Voluntarismus ANARCHOKAPITALISMUS M A N U E L MAGGIO, N Ü R N B E R G

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Voluntarismus ANARCHOKAPITALISMUS M A N U E L MAGGIO, N Ü R N B E R G"

Transkript

1 Voluntarismus ANARCHOKAPITALISMUS M A N U E L MAGGIO, N Ü R N B E R G

2 Begriffe & Definitionen Anarchie Kapitalismus Voluntarismus Herrschaft Freiheit (innere und äußere Freiheit) Eigentum an sich selbst Philosophie der Freiheit NAP (Nicht Aggressions Prinzip) Nürnberg Manuel Maggio 2

3 Anarchokapitalismus Anerkennung von Privateigentum, Selbsteigentum (Kapitalismus) Streben nach Herrschaftslosigkeit (Anarchie) Anerkennung von Vertragsfreiheit (Kapitalismus) Anarchokapitalismus Nürnberg Manuel Maggio 3

4 Voluntarismus Ablehnen von initiierender Gewalt (NAP) WIE finden wir Lösungen in der Zukunft > Ursachenforschung Umgang mit unseren Kindern (eine Zukunft ohne Sprache der Gewalt) Voluntarismus Nürnberg Manuel Maggio 4

5 Voluntarismus als Aufgabe Logik Moral Theorie Philosophie Nürnberg Manuel Maggio 5

6 Logik 1 A ist gleich A Identitätsgesetz 2 A kann nicht gleichzeitig A und B sein Gesetz der Nichtkontradiktion 3 Etwas ist entweder A oder B Gesetz der ausgeschlossenen Mitte Nürnberg Manuel Maggio 6

7 Herrschaft Herrschaft soll heißen die Chance, für einen Befehl bestimmten Inhalts bei angebbaren Personen Gehorsam zu finden. Im Gegensatz zur Macht setzt Herrschaft nach Weber Legitimität voraus, die erst durch die Akzeptanz der Herrschenden durch die Beherrschten (Legitimitätsglauben) sichergestellt wird. (Quelle Wikipedia) Sklaverei bezeichnet den Zustand, in dem Menschen als Eigentum anderer behandelt werden (Quelle Wikipedia) Nürnberg Manuel Maggio 7

8 Herrschaft Nürnberg Manuel Maggio 8

9 Herrschaft Nürnberg Manuel Maggio 9

10 Herrschaft Nürnberg Manuel Maggio 10

11 Voluntarismus Nürnberg Manuel Maggio 11

12 Voluntarismus, Politik und Freiheit Nürnberg Manuel Maggio 12

13 Innere Freiheit Freie Bildung Freie Medien Keine opferlosen Verbrechen Freier Glaube Freie Meinungsäußerung Privatsphäre Sexuelle Freiheit Nürnberg Manuel Maggio 13

14 Äußere Freiheit Freizügigkeit Freiwilligkeit des Militärdienstes Keine opferlosen Verbrechen Freies Unternehmertum Freier Handel & Freie Löhne Freiwillige Hilfe im In & Ausland Freies Geld Freier Umgang mit Grundeigentum Freier Umgang Miteinander Nürnberg Manuel Maggio 14

15 Innere & Äußere Freiheit Quelle: Voluntarismus, Politik und Freiheit: Nürnberg Manuel Maggio 15

16 Eigentum an sich selbst Das Eigentum eines jeden Menschen an seinem eigenen Körper. Dein Leben und dein Körper gehören keinem anderem Menschen oder einer Gruppe von Menschen. Dir gehört kein anderes Leben und kein anderer Körper. Wer sonst sollte einen Anspruch auf den eigenen Körper bzw. einen Anspruch auf die eigenen Handlungen und seine Ergebnisse haben und die Verantwortung hierfür übernehmen, außer man selbst? Dies zu leugnen bedeutet, dass ein anderer Mensch mehr Anspruch an dein Leben hat als du selbst. Nürnberg Manuel Maggio 16

17 Die Philosophie der Freiheit Produkte des Lebens Produkte der Freiheit Vergangenheit Gegenwart Deine Freiheit Dein Leben Zukunft Nürnberg Manuel Maggio 17

18 Nicht Aggressions Prinzip Das NAP ist ein Prinzip für die soziale Interaktion und Ordnung einer Gesellschaft. Es beschreibt, dass der initiierende Einsatz von Gewalt (oder die Drohung damit) unmoralisch ist und kann daher nicht gerechtfertigt werden. >begründet durch Selbsteigentum Notwehr, also antwortende oder abwehrende Gewalt steht nicht im Konflikt mit dem NAP. Kein Zweck heiligt Zwang und initiierende Gewalt. Keine Ausnahmen für Gruppen, für Positionen, für Ämter und für Uniformen. Nicht Klauen, nicht Schubsen und nicht Schlagen, wer ein Eis will sollte lieb fragen Nürnberg Manuel Maggio 18

19 Zusammenfassung Das freiwillige Handeln und Interagieren von Menschen ist einem Handeln mit Zwang und initiierender Gewalt immer vorzuziehen. Jeder Mensch sollte tun und lassen, was ihm beliebt, solange er nicht die Freiheit eines Anderen beeinträchtigt, also niemanden durch sein Handeln Schaden zufügt. Konsequentes Ablehnen von staatlichen Gewaltmonopolen und der Herrschaft über Menschen. Respektvoll, kooperativ, friedvoll, liebevoll und in voller Anerkennung der individuellen Freiheit und des Eigentums an sich selbst, eines jeden Menschen, zu jeder Zeit, an jedem Ort. Nürnberg Manuel Maggio 19

20 Spontane Ordnung Video Link Ich, der Bleistift: Video Link, Spontane Ordnung: Nürnberg Manuel Maggio 20

21 Historische Beispiele In Irland herrschte für ca Jahre eine voluntaristische Gesellschaftsordnung. Sie wurde erst im 18. Jahrhundert durch englische Okkupation beendet. Erwähnenswert ist, dass die Engländer zuvor sechshundert Jahre lang erfolglos versucht hatten, Irland dauerhaft einzunehmen, weil es keine einheitliche staatliche Organisation gab. Die Basis des politischen Lebens bildeten die Tuath. Eine Mitgliedschaft in einem Tuath war freiwillig. Sie hatte auch nichts mit verwandtschaftlichen Beziehungen zu tun. Der Tuath ist sozusagen eine freiwillige Verbindung freier Männer, die nach Nutzen streben. Die Meinungsbildung wurde in jährlichen Treffen betrieben, Könige wurden gewählt oder abgewählt, Kriege wurden erklärt oder Frieden geschlossen, Dinge des öffentlichen Interesses wurden diskutiert und nach Lösungen gesucht. (Quelle: Nürnberg Manuel Maggio 21

22 Staatsschuldenkrise? Geldmonopol des Staates? Opferlosen Straftaten? Nürnberg Manuel Maggio 22

23 Ich zitiere mich selbst: Staaten führen Kriege, Staaten gewinnen Kriegen, nur verlieren tut immer der Mensch. Nur Staaten machen es möglich, dass es illegale Menschen gibt, da frage ich mich, wie kann ein Mensch illegal auf dieser Erde sein? Nürnberg Manuel Maggio 23

24 Vordenker: Stefan Molyneux Host von Freedomainradio.com Philosophie Podcast mit wöchentlicher Call In Show, sowie Betreiber eines Youtubechannels. Murray Rothbard Er war maßgeblicher Vordenker der anarchokapitalistischen Bewegung in den USA und der Libertarian Party. Als Ökonom stand er in der Tradition der Österreichischen Schule.? Nürnberg Manuel Maggio 24

25 Download Links: FAQ Voluntarismus / Anarchokapitalismus als PDF Nürnberg Manuel Maggio 25

26 Download Links: Hurra, wir werden gezwungen Das Buch als PDF Nürnberg Manuel Maggio 26

27 Download Links: Dieser Vortrag als PDF Nürnberg Manuel Maggio 27

28 Web Links: Nürnberg Manuel Maggio 28

29 Ancap Happening , Burg Storkow Schloßstraße 6, Storkow Nürnberg Manuel Maggio 29

30 Literatur: Murray N. Rothbard Ethik der Freiheit Murray N. Rothbard Das Scheingeldsystem Murray N. Rothbard Eine neue Freiheit (For a new liberty) Roland Baader Geld, Gold, Gottspieler Hans Hermann Hoppe Demokratie. Der Gott, der keiner ist. Stefan Blankertz Das libertäre Manifest Stefan Molyneux On Truth: The Tyranny of Illusion Stefan Molyneux Practical Anarchy Stefan Molyneux Everyday Anarchy Stefan Molyneux Real Time Relationships: The Logic of Love Stefan Molyneux Universally Preferable Behaviour A Rational Proof of Secular Ethics Nürnberg Manuel Maggio 30

31 Nürnberg Manuel Maggio 31

32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Nürnberg Manuel Maggio 32

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Natürliche" und bürgerliche Gleichheit" im älteren deutschen Naturrecht der Aufklärung 15.

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Natürliche und bürgerliche Gleichheit im älteren deutschen Naturrecht der Aufklärung 15. Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Einleitung 1 I. Fragestellung und Gang der Untersuchung 1 II. Quellen und Methode, 8 III. Forschungsstand und Literatur 11 Kapitel 1: Natürliche" und bürgerliche Gleichheit"

Mehr

GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.

GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen IX, MACHT UND HERRSCHAFT Die, die die menschlichen Angelegenheiten mit philosophischem Blick betrachten,

Mehr

Was Sie schon immer über Wirtschaft wissen wollten

Was Sie schon immer über Wirtschaft wissen wollten Rainer Hank Hg. Erklär'mir die Welt Was Sie schon immer über Wirtschaft wissen wollten ^ranffurterallgemeine Buch Inhalt Warum ist die Wirtschaft unser Schicksal? 9 Geld regiert die Welt 1 Warum brauchen

Mehr

Leibniz. (G.W.F. Hegel)

Leibniz. (G.W.F. Hegel) Leibniz 3. Der einzige Gedanke den die Philosophie mitbringt, ist aber der einfache Gedanke der Vernunft, dass die Vernunft die Welt beherrsche, dass es also auch in der Weltgeschichte vernünftig zugegangen

Mehr

Aggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann)

Aggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann) Liberalismus Folie 1 Aggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann) Gliederung 1. Einordnung der liberalen Außenpolitiktheorie in den Kontext der Vorlesung 2. Abgrenzung vom traditionellen Liberalismus

Mehr

Grundsätze für das Bundesleben nach der Satzung der Marburger Burschenschaft Arminia e.v.

Grundsätze für das Bundesleben nach der Satzung der Marburger Burschenschaft Arminia e.v. Grundsätze für das Bundesleben nach der Satzung der Marburger Burschenschaft Arminia e.v. Die 1860 als eine deutsche Burschenschaft mit dem aus Liebe zum deutschen Vaterland entspringenden festen Vorsatz,

Mehr

Das Youth Future Manifest

Das Youth Future Manifest Das Youth Future Manifest 1. Fassung, 18. September 2010 Präambel In den vergangenen drei Tagen haben wir, 120 Jugendliche aus Ländern aller Kontinente, uns mit dem Zustand unserer Welt befasst und erkannt,

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

20 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität

20 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität 20 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität Artefakte Auf der obersten Ebene befinden sich die Artefakte. Darunter fasst man jene Phänomene, die unmittelbar sicht-, hör- oder fühlbar sind.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Geld regiert die Welt

Geld regiert die Welt Geld regiert die Welt Gegenstand und Problemstellung: Ethik als Kulturprinzip verstanden erklärt Ökonomie Fragen zur ersten Ringvorlesung im Wintersemester 08/09 Prof. Klaus Bastian {bastian@imn.htwk-leipzig.de},

Mehr

Kapitalismus: Porträt einer Produktionsweise

Kapitalismus: Porträt einer Produktionsweise Christine Resch/Heinz Steinert Kapitalismus: Porträt einer Produktionsweise A 257361 WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Vorwort: Reichtum und Armut der Nationen 9 Dank 15 Der Triumph des Rabiat-Kapitalismus:

Mehr

Kann die Kunst politisch erziehen? Ein historischer und kritischer Überblick über die (Un-)Macht der Kunst

Kann die Kunst politisch erziehen? Ein historischer und kritischer Überblick über die (Un-)Macht der Kunst Europa-Universität Viadrina Lehrstuhl für Westeuropäische Literaturen Anne Gräfe, Hernán Caro Große Scharrnstraße 59 15230 Frankfurt (Oder) Kann die Kunst politisch erziehen? Ein historischer und kritischer

Mehr

Informatik und Ethik

Informatik und Ethik Informatik und Ethik Ethik Ethik beschäftigt sich mit der Aufstellung von Kriterien für gutes und schlechtes Handeln und der Bewertung von Motiven und Folgen. Leitlinie dabei ist die menschliche Vernunft.

Mehr

Teil I Gegenstand, Probleme, Theoriekonstruktion

Teil I Gegenstand, Probleme, Theoriekonstruktion 20 Teil I Gegenstand, Probleme, Theoriekonstruktion 80 Jahre Haft gefordert. Nach dem Schuldspruch gegen den früheren liberianischen Staatschef Charles Taylor wegen Kriegsverbrechen fordert die Anklage

Mehr

Informationen zur Durchführung einer öffentlichen Versammlung unter freiem Himmel oder eines Aufzuges

Informationen zur Durchführung einer öffentlichen Versammlung unter freiem Himmel oder eines Aufzuges Informationen zur Durchführung einer öffentlichen Versammlung unter freiem Himmel oder eines Aufzuges Versammlungsleiter Informationen über den Versammlungsleiter im allgemeinen finden sich in 7 des Versammlungsgesetzes.

Mehr

für die Kalkulation von Gebühren, Mieten, Pachten und Darlehen / Krediten. Die Silberwährung bestand nicht

für die Kalkulation von Gebühren, Mieten, Pachten und Darlehen / Krediten. Die Silberwährung bestand nicht für die Kalkulation von Gebühren, Mieten, Pachten und Darlehen / Krediten. Die Silberwährung bestand nicht aus Münzen, sondern aus rohen Barren. Sie wurde also nicht als Geld in unserem Sinn behandelt,

Mehr

SAS Open Data Open Government Monitor

SAS Open Data Open Government Monitor SAS Open Data Open Government Monitor Andreas Nold Strategische Geschäftsentwicklung Copyright 2010 SAS Institute Inc. All rights reserved. Forsa-Studie 2010: Wünschen Bürger mehr Transparenz? Download

Mehr

Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen Vom 28.06.1950 (GVBl. NRW, S. 127), zuletzt geändert durch Gesetz vom 25.10.2011 (GVBl. NRW, S.

Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen Vom 28.06.1950 (GVBl. NRW, S. 127), zuletzt geändert durch Gesetz vom 25.10.2011 (GVBl. NRW, S. 2.10 Nordrhein-Westfalen Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen Vom 28.06.1950 (GVBl. NRW, S. 127), zuletzt geändert durch Gesetz vom 25.10.2011 (GVBl. NRW, S. 499) Präambel In Verantwortung vor Gott

Mehr

Günter Emde. Fließendes Geld. Ein notwendiger Schritt zu einer menschenwürdigen Lebensordnung

Günter Emde. Fließendes Geld. Ein notwendiger Schritt zu einer menschenwürdigen Lebensordnung Günter Emde Fließendes Geld Ein notwendiger Schritt zu einer menschenwürdigen Lebensordnung 1. Die heutige Situation 2. Wie kann die Situation verbessert werden? 3. Was können wir tun? Vortrag im Inselkreis

Mehr

Schikanen am Arbeitsplatz: Arbeitsrechtliche Möglichkeiten

Schikanen am Arbeitsplatz: Arbeitsrechtliche Möglichkeiten Schikanen am Arbeitsplatz: Arbeitsrechtliche Möglichkeiten Rechtsanwalt Kanzlei: Implerstr. 2 81371 München Tel 089 39295610 info@rechtsanwalt-ursel.de www.rechtsanwalt-ursel.de Inhalte I. Definition II.

Mehr

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.

Mehr

Reader : Copyshop Rotplombe Nr. 19

Reader : Copyshop Rotplombe Nr. 19 Reader : Copyshop Rotplombe Nr. 19 Online Texte: Homepage: http://www.unierfurt.de/internationalebeziehungen/ Passwort: EinführungPO Politische Ordnungen Staaten und Soveränität Dr. Andrea Ribeiro Hoffmann

Mehr

Wissenschaftstheorie

Wissenschaftstheorie Wissenschaftstheorie 2. Vorlesung: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Perspektiven Andreas Georg Scherer Prof. Dr. Andreas Georg Scherer, Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung,

Mehr

Das Seminar. Wer sind Sie? Was ist wirklich wirklich? Was ist die Ursache von Symptomen?

Das Seminar. Wer sind Sie? Was ist wirklich wirklich? Was ist die Ursache von Symptomen? Das Seminar auf Mallorca Wer sind Sie? Was ist wirklich wirklich? Was ist die Ursache von Symptomen? In diesem Seminar geht es darum, gemeinsam zu schauen und zu realisieren, wer Sie sind, was wirklich

Mehr

Hinduismus. Einstieg: Icebreaker Arbeitsblatt/Bildmaterial. Die fünf klassischen Weltreligionen und ihre Symbole. Aufgabe:

Hinduismus. Einstieg: Icebreaker Arbeitsblatt/Bildmaterial. Die fünf klassischen Weltreligionen und ihre Symbole. Aufgabe: Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Überleitung durch die Lehrperson auf das Thema Muslime in der Schweiz. Die Sch ordnen verschiedene religiöse Symbole den fünf klassischen Weltreligionen zu. Sie

Mehr

Privatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung

Privatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung Soziale Sicherung B.1.1 Privatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung Zweck des privaten Vorsorgesparens: Aufrechterhaltung des in der Erwerbsphase erreichten Lebensstandards

Mehr

Inhalt. Ausdruck vom 4.6.2008

Inhalt. Ausdruck vom 4.6.2008 Inhalt Vorwort 1 I. Dramatische Ethik was ist das? 5 II. Menschliches Handeln in seiner dramatischen Wirkungsgeschichte 11 1. Von der Grundspannung im Wesen der Freiheit 11 2. Der Kampf ums Dasein 14 3.

Mehr

[LSF: BB Sozialkunde, Bachelor zweifach; 78B28]

[LSF: BB Sozialkunde, Bachelor zweifach; 78B28] Angebot des Faches Sozialkunde für die Lehrämter WS 13/14 Studiengang Modul Lehrämter Modul im BA SoW I) BA Berufsbildung Profil: Ökonomische und Technische Bildung LA Sek und Gym [LSF: BB Sozialkunde,

Mehr

Theorie des bürokratischen Entwicklungsstaates und Beijing- Konsens. Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie Anna Eilmes Prof. Dr.

Theorie des bürokratischen Entwicklungsstaates und Beijing- Konsens. Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie Anna Eilmes Prof. Dr. und Beijing- Konsens Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie Anna Eilmes Prof. Dr. Ulrich Menzel Literaturhinweise Johnsons, Chalmers A. (1982): MITI and the Japanese Miracle. The growth of industrial

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Ethisches Handeln bei Best Buy. Was wir glauben. Warum wir daran glauben. Was wir dafür tun.

Ethisches Handeln bei Best Buy. Was wir glauben. Warum wir daran glauben. Was wir dafür tun. Ethisches Handeln bei Best Buy Was wir glauben. Warum wir daran glauben. Was wir dafür tun. » Das Potential unserer Mitarbeiter ausschöpfen und freisetzen.» Aus Herausforderungen und Veränderungen lernen.»

Mehr

BA-Seminar in öffentlichen Finanzen

BA-Seminar in öffentlichen Finanzen BA-Seminar in öffentlichen Einführungsveranstaltung B. Hintermann F. Kuhlmey, M. Minke FS 2013, Uni Basel 26 Februar 2013 1/13 1 2 3 4 5 6 2/13 Auseinandersetzung mit einem Thema in öffentlichen Anwendung

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe

2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe 2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe Die Sehnsucht, ewig zu leben Wir wurden geschaffen, um ewig zu leben und das Ideal der wahren Liebe zu verwirklichen. Während unseres Erdenlebens beschäftigen wir uns

Mehr

DIE ALLGEMEINE ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE (Kurzfassung)

DIE ALLGEMEINE ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE (Kurzfassung) DIE ALLGEMEINE ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE (Kurzfassung) [Deshalb] verkündet die Generalversammlung diese Allgemeine Erklärung der Menschenrechte als das von allen Völkern und Nationen zu erreichende

Mehr

20 2 Begriffsabgrenzung (Werte, Tugend, Moral und Ethik)

20 2 Begriffsabgrenzung (Werte, Tugend, Moral und Ethik) 20 2 Begriffsabgrenzung (Werte, Tugend, Moral und Ethik) werden. Im Rahmen der sozialen Integration stellen sich dem Individuum unter anderem folgende Fragen: 23 Unter welchen Menschen fühle ich mich zu

Mehr

Physisches Gold & Silber als Inflationsschutz

Physisches Gold & Silber als Inflationsschutz Physisches Gold & Silber als Inflationsschutz Jürgen Müller 04.10.2006 Pro Aurum, Berlin 1 Kurzvita - 39 Jahre, verheiratet, 1 Sohn - Ausbildung Maschinenschlosser - Physik-Studium: FH Lübeck Uni Swansea,

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

Welche Werte sind heute wichtig?

Welche Werte sind heute wichtig? 1 Vieles, was den eigenen Eltern und Großeltern am Herzen lag, hat heute ausgedient. Dennoch brauchen Kinder Orientierungspunkte, um in der Gemeinschaft mit anderen zurechtzukommen. Alle Eltern wollen

Mehr

Wirtschaftsordung SS 2010

Wirtschaftsordung SS 2010 Entwicklungsländer und Wirtschaftsordung Veranstaltung Nr. 4 SS 2010 Was ist eine Wirtschaftsordung? Gesamtheit aller Regeln einer Wirtschaft, die individuelles Verhalten steuern Organisationsprinzipien

Mehr

Nur Mut! Menschen machen Marken.

Nur Mut! Menschen machen Marken. Die Marke ist alles. Aber ohne Mitarbeiter ist die Marke nichts. von Wolfgang Giehl, SVP Marken und Konzernwerbung, Deutsche Post DHL 1. Der Trend von der Produktions- zur Dienstleistungswirtschaft und

Mehr

Wir sind die Partei DIE LINKE. Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit. geschrieben in Leichter Sprache

Wir sind die Partei DIE LINKE. Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit. geschrieben in Leichter Sprache Wir sind die Partei DIE LINKE Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit geschrieben in Leichter Sprache 1 Herausgeber: Bundes-Geschäfts-Führung von der Partei DIE LINKE Kleine Alexanderstraße 28 10178

Mehr

Coaching im Topmanagement

Coaching im Topmanagement Coaching im Topmanagement Strategemischer Umgang mit Macht und Werten Felicitas Freiin von Elverfeldt Gliederung I. Über Macht, Werte und männlichen m und weiblichen Umgang mit Macht II. Strategemischer

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 11. Teil I: Strategie und Ethos: Das Unternehmertum der Moderne bei Max Weber und Joseph A.

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 11. Teil I: Strategie und Ethos: Das Unternehmertum der Moderne bei Max Weber und Joseph A. 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 11 Teil I: Strategie und Ethos: Das Unternehmertum der Moderne bei Max Weber und Joseph A. Schumpeter 2 Ethos und Strategie: eine erste Grundlegung der Begrifflichkeit

Mehr

demokratie leben Demokratie für mich. Grundrechte in Deutschland Ein Leitfaden für geflüchtete & einheimische Menschen

demokratie leben Demokratie für mich. Grundrechte in Deutschland Ein Leitfaden für geflüchtete & einheimische Menschen demokratie leben Demokratie für mich. Grundrechte in Deutschland Ein Leitfaden für geflüchtete & einheimische Menschen Impressum HERAUSGEBER Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen im

Mehr

Verhaltenskodex für Lieferanten

Verhaltenskodex für Lieferanten Verhaltenskodex für Lieferanten Inhalt Vergütung Arbeitszeiten Nötigung und Belästigung Diskriminierung Arbeitsplatzsicherheit und Notfallplanung Umweltschutz Einhaltung von geltenden Gesetzen Bestechung

Mehr

Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9

Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9 Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9 1. Calvin, Hobbes und das Recht des Stärkeren oder: Was versteht man unter Ethik und Moral? 10 2. Denken, handeln

Mehr

Bitcoin und virtuelles Geld

Bitcoin und virtuelles Geld Bitcoin und virtuelles Geld Gliederung 1. Allgemeines 1.1.Entstehung 1.2. Verbreitung und Kurs 1.3.Eigenschaften 1.4.Anonymität vs Pseudonymität 1.5.Erwerb von Bitcoin 2. Welche Idee steht dahinter? 2.1.

Mehr

Group of Oppositional Syrian Kurds

Group of Oppositional Syrian Kurds Group of Oppositional Syrian Kurds Gruppe der Oppositionellen syrischen Kurden Fraksîyona Opozîsyona kurdên Sûrîyê ار ارد ار ار اد ار Group of Oppositional Syrian Kurds GOSK Contact Dr. Hussein Saado Holtorfer

Mehr

Resolution 217 A (III) der Generalversammlung vom 10. Dezember 1948. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte PRÄAMBEL

Resolution 217 A (III) der Generalversammlung vom 10. Dezember 1948. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte PRÄAMBEL Resolution 217 A (III) der Generalversammlung vom 10. Dezember 1948 Allgemeine Erklärung der Menschenrechte PRÄAMBEL Da die Anerkennung der angeborenen Würde und der gleichen und unveräußerlichen Rechte

Mehr

Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Staats- und Sozialwissenschaften

Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Staats- und Sozialwissenschaften Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München (FPOSSW/Ba) Oktober 2009 2 UniBwM FPOSSW/Ba Redaktion: Urschriftenstelle der Universität

Mehr

2 Die Voraussetzungen für die Zusammenarbeit von Volkshochschulen und Gewerkschaften

2 Die Voraussetzungen für die Zusammenarbeit von Volkshochschulen und Gewerkschaften 2 Die Voraussetzungen für die Zusammenarbeit von Volkshochschulen und Gewerkschaften In Hannover waren gute Voraussetzungen vorhanden, um eine Zusammenarbeit zwischen Gewerkschaften und Volkshochschulen

Mehr

Resolution der Generalversammlung. 217 A (III). Allgemeine Erklärung der Menschenrechte PRÄAMBEL

Resolution der Generalversammlung. 217 A (III). Allgemeine Erklärung der Menschenrechte PRÄAMBEL Vereinte Nationen A/RES/217 A (III) Generalversammlung Verteilung: Allgemein 10. Dezember 1948 Dritte Tagung Resolution der Generalversammlung 217 A (III). Allgemeine Erklärung der Menschenrechte PRÄAMBEL

Mehr

Die Pflegeversicherung

Die Pflegeversicherung Die Pflegeversicherung 1. Warum steigt die Anzahl der pflegebedürftigen Personen? (Buch, S. 89) 2. Warum ist der Anteil der pflegebedürftigen Frauen deutlich höher als jener der pflegebedürftigen Männer?

Mehr

Grundlagen des Datenschutz

Grundlagen des Datenschutz 1 Grundlagen des Datenschutz Ablauf 1. Grundlagen Datenschutz 2. Vorstellung Schulprojekt Datenschutz für Lehrer und Schüler 3. Diskussion 3 Allgemeines Persönlichkeitsrecht Art. 1 Grundgesetz (1) Die

Mehr

Religionsfreiheit. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria

Religionsfreiheit. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln,

Mehr

Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. Für wen ist leichte Sprache?

Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. Für wen ist leichte Sprache? Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache

Mehr

Sicherheit für den Staatsbürger. Waffenbesitz ist ein Menschenrecht

Sicherheit für den Staatsbürger. Waffenbesitz ist ein Menschenrecht Interessengemeinschaft Liberales Waffenrecht in Österreich Eine Informationsbroschüre der IWÖ Private Waffen Sicherheit für den Staatsbürger Waffenbesitz ist ein Menschenrecht Freie Menschen haben Waffen

Mehr

Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft

Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft U N S E R P R O J E K T H E I S S T Z U K U N F T M A I 2 0 1 2 Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft DER VORSORGENDE SOZIALSTAAT Für eine inklusive Gesellschaft:

Mehr

Private Sicherheitsdienste in der Risikogesellschaft. Lutz Gollan

Private Sicherheitsdienste in der Risikogesellschaft. Lutz Gollan Private Sicherheitsdienste in der Risikogesellschaft Lutz Gollan Freiburg i. Br. 1999 IX Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Einleitung 1 1. Kapitel: Becks Risikogesellschaftstheorie 9 A. Einführung 10 B. Risiko,

Mehr

Bürgerhaushalt im Kräftedreieck Politik-Verwaltung-Bürgerschaft

Bürgerhaushalt im Kräftedreieck Politik-Verwaltung-Bürgerschaft Elias Pflaumbaum Bürgerhaushalt im Kräftedreieck Politik-Verwaltung-Bürgerschaft Diplomica Verlag Elias Pflaumbaum Bürgerhaushalt im Kräftedreieck Politik-Verwaltung-Bürgerschaft ISBN: 978-3-8428-1302-1

Mehr

Ludwig Feuerbach. *28.7.1804 (Landshut) +13.9.1872 (Rechenberg bei Nürnberg)

Ludwig Feuerbach. *28.7.1804 (Landshut) +13.9.1872 (Rechenberg bei Nürnberg) Ludwig Feuerbach *28.7.1804 (Landshut) +13.9.1872 (Rechenberg bei Nürnberg) 1823 Studium der Theologie in Heidelberg bei Karl Daub (Hegelianer) 1824 Studium bei Hegel in Berlin, 1825 Wechsel zur Philosophie

Mehr

Die Gruppe der Acht (G8) und die internationale Demokratie. ( Quelle: Peter Wahl, Attac G8 Infoheft 2006 )

Die Gruppe der Acht (G8) und die internationale Demokratie. ( Quelle: Peter Wahl, Attac G8 Infoheft 2006 ) Die Gruppe der Acht (G8) und die internationale Demokratie ( Quelle: Peter Wahl, Attac G8 Infoheft 2006 ) Gängiges Demokratieverständnis: Demokratie = politische Menschenrechte ( z. B. wählen dürfen )

Mehr

Was verstehen wir unter einem guten Leitbild?

Was verstehen wir unter einem guten Leitbild? Nordlicht Werkstattgespräch Was verstehen wir unter einem guten Leitbild? Präsentation Hamburg und Frankfurt / Januar 2011 Leitbilder gibt es schon länger als die Leitbildmode der 90er, länger als den

Mehr

FAMILIENRITUALE DRANG, ZWANG, EINKLANG

FAMILIENRITUALE DRANG, ZWANG, EINKLANG FAMILIENRITUALE DRANG, ZWANG, EINKLANG Prof. Dr. Christoph Morgenthaler Universität Bern Weihnachten Weihnachten ist wie ein Fussballspiel. Die Grosseltern bestimmen die Spielregeln, die Tradition; die

Mehr

Wie wir Bürgerkrieg in Deutschland vermeiden können!

Wie wir Bürgerkrieg in Deutschland vermeiden können! Wie wir Bürgerkrieg in Deutschland vermeiden können! Alle Zeichen stehen auf Sturm! Viele, wenn nicht sogar alle Informierten, sei es aus Politik, Regierung oder aus der gesamten Gesellschaft, gehen davon

Mehr

www.klausschenck.de / Psychologie / TG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 1 von 19 Verhalten im Kollektiv - Zwischen Angst und Heroisierung

www.klausschenck.de / Psychologie / TG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 1 von 19 Verhalten im Kollektiv - Zwischen Angst und Heroisierung (2015/16) / Seite 1 von 19 Verfasser: Klasse: TGM 13 Schule: Technisches Gymnasium TBB Fach: Psychologie Fachlehrer: OSR. Schenck Abgabetermin: 26.11.2015 (2015/16) / Seite 2 von 19 Inhalt 1. Massenpsychologie...

Mehr

Physisches Gold & Silber als Inflationsschutz

Physisches Gold & Silber als Inflationsschutz Physisches Gold & Silber als Inflationsschutz Jürgen Müller Stuttgart 11.04.2007 1 Kurzvita - 39 Jahre, verheiratet, 1 Sohn, 1 Tochter - Ausbildung Maschinenschlosser - Physik-Studium: FH Lübeck Uni Swansea,

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

(2) Die ungestörte Religionsausübung steht unter staatlichem Schutz.

(2) Die ungestörte Religionsausübung steht unter staatlichem Schutz. 2.2 Bayern Verfassung des Freistaates Bayern Vom 02.12.1946 (GVBl. Bay. S. 333), in der Fassung der Bekanntmachung vom 15.12.1998 (GVBl. Bay. S. 991), zuletzt geändert durch Gesetz vom 10.11.2003 (GVBl.

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Interkulturelle Konflikte. Interkulturelle Konflikte

Interkulturelle Konflikte. Interkulturelle Konflikte Interkulturelle Konflikte Interkulturelle Konflikte Interkulturelle Konflikte Im Unterschied zum Rassismus beruhen urteilen gegen andere, sondern auf unterschiedlichen Grundeinstellungen und Werten, also

Mehr

Bachelorarbeit. Die Entwicklung des modernen Welt-Systems. Janine Tepaß. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Die Entwicklung des modernen Welt-Systems. Janine Tepaß. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Janine Tepaß Die Entwicklung des modernen Welt-Systems Bachelor + Master Publishing Janine Tepaß Die Entwicklung des modernen Welt-Systems Originaltitel der Abschlussarbeit: Die Welt-Systemtheorie

Mehr

Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti

Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti 1. Jour-fixe am 29.1.2014 Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik Markus Lichti Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik

Mehr

W I R T S C H A F T S W I S S E N S C H A F T E N W S

W I R T S C H A F T S W I S S E N S C H A F T E N W S ESS 1 W I R T S C H A F T S W I S S E N S C H A F T E N W S 2 0 1 3 / 2 0 1 4 Franziska Bassen, M.Sc. VWL Wiss. Mitarbeiter Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Finanzsoziologie Franziska.Bassen@uni-erfurt.de

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm für Nordrhein-Westfalen in leichter Sprache. Aber nur das originale Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Führungslehre. Führung selbst begreifen (Ein)Führung. 1. Umfrage 2. Vorabdefinition Führung 3. Professionelles Management. Seite 2

Führungslehre. Führung selbst begreifen (Ein)Führung. 1. Umfrage 2. Vorabdefinition Führung 3. Professionelles Management. Seite 2 Seite 1 Führungslehre Führung selbst begreifen (Ein)Führung 1. Umfrage 2. Vorabdefinition Führung 3. Professionelles Management Seite 2 Literatur Grün, A., Menschen führen Leben wecken, 4. Aufl., München

Mehr

PSYCHISCHE GESUNDHEIT

PSYCHISCHE GESUNDHEIT PSYCHISCHE GESUNDHEIT Unterstützung gewaltbetroffener Frauen mit psychischen Auffälligkeiten bzw. Beeinträchtigungen Dr. phil., Dipl.-Psych. Silke Schwarz, Frauenhaus Cocon, Berlin 10.12.2015 Gliederung

Mehr

PROMOTIONSSTUDIENGANG PROMOTIONSSTUDIENGANG JURA/RECHT

PROMOTIONSSTUDIENGANG PROMOTIONSSTUDIENGANG JURA/RECHT PROMOTIONSSTUDIENGANG PROMOTIONSSTUDIENGANG JURA/RECHT Universidad de los Andes, Kolumbien Angebotene Forschungslinien: 1: Epistimologien, Methoden und neue Erkenntnisse. 2: Soziale und kulturelle Prozesse:

Mehr

Selbst-Coaching Hopp oder Top?

Selbst-Coaching Hopp oder Top? Selbst-Coaching Hopp oder Top? Seit ich die ersten beiden Ausgaben meiner Selbst-Coaching Arbeitsbücher (Infos unter www.monika-heilmann-buecher.de) publiziert habe, werde ich immer wieder auf das Thema

Mehr

POLITISCHES VERTRAUEN IN ITALIEN

POLITISCHES VERTRAUEN IN ITALIEN POLITISCHES VERTRAUEN IN ITALIEN Eine empirische und theoretische Analyse zu den rationalen und kulturellen Dimensionen bürgerlicher Kooperation innerhalb der politischen Kultur Italiens vorgelegt am Fachbereich

Mehr

Gibt es Halloween in Österreich? (Does Halloween Exist in Austria?) Dan Wilcox

Gibt es Halloween in Österreich? (Does Halloween Exist in Austria?) Dan Wilcox Gibt es Halloween in Österreich? (Does Halloween Exist in Austria?) Dan Wilcox 82-222: Intermediate German II Während wir in Amerika unsere glühenden Jack-O-Lanterns anmachen, beängstigende Kostüme anziehen

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

"NACHHALTIGKEIT" ALS LEITFORMEL WIRTSCHAFTSETHISCH-KRITISCH BELEUCHTET

NACHHALTIGKEIT ALS LEITFORMEL WIRTSCHAFTSETHISCH-KRITISCH BELEUCHTET "NACHHALTIGKEIT" ALS LEITFORMEL WIRTSCHAFTSETHISCH-KRITISCH BELEUCHTET Habilitationsvortrag Dr. Ulrich Thielemann Kulturwissenschaftliche Abteilung der Universität St. Gallen 17. Mai 2010 Nachhaltigkeit

Mehr

Strafgesetze der Islamischen Republik Iran

Strafgesetze der Islamischen Republik Iran Strafgesetze der Islamischen Republik Iran Übersetzt und eingeleitet von Dr. Silvia Tellenbach Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg i. Br. w DE G 1996 Walter de

Mehr

Wie mobil sind E Books?

Wie mobil sind E Books? New Services in Library and Information Science, 25.10.2010 Wie mobil sind E Books? gabi.schneider@htwchur.ch Inhalt Gegenstand: Das E Book als Datei auf verschiedenen Geräten Nicht wissenschaftlicher

Mehr

> Menschenrechte Elternrechte

> Menschenrechte Elternrechte Gutmann Menschenrechte Elternrechte Kinderrechte : DAKJ Symposium Kinderrechte stärken! Berlin 8. Oktober 2014 > Menschenrechte Elternrechte Kinderrechte: Prof. Dr. Thomas Gutmann Lehrstuhl für Bürgerliches

Mehr

BA-Studium SWS Credits 1) Einführung in die Rechtswissenschaft Vorlesung mit Klausur 2 4 (Grundbegriffe des Rechts und der juristischen Methodik)

BA-Studium SWS Credits 1) Einführung in die Rechtswissenschaft Vorlesung mit Klausur 2 4 (Grundbegriffe des Rechts und der juristischen Methodik) Prof. Dr. J. Sieckmann Professur für Öffentliches Recht Lehrangebot für Bachelor-/Masterstudiengänge Übersicht BA-Studium SWS Credits 1) Einführung in die Rechtswissenschaft Vorlesung mit 2 4 (Grundbegriffe

Mehr

Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ

Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ Ist es dir beim Lesen der Bibel auch schon einmal so ergangen, dass du dich wunderst: Warum wird nicht mehr darüber berichtet? Ich würde gerne

Mehr

Pcnü C.Martin. Walter Lüfü. Staatsschulden Währungskrise und Betrug am Sparer. Wirtschaftsverlag Langen-Miiller/Herbig

Pcnü C.Martin. Walter Lüfü. Staatsschulden Währungskrise und Betrug am Sparer. Wirtschaftsverlag Langen-Miiller/Herbig Pcnü C.Martin Walter Lüfü Staatsschulden Währungskrise und Betrug am Sparer Wirtschaftsverlag Langen-Miiller/Herbig Inhalt Das Lüftl-Theorem 9 Das Spiel ist aus 11 Der Mann aus Wien 12 Der Debitismus 16

Mehr

In der deutschsprachigen Hundeszene (ein unpassendes Wort, weil sich die Hunde ja nicht an den Diskussionen beteiligen können) herrscht heute ein

In der deutschsprachigen Hundeszene (ein unpassendes Wort, weil sich die Hunde ja nicht an den Diskussionen beteiligen können) herrscht heute ein Einleitung Hunde sind faszinierende Lebewesen. Ich glaube, es gibt kein anderes Tier, das derart viele Aufgaben und vor allem Ansprüche des Menschen erfüllt und erfüllen muss wie der Hund. Sie müssen für

Mehr

1. Auflage Juni 2015

1. Auflage Juni 2015 1. Auflage Juni 2015 Copyright 2015 by Ebozon Verlag ein Unternehmen der CONDURIS UG (haftungsbeschränkt) www.ebozon-verlag.com Alle Rechte vorbehalten. Covergestaltung: Ebozon Verlag Coverfoto: www.depositphotos.com

Mehr

in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren.

in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren. Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer unserer Untersuchung, in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren.

Mehr

Die Parteien äußerten sich zu wahlentscheidenden Themen - in kurzen, einfachen und leicht verständlichen Sätzen.

Die Parteien äußerten sich zu wahlentscheidenden Themen - in kurzen, einfachen und leicht verständlichen Sätzen. Wahlprüfsteine 2013 Aktuelle Themen, die bewegen leicht lesbar! Der Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung bringt sich auch im Wahljahr 2013 ein und fragte bei den Parteien ihre politische Positionen

Mehr

FORUM BÜRGERORIENTIERUNG

FORUM BÜRGERORIENTIERUNG Bürgerengagement und Bürgerorientierung Ein Überblick 19. Europäischer Verwaltungskongress 2014 FORUM BÜRGERORIENTIERUNG Bremen, 27. Februar 2014 Dr. Serge Embacher, Berlin Übersicht a) Logik der Verwaltung

Mehr

Übersicht über die polizeiliche Zwangsanwendung

Übersicht über die polizeiliche Zwangsanwendung Polizei- und Verwaltungsrecht G II Dr. Michael Bäuerle Übersicht über die polizeiliche Zwangsanwendung 1. Allgemeines Das staatliche Gewaltmonopol verbietet grundsätzlich dem Bürger, Zwang anzuwenden;

Mehr