PEP Gemeinsam Essen. Qualitäts- und Teamentwicklung in Tagesschulen. Thea Rytz lic.phil.hist. Projektleiterin PEP Gemeinsam Essen

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1 PEP Gemeinsam Essen Qualitäts- und Teamentwicklung in Tagesschulen Thea Rytz lic.phil.hist. Projektleiterin PEP Gemeinsam Essen Fachstelle PEP, pepinfo.ch 1

2 Werte und Haltungen beim gemeinsamen Essen 2

3 bewegen und ruhen essen und trinken empfinden und fühlen 3

4 Eine gute Mahlzeit ist eine ausgewogene Mischung aus guten Speisen, Sorgfalt, Engagement, engen Bindungen, Ästhetik, einem Erleben der Sinne und aus unvorhersehbaren menschlichen Gefühlen und Stimmungen. Jesper Juul (2009). Was gibt s heute? Beltz, S

5 Gemeinsam essen als soziale Norm? Anke Kuhl, Alexandra Maxeiner (2012). Alles lecker, Klett Kinderbuch. 5

6 Haltungen, Werte, persönliche Erfahrungen 6

7 Wie ist es bei Ihnen? Welche Regeln und Rituale galten in meiner Herkunftsfamilie bei Tisch? Was hat mich als Kind gestresst beim Gemeinsamen Essen? Was empfand ich als angenehm? An welche Regeln und Rituale halte ich mich heute noch beim gemeinsamen Essen? 7

8 Wie ist es bei Ihnen? Welche Gerüche mögen Sie in der Küche besonders gerne? Woran merken Sie, dass Sie Hunger haben? Wo spüren Sie es im Körper? Wie verändert sich ihre Laune? Gibt es Nahrungsmittel oder Getränke, die Sie mit bestimmten Personen verbinden? Hat essen oder nicht essen bei Ihnen manchmal auch mit Stress zu tun? Wenn ja, wie? 8

9 Wie können Erwachsene beim Essen eine beziehungsfördernde Haltung unterstützen und vertiefen? Welches Verhalten dient einer guten Stimmung beim Essen? Was sind gute Abläufe? Welche Regeln sind hilfreich, welche nicht? Welche Gewohnheiten gibt es zu überdenken? Müssen Kinder alles probieren? Dürfen sie Essen auf dem Teller zurücklassen? Warum ja? Warum nein? Wie reagieren Erwachsene auf Kinder, die nicht essen oder zu viel essen? Wie kann ganz allgemein eine Atmosphäre gepflegt werden, in der Kinder unter sich und zusammen mit den Erwachsenen zufrieden essen? 9

10 Einflussfaktoren auf die Prägung des Essverhaltens Kinder lernen nicht zu «essen, was sie mögen,» sondern sie lernen «zu mögen, was sie essen» (Pudel, Westenhöfer 2003) Das kulturelle Umfeld beeinflusst: - was, als essbar gilt, wann und wie gegessen wird - in welchem Rahmen Mahlzeiten stattfinden - unterschiedliche Ansichten der Gesellschaft oder von Gruppierungen, die auf das Essverhalten Einfluss nehmen 10

11 Einflussfaktoren der Familie und nahen Bezugspersonen Geschmackspräferenzen Wertschätzung des Essens (Zeitaufwand, gemeinsame Rituale, Atmosphäre, Kochfertigkeit) Einstellungen gegenüber den Speisen (Gesundheits- vs. Genussaspekt? Bio-, Qualitäts- vs. Billigprodukte?) Organisation von Mahlzeiten (wer isst wann, mit wem, wie oft, wie lange?) Tischregeln und Beziehungen (Manieren vs. Werte verkörpern, unterschiedliche Beziehungsstile) Verhalten der Erwachsenen, der Peers als Vorbilder 11

12 Welche Werte werden angenommen? Kinder nehmen ohne Probleme Werte an, die in ihren Augen für die Eltern und Bezugspersonen mit Freude und Vergnügen verbunden sind. Werte, die ihre Bezugspersonen mit Hilfe von Kritik, Schuldgefühlen und Selbstgerechtigkeit einführen, werden hingegen selten übernommen. Erwachsene sind immer wichtige Vorbilder. 12

13 Beziehungsstile beim Essen Kontrollieren und Verpflichten «Es wird von allem probiert.» «Das halbe Brötchen isst du noch auf.» Kurzfristig wirksam stört Hunger-Sättigungsgefühl Verpflichtung und/oder Zwang weckt Gegenwehr Kann den Genuss verderben (Sabine Schmidt: Wie Kinder beim Essen essen lernen, in: Schönberger & Methfessel, 2011) 13

14 14

15 Situation Angst- und Schutzreaktion vermeiden blockieren Situation Spielraum in der Reaktion probieren vermeiden probieren probieren 15

16 Zum Probieren einladen, nicht drängen Zwang, sei er noch so subtil, weckt Gegenwehr; gerade beim Essen kann er das Zugehörigkeitsgefu hl stören und den Genuss verderben. (Galloway u.a., 2005; Orrell-Valente u.a., 2007; Ru tzler, 2007) «Mere-Exposure-Effekt» (1968 Zajonc) Im Zusammenhang mit Essen und Trinken heisst das, dass es sinnvoll sein kann, immer wieder neue Speisen anzubieten. (Birch/Fisher, 1998) 10-15mal anbieten; 3mal in kürzerer Zeit (Martin 2006) 16

17 Essen und Trinken mit allen Sinnen 17

18 Ausprobieren und neue Erfahrungen sammeln Gewöhnlich versuchen wir, unangenehme Gefühle und Empfindungen zu vermieden oder zu kontrollieren und angenehme zu verstärken. Annäherungsverhalten - statt Vermeidung Flexibler Umgang mit Unlust, Aversion, Unbehagen, Ekel und Angst Humor, Neugierde, Mut, Unterstützung, Toleranz, Kreativität, Spielraum 18

19 19

20 Beziehungsstile beim Essen Restriktive Strategien «Bei uns gibt es Süssigkeiten nur zu besonderen Anlässen». «Nicht mehr als zwei Gummibärchen pro Kind.» Riskante, aber im Bereich Süssigkeiten zum Teil unumgängliche Strategie. Alles, was beschränkt ist, ist besonders interessant. (Sabine Schmidt: Wie Kinder beim Essen essen lernen, in: Schönberger & Methfessel, 2011) 20

21 Beziehungsstile beim Essen Belohnung und Bestrafung Die Bestrafung wird oft als Konsequenz ausgegeben, ist aber unlogisch «Nur wer alles aufisst, bekommt auch ein Dessert.» «Wenn du Fleisch haben willst, dann musst du auch Kartoffeln essen.» Kurzfristig wirksam, längerfristig kontraproduktiv Wertschätzung des zu belohnenden Lebensmittel sinkt; gegessen wird so lange, belohnt wird Äussere Reize werden wichtiger als innere. 21

22 22

23 Beziehungsstile beim Essen Rationale oder moralische Argumente «Iss doch etwas Gemüse, das ist gesund.» «Iss nicht so viel Pudding, davon wird man dick.» «Andere Menschen haben nichts zu essen.» Vor allem bei kleinen Kindern verunsichernde Strategie, zu abstrakt 23

24 24

25 Beziehungsstile beim Essen Gleichwürdige Beziehungen Kinder sind kooperationswillig, wenn sie ernst genommen werden und ihnen vertraut wird. «Willst du heute alles auf einmal im Teller haben, oder magst du eins ums andere?» «Gell, du hast heute ganz viel zu erzählen. Vielleicht solltest du zwischendurch ein paar Bissen nehmen.» «Oh je, hab ich dir heute etwas zu viel geschöpft: Was meinst du, was wirst du noch essen können?» (Therese Blülle-Grunder: Mit Kindern essen, Verhaltenseinladungen statt Verhaltensanweisungen, in: undkinder, Nr. 93/ Juni 2014.) 25

26 Frustrationstoleranz der Kinder stärken - selbst freundlich und humorvoll bleiben Gesunde Kinder kämpfen und argumentieren, um das zu bekommen, worauf sie Lust haben. Man kann seine Bedürfnisse ausdrücken und darum bitten, was man haben möchte, aber man kann es nicht immer bekommen und dann ist es in Ordnung, dass man sich darüber ärgert! (Jesper Juul (2002): Was gibt s heute? Beltz Verlag.) 26

27 Eine einfache Orientierungshilfe Sie entscheiden, was auf den Tisch kommt. Das Kind entscheidet, ob und wie viel es davon isst. 27

28 28

29 Immer wieder prüfen: Welcher Absicht dient die Regel? Wie liesse sich dasselbe Ziel allenfalls auch ohne die Regel erreichen? Was ist besser mit dieser Regel als ohne sie? Besteht die Chance, dass sowohl Kinder als auch Erwachsene die Regel mit Leichtigkeit einhalten und dementsprechend im Umgang mit der Regel Erfolg erleben können? (Therese Blülle-Grunder: Mit Kindern essen, Verhaltenseinladungen statt Verhaltensanweisungen, in: undkinder, Nr. 93/ Juni 2014.) 29

30 Handbuch Gratis Download unter PEP Gemeinsam Essen Kopiervorlagen für Diskussionen im Team Literaturliste 30

31 31

32 32

33 Zusammenfassung Am Schluss von jedem Kapitel finden Sie in den farbigen Kästchen die Zusammenfassung der Inhalte. Zudem wichtige Links zum Thema 33

34 Erfahrungen aus der Praxis Das Handbuch basiert auf Forschungsergebnissen und Erfahrungen aus der Praxis. Alle Zitate stammen von Leitungspersonen aus Stadt Berner Tagesschulen, die wir im Rahmen des Pilotprojektes ausführlich befragt haben. 34

35 35

36 <- Website von PEP Gemeinsam Essen 36

37 Fachstelle PEP Prävention Essstörungen Praxisnah I pepinfo.ch I info@pepinfo.ch Inselspital Bern, Psychosomatik Loryspital, 3010 Bern

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