PEP Gemeinsam Essen. Qualitäts- und Teamentwicklung in Tagesschulen. Thea Rytz lic.phil.hist. Projektleiterin PEP Gemeinsam Essen
|
|
- Holger Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PEP Gemeinsam Essen Qualitäts- und Teamentwicklung in Tagesschulen Thea Rytz lic.phil.hist. Projektleiterin PEP Gemeinsam Essen Fachstelle PEP, pepinfo.ch 1
2 Werte und Haltungen beim gemeinsamen Essen 2
3 bewegen und ruhen essen und trinken empfinden und fühlen 3
4 Eine gute Mahlzeit ist eine ausgewogene Mischung aus guten Speisen, Sorgfalt, Engagement, engen Bindungen, Ästhetik, einem Erleben der Sinne und aus unvorhersehbaren menschlichen Gefühlen und Stimmungen. Jesper Juul (2009). Was gibt s heute? Beltz, S
5 Gemeinsam essen als soziale Norm? Anke Kuhl, Alexandra Maxeiner (2012). Alles lecker, Klett Kinderbuch. 5
6 Haltungen, Werte, persönliche Erfahrungen 6
7 Wie ist es bei Ihnen? Welche Regeln und Rituale galten in meiner Herkunftsfamilie bei Tisch? Was hat mich als Kind gestresst beim Gemeinsamen Essen? Was empfand ich als angenehm? An welche Regeln und Rituale halte ich mich heute noch beim gemeinsamen Essen? 7
8 Wie ist es bei Ihnen? Welche Gerüche mögen Sie in der Küche besonders gerne? Woran merken Sie, dass Sie Hunger haben? Wo spüren Sie es im Körper? Wie verändert sich ihre Laune? Gibt es Nahrungsmittel oder Getränke, die Sie mit bestimmten Personen verbinden? Hat essen oder nicht essen bei Ihnen manchmal auch mit Stress zu tun? Wenn ja, wie? 8
9 Wie können Erwachsene beim Essen eine beziehungsfördernde Haltung unterstützen und vertiefen? Welches Verhalten dient einer guten Stimmung beim Essen? Was sind gute Abläufe? Welche Regeln sind hilfreich, welche nicht? Welche Gewohnheiten gibt es zu überdenken? Müssen Kinder alles probieren? Dürfen sie Essen auf dem Teller zurücklassen? Warum ja? Warum nein? Wie reagieren Erwachsene auf Kinder, die nicht essen oder zu viel essen? Wie kann ganz allgemein eine Atmosphäre gepflegt werden, in der Kinder unter sich und zusammen mit den Erwachsenen zufrieden essen? 9
10 Einflussfaktoren auf die Prägung des Essverhaltens Kinder lernen nicht zu «essen, was sie mögen,» sondern sie lernen «zu mögen, was sie essen» (Pudel, Westenhöfer 2003) Das kulturelle Umfeld beeinflusst: - was, als essbar gilt, wann und wie gegessen wird - in welchem Rahmen Mahlzeiten stattfinden - unterschiedliche Ansichten der Gesellschaft oder von Gruppierungen, die auf das Essverhalten Einfluss nehmen 10
11 Einflussfaktoren der Familie und nahen Bezugspersonen Geschmackspräferenzen Wertschätzung des Essens (Zeitaufwand, gemeinsame Rituale, Atmosphäre, Kochfertigkeit) Einstellungen gegenüber den Speisen (Gesundheits- vs. Genussaspekt? Bio-, Qualitäts- vs. Billigprodukte?) Organisation von Mahlzeiten (wer isst wann, mit wem, wie oft, wie lange?) Tischregeln und Beziehungen (Manieren vs. Werte verkörpern, unterschiedliche Beziehungsstile) Verhalten der Erwachsenen, der Peers als Vorbilder 11
12 Welche Werte werden angenommen? Kinder nehmen ohne Probleme Werte an, die in ihren Augen für die Eltern und Bezugspersonen mit Freude und Vergnügen verbunden sind. Werte, die ihre Bezugspersonen mit Hilfe von Kritik, Schuldgefühlen und Selbstgerechtigkeit einführen, werden hingegen selten übernommen. Erwachsene sind immer wichtige Vorbilder. 12
13 Beziehungsstile beim Essen Kontrollieren und Verpflichten «Es wird von allem probiert.» «Das halbe Brötchen isst du noch auf.» Kurzfristig wirksam stört Hunger-Sättigungsgefühl Verpflichtung und/oder Zwang weckt Gegenwehr Kann den Genuss verderben (Sabine Schmidt: Wie Kinder beim Essen essen lernen, in: Schönberger & Methfessel, 2011) 13
14 14
15 Situation Angst- und Schutzreaktion vermeiden blockieren Situation Spielraum in der Reaktion probieren vermeiden probieren probieren 15
16 Zum Probieren einladen, nicht drängen Zwang, sei er noch so subtil, weckt Gegenwehr; gerade beim Essen kann er das Zugehörigkeitsgefu hl stören und den Genuss verderben. (Galloway u.a., 2005; Orrell-Valente u.a., 2007; Ru tzler, 2007) «Mere-Exposure-Effekt» (1968 Zajonc) Im Zusammenhang mit Essen und Trinken heisst das, dass es sinnvoll sein kann, immer wieder neue Speisen anzubieten. (Birch/Fisher, 1998) 10-15mal anbieten; 3mal in kürzerer Zeit (Martin 2006) 16
17 Essen und Trinken mit allen Sinnen 17
18 Ausprobieren und neue Erfahrungen sammeln Gewöhnlich versuchen wir, unangenehme Gefühle und Empfindungen zu vermieden oder zu kontrollieren und angenehme zu verstärken. Annäherungsverhalten - statt Vermeidung Flexibler Umgang mit Unlust, Aversion, Unbehagen, Ekel und Angst Humor, Neugierde, Mut, Unterstützung, Toleranz, Kreativität, Spielraum 18
19 19
20 Beziehungsstile beim Essen Restriktive Strategien «Bei uns gibt es Süssigkeiten nur zu besonderen Anlässen». «Nicht mehr als zwei Gummibärchen pro Kind.» Riskante, aber im Bereich Süssigkeiten zum Teil unumgängliche Strategie. Alles, was beschränkt ist, ist besonders interessant. (Sabine Schmidt: Wie Kinder beim Essen essen lernen, in: Schönberger & Methfessel, 2011) 20
21 Beziehungsstile beim Essen Belohnung und Bestrafung Die Bestrafung wird oft als Konsequenz ausgegeben, ist aber unlogisch «Nur wer alles aufisst, bekommt auch ein Dessert.» «Wenn du Fleisch haben willst, dann musst du auch Kartoffeln essen.» Kurzfristig wirksam, längerfristig kontraproduktiv Wertschätzung des zu belohnenden Lebensmittel sinkt; gegessen wird so lange, belohnt wird Äussere Reize werden wichtiger als innere. 21
22 22
23 Beziehungsstile beim Essen Rationale oder moralische Argumente «Iss doch etwas Gemüse, das ist gesund.» «Iss nicht so viel Pudding, davon wird man dick.» «Andere Menschen haben nichts zu essen.» Vor allem bei kleinen Kindern verunsichernde Strategie, zu abstrakt 23
24 24
25 Beziehungsstile beim Essen Gleichwürdige Beziehungen Kinder sind kooperationswillig, wenn sie ernst genommen werden und ihnen vertraut wird. «Willst du heute alles auf einmal im Teller haben, oder magst du eins ums andere?» «Gell, du hast heute ganz viel zu erzählen. Vielleicht solltest du zwischendurch ein paar Bissen nehmen.» «Oh je, hab ich dir heute etwas zu viel geschöpft: Was meinst du, was wirst du noch essen können?» (Therese Blülle-Grunder: Mit Kindern essen, Verhaltenseinladungen statt Verhaltensanweisungen, in: undkinder, Nr. 93/ Juni 2014.) 25
26 Frustrationstoleranz der Kinder stärken - selbst freundlich und humorvoll bleiben Gesunde Kinder kämpfen und argumentieren, um das zu bekommen, worauf sie Lust haben. Man kann seine Bedürfnisse ausdrücken und darum bitten, was man haben möchte, aber man kann es nicht immer bekommen und dann ist es in Ordnung, dass man sich darüber ärgert! (Jesper Juul (2002): Was gibt s heute? Beltz Verlag.) 26
27 Eine einfache Orientierungshilfe Sie entscheiden, was auf den Tisch kommt. Das Kind entscheidet, ob und wie viel es davon isst. 27
28 28
29 Immer wieder prüfen: Welcher Absicht dient die Regel? Wie liesse sich dasselbe Ziel allenfalls auch ohne die Regel erreichen? Was ist besser mit dieser Regel als ohne sie? Besteht die Chance, dass sowohl Kinder als auch Erwachsene die Regel mit Leichtigkeit einhalten und dementsprechend im Umgang mit der Regel Erfolg erleben können? (Therese Blülle-Grunder: Mit Kindern essen, Verhaltenseinladungen statt Verhaltensanweisungen, in: undkinder, Nr. 93/ Juni 2014.) 29
30 Handbuch Gratis Download unter PEP Gemeinsam Essen Kopiervorlagen für Diskussionen im Team Literaturliste 30
31 31
32 32
33 Zusammenfassung Am Schluss von jedem Kapitel finden Sie in den farbigen Kästchen die Zusammenfassung der Inhalte. Zudem wichtige Links zum Thema 33
34 Erfahrungen aus der Praxis Das Handbuch basiert auf Forschungsergebnissen und Erfahrungen aus der Praxis. Alle Zitate stammen von Leitungspersonen aus Stadt Berner Tagesschulen, die wir im Rahmen des Pilotprojektes ausführlich befragt haben. 34
35 35
36 <- Website von PEP Gemeinsam Essen 36
37 Fachstelle PEP Prävention Essstörungen Praxisnah I pepinfo.ch I info@pepinfo.ch Inselspital Bern, Psychosomatik Loryspital, 3010 Bern
Von Freude und Frust Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Zeit Wenn es mir gut geht, dann könnte ich die ganze Welt umarmen. Wenn ich gestresst und gefrustet bin, dann brauche ich Trost und Geborgenheit.
MehrErnährungstrends mehr (Kinder-) Lebensmittel mehr Convenience Food mehr Functional Food mehr Fast Food mehr Mahlzeiten außer Haus
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten PILOTPROJEKT Blick auf den Familientisch - Organisation des Essalltags Dipl. oec.troph. Jacqueline Köhler Ernährungstrends mehr (Kinder-) Lebensmittel mehr
MehrWahrnehmung von Hunger und Sättigung
Wahrnehmung von Hunger und Sättigung Ziel > Sie lernen langsam essen und nehmen den Moment der Sättigung bewusst wahr. Einführung Viele Menschen können Hunger und Appetit nicht mehr voneinander unterscheiden.
MehrB1, Kap. 27, Ü 1b. Kopiervorlage 27a: Wer hat das gesagt?
Kopiervorlage 27a: Wer hat das gesagt? B1, Kap. 27, Ü 1b 1 Essen ist mein Hobby, eigentlich noch mehr das Kochen. Ich mache das sehr gern, wenn ich Zeit habe. Und dann genieße ich mit meiner Freundin das
MehrSelber machen! Schritt für Schritt Essen in der Krippe
Selber machen! Schritt für Schritt Essen in der Krippe -Ein Projekt für den Krippenalltag zum selbstständigen Essen- Selber machen! - Schritt für Schritt - 1. Einheit: Bestandsaufnahme Essen in der Krippe
MehrEss- und Tischkultur in Tagesschulen
PEP Gemeinsam Essen Ess- und Tischkultur in Tagesschulen Ein praxisnahes Handbuch für Leitungs- und Betreuungspersonen Thea Rytz und Sophie Frei Herausgegeben von der Fachstelle PEP pepinfo.ch PEP - Gemeinsam
MehrWorkshop: Essen mit Kindergruppen. Purzelbaum Tagung 2015 Workshop: Essen mit Kindergruppen. Wie unterschiedlich wir Entwicklungen begleiten...
Purzelbaum Tagung 2015 Workshop: Essen mit Kindergruppen W O R K S H O P Wie unterschiedlich wir Entwicklungen begleiten... Oh wenn ich nur ein gutes Vorbild wär... Regeln: Welche und mit welchem Ziel?
MehrErste Ergebnisse der Online-Befragung zur Schulmensa
Erste Ergebnisse der Online-Befragung zur Schulmensa 1 Erste Ergebnisse der Online-Befragung zur Schulmensa Befragungszeitraum: 26.11.2013 bis 31.01.2014 Teilnahme der weiterführenden Schulen: 14 von 15
MehrFragen zum Ernährungsverhalten nach V. Pudel, J. Westenhöfer und S. Bratman
Fragen m Ernährungsverhalten nach V. Pudel, J. Westenhöfer und S. Bratman Bitte lesen Sie sich die folgenden Aussagen und Fragen genau durch und kreuzen Sie bei jeder Frage an, was aktuell auf Sie. Bitte
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag:
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Deine Suppe esse ich nicht Essstörungen bei Kindern in der Kita Gesundheitsforum Brigitte Dilkrath Abgrenzung Fütterungsstörung? Essstörung? oder Folge von Spielregeln
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
Mehr"Mein unsichtbarer Gartenzaun"
Michaela Datscher / Eva Hohensinner "Mein unsichtbarer Gartenzaun" ISBN: 978-3-200-04423-4 14,- Euro (zzgl. Versandkosten) Bestellungen bitte direkt an: michi.d@propartner.at oder im spezialisierten Fachhandel
MehrInformationen zum Baustein 11: Jetzt esse ich mit euch!
Informationen zum Baustein 11: Jetzt esse ich mit euch! zusammengestellt von Referentin Bettina Dörr Diplom-Ökotrophologin Grundsätze für ein optimales Familienessen Den richtigen Kurs halten Als Eltern
MehrHS-Niederrhein Fachbereich Oecotrophologie Methodenlehre SPSS-Kurs. Heißhunger. Vs.
HS-Niederrhein Fachbereich Oecotrophologie Methodenlehre SPSS-Kurs Heißhunger Vs. Gesunde Ernährung Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Gliederung 1.1 Anlass 1.2 Thema 1.3 Datengrundlage 2. Hypothesen 3. Inhaltliche
MehrZiele Ausgewogene Ernährung in Kita
Workshop Purzelbaumtagung 9. November 2013 Ausgewogene Ernährung in der Kita Esther Jost, dipl. Ernährungsberaterin FH Ziele Ausgewogene Ernährung in Kita Die Teilnehmenden kennen die 5 Botschaften der
MehrInhaltsverzeichnis: Leichter leben
Inhaltsverzeichnis: Leichter leben Vorwort.................... 11 Danksagung.................. 13 I. MEDITATION Was ist Meditation?................ 16 Achtsamkeit.................. 16 Merken, was geschieht
Mehrgehört mir Mein Körper Ein interaktives Ausstellungsprojekt von Kinderschutz Schweiz zur Prävention von sexueller Gewalt gegen Kinder
Association Suisse pour la Protection de l Enfant www.aspe-suisse.ch Associazione Svizzera per la Protezione dell Infanzia www.aspi.ch Kinderschutz Schweiz www.kinderschutz.ch Mein Körper gehört mir Ein
MehrD45 L383N 15T 31NF4CH.
D45 L383N 15T 31NF4CH. Das Leben ist einfach und es ist FREUDE Schlank werden und bleiben.. BEWUSSTSEIN & BEWEGUNG Das Seminar macht Fehlernährung bewusst & verändert den Umgang mit dem Nahrungsangebot
MehrFragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.
MehrRosenbaum-Fabian, Stefanie Universitätskinderklinik Freiburg
Rosenbaum-Fabian, Stefanie Universitätskinderklinik Freiburg Mathildenstr. 1 79106 Freiburg Telefon: 0761/ 27044300 E-Mail: stefanie.rosenbaum-fabian@uniklinik-freiburg.de Die Kollegin Stefanie Rosenbaum-Fabian
MehrIch bin Demir Polat. Ich wohne in Stuttgart. Aber ich bin nicht hier geboren. Ich
2 Schritte plus 1 Familie Polat Ich bin Demir Polat. Ich wohne in Stuttgart. Aber ich bin nicht hier geboren. Ich komme aus der Türkei, aus Ankara. Dort bin ich geboren. Seit zwanzig Jahren lebe ich in
MehrFragen zur Konfliktbearbeitung
Fragen zur Konfliktbearbeitung 5. Was noch...? Was würde vielleicht sonst noch helfen können? An wen könntest Du Dich vielleicht auch noch wenden? 4. Einstellungen Welche Einstellung/Überzeugung könnte
MehrVortrag: Sind so kleine Hände... die wir stärken und schützen können. Dipl.-Psych. Katharina von Renteln
Vortrag: Sind so kleine Hände... die wir stärken und schützen können Dipl.-Psych. Katharina von Renteln Der Verein DUNKELZIFFER engagiert sich seit 1993 gegen Kindesmissbrauch und Kinderpornographie: Beratung
MehrEin fruchtiges Vergnügen!
Ein fruchtiges Vergnügen! NEU Eine Information für Eltern und Angehörige NutriniDrink Smoothie Eine gesunde Ernährung ist wichtig für die Gesundheit Ihres Kindes Die Bedeutung gesunder Ernährung Eine gesunde
MehrRichtige und gesunde Ernährung für Kinder
Richtige und gesunde Ernährung für Kinder Eine gesunde und vor allem nährstoffreiche Ernährung ist bei Babys bzw. Kleinkindern wichtig. Besonders in den ersten Lebensjahren können und sollten Sie ihrem
MehrOstschweizer Kinderspital
Gesunde Ernährung Anneco Dintheer ter Velde Dipl. Ernährungsberaterin HF St. Gallen Nahrungsmittel und ihre Bedeutung Lebensmittelpyramide Quantität und Qualität Nahrungsmittel und ihre Bedeutung Nahrungsmittel
MehrLies bitte jede Frage genau durch und wähle dann eine Antwortmöglichkeit aus, die für dich am ehesten zutrifft.
Deine Einstellung Deine Gesundheit Deine Wünsche für Klosterneuburg Hallo! Wir freuen uns, dass du wieder bei der Befragung mitmachst! In diesem Fragebogen geht es nochmal um dein Verhalten und deine Einstellung
MehrEsskultur vermitteln
Esskultur vermitteln eine unterschätzte Bildungsaufgabe? Prof. Dr. Barbara Methfessel Pädagogische Hochschule Heidelberg Bewegung und Ernährung aktiv vernetzen Regionalen Fachkonferenz Bewegung und Ernährung
MehrInhaltsverzeichnis. Übungsverzeichnis Seite 10. Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12. Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16
Inhaltsverzeichnis Übungsverzeichnis Seite 10 Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12 Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16 Was ist Stress? Seite 18 Im Auge des Tigers Körper im Stress Seite 20
MehrZitate von Jesper Juul. Aus dem Familienkalender 2015
Zitate von Jesper Juul (dänischer Familientherapeut) Aus dem Familienkalender 2015 6.12. 2015 Ein guter Kontakt ist nicht immer harmonisch 5.12.2015 Die Angst lehrt Kinder nicht, die Grenzen der Erwachsenen
MehrVIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung. Wie wird unsere Beziehung besser?
ET_IA_02 VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung Wie wird unsere Beziehung besser? Das finde ich schön an dir: Den Fokus auf das Positive lenken und durch Lob verstärken Entstehung
MehrJesper Juul. 5 Grundsteine für die Familie
Jesper Juul 5 Grundsteine für die Familie Jesper Juul 5 Grundsteine für die Familie Wie Erziehung funktioniert Herausgegeben und eingeführt von Mathias Voelchert Unter Mitarbeit von Knut Krüger Kösel
MehrEin normaler Tag im Kindergarten
Ein normaler Tag im Kindergarten Autoren: Lena Strux,, Elisabeth Tögel (Fachkräfte im Ü3- Bereich), Nicole Funke-Wydra (Einrichtungsleitung) Mama ist die Beste. Ich glaub ich bleib lieber bei ihr. Obwohl
Mehr10 Wenn ich einmal über die Stränge geschlagen habe, denke ich: «Jetzt ist es sowieso egal, da kann ich auch gleich weiter essen.»
Der folgende enthält 85 Aussagen zu Essgewohnheiten, Bewegung, Entspannung und anderen Aspekten der täglichen. Bitte geben Sie an, inwieweit diese Aussagen gemäss Ihrer Erfahrung auf Sie zutreffen. (Es
MehrReflexion zum kollegialen Coaching
Dieses Werkzeug ist in Zusammenhang mit unserem Konzept zum kollegialen Coaching zu sehen (vgl. Schaubild unten). (1) Grundsätzliches Aspekte Blick auf das Verhalten von im Zeitraum Geführte Coaching-Gespräche
MehrM.Sc. Valentina Anderegg
1 Stressmanagement für Eltern 2 Stress als Ungleichgewicht Subjektiv eingeschätzte Bewältigungsmöglichkeiten der Person innere und äussere Anforderungen an die Person Prof. Dr. Guy Bodenmann 3 Arten von
MehrFragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)
Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person
MehrProjekt Coaching in der Schulverpflegung. Zufriedenheitsbefragung bei Schülerinnen und Schülern zur Mittagsverpflegung. Juli 2011
Projekt Coaching in der Schulverpflegung Zufriedenheitsbefragung bei Schülerinnen und Schülern zur Mittagsverpflegung Juli 2011 2 Schülerbefragung Projekt Coaching in der Schulverpflegung - IPP 2011 Liebe
MehrAUFGABEN UNSERER NAHRUNG
AUFGABEN UNSERER NAHRUNG Welche Aufgaben hat unsere Nahrung? Welche Stoffe benötigt der menschliche Körper? Wie alle Lebewesen braucht der Mensch bestimmte Stoffe, die dienen. Diese Stoffe werden in einer
MehrIburg Die besten Gerichte für Ihr Kleinkind
Iburg Die besten Gerichte für Ihr Kleinkind Die Autorin Anne Iburg kocht schon seit ihrer Kindheit leidenschaftlich gerne. Mit der Ausbildung zur Diätassistentin und einem anschließenden Studium der Oecotrophologie
MehrGuten Morgen und ein herzliches Grüß Gott, schön, dass Sie alle da sind --- an diesem sonnigen Faschingssonntag.
Guten Morgen und ein herzliches Grüß Gott, schön, dass Sie alle da sind --- an diesem sonnigen Faschingssonntag. Woanders bereiten sich derzeit die VERRÜCKTEN Narren auf die Faschingsumzüge vor und wir
MehrEin Handbuch zum Darmmanagement für Regenbogenfische
Ein Handbuch zum Darmmanagement für Regenbogenfische Geschrieben und illustriert von Alice Chen Die Geschichte des Regenbogenfischs In Marcus Pfisters Kinderbuch ist der Hauptcharakter ein Regenbogenfisch,
MehrFragen zur Sexualität und Partnerschaft
Fragen zur Sexualität und Partnerschaft Dieser Fragebogen soll Ihrem Therapeuten einen Eindruck von Ihrer jetzigen Partnerschaft und Sexualität geben. Versuchen Sie alle Fragen zu beantworten, entweder
MehrGesund-Abnehm-Coaching. Modul 5: Wunschgewicht halten
Gesund-Abnehm-Coaching Modul 5: Wunschgewicht halten Was ist ein Gewichtsverlust-Plateau? Unterschied Gewichtsverlust und Fettverlust Typischer Zyklus der Gewichtsabnahme Wassereinlagerungen, insbesondere
MehrBewusstsein entwickeln für das ALL-EINS!
Spezial-Report 08 Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS! Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS!... Ich habe bewusst den Titel dieses Reports so ausgesucht...
MehrErnährungskonzept. Stand: November 2015
Ernährungskonzept Stand: November 2015 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Leitsatz 3 2. Essenszeiten der Villa Wunderchischte 3 3. Die Mahlzeiten 3 3.1 Das Frühstück 3 3.2 Die Früchterunde 4 3.3 Das Mittagessen
MehrMITARBEITERMOTIVATION:
MITARBEITERMOTIVATION: EMOTIONEN SIND ENTSCHEIDEND Dale Carnegie Training Whitepaper Copyright 2012 Dale Carnegie & Associates, Inc. All rights reserved. Emotional_Engagement_111512_wp WARUM EMOTIONEN
MehrAnorexia nervosa Ernährungstherapeutische Strategien im ambulanten Setting Patricia Teuscher Dipl. Ernährungsberaterin HF
Anorexia nervosa Ernährungstherapeutische Strategien im ambulanten Setting Patricia Teuscher Dipl. Ernährungsberaterin HF Ernährungsberatung Bereich Adipositas und Essstörungen Voraussetzungen für die
MehrUMGANG MIT SCHWIERIGEN SCHÜLERN. Lösungsvorschläge aber keine Betriebsanleitung
UMGANG MIT SCHWIERIGEN SCHÜLERN Lösungsvorschläge aber keine Betriebsanleitung STÖRUNGEN DAS STÖRT MEINEN UNTERRICHT: VERHALTENSMOTIVE Rache Das Kind ist lästig, gibt an, ist faul, stellt andere in seinen
MehrBaustein Ernährung Welche Ernährungsberatung ist qualitätsgesichert?
Baustein Ernährung Welche Ernährungsberatung ist qualitätsgesichert? PD Dr. Birgit-Christiane Zyriax Rauchen, Lebenss8l und Gewichtsparameter Stress nach Chiolero A et al., Am J Clin Nutr, 2008 Evidenzbasierte
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrBeikost. Babys erste feste Nahrung
Beikost. Babys erste feste Nahrung Ab dem 6. Lebensmonat Begleitbroschüre zum Mutter - Kind - Pass Muttermilch ist die beste Anfangsnahrung und ausschließliches Stillen in den ersten sechs Monaten ist
MehrFantasiereise: Dick und dünn
Fantasiereise: Dick und dünn Setz dich möglichst bequem hin. Schließe deine Augen. Konzentriere dich auf deinen Atem lasse ihn einfach fließen ein und aus, ein und aus. Lass alle Gedanken und Körpergefühle,
MehrFitmacher - Energie in Lebensmitteln
Fitmacher - Energie in Lebensmitteln Welches Essen hält mich gesund und fit? Das Wichtigste auf einen Blick Ideenbörse für den Unterricht Wissen Rechercheaufgabe Erzähl-/Schreibanlass Welches Essen hält
MehrKonflikt - oder Dialog? Literatur... zum Einstieg Gens, Klaus-Dieter. 2009. Mit dem Herzen hört man besser: Einladung zur Gewaltfreien Kommunikation. 2. Aufl. Junfermann, 95 Seiten. Kompakter klar strukturierter
MehrWarum verschwenden wir Lebensmittel? Erkenntnisse aus der ersten Bevölkerungsbefragung zu Food Waste in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Warum verschwenden wir Lebensmittel? Erkenntnisse aus der ersten in der Schweiz 16. Juni 014, Food
MehrGesunde Ernährung in Europa. Die aktive Ernährungspyramide Das belgische Ernährungsmodell
Arbeitsblätter: Die aktive Ernährungspyramide Das belgische Ernährungsmodell Information: Unterschiedliche Nahrungsmittelgruppen a) Wasser Wasser und Flüssigkeiten sind unmissbar für unseren Körper. Wasser
MehrGesunde Ernährung Gesunde Bewegung
Gesunde Ernährung Gesunde Bewegung Gesunde Ernährung Gesunde Bewegung Gesund sein. Durch unsere Essgewohnheiten und wie oft wir uns bewegen, können wir viel für unsere Gesundheit tun. Nachfolgend einige
MehrInselspital Bern
Inselspital Bern 076 368 96 17 mail@pepinfo.ch www.pepinfo.ch K Vorstellung der Weiterbildung für kantonale Fachleute 25. Juni 2015 Bin ich schön? Fühlst du dich wohl in deinem Körper? Change one thing
Mehrelement-i Ernährungs-Konzept
element-i Ernährungs-Konzept für Kinderhäuser in Geschäftsführung der Konzept-e für Kindertagesstätten ggmbh Vorwort Gesunde Ernährung ist elementarer Bestandteil einer gesunden Lebenserhaltung und daher
MehrFrage-Bogen zur Freizeit
Kinderfreizeiten Mitarbeitende Leichte Sprache Frage-Bogen zur Freizeit Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin, Du wirst als Begleiter oder Begleiterin an einer Freizeit teilnehmen. Wir möchten unsere
MehrExtras: Süßes, Snacks
Extras: Süßes, Snacks Öle Fette Milch und Milchprodukte Fisch, Fleisch, Wurst und Eier Brot und Getreide Beilagen Obst Gemüse und Salat Getränke Idee: Sonja Mannhardt, aid infodienst Inhalt Die Pyramiden-Stickerkarte...
MehrProfessionalisierung einer gelingenden EVB
Professionalisierung einer gelingenden EVB Ernährung & VerbraucherBildung in Kindertagesstätten Prof. Dr. Ines Heindl Berlin: 09. Juni 2010 Pädagogische Anforderungen Essalltag am Familientisch Pathologien
MehrAuf den Geschmack gebracht!
Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW Fachtagung Paderborn Auf den Geschmack gebracht! Dipl. Oec. troph. Ute Meusel Auf den Geschmack gebracht! 1. Was essen Kinder? 2. Gesundheitsförderung 3. Qualitätsstandards
MehrGesund essen Gesund wachsen Das Kleinkind am Familientisch
Gesund essen Gesund wachsen Das Kleinkind am Familientisch KIG 2 international Das Projekt EUREGIO BODENSEE Kinder im Gleichgewicht Folgeprojekt, kurz KIG 2, ist ein EU-Projekt zum Aufbau und zur Weiterentwicklung
MehrAus der Wissenschaft. Quelle: Adolf Timm (2009). Die Gesetze des Schulerfolgs. Klett & Kallmeyer.
Aus der Wissenschaft WAS VORBILDER LEISTEN MÜSSEN Wie man direkt und angemessen auf ein Problem zugeht, müssen erwachsene Bezugspersonen vorleben. Sie sollten z.b. auch Vorbilder für Konfliktlösungen sein
Mehr2 Zeitfallen auf der Spur
2 Zeitfallen auf der Spur Darum geht es in diesem Kapitel: Lernen Sie die verschiedenen Zeitfallen und Zeitchancen kennen 2.1 Lernen Sie die verschiedenen Zeitfallen kennen Als Person tragen wir einen
MehrFachmännische Ernährungstherapie ist wichtig
Fachmännische Ernährungstherapie ist wichtig Auch bei einer adipositas-chirurgischen Behandlung ist es wichtig an einer Ernährungstherapie teil zu nehmen. Natürlich wird durch eine entsprechende OP, wie
MehrErfolgsforum wertschätzende Kommunikation
Erfolgsforum wertschätzende Kommunikation AR-Hannover-Training Coaching für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und Kommunikationstraining info@ar-hannover-training.de Leichter Leben in Balance! WuWeKom
MehrFragen zu den Rahmenbedingungen
Fragen zu den Rahmenbedingungen trifft gar zu Öffnungszeit/ Bring-Abholzeit/ Ferienordnung Entsprechen unsere Öffnungszeiten Ihren Wünschen? Sind die Bring-und Abholzeiten flexibel genug? Benötigen Sie
MehrWie werde ich Nicht-Raucher? Eine Anleitung zum Nicht-Rauchen
Wie werde ich Nicht-Raucher? Eine Anleitung zum Nicht-Rauchen Richard Leopold und Robert Sorge haben diesen Text geschrieben. Wir danken dem Büro für Leichte Sprache vom CJD Erfurt für die Unterstützung.
MehrTagesschule. Roggwil VERPFLEGUNGS- KONZEPT
Tagesschule Roggwil VERPFLEGUNGS- KONZEPT 2 Einleitung Die Schulverpflegung leistet einen aktiven Beitrag zur Ernährungserziehung der Kinder und Jugendlichen und langfristig zur Gesundheitsvorsorge. Eine
MehrFragebogen zum Ernährungsverhalten
Fragebogen m Ernährungsverhalten Angaben r Person: Name, Vorname: Alter: Geburtsdatum: Geburtsort: wohnhaft in: Telefonnummer: email: Angaben Körpermaßen Größe: cm derzeitiges Gewicht: kg Wie viel Kilo
MehrEinführung in die Sedona Methode
Einführung in die Sedona Methode Mit der Sedona Methode gelingt es, unangenehme und belastende Gefühle auf einfache und sanfte Weise loszulassen. Geschichte: Der Erfinder der Sedona Methode ist der amerikanische
MehrMan kann nicht immer nur lächeln! Konflikte und Aggressionen in der Pflege
Man kann nicht immer nur lächeln! Konflikte und Aggressionen in der Pflege Gabriele Tammen-Parr, Dorothee Unger 10.20-11.15 Gewalt in der Pflege: Was ist das und wie entsteht sie? Konflikte und Risiken
Mehr«Also Brot oder Spaghetti oder Haferflocken?», fragt Mira. Pharaoides nickt. «Da sind Kohlenhydrate drin, und die geben jede Menge Kraft.
Durch die geheime Tür, die Mira entdeckt hat, kommen sie in die nächste Pyramiden-Abteilung. Pharaoides muss hier erst einmal etwas essen. Irgendetwas, das aus Körnern, Reis oder Kartoffeln gemacht ist.»
MehrHilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten?
Problemlösefähigkeit - Problemlösungen entwickeln, umsetzen und reflektieren - Sek I Hilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten? Zielgruppe - SuS MS und Sek I Kompetenzen, Zielesetzungen - SuS entwickeln
MehrWas im Leben wirklich zählt Wie Eltern glaubwürdig Kindern Werte vermitteln können
Was im Leben wirklich zählt Wie Eltern glaubwürdig Kindern Werte vermitteln können Die Vermittlung von Werten an Kindern ist eine wichtige Erziehungsaufgabe von Eltern. Dies ist in einer Gesellschaft,
MehrWie gewinnst du mehr Freude und Harmonie
Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt
MehrStefan Pfeiffer. Sinnes-Welten. Wunderwerk der Wahrnehmung
Stefan Pfeiffer Sinnes-Welten Wunderwerk der Wahrnehmung Wir nehmen die Welt mit unseren fünf Sinnen wahr. Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Fühlen. Unser Gehirn produziert ein Abbild der Welt in unserem
MehrErgänzende Arbeitsblätter zum Lehrmittel
Ergänzende Arbeitsblätter zum Lehrmittel Ergänzende Arbeitsblätter Selbsicherheit Gefühle Gute Kommunikation beginnt oft mit einer einfachen Frage. «Was ist schön?» «Wer bist du?» «Wer bestimmt überhaupt,
MehrCheckliste: Die 5 Lebensbereiche
Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Sie halten grade den ersten Teil einer Checkliste in den Händen, die Ihr Leben in positiver Weise verändern kann. Ein erfolgreiches Leben spiegelt sich insbesondere in
MehrMit Freude entschleunige ich!
Mit Freude entschleunige ich! 02 034 035 Freude ist die Essenz meines Lebens! Freude gibt mir Energie Freude strahlt positiv aus! Freude hilft mir, um stressige und energieraubende Lebensphasen zu entschleunigen!
MehrErnährung und Ernährungspädagogik
Austausch Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und PAKITA Erzählen Sie uns von Ihren Essgewohnheiten zu Hause. Tauschen Sie sich mit uns über Ihre Meinung zum Thema Essen aus, auch und gerade, wenn Sie andere
MehrAnamnesebogen -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Anamnesebogen Name: Adresse: Tel-Nr.: Datum: Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt! Angaben zur körperlichen Fitness: Größe: Aktuelles Gewicht: -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrDas innere. feiern. Begleitheft zum Mitschnitt
Das innere feiern Begleitheft zum Mitschnitt Inhaltsverzeichnis 01-Einleitung (Text) 02-Begegnung mit dem inneren Kind (Meditation) 03-Der große und der kleine Mensch, der wir sind (Text) 04-Begegnung
Mehrwirüberuns Alles rund um die Ernährung erlenbacher Mitarbeiterinfo
7 2016 erlenbacher Mitarbeiterinfo wirüberuns Alles rund um die Ernährung Stoffwechsel Körper Leben Fette Obst Verdauung Sport Salz Kohlenhydrate Nahrungsmittel Omega Kalorien Nährstoffe Gesellschaft Süßigkeiten
MehrGesundes Essverhalten. Monika Zirkler
Gesunde Ernährung Gesundes Essverhalten Referentinnen: Birgit Schäfer Monika Zirkler Gesunde Ernährung Gesundes Essverhalten Erkläre mir und ich vergesse,- Zeige mir und ich kann lernen,- Beteilige mich,-
MehrMitarbeiter Befragung
Mitarbeiter Befragung Studienzentrum Haus Birkach Mai 2006 Bitte eintragen: Datum: Ort: Studienzentrum Haus Birkach Hinweise zum Ausfüllen: 1. Fragen, die nicht auf Sie zutreffen, bitte streichen. 2. Wenn
MehrStrategisches Emotionstraining
VDS45 (S. Sulz, CIP-Medien 2008): Planung und Gestaltung der Therapie: Umgang mit meinen Gefühlen Strategisches Emotionstraining Arbeitsblatt zum VDS32-Fragebogen: Emotionen Gefühle lassen und zulassen
MehrWelchen Neinsager-Stil nutzen Sie?
31 Welchen Neinsager-Stil nutzen Sie? In bestimmten Situationen meinen wir: Wir konnten gar nicht anders handeln und haben uns deshalb nicht abgegrenzt, haben wieder einmal nicht deutlich genug Nein gesagt.
MehrDas Coaching im Kinderfussball
Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!
MehrALEXANDRA HIRSCHFELDER SABINE OFFENBORN
ALEXANDRA HIRSCHFELDER SABINE OFFENBORN Fruktose Genussvoll essen trotz Fruktoseunverträglichkeit Die besten Rezepte süßer Genuss ohne Fruchtzucker In Kooperation mit www.lecker-ohne.de, das Rezept-Portal
MehrWas Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten.
Gesunde Ernährung macht Schule! Was Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten. Schule 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt. Für Kinder
Mehr