Bericht zur Tagung. Mehr Bio-Lebensmittel in Kommunen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bericht zur Tagung. Mehr Bio-Lebensmittel in Kommunen"

Transkript

1 Bericht zur Tagung Mehr Bio-Lebensmittel in Kommunen Möglichkeiten Rahmenbedingungen Beispiele Ziel der Tagung war es, Städte und Gemeinden sowie weitere Träger öffentlicher Einrichtungen dazu zu motivieren, sich mit dem Thema Bio-Lebensmittel in der Gemeinschaftsverpflegung auseinanderzusetzen und Schritte in diese Richtung anzustoßen. Einen besonderen Fokus legten die Veranstalter auf die Frage, wie Kommunen im Rahmen des Vergaberechts bei der Beschaffung den Einsatz von Bio-Lebensmitteln voranbringen können. Wie dies gelingen kann, zeigten Erfahrungsberichte aus verschiedenen Kommunen und Praxisbeispiele aus der Gemeinschaftsverpflegung. Zur Tagung wurde ein breiter Kreis an Personen eingeladen, die mit der Beschaffung bzw. der Verpflegung in Kommunen befasst sind. Die ca. 130 Teilnehmenden kamen zum größten Teil aus Kommunen und deren Eigenbetrieben, aber auch von anderen öffentlichen Einrichtungen, Catering-Unternehmen, Verbänden, Bio-LieferantInnen sowie der Bio- Branche. Einige Referentinnen und Referenten (hintere Reihe v.l.n.r: Dr. Bernhard Kromp, Michael Jäger, Rainer Roehl, Thomas Voß, Doris Senf; vordere Reihe v.l.n.r.: Astrid Engel, Angelika Lintzmeyer, Sandra Benke, Benedikt Bisping)

2 Zentrale Inhalte Bio-Lebensmittel als Baustein einer nachhaltigen Beschaffung Rainer Roehl, von der Agentur a verdis zeigte auf, warum Bio-Lebensmittel zentraler Bestandteil einer nachhaltigen Beschaffungsstrategie sein sollten. Denn die Außer-Haus- Verpflegung (AHV) hat in dreifacher Hinsicht Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung: 1. Ökologische und ökonomische Bedeutung ( ökologischer Fußabdruck ) 2. Wachsende gesundheitliche Bedeutung der AHV 3. Gemeinschaftsverpflegung als zentraler Ort für Ernährungsbildung. Er vertrat die These, dass die AHV in Zukunft der wichtigste (vielleicht sogar der einzige!) ernährungspolitische Gestaltungsort sein wird. Dem Einsatz von Bio-Lebensmitteln käme eine zentrale Bedeutung zu, weil sie nicht nur einen hohen ökologischen und (globalen) sozialen Nutzen haben, sondern auch einen gesundheitlichen Nutzen ( Bio-Konsumenten leben insgesamt gesünder und nachhaltiger die inhaltliche Qualität von Bio-Lebensmittel spielt dabei nur eine sekundäre Rolle). Erfolgsfaktoren für die Umsetzung in der kommunalen Beschaffung sind: 1. Gute Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und anderen Akteuren 2. Weitsichtige und kluge Ausschreibungspolitik 3. Beharrlichkeit und Pragmatismus ( Einstieg z.b. mit 15 % Bio-Anteil). Vergaberecht erlaubt Bio-Kriterien Prof. Dr. Christopher Zeiss von der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Bielefeld bekräftige, dass Kommunen im Rahmen des Vergaberechts Bio-Kriterien vorschreiben können. Die Beschaffungsverantwortlichen haben dafür vier Ansatzpunkte: 1. Bei den Eignungskriterien für die Bieter 2. Bei den Ausführungsbestimmungen 3. In der Leistungsbeschreibung 4. Bei den Zuschlagskriterien Anhand von Formulierungsvorschlägen zeigte Professor Zeiss anschaulich, worauf bei einer Ausschreibung zur Beschaffung von Biolebensmitteln zu achten ist. Dies ist zum Einen wichtig, um sicherzustellen, dass die Ausschreibung vergaberechtlich korrekt formuliert ist und zum anderen, damit man die gewünschte Qualität auch tatsächlich angeboten bekommt (z.b. Verbandsware). Ausdrücklich verwies er in diesem Zusammenhang auf den neuen, vom deutschen Biostädte-Netzwerk herausgegebenen sehr gut geeigneten Praxisleitfaden.

3 Erfahrungsberichte aus Kommunen Drei Praxisberichte aus den Städten Wien (Dr. Bernhard Kromp, Bioforschung Austria), München (Angelika Lintzmeyer, Referat für Gesundheit und Umwelt) und Lauf an der Pegnitz (Benedikt Bisping, Erster Bürgermeister) zeigten auf, dass und wie der Einsatz von Bio- Produkten in der Praxis gelingen kann. Um den Weg dafür zu bereiten, bedarf es dabei immer klarer politischer Vorgaben und Beschlüsse so die einhellige Botschaft. Die Stadt Wien hat bereits im Jahr 1999 eine Bio-Quote von 30 Prozent im Klimaschutzprogramm KLIP per Gemeinderatsbeschluss verankert. Heute wird der Bio-Gedanke an vielen Stellen umgesetzt: In den Kindergärten und Horten (Bio-Anteil: über 50 %), in den öffentlichen Ganztagesschulen (Bio-Anteil: 40 %), im Verbund der Wiener Krankenanstalten (Bio-Anteil: 32,5 %), in den Wiener Pensionistenwohnhäusern (Bio-Anteil 34 %). Die Einrichtung einer ÖkoKauf AG für Lebensmittel, in der BeschafferInnen, Beamte aus dem Umweltbereich und externe ExpertInnen Standards für die Beschaffung definieren, war und ist ein wichtiger Baustein der Wiener Strategie. In der Biostadt München beruht der Erfolg ebenfalls auf klaren politischen Beschlüssen (der erste stammt aus dem Jahr 2006) und einem breiten Netzwerk innerhalb und außerhalb der Stadtverwaltung (z.b. beim Kooperationsprojekt Inzwischen liegt der Bio-Anteil in städtischen Kitas bei 50 % (bei Fleisch 90 %), in städtischen Kantinen bei % (30 % bei Fleisch) und 20 % bei städtischen Empfängen (bei Fleisch 100%). Um zu gewährleisten, dass die Qualitätsvorgaben in KiTas auch von den Einrichtungen mitgetragen werden, werden alle Küchenverantwortlichen der über 600 städtischen KiTas umfassend geschult. Außerdem steht ihnen ein elektronischer Biospeiseplaner zur Verfügung, der eine detaillierte Planung unter Berücksichtigung von ernährungsphysiologischen Anforderungen der jeweiligen Altersgruppe und der Kosten ermöglicht. In der fränkischen Biostadt Lauf hat der Umweltausschuss einstimmig beschlossen, das Beschaffungswesen nach umweltfreundlichen, sozialen und regionalen Kriterien weiter zu entwickeln. In der Schul- und Kita-Verpflegung werden aktuell etwa 20 % Bio-Anteil eingesetzt. Entscheidend für den Erfolg ist dabei, die Menschen über Herz und Gaumen zu erreichen. Beschlüsse zum Beschaffungswesen sollten flankiert werden mit Maßnahmen, die auch Leidenschaft und Empathie wecken (Aktionen an Schulen, in Ferienprogrammen, zur Vermarktung, Kochaktionen mit Kindern und Lehrkräften etc.). Mehr Bio auf den Teller Die vorgestellten Praxisbeispiele aus der Gemeinschaftsverpflegung machten deutlich: In ganz unterschiedlichen Einrichtungen vom Studentenwerk bis zur Klinik, von der Schul- und Kita-Verpflegung bis zu öffentlichen Kantinen gibt es erfolgreiche Beispiele für den Einsatz von Bio-Produkten. Auch wenn jede Einrichtung dabei immer die für sie geeigneten Lösungen finden muss, lassen sich einige häufig genannten Stichpunkte festhalten: Bio-Essen muss in erster Linie gut schmecken Empfehlenswert ist die Auslobung von Rohstoffen

4 Mischkalkulationen erleichtert die Preisgestaltung Reduktion des Fleischeinsatzes zu Gunsten von pflanzlichen Lebensmitteln Einbindung der Bio-Einführung in Konzepte zur Qualitätsentwicklung bessere Kommunikation innerhalb der Lieferkette Vorbildfunktion der öffentlichen Hand wahrnehmen Wertschätzung von Lebensmitteln fördern Ein wichtiger Punkt wurde von den ExpertInen zwar nicht explizit genannt, war aber immer zu spüren: Bei allen erfolgreichen Beispielen spielen immer einzelne Personen eine entscheidende Rolle. Fazit Das Fazit der Tagung Mehr Bio-Lebensmittel in Kommunen lässt sich unter vier Überschriften zusammenfassen: Relevanz und Resonanz Immer mehr Kommunen und andere Akteure erkennen die Relevanz des Themas. Es geht dabei nicht in erster Linie darum, einzelne Leuchtturmprojekte umzusetzen. Die Forderung nach einem Bio-Anteil in der Gemeinschaftsverpflegung wird in Deutschland zu einer Herausforderung, der sich Kommunen mit einem Anspruch an Nachhaltigkeit zunehmend stellen müssen. Die große Resonanz auf die Tagung zeigte: Eine wachsende Zahl von Kommunen und anderen Marktakteuren interessiert sich dafür, wie sie mehr Bio in die kommunale Beschaffung bringen können. Auf einer im Verlauf der Veranstaltung durchgereichten Liste bekundeten fast 30 Personen ihr Interesse an einem weiteren Kontakt mit dem Netzwerk. Vergaberecht erlaubt Bio-Kriterien Das Vergaberecht erlaubt es Kommunen, in der Beschaffung Bio-Kriterien vorzuschreiben. Dafür gibt es verschiedene Ansatzpunkte. Allerdings ist es entscheidend, dass bei Ausschreibungen auch die Details richtig formuliert werden, um am Ende die gewünschten Lieferanten bzw. Leistungen zu erhalten. Der Praxisleitfaden gibt dazu nützliche Hinweise und über das Netzwerk Deutscher Biostädte können Kommunen von den Erfahrungen anderer Städte profitieren. Praxisbeispiele machen Mut Insgesamt acht Expertinnen und Experten aus Kommunen und der Gemeinschaftsverpflegung zeigten in ihren Vorträgen bzw. Beiträgen in der Diskussionsrunde, dass und wie Bio-Lebensmittel in der Außer-Haus-Verpflegung erfolgreich eingesetzt werden können. Viele Küchen machen gute Erfahrungen damit, schrittweise vorzugehen und zunächst einzelne Komponenten in Bioqualität einzusetzen. Wenn Kommunen das Thema in ihren Einrichtungen voran bringen wollen, ist es entscheidend, dass am Beginn des Prozesses ein politischer Beschluss dafür den Weg ebnet.

5 Vernetzung als entscheidender Erfolgsfaktor Das A & O für den Erfolg ist zudem eine gute Vernetzung, so der einhellige Tenor in den Vorträgen und Diskussionen. Dies gilt nicht nur für Kontakte zwischen Kommunen und Großküchen zum Austausch von Erfahrungen, sondern auch entlang der ganzen Wertschöpfungskette. Die Praxisbeispiele belegen in vielfacher Weise, dass eine gute Zusammenarbeit mit Lieferanten, Caterern und anderen Akteuren eine entscheidende Rolle spielt. Vorhandene Netzwerke wie das Bio-Mentoren-Netzwerk oder das Netzwerk deutscher Biostädte können dabei hilfreich sein; aber es kommt auch darauf an, sich regional zu vernetzen und dafür geeignete Formen und Formate zu finden. Die Tagung wurde durchgeführt im Rahmen des Projekts des Netzwerks deutscher Biostädte Strategien und Konzepte zur erfolgreichen Einführung von Bio-Lebensmitteln in Kommunen. Sie wurde gefördert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft.

KANTINEN KONGRESS FREIBURG

KANTINEN KONGRESS FREIBURG KANTINEN KONGRESS FREIBURG Freitag, 11. November 2016 FAZIT und EMPFEHLUNGEN Ausführliches Protokoll des Kongresses unter www.freiburg.de/kantinenkongress Einleitung Ergebnisse 108 interessierte Personen

Mehr

KOOPERATIONSVEREINBARUNG. des. Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise

KOOPERATIONSVEREINBARUNG. des. Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise KOOPERATIONSVEREINBARUNG des Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise 1 Präambel / Ziele der Zusammenarbeit Die ökologische Landwirtschaft, weiterverarbeitende Bio-Betriebe, der Bio-Handel und

Mehr

Mehr Qualität und Nachhaltigkeit mit Bio-Produkten. 2 Praxisworkshops im Rahmen der Kampagne Bio kann jeder

Mehr Qualität und Nachhaltigkeit mit Bio-Produkten. 2 Praxisworkshops im Rahmen der Kampagne Bio kann jeder Einladung 2 Praxisworkshops im Rahmen der Kampagne Bio kann jeder Freitag, 15. Juni 2012, 9.00 17.00 Uhr Demeter NRW, Alfred-Herrhausen-Straße 44, 58455 Witten Freitag, 21. September 2012, 9.00 17.00 Uhr

Mehr

Mehr Profil mit Bio. Marktüberblick Herausforderungen Erfolgsbeispiele. Teil 1. Rainer Roehl, a verdis, Münster

Mehr Profil mit Bio. Marktüberblick Herausforderungen Erfolgsbeispiele. Teil 1. Rainer Roehl, a verdis, Münster Mehr Profil mit Bio Marktüberblick Herausforderungen Erfolgsbeispiele Rainer Roehl, a verdis, Münster Teil 1 Der Bio-Außer-Haus-Markt in Deutschland 2011 1 Kindertageseinrichtung Ganztagsschule 2 Ausbildung

Mehr

Auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Profiküche

Auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Profiküche Auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Profiküche Praktisches Nachhaltigkeitsmanagement in der Außer-Haus-Verpflegung 1 Herausforderungen für die Außer-Haus-Verpflegung heute Die Diskussionen über Klimawandel

Mehr

Expertenforum Nachhaltige Beschaffung 17.04.15

Expertenforum Nachhaltige Beschaffung 17.04.15 Nachhaltige Beschaffung in einer Kommune: Erfahrungen aus München Astrid Engel Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Bayerstr. 28a, 80335 München Telefon: 089 / 233-47552, Telefax:

Mehr

- eine Zwischenbilanz -

- eine Zwischenbilanz - - eine Zwischenbilanz - Biostadt München Bio für Kinder ist ein Teilprojekt der Biostadt München Ziele der Biostadt München: ökologisch, regional, fair Mehr Biolebensmittel bei stadteigenen Veranstaltungen,

Mehr

Wie lassen sich Bio-Lebensmittel dauerhaft. wirtschaftlich erfolgreich und in kommunalen. Einrichtungen integrieren?

Wie lassen sich Bio-Lebensmittel dauerhaft. wirtschaftlich erfolgreich und in kommunalen. Einrichtungen integrieren? Bio-Lebensmittel in Praxisbeispiele aus Bund, Länder und Kommunen Fallbeispiel Berlin: Von der Idee über die Ausschreibung zur Umsetzung in den Einrichtungen Fazit und Empfehlungen Rainer Roehl, a verdis,

Mehr

KooperationsmöglichkeitenzwischenStadtWien BFA und Landwirtschaft: Einkauf von Bio- Lebensmitteln für die Gemeinschaftsverpflegung

KooperationsmöglichkeitenzwischenStadtWien BFA und Landwirtschaft: Einkauf von Bio- Lebensmitteln für die Gemeinschaftsverpflegung KooperationsmöglichkeitenzwischenStadtWien und Landwirtschaft: Einkauf von Bio- Lebensmitteln für die Gemeinschaftsverpflegung Dr. Bernhard Kromp Bio ForschungAustria & MA 49 Forstamt der StadtWien Leiter

Mehr

Vorlage für die Sitzung der Deputation für Gesundheit und Verbraucherschutz (städtisch) am

Vorlage für die Sitzung der Deputation für Gesundheit und Verbraucherschutz (städtisch) am Die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit Bremen, den 30.05.2016 Bearbeitet von: Dr. A. Hanke Tel.: 361-2719 Lfd. Nr. S-22-19 Vorlage für die Sitzung der Deputation für Gesundheit (städtisch) am 09.06.2016

Mehr

Kurzstatements der Städte:

Kurzstatements der Städte: Gründungstreffen des Netzwerkes der deutschen Bio-Städte in Augsburg - Städte engagieren sich für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und Ernährung am Donnerstag, 4. Februar 2016 Am heutigen Donnerstag,

Mehr

Attraktiv. Nachhaltig. Gesund.

Attraktiv. Nachhaltig. Gesund. Attraktiv. Nachhaltig. Gesund. Eckpfeiler einer zukunftsfähigen Gemeinschaftsgastronomie Inhalt 1. Herausforderungen für gastronomische Dienstleistungen heute 2. Kernelemente einer zukunftsfähigen Gemeinschaftsgastronomie

Mehr

Bio Bio in HEIDELBERG

Bio Bio in HEIDELBERG Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern

Mehr

GUT LEBEN in Dornstadt! Kommunaler Tag auf der Messe Fair Handeln am 1. April 2016

GUT LEBEN in Dornstadt! Kommunaler Tag auf der Messe Fair Handeln am 1. April 2016 GUT LEBEN in Dornstadt! Kommunaler Tag auf der Messe Fair Handeln am 1. April 2016 Dornstadt - GUT LEBEN auf der Schwäbischen Alb Zahlen und Fakten zu Dornstadt: 5 Ortsteile 8.500 Einwohner 3 Grundschulen,

Mehr

Hansestadt LÜBECK. Fazit 1

Hansestadt LÜBECK. Fazit 1 Forum 1 2030-Agenda für Nachhaltige Entwicklung: _ Kommunen auf Entscheidungen _ Wie wollen wir arbeiten? _ Prioritäten setzen und Ziele differenziert betrachten oder Ziele integrativ und ganzheitlich

Mehr

Claudia Diekmeier, Umweltzentrum Hannover e.v.

Claudia Diekmeier, Umweltzentrum Hannover e.v. Die Idee: Restaurants, Kantinen, Mensen in der Region Hannover servieren einmal in der Woche verlockende vegetarische Gerichte neben den bestehenden Menüangeboten Warum gibt es den Veggietag? Der Gesundheit

Mehr

Arbeitsfassung/Entwurf

Arbeitsfassung/Entwurf Arbeitsfassung/Entwurf Dr. Wiebke Steffen Kooperation, Vernetzung und Rahmenbedingungen auf der Ebene der Kommunen, der Länder und des Bundes Perspektiven für die Gewaltprävention Fazit des Symposions

Mehr

Angebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)

Angebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) Angebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) Globale Nachhaltigkeitsziele kommunale Handlungsmöglichkeiten.

Mehr

DNR-Workshop 21. Januar 2013. Eine Bilanz

DNR-Workshop 21. Januar 2013. Eine Bilanz DNR-Workshop 21. Januar 2013 Eine Bilanz Die Ziele 100 Prozent Biokost für Münchens Kindergarten- und Schulkinder Umstellung auf dem Teller: 100 Prozent Bio-Kost mit einem möglichst hohen Frischkostanteil

Mehr

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler 28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen

Mehr

Welche Schritte führen zu einem nachhaltigen Lieferkettenmanagement?

Welche Schritte führen zu einem nachhaltigen Lieferkettenmanagement? MERKBLATT NACHHALTIGES LIEFERKETTENMANAGEMENT Im Zeitalter einer globalisierten Wirtschaft hat die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen eine immer höhere Relevanz. Unter welchen Bedingungen

Mehr

Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen.

Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. Michael Müller Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. 14. Juli 2015, Frankfurt/Main 0 Kurzvorstellung der dena. 1 1 Die Gesellschafter der dena. Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch das

Mehr

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?

Mehr

Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung

Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung Gleichstellung der Geschlechter, Antidiskriminierung und Ökologische Nachhaltigkeit von der Strategie zur Praxis Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung Julika Schmitz, Henriette Meseke

Mehr

Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen

Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hessisches Kultusministerium Vernetzungsstelle Hessen Vernetzungsstelle Hessen Baustein einer gesundheitsfördernden Schule

Mehr

Entwicklung umweltstrategischer Rahmenbedingungen in Hessen

Entwicklung umweltstrategischer Rahmenbedingungen in Hessen Entwicklung umweltstrategischer Rahmenbedingungen in Hessen Klaus-Ulrich Battefeld Referat Artenschutz, Naturschutz bei Planungen Dritter, Landschaftsplanung, Naturschutzrecht 6. Oktober 2015 IHK Limburg

Mehr

Bio in Kantine, Kita & Co Kommunale Beschaffung

Bio in Kantine, Kita & Co Kommunale Beschaffung Bio in Kantine, Kita & Co Kommunale Beschaffung Praxisbeispiele aus Bund, Länder und Kommunen Fallbeispiel Berlin: Von der Idee über die Ausschreibung zur Umsetzung in den Einrichtungen Fazit und Empfehlungen

Mehr

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014 URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert

Mehr

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle

Mehr

RÜCKBLICKE, EINBLICKE UND ENTWICKLUNGEN

RÜCKBLICKE, EINBLICKE UND ENTWICKLUNGEN Akteure antworten! RÜCKBLICKE, EINBLICKE UND ENTWICKLUNGEN Wydinski & Roick GmbH Wydinski & Roick GmbH Wydinski & Roick GmbH Schulvernetzungsstelle Brandenburg Schulvernetzungsstelle Brandenburg Schulvernetzungsstelle

Mehr

Mehr Nachhaltigkeit mit besten Bio-Produkten

Mehr Nachhaltigkeit mit besten Bio-Produkten Mehr Nachhaltigkeit mit besten Bio-Produkten Info-Veranstaltung für die Gemeinschaftsgastronomie 10. September 2014, 10.00 16.00 Uhr Henkel AG & Co. KGaA, NRW-Küchen weiter auf Bio-Kurs Die Zahl der Profiküchen

Mehr

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete

Mehr

Lebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen

Lebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen Fachtagung Lebensmittel sind wertvoll!, 13. Oktober 2014 Lebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen Dipl.Ing. Felicitas Schneider Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser,

Mehr

Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten

Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung lädt ein: Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten Sehr geehrte Damen und Herren, in vielen Lebensbereichen ist Qualität für uns das

Mehr

Thomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit

Thomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit Einführung in das Thema: Bauernhof als außerschulischer Lernort der Ernährungsbildung Thomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit O Bildung für nachhaltige Entwicklung O Ernährungsbildung O Bauernhof

Mehr

5. Direktvermarkter-Forum 02.03.2015

5. Direktvermarkter-Forum 02.03.2015 ANALYSE DES BEDARFS VON GROßKÜCHEN AN REGIONALEN PRODUKTEN KONVENTIONELLER UND ÖKOLOGISCHER ERZEUGUNG ERFASSUNG UND BEWERTUNG DES BEDARFS UND DER ANFORDERUNG DER GROßKÜCHEN Ziele der Studie - Ermitteln

Mehr

Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten

Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro 5. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 21.10. 2016 SDG 11: Städte nachhaltig gestalten SDG 11: Städte und Siedlungen

Mehr

Ausschreibung für Primokiz 2

Ausschreibung für Primokiz 2 Ausschreibung für Primokiz 2 Ein Programm zur Förderung einer vernetzten frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung Primokiz 2 unterstützt in den Jahren 2017 bis 2020 Gemeinden, Regionen und Kantone

Mehr

Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung

Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Wir arbeiten aktuell in einem Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das die Entwicklung und Einrichtung berufsbegleitender Studiengänge

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio

Mehr

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

Lösungen aus der Sicht der Wissenschaft

Lösungen aus der Sicht der Wissenschaft Lösungen aus der Sicht der Wissenschaft Wer viel fragt, bekommt viel Antwort M. Narodoslawsky Was Sie erwartet Hier ist die Lösung Was sind eigentlich die Probleme? Die zukünftige Rolle der Biomasse in

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Grundlagen und Perspektiven der Betriebsgastronomie 3.0

Grundlagen und Perspektiven der Betriebsgastronomie 3.0 Grundlagen und Perspektiven der Betriebsgastronomie 3.0 Ergebnisse aus Studien und Workshop am 17. November 2015 Das 100 Kantinen-Programm in Niedersachsen Struktur der GV in Niedersachsen Kategorie Betriebstyp

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Vorstellung der aktualisierten Ausstellung Nachhaltige Ernährung Essen für die Zukunft 22. März 2012,

Mehr

Audit Familiengerechte Kommune in Herten

Audit Familiengerechte Kommune in Herten Sie sind hier: Herten Service Eltern Audit "Familiengerechte Kommune" in Herten Audit Familiengerechte Kommune in Herten Wann ist eine Kommune familiengerecht? Dann, wenn sie Angebote für alle Familienmitglieder

Mehr

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.

Mehr

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Seniorenverpflegung Herausforderung und Verantwortung 21. Oktober 2015, München Es gilt

Mehr

Was zeichnet eine gute Kita-Verpflegung aus?

Was zeichnet eine gute Kita-Verpflegung aus? Bio? Regional? Artgerecht? Zu teuer? Zu schwierig? Keine Akzeptanz? Rainer Roehl, a verdis Das ist unsere Leitfrage Was zeichnet eine gute Kita-Verpflegung aus? Praxisforum 4, Rainer Roehl 1 Eine gute

Mehr

GLOBAL GOALS CURRICULUM. Exposé + Einladung Berlin, Dezember Kongress 4. bis 6. Mai 2016 Berlin Schule im Aufbruch

GLOBAL GOALS CURRICULUM. Exposé + Einladung Berlin, Dezember Kongress 4. bis 6. Mai 2016 Berlin Schule im Aufbruch GLOBAL GOALS CURRICULUM Kongress 4. bis 6. Mai 2016 Berlin Exposé + Einladung Berlin, Dezember 2015 1 Inspiration, Begegnung und gemeinsames Handeln. Wir treffen uns vom 4. 6. Mai 2016 in Berlin 400 global

Mehr

Grußwort von Dr. Armin Leon, Referatsleiter im MAIS, anlässlich des Workshops: Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe

Grußwort von Dr. Armin Leon, Referatsleiter im MAIS, anlässlich des Workshops: Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe VB 5 Grußwort von Dr. Armin Leon, Referatsleiter im MAIS, anlässlich des Workshops: Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe am 21./22. Januar 2016 in Witten (Es gilt das gesprochene

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht

Mehr

Sichere Vergabe unterhalb der Schwellenwerte

Sichere Vergabe unterhalb der Schwellenwerte Sichere Vergabe unterhalb der Schwellenwerte A. Konzept Das Massengeschäft der Beschaffungsstellen findet unterhalb der Schwellenwerte statt und wird von Rechtsprechung und Literatur kaum wahrgenommen.

Mehr

Der Berner Bauern Verband will; Perspektiven der Berner Landwirtschaft

Der Berner Bauern Verband will; Perspektiven der Berner Landwirtschaft Der Berner Bauern Verband will; Perspektiven der Berner Landwirtschaft Wirtschaftlich und sozial gesunde zeitgemässe Familienbetriebe Steigerung von Erlös und Einkommen aus der Produktion Perspektiven

Mehr

Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.

Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,

Mehr

in Sachsen-Anhalt Iwona Wojdyla / Stefan Giese-Rehm EINE WELT Netzwerk Sachsen-Anhalt e.v.

in Sachsen-Anhalt Iwona Wojdyla / Stefan Giese-Rehm EINE WELT Netzwerk Sachsen-Anhalt e.v. Nachhaltig beschaffen in Sachsen-Anhalt Iwona Wojdyla / Stefan Giese-Rehm EINE WELT Netzwerk Sachsen-Anhalt e.v. Bio regional fair biologisch-ökologische Produkte regionales Wirtschaften fair handeln Warum

Mehr

Institut für ökosoziales Management e.v.

Institut für ökosoziales Management e.v. Institut für ökosoziales Management e.v. - Gesundheit Umwelt Soziales - Moderation eines Lokalen Agenda - Prozesses Erfahrungen und Möglichkeiten (Vortragsmanuskript anlässlich des Kolloquiums der Rostocker

Mehr

Pilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Informationsveranstaltung am 3. Juli 2014

Pilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Informationsveranstaltung am 3. Juli 2014 Pilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Informationsveranstaltung am 3. Juli 2014 Protokoll der Gruppenarbeit Moderation: Albert Geiger, Stadt Ludwigsburg, Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung

Mehr

Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)

Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG) Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger

Mehr

Mitteilung für die Presse

Mitteilung für die Presse Mitteilung für die Presse 28.11.2002 Sind Bio-Lebensmittel in? Oder nur teuer? Repräsentative EMNID-Umfrage im Auftrag des Bundesverbraucherministeriums Klasse statt Masse ist ein Maßstab für die Neuorientierung

Mehr

Erfahrungen mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitsberichten und indikatoren in Kommunen

Erfahrungen mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitsberichten und indikatoren in Kommunen Erfahrungen mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitsberichten und indikatoren in Kommunen Beitrag zur 3. Jahrestagung der Kommunalen Initiative Nachhaltigkeit 2016 Aufbau Muster-Nachhaltigkeitsbericht 3 Bereiche

Mehr

Öffentliche Beschaffung Berücksichtigung ökologischer und sozialer Aspekte

Öffentliche Beschaffung Berücksichtigung ökologischer und sozialer Aspekte Absender Absenderinformation frei nach Bedarf SVöB, 4. Mai 2012, Bern Öffentliche Beschaffung Berücksichtigung ökologischer und sozialer Aspekte Dr. Clemens Lang, Interessengemeinschaft ökologische Beschaffung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Kita-Verpflegung mit Urkundenverleihung zum Coachingprojekt 2011/2012: Gesundheitsförderliche

Mehr

Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit (GERN) ist ein Projekt im Rahmen von

Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit (GERN) ist ein Projekt im Rahmen von 1 Gesunde, bedarfsdeckende Ernährung und Nachhaltigkeit in der landwirtschaftlichen Produktion T. Haider, M.M. Mayr, K.H. Wagner Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit (GERN) ist ein Projekt im Rahmen von

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, 1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen

Mehr

Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellscahftliche Teilhabe

Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellscahftliche Teilhabe Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellscahftliche Teilhabe Panel 2: Bildung, Ausbildung, Beschäftigung - Goslar, 08.07.2016 Amt

Mehr

Referat Hochschulgastronomie. Jens Schmidt

Referat Hochschulgastronomie. Jens Schmidt Referat Hochschulgastronomie Jens Schmidt Die Studentenwerke Das Deutsche Studentenwerk Dachverband der 58 Studentenwerke in Deutschland Förderung von Studierenden auf Wirtschaftlichem Sozialem Gesundheitlichem

Mehr

Kommunale Alkoholprävention in Rheinland-Pfalz stärken

Kommunale Alkoholprävention in Rheinland-Pfalz stärken Montag, 05. Oktober 2015 Sparkassenakademie Schloß Waldthausen Budenheim Suchtprävention Kommunale Alkoholprävention in Rheinland-Pfalz stärken pterwort fotolia.com Sehr geehrte Damen und Herren, die Prävention

Mehr

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel) Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen

Mehr

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

Tag der öffentlichen Auftraggeber

Tag der öffentlichen Auftraggeber Tag der öffentlichen Auftraggeber 22. Februar 2016, Berlin GruSSwort Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, nutzen Sie die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, treffen Sie Entscheidungsträger aus dem Beschaffungswesen

Mehr

Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg

Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:

Mehr

NACHHALTIGE SPORTVERANSTALTUNGEN IN DEUTSCHLAND INTERNETPORTAL GREEN CHAMPIONS 2.0. Bianca Quardokus Wien, 26. Mai 2015

NACHHALTIGE SPORTVERANSTALTUNGEN IN DEUTSCHLAND INTERNETPORTAL GREEN CHAMPIONS 2.0. Bianca Quardokus Wien, 26. Mai 2015 NACHHALTIGE SPORTVERANSTALTUNGEN IN DEUTSCHLAND INTERNETPORTAL GREEN CHAMPIONS 2.0 Bianca Quardokus Wien, 26. Mai 2015 Copyright 2014 DOSB Gliederung 1. Umweltarbeit im DOSB 2. Sportveranstaltungen - Umweltrelevanz

Mehr

Pressegespräch: SO:FAIR kann unser öffentlicher Einkauf sein!

Pressegespräch: SO:FAIR kann unser öffentlicher Einkauf sein! Pressegespräch: SO:FAIR kann unser öffentlicher Einkauf sein! Mittwoch, 17. September 2008, 10:00 Uhr, Michl s Café, Reichsratsstrasse 11, 1010 Wien Ihre GesprächspartnerInnen sind: Helena Barraco, Stadtverwaltung

Mehr

Nachhaltige Ernährung - Mode oder Perspektive? Dr. Karl von Koerber München Vortrag an der Fachhochschule Münster

Nachhaltige Ernährung - Mode oder Perspektive? Dr. Karl von Koerber München Vortrag an der Fachhochschule Münster Nachhaltige Ernährung - Mode oder Perspektive? Dr. Karl von Koerber München Vortrag an der Fachhochschule Münster 26. 3. 2004 1 Nachhaltige Entwicklung als gesellschaftliches Leitbild Definition Eine gesellschaftliche

Mehr

Abschluss und Aufbruch! 36 Monate Gemeinsam aktiv im Sozialraum. Fachtagung anlässlich des Projektabschlusses

Abschluss und Aufbruch! 36 Monate Gemeinsam aktiv im Sozialraum. Fachtagung anlässlich des Projektabschlusses Abschluss und Aufbruch! 36 Monate Gemeinsam aktiv im Sozialraum Fachtagung anlässlich des Projektabschlusses 14. - 15. Februar 2017 Würzburg, Tagungshaus Himmelspforten www.himmelspforten.net underdogstudios/

Mehr

Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, den Vorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, am

Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, den Vorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, am Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, den 09.08.2016 Elfers 361-16882 Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft (S) Vorlage 19/ 161 (S) Vorlage für die

Mehr

Vergaberechtliche Rahmenbedingungen der nachhaltigen Beschaffung

Vergaberechtliche Rahmenbedingungen der nachhaltigen Beschaffung Vergaberechtliche Rahmenbedingungen der nachhaltigen Beschaffung Fachtagung Nachhaltige Öffentliche Beschaffung Rechtsanwältin Iris Falke Schnutenhaus & Kollegen Drakestraße 49, 12205 Berlin Tel.: (030)

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Gute Lebensperspektive Faires Miteinander Neue Chancen

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Gute Lebensperspektive Faires Miteinander Neue Chancen Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Gute Lebensperspektive Faires Miteinander Neue Chancen Gleichstellungspolitisches Rahmenprogramm für das Land Brandenburg 2011-2014 Der Auftrag Ein

Mehr

Auswirkung der Energiepolitik auf die Bauwirtschaft

Auswirkung der Energiepolitik auf die Bauwirtschaft 1 W I S S E N! T E C H N I K! L E I D E N S C H A F T Auswirkung der Energiepolitik auf die Bauwirtschaft Implementierung von Nachhaltigkeitsanforderungen in die Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen

Mehr

Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen

Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen Lokale Bündnisse für Wohnen in NRW 31. Mai 2016, NRW.Bank Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen Thomas Bruns Geschäftsführer, Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbh Betriebsleiter, Gebäudemanagement Herne

Mehr

Präventionsketten Chancen und Herausforderungen

Präventionsketten Chancen und Herausforderungen Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Dr. Antje Richter-Kornweitz Präventionsketten Chancen und Herausforderungen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Tag der offenen Tür im Knoblauchsland 7. Mai 2017, Nürnberg Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse

Mehr

1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung

1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung 1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit

Mehr

Nachhaltige Ernährungsbildung im Maison Relais

Nachhaltige Ernährungsbildung im Maison Relais Nachhaltige Ernährungsbildung im Maison Relais Erfahrungen der Caritas Luxemburg Dr. Danielle Schronen Child Oriented Catering - Abschlusskonferenz Paderborn, 6/11/2008 Confédération Caritas Luxembourg

Mehr

: 6. Würzburger Wasserforum Sauberes Wasser gesunde Lebensräume

: 6. Würzburger Wasserforum Sauberes Wasser gesunde Lebensräume 29.11.2010: 6. Würzburger Wasserforum Sauberes Wasser gesunde Lebensräume In seiner Eröffnungsrede ermutigte Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer die Zuhörer, den durch die AKTION GRUNDWASSERSCHUTZ sowie

Mehr

Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System Modul 1: Allgemeine Informationen zum QS-System

Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System Modul 1: Allgemeine Informationen zum QS-System Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System zum QS-System zum QS-System Geprüfte Lebensmittelsicherheit durch stufenübergreifende Kontrolle In dieser Lerneinheit erhalten Sie Informationen darüber,

Mehr

Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen

Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen

Mehr

zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.

zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch. Pressemitteilung 10.10.2016 Beitritt der Stadt Mainz zur Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland anlässlich des Welthospiztages am 8. Oktober 2016 Oberbürgermeister

Mehr

Erste IK-Pharmaverpackungstagung ein Erfolg

Erste IK-Pharmaverpackungstagung ein Erfolg Erste IK-Pharmaverpackungstagung ein Erfolg Bad Homburg, 8. Dezember 2015 Über 60 Teilnehmer sind der Einladung der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen zur ersten Pharmaverpackungstagung gefolgt.

Mehr

1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte

1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte 1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung 3 Nächste Schritte Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! Den Höhepunkt des

Mehr

TAG DER AKTEURE -WIR MACHEN INTEGRATION-

TAG DER AKTEURE -WIR MACHEN INTEGRATION- TAG DER AKTEURE -WIR MACHEN INTEGRATION- Informations- und Ideenbörse - Vernetzung und Austausch für Profis, ehrenamtlich Engagierte und interessierte Bürgerinnen und Bürger Am 28.09.2011, Von 11:00 Uhr

Mehr

17. Forum Umwelt Einsatz nachwachsender Rohstoffe Aspekte fairer Beschaffung. Ingelheim, 15. März 2013 Christoph Bartscher 1

17. Forum Umwelt Einsatz nachwachsender Rohstoffe Aspekte fairer Beschaffung. Ingelheim, 15. März 2013 Christoph Bartscher 1 17. Forum Umwelt Einsatz nachwachsender Rohstoffe Aspekte fairer Beschaffung Ingelheim, 15. März 2013 Christoph Bartscher 1 Städt. OVR Christoph Bartscher Stv. Leiter des Zentralen Vergabeamtes Bundesstadt

Mehr

Christina NIRUP Leiterin des Bereichs Externe Schulung, ADEME

Christina NIRUP Leiterin des Bereichs Externe Schulung, ADEME Die berufliche Weiterbildung auf dem Weg zur Diversifikation des Angebots? Beitrag zum Colloquium Erneuerbare Energien im Spannungsfeld zwischen wachsendem Arbeitsmarkt und Mangel an Fachkräften am Beispiel

Mehr

MITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt. Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr

MITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt. Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 17. Juni 2015, 16.00 Uhr Sehr geehrte

Mehr

Inhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung

Inhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Ottawa-Charta Inhalt Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit ist

Mehr

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793

Mehr

ERNÄHRUNGSBILDUNG AN SCHULEN. Konzept und Arbeit von

ERNÄHRUNGSBILDUNG AN SCHULEN. Konzept und Arbeit von 1 ERNÄHRUNGSBILDUNG AN SCHULEN Konzept und Arbeit von food@ucation MEILENSTEINE IN DER ERNÄHRUNGSBILDUNG EU Europäisches Kerncurriculum Ernährungsbildung (1990-2000) REVIS-Curriculum (Reform der Ernährungs-

Mehr