PROTOKOLL KOST Vernetzungstreffen

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1 PROTOKOLL KOST Vernetzungstreffen Datum / Uhrzeit Ort Moderation / Protokoll TeilnehmerInnen Anhänge (Mail) 29. Februar 2015, Uhr Sozialministeriumservice Babenbergerstraße 5, 1010 Wien Sitzungszimmer 108, 1. Stock BundesKOST Siehe Ende des Protokolls Alle Mailanhänge und Unterlagen können auch vom Bundes- KOST-Websitelink_KOST Vernetzungstreffen (= verdeckter Link, nur für KOST Vernetzung intern zur Verwendung!) heruntergeladen werden: hier 1. Begrüßung der TeilnehmerInnen: Thomas Eglseer, BundesKOST Es wurden die neuen Kolleginnen und Kollegen der Koordinationsstellen begrüßt und kurz vorgestellt: Mag.a Nicole Borovsky (KOST Kärnten), Mag.a Sandra Schwarzenbacher (KOST Steiermark) und DSA Birgit Fiel (KOST Vorarlberg). Seitens der KOST Vorarlberg nahm ebenfalls der Geschäftsführer des BIFO, Dr. Klaus Mathis, an der Veranstaltung teil. Künftig wird jedoch primär Birgit Fiel bei den Treffen anwesend sein. Hinweis: Krankheitsbedingt konnte Ingrid Hofer, Koordinationsstelle Jugend- Bildung-Beschäftigung, nur am Vormittag (Tagesordnungspunkte: Zusammenarbeit JU OJA, Nachholen des Pflichtschulabschlusses) am Treffen teilnehmen. 2. Zusammenarbeit JU OJA (Außerschulische) in den Bundesländern Das Thema wurde von der BundesKOST eingebracht. Die Jugendcoaching-Zielgruppe Außerschulische und davon insbesondere die NEETs gewinnen seitens des SMS und anderer relevanter Stakeholder im Bereich verstärkt an Aufmerksamkeit, unter anderem auch hinsichtlich der AusBildung bis 18. Katrin Fliegenschnee informierte in einer Übersicht über die schulischen / außerschulischen Teilnahmen im JU im Jahr (Powerpoint, siehe Mailanhang und BundesKOST-Websitelink_KOST Vernetzungstreffen: hier ) Seite 1 von 12

2 1. Befragung Jugendzentren Die BundesKOST informierte die regionalen KOSTs über eine im Auftrag der SMS Stabsabteilung geplante Befragung von Jugendzentren in den Bundesländern. Vorrangiges Ziel der Befragung ist die Abklärung, ob zwischen Jugendzentrum und Jugendcoaching bereits Kontakte bestehen und wie die Größendimension der Zielgruppe Außerschulische (insb. NEETs) eingeschätzt wird. Für die Befragung sollen jene Jugendzentren im Bundesland ausgewählt werden, die sich in Ballungszentren und/oder Regionen mit schwierigeren Strukturen befinden, wo ein hoher NEET-Anteil an das Jugendzentrum frequentierenden Jugendlichen besteht bzw. anzunehmen ist. Es ist nicht Voraussetzung, dass das Jugendzentrum bisher bereits (intensiv) mit dem Jugendcoaching zusammengearbeitet hat. Anzahl an auszuwählenden Jugendzentren pro Bundesland: o 4-5 für NOE, OOE, STM, WIE o 3-4 für KTN, SBG, TIR o 2-3 für VBG, BGL Zur Durchführung der Befragung benötigt die BundesKOST die Mitarbeit seitens der regionalen KOSTs hinsichtlich: Nennung der genannten Anzahl an Jugendzentren, inklusive Kontaktdaten einer Ansprechperson, die für die Befragung zur Verfügung steht. Kurze Info, warum diese Jugendzentren ausgewählt wurden und/oder sonstige Infos, die für die Befragung relevant erscheinen. Bezüglich der Kommunikations-Linie wurde seitens einiger regionaler KOSTs darauf hingewiesen, dass ein konkreter Arbeitsauftrag an die regionalen KOSTs seitens der SMS Landesstellen erforderlich ist. 2. Gruppenarbeit Im Rahmen von Gruppenarbeiten setzten sich die KOSTs mit folgenden Fragestellungen auseinander: 1. Woher bekommen die Jugendcoaches ihre Außerschulischen? Von welchen Einrichtungen? 2. Zu welchen außerschulischen Einrichtungen/Dachverbände (OJA, Kinderund Jugendhilfe etc.) haben die regionalen KOSTs Kontakte/Vernetzung? 3. Wie funktioniert/läuft die Zusammenarbeit zwischen JU außerschulischen Einrichtungen, insbes. mit OJA (Jugendzentren)? Seite 2 von 12

3 Kurz zusammengefasst ist festzuhalten, dass die Jugendcoaches über eine Vielzahl an Einrichtungen zu der JU-Zielgruppe Außerschulische gelangen. In fast allen Bundesländern sind zentrale Einrichtungen: Offene Jugendarbeit, Kinderund Jugendhilfe, AMS, Justizanstalten. Auch die Selbstmeldung oder die Meldung durch Angehörige (Eltern, Großeltern, Geschwister etc.) spielt in allen Bundesländern eine Rolle. Darüber hinaus wurden zb. von manchen Bundesländern genannt: Präsenz des JU im öffentlichen Raum (SBG), Psychiatrie (OOE, WIE, TIR), Tagelöhnerprojekte (STM), Justizanstalten etc. Zwischen den KOSTs und der OJA gibt es mit Ausnahme von NOE und OOE in allen Bundesländern Kontakt (seitens der KOSTs im BGL, KTN, SBG punktuellen/anlassbezogenen, seitens der KOST VBG sehr intensiv). In OÖ findet auf Bezirksebene eine Vernetzung zwischen allen Akteuren/Akteurinnen am Übergang Schule Beruf statt. In Wien wird die KOO zu Vernetzungstreffen der OJA eingeladen um über Neuigkeiten zu berichten. Die OJA ist zu den Trägernetzwerktreffen der KOO eingeladen. Der Landesjugendreferent ist in der Stgr. Wiener Ausbildungsgarantie. Eine Zusammenarbeit/Vernetzung zwischen JU und OJA/JUZ gibt es in allen Bundesländern, teils punktuell/anlassbezogen, teils standardisiert (regelmäßige Anwesenheit von JUCOs in JUZ in: SBG, STM, VBG). In KTN, NOE und OOE gibt es einen eigenen Träger mit Zuständigkeit für die Außerschulischen/NEETs, in SBG und TIR einen Träger mit Zuständigkeit für Höhere Schulen + NEET und in TIR ist die POJAT Plattform Offene Jugendarbeit Tirol gleichzeitig auch JU Träger. Betont wurde, dass die Arbeit mit der Zielgruppe der Außerschulischen ressourcenintensiver im Vergleich zu der Zielgruppe der Schulischen ist. Die detaillierte Zusammenfassung der Ergebnisse der Gruppenarbeiten befindet sich im Mailanhang (ju oja zusammenarbeit_kost treffen ). Aufgrund der Ergänzungen/Anpassungen der regionalen KOSTs im Zuge des Protokollerstellung-Procederes kann dieses Dokument (geringfügig) von den auf Flipchart festgehaltenen Ergebnisse abweichen. Das Dokument sowie die Fotos der erarbeiteten Flipcharts können unter dem BundesKOST-Websitelink_KOST Vernetzungstreffen heruntergeladen werden: hier 3. Nachholen des Pflichtschulabschlusses Seitens der KOST Tirol wurde als Thema eingebracht: Wie stellt sich die Nachholung des Pflichtschulabschlusses in den Bundesländern dar? Folgende Fragen wurden in diesem Zusammenhang behandelt: Seite 3 von 12

4 Beginn der Kurse (1x im Jahr, öfter)? Einstieg während Kurslaufzeit möglich oder nicht? Wo werden die Kurse angeboten in verschiedenen Städten oder nur in Hauptstadt? Sonstige Infos zum Thema? Die Ergebnisse wurden auf Flipcharts festgehalten und werden im Mailanhang mitgeschickt bzw. können die Fotos vom BundesKOST-Websitelink_KOST Vernetzungstreffen heruntergeladen werden: hier Werner Blank (KOST NOE) informierte darüber, dass er zu diesem Thema umfassende Unterlagen hat, die er den KOSTs bzw. der BundesKOST vor Aussendung dieses Protokolls bereits übermittelt hat. 4. Zusammenarbeit Jugendcoaching (JU) Lehrlingscoaching (LC) Der Tagesordnungspunkt wurde von der BundesKOST eingebracht. Thomas Eglseer informierte einleitend über das Vernetzungstreffen der Bundes- KOST mit der Koordinationsstelle Lehrlingscoaching (unter Beteiligung von Gabriele Krainz, Stabsabteilung des SMS) am Das Lehrlingscoaching wurde mittlerweile österreichweit ausgerollt, die Zahlen an Coachings steigen bereits unterschiedlich nach Bundesland stärker an. Eine gute Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen JU und LC wird seitens aller beteiligter Akteure und Akteurinnen als wichtig erachtet. Gabriele Krainz informierte in einem Mail ( ) die SMS LST (Rehaleitungen) darüber, dass im Sinne eines weiteren Schrittes der Zusammenarbeit auf Bundeslandebne eine Einladung der relevanten Personen des LC in die regionalen Steuerungsgruppen wichtig ist. Die Einladung soll durch die regionalen KOSTs erfolgen. Die Bundes- KOST übermittelte den regionalen KOSTs bereits im Vorfeld des KOST Vernetzungstreffens die aktuelle LC-Kontaktliste, die von der Koordinationsstelle LC zur Verfügung gestellt wurde, kann vom BundesKOST- Websitelink_KOST Vernetzungstreffen heruntergeladen werden: hier Die BundesKOST händigte den KOSTs LC-Folder aus. Die Folder sollten demnächst von allen Lehrlingsstellen in den Bundesländern beziehbar sein bzw. können auch von der Koordinationsstelle LC angefordert werden. Zusammenarbeit JU LC in den Bundesländern Um einen Überblick hinsichtlich der aktuellen Zusammenarbeit zwischen JU LC in den Bundesländern zu gewinnen wurden folgende Fragen bearbeitet. Seite 4 von 12

5 Ist LC in der/den Steuerungsgruppen (STGR) vertreten? o Falls ja: -> In welcher/welchen STGR? -> Wer ist vertreten - Trägereinrichtung und/oder Lehrlingsstellen? Gibt/Gab es Kontakt zwischen regionaler KOST und den Koordinatorinnen/Koordinatoren der Lehrlingsstellen? Gibt/Gab es Kontakt zwischen regionaler KOST und den Trägern? Gibt es Kontakte zwischen JUCOs und LCOs? Wie läuft generell die Zusammenarbeit JU LC im Bundesland? Kurz zusammengefasst lässt sich festhalten, dass bereits in fast allen Bundesländern 1 die Lehrlingsstellen in den regionalen STGR vertreten sind oder dies in Vorbereitung ist (Ausnahme: OOE). Ebenfalls bestehen bereits in fast allen Bundesländern (Ausnahme: BGL) Kontakte zwischen den regionalen KOSTs und den Lehrlingsstellen sowie zwischen den KOSTs und LC Trägern (Ausnahme: BGL; in KTN und VBG in Vorbereitung). Kontakte zwischen den Jugendcoaches (JUCOs) und Lehrlingscoaches (LCOs) gibt es in allen Bundesländern mit Ausnahme von BGL und NOE (hier in Planung). Die detaillierten Ergebnisse sind in einer Übersicht zusammengefasst, siehe Mailanhang ju lc zusammenarbeit_kost treffen Aufgrund der Ergänzungen/Anpassungen der regionalen KOSTs im Zuge des Protokollerstellung- Procederes kann dieses Dokument (geringfügig) von den auf Flipchart festgehaltenen Ergebnissen abweichen. Die Übersicht sowie das fotografierte Flipchart können unter dem BundesKOST-Websitelink_KOST Vernetzungstreffen heruntergeladen werden: hier Die Übersicht wird von der BundesKOST der Koordinationsstelle LC zur Information weitergeleitet. 5. Inhaltliche Austausch-Runde: Aktuelles/Neuigkeiten/Stand der Dinge BundesKOST Vernetzung BundesKOST mit DÖJ Dachverband Österreichischer Jugendhilfeeinrichtungen (Treffen am unter Beteiligung von Gabriele Krainz). Der DÖJ wies dabei unter anderem auf die besondere Sensibilität der Zielgruppe hin. Wichtig wäre in diesem Zusammenhang eine konstante Bezugsperson seitens der JU Beratung. Die DÖJ MitgliederInnen-Liste wird von der BundesKOST den KOSTs über- 1 Wien ist in den folgenden Ausführungen nicht berücksichtigt siehe Hinweis unter Punkt 1, Seite1. Seite 5 von 12

6 mittelt, siehe Mailanhang mitglieder doej_ _bundeskost Die Liste wurde der BundesKOST am geschickt. Laut DÖJ vertritt der Dachverband bald ca. 75% der privaten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen vertreten. Übersicht Regionale Koordinationsstellen / Bundesweite Koordinationsstelle : Die aktuellen Updates befinden sich hier: Jene KOSTs, bei denen das Update (detailliertes Info-Sheet) für Beginn 2016 noch aussteht, schicken die Infos Thomas Eglseer. Dadurch wird die Aktualität der Kontaktdaten und der Infos zu den Koordinationsstellen gewährleistet. Überblick zur PS 2016: siehe Mailanhang ps_traeger_oesterreich_2016.pdf Findet sich auf der BundesKOST-Website Überblick zu Schnittstellen NEBA-Leistungen : siehe Mailanhang neba_schnittstellen_stand Der Überblick kann auch von der MBI Beratungsdatenbank heruntergeladen werden: FAQs ->Projektförderung MBI Infos + FAQ > Dokument Monitoring Berufliche Integration. INFOS und FAQ für Projekte > Kapitel 7, Parallelbetreuungen (Seite 6) Info-Sheet zur Zusammenarbeit BundesKOST regionale KOST ( Spielregeln ): Der Stand des Dokuments ist nicht Dezember 2016, sondern Dezember JU Projektleitungen Österreich Treffen : Teilnahme + Präsentation von Katrin Fliegenschnee. Präsentation ju_auszuege aus dem mbi, siehe Mailanhang. BAS Vernetzungstreffen : Teilnahme + Präsentation von Katrin Fliegenschnee und Diana Latzko. Präsentation bas_auszuege aus dem mbi_ siehe Mailanhang. Datenauswertungen: Intensive Datenauswertungen zu den NEBA Angeboten Die BundesKOST informiert darüber dass seit Beginn des Jahres 2016 nun für alle NEBA Angebote Teilnahmebefragungen zur Verfügung stehen. Die bisherige Teilnahmebefragung im JU wurde auch überarbeitet, Fragen und Skalenbreite unterscheiden sich zur vorhergehenden Version. Daher ist es besonders wichtig, dass nur aktuelle Fragebögen ausgefüllt werden, da sonst keine Vergleichbarkeit besteht. Papierbögen befinden sich auf der NEBA-Website im Download-Bereich. Im Download-Bereich des Jugendcoachings befinden sich momentan ebenfalls noch alte Versionen der JU Teilnahmebefragung (Stand durch Datum am Ende gekennzeichnet), es wurde schon weitergeleitet dass diese alten Versionen heraus genommen werden sollen. Eine mit den aktiven Links zu den Online-Teilnahmebefragungen der jeweiligen Angebote für das Jahr 2016 wurde Ende letzten Jahres von Gabriele Krainz an die LST mit der Bitte um Weiterleitung an die NEBA Träger verschickt. Seite 6 von 12

7 Artikel zum Jugendcoaching: Erschienen auf Zum Artikel: hier Veranstaltungen: Burgenland Bundesweite STGR JU/PS am dabei-austria Veranstaltungen: JU Fachtage 19./ (Programm siehe Mailanhang), AASS Fachtage 11./ SMS interne Fachtagung ÜSB in Traunkirchen, Nächstes KOST Treffen Juli 2016 in Wien Personalnachbesetzung ab (Christian Radosztics) Steuerungsgruppe neu: Schnittmenge aus Steuerungsgruppen BAS + JU/PS (-> A18?!?) Arbeitsschwerpunkte: o Regionale Vernetzungsgruppen Jugendarbeit o Problem-Schnittstellen im JU (AHS) o Kommunikationsfluss: SMS Träger KOST BMASK/BundesKOST sowie Träger <-> Umfeld o MBI Auswertungen (Rückspiegelung -> siehe Kommunikationsfluss) o Website (-> Angebotslandschaft), Newsletter, Facebook o AusBildung bis 18 o Außerschulische Jugendliche (Flüchtlinge!) Kärnten Regelmäßige Vernetzung: JU PS SMS KOST (seit > 3 Treffen) Workshop: Schnittstelle JU/PS o BO im Vorfeld der PS o Schärfung Übergangsprocedere o Herausforderungen 2016 Steuerungsgruppe S-B 02/2016 o Wechsel bei Vertretung der Schulpsychologie o Aktueller Infoaustausch (AMS, ESF, LC) o 2x Fachinput KOST: Präsentation Studie von Dr. in Karli Entwicklung der Bildungssituation in Kärnten + MBI-Auswertung JU/PS 2015, Ktn.-Ö. Niederösterreich Vorbereitungskurse für Pflichtschulabschluss Problematik NEET Region Wr. Neustadt Stadt+Land Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (in NÖ ca ) Vergrößerung der KOST NÖ in allen Belangen (Raum, Personal,..) Seite 7 von 12

8 Wie geht es weiter mit AusBildung bis 18! Oberösterreich Jahresberichte der KOST OOE zu JU und PS Spezifische Auswertungen (zb. JU JAASS, Schülerinnenzahlen -> Pflichtschule JU) JU vor der BAS (Teillehrgänge) Vernetzung der Akteure/Akteurinnen (v.a. NEBA-Projekte) Salzburg Es steht an Abstimmungstreffen Landesberufsschulen (-> NEBA-Projekte, -> AMS- Projekte) Schulsteuergruppe BMHS/AHS (-> Flüchtlinge) Veränderung Steuergruppe (-> Industriellenvereinigung neu dabei) Ausbildungspflicht bis 18 (-> Veränderungen für KOST, Steuergruppen) Gender Mainstreaming Seminar für KOST Steiermark Standort aufbau Konstituierung KOST STM Testphase Stop Dropout an 10 AHS Standorten in der Steiermark (Entwicklung wurde von Landesstelle Stmk. beauftragt). Steiermärkisches Behindertengesetz und Verwaltungsvereinbarung unter den Fördergebern Grenzen der Angebote zwischen AMS, SMS und Land Stmk. Arbeitsgruppe zur Wissenswerkstatt in der PS wird stattfinden. Ab 1.3. sind alle NEBA-Angebote in der Koordinationsstelle Übergang Schule- Beruf Steiermark gebündelt. AusBildung bis 18 ist rundum Tehma. Schnittstellen JU PS JAASS Übernahme PS AMS -> Rolle bzw. die Übergangsphase hin zum AFit Produktionsschule Konzept 10./11./12. Schuljahr nur mehr mit Genehmigung der LSI eine weitere Lücke in der Angebotslandschaft! MBI Auswertungen Lücken! Reserven im JU ausgeschöpft AHS Spezial Projekt: An 4 AHS Standorten sind JUCOs vor Ort Tirol KOST JU/PS Vorbereitung STGR ÜSB Seite 8 von 12

9 MBI Einarbeitung Vernetzung Schulpsychologie Integrationsmodule 2016 (Bericht wird erstellt und liegt nach Ostern vor) Aktualisierung A18 KOST Tirol betreut die JU-Website Tirol Vorarlberg AusBildung bis18 (-> Informationseinholung und weitergabe, -> Fachtagung im Juni 2016) Betreuung der Gremien: STGR, Beirat, NEBA-Austauschgruppe, JU- Austauschgruppe Angebotslandschaft (-> Aktualisieren, -> mit vertiefenden Infos ergänzen) Überblick und Einarbeitung Anmerkung: BIFO ist seit Jänner 2016 Träger der KOST Vbg. Zusammenfassende Informationen zur KOST Vbg. und BIFO siehe Mailanhang kost vbg_infos kost vbg u bifo_ pdf Wien Ingrid Hofer konnte krankheitsbedingt nicht an der Austausch-Runde teilnehmen. Nachtrag: Aktualisierung aller 182 Infosheets der HP ist fast abgeschlossen Auswertung der TN-Daten aller 10 CGW Berufsqualifizierungseinrichtungen des FSW Vorbereitung des BeSt Auftrittes der JUCOs, dieses Jahr in Zusammenarbeit mit 2 Produktionsschulen Tagung des Arbeitskreises Rückversicherung Sitzung des Trägernetzwerks (Fokus: Ausgrenzungsgefährdete Jugendliche) sowie der VernetzungWien:Jugendliche (Fokus: behinderte Jugendliche) zu Neuigkeiten und Änderungen in der Angebotslandschaft, sowie Austausch der Projekte untereinander Laufende Informationsarbeit (infomails, Präsentationen auf der PH/ bei Trägern bzw. im Rahmen von Netzwerkeinladungen etc.) Begleitung des Pilotprojektes JUCO 8. Schuljahr Analyse der Begutachtungslandschaft für MmB mit Fokus auf Arbeits- bzw. Erwerbsfähigkeit Jahresbericht und Jahresabrechnung Weitere Infos Fortbildungen zur UN-Konvention: Siehe Seite 67 in den Förderungsgrundla- Seite 9 von 12

10 gen des Sozialministeriums im Bereich der Beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung: /foerderungsgrundlagen_i_projektfoerderungen_-_endfassung.pdf Es gibt seitens des Wirtschaftsministeriums (und des Sozialministeriums?) einen Fördertopf in der Höhe von 10 Mio. Euro, der für Projekte gedacht ist, welche asylberechtigte Jugendliche und subsidiär Schutzberechtigten soweit vorbereitet, dass diese eine duale Ausbildung im Anschluss machen können. Ansprechperson diesbezüglich ist Mag. Alexander Hoffmann, WKO Inhouse GmbH. 6. Gatekeeping Funktion JU (JU-PS, JU-BAS) Aus zeitlichen Gründen konnte der geplante TOP zur Gatekeeping Funktion des JU nicht bearbeitet werden. Das Thema wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Seite 10 von 12

11 7. TeilnehmerInnen Seite 11 von 12

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