26. Seminar Kunststoffrecycling in Sachsen. Kunststoffrecycling und aktuelle Ressourcenpolitik

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1 26. Seminar Kunststoffrecycling in Sachsen Kunststoffrecycling und aktuelle Ressourcenpolitik

2 BVSE, 5.Mai 2017: Kunststoffrecycling liegt europaweit unbestritten im Trend. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Tatsächlich ist gerade auf EU-Ebene eine breite Befassung mit Kunststoffabfällen festzustellen. Aber warum? Ressourcenknappheit? Wohl eher nicht. Es sind nur 4 Prozent der weltweit geförderten Erdölmenge, die unmittelbar zu Kunststoffen verarbeitet werden. 3-4 % werden als Herstellungsenergie verbraucht. Insofern gibt es zur Schonung der Erdölreserven sicherlich andere Bereiche in denen durch einfachere Veränderungen in größerem Umfang der Verbrauch verringert werden könnte. Z. B. im Bereich der Energieerzeugung, oder im Bereich der Mobilität Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski Referat Wertstoffwirtschaft

3 Warum also diese Aufmerksamkeit? Und warum ist sie richtig? Weltweit wurden im Jahr Millionen Tonnen Kunststoffe produziert. Für 2050 wird eine Menge von 1,2 Mrd. t prognostiziert Festzustellen ist: Kunststoffe durchdringen inzwischen unstreitig alle menschlichen Lebensbereiche. Das bedeutet aber auch, dass sie überall da als Abfall anfallen, wo menschliches Handeln stattfindet. Was wiederum bedeutet, dass es auf der Erde heute kaum noch einen Fleck gibt, wo Kunststoffe oder Polymerisate nicht gefunden werden können. Anders als Mineralien, oder biologisch gewachsene Stoffe stammen Kunststoffe nicht unmittelbar aus der Natur. Es gibt insofern auch keine natürlichen Prozesse, durch die Kunststoffe so schnell abgebaut werden, dass sie sich nicht in der natürlichen Umwelt anreichern Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski Referat Wertstoffwirtschaft

4 Und hier liegt das vorrangige Problem, dem mit wissenschaftlichen, technischen und rechtlichen Mitteln begegnet werden muss. Umweltpolitisch ist eine weitere Ausbreitung von Kunststoffen in Form von Littering oder in Form von Nanopartikeln nicht mehr hinnehmbar. Das bedeutet natürlich zum einen Vermeiden, z. b. durch Verhaltensveränderungen oder die Nutzung ökologisch besserer Produkte, oder geringeren Ressourcenverbrauch und Die Bewirtschaftung der Kunststoffabfälle muss besser werden. Vom Kunststoffrecycling wird insofern erwartet, dass es zu einer Lösung beiträgt, Das Kunststoffrecycling erwartet auf der anderen Seite, das es unter stabilen Verhältnissen wirtschaften kann. Insofern bin ich wieder beim BVSE: Die Zukunft gehört dem Kunststoffrecycling, die Branche muss das Kunststoffrecycling konsequent weiter ausbauen Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski Referat Wertstoffwirtschaft

5 Sowie für viele andere Abfälle, muss auch für Kunststoffe das Denken in Kreisläufen stattfinden. Wobei es gilt Kunststoffabfälle soweit als möglich stofflich zu erhalten, um die bei ihrer Produktion eingesetzte Energie soweit als möglich zu nutzen. Die umweltpolitische Zielsetzung, die bisher lineare Abfallwirtschaft in eine Kreislaufwirtschaft zu transformieren, ist inzwischen ein breiter Prozess geworden. Was leistet aktuell die Politik zum Kunststoffrecycling? 5 16.Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski Referat Wertstoffwirtschaft

6 Die Kommission hat sich auf EU-Ebene in erster Linie in folgenden Papieren mit dem Kunststoffrecycling befasst: GRÜNBUCH zu einer europäischen Strategie für Kunststoffabfälle in der Umwelt, Brüssel, den COM(2013) Strategy on Plastics in a Circular Economy, Roadmap vom 26/01/2017 Auf deutscher Ebene: Deutsches Ressourceneffizienzprogramm II Programm zur nachhaltigen Nutzung und zum Schutz der natürlichen Ressourcen, Stand November Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski Referat Wertstoffwirtschaft

7 GRÜNBUCH zu einer europäischen Strategie für Kunststoffabfälle in der Umwelt, Brüssel, den COM(2013) Bestandsaufnahme des Problems: Rd. 10 Mio. t Abfälle in der Küsten- und Meeresumwelt 100 Mio. t als Teppiche in Atlantik und Pazifik Schädliche Auswirkungen auf die Biozönose Bestandsaufnahme der Rechtsinstrumente: Allgemeine Anforderungen der Abfallrahmenrichtlinie Spezielle Quote in der Verpackungsrichtlinie Flankierend REACH-Verordnung Defizite in der Abfallbewirtschaftung in vielen Mitgliedstaaten, Deponierung vorherrschend 7 16.Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski Referat Wertstoffwirtschaft

8 Recycling von 16 Mio. t Kunststoffabfällen in der EG möglich, wenn alle derzeitigen Zielvorgaben für das Recycling erreicht würden. Ziel des Grünbuchs: Beteiligung von Bürgern und Fachkreisen an der weiteren Vorgehensweise. Keine konkreten Maßnahmen! 8 16.Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski Referat Wertstoffwirtschaft

9 Strategie für Kunststoffe in der Kreislaufwirtschaft: Aktionsplan der EU für die Kreislaufwirtschaft Roadmap vom 26/01/2017: Aktualisierung und weitere Bestandsaufnahme: Aufriss der Umweltprobleme als Anlass zum Handeln Wirtschaftliche Synergien als zusätzlicher Vorteil Umfassendes Beteiligungsverfahren zur Gewinnung einer Entscheidungsbasis Handlungsansätze: Überarbeitung der Verpackungsrichtlinie und Verstärkung der getrennten Sammlung 9 16.Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski Referat Wertstoffwirtschaft

10 Deutsches Ressourceneffizienzprogramm II Programm zur nachhaltigen Nutzung und zum Schutz der natürlichen Ressourcen, Stand November 2016 Programmatische Eckpunkte: Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft ausbauen Produktverantwortung stärken Recycling ressourcenrelevanter Mengenabfälle optimieren Kunststoffrecycling und Einsatz von Kunststoffrezyklaten stärkenstärken Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski Referat Wertstoffwirtschaft

11 Fazit: Die vorliegenden Papiere von EU- und Bundes-Ebene lassen noch nicht erkennen wohin der Zug des Kunststoffrecyclings gehen wird. Die ökologischen Probleme und die wirtschaftlichen Randbedingungen sind weitgehend aufgearbeitet. Es sind aber keine Lösungskonzepte erkennbar, die mit Maßnahmen des Gesetzgebers vorangetrieben werden sollen. Insofern klafft zwischen der politisch postulierten Bedeutung des Problems und erfolgversprechenden Maßnahmen zu seiner Behebung, z. B. durch mehr Produktverantwortung, stoff- oder produktspezifische Qualitätsanforderungen oder differenziertere Sammel- oder Trennvorschriften noch eine gewaltige Lücke Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski Referat Wertstoffwirtschaft

12 Ansätze im nationalen Recht: Neue Gewerbeabfallverordnung vom 21.April 2017: 3 Abs. (1): Getrenntsammlungspflicht von Erzeuger und Besitzer von gewerblichen Siedlungsabfällen für die Abfallfraktion Kunststoffe und Pflicht diese vorrangig der Vorbereitung zur Wiederverwendung oder dem Recycling zuzuführen. Gilt auch für Bau- und Abbruchabfälle (Kunststoffe: Abfallschlüssel ). An die Möglichkeit der Entsorgung von Gemischen werden hohe Anforderungen gestellt. Ein ressourcenpolitischer Ansatz ist erkennbar. Die Verordnung tritt am 01.August 2017 in Kraft Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski Referat Wertstoffwirtschaft

13 Verpackungsgesetz, am vom BR verabschiedet: Steigerung der Recyclingquote ( 16 Abs. 2): Kunststoffe sind zu mindestens 90 Masseprozent einer Verwertung zuzuführen. Dabei sind mindestens 65 Prozent und ab dem 1.Januar Prozent dieser Verwertungsquote durch werkstoffliche Verwertung sicherzustellen. Das heißt die Recyclingquote wird ab ,5 Prozent (vorher 36%) betragen. Das ist immerhin eine Steigerung um 62,5 %. Weitere Steigerungsmöglichkeiten allerdings vertan: Da Sammlung von Kunststoffabfällen, die nicht Verpackungen sind, aus Haushalten nicht geregelt wurde. Damit liegt weitere Mengensteigerung in der Entscheidung der öre Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski Referat Wertstoffwirtschaft

14 Grenzen des Kunststoffrecyclings Neben dem umwelt- und abfallpolitisch wünschenswerten Aspekt der Steigerung werkstofflich verwerteter Kunststoffabfälle, darf der Aspekt der notwendigen Ausschleusung und Beseitigung von als umwelt- und gesundheitsgefährdeten Stoffen in Kunststoffabfällen nicht unbeachtet bleiben. Eine hier das Kunststoffrecycling begrenzende Entwicklung ist die Erweiterung der Liste der POP-Stoffe auf internationaler Ebene in Fortschreibung des Stockholm-Abkommens. In der Folge steht die Anwendung der Anforderungen der POP-Verordnung der EU auf POP-haltige Abfälle Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski Referat Wertstoffwirtschaft

15 Ziel der POP-Verordnung: Persistente organische Schadstoffe (POP s) in Abfällen oberhalb bestimmter Konzentrationsgrenzen sollen durch thermische Entsorgung, also energetische Verwertung oder thermische Beseitigung, oder chemischphysikalische Behandlung, also chemische Umwandlung, zu unproblematischen Substanzen umgesetzt werden. POP-Stoffe sind häufig Substanzen, die in der Vergangenheit als Flammschutzmittel mit Kunststoffen oder zur Imprägnierung von Kunststoffgewebe eingesetzt wurden Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski Referat Wertstoffwirtschaft

16 Broschüre kann von der UBA-Seite heruntergeladen werden Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski Referat Wertstoffwirtschaft

17 Bisher erkannte POP s in Kunststoffabfällen : Hexabromcyclododekan (HBCD), Kurzkettige chlorierte Paraffine (SCCP) Bisher identifiziertes Vorkommen von HBCD: EPS und XPS Dämmplatten Verpackungen, Verteilerkästen zur Elektroinstallation, Stereo und Videogeräte Bisher identifiziertes Vorkommen von SCCP: Farben und Lacke Dichtmassen Klebmassen PVC Kabel und andere flammgeschützte Kunststoff- und Gummiprodukte Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski Referat Wertstoffwirtschaft

18 Bewirtschaftung neuer POP-Abfälle: Pentachlorphenol (PCP) vor Aufnahme in die POP-Verordnung der EU Weitere Kandidaten: Hexachlorobutadiene HCBD) Polychlorierte Naphtalene (PCN) Im Gespräch weiter: Flammschutzmittel Decabromdiphenylether (DecaBDE) Die exakten Kenntnisse über das Vorkommen der Substanzen ist noch gering Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski SMUL, Referat Wertstoffwirtschaft

19 Beispiel Deka-BDE Vorkommen: 0-14% in Elektro-Geräten 0 3 % in Autos 0 12% in Textilien, Möbel, Sofas Konsequenzen für Entsorgung derzeit noch nicht absehbar, da Konzentrations grenzen, die den Umfang der Entsorgung bestimmen, noch nicht festgelegt sind Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski SMUL, Referat Wertstoffwirtschaft

20 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mai 2017 Hans-Dieter Kowalski SMUL, Referat Wertstoffwirtschaft

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