Brexit - Folgen für Europa und Deutschland

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1 Brexit - Folgen für Europa und Deutschland Prof. Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wirtschaftspolitische Gesellschaft von 1947 e.v. 22. März 2017, Frankfurt

2 Agenda 1 Brexit: Ausgangslage und Ausgestaltung 2 Wirtschaftliche Implikationen für Deutschland und Großbritannien 3 Politische Zukunft Europas sichern! Seite 2

3 Brexit: Postfaktisches Zeitalter? Seite 3

4 Gestiegene britische Nettozahlungen an den EU- Haushalt Zahlungen und Rückflüsse aus dem EU-Haushalt in Milliarden Euro Zahlungen Rückflüsse Agrar Rückflüsse Kohäsion Sonstige Rückflüsse Quellen: Europäische Kommission (2015) Seite 4

5 Starke finanzielle Integration Direktinvestitionen des Vereinigten Königreichs im Ausland Ausländische Direktinvestitionen im Vereinigten Königreich Mrd. Pfund In vh Mrd. Pfund In vh Europa EU Niederlande Frankreich Deutschland Luxemburg Spanien UK Off Shore Inseln Amerika USA Asien Australien & Ozeanien Afrika Welt Mrd. Pfund In vh Mrd. Pfund In vh Europa EU Niederlande Luxemburg Frankreich Deutschland Irland UK Off Shore Inseln Amerika USA Asien Australien & Ozeanien Afrika Welt Quelle: Office for National Statistics (UK) Seite 5

6 Starke Integration über die Wertschöpfungskette Britische Position im Vorleistungshandel mit der EU nach Branchen In Mio. US-Dollar Lieferungen EU an GB Lieferungen GB an EU Saldo Mit Finanz- und Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeiten Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) Sonstige freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten; Veterinärwesen Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Sonstiger Fahrzeugbau Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung; Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen Herstellung von chemischen Erzeugnissen Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Maschinenbau Kokerei und Mineralölverarbeitung Quelle: WIOT, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 6

7 Brexit: vier mögliche Ergebnisse Spieler EU Strategie kompromisslos kompromissbereit Exit-WTO Sonderlösung-GB GB Kompromisslos Großbritannien als WTO Mitglied ohne institutionelle Bindung an die EU (kein EU-BM, keine PF, keine Zahlungen) Norwegen Großbritannien setzt seine Forderungen in den Verhandlungen gänzlich durch (EU-BM, keine PF, keine Zahlungen) Norwegen+ Kompromissbereit Großbritannien verliert politische Mitbestimmung in der EU, institutionelle Verbindungen bleiben bestehen (EU-BM, PF, hohe Zahlungen) Ähnlich zu Norwegen, institutionelle Verbindungen bleiben größtenteils bestehen (EU-BM, eingeschränkte PF, niedrige Zahlungen) Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 7

8 Spieltheoretische Ergebnisse in der langen Frist Spieler EU Strategie kompromisslos kompromissbereit /0 GB kompromisslos kompromissbereit 0 Norwegen /0 0 Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 8

9 Differenzierte Optionen für eine neues Verhältnis UK- EU Kontinentalpartnerschaft Vollständig Groß UK mit Norwegen EU-Mitglied Ausmaß des Zugangs zum Binnenmarkt Mittel Schweiz Gering Kanada (Türkei) Nein / kaum WTO-Staat Nein / kaum Gering Mittel Groß Vollständig Ausmaß an Zugeständnissen an die EU bei Personenfreizügigkeit für EU-Bürger Regulierungssouveränität (Rechtsharmonisierung mit EU) Nettozahlungen an die EU Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 9

10 Agenda 1 Brexit: Ausgangslage und Ausgestaltung 2 Wirtschaftliche Implikationen für Deutschland und Großbritannien 3 Politische Zukunft Europas sichern! Seite 10

11 Britisches Spring Budget: Bereit machen für die Brexit Verhandlungen Der im März vorgestellte Haushaltsplan soll als stabile Grundlage für die Brexit- Verhandlungen dienen Steuererhöhungen Erhöhte Zollsätze für Alkohol und Tabak-Waren Sozialabgaben für Selbstständige steigen Steuersenkungen für die Wettbewerbsfähigkeit: Unternehmenssteuern sinken ab April 2017 auf 19% und werden bis 2020 auf 17% gesenkt. Seite 11

12 Brexit: Kein Wachstumseinbruch? Reales BIP-Wachstum Prognosen für 2017 in 2,5 Brexit- Referendum 2,1 1,7 1,3 0,9 0,5 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar UK Euro Zone D USA Seite 12

13 Enorme wirtschaftspolitische Unsicherheit in GB Nachrichten basierter Index Europa Deutschland Italien Vereinigtes Königreich Frankreich USA Q ohne Monat März Quelle: Baker, Bloom, Davis Seite 13

14 Investitionsabsichten in UK nach Brexit-Referendum schlechter Bank of England Investitionsabsichten Agent Scores 2,5 Brexit 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Jan-14 May-14 Sep-14 Jan-15 May-15 Sep-15 Jan-16 May-16 Sep-16 Jan-17 Herstellung Dienstleistungen Quelle: Bank of England Seite 14

15 Abwertung des britischen Pfund nach dem Brexit Britisches Pfund / Euro Wechselkurs 1,4 1,35 Brexit 1,3 1,25 Ca. -12 % 1,2 1,15 1,1 1,05 1 Quelle: Bloomberg Seite 15

16 Der Handel zwischen Deutschland und UK hat sich nach dem Referendum deutlich verringert Veränderung des Wertes der deutschen Exporte und Importe von Gütern nach und von UK gegenüber dem Vorjahr in Prozent Jul-Dez 2016 vs. Exporte Importe 2015 Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 16

17 Deutsche Unternehmen erwarten keine große Beeinträchtigung Prof. Dr. Michael Hüther, 22. März 2017, Frankfurt Erwartete Auswirkungen des Brexit ab dem Jahr 2018 Angaben in Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland Trifft nicht zu oder keine Angabe Trifft wenig zu Trifft stark zu BEEINTRÄCHTIGUNG der eigenen EXPORTE nach UK durch Wechselkursnachteile BEEINTRÄCHTIGUNG der eigenen INVESTITIONEN durch geringere eigene BEEINTRÄCHTIGUNG der eigenen PRODUKTIONSPROZESSE durch BEEINTRÄCHTIGUNG der eigenen BESCHÄFTIGUNG wegen unsicherer UK- BEGÜNSTIGUNG der eigenen GESCHÄFTSTÄTIGKEIT durch positive Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 17

18 Der Handel mit UK wird in 2017 sinken, der Gesamteffekt auf Deutschland ist moderat Prof. Dr. Michael Hüther, 22. März 2017, Frankfurt Geschätzte Elastizitäten und Effekte auf den Handel und das deutsche BIP UK BIP -1%in2017 Elastizität 1,8 Elastizität -0,6 Exporte nach UK ~ -2% Exporte nach UK ~ -6% Exporte nach UK gesamt ~ -8% Gesamt effekt auf BIP Wechselkurs GBP/EUR Derzeit - 10 % Elastizität Importe aus UK -3.5% ~-¼ % Schätzungen auf Basis von Kointegrationsanalyse Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 18

19 Brexit: Quo vadis UK? Chaotische Übergangsphase ohne vertragliche Lösung nach 2-jähriger Verhandlung vs. Kein Abkommen mit der EU wäre vollkommen okay (Boris Johnson, ) Schottland-Referendum Nordirland Grenzkonflikt Attraktivität Finanzplatz London Zugang zum weltweit größten Binnenmarkt Quelle: Economist Seite 19

20 Wer wird das neue London in Europa? Finanzplätze London, Frankfurt und Paris im Vergleich Prof. Dr. Michael Hüther, 22. März 2017, Frankfurt London Frankfurt Paris Einwohner in Mio. (2014) Anteil Auslandsbanken an ansässigen Kreditinstituten in vh (gemäß EZB-Definition, Ende 2015) Finanzplatz-Ranking (GFCI*, 2016) Ease of Doing Business** Ranking (Länderspezifisch, 2015) Steuerbelastungs-ranking (Länderspezifisch, 2015) Marktwert der Börse in Mrd. EUR (Marktkapitalisierung, 2015) Aktienumsatz in Mrd. EUR (EOB Trades, 2015) ETF Umsätze in Mrd. EUR (2015) 8,5 0,7 2,2 51,1 37,9 28, *** 15,7 3,3**** 2.403*** **** 388,3*** 198,1 162,4**** *GFCI ist der Global Financial Centres Index vom Thinktank Z/Yen. Das Ranking berücksichtigt die Wettbewerbskraft von Finanzzentren, basierend auf verschiedenen Indices der Bereiche Business Environment, Entwicklung des Finanzsektors, Infrastruktur, Humankapital, Reputation und einer Umfrage unter Finanzexperten. **Das Ease of Doing Business Ranking der Weltbank ordnet Länder entsprechend der Leichtigkeit bei Geschäftstätigkeiten von Ein höhes Ranking entspricht dabei einem regulatorisch förderlichen Umfeld für das Gründen und führen von Unternehmen *** London Sock Exchange mit Borsa Italiana **** Euronext mit Börsenbetrieben in Amsterdam, Brüssel, Lissabon und Paris Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 20

21 Agenda 1 Brexit: Ausgangslage und Ausgestaltung 2 Wirtschaftliche Implikationen für Deutschland und Großbritannien 3 Politische Zukunft Europas sichern! Seite 21

22 Europa: Ein Club von unberechenbaren Demokratien Institutionenaufbau und Regelwerke (1951 ff.) Binnenmarkt, Gemeinschaftswährung, Schengen / Dublin Parlament, Kommission, Rat, EZB Krisenmanagement und Ereignispolitik (2010 ff.) Machtverschiebung weg von der Kommission hin zum Ministerrat Machtverschiebung hin zur Öffentlichkeit Die Kreativität der Geschichte bewältigen Europa kann nur im historischen Kontext verstanden und weiterentwickelt werden Nationalstaaten und Europäische Integration Seite 22

23 Brexit: Quo vadis Europa? Brexit darf kein Präzedenzfall werden EU verliert ihren wichtigsten Finanzplatz Brexit allein induziert keine erneute Eurokrise Vision einer ever-closer-union ist gescheitert Europäische Integration muss neu gedacht werden Quelle: Cartoonmovement.com Seite 23

24 Verlust an wirtschaftlicher Liberalität in der EU Prof. Dr. Michael Hüther, 22. März 2017, Frankfurt Seite 24

25 EU White Paper: Fünf Szenarien für Europa Weiter wie bisher Schwerpunkt Binnenmarkt Wer mehr will, tut mehr Weniger, aber effizienter Viel mehr gemeinsames Handeln Seite 25

26 5 Szenarien für Europa ) Weiter wie bisher Festhalten am aktuellen Reformkurs im Sinne der Leitlinien von 2014 Ein neuer Start für Europa und der Erklärung von Bratislava: Binnenmarkt stärken, Investitionen in digitale Infrastruktur sowie die Verkehrs- und die Energieinfrastruktur Finanzaufsicht straffen und Tragfähigkeit öffentlicher Finanzen sicherstellen Bündelung militärischer Fähigkeiten Schutz der Außengrenzen nationale Angelegenheit verstärkt durch europäische Zusammenarbeit Fortschritte in Richtung eines gemeinsamen Asylsystems + positive Agenda bringt konkrete Ergebnisse - Beschlussfassung weiterhin schwer fassbar, tatsächliche Ergebnisse entsprechen nicht immer den Erwartungen Quelle: Europäische Kommission Seite 26

27 5 Szenarien für Europa ) Schwerpunkt Binnenmarkt Konzentration auf Vertiefung bestimmter zentraler Aspekte des Binnenmarkts : Keine engere Zusammenarbeit in den Bereichen Migration, Sicherheit oder Verteidigung Herausforderungen werden meist bilateral angegangen Hauptdaseinsberechtigung der EU ist das reibungslosee Funktionieren des Binnenmarktes: Binnenmarkt für Waren und Kapital wird gestärkt Freizügigkeit und freier Dienstleistungsverkehr sind nicht vollumfänglich gewährleistet Abbau von EU-Regulierungen EU Haushalt erfährt eine Neuausrichtung zur Finanzierung von Basisfunktionen, die für den Binnenmarkt notwendig sind + Beschlussfassung leichter verständlich - Wettlauf nach unten möglich, Divergenz, erschwerte Abschlüsse mit Drittländern Quelle: Europäische Kommission Seite 27

28 5 Szenarien für Europa ) Wer mehr will, tut mehr Koalitionen der Willigen, die in bestimmten Bereichen verstärkt zusammenarbeitet: (wie Szenario 1, nur die Willigen arbeiten verstärkter zusammen) Viel engere Zusammenarbeit bei der Verteidigung Zusammenarbeit zwischen Polizei und Nachrichtendiensten ausbauen (gemeinsame Staatsanwaltschaft) Stärkere Harmonisierung von Steuervorschriften und Steuersätzen bewirkt geringere Rechtsbefolgungskosten Einheitliche Sozialstandards bieten den Unternehmen Sicherheit und fördern bessere Arbeitsbedingungen + Europäische Einheit wird gewahrt, wobei die Länder, die mehr machen wollen, enger zusammenzuarbeiten. - Durch unterschiedlichen Zusammenarbeitsgrad tun sich Unterschiede in den Unionsbürgerrechten auf Quelle: Europäische Kommission Seite 28

29 5 Szenarien für Europa ) Weniger, aber effizienter Konzentration der Ressourcen auf eine reduzierte Zahl von Bereichen lässt EU in prioritären Bereichen rascher und entschiedener handeln: Intensivierung der Tätigkeit auf den Gebieten Innovation, Handel, Sicherheit, Migration, Grenzmanagement und Verteidigung Bewachung der Außengrenzen wird uneingeschränkt von der Europäischen Grenzund Küstenwache, gemeinsame Europäischen Asylagentur, Gemeinsame Verteidigungskapazitäten Geringere Aktivitäten in den Bereichen Regionalentwicklung, öffentliche Gesundheit oder Teile der Beschäftigungs- und Sozialpolitik, die für das Funktionieren des Binnenmarkts nicht unmittelbar relevant sind + klarere Aufgabenaufteilung, schnellere Beschlussfassung und entschiedenere Durchsetzung - Schwere Entscheidung, welche Bereiche intensiviert werden sollen. Quelle: Europäische Kommission Seite 29

30 5 Szenarien für Europa ) Viel mehr gemeinsames Handeln In allen Bereichen werden mehr Machtbefugnisse und Ressourcen geteilt: In internationalen Handelsfragen spricht Europa mit einer Stimme Bei Sicherheitsfragen wird routinemäßig zusammengearbeitet Gemeinsames Migrationskonzept wird ausgebaut Vollendung des Binnenmarkts in den Bereichen Energie, Digitalisierung und Dienstleistungen Gemeinsame Investitionen in Innovation und Forschung für effiziente Clusterbildung Zusätzliche Finanzmittel, um die wirtschaftliche Entwicklung anzukurbeln und auf regionaler, sektoraler und nationaler Ebene auf Schocks reagieren zu können + Entscheidungen werden auf europäischer Ebene schneller getroffen und rasch umgesetzt, mehr Unionsbürgerrechte - Gefahr, dass sich Teile der Gesellschaft von der EU abwenden Quelle: Europäische Kommission Seite 30

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