Konzeptest zur Ermittlung des Erstkaufpotenzials von Produktideen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzeptest zur Ermittlung des Erstkaufpotenzials von Produktideen"

Transkript

1 Seite 1 Konzeptest zur Ermittlung des Erstkaufpotenzials von Produktideen CONdata Marktforschung GmbH Viehoferstr. 26, Essen -Germany- Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0)

2 Seite 2 Konzept-/Produkttest Das Ziel von Konzepttests ist es, im Hinblick auf bestimmte Kriterien eine Vorauswahl von ökonomisch lohnenden Produktideen zu treffen, um diese sowohl produktionstechnisch, als auch marketingtechnisch weiter zu entwickeln. Es soll, statistisch repräsentativ, eine abgesicherte Entscheidung im Hinblick auf die Akzeptanz der zu realisierenden Produktidee und deren voraussichtlichen Erfolg getroffen werden. Ziel ist es, schon in einer sehr frühen Phase - noch bevor mit einer kostenintensiven Produktion begonnen wird - eine Prognose über den Markterfolg/Misserfolg von einzelnen Produktideen im Vergleich untereinander und im Vergleich zu den wichtigsten Wettbewerbern zu erhalten. Als Befragungsmethoden für Konzepttests kommen grundsätzlich qualitative und quantitative Befragungsmethoden in Frage: Qualitative Befragungen Quantitative Befragungen - Focus Gruppen - Cati Befragungen - Workshops - Face to face / POS-Befragungen - Einzel-Explorationen - Online Befragungen

3 Seite 3 Nachfolgend stellen wir einen Konzepttest vor, der auch durch eine repräsentative Telefonbefragung per CATI durchgeführt werden kann. Hierbei werden die Konzepte verbal am Telefon beschrieben. Sollten die Konzepte bereits eine Entwicklungsstufe haben, bei der bereits Bilder und/oder Verpackungen vorliegen kann die Erhebung auch online durchgeführt werden. Wir präferieren einen monadischen Testaufbau, bei dem der Proband nur eine Produktidee zu bewerten hat. Wichtig hierbei ist, dass die zu befragende Zielgruppe Erfahrung mit dem Produkt und eine entsprechende Markenkenntnis besitzt. Innerhalb der Monaden wird eine strukturgleiche Stichprobe (z.b. nach Alter und Geschlecht) gebildet. Die Einhaltung der Quoten erfolgt dabei anhand einer automatischen Quotenkontrolle. Folgende Inhalte werden von uns ermittelt: -Innovation -Fitting to the brand -Uniqueness -Credibility -Buying intention

4 Seite 4 Innovation/Interest Frage 2: Ich lese Ihnen nun ein Produktidee vor. (Produktidee vorlesen) Wie neuartig/interessant finden Sie diese Produktidee im Vergleich zu den Produkten die Sie sonst so kennen? P1 P 2 P3 Basis: n=100 Basis: n=100 Basis: n=100 1 vollkommen neuartig überhaupt nicht neuartig 40% 30% 40% 34% 35% 25% 8% 10% 12% 10% 12% 4% 12% 18% 10% Mittelwert von (1) bis (5) = 2,2 MW = 2,1 MW = 2,4

5 Seite 5 Fitting to the brand Frage 3: Inwiefern passt denn die Ihnen vorgestellte Produktidee zur Marke xxx? Vergeben Sie bitte Noten von 1 bis 5, wobei 1 bedeutet passt sehr gut und 5 passt überhaupt nicht. P1 P 2 P3 passt sehr gut 2 Basis: n=100 Basis: n=100 Basis: n=100 43% 38% 39% 34% 35% 30% passt überhaupt nicht 7% 10% 2% 7% 9% 11% 10% 12% 13% Mittelwert von (1) bis (5) = 1,9 MW = 2,3 MW = 2,4

6 Seite 6 Uniqueness Frage 4: Wie einzigartig finden Sie diese Produktidee? Vergeben Sie bitte Noten von 1 bis 5, wobei 1 bedeutet sehr einzigartig und 5 überhaupt nicht einzigartig. P1 P 2 P3 1 sehr einzigartig Basis: n=100 Basis: n=100 Basis: n=100 41% 42% 40% 38% 35% 32% überhaupt nicht einzigartig 7% 9% 11% 5% 6% 6% 9% 8% 11% Mittelwert von (1) bis (5) = 1,9 MW = 1,6 MW = 1,6

7 Credibility Seite 7 Frage 5: Wie glaubwürdig schätzen Sie die Produktversprechen der neuen Produktideen der Marke xxx ein? Vergeben Sie bitte Noten von 1 bis 5, wobei 1 bedeutet sehr vertrauenswürdig und 5 überhaupt nicht vertrauenswürdig. P1 P 2 P3 Basis: n=100 Basis: n=100 Basis: n=100 1 sehr vertrauenswürdig überhaupt nicht vertrauenswürdig 40% 37% 40% 41% 47% 49% 5% 7% 6% 8% 11% 5% 2% 3% 2% Mittelwert von (1) bis (5) = 3,1 MW = 3,0 MW = 3,1

8 Seite 8 Buying Intention Frage 6: Wenn die vorgestellte Produktidee im Handel erhältlich wäre und auch der Preis für Sie akzeptabel wäre, würden Sie das Produkt dann kaufen? Vergeben Sie bitte Noten von 1 bis 5, wobei 1 bedeutet würde ich sicher kaufen und 5 würde ich sicher nicht kaufen. P1 P 2 P3 Basis: n=100 Basis: n=100 Bais: n=100 1 würde ich sicher kaufen 2 34% 40% 44% 32% 46% 35% würde ich sicher nicht kaufen 5% 7% 9% 10% 10% 9% 3% 7% 9% Mittelwert von (1) bis (5) = 2,2 MW = 2,0 MW = 2,0

9 Seite 9 Top Box (Skalenwert 1) P1 P2 P3 n =100 n =100 n =100 Innovation 40% 35% 35% Fitting to the brand 38% 39% 35% Uniqueness 32% 38% 35% Credibility 37% 40% 47% Buying Intention 34% 44% 46%

10 Seite 10 Top Two- Boxes (Skalenwert 1 + 2) P1 P2 P3 n =100 n =100 n =100 Innovation 70% 74% 60% Fitting to the brand 81% 73% 65% Uniqueness 73% 80% 75% Credibility 77% 81% 96% Buying Intention 74% 76% 81%

11 Seite 11 Low-Two-Boxes (Skalenwert 4 + 5) P1 P2 P3 n =100 n =100 n =100 Innovation 18% 16% 28% Fitting to the brand 7% 20% 25% Uniqueness 18% 15% 17% Credibility 16% 13% 5% Buying Intention 19% 14% 16%

12 Seite Wenn Sie an Ihren gesamten Haushalt denken, wie häufig kaufen Sie oder ein anderes Mitglied Ihres Haushaltes xxx ein? mehrmals pro Woche 3% alle 2-3 Wochen 7% einmal pro Monat 10% alle 2-3 Monate 24% alle 4-6 Monate 1-2 mal pro Jahr 25% 26% seltener als 1 bis 2 mal pro Jahr 5% Basis: 300 Interviews

13 Seite Likes Und was gefällt Ihnen an dieser Produktidee besonders gut? P1 P2 P3 Likes x1 27% 24% 26% Likes x2 10% 12% 9% Likes x3 12% 14% 16% Likes x4 12% 10% 11% Likes x5 10% 8% 12% weiß nicht/keine Angabe 29% 33% 26& 3. Dislikes Und was gefällt Ihnen an dieser Produktidee überhaupt nicht? P1 P2 P3 Dislikes x1 18% 16% 13% Dislikes x2 22% 24% 15% Dislikes x3 10% 12% 18% Dislikes x4 9% 15% 10% Dislikes x5 11% 8% 12% weiß nicht/keine Angabe 30% 25% 34%

14 Struktur der Stichprobe Seite 14 S1) Geschlecht S2) Alter der Befragten Alter unter 20 Jahre 20 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 bis 69 Jahre 70 Jahre und älter 1,3% 7% 11,3% 20% 22% 17% 21,3% Basis: 300 Interviews

15 Struktur der Stichprobe Seite 15 Beruf Haushaltsgröße Schüler Student/Auszubildender 1% 2,7% 1 Peron 40% Selbständiger/Freiberufler Angestellter/Beamter 7,3% 35,3% 2 Personen 38% (Fach)-arbeiter Hausfrau-/mann 5% 13% 3 Personen 12% z.zt. Ohne Beschäftigung Rentner 1,3% 34,3% 4 Personen und mehr Personen 10% Basis: 300 Interviews

16 Struktur der Stichprobe Seite 16 Haushaltsnettoeinkommen Region unter % 500 bis % 1000 bis % 25% 25% 2000 bis % 3000 bis % 25% 25% West Nord 4000 bis 5000 mehr als % 6% Süd Ost Basis: 300 Interviews

17 Seite 17 Auswertung der Ergebnisse des Konzepttestes Die Auswertung der Ergebnisse erfolgt nach den Merkmalen Total, Markenkäufer / Kenner/Käufer der Marke. Selbstverständlich können weitere Auswertungsmerkmale in Absprache mit dem Auftraggeber erfolgen. Die Rohdaten können dem Auftraggeber als SPSS-Datei zur Verfügung gestellt werden. Unsere Leistungen (Methode: Onlinebefragung) Rekrutierung der Gesprächspartner, Programmierung, Hosting, Durchführung der Interviews, Auswertung/ Analyse/ Tabellierung der Ergebnisse, Charts

18 Auszug aus unserer Referenzliste Seite 18 ADAC, München Alessandro International GmbH, Düsseldorf Alfred Kärcher GmbH, Winnenden Bad Heilbrunner Naturheilmittel GmbH Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Bosch-Telecom, Frankfurt a.m. EVAG Essener Verkehrsgesellschaft AG Feneberg Lebensmittel GmbH, Kempten Fiat Automobil AG, Frankfurt a.m. FisslerGmbH, Idar- Oberstein Frico-Käse, Essen Frieling hagebaumärkte, Coesfeld Gerresheimer Glas AG, Düsseldorf GfK-Gesellschaft f. Konsumforschung, Nürnberg Goetzpartners, München Handelsblatt-Verlag, Düsseldorf IMO Autopflege GmbH, Mülheim a.d.r. Leipziger Messe GmbH, Leipzig LVM-Versicherungen, Münster MAM Babyartikel Ges. m.b.h., Wien MAPA GmbH, Zeven NOVATEX GmbH, Pattensen Ostermann Möbelhaus, Witten Point Werbeagentur, Minden Provinzial Versicherungen, Düsseldorf PUMA, Herzogenaurach Rank Xerox, Bochum Real SB Warenhaus GmbH, Mönchengladbach Reno Shoes GmbH, Osnabrück Robert Bosch GmbH, Karlsruhe Roland Berger, München Rügenwalder Mühle GmbH, Bad Zwischenahn SC Johnson Wax, Düsseldorf SCA Hygiene Paper, Raubling Somfy Rottenburg / Neckar Sonepar Deutschland, Düsseldorf Stinnes Baumarkt AG, Esslingen Stinnes-Reifendienst GmbH, Kaiserslautern Sutter Verlag, Essen Techniker Krankenkasse, Hamburg Telekom AG, Bonn Tupperware GmbH, Frankfurt Vorwerk, Wuppertal WSW Energie & Wasser AG, Wuppertal Vaillant GmbH, Remscheid Vok-Dams GmbH, Wuppertal Hering-Schuppener GmbH, Düsseldorf Gottfried-Friedrichs KG (GmbH & Co), Hamburg Sealife, Oberhausen Zeus Zentrale für Einkauf + Service GmbH & Co. KG, Soltau

19 Seite 19 KONTAKT CONdata Marktforschung GmbH Viehoferstr Essen Fon: 0201/ Fax: 0201/ Mail: Homepage:

CONdata Marktforschung GmbH Mystery Shopping Store-Check

CONdata Marktforschung GmbH Mystery Shopping Store-Check CONdata Marktforschung GmbH Mystery Shopping Store-Check Der für das Mystery Shopping für Store-Cheks sollte folgende Faktoren enthalten: Daten-Analyse A Erreichbarkeit und Optik von der Straße aus B Sauberkeit

Mehr

ADAC Postbus Fahrplan

ADAC Postbus Fahrplan Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20

Mehr

Der Einfluss von Multimedia Anwendungen in der Online Marktforschung. Neon-Plenum 05.03.2009

Der Einfluss von Multimedia Anwendungen in der Online Marktforschung. Neon-Plenum 05.03.2009 Der Einfluss von Multimedia Anwendungen in der Online Marktforschung Neon-Plenum 05.03.2009 AGENDA - Fragestellung und Methode - Getestetes Konzept - Einfluss verschiedener Skalen auf die Key Questions

Mehr

Tag der Marktforschung- Umfrage 2012

Tag der Marktforschung- Umfrage 2012 Tag der Marktforschung- Umfrage 2012 Vergleich der bundesweiten und der regionalen Ergebnisse der Umfrage Wohlfühlfaktoren des Wohnorts Das wurde gefragt: Frage 1: Manche Menschen fühlen sich an ihrem

Mehr

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016 BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg

Mehr

GfK TELEFON BUS. Agrarsubventionen. Eine Untersuchung der GfK Marktforschung. Juli

GfK TELEFON BUS. Agrarsubventionen. Eine Untersuchung der GfK Marktforschung. Juli GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Agrarsubventionen Eine Untersuchung der GfK Marktforschung Juli 00 5 5 Projektleitung: Klaus Hilbinger, Telefon: ++-9-95- E-mail: klaus.hilbinger@gfk.de GfK Marktforschung

Mehr

Studienreihe: Zielgruppen für Finanzdienstleister

Studienreihe: Zielgruppen für Finanzdienstleister Studienreihe: Zielgruppen für Finanzdienstleister Erwartungen, Wünsche und Zukunftsplanungen von (Vor-)Ruheständlern im Hinblick auf Finanzdienstleistungen HEUTE UND MORGEN GmbH Venloer Str. 19 50672 Köln

Mehr

Wohneigentums-Report Wohneigentums-Report Berlin Hamburg. Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen

Wohneigentums-Report Wohneigentums-Report Berlin Hamburg. Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen www.cre-accentro.de www.wohneigentums-report.de Wohneigentums-Report 2009 Berlin Hamburg München Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen Hannover Leipzig Dresden Nürnberg Duisburg Bochum

Mehr

Wahrnehmung von Werbung auf digitalen Bildschirmen im öffentlichen Raum

Wahrnehmung von Werbung auf digitalen Bildschirmen im öffentlichen Raum Wahrnehmung von Werbung auf digitalen Bildschirmen im öffentlichen Raum öffentlichen Raum Frage: Haben Sie in der Öffentlichkeit schon einmal Werbung auf digitalen Bildschirmen wahrgenommen? Mit Ja antworten

Mehr

Deutschlands Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung

Deutschlands Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Kurzfassung Deutschlands Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Hamburg im September 2015 1 1 Hintergrund des Stadtmarken-Monitors So wie Konsumgüter um Konsumenten konkurrieren, stehen Städte im Wettbewerb

Mehr

"Grüne Karte" erhalten:

Grüne Karte erhalten: Kontrollverhalten in den deutschen Umweltzonen im Jahr 2013 "Grüne Karte" erhalten: Städte UWZ seit Effektive Kontrolle ja/ nein 3 des ruhenden nein 1 ruhender nein 4 des fließenden nein 2 fließender nein

Mehr

Kita und Schule im Umfeld. Juni 2013

Kita und Schule im Umfeld. Juni 2013 Scout Kita und Schule im Umfeld Juni Einleitung Erhebungsart: Online Befragung aus dem Consumerpanel meinungsplatz.de 5. sauber registrierte Teilnehmer in Deutschland, Österreich und der Schweiz Identitätssicherheit

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma

Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 13. April 2016 33018 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30

Mehr

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen IT.NRW Seite 1 von 10 55 55 60 60 65 65 70 70 75 75 80 80 85 Nordrhein-Westfalen 2004 4 483') 24,8 561') 333 361 541 698 604 622 468 295 2012 4 651') 26,0 432') 351 434 537 460 764 659 539 475 2013 4 668')

Mehr

Kontrollverhalten in den deutschen Umweltzonen im Jahr 2014 Die "Grüne Karte" erhalten:

Kontrollverhalten in den deutschen Umweltzonen im Jahr 2014 Die Grüne Karte erhalten: Kontrollverhalten in den deutschen Umweltzonen im Jahr Die "Grüne Karte" erhalten: Bunland Berlin BE 01.01.2008 + + + + + 5 5 5 5 5 Bochum 6 - UZ Ruhr NW 01.10.2008 + + + + + 2 3 1 2 5 Bremen HB 01.01.2009

Mehr

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Investitionen

Mehr

1. Spieltag. 2. Spieltag. 3. Spieltag. 4. Spieltag

1. Spieltag. 2. Spieltag. 3. Spieltag. 4. Spieltag 1. Spieltag 1. FC Köln Hannover 96 0 1 Borussia Neunkirchen Borussia Mönchengladbach 1 1 Eintracht Braunschweig Borussia Dortmund 4 0 Eintracht Frankfurt Hamburger SV 2 0 Meidericher SV 1. FC Kaiserslautern

Mehr

Hotel code Hotel Name Chain Country 0357 ibis Berlin Mitte ibis Germany 0479 Mercure Hotel Dresden Elbpromenade Mercure Germany 0492 Mercure Hotel

Hotel code Hotel Name Chain Country 0357 ibis Berlin Mitte ibis Germany 0479 Mercure Hotel Dresden Elbpromenade Mercure Germany 0492 Mercure Hotel Hotel code Hotel Name Chain Country 0357 ibis Berlin Mitte ibis Germany 0479 Mercure Hotel Dresden Elbpromenade Mercure Germany 0492 Mercure Hotel Freiburg am Münster Mercure Germany 0498 Novotel Nürnberg

Mehr

Flüchtlinge in Deutschland

Flüchtlinge in Deutschland Flüchtlinge in Deutschland Bevölkerungsbefragung mit Ergebnissen für Hamburg Durchführung, Auswertung, Aufbereitung: Trend Research Gesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbh 222 Hamburg,

Mehr

1. Spieltag. 2. Spieltag. 3. Spieltag. 4. Spieltag. 5. Spieltag

1. Spieltag. 2. Spieltag. 3. Spieltag. 4. Spieltag. 5. Spieltag 1. Spieltag 1. FC Saarbrücken 1. FC Köln 0 2 Eintracht Frankfurt 1. FC Kaiserslautern 1 1 Hertha BSC Berlin 1. FC Nürnberg 1 1 Karlsruher SC Meidericher SV 1 4 Preußen Münster Hamburger SV 1 1 Schalke

Mehr

Monitor kleinstbetriebliche Generalisten & Fachhandwerker 2016

Monitor kleinstbetriebliche Generalisten & Fachhandwerker 2016 Monitor kleinstbetriebliche Generalisten & Fachhandwerker 2016 Factsheet zur geplanten Studie Zielgruppenanalyse zur Rolle von kleinstbetrieblichen & selbstständigen (Bau-)Generalisten und spezialisierten

Mehr

Scout24 Wohnen im Alter (Deutschland) März 2012

Scout24 Wohnen im Alter (Deutschland) März 2012 Scout4 Wohnen im Alter (Deutschland) März 0 Einleitung Erhebungsart: Online Befragung aus dem Consumerpanel meinungsplatz.de 0.000 sauber registrierte Teilnehmer in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Mehr

Die neue F.A.S. kommt bestens an. Ergebnisse des F.A.S. Copytests vom 5. Juli 2015

Die neue F.A.S. kommt bestens an. Ergebnisse des F.A.S. Copytests vom 5. Juli 2015 Die neue F.A.S. kommt bestens an Ergebnisse des F.A.S. Copytests vom 5. Juli 2015 LESER-BLATT-BINDUNG 2 Enge Bindung und hervorragende Bewertung Die Abonnenten der F.A.S. stehen ihrer Wochenzeitung nahe

Mehr

fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012

fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 INNOFACT AG Neuer Zollhof 3 40221 Düsseldorf phone: +49 (0)211 86 20 29 0 fax: +49 (0)211 86 20 29 210 mail: info@innofact.com

Mehr

Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen

Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen Centrum für Hochschulentwicklung Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen 2. ergänzte Auflage Biologie Chemie Physik Humanmedizin Pharmazie Zahnmedizin Auswertung aus dem CHE-Ranking Cort-Denis Hachmeister

Mehr

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein WAS HÄLT DER VERBRAUCHER WIRKLICH VON DEUTSCHEN LEBENSMITTELN? Mission des Vereins Der Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT

Mehr

Werbewahrnehmung und -wirkung im Zeitalter sozialer Netzwerke

Werbewahrnehmung und -wirkung im Zeitalter sozialer Netzwerke Werbewahrnehmung und -wirkung im Zeitalter sozialer Netzwerke 1 Inhaltsverzeichnis A. Studiendesign 3 B. Soziodemographie 5 C. Ergebnisse der Studie 8 D. Die INNOFACT AG 29 2 A. Studiendesign 3 Studiendesign

Mehr

Auffassungen zur Privatsphäre

Auffassungen zur Privatsphäre Bericht Erarbeitet von: Institut für Marktforschung GmbH Markt 10 04109 Leipzig Vorab-Ergebnisse einer repräsentativen Erarbeitet für: Stiftung Datenschutz Karl-Rothe-Straße 10-14 04105 Leipzig Bevölkerungsbefragung

Mehr

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik

Mehr

"Grüne Karte" erhalten:

Grüne Karte erhalten: Kontrollverhalten in den deutschen Umweltzonen im Jahr "Grüne Karte" erhalten: Stadt Bunland UWZ seit Berlin B 01.01.2008 + + + + + 5 5 5 Bremen HB 01.01.2009 + + + + + 2 5 5 Frankfurt a. M. HE 01.10.2008

Mehr

Zuständige Stützpunkte der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für die Durchführung des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens ab 1.

Zuständige Stützpunkte der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für die Durchführung des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens ab 1. Anlage 2 SP-III-32 5758.3 Stand: Januar 2011 Zuständige Stützpunkte der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für die Durchführung des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens ab 1. Mai 2011 Regionale

Mehr

2. GROßE FAHRRADDIEBSTAHLSTUDIE

2. GROßE FAHRRADDIEBSTAHLSTUDIE . GROßE FAHRRADDIEBSTAHLSTUDIE Fahrradklau in Deutschland, Österreich und Schweiz: Häufigste Diebstähle pro 1 Tsd. Einwohner u.a. in Münster, Bern, Oldenburg, Celle, Salzburg / Schadenshöhe allein in Deutschland

Mehr

Vorteile gegenüber Online-Befragung

Vorteile gegenüber Online-Befragung EIGENSCHAFTEN VON STUDIOTESTS 2 Was sind Studiotests? Der Studiotest ist ein Interview unter kontrollierten Testbedingungen. Die Probanden werden dazu in ein eigens dafür vorgesehenes Studio eingeladen

Mehr

AuditChallenge Konzept

AuditChallenge Konzept AuditChallenge 2016 Konzept Konzept Die AuditChallenge ist einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Veranstaltung

Mehr

& lp @ QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN. Roland Bässler

& lp @ QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN. Roland Bässler J :) z = a & lp @ Roland Bässler QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN Leitfaden zur Planung und Durchführung qual itativer empi rischer Forschungsarbeiten (3. erweiterte Auflage) Roland Bässler QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN

Mehr

Stadt Beschreibung (Deutsch) Beschreibungstext

Stadt Beschreibung (Deutsch) Beschreibungstext Stadt Beschreibung (Deutsch) Beschreibungstext Augsburg Fernbushaltestelle Biberbachstraße, 86154 Augsburg Die Haltestelle des ADAC Postbusses befindet sich am nördlichen Rand Augsburgs im Stadtteil Oberhausen

Mehr

Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen 2000, 2008 und 2009

Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen 2000, 2008 und 2009 2000, 2008 und 2009 Seite 1 von 9 3 6 7 8 4 5 2000 462 135 956 3 839 143 10,4 27 859 208 507 2008 418 122 803 4 094 409 8,3 31 534 200 219 2009 413 122 317 4 145 466 8,1 32 781 202 057 Veränderung 2009

Mehr

prolytics market research Werbewirkung Svenja Bockorny / PIXELIO Werbemittelkonzepttests und Werbetracking.

prolytics market research Werbewirkung Svenja Bockorny / PIXELIO Werbemittelkonzepttests und Werbetracking. prolytics market research Werbewirkung Svenja Bockorny / PIXELIO Werbemittelkonzepttests und Werbetracking. prolytics Marktforschung Werbemittel Sie möchten sicher gehen, dass Ihre Werbung nicht im medialen

Mehr

Frankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Oktober 2016

Frankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Oktober 2016 Frankfurter Allgemeine Woche Leserbefragung Oktober 2016 Bestnoten für das innovative Magazin 1,8 diese Note geben die Leser der F.A.Z. Woche Die Frankfurter Allgemeine Woche kommt bestens an: Neun von

Mehr

Seat & The Voice of Germany

Seat & The Voice of Germany Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG München, Mai 2015 Seat & The Voice of Germany Ergebnisse der Begleitforschung Die Forschung Zwei Bausteine CATI-Tracking Onsite-Befragung Auswirkungen des Sponsorings

Mehr

Seniorenstudie 2014 Auswahl: Rente und Vorsorge. GfK Marktforschung, Nürnberg Juni 2014

Seniorenstudie 2014 Auswahl: Rente und Vorsorge. GfK Marktforschung, Nürnberg Juni 2014 Seniorenstudie 2014 Auswahl: Rente und Vorsorge GfK Marktforschung, Nürnberg Juni 2014 1. Erwartungen zur Rente (Nicht-Rentner) Zwei Drittel der Nicht-Rentner meinen, dass sie später im Rentenalter finanziell

Mehr

Zielgruppen-Insights: Silver Ager Erwartungen, Wünsche und Zukunftsplanungen von Berufstätigen über 50 Jahre im Hinblick auf Finanzdienstleistungen

Zielgruppen-Insights: Silver Ager Erwartungen, Wünsche und Zukunftsplanungen von Berufstätigen über 50 Jahre im Hinblick auf Finanzdienstleistungen Zielgruppen-Insights: Silver Ager Erwartungen, Wünsche und Zukunftsplanungen von Berufstätigen über 50 Jahre im Hinblick auf Finanzdienstleistungen HEUTE UND MORGEN GmbH Venloer Str. 19 50672 Köln Telefon

Mehr

Regionale Bürgerbefragung 2015 Zentrale Ergebnisse

Regionale Bürgerbefragung 2015 Zentrale Ergebnisse Regionale Bürgerbefragung 2015 Zentrale Ergebnisse Auftraggeber: Flughafen Düsseldorf 3. Dezember 2015 32296/Q5536 Le/Wi Inhalt Untersuchungsdesign Die Bürger und ihr Flughafen Die Bürger und der Fluglärm

Mehr

Trend: Gesündere Ernährung. Hamburg, April 2016

Trend: Gesündere Ernährung. Hamburg, April 2016 Trend: Gesündere Ernährung Hamburg, April 2016 Untersuchungssteckbrief Befragungsmethode Online-Befragung Untersuchungszeitraum 26. Februar 1. März 2016 Befragungsgebiete Kernzielgruppe Stichprobengröße

Mehr

Wer die Effekte seiner Werbung kennt, wirbt erfolgreicher.

Wer die Effekte seiner Werbung kennt, wirbt erfolgreicher. institut für automobiles marketing Wer die Effekte seiner Werbung kennt, wirbt erfolgreicher. Mit der Werbewirkungskontrolle den Erfolgsbeitrag von Marketingmaßnahmen messen und optimieren. Mit der Werbewirkungskontrolle

Mehr

Evaluation Museum Folkwang

Evaluation Museum Folkwang Evaluation Museum Folkwang Museum Folkwang im Jahr der Wiedereröffnung 2010 Auszüge der Endpräsentation vom 16.12.2010 com.x Institut für Kommunikations-Analyse & Evaluation Methodische Bausteine und Timing

Mehr

Auslandseinkäufe 2015 Endbericht

Auslandseinkäufe 2015 Endbericht Auslandseinkäufe 2015 Endbericht Diese Studie wird für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. GfK Switzerland AG I Hergiswil NW I Februar 2016 1 Agenda 1. Studiendesign & Stichprobenstruktur

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich

Mehr

Sparen mit Ökostrom - der große toptarif.de Städtevergleich

Sparen mit Ökostrom - der große toptarif.de Städtevergleich Sparen mit Ökostrom - der große toptarif.de Städtevergleich Hinweise zur Tabelle/ Informationen Datenstand: 09. Juli 2008 Zu Grunde gelegt wird ein Verbrauch von 4000 kwh pro Jahr (vierköpfige Familie).

Mehr

Konzepttest. Wie Sie das wahre Potenzial Ihrer Ideen entfesseln können.

Konzepttest. Wie Sie das wahre Potenzial Ihrer Ideen entfesseln können. Konzepttest Wie Sie das wahre Potenzial Ihrer Ideen entfesseln können. Der Konzepttest 2 Konzepttests bieten bereits in einem frühen Stadium die Möglichkeit, Produkte in die richtige Richtung zu entwickeln

Mehr

Omnichannel-Kurzstudie:

Omnichannel-Kurzstudie: Omnichannel-Kurzstudie: Wie stehen Shopper zu digitalen Informations- und Bestellmöglichkeiten am POS? Fokus: Consumer Electronics Märkte Hamburg, November 2014 Untersuchungssteckbrief Befragungsmethode

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend

meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Mall Video Locations 2015

Mall Video Locations 2015 Mall Video Locations 2015 Neumünster Kiel Norderstedt Hamburg Schwerin Neubrandenburg Oldenburg Bremen Schwedt Locations Mall Video You'll find Mall Video in the malls of a large number of German cities

Mehr

Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren

Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren Inhalt 1 : Methode 2 : Sind Sie für den Führerschein ab 17 / Begleitetes Fahren?

Mehr

Wahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten. Studie 04/2013

Wahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten. Studie 04/2013 Wahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten Studie 04/2013 Studiensteckbrief Methode: Online-Befragung Stichprobengröße: N = 1.056 Befragte Durchführung: KW 29/2013 mafo.de, Hamburg Auftraggeber: PosterSelect

Mehr

Leserschafts-Analyse. Profitieren auch Sie von einer klar definierten Zielgruppe, die sich intensiv mit den Heft inhalten auseinandersetzt!

Leserschafts-Analyse. Profitieren auch Sie von einer klar definierten Zielgruppe, die sich intensiv mit den Heft inhalten auseinandersetzt! Leserschafts-Analyse Profitieren auch Sie von einer klar definierten Zielgruppe, die sich intensiv mit den Heft inhalten auseinandersetzt! Nutzwert-Informationen für Ihre Mediaplanung: IFAK-Leserschaftsstudie

Mehr

Wahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten

Wahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten Wahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten Copyright: Fachverband Aussenwerbung e.v., PosterSelect Media-Agentur für Außenwerbung GmbH Plakate sind überall in der Öffentlichkeit anzutreffen auf Plakatwänden,

Mehr

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

ZMG Ausländerstudie 2003. Konsumverhalten und Zeitungsnutzung von Ausländern in Deutschland

ZMG Ausländerstudie 2003. Konsumverhalten und Zeitungsnutzung von Ausländern in Deutschland ZMG Ausländerstudie 2003 Konsumverhalten und Zeitungsnutzung von Ausländern in Deutschland Frankfurt September 2003 01 Methodische Hinweise 2 Anlage der Untersuchung Grundgesamtheit Wohnbevölkerung mit

Mehr

OMNICHECK LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL MAI 2016 1 / 44

OMNICHECK LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL MAI 2016 1 / 44 OMNICHECK LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL MAI 2016 1 / 44 2 / 11 OMNICHECK LEH - STUDIENSTECKBRIEF Zielgruppe: - deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren - (mit-)verantwortlich für den Einkauf im Haushalt - mindestens

Mehr

Bonusprogramme in Deutschland Eine Studie der TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH im Auftrag der PAYBACK GmbH. Bielefeld, Dezember 2014

Bonusprogramme in Deutschland Eine Studie der TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH im Auftrag der PAYBACK GmbH. Bielefeld, Dezember 2014 Bonusprogramme in Deutschland Eine Studie der TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH im Auftrag der PAYBACK GmbH Bielefeld, Dezember 2014 Research Design Grundgesamtheit Stichprobe Deutschsprachige

Mehr

Moderne Marktforschung für Unternehmensgründer. von Dr. Björn Castan. Universität Hamburg 11.11.2009

Moderne Marktforschung für Unternehmensgründer. von Dr. Björn Castan. Universität Hamburg 11.11.2009 von Dr. Björn Castan Universität Hamburg 11.11.2009 Seite 1 Agenda Teil I Gründungsgeschichte der United Research AG Aufgaben der Marktforschung Marktforschungsinstrumente Marktforschung und der Gründungsprozess

Mehr

Studiensteckbrief Studie Qualitative Marktforschung in Deutschland

Studiensteckbrief Studie Qualitative Marktforschung in Deutschland Studiensteckbrief Studie Qualitative Marktforschung in Deutschland erarbeitet von: planung & analyse, Frankfurt am Main, www.planung-analyse.de research tools, Esslingen am Neckar, www.research-tools.net

Mehr

EINFLÜSSE VON MULTIMEDIA-ANWENDUNGEN IN DER ONLINE-MARKTFORSCHUNG Planung & Analyse, 3/2009 (Juli 2009)

EINFLÜSSE VON MULTIMEDIA-ANWENDUNGEN IN DER ONLINE-MARKTFORSCHUNG Planung & Analyse, 3/2009 (Juli 2009) EINFLÜSSE VON MULTIMEDIA-ANWENDUNGEN IN DER ONLINE-MARKTFORSCHUNG Planung & Analyse, 3/2009 (Juli 2009) Immer mehr Studien werden online durchgeführt. Und immer öfter werden die Möglichkeiten, welche die

Mehr

Fallstudie 2011 Spirituosen Ergebnisse der Werbewirkungsstudie

Fallstudie 2011 Spirituosen Ergebnisse der Werbewirkungsstudie Fallstudie 2011 Spirituosen Ergebnisse der Werbewirkungsstudie Facts & Figures Spirituosen Fallstudie Produkt: Etabliertes Produkt aus dem Bereich Spirituosen Zielgruppe Online: WEB.Milieu -Zielgruppen

Mehr

Success Case - Swiss Life. Wendesatzkampagne

Success Case - Swiss Life. Wendesatzkampagne Success Case - Swiss Life Wendesatzkampagne 2014-2015 Swiss Life Wendesatzkampagne 2014-2015 Ausgangssituation: Swiss Life Deutschland ist ein führendes Finanzberatungs- und Versicherungsunternehmen und

Mehr

Qualitative Forschung im Fokus. Baden bei Wien, im Juli 2014

Qualitative Forschung im Fokus. Baden bei Wien, im Juli 2014 Qualitative Forschung im Fokus Baden bei Wien, im Juli 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research

Mehr

Formationstanzsport in Deutschland Standard und Latein

Formationstanzsport in Deutschland Standard und Latein 1. Bundesliga Standard - Saison 1994/1995 - Tabelle Mannschaft 03.12. 07.01. 21.01. 28.01. Summe Braunschweiger TSC A 1 1 1 1 4 1. TC Ludwigsburg A 2 2 2 3 9 TC Allround Berlin A 3 3 3 3 11 TSC Astoria

Mehr

Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Baden-Württemberg zur Wahrnehmung von Kommunikationsleistungen zu Stuttgart 21

Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Baden-Württemberg zur Wahrnehmung von Kommunikationsleistungen zu Stuttgart 21 Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Baden-Württemberg zur Wahrnehmung von Kommunikationsleistungen zu Stuttgart Befragungszeitraum:. bis. Juni 0 Erarbeitet von: Institut für Marktforschung Leipzig

Mehr

GROHE New Tempesta. Ergebnisse eines Quantitativen In-Home Produkttests in Deutschland. durchgeführt für Grohe AG.

GROHE New Tempesta. Ergebnisse eines Quantitativen In-Home Produkttests in Deutschland. durchgeführt für Grohe AG. GROHE New Tempesta Ergebnisse eines Quantitativen In-Home Produkttests in Deutschland durchgeführt für Grohe AG von TheConsumerView GmbH August 2011 1 Methode Methode Quantitativer in-home Produkttest

Mehr

Z E R T I F I K A T. Dieses Zertifikat ist gültig vom 25.06.2014 bis 04.07.2016 Zertifikats-Registrier-Nr.: 90610385/2 Duplikat

Z E R T I F I K A T. Dieses Zertifikat ist gültig vom 25.06.2014 bis 04.07.2016 Zertifikats-Registrier-Nr.: 90610385/2 Duplikat Z E R T I F I K A T ISO 9001:2008 DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen Service Zertifizierter Bereich: industrielle Reinigung, Instandhaltungstätigkeiten, technische Dienste,,

Mehr

Autokauf 2.0 Was bewegt den Autokäufer heute wirklich?

Autokauf 2.0 Was bewegt den Autokäufer heute wirklich? www.autoscout24-media.com Autokauf 2.0 Was bewegt den Autokäufer heute wirklich? München Januar 2011 These Im Kleinwagensegment ist der Autokäufer bis kurz vor Kaufabschluss unentschlossen. Autokauf 2.0

Mehr

1. Spieltag. 2. Spieltag. 3. Spieltag. 4. Spieltag. 5. Spieltag

1. Spieltag. 2. Spieltag. 3. Spieltag. 4. Spieltag. 5. Spieltag 1. Spieltag 1. FC Kaiserslautern Werder Bremen 2 1 1. FC Köln Hertha BSC Berlin 2 3 1. FC Nürnberg Borussia Neunkirchen 2 0 Borussia Dortmund Hannover 96 0 2 Eintracht Braunschweig TSV 1860 München 1 1

Mehr

INHALT. Informationen über Werne

INHALT. Informationen über Werne INHALT Informationen über Werne INFO In der Anlage Ihres PDF Dokuments, welche Sie unter der Büroklammer in der Schaltfläche Ihres Navigationsfensters am linken unteren Rand finden oder über den Menüpunkt

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

essen Report Messe- und Besucheranalyse Messe Essen

essen Report Messe- und Besucheranalyse Messe Essen essen 16. 17.03.2016 Messe Essen Report Messe- und Besucheranalyse Report all about automation essen 2016 Die Fachmesse für Industrieautomation in NRW Auf Wachstumskurs! 15 Prozent mehr Aussteller im Vergleich

Mehr

Studie WWF: Wald Eine Studie durchgeführt vom LINK Institut, Zürich. Februar/März 2011

Studie WWF: Wald Eine Studie durchgeführt vom LINK Institut, Zürich. Februar/März 2011 Studie. WWF: Wald 0 Eine Studie durchgeführt vom LINK Institut, Zürich Februar/März 0 Studienbeschrieb Studie. Methode: Universum: Stichprobe: Quoten: Gewichtung: Online-Befragung (Visual Bus) LINK Internet-Panel:

Mehr

Gesetzliche Krankenkassen

Gesetzliche Krankenkassen 2,2,96 3,0 2,23 3,04 2,80,93 2,62 2,29 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0 2,5,77 2,4 2,70 2,37 2,37,97 2,52 3,0 2,64 3,68 2,54 3,25 2,05,77 3,78 3,22,93 2,03 3,52,89 3,9 3,6 3,52 3,68,8 3,5 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0

Mehr

Betriebliche Krankenversicherung (bkv): Akzeptanz, Attraktivität und Ausgestaltungswünsche aus Arbeitnehmersicht

Betriebliche Krankenversicherung (bkv): Akzeptanz, Attraktivität und Ausgestaltungswünsche aus Arbeitnehmersicht Betriebliche Krankenversicherung (bkv): Akzeptanz, Attraktivität und Ausgestaltungswünsche aus Arbeitnehmersicht HEUTE UND MORGEN Finanzmarkttrends Herbst 2012 HEUTE UND MORGEN GmbH Venloer Str. 19 50672

Mehr

GewSt - Hebesätze Städte ab Einwohner

GewSt - Hebesätze Städte ab Einwohner Aachen, Stadt 260.454 445 445 Ahlen, Stadt 53.090 425 425 Alen, Stadt 66.277 360 360 Arnsberg, Stadt 73.732 459 459 Aschaffenburg 68.808 385 385 Augsburg, Stadt 266.647 435 435 Bad Homburg v.d. Höhe, Stadt

Mehr

mêéëëéáåñçêã~íáçå=omnr

mêéëëéáåñçêã~íáçå=omnr 2,21 1,96 3,01 2,23 3,04 2,80 1,93 2,62 2,29 2,64 3,49 2,90 2,12 2,10 2,51 1,77 2,14 2,70 2,37 2,37 1,97 2,52 3,01 2,64 3,68 2,54 3,25 2,05 1,77 3,78 3,22 1,93 2,03 3,52 1,89 3,19 3,16 3,52 3,68 1,81 3,51

Mehr

Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt. Chart-Nr. 1

Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt. Chart-Nr. 1 Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Chart-Nr. 1 Vitale Innenstädte Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Wer sind die Besucher

Mehr

Studienreihe: Zielgruppen für Finanzdienstleister

Studienreihe: Zielgruppen für Finanzdienstleister Studienreihe: Zielgruppen für Finanzdienstleister Erwartungen, Wünsche und Zukunftsplanungen von (Vor-)Ruheständlern im Hinblick auf Finanzdienstleistungen HEUTE UND MORGEN GmbH Venloer Str. 19 50672 Köln

Mehr

Ulrike Siebrasse Referentin für Mannschaftswettbewerbe

Ulrike Siebrasse Referentin für Mannschaftswettbewerbe Deutscher Mannschaftswettbewerb Schwimmen 2015 Ergebnisse Kiel, den 12. Februar 2015 1.Bundesliga Ulrike Siebrasse Referentin für Mannschaftswettbewerbe 1. SG Essen 28.682 1. 1.Potsdamer SV 28.523 2. SV

Mehr

ZA5967. Umweltbewusstsein in Deutschland Methodenbericht -

ZA5967. Umweltbewusstsein in Deutschland Methodenbericht - ZA5967 Umweltbewusstsein in Deutschland 2014 - Methodenbericht - Umweltbewusstseinsstudie 2014 Methodenbericht 29. Juli 2014 n4335/30332 Hr Schaumainkai 87 60596 Frankfurt am Main Telefon 069.8059-0 1.

Mehr

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig 2. Erwartungen gegenüber Banken Sichere Geldanlagen, ein günstiges Konto, aber auch die Nähe und der persönliche Kontakt zur Bank sind den jungen Kunden wichtig. Wie wichtig ist Ihnen bei Banken eine sichere

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Nordrhein-Westfalen. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Nordrhein-Westfalen. Kinder im SGB-II-Bezug Factsheet Nordrhein-Westfalen Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-

Mehr

Yoga und Meditation in Deutschland Studie zu Interesse, Praxis und Motiven. Studie TNS Infratest 2009

Yoga und Meditation in Deutschland Studie zu Interesse, Praxis und Motiven. Studie TNS Infratest 2009 Yoga und Meditation in Deutschland Studie zu Interesse, Praxis und Motiven Studie TNS Infratest 2009 Inhalt Studiendesign Ergebnisse Yoga und Meditation in Deutschland Regionale Besonderheiten Männer versus

Mehr

Unterföhring, November 2010 Product Placement und Sponsoring. Ergebnisse einer Wirkungsstudie

Unterföhring, November 2010 Product Placement und Sponsoring. Ergebnisse einer Wirkungsstudie Ein Unternehmen der der ProSiebenSAT.1 ProSiebenSat.1 Media Media AG AG Unterföhring, November 1 Product Placement und Sponsoring Ergebnisse einer Wirkungsstudie Steckbrief Grundgesamtheit Erwachsene 14-49

Mehr

Foods-Trends 2016 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Berlin

Foods-Trends 2016 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Berlin Foods-Trends 01 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Berlin -. März 01 - Institut für Kommunikationswissenschaft Fachgebiet Medien- und Nutzungsforschung Prof. Dr. Jens Vogelgesang Steckbrief

Mehr

der qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan

der qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan Methoden der qualitativen Sozialforschung SS 2009 Dienstag, 16.15 bis 17.45 Uhr Raum: Seminarraum 2 1. Sitzung: 28.04.2009 Worum geht es? - Anwendungsorientiertes Seminar - Empirische Forschungspraxis

Mehr

Hier finden Sie folgende Städteprofile des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen

Hier finden Sie folgende Städteprofile des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen Hier finden Sie folgende Städteprofile des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen Aachen Bergisch Gladbach Bielefeld Bochum Bonn Bottrop Dortmund Duisburg Düren Düsseldorf Essen Gelsenkirchen Gütersloh Hagen

Mehr

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015 BKK Umfrage 2015 Themen: nhausversorgung Erhebungszeitraum: Juli 2015 Durchführung und Methodik Am 30.06. und 01.07.2015 wurde von Kantar Health im Auftrag des BKK Dachverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr

Studie Energiemarktforschung in Deutschland

Studie Energiemarktforschung in Deutschland Studie Energiemarktforschung in Deutschland erarbeitet von: planung & analyse, Frankfurt am Main, www.planung-analyse.de research tools, Esslingen am Neckar, www.research-tools.net April 2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

TV DIGITAL ipad Angebot

TV DIGITAL ipad Angebot TV DIGITAL ipad Angebot TV DIGITAL ipad App Das interaktive Magazin von TV DIGITAL. Inhaltsbeispiele. Auszug Trailer Hercules Dwayne Johnson im Interview Top Themen Herkules in der griechischen Mythologie

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Repräsentative Befragung deutscher Unternehmen durchgeführt von der berufundfamilie ggmbh in Kooperation mit der GfK Frankfurt am Main, November 2011 Inhalt 1. Hintergrund

Mehr

Statistische Berichte Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen in Nordrhein-Westfalen bis 2040/2060.

Statistische Berichte Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen in Nordrhein-Westfalen bis 2040/2060. Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Statistische Berichte Modellrechnung zur Entwicklung der in Nordrhein-Westfalen 2014 bis 2040/2060 Bestell-Nr. A633 2014 51, (Kennziffer

Mehr

Franchising in Österreich 2015

Franchising in Österreich 2015 Franchising in Österreich 15 Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer Institut für Marketing-Management Erhebungsdesign Telefonische Befragung von Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern des ÖFV Erhebungszeitraum: 15

Mehr