3,8 WAI-Punkte) hat keinen signifikanten Einfluss auf ihre Arbeitsfähigkeit Handlungsspielraum
52 Belastungskomponenten und Arbeitsfähigkeit Skala Qualitative Arbeitsbelastung 49 44,8 Für Ärzte stehen die qualitativen Ar- Arbeitsfähigkeitsindex ,7 34,3 34,4 Ärzte Pflegekräfte beitsbelastungen (Kompliziertheit der Arbeit / Anforderungen an Konzentrationsfähigkeit) in signifikant negativem Zusammenhang mit ihrer Arbeitsfähigkeit (p 01). Steigerungspotiential von 10,5 WAI-Pkt. Die leichte Abnahme bei den Pflege- 14 kräften (4,3 WAI-Punkte) hat keinen signifikanten Einfluss auf ihre Arbeitsfähigkeit niedrig hoch Qualitative Arbeitsbelastung
53 Belastungskomponenten und Arbeitsfähigkeit Skala Soziale Rückendeckung Item Verlass auf Vorgesetze Arbeitsfähigkeitsindex ,3 33,5 42,8 39,0 Ärzte Pflegekräfte Differenzierte Betrachtung der Items Ärzte als auch Pflegekräfte haben mit zunehmendem Verlass auf Vorgesetze eine signifikant höhere Arbeitsfähigkeit (p.01). Steigerungspotiential von 6,5 WAI-Pkt. für Ärzte 5,5 WAI-Pkt. für Pflegekräfte Der Verlass auf Kollegen steht nicht in Zusammenhang mit der Arbeitsfähig keit niedrig hoch Verlass auf Vorgesetze
54 Arbeitsfähigkeit und Psychische Belastung Zusammenhang zwischen Belastungskomponenten und Arbeitsfähigkeit Zusammenhang zwischen Belastungskomponenten und Arbeitsfähigkeit bei Ärzten praktisch bedeutsam praktisch unbedeutsam Welche Belastungskomponenten sind bedeutsam für die Arbeitsfähigkeit der beiden Berufsgruppen? praktisch bedeutsam Soziale Rückendeckung (insbesondere Verlass auf Vorgesetze) Quantitative Arbeitsbelastung Pflegekräften praktisch unbedeutsam Handlungsspielraum Qualitative Arbeitsbelastung Umgebungsbelastung Betriebliche Leistungen Zusammenarbeit Vielseitigkeit Ganzheitlichkeit Arbeitsunterbrechung Information und Mitsprache (hierarchische lineare Regressionen AV: WAI, UVs: KFZA-Skalen, Alter als Kovariate auspartialisiert, Tests der Steigungskoeffizienten sind signifikant mit p.05)
55 Gefährdungsbeurteilung Universitätskrankenhaus Maßnahmenentwicklung Prümper (2015) Titel: Von der KFZA-Grobanalyse zur IPLV- Feinanalyse. Eine Methode zur Maßnahmenentwicklung in der Evaluierung psychischer Belastung.
56 Maßnahmenentwicklung Welche Belastungen erleben Ärzte und Pflegekräfte? beide Berufsgruppen: hohe Quantitative Arbeitsbelastung (Arbeitsmenge/Zeitdruck) auf den ersten Blick: im Großen und Ganzen keine praktisch bedeutsamen Unterschiede zwischen den Berufsgruppen
57 Maßnahmenentwicklung Welche Belastungsveränderungen erleben Ärzte und Pflegekräfte in Abhängigkeit von ihrem Lebensalter? Ärzte erleben mit zunehmendem Alter einen signifikant höheren Handlungsspielraum selbiger wird jedoch erst ab dem 40. Lebensjahr annährend so hoch erlebt wie bei Pflegekräften leichte Abnahme des Handlungsspielraums ab 60plus Pflegekräfte keine Veränderungen des Handlungsspielraums bei den Pflegekräften Pflegekräfte erleben mit zunehmendem Alter eine signifikant geringere Vielseitigkeit der Arbeit (Lernen neuer Dinge) bei Ärzten über alle Altersstufen auf hohem Niveau
58 Maßnahmenentwicklung Maßnahmen Ärzte Förderung von Handlungsspielräumen in jüngerem Alter, ( Der Arzt stößt ständig an Handlungsgrenzen, etwa durch hierarchische Befugnisse. ) Stabilisierung der Handlungsspielräume bei älteren Ärzten Pflegekräfte Wissen und Kompetenz müssen in immer kürzeren Abständen erneuert werden. Nur knapp 35 % der Pflegekräfte gibt an, bei Bedarf eine Fort- und Weiterbildung zu erhalten. Mehr als 60 % sind mit der Unterstützung ihres Arbeitgebers bei Fort- und Weiterbildungen unzufrieden.
59 Maßnahmenentwicklung Wie ist um die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften bestellt? Ärzte: gute Arbeitsfähigkeit und deutlich besser als die der Pflegekräfte Pflegekräfte: sukzessive Abnahme der Altersfähigkeit ab 40plus auf ein mäßiges und damit zu verbesserndes Niveau beide Berufsgruppen: Abnahme ab 60plus
60 Maßnahmenentwicklung Welche Belastungskomponenten sind für die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften bedeutsam? beide Berufsgruppen: Soziale Rückendeckung (insbesondere Verlass auf Vorgesetze) Ärzte: Handlungsspielraum, Qualitative Arbeitsbelastung, Umgebungsbelastung, Betriebliche Leistungen Pflegekräfte: Quantitative Arbeitsbelastung
61 Maßnahmenentwicklung Maßnahmen beide Berufsgruppen systematische Führungskräfteentwicklung; evaluiertes Führungsverhalten; strukturierte Mitarbeitergespräche; förderliche Gesundheitsgespräche,
62 Maßnahmenentwicklung Maßnahmen Ärzte Handlungsspielraum: Gestaltung von Spielraum und Autonomie bei der Organisation des eigenen Arbeitsplatzes; eigenes Zeit- und Finanzbudget zur Realisierung von Fortbildungsaktivitäten, Qualitative Arbeitsbelastung: eigene Stationsärzte, Erarbeitung von Standard Operating Procedure für häufige und besonders relevante Krankheitsbilder, Umgebungsbelastung: ausreichende Untersuchungs- und Behandlungszimmer; ausreichend dimensionierte Dienstzimmer; angemessene Bereitschaftsdienstzimmer; Computerarbeitsplätze; Betriebliche Leistungen: Vergütung (kritisch: befristete Verträge), Wertschätzung und Weiterentwicklungsmöglichkeiten
63 Maßnahmenentwicklung Maßnahmen Pflegekräfte Quantitative Arbeitsbelastung: realistischer Personaleinsatz; Schichtdienst; Pausenreglung; Aufgabenkritik (Hierarchisierung von patientennahen und -fernen Aufgaben (z.b. Organisation, Dokumentation); Verhältnis: Pflegekraft/Patienten;
64 Rechtliche Grundlagen im Arbeitsschutz ArbSchG 3: Grundpflichten des Arbeitgebers 3 Grundpflichten des Arbeitgebers (1) Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung der Umstände zu treffen, die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit beeinflussen. Er hat die Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen und erforderlichenfalls sich ändernden Gegebenheiten anzupassen. Dabei hat er eine Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten anzustreben.
65 Wirksamkeitsüberprüfung Die Verfahren und die Vorgehensweise zur Überprüfung der ausgewählten Maßnahmen werden auf ihre Durchführung und Wirksamkeit festgelegt in Form von: Durchführungsüberprüfung Maßnahmenüberprüfung Wirkungsüberprüfung Erhaltungsüberprüfung
66 Wirksamkeitsüberprüfung Die Verfahren und die Vorgehensweise zur Überprüfung der ausgewählten Maßnahmen werden auf ihre Durchführung und Wirksamkeit festgelegt in Form von: Durchführungsüberprüfung Maßnahmenüberprüfung Wirkungsüberprüfung Erhaltungsüberprüfung
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