1. Sozialdemokratische Bundestaqsabqeordnete zum Nahostkonflikt
|
|
- Stephan Kaufer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INHALT 1. Sozialdemokratische Bundestaqsabqeordnete zum Nahostkonflikt Datum , ' Vortrag von Willy Brandt vor der Israelitischen Cultusgemeinde in Zürich: "Europa und der Nahe Osten" Lenelotte von Bothmer zum ägyptisch-israelischen Friedensvertrag Marie Schlei zum israelisch-ägyptischen Friedensvertrag Klaus Thüsing zu seinen Gesprächen mit Yassir Arafat Annemarie Renger! Ungeduld über Entwicklung im Nahen Osten Egon Bahr zur Erklärung der EG von Venedig H.-J. Wischnewski zu den deutsch-arabischen Beziehungen Bericht der Arbeitsgruppe Rüstungsexport der SPD- Bundestagsfraktion zur Rüstungskooperation mit Saudi-Arabien Vortrag Willy Brandts in London; Europa muß helfen, ein Friedensbild für Nahost zu entwerfen Annemarie Renger zur Rückgabe des Sinai an Ägypten Volker Neumann zum Abzug der Palästinenser aus dem Libanon Erklärung des SPD-Präsidiums zum Massenmord in den Palästinenserlagern im Libanon Bericht von H.-J. Wischnewski und Norbert Gansei über ihre Reise in den Nahen Osten H.-J. Wischnewski zur Entwicklung im Libanor. Norbert Gansei: Kriegswaffen nach Saudi-Arabien? Norbert Gansei zur Zuspitzung der Lage im Libanon Wortlaut des offenen Briefes von 85 SPD-Bundestagsabgeordneten an Mitglieder der Knesset (betr.: Freilassung der Gefangenen in Ansar) Hajo Hoffmann: Deutsche Militärintervention in Nahost? Norbert Gansei über die Möglichkeiten einer diplomatischen Lösung des Konfliktes im Libanon Klaus Thüsing zum Exodus der PLO aus Tripolis
2 H.-J. Wischnewski zur aktuellen Lage im Nahen Osten Ruth Zutt: Gibt es eine deutsche Nahost-Politik? H.-J. Wischneu/ski über die Möglichkeiten einer friedlichen Lösung des Libanon-Konfliktes Horst Ehmke zur Rede von Bundeskanzler Kohl anläßlich seiner Reise nach Israel vor dem BT Norbert Gansei: Die Europäer haben das Recht, sich zu engagieren... Rede Willy Brandts anläßlich der Einweihung des Gustav-Heinemann-Zentrums in Haifa Hans-Jochen Vogels Rede vor der Knesset Gansei: Schwarzer Tag für den Nahen Osten Norbert Gansei zum Besuch von Bundespräsident Weizsäcker in Israel SPD-Vorstandssprecher Clement zum Besuch von Shimon Peres in der Bundesrepublik Horst Ehmke: SPD-Appell an Syrien und Israel, den Frieden zu wahren 2. Sozialdemokratische Mitglieder des Europäischen Parlaments zum Nahost-Konflikt Dieter Schinzel zur geplanten Europäischen Friedensinitiative für den Nahen Osten Helmut Sieglerschmidt über die Haltung der EG zum Nahost-Konflikt Antrag einer Gruppe von Mitgliedern der Sozialistischen Fraktion im EP zu Nahost Heidemarie Wieczorek-Zeul und Dieter Schinzel in einem Schreiben betr. Frieden in Nahost Gerhard Schmid: Längerfristige Überlegungen zur EPZ-Außenpolitik Heidemarie Wieczorek-Zeul: Erstes Treffen zwischen PLO-Führer Arafat und Delegation aus dem Europäischen Parlament Dieter Schinzel:, Die EG sollte gegenüber den arabischen Staaten und der PL0 die Initiative ergrei fen
3 Positionen der Sozialistischen Internationale Konflikt zum Nahost Erklärung von Willy Brandt und Bruno Kreisky im Anschluß an ihre Gespräche mit Shimon Peres und Anvi/ar el Sadat in Wien (das Wiener Dokument) Erklärung von Parteiführern der SI zur israelischen Kriegsführung im Libanon Entschließung der SI in Albufeira zu Nahost Rede von Bruno Kreisky vor der Sozialistischen Fraktion des EP in Brüssel mit Vorschlägen für eine friedliche Beilegung des Nahost-Konflikts Die Bundesrepublik Deutschland und der Nahost-Konflikt Erklärung des Vertreters der Bundesrepublik Deutschland vor der GV der VN zu Nahost Rede von Bundesaußenminister Genscher anläßlich des Besuchs des syrischen Außenministers Khaddam in Bonn Staatsminister Wischneu/skis Ansprache vor den Missionschefs der Staaten der Arabischen Liga Erklärung der Bundesregierung zu Nahost Ansprache von Bundeskanzler Schmidt zu Ehren des jordanischen Königs Hussein von Jordanien Deutsche Stellungnahme zum Jerusalem-Gesetz Pressekonferenz von Bundeskanzler Schmidt und dem saudischen Konprinzen Fahad anläßlich des Besuchs von Bundeskanzler Schmidt in Saudi-Arabien Erklärung des Bundeskanzlers anläßlich der Erfüllung des ägyptisch-israelischen Friedensvertrages Rede von Bundesaußenminister Genscher anläßlich seines Besuches in Ägypten in Kairo Staatsminister Corterier zur Haltung der Bundesregierung bezüglich des israelischen Einmarsches in den Libanon Erklärung der Bundesregierung zur Nahost-Initiative des US-Präsidenten Reagan Rede von Bundesaußenminister Genscher vor der Deutsch-Arabischen Gesellschaft über die Chancen für einen gerechten und dauerhaften Frieden im Nahen Osten g I
4 Gemeinsames deutsch-saudisches Kommunique anläßlich des Besuches von Bundeskanzler Kohl in Saudi' Arabien Alois Mertes, Staatsminister im AA, zum Besuch des Bundeskanzlers in Israel mit Darlegung der Positionen der Bundesregierung im Nahost-Konflikt Rede von Bundesaußenminister Genscher vor dem Deutschen Mittelost verein in Hamburg mit Darlegung der deutschen Nahost-Politik Bundespräsident von Weizsäckers Rede anläßlich seines Besuches in Jordanien Bundespräsident von Weizsäcker zu den deutschisraelischen Beziehungen in Israel Staatsminister Möllemann zur politischen Entwicklung im Nahen Osten 5 Stellungnahmen der EG zum Nahost-Konflikt Erklärung der EG zum Nahen Osten in Brüssel Erklärung des Europäischen Rates über den Nahen Osten Erklärung der Mitgliedstaaten der EG zum ägyptischisraelischen Friedensvertrag Erklärung des Europäischen Rates von Venedig Rede des amtierenden Ratspräsidenten Thorn vor der Sonder-GV der VN zu Palästina Erklärung der Zehn zur Lage im Libanon Schlußfolgerungen des Europäischen Rates zum Nahen Osten Presseerklärung der Außenminister der Zehn zum Nahen Osten Entschließung des EP zur Lage im Nahen Osten Schlußfolgerungen des Europäischen Rates in Brüssel zum Nahen Osten Erklärung der Außenminister der EG zu Libanon und zum Nahen Osten Schlußfolgerungen des Vorsitzes des Europäischen Rates in Dublin zum arabisch-israelischen Konflikt
5 Der Nahost-Konflikt vor den Vereinten Nationen Erklärungen und Resolutionen Resolution 242 des SR der VN Resolution 383 des SR der VN Resolution 3236 der GV der VN betr. Rechte des palästinensischen Volkes Resolution 3237 der GV der VN betr. Beobachter- Status für die PL0 Resolution 32/20 der GV der VN betr. Friedensregelung für Nahost, US-UdSSR-Erklärung, Friedenskonferenz Resolution 425 des SR der VN betr. Aufstellung einer Interimtruppe für den Libanon (UNIFIL) Resolution 467 des SR der VN betr. Behinderung der UNIFIL Resolution 468 des SR der Jerusalem-Gesetz Resolution 488 des SR der VN betr der UNIFIL Resolution 497 des SR der VN betr Golan-Höhen durch Israel Resolution 508 des SR der VN betr, marsch in den Libanon Resolution 509 des SR der VN betr, marsch in den Libanon VN zum israelischen Kompetenzen Annexion der Israels Ein- Israels Ein Resolution ES-7/6 der GV der VN betr. Selbstbestimmungsrecht, die Lage in den besetzten Gebieten, Nahost-Friedenskonferenz Resolution 37/123D der GV der VN betr. die Lage im Nahen Osten Pläne und Initiativen zur Lösung des Nahost-Konflikts Friedensplan des israelischen Außenministers Allan Gemeinsame Erklärung der USA und der UdSSR Rede Anwar el Sadat vor der Knesset Rede Menachem Begins vor der Knesset mit Vorschlägen für eine Friedensregelung Vereinbarungen von Camp David Briefwechsel zwischen Carter, Begin und Sadat im Anschluß an das Abkommen von Camp David
6 Ägyptisch-israelischer Friedensvertrag Briefwechsel zwischen Begin, Carter und Sadat im Anschluß an die Unterzeichnung des ägyptischisraelischen Friedensvertrages Ägyptischer Vorschlag für ein Modell von vollständiger Autonomie für die West-Bank und den Gazastreifen Interview des saudischen Kronprinzens Fahd; der sogenannte Fahd-Plan Israelischer Autonomie-Vorschlag Französisch-ägyptische Initiative im SR der VN Der "Reagan-Plan" Der "Breschnew-Plan" Vorschläge der UdSSR für eine Nahost-Regelung Kommunique des israelischen Kabinetts zum Rückzug aus dem Libanon Das jordanisch-palästinensische Abkommen jordanischer Vorschlag 2. palästinensischer Vorschlag 3. endgültige Fassung des Abkommens mit Vorschlägen für eine friedliche Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts Die Initiative des ägyptischen Präsidenten Mubarak mit Vorschlägen zur Ingangsetzung eines Nahost-Friedensgesprächs Friedensplan des israelischen Regierungschefs Peres Der israelische Ministerpräsident Peres vor der Knesset zu seinen Vorschlägen über Friedensverhandlungen Der israelische Ministerpräsident Peres erwartet Geheimkontakte in den kommenden Monaten Wortlaut des gemeinsamen israelisch-marokkanischen Kommuniques nach dem Treffen von Ifrane 8. Israelische Stellungnahmen zum Nahost-Konflikt Statement des israelischen Premierministers Rabin zur arabischen Gipfelkonferenz in Rabat Erklärung der israelischen Regierung zur amerikanisch-sowjetischen Erklärung vom
7 Rede des israelischen Premierministers Begin vor der Knesset Manachem Begin zum israelisch-ägyptischen Friedensvertrag, zur Beteiligung Jordaniens, zur Autonomie Gesetz über den Status von Jerusalem Erklärung von Menachem Begin zur EG-Erklärung von Venedig Positionen der israelischen Labour Party Politische Richtlinien der Regierung Israels Erklärung Menachem Begins vor der Knesset betr. u»a. "Fahd-Plan", Grenzen von 1967, Siedlungen, Palästinenser-Staat, Status Jerusalems Grundpositionen des Likud Israelische Begründung des Einmarsches in den Libanon Der israelische Außenminister Shatnir zum "Reagan- Plan" Grundpositionen der Mapam Auszüge aus der Erklärung' von Premierminister Peres nach dem Treffen von Ifrane Peres hält Fortschritte bei Palästinenserproblem für möglich Regierungserklärung des neuen israelischen Premierministers Yitzhak Shamir Arabische Positionen zum Nahost-Konflikt Die palästinensische Nationalcharta Beschlüsse der Arabischen Gipfelkonferenz von Algier Politisches Programm der PL0 Beschlüsse der Konferenz der Präsidenten und Könige der Arabischen Liga in Rabat Rede Yassir Arafats vor der GV der VN Politische Erklärung des 13. Palästinensischen Nationalrates Erklärung der Konferenz arabischer Staaten in Tripolis betr. u.a. Besuch Sadats in Israel, panarabische Konfrontationsfront Erklärung von Bürgermeistern der West-Bank zum Besuch Sadats in Israel
8 SchluQdokument der Staatschefs Syriens, Libyens, Algeriens, Süd-Vemens und Yassir Arafats in Damaskus betr. Ablehnung des israelisch-ägyptischen Abkommens Kommunique über die 9. Arabische Gipfelkonferenz in Bagdad Rede Anwar el Sadats vor dem EP Kommunique über die 12. Arabische Gipfelkonferenz in Fes Gemeinsame jordanisch-palästinensische Erklärung Der irakische Präsident Saddam Hussein zum Recht Israels auf Existenz in sicheren Grenzen Politische Erklärung der 13. Tagung des Palästinensischen Nationalrates Jordanische Erklärung über das Ende der Verhandlungen mit der PL0 Politische Resolution der 17. Sitzung des Palästinensischen Nationalrates in Amman Kommunique des Exekutivkomitees der PL0 betr. Abkommen mit Jordanien Riad stellt offizielle Politik gegenüber der PL0 klar Die "Erklärung von Kairo"; Yassir Arafat zur Gewaltfrage Gemeinsames syrisch-jordanisches Kommunique über eine Annäherung zwischen beiden Staaten König Hussein von Jordanien zum Bruch mit der PL0 Kommunique des Exekutivkomitees der PL0 betr. Lage im Nahen Osten und Verhältnis zu Jordanien Text des Schreibens von König Hassan von Marokko an die arabischen Staatschefs nach dem Treffen von Ifrane Kommunique des Zentralkomitees der AI Fatah nach dem Treffen von Ifrane Positionen der USA und der UdSSR zum Nahost-Konflikt Memorandum über ein Abkommen zwischen Israel und den USA Erklärung von Botschafter Scranton (USA) betr. die besetzten Gebiete
9 Erklärung der sowjetischen Regierung zum Nahen Osten Rede von Walter Mondale, Vizepräsident, zum Nahast-Problem Erklärung von Präsident Carter zur Anerkennung der Palästinenser in Assuan Rede von Leonid Breschnew anläßlich des Besuches des syrischen Staatspräsidenten Assad in der UdSSR betr. u.a. umfassende Friedensregelung, Genfer Konferenz, Front der Standhaftigkeit Rede des amerikanischen Außenministers Haig zu Frieden und Sicherheit im Nahen Osten Text der Diskussionspunkte, die Präsident Reagan an den israelischen Premierminister sandte US-Außenminister Bush: Araber müssen Existenzrecht Israels anerkennen Erklärung von Robert H. Pelletreau, Deputy Assistant Secretary for Near Eastern and South Asian Affairs zu den Interessen der USA im Nahen Osten US-Präsident Reagan: USA halten an Nahost-Friedensplan fest US-Außenminister Shultz: USA lehnen internationale Nahost-Konferenz ab Ronald Reagan zum israelischen Angriff auf Tunis Rede von Außenminister Shultz (USA) vor dem Haushaltsausschuß des Senats zur amerikanischen Nahost-Politik Meldung von Radio Kairo nach Abschluß der Nahost- Reise von US-Vizepräsident George Bush: Die sechs Punkte von George Bush betr. einer Internationalen Nahast-Friedenskonferenz Der Euro-Arabische Dialog (EAP); Entwicklung und Stellungnahmen Schlußkommunique der ersten Tagung der Allgemeinen Kommission des Euro-Arabischen Dialogs in Luxemburg Schlußkommunique der zweiten Tagung der Allgemeinen Kommission des Euro-Arabischen Dialogs in Tunis Schlußkommunique der dritten Tagung der Allgemeinen Kommission des Euro-Arabischen Dialogs in Brüssel
10 Schlußkommunique der vierten Tagung der Allgemeinen Kommission des Euro-Arabischen Dialogs in Damaskus Schlußkommuniqu des Euro-Arabischen Parlamentarier-Dialogs in Bonn Schlußkommuniqu des Euro-Arabischen Parlamentarier-Dialogs in Bagdad
INHALT. II. Die Antwort auf den Grotewohl-Brief" III. Der Schritt vom 9. März 1951
INHALT I. Die Vorschläge vom 22. März und 14. September 1950 Erklärung der Bundesregierung vor dem Deutschen Bundestag vom 21. Oktober 1949 (Auszug) f Erklärung der Bundesregierung über die Durchführung
MehrVerträge, Abkommen und Vereinbarungen mit den osteuropäischen
Inhalt Einleitung Teil A: Verträge, Abkommen und Vereinbarungen mit den osteuropäischen Staaten 9 11 I. Sowjetunion 1. Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Union der Sozialistischen
MehrSinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts:
Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts: Nach dem Waffenstillstandsabkommen, das auf den Unabhängigkeitskrieg 1948 folgte, vertiefte sich die Kluft zwischen Israel und den arabischen Nachbarstaaten,
MehrHeinz Reusch & Johannes Gerloff GRENZENLOSES ISRAEL. Ein Land wird geteilt
Heinz Reusch & Johannes Gerloff GRENZENLOSES ISRAEL Ein Land wird geteilt Inhalt Vorwort........... 7 Einleitung......... 9 Das Osmanische Reich.............. 14 Das Sykes-Picot-Abkommen.......... 20 Die
MehrEinleitung des Herausgebers 11
Inhalt Einleitung des Herausgebers 11 1. Unser Dienst gilt dem deutschen Volk" Statt eines Vorwortes: Antrittsrede des neugewählten Bundestagspräsidenten Dr. Rainer Barzel am 29. März 1983 15 2. Wir müssen
MehrFriedrich Schreiber Michael Wolffsohn. Nahost. Geschichte und Struktur des Konflikts. 4. aktualisierte Auflage
Friedrich Schreiber Michael Wolffsohn Nahost Geschichte und Struktur des Konflikts 4. aktualisierte Auflage Leske + Budrich Opladen 1996 Inhalt Vorwort 5 Einleitung: Zwei Nationen - ein Land 13 Teil A:
MehrFür einen dauerhaften Frieden
Für einen dauerhaften Frieden Anstöße für ein politisches Gesamtkonzept in Nahost Beschlussvorlage für das SPD-Präsidium am 18. August 2006 Durch die UN-Resolution 1701 gibt es die Chance, ein Ende des
Mehr2) Hunderttausende West-Berliner haben sich vor dem Schöneberger Rathaus versammelt, um Kennedys Rede zu hören.
1) 26. Juni 1963: US-Präsident John F. Kennedy in West-Berlin. Hier mit dem Regierenden Bürgermeister Willy Brandt (verdeckt) und Bundeskanzler Konrad Adenauer auf der Fahrt zur Mauer. 2) Hunderttausende
MehrEntschließung des Europäischen Parlaments zur humanitären Krise in den palästinensischen Gebieten und der Rolle der Europäischen Union
Bundesrat Drucksache 483/06 29.06.06 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Entschließung des Europäischen Parlaments zur humanitären Krise in den palästinensischen Gebieten und der Rolle der Europäischen
Mehr54. Gustav Heinemann bei der Vereidigung. Rechts daneben: Bundestagspräsident Kai-Uwe von Hassel. Quelle: Bundesregierung B 145 Bild Fotogra
Amtszeit Heinemann 51. Gustav Heinemann (SPD) gibt Autogramme vor der Wahl in der Bundesversammlung. Quelle: Bundesregierung B 145 Bild-00128334. Fotograf: Schütz, Klaus. Aufnahmedatum: 5. März 1969. 52.
MehrEuropäische Wirtschafts- und Währungsunion
Dr. Rainer Hellmann Europäische Wirtschafts- und Währungsunion Eine Dokumentation Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Europäische Wirtschafts- und Währungsunion Eine Dokumentation
MehrFilmskript: Nahost (Internationale Krisen (Fassung 2016))
Filmskript: Nahost (Internationale Krisen (Fassung 2016)) 10:00:24 10:00:39 Sommer 2014: Palästinenser aus dem Gaza-Streifen schießen Raketen auf Israel, auf die Zivilbevölkerung. Die israelische Armee
MehrABSCHLIESSENDES DOKUMENT
ABSCHLIESSENDES DOKUMENT DES BELGRADER TREFFENS 1977 DER VERTRETER DER TEILNEHMERSTAATEN DER KONFERENZ ÜBER SICHERHEIT UND ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA, WELCHES AUF DER GRUNDLAGE DER BESTIMMUNGEN DER SCHLUSSAKTE
MehrWMerstudtai Haket tstc n I
Haluk,Gerger WMerstudtai Haket tstc n I Die Politik der USA, der Westmäehte und der Türkei gegen die arabischen Lander von 1945 bis in die Gegenwart SUB Hamburg ZAMBON Inhaltsverzeichnis Vorwort des Verlages
MehrANHANG. zu der MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN EUROPÄISCHEN RAT, DEN RAT UND DIE EUROPÄISCHE INVESTITIONSBANK
EUROPÄISCHE KOMMISSION Straßburg, den 7.6.2016 COM(2016) 385 final ANNEX 2 ANHANG zu der MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN EUROPÄISCHEN RAT, DEN RAT UND DIE EUROPÄISCHE INVESTITIONSBANK
MehrNahostkonflikt. Warum ist Frieden so schwer? [Hindernisse auf dem Weg zum Frieden] Schriftliche Hausarbeit zum Thema. Warum ist Frieden so schwer?
Berufsbildende Schulen Papenburg Fachgymnasium Wirtschaft und Technik Schriftliche Hausarbeit zum Thema Nahostkonflikt Warum ist Frieden so schwer? [Hindernisse auf dem Weg zum Frieden] Name: Sabrina Graß
MehrDas politische System der Bundesrepublik Deutschland
1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches
MehrEinbürgerungstest Nr. 1
Einbürgerungstest Nr. 1 Einbürgerungstest: Frage 1/33 In Deutschland dürfen Menschen offen etwas gegen die Regierung sagen, weil... hier Religionsfreiheit gilt. die Menschen Steuern zahlen. die Menschen
MehrDer September/Oktober 2003
Arafat ist nicht Sadat Mangel an Maß, Realismus und politischem Mut von Kenneth W. Stein Kenneth W. Stein ist William-E.-Schatten- Professor für Contemporary Middle Eastern History, Political Science,
MehrDie Entstehung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland 1949
Die Entstehung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland 1949 Eine Dokumentation Herausgegeben von Michael F. Feldkamp Philipp Reclam jun. Stuttgart Inhalt Vorwort 13 Einleitung 15 1»Nürnberger
MehrChancen auf Frieden im Nahen Osten?
Geisteswissenschaft Benjamin Tappert Chancen auf Frieden im Nahen Osten? Positionen in Bezug auf den Besitzanspruch des Heiligen Landes und konfliktäre Vorgehensweisen von Israel und den Palästinensern
MehrSchautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung
Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung Die Nakba-Ausstellung will das Schicksal und das Leid der palästinensischen Bevölkerung dokumentieren. Wer ein Ende
Mehr3712/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.
3712/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 11 3712/AB XXII. GP Eingelangt am 22.02.2006 Bundeskanzler Anfragebeantwortung Die Abgeordneten zum Nationalrat Öllinger, Freundinnen und Freunde haben am 21.
MehrVertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten. ["Deutschlandvertrag"]
Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten ["Deutschlandvertrag"] vom 26. Mai 1952 (in der Fassung vom 23. Oktober 1954) Die Bundesrepublik Deutschland, Die
Mehr40 Jahre nach dem Sechstagekrieg
40 Jahre nach dem Sechstagekrieg ISRAELS FRIEDENSBEMUHUNGEN FRIEDENSBEMÜHUNGEN DAUERN AN american jewish committee 40 Jahre nach dem Sechstagekrieg ISRAELS FRIEDENSBEMUHUNGEN FRIEDENSBEMÜHUNGEN DAUERN
MehrChronologie des israelisch palästinensischen Konflikts
Chronologie des israelisch palästinensischen Konflikts Wechseln zu: Navigation, Suche Diese Seite beschreibt als Chronologie den israelisch-palästinensischen Konflikt. Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte
Mehrevangelisches forum hanau
evangelisches forum hanau Akademiestraße 7 63450 Hanau www.ev-forum-hanau.de Der Konflikt um den Gaza-Streifen Vortrag am 24.03.2009 Dr. Claudia Baumgart-Ochse, Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung,
MehrMediation in der Politik: Utopie oder Realität
Mark Pilz Rechtsanwalt Executive Coaching & Wirtschaftsmediation Mediation in der Politik: Utopie oder Realität Das die Prinzipien der Mediation auch in der Weltpolitik funktionieren, wird am Beispiel
MehrDeutsche und Juden Verbindende Vergangenheit, trennende Gegenwart?
Deutsche und Juden Verbindende Vergangenheit, trennende Gegenwart? Eine Studie der Bertelsmann Stiftung zum Deutschland-Bild unter Juden in Israel und den USA und zum Israel-Bild in Deutschland Was denken
MehrYassir Arafat Vom Terroristen zum Freiheitskämpfer
Dr. h.c. Johannes Gerster 6 Lloyd George Street P.O.B. 8348 Jerusalem 91082 Tel. (02) 5671830 Fax. (02) 5671831 E-mail: kasjerus@netvision.net.il Internet: http://www.kas.de/israel Konrad -Adenauer- Stiftung
MehrAnmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon
EUROPÄISCHES PARLAMENT RUTH HIERONYMI MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 01.08.2008 Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon I. Grundlagen des europäischen Einigungsprozesses aus deutscher Sicht 1. Die
MehrEuropa-Quiz. Konrad Adenauer Sir Winston Churchill Wim Duisenberg
Europa-Quiz Nr. Fragen Antwort A Antwort B Antwort C Antwort D 1 Drei der folgenden vier Personen gehören zu den Gründungsvätern der Europ. Wirtschaftsgemeinschaft Wer gehört nicht dazu? 2 Wo befindet
MehrErster Teil: Die Ausgestaltung der palästinensischen Selbstregierung im Westjordanland und im Gaza- Streifen 5
Einleitung 1 Erster Teil: Die Ausgestaltung der palästinensischen Selbstregierung im Westjordanland und im Gaza- Streifen 5 1. Kapitel: Die Osloer Verträge 5 1. Die Entstehung und Entwicklung der Osloer
MehrRECHTSGRUNDLAGE INSTRUMENTE
SÜDLICHE PARTNER Die Europäische Nachbarschaftspolitik (ENP) richtet sich an zehn Nachbarn der EU im östlichen und südlichen Mittelmeerraum: Ägypten, Algerien, Israel, Jordanien, den Libanon, Libyen, Marokko,
MehrGeschichte der Islamischen Welt im 20. Jahrhundert
Reinhard Schulze Geschichte der Islamischen Welt im 20. Jahrhundert ms Verlag C.H.Beck München Inhalt Einleitung n Erstes Kapitel Islamische Kultur und koloniale Moderne 1900-1920 Seite 27 1. Die Vision
MehrBachelorarbeit. Der israelisch-ägyptische Friedensprozess. Von Yom-Kippur nach Camp David. Dennis Weiter. Bachelor + Master Publishing
Bachelorarbeit Dennis Weiter Der israelisch-ägyptische Friedensprozess Von Yom-Kippur nach Camp David Bachelor + Master Publishing Dennis Weiter Der israelisch-ägyptische Friedensprozess: Von Yom-Kippur
MehrDie Liga der arabischen Staaten
Julia Emig Die Liga der arabischen Staaten Eine Bilanz unter besonderer Berücksichtigung der arabischen Kultur deux mondes 2004 Inhaltsverzeichnis Vorwort ' v Transkriptionstabelle xiii 1 Einleitung 1
MehrEntschließung des Europäischen Parlaments vom 21. Februar 2008 zur Lage im Gaza-Streifen
Bundesrat Drucksache 198/08 13.03.08 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Entschließung des Europäischen Parlaments vom 21. Februar 2008 zur Lage im Gaza-Streifen Zugeleitet mit Schreiben des
MehrPUBLIC RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 21. Juni 1999 (25.08) (OR. f) 8612/99 LIMITE PV/CONS 30 SOC 02 ENTWURF.
Conseil UE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 21. Juni 1999 (25.08) (OR. f) PUBLIC 8612/99 LIMITE PV/CONS 30 SOC 02 ENTWURF eines PROTOKOLLS über die 2182. Tagung des Rates (Arbeit und Soziales) vom
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2004 Plenarsitzungsdokument 2009 14.1.2009 B6-0051/2009 } B6-0054/2009 } B6-0056/2009 } B6-0057/2009 } B6-0058/2009 } B6-0059/2009 } RC1 GEMEINSAMER ENTSCHLIESSUNGSANTRAG gemäß Artikel
MehrGeneraldelegation Palästinas
Anerkennung des Staates Palästina in den Grenzen von 1967 und Beitritt des Staates Palästina als Vollmitglied in die Vereinten Nationen von Generaldelegation Palästina Berlin, 20. September 2011 Auszug
Mehr1/2010. Die Arabische Friedensinitiative: Politischer Durchbruch oder verpasste Chance?
1/2010 Die Arabische Friedensinitiative: Politischer Durchbruch oder verpasste Chance? israel & palästina ZEITSCHRIFT FÜR DIALOG ist eine Publikation des DEUTSCH-ISRAELISCHEN ARBEITSKREISES FÜR FRIEDEN
MehrDer deutsch-israelische Dialog
Der deutsch-israelische Dialog Dokumentation eines erregenden Kapitels deutscher Außenpolitik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated
Mehrdtv Völkerrechtliche Verträge
Völkerrechtliche Verträge Vereinte Nationen Beistandspakte Menschenrechte See-, Luft- und Weltraumrecht Umweltrecht Kriegsverhütungsrecht Deutsche Einheit Textausgabe Herausgegeben von Universitätsprofessor
MehrSitz: Strassburg Arbeitsorte: Strassburg, Luxemburg, Brüssel. Fraktionen Direktwahl seit 1979
Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen Arbeit Die Europäische Union als Handlungsebene: Beispiel Europäische Sozialpolitik Lehrvortrag "Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen
MehrDie israelische Siedlungspolitik
Die israelische Siedlungspolitik seit 1948 Autor: Wail Abdel-Khani 22.10.2009 1 Begriffsdefinition (Deutsch): Die Siedlung Eine Siedlung ist ein Ort, wo Menschen in Gebäuden zum Zwecke des Wohnens und
MehrBESCHLUSS Nr. 964 WEITERLEITUNG DES ENTWURFS DER GEDENKERKLÄRUNG VON ASTANA AN DAS GIPFELTREFFEN
Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat 842. Plenarsitzung StR-Journal Nr. 842, Punkt 1 der Tagesordnung BESCHLUSS Nr. 964 WEITERLEITUNG DES ENTWURFS DER GEDENKERKLÄRUNG
Mehrpicture-alliance/dpa
Ein israelischer Panzer während des Sechstagekrieges im Juni 1967 auf dem Weg an die Front. Zwischen 1948 und 1982 kam es zu fünf großen Kriegen zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn bzw. der
MehrIsrael-Gottesdienst am 24. März Gottes Treue erweist sich an seinem Weg mit seinem Volk, unserem älteren Bruder
Israel-Gottesdienst am 24. März 2013 Gottes Treue erweist sich an seinem Weg mit seinem Volk, unserem älteren Bruder Gott spricht mit Abraham 1. Mose 12, 1-3 mit Isaak 1. Mose 26, 24 mit Jakob 1. Mose
MehrIst Israel eine Demokratie?
Ist Israel eine Demokratie? Abraham Melzer, 21. Juli 2015 Moshe Arens, Israels früherer Außenminister und Verteidigungsminister, ein äußerst rechts stehender und denkender Politiker, meinte in einem überheblich-arroganten
MehrDer Sechs-Tage-Krieg ( Juni 1967 ) Ursachen Verlauf Folgen
Der Sechs-Tage-Krieg ( 5.-10. Juni 1967 ) Ursachen Verlauf Folgen Im Juni 1967 führte Israel einen verzweifelten Krieg der Selbstverteidigung, den es schwierigsten Umständen zum Trotz gewann. Im Ergebnis
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/5519. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5519 18. Wahlperiode 09.07.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrGustav Stresemann und die Problematik der deutschen Ostgrenzen
Georg Arnold Arn Gustav Stresemann und die Problematik der deutschen Ostgrenzen PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften 11 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Biographischer Werdegang und politische
MehrVergleichen Sie die beiden Frauenbilder (1979 und 2002) und versuchen Sie, die Unterschiede mit der historischen Entwicklung Chinas zu begründen
ERGÄNZUNGSFACH GESCHICHTE SCHRIFTLICH Moritz Spillmann / Dr. Hanspeter Stucker Prüfungsbedingungen: - Dauer: 180 Min - Hilfsmittel: keine - Prüfungsumfang: Von den vorliegenden 4 Themen A-D sind 3 Themen
MehrONLINE DOKUMENTATION
e.v. 1990 ONLINE DOKUMENTATION www.kas.de Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland ZWEI-PLUS-VIER-VERTRAG Die Bundesrepublik Deutschland, die Deutsche Demokratische Republik, die
MehrBeschluß I. Beschluß II
2002 Beschluß I Die enrunde, versammelt in Brüssel am 13. und 16. Mai 2002 anläßlich der In Anbetracht der 4, 9, 11 und 12 des Statuts der Konferenz der europäischen die sich auf die hinsichtlich der Organisation
MehrListe der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigter Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union
Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigter Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union A Präferenzabkommen: Paneuropa-Mittelmeerländer Autonome Präferenzmaßnahmen: Westliche Balkanländer
MehrAn Tagen wie diesen werde ich pessimistisch
Institute for Media Responsibility Goethestraße 6 91054 Erlangen Germany Fon +49 9131 933 277-8 Fax +49 9131 933 277-9 www.medienverantwortung.de Interview, 1.04.2009 info@medienverantwortung.de Dr. Sabine
MehrVortrag des palästinensischen Präsidenten. Mahmoud Abbas. über die Chancen des Friedens im Nahen Osten. am
Vortrag des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas über die Chancen des Friedens im Nahen Osten am 19.10.2013 0 Sehr verehrter Herr Oberbürgermeister Norbert Bude, sehr verehrter Herr Rolf Königs,
MehrPapst Pius XII. und der Zweite Weltkrieg
PIERRE BLET Papst Pius XII. und der Zweite Weltkrieg Aus den Akten des Vatikans Aus dem Französischen von Birgit Martens-Schöne 2., durchgesehene Auflage FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN -WIEN ZÜRICH
MehrBESCHLUSS Nr. 808 TAGESORDNUNG UND ORGANISATORISCHE MODALITÄTEN DES MITTELMEERSEMINARS 2007
PC.DEC/808 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat 687. Plenarsitzung StR-Journal Nr. 687, Punkt 5 der Tagesordnung DEUTSCH Original: ENGLISCH BESCHLUSS Nr. 808 TAGESORDNUNG
Mehram 27. August 2009 in Bonn
Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August
MehrEU Außen- und Sicherheitspolitik GASP-ESVP
EU Außen- und Sicherheitspolitik GASP-ESVP Motive sicherheitspolitischer Integration Verhütung eines Weltkrieges Wirksamer Schutz nach außen (gegenüber Sowjetunion) Festigung regionaler Führung Wahrnehmung
Mehr1.Die Sechziger im Zeichen der PLO und des Sechs-Tage-Krieges
1.Die Sechziger im Zeichen der PLO und des Sechs-Tage-Krieges Für die Anschläge auf israelische Siedlungen bildeten sich eigene Guerillatruppen, die regional unterschiedlich von den einzelnen arabischen
MehrA. GRUNDLAGEN DER AUSSENPOLITIK DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 2
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT o 1 A. GRUNDLAGEN DER AUSSENPOLITIK DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 2 B. ENTSTEHUNGSBEDINGUNGEN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ' 20 Einleitung 20 Dokumente 30 1. Militärische
MehrDie Menschen aus der Ukraine sollen ohne eine besondere Erlaubnis in die Europäische Union reisen dürfen.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrFür eine friedliche Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts Beitrag zur Debatte in der LINKEN
Beschluss des Bundesausschusses vom 21./22. November 2015 Für eine friedliche Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts Beitrag zur Debatte in der LINKEN Für eine friedliche Lösung des israelisch
Mehr1. Ordnen Sie die Ereignisse der deutschen Geschichte den Daten zu.
Hörverstehen 1. Ordnen Sie die Ereignisse der deutschen Geschichte den Daten zu. 1848 Reichsgründung 1871 Gründung von zwei deutschen Staaten (Teilung Deutschlands) 1918 Märzrevolution 1949 Wiedervereinigung
MehrInhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 28 Zwischenruf von Attila Kiraly. 30 Thema: Naher Osten Ferner Frieden. 2 WeltTrends 65
2 WeltTrends 65 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick 5 Dauerkrise in Pakistan Jochen Hippler 15 Syrien: Vom Schurkenstaat zum Friedenspartner? Jasna Makdissi 21 Der Islam und der Westen Gespräch mit dem Islamwissenschaftler
MehrDer Nahe Osten Von Oslo zur Road Map
Universität Potsdam im Sommersemester 2003 Der Nahe Osten Von Oslo zur Road Map Hausarbeit zum Seminar Konfliktregion Nahost Dozentin: Dr. Renate Schmidt Hausarbeit von David Eckel Matrikel- Nummer 70
MehrListe der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union
Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union Präferenzabkommen: A Autonome Präferenzmaßnahmen: Paneuropa-Mittelmeerländer Westliche Balkanländer
Mehr081749/EU XXIV. GP. Eingelangt am 16/05/12 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 14. Mai 2012 (16.05) (OR. en)
081749/EU XXIV. GP Eingelangt am 16/05/12 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 14. Mai 2012 (16.05) (OR. en) 9947/12 Interinstitutionelles Dossier: 2012/0107 (NLE) ACP 81 PTOM 17 COAFR 132 VORSCHLAG
MehrVergiss nicht, Ken, nur einer von uns beiden war Präsident
Palästina: Frieden, nicht Apartheid (Translation provided by editorial staff of Internationale Politik; responsibility of the translation rests with the author) Von Kenneth W. Stein Das unermüdliche Engagement
MehrGeschichte des Nahost-Konflikts
Geschichte des Nahost-Konflikts Muriel Asseburg / Volker Perthes (erschienen in: Bundeszentrale für politische Bildung, Informationen zur politischen Bildung, Nr. 278/2008, Mai 2008, S. 60-68) Der Nahost-Konflikt
MehrArabische Liga. Arabische Liga ist gleich Panarabismus. Gegen den Strich
Arabische Liga Florence Gaub Die Arabische Liga ist ein bisschen der Buhmann der internationalen Beziehungen. Sie wird dafür verlacht, zerstritten und ineffizient zu sein; schließlich bekriegen sich ihre
MehrDie Konferenz von Potsdam. Vortragstext
Vortragstext Am Nachmittag des 17.Juli um 17.10 Uhr Moskauer Zeit die seit der Kapitulation auch in der sowjetischen Besatzungszone und in Berlin galt begann im Schloss Cecilienhof, dem nach der preußischen
MehrAnsprache von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick anlässlich der Buchpräsentation der Historikerkommission
Ansprache von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick anlässlich der Buchpräsentation der Historikerkommission Dienstag, 17. Dezember, Aula 10. Schuljahr, Schulgebäude Giessen, Vaduz Es gilt das gesprochene
Mehr25 Jahre. deutsch-deutsche Währungsunion
25 Jahre deutsch-deutsche Währungsunion Inhalt Vorwort... 4 Auf dem Weg zur Währungsunion Eine Chronologie... 8 Die deutsch-deutsche Währungsunion Die Rolle der Deutschen Bundesbank... 13 Die Einführung
MehrBerlin Das Manuskript zum Film von Werner May
Berlin Das Manuskript zum Film von Werner May Auf der Konferenz von Jalta wurde Deutschland in 4 Besatzungszonen und Berlin in 4 Sektoren geteilt. Die Rote Armee der Sowjetunion, die das gesamte Gebiet
Mehr10 Thesen - Wie weiter in Nahost? These 1) Rahmenbedingungen in Nahost haben sich geändert: Anlass für eine neue Positionsbestimmung
} Kerstin Müller Mitglied des Deutschen Bundestages Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Außenpolitische Sprecherin } Jürgen Trittin Mitglied des Deutschen Bundestages Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Stellv.
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/8762. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8762 18. Wahlperiode 09.06.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/8624 Fortsetzung
MehrFluchtgrund: Bürger-Krieg
Unterrichtsbausteine zur Ausstellung Knochen und ein Helm von äthiopischen Soldaten in der Stadt Massawa/Eritrea. Seit vielen Jahren schwelt ein Konflikt zwischen Äthiopien und Eritrea. Nach der vorangegangenen
MehrBand 8. Die Besatzungszeit und die Entstehung zweier Staaten Sowjetischer Grundriß eines Friedensvertrages Erste Stalin Note (10.
Band 8. Die Besatzungszeit und die Entstehung zweier Staaten 1945-1961 Sowjetischer Grundriß eines Friedensvertrages Erste Stalin Note (10. März 1952) Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verschärfen sich
MehrVerordnung der Bundesversammlung über die Pflege der internationalen Beziehungen des Parlamentes
Verordnung der Bundesversammlung über die Pflege der internationalen Beziehungen des Parlamentes (VPiB) vom 28. September 2012 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf
MehrDeutsche Besucher in Japan von 1960 bis heute
Deutsche Besucher in Japan von 1960 bis heute Bundeskanzler Dr. Adenauer 25.03.-01.04.60 Bundespräsident Dr. Lübke 06.11.-15.11.63 Bundeskanzler Dr. Kiesinger 17.05.-21.05.69 Bundespräsident Dr. Heinemann
MehrGlobaler Ausblick für 2017: Der Iran, der IS und die arabischen Kriege
Globaler Ausblick für 2017: Der Iran, der IS und die arabischen Kriege... Experte Botschafter Zvi Mazel Region: Nahost Der anhaltende Konflikt in Syrien stellt die größte Herausforderung für die USA und
MehrZeittafel zur Geschichte Israels
Zeittafel zur Geschichte Israels 70 Eroberung Jerusalems, Zerstörung des Zweiten Tempels und Niederwerfung des jüdischen Aufstandes durch die Römer. Damit begann für das jüdische Volk die Diaspora. Die
MehrDie Menschenrechte. Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen
Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Die Menschenrechte S. 5 ' 5. Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen Mit einer Einführung von Wolfgang Heidelmeyer 2. vollständig überarbeitete Auflage..,#
MehrRevisionismus in der deutschen Außenpolitik,
FORSCHUNGSINSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT UND EUROPÄISCHE FRAGEN DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN Lehrstuhl für Internationale Politik Prof. Dr. Thomas Jäger Titel der Veranstaltung: Art der Veranstaltung:
MehrPolitisches System der Bundesrepublik Deutschland
Inhalt und Konzept 1. Woraus setzt sich die Regierung zusammen? 2. Bundesrat, Bundestag, Präsident und Kanzlerin 3. Wahlsystem 4. Demokratie + Föderalismus 5. Die im Bundestag vertretenen Parteien 6. Legislative,
MehrDas zionistische Israel und die Palästinafrage
Das zionistische Israel und die Palästinafrage Dr. Tamar Amar-Dahl Freie Universität Berlin Brandherde im arabischen Raum Evangelische Akademie Tutzing 9.-11. September 2016 These: Für das zionistische
MehrA7-0330/13
16.10.2013 A7-0330/13 Änderungsantrag 13 Willy Meyer, Jacky Hénin, Marie-Christine Vergiat, Paul Murphy, Miloslav Ransdorf, Nikolaos Chountis, Inês Cristina Zuber, João Ferreira Ziffer 1 a (neu) 1a. weist
MehrKOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES
KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 16.12.2003 KOM(2003) 825 endgültig 2003/0317 (CNS) Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES zur Änderung der Richtlinie 77/388/EWG mit dem Ziel der
MehrGrußwort des Ministers für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen. Prof. Dr.
Düsseldorf, 1.9.2007 Grußwort des Ministers für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Andreas Pinkwart zum 2. Symposium der Deutschen Initiative für
Mehr7.6 Pulverfass Nahost: Israel und Palästina
7.6 Pulverfass Nahost: Israel und Palästina Im 19. Jahrhundert folgten immer mehr Juden der Idee des Wiener Juden Theodor Herzl, sich im Land der Vorfahren, in Palästina, anzusiedeln. Während des Zweiten
MehrGeschichte des jüdischen Volkes
Geschichte des jüdischen Volkes Von den Anfängen bis zur Gegenwart Unter Mitwirkung von Haim Hillel Ben-Sasson, Shmuel Ettinger s Abraham Malamat, Hayim Tadmor, Menahem Stern, Shmuel Safrai herausgegeben
Mehr4. Einleitung. Rolf Steininger. 4.1 Nach dem Yom Kippur-Krieg
4. Einleitung Rolf Steininger 4.1 Nach dem Yom Kippur-Krieg Am Ende des Sechstagekrieges vom Juni 1967 hatte Kurt Waldheim, damals Österreichs Vertreter bei den Vereinten Nationen, in einer Analyse des
MehrDie Teilungspläne Palästinas. Pläne der Zerstückelung eines Landes
Die Teilungspläne Palästinas Pläne der Zerstückelung eines Landes 1916 - Das Sykes-Picot-Plan Das Sykes-Picot-Abkommen vom 16. Mai 1916 war eine geheime Übereinkunft zwischen den Regierungen Großbritanniens
MehrVortrag zu Naher / Mittlerer Osten von Wiltrud Rösch-Metzler (pax christi)
Samstag, 28.02.2015, 9.30 Uhr Panel Dimensionen globaler Krisen und Konflikte Konkretisierende Beispiele : Vortrag zu Naher / Mittlerer Osten von Wiltrud Rösch-Metzler (pax christi) Liebe Friedensfreundinnen
MehrEuropa - Strukturen, Köpfe, Namen, Gesetzgebungsverfahren -
Europa - Strukturen, Köpfe, Namen, - Halle, am 27. November 2007 Die europäische Idee "... Wir müssen eine Art Vereinigte Staaten von Europa errichten.... Der erste Schritt bei der Neubildung der europäischen
Mehr