Global Mobile Consumer Survey 2017 Mobile Evolution

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1 Global Mobile Consumer Survey 2017 Mobile Evolution Ausgewählte Ergebnisse für den deutschen Mobilfunkmarkt 10. Oktober 2017

2 Vorwort Innovative Dienste und Endgeräte sind der Treibstoff für den Motor der Mobilfunkindustrie. Zuletzt setzte die Branche große Hoffnungen in Trends wie Virtual Reality, künstliche Intelligenz oder das Internet der Dinge. Doch sind diese Entwicklungen bereits bei den Konsumenten angekommen, oder ist der Hype eher ein Resultat der Begeisterung von Anbietern, Technik-Nerds und Fachjournalisten? Auch bei der siebten Auflage unseres Global Mobile Consumer Survey steht der Mobilfunknutzer im Mittelpunkt. Die Studie untersucht dessen Nutzungsgewohnheiten, Haushaltsausstattung und Offenheit gegenüber neuen Technologien. Alleine in Deutschland wurden mehr als Konsumenten befragt, weltweit waren es über Die Ergebnisse der diesjährigen Studie zeigen: Die Vorfreude auf 5G hält sich in Grenzen, Sprachassistenten werden selten genutzt, und mobile Einsatzgebiete für künstliche Intelligenz sind häufig noch unbekannt. Auch die Virtual Reality benötigt bereits neue Wachstumsimpulse. Dafür ist bei Consumer IoT der Negativtrend gebrochen, die mobile trotzt der Konkurrenz durch WhatsApp & Co., und das Smartphone entwickelt sich zum Video-Device. Dr. Andreas Gentner Partner Industrieleiter TMT Deutschland und EMEA Mit der vorliegenden Auswertung haben wir einen wesentlichen Ausschnitt der umfangreichen Studienergebnisse zusammengefasst. Dabei wird deutlich: Die Entwicklungsdynamik innerhalb der Mobilfunkbranche bleibt hoch, erreicht aber nicht mehr das Niveau vergangener Jahre. Konsumenten nehmen nicht mehr jeden Trend sofort an, sondern hinterfragen den gebotenen Mehrwert. So ist ein ständiger Evolutionsprozess bei etablierten Mobilfunkprodukten erkennbar. Besonders deutlich wird dies am Beispiel des Smartphones, das sich immer mehr zum zentralen Consumer Device entwickelt. Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre viel Spaß und interessante Erkenntnisse. Ihr Dr. Andreas Gentner 2017 Deloitte 2

3 Hintergrund Mit dem Mobile Consumer Survey präsentiert Deloitte die siebte Auflage seiner umfassenden, internationalen Marktforschung zum Thema Mobilfunknutzung Kanada UK Irland Belgien Norwegen Finnland Schweden Niederlande Dänemark Deutschland Luxemburg Russland Der Deloitte Mobile Consumer Survey Auflage 5 Kontinente USA Italien Spanien Türkei China Japan 33 Länder Mexiko Saudi Arabien Taiwan Befragte Kolumbien Thailand Vietnam Philippinen Malaysia Singapur >2.000 davon in Deutschland Brasilien Indonesien Repräsentativ gewichtet Australien Online-Befragung Argentinien Südafrika Zeitpunkt: Juli Deloitte 3

4 Trends 2017 Die Abhängigkeit der Hardware- Branche vom Smartphone nimmt immer weiter zu. Der Negativtrend bei Consumer IoT scheint gedreht. Besonders junge Mobilfunkkunden schätzen die Beratung im Shop vor Ort. Die noch junge Virtual Reality benötigt bereits neue Impulse. Der Hype um Sprachassistenten ist bei Mobilfunknutzern nicht angekommen. Für schnelle Replacements mangelt es dem Smartphone an innovativen Gerätefeatures. Facebook bleibt die wichtigste mobile Plattform, Alternativen punkten weiter nur bei jungen Nutzern. Thema dieser Zusammenfassung Hohe 5G-Bandbreiten lassen sich absehbar kaum monetarisieren. Die bleibt trotz WhatsApp ein wichtiger Kommunikationskanal. Weiteres Bundling von Festnetz- und Mobilfunkdiensten gelingt nur über Rabatte. Das Smartphone wird 2017 immer mehr zum Video- Device Deloitte 4

5 Inhalt Connectivity und Access 5G Kein Thema für Consumer Mobile Content Das Smartphone wird zum Video-Device Messaging Mobile lebt! Consumer IoT Trendwende in Sicht Virtual Reality Neue Impulse gefragt Content und Dienste Endgeräte Sprachassistenten und künstliche Intelligenz Viel Luft nach oben 2017 Deloitte 5

6 5G ist kein Consumer-Thema. Stand heute ist der neue Mobilfunkstandard nur einem kleinen Teil der Befragten wichtig, entsprechend begrenzt ist die zusätzliche Zahlungsbereitschaft Deloitte 6

7 5G Die Vorfreude der deutschen Mobilfunknutzer auf 5G ist überschaubar Deutschland: Wichtigkeit des Angebotes von 5G * Überhaupt nicht wichtig 17% Weiß nicht 8% Sehr wichtig 7% Über 60% der Befragten ist 5G nicht wichtig 24% Ziemlich wichtig Der Nutzen deutlich höherer Bandbreiten wird noch nicht wahrgenommen Überdurchschnittlich wichtig ist 5G der Altersgruppe zwischen 24 und 35 Nicht sehr wichtig 44% Consumer-Mehrwert von 5G muss klar kommuniziert werden *) Definiert als mobiles Internet mit 10x höheren Bandbreiten als jene von 4G-Netzen 2017 Deloitte 7

8 5G Die zusätzliche Zahlungsbereitschaft für höhere 5G-Bandbreiten hält sich in engen Grenzen Deutschland: Bereitschaft, einen Mehrpreis für 5G * zu zahlen 22% 23% 8% 10% 2% 3% 5% 4% 58% 48% 29% 13% 4% 45% 3% 26% 6% 4% 54% 3% 22% 8% 2% 58% 1% 17% 15% 5% 5% 1% 3% 72% 69% Bis zu % über 15 Bin nicht bereit, für 5G mehr zu zahlen Wenn überhaupt, würden Konsumenten nur einen geringen Mehrpreis für 5G zahlen Die höchste Zahlungsbereitschaft ist in den mittleren Altersgruppen vorhanden Auch bei Apple-Usern sind diese Zahlen nicht signifikant anders 7% 10% 6% 7% 9% 5% 7% Weiß nicht Monetarisierung von 5G muss sich an der von LTE orientieren ( more for more ) alle *) Definiert als mobiles Internet mit 10x höheren Bandbreiten als jene von 4G-Netzen 2017 Deloitte 8

9 Das Smartphone wird immer mehr zum relevanten Video-Device. Selbst Long-Form-Inhalte werden zunehmend auf Smartphone-Screens konsumiert. Auch die Zahl der per Smartphone-Kamera aufgenommenen Videos steigt Deloitte 9

10 Long-Form Mobile Video Neben Short-Form werden zunehmend auch längere Videos auf dem Smartphone- Bildschirm betrachtet Deutschland: In der letzten Woche genutzte Videodienste Short Form 30% 30% Short-Form-Inhalte werden weiterhin regelmäßig per Smartphone konsumiert Live TV TV-Programm über Mediatheken 5% 5% 13% 12% Daneben ist im letzten Jahr die Verwendung von Long-Form- Videos stark gestiegen Größere und bessere Smartphone-Screens und die intensive Wi-Fi-Nutzung begünstigen den Trend Streamen von Film/Serie 6% 13% Die mobile Videonutzung bietet besonderes Potenzial für standort- und kontextbezogene Content-Empfehlungen Deloitte 10

11 Mobile Video Insbesondere für jüngere Mobilfunknutzer ist das Smartphone inzwischen ein relevanter Screen Deutschland: In der letzten Woche genutzte Videodienste (nach Altersgruppen) 49% 47% 34% Sehr junge Mobilfunknutzer schauen sehr zahlreich YouTube & Co. per Smartphone 21% 20% 17% 20% 16% 14% 11% 9% 8% 22% 13% 12% 8% 8% 6% 27% 21% 14% 7% 4% 4% Bei Long-Form-Inhalten sind Konsumenten zwischen 25 und 34 die Heavy User Catch-up wird fast ebenso häufig genutzt wie Live TV Das Potenzial für Videodienste across Device steigt erheblich Short Form Live TV TV-Programm über Mediatheken Streamen von Film/Serie Deloitte 11

12 Mobile Video Videos werden immer häufiger per Smartphone aufgenommen Deutschland: Anteil Konsumenten, die mindestens einmal pro Woche Videos per Smartphone aufnehmen (nach Altersgruppen) 24% 22% 23% 28% 22% Die Beliebtheit von Videoaufnahmen per Smartphone steigt, besonders in den mittleren Altersgruppen 16% 19% 14% 14% 15% 13% 14% 13% Neue Smartphones erfüllen die hohen Hardware-Anforderungen von Videoaufnahmen 10% Auch das einfache Sharen von Videos fördert den Trend Sichere Cloud-Speicher für private Videoaufnahmen versprechen Potenzial alle Deloitte 12

13 Die bleibt wichtig. Trotz WhatsApp & Co. hat sich ihre mobile Nutzung weiter intensiviert. Messaging findet kontextabhängig auf unterschiedlichen Plattformen statt, nur die SMS verliert an Bedeutung Deloitte 13

14 Mobile Die kann sich gegen WhatsApp und Social Network Messaging bestens behaupten Deutschland: In der letzten Woche genutzte Messaging-Dienste 80% 70% 73% 69% Die bleibt ein wichtiger Kommunikationskanal 60% 50% 60% 50% Ihre Nutzungsintensität bleibt hoch, 43% nutzen sie täglich mobil 40% 30% 20% 10% 0% 24% MIM * 37% 26% Social Network Messaging SMS 38% Die SMS ist nicht zu retten, nur noch 16% verwenden sie jeden Tag Messaging-Dienste werden kontextabhängig verwendet dominiert im Business und Commerce-Umfeld, MIM und Social Networks privat *) MIM: Mobile Instant Messaging, z.b. WhatsApp Deloitte 14

15 Mobile Auch junge Mobilfunknutzer verwenden die weiterhin intensiv Deutschland: In der letzten Woche genutzte Messaging-Dienste (nach Altersgruppen) MIM * Social Networks SMS 26% 35% 41% 41% 35% 40% 40% 37% 38% 40% 79% 74% 64% 52% 73% 77% 67% 55% 52% 74% 72% 59% 89% 88% Die Akzeptanz der Messaging- Angebote unterscheidet sich in den Altersgruppen deutlich Mobile ist altersübergreifend gefragt Selbst im Alterssegment 65+ werden MIM und häufiger genutzt als SMS Die bleibt als mobiler Kommunikations- und Marketingkanal relevant *) MIM: Mobile Instant Messaging, z.b. WhatsApp Deloitte 15

16 Im Bereich Consumer IoT scheint die erhoffte Trendwende vollzogen. Bedenken hinsichtlich der Sicherheit vernetzter Objekte bestehen jedoch weiterhin Deloitte 16

17 Consumer IoT Nach einer zuletzt stagnierenden Entwicklung ist die Verbreitung von Consumer IoT-Produkten in den letzten Monaten erkennbar gestiegen Deutschland: Geräteverbreitung Funklautsprecher Fitness-Tracker Smart Watch 3% 4% 7% 8% 13% 17% Der Wearables-Bestand hat sich mehr als verdoppelt Vernetzte Lautsprecher profitieren vom Streaming-Boom Connected Car Kamera/Alarmsystem Vernetztes Haushaltsgerät 2% 3% 2% 3% 5% 6% Car Connectivity hat einen bemerkenswerten Sprung gemacht Zuwächse im Bereich Smart Home fallen etwas geringer aus Smarte Beleuchtung Smartes Thermostat 2% 3% 2% 3% Trendwende bei IoT-Hardware muss über passende Dienste gefestigt werden Deloitte 17

18 Consumer IoT Weitere Konsumenten planen in den kommenden Monaten den Kauf unterschiedlichster Consumer IoT Devices Deutschland: Kaufabsicht Funklautsprecher Fitness-Tracker 4% 7% 8% 10% Die Zahl vernetzter Objekte wird im nächsten Jahr spürbar steigen Smart Watch Kamera/Alarmsystem Smarte Beleuchtung Vernetztes Haushaltsgerät Smartes Thermostat 4% 5% 5% 6% 6% 6% 7% 7% 7% 8% Wearables bleiben weiterhin beliebt, auch das Interesse an Connected Cars steigt Kaufabsicht für Smart Home erreicht bald ein signifikantes Niveau Künftig muss plattformübergreifende Interoperabilität weiteren Mehrwert sicherstellen Connected Car 3% 4% Deloitte 18

19 Consumer IoT Gebremst werden könnte der positive Trend durch die vorhandene Unsicherheit hinsichtlich möglicher Sicherheitsrisiken Deutschland: Wie gut fühlen Sie sich über die Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit vernetzten Endgeräten informiert? Weiß nicht 6% Überhaupt nicht gut informiert 11% 37% Weniger gut informiert Sehr gut informiert 10% 36% Ziemlich gut informiert Rund die Hälfte der Befragten fühlt sich unzureichend über IoT- Sicherheitsrisiken informiert Die Unsicherheit zieht sich grundsätzlich durch alle Altersgruppen Innerhalb der Generation 65+ fühlt sich nur ein Drittel gut informiert Vertrauenswürdige Anbieter können bei der IoT-Vermarktung profitieren 2017 Deloitte 19

20 Der Hype um Virtual Reality spiegelt sich nicht ansatzweise in den Verkaufszahlen von VR-Brillen wider. Das noch junge Marktsegment benötigt weitere Impulse Deloitte 20

21 Virtual Reality Die Virtual Reality ist noch weit von einem Massenphänomen entfernt Deutschland: Verbreitung von Virtual-Reality-Hardware * 3% Hype um VR konnte nicht in Hardware-Verkäufe umgesetzt werden 2% Verbreitung von VR-Brillen liegt nur unwesentlich höher als vor einem Jahr Höchster Gerätebestand in der Altersgruppe zwischen 24 und 35 Jahren (6%) Das vorhandene Hardwareangebot kann Konsumenten noch nicht überzeugen *) VR-Brillen aus den Segmenten Low End, Mobile und Full Feature Deloitte 21

22 Virtual Reality Konsumenten verwenden jedoch höherwertige VR-Hardware als vor einem Jahr Deutschland: Anteile genutzter Virtual-Reality-Brillentypen 33% 27% 49% 41% 32% Entwicklung bei Full Feature- Brillen profitiert vom Erfolg der PlayStation-VR-Hardware Cardboards sind nicht für langfristige Nutzung konzipiert 18% Zu geringe Auflösung von Smartphone-Screens bremst den Erfolg der Mobile-Brillen Low End z.b. Google Cardboard Mobile z.b. Samsung Gear VR, Google Daydream Full Feature z.b. Oculus Rift, HTC Vive, Sony PlayStation VR Aktive Vermarktung Daydreamgeeigneter Smartphones stärkt die mobile VR-Nutzung Deloitte 22

23 Virtual Reality Die geäußerte Kaufabsicht deutet auf keine schnelle Trendwende bei den Verkaufszahlen von VR-Brillen hin Deutschland: Kaufabsicht für Virtual-Reality-Hardware (nach Altersgruppen) 8% In den kommenden Monaten ist kein Run auf VR-Brillen zu erwarten 6% 5% Interesse besteht in den jüngeren und mittleren Alterssegmenten Ø 4% 3% Kaufabsicht von z.b. Smart Watches liegt doppelt so hoch 2% Neue VR-Gerätegenerationen sollten zügig umgesetzt werden % 65+ VR-Anwendungen müssen langfristigen Mehrwert über die Ausprobierphase hinaus bieten 2017 Deloitte 23

24 Durch künstliche Intelligenz werden Sprachassistenten immer smarter. Die Mehrzahl der Konsumenten verwendet sie jedoch noch nicht. Auch andere AI*-Anwendungen sind Mobilfunknutzern häufig unbekannt, die bewusste Nutzung ist gering. *) AI: Artificial Intelligence 2017 Deloitte 24

25 Sprachassistenten und künstliche Intelligenz Weniger als ein Drittel der Mobilfunknutzer hat bereits den Sprachassistenten des Smartphones verwendet Deutschland: Nutzen Sie Sprachassistenten auf ihrem Smartphone? (nach Gerätehersteller) Ja Nein, aber bereits genutzt 18% 12% 33% 19% 10% Diskussion um Sprachassistenten ist intensiver als deren Nutzung Verwendung hat sich gegenüber 2016 kaum verändert Nein, noch nie genutzt 43% 21% 43% Apple-Kunden sind klar die Heavy User, geschicktes Siri-Marketing zahlt sich aus Gerät hat keinen virtuellen Assistenten Weiß nicht, ob Gerät virtuellen Assistenten hat 36% 13% 13% 14% 15% 8% 2% Alle iphone- Nutzer Galaxy-S- Nutzer Nutzen von Sprachassistenten muss klarer kommuniziert werden Potenzial besteht weiterhin bei Android-Geräten 2017 Deloitte 25

26 Sprachassistenten und künstliche Intelligenz Die bisherigen Anwendungsfelder für Sprachassistenten sind zahlreich, populäre Use Cases kristallisieren sich gerade heraus Deutschland: Gelegenheiten, bei denen Sprachassistenz-Apps verwendet werden (nur Nutzer von Sprachassistenten) Allg. Informationssuche Navigation Zur Unterhaltung Standortbezogene Suche 24% 30% 36% 30% 34% 29% 48% 50% Sprachassistenten werden in sehr unterschiedlichen Nutzungsszenarien verwendet Einsatzfelder haben sich im Vergleich zu 2016 verschoben Wetterbericht Kalendereinträge 28% 26% 25% 38% Hier aufgeführte Anwendungen sind in der Regel nicht AI*- basiert Verkehrsupdates Reiseservice 9% 12% 15% 24% Mehrwert verspricht besonders die Nutzung unterwegs ( handsfree ) Sportnachrichten 7% 8% *) AI: Artificial Intelligence Deloitte 26

27 Sprachassistenten und künstliche Intelligenz Weitere Smartphone-relevante Einsatzgebiete von AI sind häufig unbekannt und werden bislang selten verwendet Deutschland: Bekanntheit und Nutzung mobiler AI*-Anwendungen Predictive Text Routenvorschläge 33% 21% Übersetzungs-Apps Automatische Nachrichten-Updates Standortbezogene App-Vorschläge Automatische Foto-Klassifizierung -Klassifizierung App-Vorschläge Automatisierte Kalendereinträge Voice-to-Text 4% 4% 3% 7% 7% 6% 6% 8% 14% 16% 15% 14% 14% 18% 17% 20% 26% 41% AI macht das Smartphone künftig noch smarter Entsprechende Applikationen werden oft unbewusst verwendet Spracherkennung und automatisierte Klassifizierungen erfordern Umgewöhnung Vorteile von AI müssen erst noch vermittelt werden, um Verständnis für neue Anwendungen zu schaffen *) AI: Artificial Intelligence. Bekannt Genutzt 2017 Deloitte 27

28 Zusammenfassung und Ansprechpartner 2017 Deloitte 28

29 Handlungsoptionen Konsumenten über den künftigen Mehrwert von 5G stärker aufklären Monetarisierungspotenzial höherer Bandbreiten nicht überschätzen, 5G ähnlich LTE vermarkten Long-Form-Abrufinhalte stärker across Device vermarkten Inhalte über standortbezogene Content-Empfehlungen noch kontextspezifischer platzieren Unterschiedliche Messaging-Dienste zur zielgruppenspezifischen Kundenansprache nutzen Die weiterhin als primären Kanal für die mobile B2B-Kommunikation einsetzen Weiteres IoT-Wachstum weniger über Hardware als über die Betonung des Mehrwerts von Diensten sicherstellen IoT-Sicherheit und die eigene Rolle als Trusted IoT-Provider betonen und aktiv vermarkten Für weiteres Virtual-Reality-Wachstum klar auf Hardware aus dem Mobile-Segment setzen Daydream -zertifizierte Smartphones konsequent pushen Sprachassistenten über konkrete Use Cases und den damit verbundenen Mehrwert vermarkten Konsumenten über klar kommunizierte Privacy-Regeln die Angst vor Sprachassistenten und AI nehmen 2017 Deloitte 29

30 Ihre Ansprechpartner Deloitte Consulting GmbH Löffelstraße Stuttgart Germany Deloitte Consulting GmbH Schwannstraße Düsseldorf Germany Dr. Andreas Gentner Partner TMT EMEA Leader Tel: Mobile agentner@deloitte.de Ralf Esser Leiter TMT Research Tel: Mobile: resser@deloitte.de Deloitte 30

31 Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited ( DTTL ), eine private company limited by guarantee (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch Deloitte Global genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters für mehr als Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich. Diese Präsentation enthält ausschließlich allgemeine Informationen, die nicht geeignet sind, den besonderen Umständen des Einzelfalls gerecht zu werden und ist nicht dazu bestimmt, Grundlage für wirtschaftliche oder sonstige Entscheidungen zu sein. Weder die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited, noch ihre Mitgliedsunternehmen oder deren verbundene Unternehmen (insgesamt das Deloitte Netzwerk ) erbringen mittels dieser Veröffentlichung professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen. Keines der Mitgliedsunternehmen des Deloitte Netzwerks ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die irgendjemand im Vertrauen auf diese Veröffentlichung erlitten hat.

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