Flaute. ausgabe 07 juli 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Flaute. ausgabe 07 juli 2011"

Transkript

1 M A R K T R E POR T ausgabe 07 juli 2011 Flaute Das Geschehen an den Börsen wurde im Juli nach wie vor von der Schuldenkrise in Europa und den Vereinigten Staaten überschattet. Die Schweizer Wertpapiermärkte blieben davon nicht unberührt. So war die Stimmung unter institutionellen und privaten Anlegern meist in Moll gehalten. Das hatte auch Auswirkungen auf die Handelsaktivitäten an der Scoach Schweiz. Die Handelsumsätze (Einfachzählung) bei Strukturierten Produkten sanken im Juli insgesamt um 21,58% auf 3,00 Milliarden CHF. Im Juni wurden noch Strukturierte Produkte im Wert von 3,83 Milliarden CHF umgesetzt, im Mai waren es sogar 6,02 Milliarden CHF. An der Anzahl der Handelstage kann der Rückgang von Juni auf Juli nicht gelegen haben, da der Juli einen Handelstag mehr Entwicklung Markt Scoach aufwies als der Vormonat. Die Schweiz seit Anzahl der Trades nahm wohl auch deshalb von 88'345 auf 91'912 zu, was einem Plus von 4,04% entspricht. On-Exchange wurden 4,58% mehr Trades gegenüber dem Vormonat getätigt. Damit liefen 90'136 Trades oder 98,07% aller Trades über die Börse. Ausserbörslich fiel die Zahl der Trades um 17,59% auf 1'776. Der Anteil der Off-Exchange-Trades verringerte sich damit auf 1,93% nach Quelle: Scoach Schweiz, Stand: ,44% im Juni. Aufsummiert 07

2 Übersicht 02 wurden im Zeitraum von Januar bis Juli 2011 an der Scoach Schweiz Handelsumsätze in einer Höhe von 32,02 Milliarden CHF getätigt. Die Anzahl der handelbaren Instrumente erhöhte sich im Juli gegenüber dem Vormonat um 3,80% auf 35'771. Den deutlichsten Zuwachs gab es dabei bei den Hebelprodukten ohne Knock-out mit plus 6,91% auf 20'448. Renditeoptimierungsprodukte nahmen um 2,36% auf 6'538 handelbare Produkte zu. Insgesamt gab es im Juli 3'164 neue Listings an der Scoach Schweiz. Gegenüber dem Vormonat ist das allerdings ein Rückgang von 25,88% bei der Emissionstätigkeit. Ausser bei Kapitalschutzprodukten, wo die Anzahl der Neuemissionen auf niedriger Basis von 42 auf 44 bzw. um 4,76% stieg, gab es bei den anderen Kategorien durchgehend weniger neue Listings als im Juni. Kumuliert fanden im Zeitraum von Januar bis Juli des aktuellen Jahres 28'757 neue Listings an der Scoach Schweiz statt. Die Derivatekäufe von Kunden (Agent) verringerten sich im Berichtsmonat um 7,39% auf 1,13 Milliarden CHF. Zurückzuführen ist das zu einem Grossteil auf nachlassende Käufe von Hebelprodukten mit Knock-out. Bei jetzt 0,38 Milliarden CHF beträgt das Minus hier 30,40%. Dagegen haben die Derivatekäufe von Kunden bei Kapitalschutzund Partizipationsprodukten sowie von Hebelprodukten ohne Knock-out im zweistelligen Prozentbereich zugelegt. Übersicht Markt Scoach Schweiz, Juli 2011

3 Inhaltsverzeichnis 03 A Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung Handelsumsatz nach EUSIPA-Produktkategorie Entwicklung CHF-Handelsumsatz über Zeit Übersicht Basiswerte SMI-Umsatz Die Top 10 der Strukturierten Produkte mit SMI als Basiswert Top-10-Umsätze in Strukturierten Produkten mit ausländischem Underlying Übersicht Produkte Scoach Schweiz Die Top 3 in den Produktkategorien der Hebelprodukte Grafische Übersicht des Umsatzanteils der Hebelprodukte Top-3-Partizipationsprodukte Top-3-Renditeoptimierungsprodukte Top-3-Kapitalschutzprodukte Vergleich CHF-Handelsumsatzveränderung pro Kategorie Anzahl emittierte Produkte und Produkte mit Verfall nach EUSIPA-Klassifizierung Auflistung der emittierten Hebelprodukte (Januar bis Juli 2011) Übersicht Strukturierte Produkte in den Kundendepots der Banken COSI Collateral Secured Instruments Übersicht Emittenten Umsatz und Anzahl Emissionen nach Emittent (Juli 2011) Triple-Witch-Daten Handelsumsatz in Strukturierten Produkten nach Emittent Umsatzentwicklung Strukturierte Produkte nach Emittent Emittenten-Buy-back-Statistik (Eigenkäufe/ Nostro) CHF-Handelsumsatz nach Handelswährung Übersicht der Derivate- Kategorisierung Disclaimer/Impressum QQM Quotes Quality Metrics QQM Durchschnittlicher Spread nach Produktkategorien 22

4 1. Entwicklung Handelsumsatz nach EUSIPA-Produktkategorie 04 A 1. Entwicklung Handelsumsatz nach EUSIPA-Produktkategorie CHF-Handelsumsatz nach Produktkategorien (Juli 2011) Auch im Juli waren Hebelprodukte mit Knock-out die umsatzstärkste Gruppe in der Scoach-Umsatzstatistik. Wie im Vormonat erreichten sie einen Anteil von 32%. Hebelprodukte ohne Knock-out kamen, ebenfalls wie bereits im Vormonat, auf 27%. Der Umsatzanteil der Partizipationsprodukte ging auf 19% zurück, nach 23% im Juni. Renditeoptimierungsprodukte verbesserten sich weiter auf 16% nach 13% im Juni und 8% im Mai. Etwas zulegen konnten auch die Kapitalschutzprodukte, nämlich von 5% im Juni auf 6%.

5 2. Entwicklung CHF-Handelsumsatz über Zeit 05 A 2. Entwicklung CHF-Handelsumsatz über Zeit Sommerflaute bei den Umsätzen der Strukturierten Produkte an der Scoach Schweiz. Bei Hebelprodukten mit und ohne Knock-out sowie bei Partizipationsprodukten gingen die Umsätze im Juli erneut spürbar zurück. Hebelprodukte mit Knock-out kamen auf 0,95 Milliarden CHF, Hebelprodukte ohne Knock-out auf 0,81 Milliarden CHF und Partizipationsprodukte auf 0,58 Milliarden CHF. Leicht abwärts ging es auch mit den Umsätzen von Kapitalschutzprodukten. Dagegen konnten die Umsätze von Renditeoptimierungsprodukten marginal zulegen, nämlich auf 0,49 Milliarden CHF. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung nach Kategorie

6 Übersicht Produkte Scoach Schweiz 06 A 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 3.1 Die Top 3 in den Produktkategorien der Hebelprodukte Kategorie Mini-Futures Alle drei Top-Mini-Futures im Juli beziehen sich auf Nestlé und wurden von der UBS emittiert. Das Produkt auf Platz eins kommt auf einen Anteil am Mini-Futures-Umsatz von 4,04%. Dahinter folgen Produkte mit Umsatzanteilen von 3,61 und 2,90%. Die Summe der drei umsatzstärksten Produkte fiel um 57,12% auf 43 Millionen CHF. Der Anteil der drei Top-Produkte am Scoach-Umsatz bei den Mini-Futures sank um 6,96 Prozentpunkte auf 10,56%. Top-3-Mini-Futures

7 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 07 Kategorie Knock-out-Warrants Die Top-3-Knock-out-Warrants erreichen im Juli recht hohe Anteile am Knock-out-Warrants-Umsatz. Emittent ist jeweils die ZKB, der Basiswert ist der SMI. Das Spitzenprodukt kommt auf einen Umsatzanteil von 16,01%. Die Umsatzsumme der drei umsatzstärksten Produkte erhöhte sich um 17,56% auf 185 Millionen CHF. Der Anteil der Top 3 am Scoach-Umsatz der Knock-out-Warrants nahm um 13,83 Prozentpunkte auf 39,24% zu. Top-3-Knock-out-Warrants Kategorie Plain-Vanilla-Warrants Bei den Plain-Vanilla-Warrants kommt das Spitzenprodukt im Juli von der Commerzbank und bezieht sich auf Zurich Financial. Der Anteil dieses Warrants am Warrants-Umsatz beträgt 8,26%. Die Summe der drei umsatzstärksten Produkte sank um 43,97% auf 133 Millionen CHF. Der Anteil der drei umsatzstärksten Warrants am Scoach-Warrants-Umsatz gab um 7,11 Prozentpunkte auf 15,01% nach. Der Umsatzanteil aller Plain-Vanilla-Warrants am Scoach-Gesamtumsatz nahm um 1,48 Prozentpunkte auf 29,38% zu. Top-3-Warrants

8 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Grafische Übersicht des Umsatzanteils der Hebelprodukte 50% betrug der Umsatzanteil der Warrants am Hebelprodukte- Gesamtumsatz im Juli, 27% erreichten Knock-outs, 23% die Mini-Futures. 8% Umsatzanteil stellten die Top-3-Warrants am Hebelproduktumsatz, auf 10% kamen die drei Top-Knock-outs und auf 2% die drei Top-Mini-Futures. Vergleich Scoach-Gesamtumsatz Hebelprodukte sowie Umsatzanteil Top-3-Hebelprodukte gemessen am Gesamtumsatz der Hebelprodukte im Juli 2011

9 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Top-3-Partizipationsprodukte Das Spitzenprodukt von Vontobel kommt im Juli auf einen Umsatzanteil von 7,76% und einen Umsatz von 45 Millionen CHF. Auf dem zweiten Platz findet sich ein Tracker der UBS mit einem Umsatzanteil von 5,26% und einem Umsatz von 30 Millionen CHF. Der Umsatzanteil der beiden Top-Produkte am Scoach-Partizipationsprodukteumsatz ging im Juli im Vergleich zum Vormonat deutlich zurück. Die Umsatzsumme der drei umsatzstärksten Partizipationsprodukte sank im Juli konsequenterweise, nämlich um 71,96% auf 99 Millionen CHF. Top-3-Partizipationsprodukte

10 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Top-3-Renditeoptimierungsprodukte Ein Barrier-Reverse-Convertible der EFG ist im Juli das Top- Produkt mit einem Umsatz von 5 Millionen CHF und einem Umsatzanteil von 1,09% bei den Renditeoptimierungsprodukten. Die Plätze zwei und drei belegten ebenfalls Barrier- Reverse-Convertibles, von Clariden Leu beziehungsweise Vontobel, mit Umsätzen von jeweils rund 3 Millionen CHF. Die Umsatzsumme der umsatzstärksten Produkte sank im Juli um 64,19% auf 12 Millionen CHF. Der Anteil aller Renditeoptimierungsprodukte am Scoach-Gesamtumsatz nahm um 3,74 Prozentpunkte auf 16,38% zu. Top-3-Renditeoptimierungsprodukte

11 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Top-3-Kapitalschutzprodukte Zwei Kapitalschutzprodukte mit Coupon erreichten im Juli jeweils Umsätze von rund 7 Millionen CHF. Auf dem dritten Platz findet sich ein Produkt mit Coupon der UBS mit einem Umsatz von 5 Millionen CHF. Der Umsatzanteil der drei Top- Produkte am Scoach-Umsatz der Kapitalschutzprodukte sank um 7,65 Prozentpunkte auf 11,85%. Der Anteil der Kapitalschutzprodukte am Scoach-Gesamtumsatz stieg leicht um 0,38 Prozentpunkte auf 5,46%. Top-3-Kapitalschutzprodukte

12 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Vergleich CHF-Handelsumsatzveränderung pro Kategorie CHF-Handelsumsatzveränderung bei den Hebelprodukten Ruhig verlief im Juli auch der Handel mit Hebelprodukten an der Scoach Schweiz. Die Umsätze bei Hebelprodukten mit Knock-out gingen nach 1,24 Milliarden CHF im Juni auf 0,95 Milliarden CHF zurück. Hebelprodukte ohne Knock-out gaben auf 0,81 Milliarden CHF nach. Im Vormonat wurden noch 1,03 Milliarden erreicht. Im Juli 2010 lagen die entsprechenden Werte bei 0,79 Milliarden CHF beziehungsweise 0,76 Milliarden CHF und somit leicht unter den jeweiligen aktuellen Ergebnissen. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung bei den Hebelprodukten

13 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 13 CHF-Handelsumsatzveränderung bei den Partizipationsprodukten Die Umsätze bei den Partizipationsprodukten an der Scoach Schweiz gaben im Juli auf 0,58 Milliarden CHF nach. Der Vormonatswert lag bei 0,87 Milliarden CHF. Der Wert des aktuellen Berichtsmonats lag allerdings noch über dem Vorjahreswert von 0,54 Milliarden CHF. Der Mai-Wert ragt nach wie vor atypisch aus der Umsatzstatistik der Partizipationsprodukte heraus. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung bei den Partizipationsprodukten

14 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 14 CHF-Handelsumsatzveränderung bei den Renditeoptimierungsprodukten Die Umsätze bei den Renditeoptimierungsprodukten an der Scoach Schweiz konnten das Niveau der Vormonate gut behaupten. Im Juli gab es gar einen leichten Anstieg auf 0,49 Milliarden CHF nach 0,48 Milliarden CHF im Juni. Auch im Jahresvergleich erreicht diese Kategorie ein Plus. Der Vorjahreswert lag bei 0,43 Milliarden CHF. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung bei den Renditeoptimierungsprodukten

15 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 15 CHF-Handelsumsatzveränderung bei den Kapitalschutzprodukten Rückläufig waren die Umsätze bei Kapitalschutzprodukten im Juli. Sie summierten sich auf 0,16 Milliarden CHF. Der Juni-Wert lag bei 0,19 Milliarden CHF. Auch das Vorjahresniveau von knapp 0,19 Milliarden CHF wurde unterschritten. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung bei den Kapitalschutzprodukten 250'000' '000'000 Handelsumsatz [CHF] 150'000' '000'000 50'000'000 0 Februar März April Mai Juni Juli Zeit [Monat] Kapitalschutzprodukte (laufende Beobachtungsperiode) Kapitalschutzprodukte (Vorjahresperiode)

16 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Anzahl emittierte Produkte und Produkte mit Verfall nach EUSIPA- Klassifizierung Die Emissionstätigkeit an der Scoach Schweiz kühlte im Juli ab. Wurden im Juni noch 4'269 neue Produkte auf den Markt gebracht, sank die Anzahl im Juli auf 3'164 Neuemissionen. 79% der Emissionstätigkeit entfiel dabei auf Hebelprodukte mit und ohne Knock-out. Der Gross teil der Emissionstätigkeit bei Renditeoptimierungsprodukten 16% Anteil geht auf 426 neue Barrier Reverse Convertibles zurück. Neu hinzu kamen bei den Renditeoptimierungsprodukten an der Scoach Schweiz auch 37 Discounts sowie bei den Partizipationsprodukten 42 Tracker und 24 Bonus-Zertifikate. Anzahl emittierte Produkte des Berichtsmonats nach EUSIPA-Klassifizierung

17 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 17 In der aktuellen Berichtsperiode schwankt die Zahl der Zulassungen heftiger als in der Vorjahresperiode, als sich die Zulassungszahlen um die Marke von 3'000 bewegten. Nach den starken Monaten Mai und Juni sanken die Zulassungen nun im Juli auf 3'164. Der Vorjahreswert von 3'216 wurde nur knapp nicht erreicht. Entwicklung der Anzahl Scoach-Zulassungen über Zeit (gemessen am «first listed date») Im Quartalsvergleich (Q1 zu Q2) nahmen die Zulassungen von Kapitalschutzprodukten an der Scoach Schweiz um 21,24% zu. Im gleichen Zeitraum nahmen die Zulassungen von Partizipationsprodukten und Hebelprodukten um 16% beziehungsweise 9% ab. Im Monatsvergleich Juli zu Juni gab es auf niedrigem Niveau nur bei den Kapitalschutzprodukten einen Anstieg von 4,76%. Mit einem Minus von 29,83% fiel der Rückgang bei den Zulassungen der Hebelprodukte kräftig aus. Prozentuale Veränderung der Anzahl Zulassungen Q1 vs. Q2 sowie Monat Juni vs. Monat Juli 2011 (gemessen am «first listed date»)

18 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Auflistung der emittierten Hebelprodukte (Januar bis Juli 2011) Auflistung der emittierten Hebelprodukte (Januar bis Juli 2011) 23'195 neue Produkte wurden im Bereich Hebelprodukte an der Scoach Schweiz im Zeitraum Januar bis Juli 2011 emittiert. Davon entfielen auf Warrants 15'193 Produkte (65,05%), auf Knock-out-Warrants 5'293 (22,82%) und auf Mini-Futures 2'709 (11,68%). 15'312 aller Produkte hatten in diesem Zeitraum eine Long- und 7'880 eine Short-Ausrichtung. Verfall derivativer Produkte innerhalb des nächsten Berichtsmonats ( ) Auch im August laufen nur relativ wenige Produkte an der Scoach Schweiz aus. Im Zeitraum vom 1. August 2011 bis 31. August 2011 steht der Fälligkeitstermin von voraussichtlich 1'004 Produkten an, was 2,86% aller handelbaren Instrumente zum 31. August 2011 entspricht. Aufgrund der Marktbreite sind vor allem Warrants (419 Produkte) und Barrier Reverse Convertibles (286 Produkte) betroffen. Zudem endet die Laufzeit von 20 Discount-Zertifikaten, 135 Knock-out- Warrants und 47 Mini-Futures. Die Informationen in der Tabelle basieren auf den heute bekannten Angaben hinsichtlich der Verfallstermine. Der Verfall aufgrund einer Barriere-Berührung (Knock-out) ist in der Tabelle natürlich nicht berücksichtigt.

19 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Übersicht Strukturierte Produkte in den Kundendepots der Banken Der Anteil von Strukturierten Produkten in den Kundendepots der Banken war im Mai 2011 erneut etwas niedriger als im Vormonat. Er betrug 4,65% nach 4,71% im April und 4,74% im März. Vor allem Kapitalschutzprodukte sanken auf 65,69 Milliarden CHF nach 69,14 Milliarden CHF im April. Abwärts ging es ebenfalls mit Partizipationsprodukten, die sich von 67,82 Milliarden CHF im April auf 65,57 Milliarden CHF im Mai verschlechterten. Strukturierte Produkte in Kundendepots der Banken in Mrd. CHF Quelle: Statistisches Monatsheft der SNB D51, Stand:

20 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz COSI Collateral Secured Instruments Handelsumsatz in den COSI-Produkten nach Produktkategorie Die Umsätze von COSI-Partizipationsprodukten konnten im Juli gegenüber Juni von 9,05 Millionen CHF auf 12,70 Millionen CHF zulegen. Die Umsätze von COSI-Renditeoptimierungsprodukten verbesserten sich auf 36,53 Millionen CHF nach 30,37 Millionen CHF im Juni. In den zurückliegenden zwölf Monaten hatten COSI-Renditeoptimierungsprodukte einen durchschnittlichen Anteil an den COSI-Handelsumsätzen von 45,43%. COSI-Partizipationsprodukte hatten im Schnitt einen Anteil von 30,61%. Das Buy-back-Ratio zeigt an, wie viele eigene Produkte ein Emittent aus dem Markt zurückkauft. Je tiefer dieser Wert, desto geringer die Marktintervention durch den Emittenten. Das Buy-back-Ratio wird auch als Indikator zur Messung des Vertrauens in den Markt bezeichnet. Kräftige Rückkäufe gab es in den vergangenen Monaten bei den COSI- Partizipationsprodukten. Übersicht der COSI-CHF-Handelsumsätze und Buy-back

21 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 21 Aktuelle COSI-Produkte pro Emittent Quelle: Scoach Schweiz,Stand: Mit 1'077 ausstehenden COSI-Produkten war EFG Financial Products auch im Juli COSI-Marktführer. Das COSI-Segment hat bei EFG Financial Products einen Anteil von 64,38% an deren gesamten Strukturierte-Produkte-Portfolio (1'673 Strukturierte Produkte). Vontobel hatte im Juli 190 ausstehende COSI- Produkte. Der prozentuale Anteil von COSI-Produkten am gesamten Strukturierte-Produkte-Portfolio lag bei Vontobel im Berichtsmonat bei 1,84%. Aktuelle COSI-Produkte und Handelsumsatz Der COSI-Handelsumsatz an der Scoach Schweiz ist im Juli auf 58,77 Millionen CHF geklettert, nach 50,10 Millionen CHF im Juni. Auch der Aufwärtstrend bei den handelbaren Produkten setzte sich fort. Im Juli betrug die Anzahl der COSI-Produkte an der Scoach Schweiz 1'277, nach 1'260 im Juni.

22 4. QQM Quotes Quality Metrics 22 A 4. QQM Quotes Quality Metrics 4.1 QQM Durchschnittlicher Spread nach Produktkategorien Den geringsten Spread unter allen Produktkategorien wiesen im Juli 2011 die Sonstigen Partizipationsprodukte mit einer durchschnittlichen Geld-Brief-Spanne von 0,67% aus. An zweiter und dritter Stelle folgen die Capped-Bonus-Zertifikate und die Kapitalschutzprodukte mit Coupon mit einem durchschnittlichen Spread von 0,68% beziehungsweise 0,69%. Durchschnittlicher Spread nach Produktkategorien (exkl. Hebelprodukte)

23 5. Übersicht Basiswerte 23 A 5. Übersicht Basiswerte 5.1 SMI-Umsatz Im Juli 2011 blieb der Handelsumsatz mit SMI-Aktien mit einem Volumen von 49,61 Milliarden CHF im Vergleich zum Vormonat (49,59 Milliarden CHF) nahezu konstant. Einen deutlich geringeren Handelsumsatz verzeichneten allerdings die Aktien von Nestlé (6,69 Milliarden CHF, ein Minus von 21,23%). Trotzdem konnte der Titel den ersten Platz in der Umsatzrangliste behaupten. Auf Rang zwei folgen die Aktien von Credit Suisse, deren Handelsumsatz sich im Berichtsmonat um 27,38% auf 5,88 Milliarden CHF erhöhte. Umsatz SMI-Werte Juni und Juli 2011 Umsatz SMI-Werte Juni und Juli 2011

24 5. Übersicht Basiswerte 24 Umsatzverteilung SMI-Basiswerte versus Umsatzveränderung in Strukturierten Produkten mit SMI-Basiswert Ein überdurchschnittlich stark gestiegenes Handelsvolumen sowohl für die Aktie selbst als auch bei den Produktumsätzen verzeichnete im Juli 2011 die Aktie von SGS (Symbol: SGSN). Die Umsätze mit Strukturierten Produkten auf diesen Titeln legten im Vergleich zum Vormonat um 485,14% auf 11,40 Millionen CHF zu. Genau umgekehrt lief es bei Synthes (Symbol: SYST). Sowohl die Aktie selbst als auch Strukturierte Produkte auf den Titel verzeichneten deutliche Umsatzrückgänge. Umsatzveränderung SMI-Basiswerte vs. Umsatzveränderung in Strukturierten Produkten mit SMI-Basiswert (Vergleich Juni und Juli 2011)

25 5. Übersicht Basiswerte Die Top 10 der Strukturierten Produkte mit SMI als Basiswert Erstmals seit mehreren Monaten befanden sich in den Top 10 der umsatzstärksten Strukturierten Produkte mit dem SMI als Basiswert nicht nur Hebelprodukte auf steigende Kurse, sondern auch zwei Put-Warrants (Symbol: JSMIV und JSMIY). Den höchsten Handelsumsatz erzielte im Juli 2011 allerdings ein von der ZKB emittierter Knock-out-Call (76 Millionen CHF), gefolgt von zwei weiteren Knock-out-Calls der ZKB.

26 5. Übersicht Basiswerte Top-10-Umsätze in Strukturierten Produkten mit ausländischem Underlying Unter den ausländischen Basiswerten verzeichnete im Juli 2011 die britische Rohstoff-Aktie Xstrata mit 73,24 Millionen CHF sowohl den höchsten Aktienumsatz als auch den höchsten Umsatz mit Strukturierten Produkten (6,62 Millionen CHF). Vergleichsweise hohe Produktumsätze wurden unter den ausländischen Basiswerten auch auf die Volkswagen-Aktie (0,87 Millionen CHF) und die Siemens-Aktie (0,72 Millionen CHF) getätigt.

27 6. Übersicht Emittenten 27 A 6. Übersicht Emittenten 6.1 Umsatz und Anzahl Emissionen nach Emittent (Juli 2011) Die Anzahl der handelbaren Produkte stieg von Ende Juni 2011 bis Ende Juli 2011 insgesamt um 1'310 Produkte beziehungsweise um 3,80% auf 35'771 Produkte. Absolut betrachtet hat sich die Zahl der von Vontobel emittierten Produkte am stärksten erhöht (um 509 auf 10'330 handelbare Produkte). Aber auch die Zahl der von der ZKB emittierten Produkte nahm bis zum Ende des Berichtsmonats deutlich zu (um 306 auf 4'120 handelbare Produkte). Anzahl ausstehende Produkte nach Emittent (Juli 2011)

28 6. Übersicht Emittenten Triple-Witch-Daten An jedem dritten Freitag in den Monaten März, Juni, September und Dezember verfallen an den Terminbörsen gleichzeitig Optionen auf Aktien sowie Optionen und Futures auf Indizes («Triple Witch» oder «Dreifacher Hexensabbat»). Der nächste Triple-Witch-Termin ist der 16. September An diesem Tag verfallen 6'154 Produkte. Das entspricht 21,20% aller zum 31. Juli 2011 ausstehenden Produkte. Triple-Witch-Daten

29 6. Übersicht Emittenten Handelsumsatz in Strukturierten Produkten nach Emittent Mit einem Handelsumsatz von 659,33 Millionen CHF und einem Anteil am Gesamtumsatz von 21,95% führen die von der UBS emittierten Strukturierten Produkte im Juli 2011 die Umsatzrangliste an. Knapp dahinter folgen die von Vontobel emittierten Produkte mit einem Handelsumsatz von 594,39 Millionen CHF und einem Anteil am Gesamtumsatz von 19,79% sowie die von der ZKB emittierten Produkte mit einem Handelsumsatz von 592,30 Millionen CHF und einem Anteil am Gesamtumsatz von 19,72%. Umsatzentwicklung Gesamtmarkt Scoach Schweiz (gruppiert nach Emittent)

30 6. Übersicht Emittenten Umsatzentwicklung Strukturierte Produkte nach Emittent Umsatzentwicklung Hebelprodukte Bei den Hebelprodukten ohne Knock-out-Schwelle rückten im Juli 2011 die von der Commerzbank emittieren Produkte mit einem Umsatzplus von 68,17% (213,27 Millionen CHF) auf Platz eins in der Umsatzrangliste vor. Bei den Hebelprodukten mit Knock-out-Schwelle erzielten die von der ZKB emittierten Produkte trotz einer Umsatzeinbusse von 18,98% mit einem Volumen von 337,00 Millionen CHF den höchsten Anteil am Gesamtumsatz (35,42%). Sehr hohe Zuwächse erzielten in beiden Kategorien die Produkte der Deutschen Bank. Umsatzentwicklung Hebelprodukte mit Knock-out (gruppiert nach Emittent) Umsatzentwicklung Hebelprodukte ohne Knock-out (gruppiert nach Emittent)

31 6. Übersicht Emittenten 31 Umsatzentwicklung Kapitalschutzprodukte Im Berichtsmonat reduzierte sich der Handelsumsatz von Kapitalschutzprodukten der UBS zwar um 40,34% auf 59,44 Millionen CHF, was in der Rangliste aber immer noch den grössten Anteil am Gesamtumsatz entsprach (36,22%). Gegen den Trend legte der Handelsumsatz bei den von Vontobel emittierten Kapitalschutzprodukten zu, um 40,57% auf 44,64 Millionen CHF. Umsatzentwicklung Kapitalschutzprodukte (gruppiert nach Emittent)

32 6. Übersicht Emittenten 32 Umsatzentwicklung Partizipationsprodukte In der Kategorie Partizipationsprodukte führten im Juli 2011 die von der UBS emittierten Produkte mit einem Handelsvolumen von 209,72 Millionen CHF die Umsatzrangliste an. Obwohl der Umsatz im Vergleich zum Vormonat um 59,73% rückläufig war, entspricht das noch einem Anteil am Gesamtumsatz von 36,38%. An zweiter Stelle folgen die von Vontobel emittierten Partizipationsprodukte, deren Handelsvolumen sich um 10,32% auf 101,36 Millionen CHF erhöhte (Anteil am Gesamtumsatz: 17,58%). Umsatzentwicklung Partizipationsprodukte (gruppiert nach Emittent)

33 6. Übersicht Emittenten 33 Umsatzentwicklung Renditeoptimierungsprodukte Bei den Renditeoptimierungsprodukten verzeichneten im Berichtsmonat die Produkte von Clariden Leu mit einem Volumen von 136,08 Millionen CHF (plus 7,42% gegenüber dem Vormonat) den grössten Anteil am Gesamtumsatz (27,65%). Mit einem Anteil am Gesamtumsatz von 22,54% rangieren in der Umsatzstatistik die von Vontobel emittierten Partizipationsprodukte auf Platz 2. Ihr Handelsvolumen legte überdurchschnittlich stark um 29,78% auf 110,90 Millionen CHF zu. Umsatzentwicklung Renditeoptimierungsprodukte (gruppiert nach Emittent)

34 6. Übersicht Emittenten Emittenten-Buy-back-Statistik (Eigenkäufe/Nostro) In den letzten vier Wochen des Beobachtungszeitraums bewegte sich das Buy-back-Ratio zwischen 50% und 60%. Damit hat sich diese Kennziffer über dem historischen Durchschnitt (50,04%) eingependelt, nachdem es in den Wochen zuvor noch zu kräftigen Ausschlägen nach oben und unten gekommen ist. Das Buy-back-Ratio gilt unter Marktteilnehmern als ein wichtiger Stimmungsindikator für Strukturierte Produkte. Als Faustformel gilt: Je geringer das Buy-back-Ratio, also der Anteil der Emittenten-Rückkäufe am Handelsumsatz, desto höher ist das Vertrauen der Anleger in Strukturierte Produkte. Kauf von derivativen Instrumenten aus eigener Emission (Nostrokäufe) berücksichtigt sind nur CHF-Umsätze der Emittenten Quelle: Scoach Schweiz,Stand:

35 6. Übersicht Emittenten 35 Emittenten-Buy-back-Statistik für Hebelprodukte (Nostrokäufe) Bei den Hebelprodukten mit Knock-out-Schwelle lag das Buyback-Ratio zuletzt bei 47,44% (30. Kalenderwoche) und damit wieder knapp unter dem Mittelwert von 49,62%. Eine ähnliche Entwicklung nahm das Buy-back-Ratio bei den Hebelprodukten ohne Knock-out-Schwelle. Der zuletzt ermittelte Wert lag mit 43,60% ebenfalls unter dem Durchschnittsniveau von 49,00%. Kauf von Hebelprodukten mit Knock-out aus eigener Emission (Nostrokäufe) berücksichtigt sind nur CHF-Umsätze der Emittenten Kauf von Hebelprodukten ohne Knock-out aus eigener Emission (Nostrokäufe) berücksichtigt sind nur CHF-Umsätze der Emittenten

36 6. Übersicht Emittenten 36 Emittenten-Buy-back-Statistik für Partizipationsprodukte (Nostrokäufe) Bei den Partizipationsprodukten nahm das Buy-back-Ratio nach einem starken Anstieg in der 27. Kalenderwoche bis zur 30. Kalenderwoche wieder kontinuierlich ab. Zuletzt lag es bei 56,19% und damit nur noch leicht über dem Mittelwert von 53,60%. Kauf von Partizipationsprodukten aus eigener Emission (Nostrokäufe) berücksichtigt sind nur CHF-Umsätze der Emittenten

37 6. Übersicht Emittenten 37 Emittenten-Buy-back-Statistik für Renditeoptimierungsprodukte (Nostrokäufe) In der Kategorie der Renditeoptimierungsprodukte hat sich das Buy-back-Ratio in den letzten drei Wochen des Beobachtungszeitraums (28. bis. 30. Kalenderwoche) über dem Mittelwert von 44,97% eingependelt. Zuletzt wurde für diese Kennzahl in dieser Produktkategorie ein Wert von 56,43% ermittelt. Kauf von Renditeoptimierungsprodukten aus eigener Emission (Nostrokäufe) berücksichtigt sind nur CHF-Umsätze der Emittenten

38 6. Übersicht Emittenten 38 Emittenten-Buy-back-Statistik für Kapitalschutzprodukte (Nostrokäufe ) Nach mehreren ruckartigen Ausschlägen nach oben hat sich das Buy-back-Ratio in der Kategorie der Kapitalschutzprodukte in den vergangenen vier Wochen wieder schrittweise nach unten bewegt. Zuletzt lag es bei 46,60% und damit unter dem Durchschnittswert von 49,83%. Kauf von Kapitalschutzprodukten aus eigener Emission (Nostrokäufe) berücksichtigt sind nur CHF-Umsätze der Emittenten

39 6. Übersicht Emittenten CHF-Handelsumsatz nach Handelswährung Im Juli 2011 hat sich der Handelsumsatz in der lokalen Währung CHF im Vergleich zum Vormonat um 18,73% auf 2,22 Milliarden CHF reduziert. Noch deutlich stärker fiel der Rückgang des Handelsumsatzes in USD aus. Er brach um 44,15% auf umgerechnet 281 Millionen CHF ein. Zu berücksichtigen ist hier allerdings, dass die anhaltende Dollar-Schwäche (im Juli wertete der USD gegenüber dem CHF um fast 6% ab) automatisch zu geringeren Umrechnungswerten in CHF führt.

40 7. Übersicht der Derivate-Kategorisierung 40 A 7. Übersicht der Derivate- Kategorisierung EUSIPA steht für «European Structured Investment Products Association». Mit der «Derivative Map» von EUSIPA wird europaweit ein Standard bezüglich der Klassifizierung von derivativen Produkten gesetzt. Scoach als führende europäische Börse für Strukturierte Produkte verwendet den EUSIPA-Klassifizierungsstandard, um Transparenz und Vergleichbarkeit sicherzustellen. EUSIPA DERIVATIVE MAP October 2009 EUROPEAN STRUCTURED INVESTMENT PRODUCTS ASSOCIATION EUROPE AUSTRIA GERMANY SWITZERLAND 1 INVESTMENT PRODUCTS 1 ANLAGEPRODUKTE 1 ANLAGEPRODUKTE 1 ANLAGEPRODUKTE 11 CAPITAL PROTECTION PRODUCTS 11 ANLAGEPRODUKTE MIT KAPITALSCHUTZ 11 ANLAGEPRODUKTE MIT KAPITALSCHUTZ 11 KAPITALSCHUTZ PRODUKTE 1100 Uncapped Capital Protection 1100 Kapitalschutz Zertifikate 1100 Kapitalschutz Zertifikate 1100 Kapitalschutz ohne Cap 1110 Exchangeable Certificates 1110 Exchangeable Zertifikate 1120 Capped Capital Protected 1120 Kapitalschutz mit Cap 1130 Capital Protection with Knock-Out 1130 Kapitalschutz mit Knock-Out 1140 Capital protection with Coupon 1140 Strukturierte Anleihen 1140 Kapitalschutz mit Coupon 1199 Miscellaneous Capital Protection 1199 Weitere Anlageprodukte mit Kapitalschutz 1199 Weitere Anlageprodukte mit Kapitalschutz 1199 Weitere Kapitalschutz Produkte 12 YIELD ENHANCEMENT PRODUCTS 12 ANLAGEPRODUKTE OHNE KAPITALSCHUTZ 12 ANLAGEPRODUKTE OHNE KAPITALSCHUTZ 12 RENDITEOPTIMIERUNGS PRODUKTE 1200 Discount Certificates 1200 Discount Zertifikate 1200 Discount Zertifikate 1200 Discount Zertifikate 1210 Barrier Discount Certificates 1210 Barrier Discount Zertifikate 1220 Reverse Convertibles 1220 Aktienanleihen 1220 Aktienanleihen 1220 Reverse Convertibles 1230 Barrier Reverse Convertibles 1230 Barrier Reverse Convertibles 1240 Capped Outperformance Certificates 1240 Sprint Zertifikate 1240 Capped Outperformance Zertifikate 1250 Capped Bonus Certificates 1250 Capped Bonus Zertifikate 1260 Express Certificates 1260 Express Zertifikate 1260 Express Zertifikate 1260 Express Zertifikate 1299 Miscellaneous Yield Enhancement 1299 Weitere Renditeoptimierungs Produkte 13 PARTICIPATION PRODUCTS PARTIZIPATIONS PRODUKTE 1300 Tracker Certificates 1300 Index / Partizipations Zertifikate 1300 Index / Partizipations Zertifikate 1300 Tracker Zertifikate 1310 Outperformance Certificates 1310 Outperformance Zertifikate 1310 Outperformance Zertifikate 1310 Outperformance Zertifikate 1320 Bonus Certificates 1320 Bonus Zertifikate 1320 Bonus Zertifikate 1320 Bonus Zertifikate 1330 Outperformance Bonus Certificates 1330 Outperformance Bonus Zertifikate 1340 Twin-Win Certificates 1340 Twin-Win Zertifikate 1399 Miscellaneous Particpation 1399 Weitere Anlageprodukte ohne Kapitalschutz 1399 Weitere Anlageprodukte ohne Kapitalschutz 1399 Weitere Partizipations Produkte 2 LEVERAGE PRODUCTS 2 HEBELPRODUKTE 2 HEBELPRODUKTE 2 HEBELPRODUKTE 21 LEVERAGE PRODUCTS WITHOUT KNOCK-OUT 21 HEBELPRODUKTE OHNE KNOCK-OUT 21 HEBELPRODUKTE OHNE KNOCK-OUT 21 HEBELPRODUKTE OHNE KNOCK-OUT 2100 Warrants 2100 Optionsscheine 2100 Optionsscheine 2100 Warrants 2199 Miscellaneous Leverage without Knock-Out 2199 Weitere Hebelprodukte ohne Knock-Out 2199 Weitere Hebelprodukte ohne Knock-Out 2199 Weitere Hebelprodukte ohne Knock-Out 22 LEVERAGE PRODUCTS WITH KNOCK-OUT 22 HEBELPRODUKTE MIT KNOCK-OUT 22 HEBELPRODUKTE MIT KNOCK-OUT 22 HEBELPRODUKTE MIT KNOCK-OUT 2200 Knock-Out Warrants 2200 Knock-Out Produkte 2200 Knock-Out Produkte 2200 Knock-Out Warrants 2210 Mini-Futures 2210 Mini-Futures 2299 Miscellaneous Leverage with Knock-Out 2299 Weitere Hebelprodukte mit Knock-Out 2299 Weitere Hebelprodukte mit Knock-Out 2299 Weitere Hebelprodukte mit Knock-Out EUROPEAN PRODUCT CATEGORIZATION Eusipa intends to be a main supporter of the efforts for transparency and understandability of structured investment products. Thus, its members have agreed to set standards for a uniform categorization. These differentiate on a first level between Investment Products and Leverage Products. On a second level, the system consists of Capital Protected Products, Yield Enhancement Products, Participation Products and Leverage Products with and without Knock-Out. With both the top level distinction and the sub-categorization according to the payoff profile of a product this solution combines the most important requirements of all Eusipa members. Member associations can combine the subcategories Yield Enhancement Products and Participation Products in order to form one single category should national market conditions make this necessary. Though the Eusipa categorization it is neither binding for national associations nor for issuers, Eusipa will nevertheless recommend to all market participants to adapt its model unchanged. DISCLAIMER & COPYRIGHT 2009 by Eusipa. Reproduction, publication or any other use is explicitly permitted but ness of the information published herein. The information published on the European only with full reference to the source and without any changes or amendments. Derivative Map in no way constitute a requirement, offer or recommendation to use a service, to purchase or sell investment instruments or to carry out any other transaction. Eusipa takes all reasonable steps to ensure the reliability of the published information. No investment or other decisions should be taken based only on information published Eusipa can nevertheless in no way guarantee the correctness, reliability or complete- herein. Please contact your investment advisor before making a decision. SUPPORTING PARTNERS The following leading market participants have agreed to support the efforts for a european product categorization and implement it on websites and other information material. ASSOCIATIONS EXCHANGES & DATAPROVIDERS ISSUERS SETIPA

41 8. Disclaimer/Impressum 41 A 8. Disclaimer/Impressum Keine der hierin enthaltenen Informationen begründet ein Angebot oder eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstrumentes, das an der Scoach Schweiz AG oder der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt wird. Die Scoach Schweiz AG und die Scoach Europa AG haften weder dafür, dass die im Marktreport enthaltenen Informationen vollständig und richtig sind, noch für Schäden von Handlungen, die aufgrund von Informationen vorgenommen werden, die in dieser oder einer anderen Publikation der Scoach Schweiz AG oder der Scoach Europa AG enthalten sind. Die Scoach Schweiz AG und die Scoach Europa AG behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit die Preise oder die Produktezusammenstellung zu ändern. Keine der hierin enthaltenen Informationen beinhaltet eine Anlageberatung oder Empfehlungen für Anlage- und sonstige Entscheide. Die Performance von Effekten in der Vergangenheit ist keine Garantie für die zukünftige Kursentwicklung der betreffenden Effekten. Der gesamte Inhalt dieses Marktreports ist urheberrechtlich geschützt. Das (vollständige oder teilweise) Publizieren, Reproduzieren, Modifizieren, Weiterleiten, Übermitteln (elektronisch oder mit anderen Mitteln), Verknüpfen oder anderweitige Nutzen dieses Marktreports für öffentliche oder kommerzielle Zwecke ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung ausdrücklich untersagt. Scoach Schweiz AG und Scoach Europa AG. Alle Rechte vorbehalten. Impressum: Herausgeber Scoach Schweiz AG Selnaustrasse Zürich Schweiz Verlag Münchner Verlagsgruppe GmbH Corporate Publishing Nymphenburger Strasse München Deutschland Telefon: Fax: scoach@finanzbuchverlag.de Redaktion Thomas Schumm, Willi Weber Lektorat Rainer Weber Report-Service Anmeldung unter oder mit Betreff «Gratis-Abo Report» und Adresse an: contact@scoach.com Adressänderung: mit Betreff «Adressänderung» und Ihrer neuen und alten Adresse an: contact@scoach.com

Frühlingserwachen. ausgabe 02 april 2011

Frühlingserwachen. ausgabe 02 april 2011 M A R K T R E POR T ausgabe 02 april 2011 Frühlingserwachen Der Frühling ist ins Land gezogen und auch der Handel mit Strukturierten Produkten blüht neu auf. Im März überschritt der Handelsumsatz an der

Mehr

Anhaltend hohe Umsätze am deutschen Zertifikatemarkt Handelsvolumen in Zertifikaten und Optionsscheinen bei 5 Mrd. Euro. Faktor-Zertifikate

Anhaltend hohe Umsätze am deutschen Zertifikatemarkt Handelsvolumen in Zertifikaten und Optionsscheinen bei 5 Mrd. Euro. Faktor-Zertifikate Börsenumsätze von strukturierten Wertpapieren Anhaltend hohe Umsätze am deutschen markt Handelsvolumen in n und Optionsscheinen bei 5 Mrd. Euro. STRUKTURIERTE WERTPAPIERE ANLAGEPRODUKTE HEBELPRODUKTE mit

Mehr

Börsenumsätze. Ungebremste Nachfrage nach Aktienanleihen Börsenumsätze bei 3,1 Mrd. Euro. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE

Börsenumsätze. Ungebremste Nachfrage nach Aktienanleihen Börsenumsätze bei 3,1 Mrd. Euro. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE Börsenumsätze von strukturierten Wertpapieren Ungebremste Nachfrage nach Aktienanleihen Börsenumsätze bei 3,1 Mrd. Euro STRUKTURIERTE WERTPAPIERE ANLAGEPRODUKTE HEBELPRODUKTE mit Kapitalschutz (100 %)

Mehr

Börsenumsätze. Börsenumsätze im Mai bei 2,8 Mrd. Euro Anlageprodukte machen 50,9 Prozent des Gesamtumsatzes aus. von strukturierten Wertpapieren

Börsenumsätze. Börsenumsätze im Mai bei 2,8 Mrd. Euro Anlageprodukte machen 50,9 Prozent des Gesamtumsatzes aus. von strukturierten Wertpapieren Börsenumsätze von strukturierten Wertpapieren Börsenumsätze im Mai bei 2,8 Mrd. Euro Anlageprodukte machen 50,9 Prozent des Gesamtumsatzes aus STRUKTURIERTE WERTPAPIERE ANLAGEPRODUKTE HEBELPRODUKTE mit

Mehr

Kursschwankungen sorgen für regen Börsenhandel bei Zertifikaten Umsätze deutlich über Vorjahresniveau. Faktor-Zertifikate

Kursschwankungen sorgen für regen Börsenhandel bei Zertifikaten Umsätze deutlich über Vorjahresniveau. Faktor-Zertifikate Börsenumsätze von strukturierten Wertpapieren Kursschwankungen sorgen für regen Börsenhandel bei n Umsätze deutlich über Vorjahresniveau STRUKTURIERTE WERTPAPIERE ANLAGEPRODUKTE HEBELPRODUKTE mit Kapitalschutz

Mehr

Börsenumsätze. Reger Börsenhandel von Zertifikaten hält an Umsatz liegt deutlich über Vorjahresniveau. von strukturierten Wertpapieren

Börsenumsätze. Reger Börsenhandel von Zertifikaten hält an Umsatz liegt deutlich über Vorjahresniveau. von strukturierten Wertpapieren Börsenumsätze von strukturierten Wertpapieren Reger Börsenhandel von n hält an Umsatz liegt deutlich über Vorjahresniveau STRUKTURIERTE WERTPAPIERE ANLAGEPRODUKTE HEBELPRODUKTE mit Kapitalschutz (100 %)

Mehr

Börsenumsätze. Steigende Umsätze zum Jahresausklang Deutliches Plus bei Index- und Express-Zertifikaten. von strukturierten Wertpapieren

Börsenumsätze. Steigende Umsätze zum Jahresausklang Deutliches Plus bei Index- und Express-Zertifikaten. von strukturierten Wertpapieren Börsenumsätze von strukturierten Wertpapieren Steigende Umsätze zum Jahresausklang Deutliches Plus bei Index- und Express-n STRUKTURIERTE WERTPAPIERE ANLAGEPRODUKTE HEBELPRODUKTE mit Kapitalschutz (100

Mehr

MARKTREPORT. Rückläufige Umsätze trotz guter Börse. Swiss Exchange. Nr. 02 Februar 2015

MARKTREPORT. Rückläufige Umsätze trotz guter Börse. Swiss Exchange. Nr. 02 Februar 2015 MARKTREPORT Nr. 2 Februar 215 Rückläufige Umsätze trotz guter Börse Die Schweizer Börse hat sich im Februar vom Rückschlag im Januar fast vollständig erholt. Der SMI schloss am letzten Handelstag bei 9'14.53

Mehr

MarktReport. Sommerpause. Swiss Exchange. Nr. 6 Juni 2014

MarktReport. Sommerpause. Swiss Exchange. Nr. 6 Juni 2014 MarktReport Nr. 6 Juni 214 Sommerpause Der Schweizer Aktienmarkt erreichte am 1. Juni sein vorläufiges Jahreshoch. Danach kam es zu einem leichten Rücksetzer. Im Monatsvergleich sank der Swiss Market Index

Mehr

MARKTREPORT. Achterbahnfahrt belebt das Geschäft. Swiss Exchange. Nr. 10 Oktober 2014

MARKTREPORT. Achterbahnfahrt belebt das Geschäft. Swiss Exchange. Nr. 10 Oktober 2014 MARKTREPORT Nr. 1 Oktober 214 Achterbahnfahrt belebt das Geschäft Der Schweizer Aktienmarkt durchlief im Oktober eine Achterbahnfahrt. Nach einer starken Korrektur in der ersten Monatshälfte, setzte die

Mehr

MARKTREPORT. Summertime. Swiss Exchange. Nr. 07 Juli 2015

MARKTREPORT. Summertime. Swiss Exchange. Nr. 07 Juli 2015 MARKTREPORT Nr. 7 Juli 215 Summertime Im Juli zeigte sich der Swiss Market Index (SMI ) mit einem starken Kurszuwachs von rund 7%. Die Volatilität im Schweizer Aktienmarkt, gemessen am VSMI, fiel in den

Mehr

MarktReport. Rückläufiger Handelsumsatz. Swiss Exchange. Nr. 3 März 2014

MarktReport. Rückläufiger Handelsumsatz. Swiss Exchange. Nr. 3 März 2014 MarktReport Nr. 3 März 214 Rückläufiger Handelsumsatz Der Schweizer Aktienmarkt konsolidierte im März seine zuvor erzielten Gewinne. Ende Monat notierte der Swiss Market Index um.25% unter dem Stand des

Mehr

MarktReport. Zunahme bei den Kundenkäufen. Swiss Exchange. Nr. 5 Mai 2014

MarktReport. Zunahme bei den Kundenkäufen. Swiss Exchange. Nr. 5 Mai 2014 MarktReport Nr. 5 Mai 214 Zunahme bei den Kundenkäufen Die Hausse am Schweizer Aktienmarkt setzte sich im Mai fort. Der Swiss Market Index stieg um 2.33%. Dagegen gab die Volatilität weiter nach. Am letzten

Mehr

Scoach Strategie-Indizes

Scoach Strategie-Indizes Scoach Strategie-Indizes Die neuen Benchmarks für Strukturierte Produkte. Neue Strategie-Indizes Eine optimale Ausgangssituation um zu gewinnen bietet das Zusammenspiel mit qualifizierten Partnern. Die

Mehr

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP www.svsp-verband.ch

Mehr

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT APRIL 25 APRIL 25 BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT Markttrend April 25 Entspannung nach erneutem Allzeithoch! Nach der endlos scheinenden Euphorie und den zahlreichen

Mehr

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT AUGUST 26 AUGUST 26 BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT Markttrend August 26 DAX behält kühlen Kopf Der deutsche Leitindex hat in den letzten Wochen deutlich Federn lassen

Mehr

Marktreport Strukturierte Produkte Quartalsbericht

Marktreport Strukturierte Produkte Quartalsbericht Marktreport Strukturierte Produkte Quartalsbericht Dezember 2 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP Dezember 2 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP

Mehr

Marktvolumen. Teilschutz-Produkte durchweg gefragt Gesamtmarkt leicht schwächer. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE

Marktvolumen. Teilschutz-Produkte durchweg gefragt Gesamtmarkt leicht schwächer. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE Marktvolumen von strukturierten Wertpapieren Teilschutz-Produkte durchweg gefragt Gesamtmarkt leicht schwächer mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (< 100 %) ohne Knock-Out mit Knock-Out Strukturierte

Mehr

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT MÄRZ 26 MÄRZ 26 BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT Markttrend März 26 Lichtblick nach EZB-Gewitter! Die mäßige Erholung aus den letzten Tagen des Februars konnte der

Mehr

Marktanteile. Deutsche Bank wieder Marktführer DZ BANK auf Platz zwei. von derivativen Wertpapieren

Marktanteile. Deutsche Bank wieder Marktführer DZ BANK auf Platz zwei. von derivativen Wertpapieren Marktanteile von derivativen Wertpapieren Deutsche Bank wieder Marktführer DZ BANK auf Platz zwei Bei den Marktanteilen der Emittenten von strukturierten Wertpapieren wie Anlagezertifikaten und Optionsscheinen

Mehr

MARKTÜBERSICHT. Anleger setzen im April verstärkt auf Discount-Zertifikate INHALT. Börsenumsätze in derivativen Wertpapieren.

MARKTÜBERSICHT. Anleger setzen im April verstärkt auf Discount-Zertifikate INHALT. Börsenumsätze in derivativen Wertpapieren. MARKTÜBERSICHT Anleger setzen im April verstärkt auf Discount-Zertifikate Zertifikate-Indizes teils deutlich besser als der Leitindex Der Monat April hatte bedingt durch eine Reihe von Feiertagen deutlich

Mehr

Volumenanstieg am deutschen Zertifikatemarkt Bonus- und Express-Papiere besonders stark gefragt. Faktor-Zertifikate

Volumenanstieg am deutschen Zertifikatemarkt Bonus- und Express-Papiere besonders stark gefragt. Faktor-Zertifikate Marktvolumen von strukturierten Wertpapieren Volumenanstieg am deutschen Zertifikatemarkt Bonus- und Express-Papiere besonders stark gefragt mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (< 100 %) ohne

Mehr

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT FEBRUAR 26 FEBRUAR 26 BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT Markttrend Februar 26 zwischen Hoffen und Bangen gefangen! In den letzten Monaten musste der deutsche Leitindex

Mehr

Marktanteile. DZ BANK bleibt Marktführer LBBW rückt auf den dritten Platz vor. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE

Marktanteile. DZ BANK bleibt Marktführer LBBW rückt auf den dritten Platz vor. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE Marktanteile von strukturierten Wertpapieren DZ BANK bleibt Marktführer LBBW rückt auf den dritten Platz vor mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (< 100 %) ohne Knock-Out mit Knock-Out Strukturierte

Mehr

die UniCredit-Tochter HypoVereinsbank mit einem Anteil von 10,0 Prozent den fünften Rang.

die UniCredit-Tochter HypoVereinsbank mit einem Anteil von 10,0 Prozent den fünften Rang. Marktanteile von derivativen Wertpapieren Deutsche Bank wieder Marktführer Deutliche Verschiebungen im zweiten Quartal Bei den Marktanteilen der Emittenten von strukturierten Wertpapieren wie Anlagezertifikaten

Mehr

Marktanteile. Deutsche Bank wieder an der Spitze. von derivativen Wertpapieren. DZ BANK und Commerzbank auf Platz 2 und 3

Marktanteile. Deutsche Bank wieder an der Spitze. von derivativen Wertpapieren. DZ BANK und Commerzbank auf Platz 2 und 3 Marktanteile von derivativen Wertpapieren Deutsche Bank wieder an der Spitze DZ BANK und Commerzbank auf Platz 2 und 3 Zum Ende des vierten Quartals 2011 gab es im Vergleich zum Vorquartal leichte Verschiebungen

Mehr

die durchschnittliche Ordergröße im Vergleich zum Vormonat um 6,5 Prozent auf Euro.

die durchschnittliche Ordergröße im Vergleich zum Vormonat um 6,5 Prozent auf Euro. MARKTÜBERSICHT Börsenumsätze steigen im März weiter an Entspannung an den Finanzmärkten nutzt auch dem Derivatemarkt. Partizipationszertifikate und Hebelprodukte bei Anlegern gefragt. Im März verzeichneten

Mehr

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT SEPTEMBER 25 SEPTEMBER 25 BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT Markttrend September 25 Bereit zu handeln Trotz der unbequemen Ereignisse aus dem Vormonat konnte der DAX

Mehr

Futures. Vontobel Mini Futures. Vontobel Investment Banking. Minimaler Einsatz, maximale Chance

Futures. Vontobel Mini Futures. Vontobel Investment Banking. Minimaler Einsatz, maximale Chance Vontobel Mini Futures Futures Minimaler Einsatz, maximale Chance Vontobel Investment Banking Vontobel Mini Futures mit minimalem Einsatz Maximales erreichen Anlegern, die das Auf und Ab der Märkte in attraktive

Mehr

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT

BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT MAI 25 MAI 25 BÖRSE FRANKFURT ZERTIFIKATE REPORT Markttrend Mai 25 der DAX auf dem Prüfstand! Der Wonnemonat Mai entlockte den Anlegern wenig Entzücken. Deren Uneinigkeit

Mehr

QQM-Methode (Quotes Quality Metrics)

QQM-Methode (Quotes Quality Metrics) QQM-Methode (Quotes Quality Metrics) Die QQM-Methode (Quotes Quality Metrics) wurde zur Beurteilung der Qualität von Quotes konzipiert und wird auf alle bei der SIX Structured Products gehandelten Wertpapiere

Mehr

Marktanteile. DZ BANK neuer Marktführer Helaba rückt auf den dritten Platz vor. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE

Marktanteile. DZ BANK neuer Marktführer Helaba rückt auf den dritten Platz vor. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE Marktanteile von strukturierten Wertpapieren DZ BANK neuer Marktführer Helaba rückt auf den dritten Platz vor mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (< 100 %) ohne Knock-Out mit Knock-Out Strukturierte

Mehr

Zertifikate - eine Alternative zur Aktie

Zertifikate - eine Alternative zur Aktie Zertifikate - eine Alternative zur Aktie 04.11.2014 Christopher Pawlik Börse Frankfurt Zertifikate AG, November 2014 2 Inhaltsverzeichnis 1. Börse Frankfurt Zertifikate AG - Unternehmensprofil 2. Was sind

Mehr

institut für banken und finanzplanung institute for banking and financial planning www.ibf-chur.ch / max.luescher@ibf-chur.ch

institut für banken und finanzplanung institute for banking and financial planning www.ibf-chur.ch / max.luescher@ibf-chur.ch institute for banking and financial planning www.ibf-chur.ch / max.luescher@ibf-chur.ch Weiterbildungsseminar vom Freitag, 27. März 2009 in Nuolen im Auftrag von Volkswirtschaftsdepartement, Kanton Schwyz

Mehr

Vontobel Investment Banking. Barrier Reverse Convertibles Studie 2013

Vontobel Investment Banking. Barrier Reverse Convertibles Studie 2013 Vontobel Investment Banking Barrier Reverse Convertibles Studie 2013 1 Executive Summary Der Schweizer Markt für renditeoptimierte strukturierte Produkte besteht zu 80% aus Barrier Reverse Conver tibles

Mehr

Die Welt der Strukturierten Produkte

Die Welt der Strukturierten Produkte Die Welt der Strukturierten Produkte Das Buch zur SVSP Swiss Derivative Map Martin F. Meier, Daniel Sandmeier Teil 1 1 Einleitung 8 4 2 Der Markt für Strukturierte Produkte 12 2.1 Einführung 12 2.1.1 Entwicklung

Mehr

Marktanteile nach Börsenumsätzen

Marktanteile nach Börsenumsätzen Marktanteile nach Börsenumsätzen von strukturierten Wertpapieren Deutsche Bank führt die Rangliste an Die ersten drei Emittenten kommen auf 55,1 Prozent mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (

Mehr

MARKTÜBERSICHT. Anleger setzen im Januar verstärkt auf Hebelprodukte INHALT. Börsenumsätze in derivativen Wertpapieren.

MARKTÜBERSICHT. Anleger setzen im Januar verstärkt auf Hebelprodukte INHALT. Börsenumsätze in derivativen Wertpapieren. MARKTÜBERSICHT Anleger setzen im Januar verstärkt auf Hebelprodukte Weniger Umsätze bei Anlagezertifikaten und mehr Umsätze bei Hebelprodukten Alle Zertifikate-Indizes deutlich besser als der DAX Im Januar

Mehr

Marktanteile. Spitzenduo unverändert LBBW behauptet dritten Platz. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE

Marktanteile. Spitzenduo unverändert LBBW behauptet dritten Platz. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE Marktanteile von strukturierten Wertpapieren Spitzenduo unverändert LBBW behauptet dritten Platz mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (< 100 %) ohne Knock-Out mit Knock-Out Strukturierte Anleihen

Mehr

DIE WELT DER STRUKTURIERTEN PRODUKTE DAS BUCH ZUR SVSP SWISS DERIVATIVE MAP

DIE WELT DER STRUKTURIERTEN PRODUKTE DAS BUCH ZUR SVSP SWISS DERIVATIVE MAP DIE WELT DER STRUKTURIERTEN PRODUKTE DAS BUCH ZUR SVSP SWISS DERIVATIVE MAP Martin F. Meier Paolo Vanini Philippe Béguelin Daniel Manser Eric Wasescha HERAUSGEBER PARTNER Teil 1 1 Einleitung 8 1.1 Die

Mehr

Die meisten Barriere-Brüche fast verzeichneten dabei Knock-Out-Zertifikate. Das entspricht rund 40% der verfügbaren Knock-Out-Zertifikate.

Die meisten Barriere-Brüche fast verzeichneten dabei Knock-Out-Zertifikate. Das entspricht rund 40% der verfügbaren Knock-Out-Zertifikate. SmartTrade hat für mehr als 800.000 Bonus- und Knock-Out-Zertifikate die Barriere-Brüche und die Entwicklung der Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten im ersten Quartal 2016 untersucht. Die Auswertung beinhaltet

Mehr

Pressemitteilung. Marktvolumen gibt im Februar leicht nach. Preisbereinigt bleibt der Zertifikatemarkt stabil. Frankfurt a.m., 20.

Pressemitteilung. Marktvolumen gibt im Februar leicht nach. Preisbereinigt bleibt der Zertifikatemarkt stabil. Frankfurt a.m., 20. Pressemitteilung Marktvolumen gibt im Februar leicht nach Preisbereinigt bleibt der Zertifikatemarkt stabil Frankfurt a.m., 20. April 2009 Das Marktvolumen der Zertifikate ist im Februar 2009 im Vergleich

Mehr

Die Turbulenzen an den Finanzmärkten

Die Turbulenzen an den Finanzmärkten MARKTÜBERSICHT Produktangebot erreicht Rekordniveau von 300.000 Papieren Anleger haben die Wahl zwischen 311.000 Zertifikaten und Hebelprodukten. Februar-Umsatz gibt auf 12,2 Mrd. Euro nach. INHALT Gesamtumsatz

Mehr

Anlageideen, die einleuchten

Anlageideen, die einleuchten 12345678 Anlageideen, die einleuchten Unternehmensprofil: Die HypoVereinsbank setzt auf Qualität und Transparenz Die HypoVereinsbank (HVB) ist eine der führenden Emittentinnen im Wachstumsmarkt Derivate.

Mehr

ShortDAX Profitieren, wenn der DAX fällt. Frankfurt, 28. März 2007

ShortDAX Profitieren, wenn der DAX fällt. Frankfurt, 28. März 2007 ShortDAX Profitieren, wenn der DAX fällt Frankfurt, 28. März 2007 Short-Indizes und Short-Investments sind bereits etabliert niedrigere Transparenz bestehender Produkte Short-Produkte Short Investments

Mehr

DAXplus Covered Call Der Covered Call-Strategieindex

DAXplus Covered Call Der Covered Call-Strategieindex DAXplus Covered Call Der Covered Call-Strategieindex Investment mit Puffer In Zeiten, in denen Gewinne aus reinen Aktienportfolios unsicher sind, bevorzugen Anleger Produkte mit einer höheren Rendite bei

Mehr

Marktanteile nach Börsenumsätzen

Marktanteile nach Börsenumsätzen Marktanteile nach Börsenumsätzen von strukturierten Wertpapieren Deutsche Bank behauptet Spitzenposition DZ BANK schafft es auf den zweiten Platz bei den Anlageprodukten mit Kapitalschutz (100 %) ohne

Mehr

X-markets Marktüberblick Optionsscheine und Zertifikate

X-markets Marktüberblick Optionsscheine und Zertifikate Deutschland X-markets Marktüberblick Optionsscheine und Zertifikate Jahresstatistik 212 Zusammenfassung Im Vergleich zum Vorjahr fiel im Jahr 212 das Umsatzvolumen in Retail-Derivaten um 25,4 % auf insgesamt

Mehr

Der Österreichische Zertifikatemarkt

Der Österreichische Zertifikatemarkt Der Österreichische Zertifikatemarkt Open Interest bei Privatanlegern im Juni 2014 Zusammenfassung: Gesamtmarktvolumen inkl. Zinsprodukte Der Zertifikatemarkt in Österreich kann den positiven Trend des

Mehr

DDV Index-Report Juli 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report Juli 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index Juli 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 1-1 - -3 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Volatilität abgeben, Kupon bekommen. Aktienanleihen nennt man auch Reverse Convertibles. Ein normaler Convertible

Mehr

Börsen - Fachausdrücke

Börsen - Fachausdrücke Börsenfachausdrücke In Anlehnung Publikation NZZ Ausübungspreis?...2 Barrier?...2 Barrier Reverse Convertibles?...2 Barriereoptionen?...2 Basiswert?...3 Break-even?...3 Call-Option?...3 Cap?...3 Cosi-Produkte?...3

Mehr

Marktanteile. Spitzenduo unverändert HypoVereinsbank rückt auf den dritten Platz vor. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE

Marktanteile. Spitzenduo unverändert HypoVereinsbank rückt auf den dritten Platz vor. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE Marktanteile von strukturierten Wertpapieren Spitzenduo unverändert HypoVereinsbank rückt auf den dritten Platz vor mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (< 100 %) ohne Knock-Out mit Knock-Out Strukturierte

Mehr

Produkttypenbeschreibung

Produkttypenbeschreibung Produkttypenbeschreibung 09.05.2008 Hebel-Produkte Partizipations-Produkte Renditeoptimierungs-Produkte Kaptalschutz-Produkte Warrants Spread Warrants Knock-out Mini-Futures Hebel Diverse Tracker-Zertifikate

Mehr

Pressebeleg Medienmonitoring SVSP. Medium: Finanz und Wirtschaft Datum: 13. Oktober 2007 Autor: Philippe Béguelin

Pressebeleg Medienmonitoring SVSP. Medium: Finanz und Wirtschaft Datum: 13. Oktober 2007 Autor: Philippe Béguelin Pressebeleg Medienmonitoring SVSP Medium: Finanz und Wirtschaft Datum: 13. Oktober 2007 Autor: Philippe Béguelin Markt wächst trotz Börsenturbulenz weiter SONDERBUND Die fünf grössten Anbieter strukturierter

Mehr

(3-Monats EURIBOR %) p.a. ZKB Barrier Reverse Convertible on worst of BASF N / Bayer N / Sanofi A

(3-Monats EURIBOR %) p.a. ZKB Barrier Reverse Convertible on worst of BASF N / Bayer N / Sanofi A (3-Monats EURIBOR + 7.30%) p.a. ZKB Barrier Reverse Convertible on worst of BASF N / Bayer N / Sanofi A Statusbericht, Bewertungsdatum: 30. Dezember 2016 Handelseinheit Preisstellung Knock-in Beobachtung

Mehr

Manche Anleger kommen erst nach Umwegen an ihr Ziel. onemarkets.de führt Sie direkt zum passenden Produkt.

Manche Anleger kommen erst nach Umwegen an ihr Ziel. onemarkets.de führt Sie direkt zum passenden Produkt. Manche Anleger kommen erst nach Umwegen an ihr Ziel. onemarkets.de führt Sie direkt zum passenden Produkt. Durchblick für Sie. Im Markt der Anlageund Hebelprodukte. Bei den Basiswerten werden alle Anlageklassen

Mehr

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Monatsbericht September 2008 Berichtsmonat September 2008 Die KfW hat im Zeitraum vom 1. September 2008 bis zum 30. September 2008 3,95 Mio. EU-Emissionsberechtigungen

Mehr

DDI MARKTÜBERSICHT. Derivate-Markt trotzt US-Subprimekrise INHALT. Börsenumsätze in derivativen Wertpapieren. Oktober 2007

DDI MARKTÜBERSICHT. Derivate-Markt trotzt US-Subprimekrise INHALT. Börsenumsätze in derivativen Wertpapieren. Oktober 2007 Oktober 27 DDI MARKTÜBERSICHT Derivate-Markt trotzt US-Subprimekrise Umsatz steigt auf 16,52 Mrd. Euro. Anleger setzen auf Teilschutz-Papiere. Produktangebot wächst auf 26. Papiere. INHALT Gesamtumsatz

Mehr

Wie lassen sich die Vorteile von strukturierten Produkten mit denen von ETFs kombinieren?

Wie lassen sich die Vorteile von strukturierten Produkten mit denen von ETFs kombinieren? Vontobel Investment Banking Wie lassen sich die Vorteile von strukturierten Produkten mit denen von ETFs kombinieren? Eric Blattmann, Head Public Distribution Mai 2016 Leistung schafft Vertrauen Strukturierte

Mehr

Steigende Umsätze bei Hebelprodukten am europäischen Markt für strukturierte Wertpapiere

Steigende Umsätze bei Hebelprodukten am europäischen Markt für strukturierte Wertpapiere Pressemitteilung Brüssel, 10. Dezember 2015 Steigende Umsätze bei Hebelprodukten am europäischen Markt für strukturierte Wertpapiere Zahl der Neuemissionen deutlich höher / Europas Zertifikate-Börsen setzen

Mehr

BARRIER-HIT-REPORT Q4 2016

BARRIER-HIT-REPORT Q4 2016 BARRIER-HIT-REPORT Q4 2016 Bonus-Zertifikate nur wenige Barriere-Bruche in Q4 2016 SmartTrade hat für 316.000 Bonus-Zertifikate die Barriere-Brüche und Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten im vierten Quartal

Mehr

Unlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes. Gemeinsam mehr erreichen

Unlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes. Gemeinsam mehr erreichen Unlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes Gemeinsam mehr erreichen Unlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes I 3 Im Bärenmarkt auf Honigsuche Meist gestalten sich die guten Dinge im Leben einfach.

Mehr

Marktvolumen. Zertifikatemarkt im März etwas schwächer Aktienanleihen als Teilschutz-Produkte weiterhin sehr gefragt. von strukturierten Wertpapieren

Marktvolumen. Zertifikatemarkt im März etwas schwächer Aktienanleihen als Teilschutz-Produkte weiterhin sehr gefragt. von strukturierten Wertpapieren Marktvolumen von strukturierten Wertpapieren Zertifikatemarkt im März etwas schwächer Aktienanleihen als Teilschutz-Produkte weiterhin sehr gefragt mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (< 100 %)

Mehr

euwax report Ausgabe März 2013

euwax report Ausgabe März 2013 Inhalt Handelsaktivitäten im März rückläufig Mit 235.000 Kundenorders wurde im März an der EUWAX ein Umsatz von 2,2 Milliarden Euro erzielt. Dies entspricht gegenüber dem Februar - mit knapp 250.000 Aufträgen

Mehr

Manche Anleger kommen erst nach Umwegen an ihr Ziel. onemarkets.de führt Sie direkt zum passenden Produkt.

Manche Anleger kommen erst nach Umwegen an ihr Ziel. onemarkets.de führt Sie direkt zum passenden Produkt. Manche Anleger kommen erst nach Umwegen an ihr Ziel. onemarkets.de führt Sie direkt zum passenden Produkt. Durchblick für Sie. Im Markt der Anlageund Hebelprodukte. Bei den Basiswerten werden alle Anlageklassen

Mehr

Wie performen Zertifikate? Auf dem Prüfstand: Scoach-Zertifikate-Indizes und Scoach-Put/Call-Sentiment

Wie performen Zertifikate? Auf dem Prüfstand: Scoach-Zertifikate-Indizes und Scoach-Put/Call-Sentiment Wie performen Zertifikate? Auf dem Prüfstand: Scoach-Zertifikate-Indizes und Scoach-Put/Call-Sentiment 1 Das Marktumfeld Das Marktumfeld Zertifikate auf dem Prüfstand Das Interesse der deutschen Anleger

Mehr

Die Zertifikatebranche in Zahlen. Das Buch der Fakten

Die Zertifikatebranche in Zahlen. Das Buch der Fakten Die Zertifikatebranche in Zahlen Das Buch der Fakten 6 2013 Liebe Leserin, lieber Leser, Zahlen bieten Orientierung ob zu Wasser, zu Lande oder in der Luft. Besonders wenn der moderne Mensch vorwärts kommen

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 26-29 und Q4 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im März 21 Steinbeis

Mehr

Bonus Zertifikate Geldanlage für Skeptiker

Bonus Zertifikate Geldanlage für Skeptiker Bonus Zertifikate Geldanlage für Skeptiker 4.12.2014 Martin Szymkowiak Eigenschaften von Bonus Zertifikaten Bonus Zertifikate 2 Für seitwärts tendierende, moderat steigende oder fallende Märkte Besitzen

Mehr

Produkttypenbeschreibung

Produkttypenbeschreibung Produkttypenbeschreibung 01.10.2012 ANLAGEPRODUKTE Kapitalschutz Renditeoptimierung Partizipation Kapitalschutz-Zertifikat mit Partizipation Wandel-Zertifikat Kapitalschutz-Zertifikat mit Barriere Kapitalschutz-Zertifikat

Mehr

Im Mai ließen die Banken per saldo neue Papiere an den deutschen Börsen listen. Per saldo hatten die Anleger 8

Im Mai ließen die Banken per saldo neue Papiere an den deutschen Börsen listen. Per saldo hatten die Anleger 8 MARKTÜBERSICHT Anleger auf der Suche nach Sicherheit Umstellung der statistischen Erhebungsweise im Mai. Bonus- und Teilschutzpapiere sind Schwerpunkt im börslichen Handel. Rekordzahl von 350.000 gelisteten

Mehr

LevDAX Index. Deutsche Börse AG. Frankfurt am Main

LevDAX Index. Deutsche Börse AG. Frankfurt am Main LevDAX Index Deutsche Börse AG Frankfurt am Main LevDAX ermöglicht DAX-Investment mit Hebel Übersicht LevDAX Index LevDAX ist an die Entwicklung des Leitindex DAX geknüpft und bildet seine Bewegung mit

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2015 und Kennzahlen QIV-2015

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2015 und Kennzahlen QIV-2015 Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2015 und Kennzahlen QIV-2015 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Februar 2016 CFin - Research Center for Financial

Mehr

REX Aktuelle Erläuterungen zur Performance. Frankfurt Mai 2008

REX Aktuelle Erläuterungen zur Performance. Frankfurt Mai 2008 REX Aktuelle Erläuterungen zur Performance Frankfurt Mai 2008 Der bildet das reale Marktgeschehen nur mittelbar ab eb.rexx als reales Konzept marktnäher Indexkonzepte im Vergleich Synthetisches Indexkonzept

Mehr

Marktanteile. Deutsche Bank verteidigt Marktführerschaft Deka Bank erstmals mit dabei. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE

Marktanteile. Deutsche Bank verteidigt Marktführerschaft Deka Bank erstmals mit dabei. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE Marktanteile von strukturierten Wertpapieren Deutsche Bank verteidigt Marktführerschaft Deka Bank erstmals mit dabei mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (< 100 %) ohne Knock-Out mit Knock-Out

Mehr

Strukturierte Produkte: Änderung von Kennzahlen im Verlauf der Finanzkrise

Strukturierte Produkte: Änderung von Kennzahlen im Verlauf der Finanzkrise Strukturierte Produkte: Änderung von Kennzahlen im Verlauf der Finanzkrise Bachelorarbeit in Behavioural Finance am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei Prof. Dr. Thorsten

Mehr

Anforderungen institutioneller Anleger an Zertifikate (standardisiert strukturierte Produkte)

Anforderungen institutioneller Anleger an Zertifikate (standardisiert strukturierte Produkte) RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Ausgewählte Seiten Anforderungen institutioneller Anleger an Zertifikate (standardisiert strukturierte Produkte) - Potentiale, Investorenprofil und Produktdesign

Mehr

Optimisten hebeln gerne

Optimisten hebeln gerne Pressebeleg Medium: Finanz und Wirtschaft Datum: 10.04.2010 Autor: Elisabeth Tester Optimisten hebeln gerne Die Stimmung am Markt für strukturierte Produkte ist gut Risikoappetit der Anleger steigt Hebelprodukte

Mehr

www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q2 2013

www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q2 2013 www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q2 Inhalt im Überblick 2. Quartal 3 IPOs IPOs in Q2 4 Evonik und RTL Group 5 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und erstem Preis 7 Kapitalerhöhungen

Mehr

Die nächsten Schritte in einer neuen Welt! Point de Presse

Die nächsten Schritte in einer neuen Welt! Point de Presse Die nächsten Schritte in einer neuen Welt! Point de Presse Zürich, 10. Juli 2013 Inhalt Kurz Historie und Status Quo Christian Katz, CEO SIX Swiss Exchange Die Zukunft des ktes für Strukturierte Produkte

Mehr

Umsetzung von Aktieninvestments mit Strukturierten Produkten September 2014

Umsetzung von Aktieninvestments mit Strukturierten Produkten September 2014 Umsetzung von Aktieninvestments mit Strukturierten Produkten September 2014 2014 Swiss Structured Products Association www.ssps-association.ch Agenda 1. Kapitalschutz Kapitalschutz-Produkt mit Partizipation

Mehr

Discount Zertifikate Teil I Investieren mit Rabatt Martin Szymkowiak

Discount Zertifikate Teil I Investieren mit Rabatt Martin Szymkowiak Investieren mit Rabatt 1.4.2015 Martin Szymkowiak 2 Discount Zertifikaten q Einführung in die grundlegenden Eigenschaften q Strukturierung q von konservativ bis offensiv: "Discount" als Risikopuffer und

Mehr

TIEFE ZINSEN, HOHE AKTIENMÄRKTE WAS TUN?

TIEFE ZINSEN, HOHE AKTIENMÄRKTE WAS TUN? 21.05.2015 TIEFE ZINSEN, HOHE AKTIENMÄRKTE WAS TUN? Manuel Dürr, Head Public Solutions, Leonteq Securities AG Simon Przibylla, Sales Public Solutions, Leonteq Securities AG TIEFE ZINSEN, HOHE AKTIENMÄRKTE

Mehr

www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015

www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015 www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015 Inhalt im Überblick 3. Quartal 2015 3 IPOs IPOs im Q3 2015 4 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und Kurs zum Quartalsende 5 Kapitalerhöhungen

Mehr

Launched on 17 November, the Danish ETF market recorded a strong volume with 882 GWh in less than 2 weeks of trading.

Launched on 17 November, the Danish ETF market recorded a strong volume with 882 GWh in less than 2 weeks of trading. PRESS RELEASE PEGAS trading volumes in November 2016 PEGAS registers strong spot volumes in November Paris, 2 December 2016. PEGAS, the pan-european gas trading platform operated by Powernext, registered

Mehr

Aktuelles über Pfand besicherte Zertifikate

Aktuelles über Pfand besicherte Zertifikate AUSGABE 02/2013 COSI -NEWSLETTER Aktuelles über Pfand besicherte Zertifikate 02 > EDITORIAL 03 > DUALLISTING: VIA DOPPELKOTIERUNG NACH DEUTSCHLAND 04 > ENTWICKLUNG SEIT LANCIERUNG 05 > INTERVIEW MIT DR.

Mehr

Börsenplatz wählen Berlin Frankfurt / Scoach München Stuttgart. Der Zertifikatehandel. Scoach nutzt Xetra

Börsenplatz wählen Berlin Frankfurt / Scoach München Stuttgart. Der Zertifikatehandel. Scoach nutzt Xetra Börsenplatz wählen Berlin Frankfurt / Scoach München Stuttgart Der Zertifikatehandel Scoach nutzt Xetra Wir haben uns für Sie stark gemacht. Scoach die neue europäische Börse für strukturierte Produkte

Mehr

Kurzstudie zur Performance der Scoach-Zertifikate-Indices im Jahr 2010 IZA Institut für ZertifikateAnalyse München, Januar 2011

Kurzstudie zur Performance der Scoach-Zertifikate-Indices im Jahr 2010 IZA Institut für ZertifikateAnalyse München, Januar 2011 Kurzstudie zur Performance der Scoach-Zertifikate-Indices im Jahr 2010 IZA Institut für ZertifikateAnalyse München, Januar 2011 Bitte beachten Sie das Urheberrecht sowie die Hinweise auf der letzten Seite

Mehr

Der Österreichische Zertifikatemarkt

Der Österreichische Zertifikatemarkt Der Österreichische Zertifikatemarkt Open Interest bei Privatanlegern im November 2006 Zusammenfassung: Marktvolumen Erhebungsmonat November: Der Open Interest der teilnehmenden Emittenten steigt auch

Mehr

Börsengehandelte Finanzderivate

Börsengehandelte Finanzderivate Börsengehandelte Finanzderivate Bestand und Handel*, in in absoluten Zahlen, Zahlen, 1990 weltweit bis 20081990 bis 2008 Bill. US-Dollar 2.200 2.288,0 2.212,8 Handel 2.000 1.800 1.808,1 1.600 1.400 1.408,4

Mehr

Die wichtigsten Ergebnisse:

Die wichtigsten Ergebnisse: SmartTrade hat für 335.000 Bonus-Zertifikate die Barriere-Brüche und Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten im zweiten Quartal 2016 untersucht. Die Auswertung beinhaltet sämtliche Produkte der zwölf größten

Mehr

Marktvolumen. Hohe Nachfrage nach Discount-Zertifikaten Deutscher Zertifikatemarkt im Januar bei 67,9 Mrd. Euro. von strukturierten Wertpapieren

Marktvolumen. Hohe Nachfrage nach Discount-Zertifikaten Deutscher Zertifikatemarkt im Januar bei 67,9 Mrd. Euro. von strukturierten Wertpapieren Marktvolumen von strukturierten Wertpapieren Hohe Nachfrage nach Discount-Zertifikaten Deutscher Zertifikatemarkt im Januar bei 67,9 Mrd. Euro mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (< 100 %) ohne

Mehr

Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014

Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 1/2013 2/2016 In dieser

Mehr

Umsätze im Devisen- und Derivatgeschäft. Jüngste Erhebung zeigt starke Geschäftsausweitung

Umsätze im Devisen- und Derivatgeschäft. Jüngste Erhebung zeigt starke Geschäftsausweitung abcdefg Sperrfrist: Dienstag, 25. September 2007, 17:00 Uhr Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 25. September 2007 Umsätze im Devisen- und Derivatgeschäft

Mehr

HDH. Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie. Holz: Gutes Umsatzplus im Monat Mai

HDH. Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie. Holz: Gutes Umsatzplus im Monat Mai Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig Die Produktionsmenge der deutschen Parkettindustrie ging laut interner Umfrage des Branchenverbandes vdp im ersten Halbjahr 2014 um 7,8 Prozent auf rund 5 Milliarden

Mehr

Index-Zertifikate auf Short-Indizes

Index-Zertifikate auf Short-Indizes Index-Zertifikate auf Short-Indizes Fallende Märkte clever nutzen Fallende Märkte clever nutzen Die meisten Anleger, die an der Börse aktiv sind, setzen auf steigende Kurse. Das gilt für Fonds, für Aktien

Mehr

AUSGABE 02/2010. cosi-newsletter. Aktuelles über pfand besicherte Zertifikate

AUSGABE 02/2010. cosi-newsletter. Aktuelles über pfand besicherte Zertifikate AUSGABE 02/2010 cosi-newsletter Aktuelles über pfand besicherte Zertifikate INHALTSVERZEICHNIS 03 > Editorial // Ein Jahr COSI-Produkte 04 > Funktionsweise von COSI-Produkten // Die Abwicklung der Pfandbesicherung

Mehr

Der Österreichische Zertifikatemarkt

Der Österreichische Zertifikatemarkt Der Österreichische Zertifikatemarkt Zusammenfassung: Open Interest bei Privatanlegern im Juli 2009 Der österreichische Zertifikatemarkt wächst zu Beginn des dritten Quartals. Das ausstehende Volumen der

Mehr

HDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April

HDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April Marktentwicklung Furnier in Deutschland Die Furnierproduktion in Deutschland ging im Jahr 2013 um 9,7 % auf 72,5 Mio. zurück. Damit setzte sich der seit 2009 anhaltende negative Trend fort. Die deutschen

Mehr