4.9 Induktionserwärmung
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- Meta Stieber
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1 Quasistationäres elektromagnetisches Feld Induktionserwärmung Problemstellung Elektrisch leitende Stoffe aber auch Werkstoffe, die nur in bestimmten Temperaturbereichen elektrisch leitend sind, wie Glas und ionisierte Gase lassen sich im magnetischen Wechselfeld einer Spule durch induzierte Wirbelströme erwärmen. Das Verfahren bietet den Vorteil der Erwärmung des Werkstücks in unmittelbarer Nähe des Induktors und in kürzester Zeit. Während mit einer Flamme etwa 1 kw/cm 2 übertragen werden kann, beträgt die übertragbare Leistungsdichte bei der Induktionserwärmung bis zu 10 kw/cm 2. Es werden Frequenzen von 50 Hz bis 10 MHz verwendet. Angewendet wird das Verfahren für die Erwärmung zur Warmformgebung, zur Entgasung, zum Härten, zum Schweißen, zum Löten, zum Schmelzen, usw. Abb zeigt die prinzipielle Anordnung eines zylindrisches Werkstück mit darum herum liegender Induktorspule (aufgeschnitten dargestellt). Abb Anordnung Werkstück - Induktorspule Die Spule ist für Kühlzwecke hohl ausgeführt. Problemaufbereitung Für das folgende Beispiel liegt die Frequenz, mit der die Induktorspule gespeist wird, bei 100 khz und die Erwärmungsdauer bei 5 s. Es interessiert die Temperaturverteilung im Werkstück über der Zeit. Die Änderungsgeschwindigkeiten von Strom und Temperatur liegen viele Größenordnungen auseinander. Es kann also keine transiente Rechnung über alle Vorgänge gemacht werden. Deshalb wird in einem ersten Schritt die Wirbelstromausbildung mit konstanter Frequenz bis hin zur Ermittlung der Leistungsdichte harmonisch gerechnet und danach in einem zweiten Schritt die
2 262 Quasistationäres elektromagnetisches Feld Temperaturausbildung unter Verwendung der ermittelten Leistungsdichte transient berechnet. Das setzt Rückwirkungsfreiheit voraus. Damit können keine Änderungen der Materialeigenschaften (Änderung der elektrischen Leitfähigkeit) infolge Temperaturerhöhung bei der Wirbelstromausbildung berücksichtigt werden. Die Gesamtanordnung ist rotationssymmetrisch, so dass zweidimensional gerechnet werden könnte. In erster Näherung ergibt sich innerhalb der Spule in Längsrichtung eine homogene Feldverteilung. Dadurch kann eindimensional axialsymmetrisch gerechnet werden. Die zu dieser Berechnung heranzuziehende Fläche ist in Abb zusätzlich dargestellt. Aus anderen Untersuchungen zur Feldausbildung von Wirbelströmen weiß man, dass in der äußeren Wandung der Induktorspule praktisch kein Strom fließt. (Er fließt nur in der dem Werkstück zugewandten Seite). Deshalb braucht für den Stromfluss nur die innere Wandung berücksichtigt werden. In Abb ist der für Berechnung notwendige Teil dargestellt. Y Windung Werkstück Luft Luft X Abb Berechnungsfläche Programm!Induktive Erwärmung!eindimensional axialsymmetrisch Die geometrischen Abmessungen und die sonstigen Parameter sind dem Quelltext entnehmbar. radwst=15e-3 radwiin=18e-3 radwiau=20e-3 radbe=30e-3 hoch=1e-3 freq=100e3 strom=150 pi=4*atan(1)!radius Werkstück!Rad-Wicklung-innen!Radius-Wicklung-außen!Radius-Bereich!Modellabmessung in y-richtung!frequenz!strom Zur Bestimmung der Vernetzungsdichte wird zweckmäßig die Eindringtiefe 2 1 δ = = ωμγ πf μγ herangezogen. kappa=5e6!el. Leitwert Werkstück my0=4e-7*pi!absolute Permeabilität ed=sqrt(1/(pi*freq*kappa*my0))!eindringtiefe
3 Quasistationäres elektromagnetisches Feld 263 Die Gesamtdauer der Untersuchung soll 5 s betragen, wobei die Zeitschrittweite bei der transienten Berechnung mit 0,1 s angesetzt wird. Da ANSYS die Zeit 0 nicht kennt, wird als Startzeit eine sehr kleine Zeit vereinbart. endzeit=5 sw=0.1 zeit=1e-9!endzeit!zeitschritt für transiente Analyse!Startzeit Als Elementtyp für die harmonische Berechnung der Wirbelstromausbildung muss ein Element benutzt werden, das den Freiheitsgrad Vektorpotential (az) und für den Wicklungsbereich zusätzlich den Freiheitsgrad elektrisches Skalarpotential (volt) hat. Da für den zweiten Lösungsteil bei identischer Geometrie der Freiheitsgrad Temperatur (temp) gebraucht wird, bietet sich das Element plane13 an, da es diese mit den entsprechenden Optionen ermöglicht. Für die Luft wird extra ein Elementtyp vereinbart. Das ist für den späteren Elementtypwechsel vorteilhaft. /prep7 et,1,plane13,0,,1 et,2,plane13,0,,1 et,3,plane13,6,,1!luft!werkstück!wicklung Als Materialeigenschaft werden gleich alle, auch die erst beim zweiten Schritt erforderlichen vereinbart.! material----- mp,murx,1,1!luft mp,murx,2,1!werkstück mp,rsvx,2,1/kappa mp,kxx,2,58!wärmeleitfähigkeit mp,c,2,460!spez. Wärmekapazität mp,dens,2,7860!dichte mp,murx,3,1!wicklung Kupfer mp,rsvx,3,1/56e6 mp,kxx,3,60!zur Demonstration mp,c,3,380 mp,dens,3,8900 Die Geometrie kann einfach durch Rechtecke generiert werden, die anschließend überlappt werden. Abb zeigt das Ergebnis.! Geometrie rectng,0,radwst,0,hoch rectng,radwiin,radwiau,0,hoch rectng,0,radbe,0,hoch aovlap,all aplot
4 264 Quasistationäres elektromagnetisches Feld Abb Berechnungsfläche!A1:Werkstück A2:Wicklung A4,5:Luft Bei der Vernetzung ist dafür zu sorgen, dass für die Oberflächenbereiche, in denen der Strom infolge der Stromverdrängung fließt, die Maschenweite kleiner als die Eindringtiefe ist. Das wird durch die folgende Vernetzungssteuerung erreicht.! vernetzung-werkstück---- ksel,s,loc,x,radwst!werkstückoberfläche ksel,a,loc,x,radwiin!windungsinnenseite kesize,all,ed/2 ksel,s,loc,x,0 kesize,all,10*ed lsel,s,loc,y,hoch/2 lesize,all,,,1 lsel,all type,2 $mat,2 $amesh,1!---wicklung---- type,3 $mat,3 $amesh,2!-----luft----- ksel,s,loc,x,radbe kesize,all,6*ed type,1 $mat,1 $amesh,5 lsel,s,loc,x,(radwst+radwiin)/2 lesize,all,,,4 amesh,4 Abb Vernetzte Berechnungsfläche Abb zeigt das Vernetzungsergebnis. In der Symmetrieachse wird das Vektorpotential null gesetzt.!---symmetrieachse---- nsel,s,loc,x,0 d,all,az,0 nsel,all Für den Bereich der Windung werden alle Knoten hinsichtlich des Freiheitsgrades volt gekoppelt und die Nummer eines Knotens davon für die Strom-Einspeisung unter dem Namen nwi abgespeichert.
5 Quasistationäres elektromagnetisches Feld 265!------Kopplung-in-Wicklung---- esel,s,mat,,3 nsle,s,1 *get,nwi,node,,num,max cp,1,volt,all f,nwi,amps,strom allsel Abb Vernetzte Berechnungsfläche mit Kopplung In Abb sind die Bildschirmausgaben dieser Vereinbarungen zu erkennen. Nun kann die Lösung für den ersten Schritt, die harmonische Berechnung erfolgen. /solu antype,harm harfrq,freq solve Eine (allerdings nicht notwendige) Kontrolle der Leistungsdichte kann mit den folgenden Anweisungen erfolgen. Abb zeigt das Ergebnis. /post1 esel,s,mat,,2,3 ples,jheat esel,all Abb Leistungsdichte Die maximale Leistungsdichte (Wärmeeintrag) (an der Werkstückoberfläche) beträgt 0,178*10 10 W/m 3. Das entspricht 1,78 kw/cm 3. Mit diesem Berechnungsergebnis, das automatisch in der ANSYS-Ergebnisdatei file.rst für alle Elemente abgelegt ist, kann der zweite Lösungsteil in Angriff genommen werden.
6 266 Quasistationäres elektromagnetisches Feld Dazu wird zuerst wieder der Preprozessor aufgerufen und alle Lasten gelöscht. /prep7 lsclear,all Die bisherigen Elementtypen (für die harmonische Analyse) werden nun durch Elementtypen für die transiente thermische Lösung überschrieben. Da die Luftelemente in der folgenden Rechnung nicht beteiligt sind, werden aus der Rechnung herausgelassen (Nullement). Die beiden anderen Elementtypen erhalten den Freiheitsgrad temp. Die Geometrie bleibt erhalten. et,1,0 et,2,plane13,2,,1 et,3,plane13,2,,1!nullelement!werkstück!wicklung Nun können die Randbedingungen für die thermische Berechnung aufgebracht werden. Nimmt man an, dass die hohle Windung vom Kühlwasser mit einer Temperatur von 20 C durchflossen wird, können in grober Näherung die Knoten an der Kühlwasserseite auf 20 C festgehalten werden.!---kühlung{ XE "Kühlung" }--- nsel,s,loc,x,radwiau d,all,temp,20 nsel,all Für die transiente Lösung wird die Umgebungstemperatur auf 20 C gesetzt und eine Schleife organisiert, in der jeweils die Zeit um die Schrittweite erhöht wird. Mit der Anweisung ldread wird die zuvor berechnete Leistungsdichte für jedes Element aus der Datenbasis eingelesen /solu antype,trans!transiente Lösung tunif,20!umgebungstemperatur outres,all,all esel,s,mat,,2,3 ldread{ XE "ldread" },hgen,,,,2,,rst esel,all *do,i,0,endzeit/sw zeit=zeit+sw time,zeit solve *enddo Die Auswertung kann mit dem Zeitprozessor erfolgen. Zur Darstellung der Temperatur in der Mitte und an der Oberfläche des Werkstücks, sowie an der Windungsoberfläche werden die entsprechenden Knoten herausgesucht und deren Temperaturen dargestellt. /post26
7 Quasistationäres elektromagnetisches Feld 267 nmi=node(0,0,0)!werkstückmitte nra=node(radwst,0,0)!werkstückoberfläche nwi=node(radwiin,0,0)!windung innen nwa=node(radwiau,0,0)!windung außen nsol,2,nmi,temp,,t-mitte nsol,3,nra,temp,,t-aussen nsol,4,nwi,temp,,t-w-i nsol,5,nwa,temp,,t-w-a plvar,2,3,4,5 Abb zeigt das Ergebnis. Abb Temperaturen über der Zeit Um die Verlustleistung zu ermitteln, die durch das Kühlwasser abzuführen ist, wird das entsprechende Element an der Windungsfläche herausgesucht und die Wärmestromdichte in der Fläche dargestellt und in Abb gezeigt.!-----wärmestrom-ins-kühlwasser--- esel,s,mat,,3 nsel,s,loc,x,radwiau esln,r *get,erand,elem,,num,min allsel esol,2,erand,,tf,x,tf plvar,2 Um zum Wärmestrom zu gelangen, wird die Wärmestromdichte mit der Fläche multipliziert.
8 268 Quasistationäres elektromagnetisches Feld *get,tfrand,node,nwa,tf,x wstrom=tfrand*hoch*2*pi*radwiau Das Ergebnis ist im ANSYS-Output ablesbar: PARAMETER WSTROM = In der Kreisringfläche des Modells (mit 1 mm Höhe) ist eine Verlustleistung von 122 W durch das Kühlwasser abzuführen. Abb Wärmestrom ins Kühlwasser Soll die Temperaturverteilung im Werkstück bei Erwärmungsende dargestellt werden, kann die folgende Eingabesequenz benutzt werden. /post1 path,radius,2!vereinbarung eines Pfades ppath,1,,0,0,0!startpunkt Pfad ppath,2,,radwst,0,0!enddpunkt Pfad pdef,temp,temp!variablendefinition /yrange,0,800!achsenmaßstab plpa,temp Abb zeigt das Ergebnis.
9 Quasistationäres elektromagnetisches Feld 269 Den Erwärmungsvorgang als Animation kann man sich durch folgende Anweisungen darstellen lassen. /post1 set,first /cont,,9,20,,800 *do,i,1,endzeit/sw plns,temp set,next *enddo Abb Temperaturverteilung im Werkstück Ausblick Die Verluste, die durch Strahlung und Konvektion an der Werkstückoberfläche entstehen, wurden nicht berücksichtigt. Auch ist keine nichtlineare Materialeigenschaft berücksichtigt worden. In dem benutzten Temperaturbereich ist für praktisch relevante Aufgaben die Temperaturabhängigkeit der Wärmeleitfähigkeit nicht mehr zu vernachlässigen. Sie kann in einfacher Weise berücksichtigt werden. Wesentlich ist auch die Temperaturabhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit. Da sie Einfluss auf die Wirbelstromverluste hat, muss sie im ersten Berechnungsschritt berücksichtigt werden. Die Temperatur wird aber erst im zweiten Berechnungsschritt ermittelt. Deshalb muss abwechselnd der erste und der zweite Schritt ausgeführt werden, wobei jeweils die Ergebnisse mit ldread zu übernehmen sind. Gleiches trifft zu, wenn das zu erwärmende Werkstück aus einem Eisen-Werkstoff besteht,
10 270 Quasistationäres elektromagnetisches Feld dessen relative Permeabilität bei niedrigen Temperaturen sehr hoch ist ( ) und bei 720 C gegen 1 geht. Praktisch ausgeführte Induktionserwärmungsanlagen werden in Resonanz betrieben, d.h. die Induktorspule bildet mit einem Kondensator einen Schwingkreis. Zur Auslegung einer Erwärmungseinrichtung muss die Induktivität der Induktorspule einschließlich des zu erwärmenden Gutes bekannt sein, um dann über die Auswahl des Kondensators die Frequenz festzulegen. Infolge der Stromverdrängungseffekte ist die Induktivität frequenzabhängig. Näherungsweise kann die Induktivitätsbestimmung nach der in Abschnitt 4.5 erläuterten Methode geschehen, wenn man nur die stromführenden Bereiche von Induktorspule und Werkstück heranzieht.
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