Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2016

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1 Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester ,736: Soziologie: Soziologie der Dinge ECTS Credits: 2 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Zentral mündliche Prüfung (einzeln in Gruppen individuelle Benotung) (100%, mind. 15 Min.) Zugeordnete Veranstaltung/en Stundenplan Sprache Dozent 2,736,1.00 Soziologie: Soziologie der Dinge Deutsch Müller Francis Veranstaltungs Informationen Veranstaltungs Vorbedingungen keine Veranstaltungs Inhalt Am Beispiel der Dinge führt diese Veranstaltung in einige Theorien und Denkweisen der Soziologie ein. Die Soziologie fragt in diesem Kontext danach, welche Bedeutungen Dingen zugesprochen werden, welche Funktionen sie erfüllen sei es ein religiöses Totem, ein Stöckelschuh oder ein iphone, wie sie auf das Verhalten der Menschen einwirken und dieses kulturhistorisch verändern. Das Ziel der Veranstaltung besteht darin, aufgrund von soziologischen Texten Dinge unserer Alltagswelt und kultur zu reflektieren. Im Alltag benutzen wir Dinge automatisch und ohne Reflexion: Wir wissen, wie man ein Bahnticket an einem Automaten erwirbt, wie man eine Getränkedose öffnet und ein Smart Phone bedient. Wir haben dies erlernt; wir haben uns ein nicht artikuliertes und nicht reflektiertes Wissen über die Nutzung dieser Dinge angeeignet. Zur Reflexion zwingt uns erst die Ausnahmesituation; zum Beispiel, wenn wir ein Bahnticket in Indien kaufen müssen oder wenn das Smart Phone plötzlich nicht mehr funktioniert. Das Wissen über diese Dinge variiert innerhalb Gesellschaften und Milieus: Während ein IT Professor möglicherweise versteht, wie ein Smart Phone funktioniert, kann seine Tochter möglicherweise besser damit umgehen. Einzelne Dinge sind höchst begehrt; es wird ihnen ein Fetischcharakter zugeschrieben, was zum Beispiel dazu führt, dass Menschen eine Nacht vor einem Verkaufsgeschäft verbringen, um als Erste ein neues iphone zu erwerben, das kurz darauf als veraltet bezeichnet wird. Dinge haben ihre eigenen Objektbiografien : Sie kommen irgendwann in die Welt zuerst vielleicht als Idee, später werden sie materialisiert oder massenindustriell produziert und vermarktet, womit sie zu Produkten mutieren. Als Produkt haben sie einen Preis, den sie irgendwann wieder verlieren, wenn sie veraltet oder zu Abfall werden. Bestimmte alte Dinge wiederum werden aufgewertet etwa wenn sie als authentisch gelten und landen gar in einem Museum. Wieder andere werden zweckentfremdet. Wir beschäftigen uns mit der Frage, welche Bedeutungen Dinge haben, wie diese Dinge auf Menschen einwirken und wie sie von Menschen gebraucht werden. Bedeutungen sind Dingen nicht inhärent, sondern werden ihnen in sozialen Prozessen zugeschrieben: Ein Objekt, das wie eine Orange aussieht das in der Tat eine Orange ist, kann Mitglied einer unbegrenzten Zahl anderer Klassen sein, schreibt der Soziologe Anselm Strauss. Was wir als hochgradig normal erfahren, ist sozial hergestellt und könnte auch anders sein. Das erkennen wir erst durch eine künstliche Distanz und eine Befremdung gegenüber dem Alltäglichen, die dem soziologischen Denken zu eigen sind. Veranstaltungs Struktur Der Kurs ist unterteilt in die folgenden Themenblöcke: Dinge in der Alltagswelt: In der Alltagswelt sind wir laufend von Dingen umgeben, die wir ohne Reflexion und quasi automatisch benutzen. Diese Dinge sind Teil einer kulturell konstruierten Ordnung und Grammatik, die wir in der Regel nicht reflektieren. Merkblatt Version: 4.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2016 Seite 1 / 5

2 Die soziale Funktion der Dinge: Dinge haben soziale Funktionen; sie evozieren und stabilisieren soziale Bindungen und Beziehungen. Dies zeigen wir am Beispiel des Totems und der Gaben in traditionalen Gesellschaften. Darauf aufbauend fragen wir, wie sich dies in modernen Gesellschaften verhält. Dinge, Lebensstil und Habitus: Soziale Distinktion also Unterscheidung manifestiert sich unter anderem in Verhalten, Sprache, Bildung und Dingen. Dinge sind daher identitätsstiftend und sie bringen soziale Zugehörigkeiten zum Ausdruck. Dies zeigt sich zum Beispiel in der Art und Weise, wie wir uns kleiden oder mit welchen Dingen wir unseren Wohnraum gestalten. Wahrnehmbarkeit der Dingwelt: Wenn wir Dinge sehen und sie mit bestimmten Bedeutungen verbinden, dann beziehen wir uns auf ein bereits vorhandenes Wissen. Im Alltag klassifizieren wir Dinge laufend, auch wenn wir oftmals nur ihre Konturen sehen. Instabile Grenzen zwischen Menschen und Dingen: Smart Phones, Waffen, Automobile, Piercings, Kleidung, Sportgeräte, Prothesen all diese Dinge verändern den Menschen und sein Verhalten. Wir behandeln daher die Frage, ob überhaupt die Grenze zwischen Mensch und Ding klar zu ziehen ist und wie Dinge die humane Identität fundamental prägen. Der Kult der Dinge: Gewisse Dinge werden meist durch Verknappung wertvoll. Diese Aufwertung von Dingen zeigt sich in der modernen Konsumwelt (zum Beispiel bei Luxusgütern) oder bei Dingen, die aufgrund einer historischen Bedeutung in einem Museum in einen ganz neuen Kontext gesetzt werden. Veranstaltungs Literatur Einführung Einführung ins soziologische Denken; Organisation und Ziel der Veranstaltung Berger, Peter (1977/1982): Einladung zur Soziologie. Eine humanistische Perspektive. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, S Dinge in der Alltagswelt Berger, Peter L. und Thomas Luckmann (2004): Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Frankfurt a. M.: Fischer, S Strauss, Anselm (1974): Spiegel und Masken. Die Suche nach Identität. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S Die soziale Funktion der Dinge Das Totem und der Clan Durkheim, Emile (1994): Die elementaren Formen des religiösen Lebens. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S Austausch und Kredit Mauss, Marcel (1990): Die Gabe. Form und Funktion des Austauschs in archaischen Gesellschaften. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S Dinge, Lebensstil und Habitus Die Ordnung des Hauses Bourdieu, Pierre (2009): Entwurf einer Theorie der Praxis auf der ethnologischen Grundlage der kabylischen Gesellschaft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. S Objektiviertes, kulturelles Kapital Bourdieu, Pierre (2005): Ökonomisches Kapital kulturelles Kapital soziales Kapital, in (ders.): Die verborgenen Mechanismen zur Macht. Schriften zu Politik & Kultur 1, Hamburg: VSA Verlag, S Jehoda, Marie; Paul Lazarsfeld; Hans Zeisel (1975): Die Merkblatt Version: 4.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2016 Seite 2 / 5

3 Arbeitslosen von Marienthal. Ein soziographischer Versuch über die Wirkungen langandauernder Arbeitslosigkeit. Mit einem Anhang zur Geschichte der Soziographie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S Wahrnehmbarkeit der Dingwelt Das Sichtbare und das Unsichtbare Fleck, Ludwig (1983): Schauen, sehen, wissen, in: Ludwig Fleck: Erfahrung und Tatsachen. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S Maturana, Humberto R.; Francisco J. Varela (1984/1987): Der Baum der Erkenntnis. Die biologischen Wurzeln menschlichen Erkennens. München: Goldmann, S Die Semantik des Objekts Barthes, Roland (1988): Das semiologische Abenteuer. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. S Simmel, Georg (1995): Der Henkel. Ein ästhetischer Versuch, in: Georg Simmel (Hg.): Aufsätze und Abhandlungen Band I. Frankfurt a. M: Klostermann, S Instabile Grenzen zwischen Menschen und Dingwelten Konfusionen von Menschen und Dingen Latour, Bruno (2002): Die Hoffnung der Pandora. Frankfurt a. M.: Suhrkamp Piercing als Kultur und Mode Zbinden, Véronique (1988): Piercing. Archaische Riten und modernes Leben. D Engerda: Arun Verlag. S Mu ller, Francis (2012): Piercing. Durchbohrte Haut und die Suche nach Identität, in: Diana Weis: Cool aussehen. Mode & Jugendkulturen. Berlin: Archiv der Jugendkulturen, S Der Kult der Dinge Lebensgeschichten und Historizität von Dingen Samida, Stefanie (2010): Objekte der Begierde : Archäologische Dinge zwischen Forschung und Kommerzialisierung, in: Elisabeth Twietmeyer, Claudia Hirschberger, Karoline Noack und Jane Redlin: Die Sprache der Dinge. Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf die materiale Kultur. Mu nster: Waxmann, S Böhme, Hartmut (2012): Fetischismus und Kultur. Eine andere Theorie der Moderne. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, S Der Konsum von Dingen Baumann, Zygmunt (2007): Leben als Konsum. Hamburg: HIS Verlagsgesellschaft, S Baudrillard, Jean (1991): Das System der Dinge. Über unser Verhältnis zu den alltäglichen Gegenständen. Frankfurt a. M./New York: Campus, S Veranstaltungs Zusatzinformationen Lernziele Die Veranstaltung führt anhand der Dinge in einige grundlegende Theorien der Soziologie ein. Der Kurs orientiert sich an den folgenden Merkblatt Version: 4.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2016 Seite 3 / 5

4 Lernzielen: 1. Die Studierenden lernen am Beispiel der Dinge bzw. der materialen Kultur ausgewählte soziologische Texte und deren Kernaussagen kennen, womit sie ins soziologische Denken eingeführt werden. 2. Die Studierenden lernen, die behandelten Theorien an Beispielen der Alltagskultur anzuwenden. 3. Das Ziel besteht darin, die vertrauten Dinge in der Alltagswelt mit einer anderen Brille zu sehen. Das Ziel der Veranstaltung besteht also darin, dass die Studierenden einen anderen Blick auf die Dinge unserer Alltagswelt richten können und dies mit soziologischen Theorien reflektieren können. Prüfungs Informationen Prüfungs Teilleistung/en 1. Prüfungs Teilleistung (1/1) Prüfungs Zeitpunkt und Form Zentral mündliche Prüfung (einzeln in Gruppen individuelle Benotung) (100%, mind. 15 Min.) Bemerkungen Hilfsmittel Regelung Extended Closed Book Die Benutzung der Hilfsmittel ist eingeschränkt. Alle zusätzlich erlaubten Hilfsmittel müssen im Abschnitt ʺHilfsmittelzusatzʺ abschliessend aufgeführt sein. Grundsätzlich gilt: Für diese Prüfung sind alle Taschenrechner der Texas Instruments TI 30 Serie sowie zweisprachige Wörterbücher ohne Handnotizen zugelassen. Alle anderen Taschenrechnermodelle sowie elektronische Wörterbücher sind nicht erlaubt. Nicht erlaubt sind zudem jegliche Art von Kommunikation sowie sämtliche programmierbaren und kommunikationsfähigen elektronischen Geräte wie Notebooks, Tablets, PDAs, Mobiltelefone und weitere. Die Beschaffung der Hilfsmittel ist ausschliesslich Sache der Studierenden. Hilfsmittel Zusatz Während der mündlichen Prüfung dürfen keine Hilfsmittel benutzt werden. Prüfungs Sprachen Fragesprache: Deutsch Antwortsprache: Deutsch Prüfungs Inhalt Es gelten die Regelungen gemäss folgendem rechtsverbindlichen Merkblatt: Merkblatt Reflexionskompetenz B mündliche Prüfung FS16 Hinweis: Klicken Sie auf den Link um das Dokument abzurufen. Prüfungs Literatur Literatur im Reader. Merkblatt Version: 4.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2016 Seite 4 / 5

5 Wichtige Hinweise Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dieses Merkblatt vor anderen Informationen wie Studynet, persönlichen Datenbanken der Dozierenden, Angaben in den Vorlesungen etc. den absoluten Vorrang hat. Verbindlichkeit der Merkblätter: Veranstaltungsinformationen sowie Prüfungszeitpunkt (zentral/dezentral) und Prüfungsform ab Biddingstart am 28. Januar 2016 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für dezentrale Prüfungen nach der 4. Semesterwoche am 21. März 2016 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für zentrale Prüfungen ab Start der Prüfungsanmeldung am 11. April 2016 Bitte schauen Sie sich das Merkblatt nach Ablauf dieser Termine nochmals an. Merkblatt Version: 4.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2016 Seite 5 / 5

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