Bundestagswahl 2009 Ergebnisse und Analysen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bundestagswahl 2009 Ergebnisse und Analysen"

Transkript

1 Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Bundestagswahl 2009 Ergebnisse und Analysen A Wahlberechtigte B Wähler Davon mit Wahlschein B D F C Ungültige Erststimmen Gültige Erststimmen E Ungültige Zweitstimmen E Gültige Zweitstimmen Dr. Erik Schweickert Gunther Krichbaum D D D04 Katja Mast D05 D D06 D Memet Kilic Annette Groth Dr. Albert Baumgärtner Kai Rebmann FDP F SPD F F16 Piraten F Die Tierschutzpartei PBC REP F17 F08 F F CDU F06 F NPD F Die LINKE F GRÜNE F

2 Bundestagswahl Ergebnisse und Analysen Sonderschrift 153 Herausgeber: Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Geschäftsbereich Kommunale Statistik

3 Inhaltsverzeichnis Wahlergebnisse für den Wahlkreis Pforzheim Das Wahlergebnis für den Wahlkreis Pforzheim 6 Wahlkreis- und Listenabgeordnete des Wahlkreises Pforzheim seit Wahlberechtigte, Wähler und Wahlbeteiligung 8 Die Ergebnisse bei der Wahl des Wahlkreisabgeordneten (Erststimmen) 10 Die Ergebnisse bei der Wahl der Landeslisten (Zweitstimmen) 14 Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2009 im überregionalen Vergleich Zweitstimmenanteile und Wahlbeteiligung 17 Die in Baden-Württemberg gewählten Mitglieder des 17. Deutschen Bundestages 19 Die Ergebnisse der Wahl zum 17. Deutschen Bundestag in den Bundesländern: Wahlbeteiligung und Zweitstimmen 21 Die Zusammensetzung des 17. Deutschen Bundestages 23 Wahlbeteiligung und Zweitstimmen im Zeitvergleich Wahlbeteiligung im Wahlkreis Pforzheim (seit 1980) 24 Wahlbeteiligung Stadt Pforzheim (seit 1949) 25 Die Anteile der Parteien an den Zweitstimmen: Wahlkreis 279 (seit 1980) 26 Die Anteile der Parteien an den Zweitstimmen: Stadt Pforzheim (seit 1949) 28 Wahlanalyse für die Stadt Pforzheim Das Wählerverhalten seit Das Wählerverhalten nach Stadtteilen und Wahlbezirken: Wahlberechtigte und Wahlscheininhaber 31 Das Wählerverhalten nach Stadtteilen und Wahlbezirken: Wahlbeteiligung 32 Die Zweitstimmenergebnisse der Parteien nach Stadtteilen und Wahlbezirken: Stadtteilvergleich 2005 gegenüber Beziehungen der Parteien zueinander bei den Stimmengewinnen und -verlusten 35 Faktoren für die Zweitstimmenergebnisse bei der Bundestagswahl 2009 nach Parteien 36 Mehrheiten in den Stadtteilen und Wahlbezirken 41 Zusammenstellung der Wahlergebnisse nach Stadtteilen und Wahlbezirken: Erststimmen bei der Bundestagswahl 2009 in Wahlbezirken und Stadtteilen 42 Zusammenstellung der Wahlergebnisse nach Stadtteilen und Wahlbezirken: Zweitstimmen bei der Bundestagswahl 2009 in Wahlbezirken und Stadtteilen 48 4

4 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Wahlergebnis für den Wahlkreis Pforzheim 6 Tab. 2: Pforzheimer Wahlkreis- und Listenabgeordnete Tab. 3: Wahlberechtigte, Wähler und Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2009 im Wahlkreis Tab. 4: Erststimmen bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis Tab. 5: Erststimmen bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis Tab. 6: Zweitstimmen bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis 279 (absolut) 15 Tab. 7: Zweitstimmen bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis 279 (in Prozent) 16 Tab. 8: Wahlbeteiligung und Zweitstimmenanteile in den Wahlkreisen Baden-Württembergs 18 Tab. 9: In Baden-Württemberg gewählte Wahlkreisbewerber 19 Tab. 10: In Baden-Württemberg gewählte Landeslistenbewerber 20 Tab. 11: Wahlbeteiligung und Zweitstimmen in den Bundesländern 22 Tab. 12: Sitzverteilung im 17. Deutschen Bundestag 23 Tab. 13: Absolute Zahl der Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen im Wahlkreis 279 seit Tab. 14: Prozentanteile der Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen im Wahlkreis 279 seit Tab. 15: Absolute Zahl der Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen in Pforzheim seit Tab. 16: Prozentanteile der Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen in Pforzheim seit Tab. 17: Korrelationen zwischen den Parteien und zur Wahlbeteiligung 30 Tab. 18: Wahlberechtigte und Wahlscheininhaber 2009 zu Tab. 19: Wahlbeteiligung 2005 und 2009 nach Stadtteilen 32 Tab. 20: Zweitstimmenergebnisse 2009 im Vergleich zu 2005 nach Stadtteilen in Prozentpunkten 34 Tab. 21: Korrelationen der Entwicklung der Zweitstimmenanteile 2009 zu Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Wahlberechtigte, Wähler und Wahlbeteiligung Bundestagswahl 2009 im Wahlkreis Abb. 2: Erststimmen im Wahlkreis Pforzheim 10 Abb. 3: Erststimmen bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis Abb. 4: Ergebnisse bei der Wahl der Landeslisten (Zweitstimmen) 2005 und 2009 in Prozent 14 Abb. 5: Sitzverteilung im 17. Deutschen Bundestag 23 Abb. 6: Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen im Wahlkreis 279 seit Abb. 7: Wahlberechtigte, Wähler und gültige Stimmen bei den Bundestagswahlen seit 1980 im Wahlkreis Abb. 8: Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen im Wahlkreis 279 seit Abb. 9: Wahlberechtigte, Wähler und gültige Stimmen bei den Bundestagswahlen seit 1980 im Wahlkreis Abb. 10: Prozentanteile an den Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen im Wahlkreis 279 seit Abb. 11: Prozentanteile an den Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen in Pforzheim seit Abb. 12: Wahlscheininhaber bei der Bundestagswahl 2009 nach Stadtteilen in Prozent 31 Abb. 14: Wahlbeteiligung 2009 nach Stadtteilen 33 Abb. 15: Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl am Abb. 16: Wahlergebnisse der CDU bei der Bundestagswahl 2009: Abweichungen der Zweitstimmen 36 Abb. 17: Wahlergebnisse der SPD bei der Bundestagswahl 2009: Abweichungen der Zweitstimmen 37 Abb. 18: Wahlergebnisse der FDP bei der Bundestagswahl 2009: Abweichungen der Zweitstimmen 38 Abb. 19: Wahlergebnisse der GRÜNEN bei der Bundestagswahl 2009: Abweichungen der Zweitstimmen 39 Abb. 20: Wahlergebnisse der LINKEN bei der Bundestagswahl 2009: Abweichungen der Zweitstimmen 40 Abb. 21: Mehrheitssituation bei der Bundestagswahl 2009: Partei mit den meisten Stimmen nach Wahlbezirken 41 5

5 Das Wahlergebnis für den Wahlkreis Pforzheim Die Wahlkreis-Einteilung des Wahlkreises Pforzheim hat sich gegenüber der vorangegangenen Wahl im Jahr 2005 nicht geändert. Das amtliche Wahlergebnis der Bundestagswahl am 27. September 2009 für den Wahlkreis Pforzheim sieht wie folgt aus: Wahlberechtigte bei der Bundestagswahl 2009 (A) Davon ohne Wahlschein (A1) Davon mit Wahlschein Par. 25/1 (A2) Davon mit Wahlschein Par. 25/2 (A3) Tab. 1: Wahlergebnis für den Wahlkreis Pforzheim WählerInnen bei der Bundestagswahl 2009 (B) Davon mit Wahlschein (B1) Wahlbeteiligung Bundestagswahl 2009 Ungültige Erststimmen (C) Ungültige Zweitstimmen (E) ,59 % Partei KandidatIn Erststimmen absolut in % D01 Krichbaum, Gunther ,73 D02 Mast, Katja D03 Dr. Schweickert, Erik ,13 D04 Kilic, Memet ,97 D05 Groth, Annette ,78 D06 Dr. Baumgärtner, Albert ,08 D07 D08 Rebmann, Kai ,45 D09 D10 D11 D12 D13 D14 D15 D16 D17 D Gültige Erststimmen insgesamt ,00 Partei Zweitstimmen absolut in % F01 CDU F02 SPD ,02 F03 FDP ,72 F04 GRÜNE ,47 F05 Die LINKE ,37 F06 NPD ,33 F07 REP ,94 F08 PBC ,90 F09 MLPD 73 0,05 F10 BüSo 67 0,04 F11 Volksabstimmung 450 0,29 F12 ADM 64 0,04 F13 DVU 148 0,10 F14 Die Violetten 337 0,22 F15 Die Tierschutzpartei ,79 F16 öpd 412 0,27 F17 Piraten ,99 F Gültige Zweitstimmen insgesamt ,00 6

6 Wahlkreis- und Listenabgeordnete des Wahlkreises Pforzheim seit 1949 Als Direktkandidat des Wahlkreises Pforzheim wurde bei der Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am Herr Gunther Krichbaum (CDU) gewählt. Als weitere Vertreter/innen des Wahlkreises wurden Frau Katja Mast (SPD), Herr Dr. Erik Schweickert (FDP), Herr Memet Kilic (GRÜNE) und Frau Annette Groth (Die LINKE) über ihre Landeslisten gewählt. Damit stellt der Wahlkreis 279 insgesamt fünf Vertreter im Bundestag. In der folgenden Liste sind alle Abgeordneten aus dem Wahlkreis Pforzheim seit 1949 aufgeführt: Tab. 2: Pforzheimer Wahlkreis- und Listenabgeordnete Direktmandat Mandat über Landeslisten Bewerber/Partei Bewerber des Wahlvorschlags der 1949 Gottfried Leonhard (CDU) 1953 Gottfried Leonhard (CDU) SPD FDP GRÜNE Die LINKE 1957 Gottfried Leonhard (CDU) Fritz Erler Dr. Wolfgang Rutschke 1961 Gottfried Leonhard (CDU) Fritz Erler Dr. Wolfgang Rutschke 1965 Siegfried Meister (CDU) Fritz Erler 1969 Siegfried Meister (CDU) 1972 Dr. Lutz Stavenhagen (CDU) 1976 Dr. Lutz Stavenhagen (CDU) Wolfgang Roth 1980 Dr. Lutz Stavenhagen (CDU) Wolfgang Roth Wolfgang Bergerowski 1983 Dr. Lutz Stavenhagen (CDU) Wolfgang Roth Marieluise Beck-Oberdorf 1987 Dr. Lutz Stavenhagen (CDU) Wolfgang Roth Dr. Alfred Mechtersheimer 1990 Dr. Lutz Stavenhagen (CDU) Wolfgang Roth 1994 Roland Richter (CDU) Ute Vogt Rezzo Schlauch 1998 Ute Vogt (SPD) 2002 Gunter Krichbaum (CDU) Ute Vogt 2005 Gunter Krichbaum (CDU) Katja Mast 2009 Gunter Krichbaum (CDU) Katja Mast Dr. Erik Schweickert Memet Kilic Annette Groth 7

7 Wahlberechtigte, Wähler und Wahlbeteiligung Die Zahl der Wahlberechtigten im Wahlkreis 279 lag 2009 bei und damit um Personen über der Zahl von Der Anstieg ist allerdings ausschließlich auf den Enzkreis zurückzuführen, in Pforzheim ging die Zahl der Wahlberechtigten gegenüber 2005 sogar leicht zurück. Die Zahl der Wahlberechtigten verteilte sich zu 35,6% auf den Stadtkreis Pforzheim und zu 64,4% auf den Enzkreis. Die Zahl der Wähler lag bei , dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 70,6%. Im Jahr 2005 hatte die Wahlbeteiligung noch bei 77,4% gelegen. Traditionell ist die Wahlbeteiligung in der Stadt Pforzheim wieder niedriger (63,8%) als in den Gemeinden des Enzkreises (74,3%). Wie schon bei den vorangegangenen Wahlen wurde die höchste Wahlbeteiligung im Wahlkreis in der Gemeinde Mönsheim erzielt, wo 82,0% aller Wahlberechtigten zur Wahl gingen. Vergleichsweise hohe Werte wurden auch in Wimsheim (79,4%), Tiefenbronn (78,5%), Kämpfelbach (78,2%) und Sternenfels (78,1%) beobachtet. Die niedrigsten Wahlbeteiligungen lagen neben Pforzheim (63,8%), in Mühlacker (71,4%), in Niefern-Öschelbronn (72,0%) und in Königsbach-Stein (72,1%) vor. Abb. 1: Wahlberechtigte, Wähler und Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2009 im Wahlkreis ,6 % Knittlingen ,1 % Sternenfels ,0 % Maulbronn ,1 % Königsbach-Stein 73,3 % Neulingen ,8 % Ölbronn-Dürrn ,3 % Ötisheim ,1 % Illingen ,6 % Remchingen 74,8 % Keltern ,2 % Kämpfelbach ,8 % Eisingen 74,3 % Ispringen ,0 % Kieselbronn ,0 % Niefern- Öschelbronn ,4 % Mühlacker ,8 % Stadtkreis Pforzheim ,0 % Birkenfeld 63,8 % Stadtkreis Pforzheim ,9 % Wurmberg ,0 % Wiernsheim ,3 % Enzkreis ,5 % Straubenhardt ,2 % Neuenbürg ,2 % Engelsbrand 74,0 % Neuhausen ,4 % Wimsheim ,9 % Friolzheim 78,5 % Tiefenbronn ,0 % Mönsheim 75,0 % Heimsheim ,6 % Wahlkreis Wahlbeteiligung Wahlberechtigte 8 Wähler

8 Tab. 3: Wahlberechtigte, Wähler und Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2009 im Wahlkreis 279 Gemeinden Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung absolut % absolut % % Pforzheim ,6 % ,2 % 63,8 % Birkenfeld ,5 % ,7 % 75,0 % Eisingen ,5 % ,6 % 72,8 % Engelsbrand ,5 % ,6 % 76,2 % Friolzheim ,2 % ,3 % 77,9 % Heimsheim ,6 % ,7 % 75,0 % Illingen ,4 % ,6 % 76,1 % Ispringen ,1 % ,2 % 74,3 % Kämpfelbach ,2 % ,4 % 78,2 % Keltern ,2 % ,4 % 74,8 % Kieselbronn ,1 % ,2 % 76,0 % Knittlingen ,4 % ,5 % 72,6 % Königsbach-Stein ,5 % ,6 % 72,1 % Maulbronn ,0 % ,2 % 75,0 % Mönsheim ,9 % ,0 % 82,0 % Mühlacker ,7 % ,8 % 71,4 % Neuenbürg ,6 % ,7 % 73,2 % Neuhausen ,8 % ,9 % 74,0 % Neulingen ,2 % ,3 % 73,3 % Niefern-Öschelbronn ,8 % ,9 % 72,0 % Ölbronn-Dürrn ,2 % ,3 % 75,8 % Ötisheim ,6 % ,7 % 73,3 % Remchingen ,0 % ,3 % 75,6 % Sternenfels ,9 % ,0 % 78,1 % Straubenhardt ,7 % ,8 % 73,5 % Tiefenbronn ,8 % ,0 % 78,5 % Wiernsheim ,2 % ,3 % 74,0 % Wimsheim ,9 % ,0 % 79,4 % Wurmberg ,0 % ,0 % 73,9 % Stadtkreis Pforzheim ,6 % ,2 % 63,8 % Enzkreis ,4 % ,8 % 74,3 % Wahlkreis ,0 % ,0 % 70,6 % Gemeinde, in der eine der drei höchsten Wahlbeteiligungen des Wahlkreises 279 erzielt wurde Gemeinde, in der eine drei niedrigsten Wahlbeteiligungen des Wahlkreises 279 erzielt wurde 9

9 Die Ergebnisse bei der Wahl des Wahlkreisabgeordneten (Erststimmen) Das Direktmandat des Wahlkreises Pforzheim ging an die CDU. Ihr Kandidat, Gunther Krichbaum, erreichte 40,7% aller Erststimmen. Der Unterschied zwischen dem Ergebnis im Enzkreis (40,0%) und in Pforzheim (42,3) war dabei nahezu gleich wie bei der vorangegangenen Wahl. Die höchsten Stimmenanteile auf Gemeindeebene verzeichnete Gunther Krichbaum in Wurmberg (47,3%) und Kämpfelbach (46,4%). Die niedrigsten Werte erzielte er dagegen in Niefern-Öschelbronn (29,9%) und Sternenfels (32,1%). Katja Mast erreichte über den Listenplatz 17 der Landesliste der SPD einen Sitz im Bundestag. Insgesamt stimmten 22,9% der Wähler für sie, wobei in Pforzheim das Ergeb- (22,9%). Das mit Abstand beste Ergebnis verzeichnete Katja Mast in Sternenfels (31,5%). Prozentual am wenigsten Wähler erreichte sie in Niefern-Öschelbronn (18,5%) und in Neuhausen (18,7%). An dritter Stelle bei den Erststimmen lag Dr. Erik Schweickert (FDP). Er konnte insgesamt 16,1% der Stimmen auf sich vereinigen und ein Bundestagsmandat über den Landeslistenplatz 10 der FDP erringen. In Pforzheim erhielt er 14,5% der Stimmen, im Enzkreis war der Anteil mit 16,9% in Niefern-Öschelbronn (35,2%). Die niedrigsten Quoten hatte er in Kämpfelbach und Remchingen (jeweils 13,9%) Memet Kilic (GRÜNE) erhielt im Wahlkreis 10,0% der Erststimmen, 9,4% in der Stadt Pforzheim und 10,2% im Enzkreis. Das beste Ergebnis erzielte er in Maulbronn mit 14,2%, das schlechteste in Eisingen mit 7,2%. Er erreichte über Listenplatz 10 der Landesliste der GRÜNEN einen Sitz im Bundestag. Abb. 2: Erststimmen im Wahlkreis Pforzheim 16,1 % 10,0 % 6,8 % 22,9 % 2,1 % 1,4 % 40,7 % Annette Groth (DIE LINKE) erhielt 6,8% der Erststimmen, wobei das Ergebnis in Pforzheim mit 8,2% besser aus- gleichzeitig der höchste Wert im Wahlkreis zusammen mit dem Ergebnis in Ölbronn-Dürrn (beide 8,2%). Den niedrigsten Stimmenanteil erreichte Frau Groth mit 4,9% in Keltern. Auch sie erhielt ein Bundestagsmandat über den Landeslistenplatz 5 der LINKEN. Dr. Albert Baumgärtner (NPD) erhielt insgesamt 2,1% der Erststimmen. Einen Unterschied gab es dabei zwischen Stadtkreis Pforzheim und Enzkreis nicht. Gunter Krichbaum (CDU) Katja Mast (SPD) Dr. Erik Schweickert (FDP) Memet Kilic (GRÜNE) Annette Groth (DIE LINKE) Dr. Albert Baumgärtner (REP) Kai Rebmann (PBC) Kai Rebmann (PBC) erhielt 1,5% der Erststimmen. Im Stadtkreis Pforzheim erreichte er nur 0,9%, im Enzkreis dagegen 1,7%.. 10

10 Tab. 4: Erststimmen bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis 279 Gemeinden, Kreise, Wahlkreise Absolut Erststimmen CDU SPD FDP GRÜNE LINKE NPD PBC Krichbaum, Gunter Mast, Katja Dr. Schweickert, Erik Kilic, Memet Groth, Annette Dr. Baumgärtner, Albert Rebmann, Kai Pforzheim Birkenfeld Eisingen Engelsbrand Friolzheim Heimsheim Illingen Ispringen Kämpfelbach Keltern Kieselbronn Knittlingen Königsbach-Stein Maulbronn Mönsheim Mühlacker Neuenbürg Neuhausen Neulingen Niefern-Öschelbronn Ölbronn-Dürrn Ötisheim Remchingen Sternenfels Straubenhardt Tiefenbronn Wiernsheim Wimsheim Wurmberg Stadtkreis Pforzheim Enzkreis Wahlkreis Gemeinde, in der eines der besten drei Ergebnisse des Kandidaten/der Kandidatin erzielt wurde Gemeinde, in der der eines der schlechtesten drei Ergebnisse des Kandidaten/ der Kandidatin erzielt wurde 11

11 15,0% 20,7% 16,3% 16,9% 16,0% 16,1% 15,2% 15,1% 42,3% 40,0% 40,7% 72,1 % Königsbach- Stein 74,8 % Keltern 75,6 % Remchingen 78,2 % Kämpfelbach 74,3 % Ispringen 72,8 % Eisingen 75,0 % Birkenfeld 73,5 % Straubenhardt 73,2 % Neuenbürg 76,2 % Engelsbrand 73,3 % Neulingen 63,8 % Stadtkreis Pforzheim 75,8 % Ölbronn-Dürrn 72,6 % Knittlingen 75,0 % Maulbronn 73,3 % Ötisheim 76,1 % Illingen 76,0 % Kieselbronn 74,0 % Neuhausen 72,0 % Niefern- Öschelbronn 79,4 % Wimsheim 73,9 % Wurmberg Friolzheim 77,9 % 78,5 % Tiefenbronn 71,4 % Mühlacker 75,0 % Heimsheim 82,0 % Mönsheim 74,0 % Wiernsheim 63,8 % Stadtkreis Pforzheim 14,5% 9,4% 8,2% 22,7% 10,2% 6,1% 74,3 % Enzkreis 22,9% 10,0% 6,8% 70,6 % Wahlkreis ,9% 39,5% 7,4% 7,2% 11,5% 32,1% 10,9% 78,1 % Sternenfels 35,7% 16,2% 24,9% 31,5% 14,2% 6,4% 37,5% 14,0% 9,3% 8,2% 37,8% 23,8% 40,0% 10,5% 5,9% 9,3% 6,2% 19,5% 39,1% 14,8% 16,5% 25,0% 10,9% 6,8% 24,2% 35,2% 21,4% 24,2% 42,3% 10,2% 6,3% 10,6% 5,5% 38,3% 45,1% 14,9% 15,4% 25,1% 8,4% 5,8% 29,9% 10,9% 6,5% 18,5% 35,2% 39,0% 8,3% 5,0% 19,9% 21,7% 47,3% 16,3% 19,5% 9,6% 5,3% 5,3% 11,1% 39,8% 16,4% 45,7% 20,7% 20,0% 20,2% 10,6% 5,5% 20,4% 42,7% 15,0% 10,5% 6,8% 6,2% 22,9% 45,5% 44,6% 11,6% 18,7% 20,3% 10,4% 5,9% 22.3% 42,4% 22,7% Abb. 3: Erststimmen bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis 279 CDU SPD FDP GRÜNE Die LINKE REP PBC 63,8 % = Wahlbeteiligung 9,3% 5,7% 42,5% 14,4% 25,0% 7,2% 6,3% 17,7% 10,1% 5,2% 8,0%5,2% 43,9% 22.6% 46,4% 13,9% 13,9% 21,7% 10,8% 6,1% 20,8% 40,5% 14,8% 4,9% 11,5% 24,0% 39,4% 15,3% 24,5% 9,4% 8,2% 9,5% 6,2% 14,5% 40,5% 15,9% 23,4% 10,8% 5,8% 5,6% 10,3% 7,8% 41,0% 15,1% 11,7% 38,0% 24,1% 40,0% 18,5% 24,6% 20,8% 12

12 Tab. 5: Erststimmen bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis 279 Gemeinden, Kreise, Wahlkreise Prozentanteile bei den Erststimmen CDU SPD FDP GRÜNE LINKE NPD PBC Krichbaum, Gunter Mast, Katja Dr. Schweickert, Erik Kilic, Memet Groth, Annette Dr. Baumgärtner, Albert Rebmann, Kai Pforzheim 42,3 % 22,7 % 14,5 % 9,4 % 8,2 % 2,1 % 0,9 % Birkenfeld 40,5 % 23,4 % 15,9 % 9,5 % 6,2 % 2,1 % 2,4 % Eisingen 42,4 % 22,6 % 17,7 % 7,2 % 6,3 % 2,0 % 1,7 % Engelsbrand 40,0 % 20,8 % 18,5 % 11,7 % 5,5 % 2,0 % 1,5 % Friolzheim 45,1 % 20,4 % 14,9 % 10,2 % 6,3 % 1,8 % 1,3 % Heimsheim 42,7 % 22,9 % 15,0 % 10,6 % 5,5 % 2,2 % 1,1 % Illingen 39,5 % 25,0 % 14,8 % 10,5 % 5,9 % 3,2 % 1,2 % Ispringen 40,5 % 24,0 % 14,8 % 10,8 % 6,1 % 2,3 % 1,5 % Kämpfelbach 46,4 % 20,8 % 13,9 % 10,1 % 5,2 % 2,2 % 1,4 % Keltern 39,4 % 24,5 % 15,3 % 11,5 % 4,9 % 1,5 % 2,8 % Kieselbronn 35,2 % 24,2 % 21,4 % 10,6 % 5,5 % 1,8 % 1,3 % Knittlingen 35,7 % 24,9 % 16,2 % 11,5 % 7,4 % 2,9 % 1,3 % Königsbach-Stein 42,5 % 25,0 % 14,4 % 9,3 % 5,7 % 1,6 % 1,4 % Maulbronn 37,5 % 23,8 % 14,0 % 14,2 % 6,4 % 2,6 % 1,5 % Mönsheim 45,7 % 20,0 % 16,4 % 9,6 % 5,3 % 1,4 % 1,7 % Mühlacker 38,3 % 25,1 % 15,4 % 10,9 % 6,8 % 2,4 % 1,2 % Neuenbürg 38,0 % 24,6 % 16,0 % 10,3 % 7,8 % 1,9 % 1,6 % Neuhausen 45,5 % 18,7 % 15,2 % 10,5 % 6,8 % 2,1 % 1,0 % Neulingen 40,0 % 22,3 % 16,3 % 10,4 % 5,9 % 3,0 % 2,1 % Niefern-Öschelbronn 29,9 % 18,5 % 35,2 % 8,4 % 5,8 % 1,5 % 0,7 % Ölbronn-Dürrn 37,8 % 19,5 % 20,7 % 9,3 % 8,2 % 2,6 % 1,9 % Ötisheim 39,1 % 24,2 % 16,5 % 9,3 % 6,2 % 3,1 % 1,5 % Remchingen 43,9 % 21,7 % 13,9 % 8,0 % 5,2 % 1,8 % 5,5 % Sternenfels 32,1 % 31,5 % 15,0 % 10,9 % 7,2 % 2,3 % 1,0 % Straubenhardt 41,0 % 24,1 % 15,1 % 10,8 % 5,8 % 1,8 % 1,4 % Tiefenbronn 44,6 % 20,3 % 15,1 % 11,6 % 6,2 % 1,6 % 0,6 % Wiernsheim 39,0 % 21,7 % 19,9 % 10,0 % 6,5 % 1,4 % 1,4 % Wimsheim 39,8 % 20,2 % 20,7 % 11,1 % 5,3 % 1,8 % 1,0 % Wurmberg 47,3 % 19,5 % 16,3 % 8,3 % 5,0 % 1,3 % 2,4 % Stadtkreis Pforzheim 42,3 % 22,7 % 14,5 % 9,4 % 8,2 % 2,1 % 0,9 % Enzkreis 40,0 % 22,9 % 16,9 % 10,2 % 6,1 % 2,1 % 1,7 % Wahlkreis ,7 % 22,9 % 16,1 % 10,0 % 6,8 % 2,1 % 1,5 % Gemeinde, in der eines der besten drei Ergebnisse des Kandidaten/der Kandidatin erzielt wurde Gemeinde, in der eines der schlechtesten drei Ergebnisse des Kandidaten/der Kandidatin erzielt wurde 13

13 Die Ergebnisse bei der Wahl der Landeslisten (Zweitstimmen) Bei den Zweitstimmen war der Abstand zwischen CDU und SPD geringer als bei den Erststimmen. Im Vergleich zur Bundestagswahl 2005 hat die CDU 4,7%-Punkte verloren und lag damit bei 34,5%. Im Enzkreis erreichte die CDU 33,8% und in Pforzheim 35,9% der Zweitstimmen. Die besten Ergebnisse erzielte die CDU in Kämpfelbach (40,8%) und Wurmberg (40,5%). Die schlechtesten Werte waren in Knittlingen (30,3%) und Sternenfels (26,6%) zu beobachten. Abb. 4: Ergebnisse bei der Wahl der Landeslisten (Zweitstimmen) im Wahlkreis und 2005 in Prozent Insgesamt 14,5%-Punkte hinter der CDU lag die SPD, die im Vergleich zur letzten Bundestagswahl 11,1%-Punkte verloren hat und nur noch 20,0% der Zweitstimmen erreichte. Im Enzkreis erreichte die SPD 19,9%, in Pforzheim 20,3% der Zweitstimmen. Am besten konnte die SPD in Sternenfels (25,6%) und Knittlingen (22,7%) abschneiden. Die niedrigsten Stimmenanteile erhielt die SPD in Neuhausen (16,3%) und Tiefenbronn (17,0%). 11,5 % 7,4 % 7,0 % 19,7 % Zweitstimmen im Wahlkreis ,5 % Die FDP konnte auch bei den Zweitstimmen kräftig zulegen. Mit 19,7% hat die Partei im Vergleich zu 2005 um 7,1%-Punkte zugelegt. Dabei war das Ergebnis im Enzkreis (19,9%) etwas besser als in der Stadt Pforzheim (18,6%). In Friolzheim (25,5%), Wimsheim und Wiernsheim (beide 23,2%) sowie in Engelsbrand (23,1%) erreichte die FDP ihre besten Ergebnisse. Die niedrigsten Stimmenanteile hatte sie in Kämpfelbach (16,8%) und Sternenfels (17,4%). 20,0 % CDU SPD FDP Die GRÜNEN konnten im Vergleich zu 2005 um 3,1%-Punkte zulegen, liegen mit 11,5% der Zweitstimmen aber weiterhin hinter der FDP. Auch bei den GRÜNEN lag das Ergebnis im Enzkreis (12,1%) über dem in der Stadt Pforzheim (10,2%). Die höchsten Stimmenanteile erzielten die GRÜ- NEN in Maulbronn (16,0%) und Sternenfels (14,2%). Auf der anderen Seite konnten die GRÜNEN in Eisingen (8,6%) und Remchingen (9,3%) die wenigsten Zweitstimmen erringen. 8,4 % 4,0 % 4,7 % GRÜNE Die LINKE Sonstige DIE LINKE konnte im Vergleich zur Wahl 2005 im Wahlkreis um 3,4%-Punkte zulegen und liegt damit bei 7,4%. aus, im Enzkreis erreichte sie nur 6,7%. Nach Pforzheim wurde die 8%-Marke nur noch in Neuenbürg (8,5%) und in liegt mit 5,1% in Wurmberg vor. 12,6 % 31,1 % Zweitstimmen im Wahlkreis ,2 % 14

14 Tab. 6: Zweitstimmen bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis 279 (absolut) Gemeinde/ Kreis/Wahlkreis Absolute Zweitstimmen CDU SPD FDP GRÜNE Die LINKE NPD REP PBC MLPD BüSo Volksabstimmung ADM DVU Die VIOLETTEN Die Tierschutzpartei ödp PIRATEN Pforzheim Birkenfeld Eisingen Engelsbrand Friolzheim Heimsheim Illingen Ispringen Kämpfelbach Keltern Kieselbronn Knittlingen Königsbach-Stein Maulbronn Mönsheim Mühlacker Neuenbürg Neuhausen Neulingen Niefern-Öschlebronn Ölbronn-Dürrn Ötisheim Rmchingen Sternenfels Straubenhardt Tiefenbronn Wiernsheim Wimsheim Wurmberg Stadtkreis Pforzheim Enzkreis Wahlkreis

15 Tab. 7: Zweitstimmen bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis 279 (in Prozent) Gemeinde/ Kreis/Wahlkreis Zweitstimmenanteile in Prozent CDU SPD FDP GRÜNE Die LINKE NPD REP PBC MLPD BüSo Volksabstimmung ADM DVU Die VIOLETTEN Die Tierschutzpartei ödp PIRATEN Pforzheim 35,9% 20,3% 18,6% 10,2% 8,8% 1,4% 0,8% 0,5% 0,0% 0,0% 0,2% 0,0% 0,1% 0,2% 0,7% 0,2% 2,0% Birkenfeld 34,7% 20,4% 19,4% 11,1% 6,8% 1,4% 1,0% 1,7% 0,0% 0,1% 0,2% 0,0% 0,1% 0,2% 0,8% 0,2% 2,0% Eisingen 37,4% 19,0% 20,2% 8,6% 7,2% 1,3% 0,9% 1,0% 0,0% 0,0% 0,2% 0,0% 0,2% 0,2% 0,9% 0,4% 2,4% Engelsbrand 32,9% 18,3% 23,1% 13,2% 6,0% 1,3% 1,0% 1,4% 0,0% 0,0% 0,2% 0,0% 0,1% 0,1% 0,6% 0,2% 1,6% Friolzheim 33,0% 17,4% 25,5% 11,3% 6,9% 1,1% 1,2% 0,6% 0,0% 0,0% 0,4% 0,0% 0,2% 0,2% 0,9% 0,1% 1,7% Heimsheim 33,6% 19,4% 21,5% 13,1% 6,1% 1,6% 0,9% 0,6% 0,0% 0,0% 0,3% 0,0% 0,0% 0,2% 0,5% 0,3% 1,9% Illingen 32,1% 20,1% 20,7% 12,6% 6,5% 1,7% 1,2% 0,8% 0,0% 0,1% 0,3% 0,1% 0,3% 0,4% 0,8% 0,4% 2,1% Ispringen 34,4% 21,7% 18,0% 12,0% 6,5% 1,6% 1,1% 0,8% 0,0% 0,0% 0,4% 0,1% 0,0% 0,1% 0,9% 0,1% 2,1% Kämpfelbach 40,8% 18,2% 16,8% 11,2% 5,7% 1,3% 0,8% 0,6% 0,0% 0,1% 0,4% 0,0% 0,2% 0,3% 0,7% 0,5% 2,3% Keltern 34,6% 19,6% 19,1% 13,1% 5,9% 1,0% 0,7% 1,7% 0,1% 0,1% 0,3% 0,0% 0,1% 0,3% 0,8% 0,3% 2,2% Kieselbronn 31,0% 20,8% 21,2% 13,5% 5,9% 1,0% 1,5% 1,1% 0,1% 0,0% 0,5% 0,1% 0,0% 0,2% 0,7% 0,2% 2,3% Knittlingen 30,3% 22,7% 19,6% 12,0% 7,5% 1,8% 1,3% 0,8% 0,2% 0,1% 0,4% 0,1% 0,1% 0,3% 0,7% 0,2% 2,0% Königsbach-Stein 34,7% 21,1% 20,5% 11,0% 5,9% 0,9% 0,8% 0,9% 0,0% 0,0% 0,2% 0,0% 0,0% 0,2% 1,3% 0,3% 2,2% Maulbronn 31,7% 20,2% 17,4% 16,0% 6,4% 1,3% 1,5% 1,0% 0,2% 0,1% 0,3% 0,0% 0,3% 0,4% 0,8% 0,3% 2,2% Mönsheim 35,3% 17,6% 22,9% 11,4% 5,9% 0,5% 1,0% 1,4% 0,0% 0,0% 0,2% 0,1% 0,3% 0,1% 1,2% 0,3% 1,8% Mühlacker 31,6% 21,6% 19,5% 12,7% 7,5% 1,7% 1,1% 0,7% 0,1% 0,0% 0,4% 0,1% 0,1% 0,2% 0,6% 0,3% 1,9% Neuenbürg 30,9% 21,3% 20,6% 11,7% 8,3% 1,2% 0,8% 1,3% 0,0% 0,0% 0,3% 0,1% 0,0% 0,1% 0,8% 0,2% 2,2% Neuhausen 36,7% 16,3% 21,0% 11,3% 7,0% 1,1% 1,4% 0,5% 0,0% 0,0% 0,6% 0,0% 0,1% 0,2% 1,2% 0,7% 2,0% Neulingen 34,7% 19,5% 18,9% 12,1% 6,8% 1,8% 1,0% 1,6% 0,0% 0,0% 0,3% 0,0% 0,0% 0,1% 0,8% 0,5% 2,0% Niefern-Öschlebronn 34,1% 19,1% 22,4% 11,9% 6,6% 0,9% 1,1% 0,5% 0,0% 0,0% 0,3% 0,1% 0,1% 0,3% 0,6% 0,3% 1,7% Ölbronn-Dürrn 33,0% 17,5% 21,1% 12,2% 8,5% 1,9% 1,1% 1,4% 0,1% 0,0% 0,4% 0,0% 0,2% 0,3% 0,7% 0,3% 1,6% Ötisheim 32,0% 20,7% 20,3% 10,9% 7,0% 1,8% 1,9% 1,0% 0,0% 0,0% 0,4% 0,1% 0,2% 0,2% 1,1% 0,2% 2,1% Rmchingen 37,7% 19,5% 19,0% 9,3% 5,9% 1,3% 0,8% 2,7% 0,0% 0,0% 0,3% 0,0% 0,0% 0,1% 0,8% 0,4% 2,0% Sternenfels 26,6% 25,6% 18,8% 14,2% 7,7% 1,2% 1,2% 0,8% 0,0% 0,1% 0,2% 0,1% 0,0% 0,6% 0,7% 0,5% 1,6% Straubenhardt 32,4% 19,8% 21,0% 13,2% 6,5% 0,8% 0,8% 1,0% 0,1% 0,1% 0,5% 0,1% 0,1% 0,2% 1,0% 0,3% 2,1% Tiefenbronn 35,4% 17,0% 21,5% 13,2% 7,6% 0,9% 0,9% 0,3% 0,0% 0,0% 0,2% 0,0% 0,1% 0,1% 0,6% 0,3% 1,7% Wiernsheim 32,3% 18,7% 23,2% 12,5% 6,7% 1,0% 1,0% 1,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,0% 0,2% 0,4% 0,8% 0,2% 1,7% Wimsheim 33,1% 17,9% 23,2% 13,5% 5,6% 1,1% 1,4% 0,5% 0,2% 0,0% 0,3% 0,1% 0,0% 0,0% 1,0% 0,2% 1,8% Wurmberg 40,5% 18,5% 17,6% 11,2% 5,1% 1,0% 0,6% 1,9% 0,1% 0,2% 0,1% 0,1% 0,0% 0,4% 0,8% 0,3% 1,6% Stadtkreis Pforzheim 35,9% 20,3% 18,6% 10,2% 8,8% 1,4% 0,8% 0,5% 0,0% 0,0% 0,2% 0,0% 0,1% 0,2% 0,7% 0,2% 2,0% Enzkreis 33,8% 19,9% 20,2% 12,1% 6,7% 1,3% 1,0% 1,1% 0,0% 0,0% 0,3% 0,1% 0,1% 0,2% 0,8% 0,3% 2,0% Wahlkreis ,5% 20,0% 19,7% 11,5% 7,4% 1,3% 0,9% 0,9% 0,0% 0,0% 0,3% 0,0% 0,1% 0,2% 0,8% 0,3% 2,0% 16

16 Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2009 im überregionalen Vergleich: Zweitstimmenanteile und Wahlbteiligung Im Wahlkreis Pforzheim lag die Wahlbeteiligung mit 70,6% um 1,8%-Punkte unter der im Land Baden-Württemberg. Unter den 38 Wahlkreisen des Landes hatte der Wahlkreis Stuttgart I mit 77,3% die höchste Wahlbeteiligung, an zweiter Stelle lag der Wahlkreis Heidelberg mit 76,9%. Am Ende der Skala lagen die Wahlkreise Mannheim und Schwäbisch Hall-Hohenlohe mit nur 67,6 bzw. 69,1% Wahlbeteiligung. Pforzheim lag insgesamt an 27. Stelle unter den Wahlkreisen. Die CDU kam im Wahlkreis Pforzheim auf 34,5% der Zweitstimmen, dies entspricht nahezu dem Landesdurchschnitt (34,4%). Am erfolgreichsten war die CDU in den Wahlkreisen Biberach mit 43,2% und Odenwald-Tauber mit 42,0%. Besonders niedrige Zweitstimmenanteile hatte die CDU dagegen in den Wahlkreisen Freiburg (27,1%) und Stuttgart I (27,9%). Der Wahlkreis Pforzheim lag für die CDU an 21. Stelle unter den 38 Wahlkreisen Baden-Württembergs. Das Ergebnis der SPD lag im Wahlkreis Pforzheim mit 20,0% der Zweitstimmen um 0,7 %-Punkte über dem Landesdurchschnitt. Die besten Ergebnisse auf Landesebene konnte die SPD in den Wahlkreisen Mannheim (24,7%) und Lörrach-Müllheim (22,0%) erreichen. Am schlechtesten schnitt die SPD in den Wahlkreisen Biberach (13,7%) und Ravensburg (15,6%) ab. Das Ergebnis der SPD im Wahlkreis Pforzheim lag auf dem 16. Rang gemeinsam mit dem Wahlkreis Neckar-Zaber unter den 38 Wahlkreisen des Landes. Das Ergebnis der FDP im Wahlkreis Pforzheim lag mit 19,7% um 0,9%-Punkte über dem Ergebnis auf Landesebene. Das Spitzenresultat wurde im Wahlkreis Rottweil-Tuttlingen mit 21,9% erzielt, dicht gefolgt von den Wahlkreisen Zollernalb-Sigmaringen (21,5%) und Konstanz (21,3%). Die schlechtesten Ergebnisse gab es in den Wahlkreisen Freiburg (14,1%) und Mannheim (15,0%). Das Ergebnis im Wahlkreis Pforzheim lag insgesamt an 12. Stelle unter den Wahlkreisen Baden-Württembergs. Für die GRÜNEN lag das Zweitstimmenergebnis im Wahlkreis Pforzheim mit 11,5% um 1,4%-Punkte unter dem Landeswert. Das Spitzenergebnis konnten die GRÜNEN im Wahlkreis Freiburg mit 22,8% erzielen, gefolgt von Stuttgart I mit 22,0%. Nur schwache Zustimmung fanden die GRÜNEN in den Wahlkreisen Odenwald-Tauber (9,2%), Rottweil-Tuttlingen (9,3%) und Zollernalb-Sigmaringen (9,8%). Der Wahlkreis Pforzheim lag an 30. Stelle der Wahlkreise Baden-Württembergs. Die LINKE hatte mit 7,4% der Zweitstimmen im Wahlkreis Pforzheim ein leicht besseres Ergebnis als im Landesschnitt (7,2%). Ihr bestes Ergebnis konnte die LINKE in Mannheim mit 11,3% erzielen, mit etwas Abstand folgten die Wahlkreise Stuttgart II mit 9,0% und Freiburg mit 8,9%. Unter sechs Prozent blieb die Linke in den beiden Wahlkreisen Nürtingen (5,7%) und Biberach (5,8%). Das Ergebnis im Wahlkreis Pforzheim lag gemeinsam mit Heilbronn an 12. Stelle unter den baden-württembergischen Wahlkreisen. Bestes Ergebnis der CDU in Baden-Württemberg (Biberach) Ergebnis der CDU im Wahlkreis Pforzheim Platzierung des Wahlkreis Pforzheim unter den 38 Wahlkreisen des Landes Baden- Württemberg für die CDU Bestes Ergebnis der SPD in Baden-Württemberg (Mannheim) Ergebnis der SPD im Wahlkreis Pforzheim Platzierung des Wahlkreis Pforzheim unter den 38 Wahlkreisen des Landes Baden- Württemberg für die SPD Bestes Ergebnis der FDP in Baden-Württemberg (Rottweil-Tuttlingen) Ergebnis der FDP im Wahlkreis Pforzheim Platzierung des Wahlkreis Pforzheim unter den 38 Wahlkreisen des Landes Baden- Württemberg für die FDP Bestes Ergebnis der GRÜNEN in Baden-Württemberg (Freiburg) Ergebnis der GRÜNEN im Wahlkreis Pforzheim Platzierung des Wahlkreis Pforzheim unter den 38 Wahlkreisen des Landes Baden- Württemberg für die GRÜNEN Bestes Ergebnis der LINKEN in Baden-Württemberg (Mannheim) Ergebnis der LINKEN im Wahlkreis Pforzheim Platzierung des Wahlkreis Pforzheim unter den 38 Wahlkreisen des Landes Baden- Württemberg für die LINKE 43,2 % 34,5 % 21 24,7 % 20,0 % 16 21,9 % 19,7 % 12 22,8 % 11,5 % 30 11,3 % 7,4 % 12 17

17 Tab. 8: Wahlbeteiligung und Zweitstimmenanteile in den Wahlkreisen Baden-Württembergs Wahlkreis Zweitstimmenanteile in Prozent CDU SPD FDP Grüne Die LINKE Sonstige Wahlbeteiligung 258 Stuttgart I 27,9 18,9 19,5 22,0 6,7 5,1 77,3 259 Stuttgart II 29,1 20,9 17,3 17,9 9,0 5,9 71,4 260 Böblingen 33,9 19,1 20,9 13,9 6,1 6,1 75,6 261 Esslingen 33,6 20,8 18,4 15,6 6,2 5,4 76,0 262 Nürtingen 33,4 18,9 20,7 15,0 5,7 6,3 75,9 263 Göppingen 33,1 20,7 19,1 13,3 7,3 6,5 72,0 264 Waiblingen 33,2 19,4 20,7 14,1 6,5 6,2 74,7 265 Ludwigsburg 32,6 20,2 19,6 15,0 6,7 5,9 75,5 266 Neckar-Zaber 33,0 20,0 20,6 13,5 6,4 6,4 76,2 267 Heilbronn 34,8 21,3 19,2 10,2 7,4 7,2 70,1 268 Schwäbisch Hall- Hohenlohe 269 Backnang-Schwäbisch Gmünd 34,7 18,4 18,9 13,1 7,6 7,3 69,1 35,4 19,5 18,5 12,5 7,1 6,9 71,8 270 Aalen-Heidenheim 36,8 20,5 16,9 11,3 7,9 6,6 71,3 271 Karlsruhe-Stadt 28,6 20,6 17,4 18,4 8,3 6,6 71,1 272 Karlsruhe-Land 36,1 20,3 19,1 11,8 6,5 6,2 74,5 273 Rastatt 38,9 19,1 17,8 11,6 7,0 5,6 70,0 274 Heidelberg 30,6 22,0 17,7 17,6 7,3 4,8 76,9 275 Mannheim 29,0 24,7 15,0 13,6 11,3 6,4 67,6 276 Odenwald-Tauber 42,0 18,5 16,9 9,2 6,9 6,5 71,0 277 Rhein-Neckar 35,2 20,7 18,5 11,8 7,8 6,1 73,6 278 Bruchsal-Schwetzingen 36,0 20,1 19,2 10,1 7,7 6,8 72,8 279 Pforzheim 34,5 20,0 19,7 11,5 7,4 7,0 70,6 280 Calw 38,0 17,4 20,1 10,3 6,8 7,3 71,8 281 Freiburg 27,1 21,0 14,1 22,8 8,9 6,1 74,9 282 Lörrach-Müllheim 32,3 22,0 17,1 15,5 7,0 6,1 69,4 283 Emmendingen-Lahr 34,6 20,4 16,5 14,6 7,6 6,2 70, ,6 17,8 17,9 13,2 7,7 5,8 69,3 285 Rottweil-Tuttlingen 38,7 16,3 21,9 9,3 6,3 7,5 70,4 286 Schwarzwald-Baar 36,3 17,8 20,8 11,6 6,8 6,7 70,1 287 Konstanz 31,8 18,9 21,3 14,9 6,8 6,2 70,9 288 Waldshut 36,6 18,7 18,6 13,8 6,3 6,0 70,5 289 Reutlingen 33,8 18,0 20,1 14,9 7,0 6,2 73,5 290 Tübingen 30,7 18,9 17,1 19,0 7,9 6,5 75,9 291 Ulm 35,9 17,9 18,0 14,4 6,7 7,1 73,9 292 Biberach 43,2 13,7 18,8 10,9 5,8 7,6 72,2 293 Bodensee 36,6 16,6 20,3 14,0 6,4 6,1 73,1 294 Ravensburg 37,6 15,6 18,7 14,4 6,6 7,2 71,8 295 Zollernalb-Sigmaringen 38,9 15,6 21,5 9,8 6,9 7,2 70,2 Baden-Württemberg 34,4 % 19,3 % 18,8 % 13,9 % 7,2 % 6,4 % 72,4 % Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Wahlkreis, in dem eines der besten Ergebnisse der Partei o. eine der höchsten Wahlbeteiligungen in Baden-Württemberg erreicht wurde Wahlkreis, in dem eines der schlechtesten Ergebnisse der Partei o. eine der niedrigsten Wahlbeteiligungen in Baden-Württemberg erreicht wurde 18

18 Die in Baden-Württemberg gewählten Mitglieder des 17. Deutschen Bundestages Aus Baden-Württemberg werden in den 17. Deutschen Bundestag insgesamt 84 Mitglieder entsandt. Von der CDU wurden 37 Bewerber, von der SPD 1 Bewerber über das Direktmandat gewählt. Tab. 9: In Baden-Württemberg gewählte Wahlkreisbewerber Wahlkreis Name, Vorname Partei % 258 Stuttgart I Dr. Stefan Kaufmann CDU 34,4 259 Stuttgart II Karin Maag CDU 34,5 260 Böblingen Clemens Binninger CDU 45,1 261 Esslingen Markus Grübel CDU 43,5 262 Nürtingen Michael Hennrich CDU 43,3 263 Göppingen Klaus Riegert CDU 43,1 264 Waiblingen CDU 43,0 265 Ludwigsburg CDU 39,9 266 Neckar-Zaber Eberhard Gienger CDU 42,0 267 Heilbronn Thomas Strobl CDU 44,2 268 Schwäbisch Hall-Hohenlohe Christian von Stetten CDU 43,3 269 Backnang-Schwäbisch Gmünd Norbert Barthle CDU 44,7 270 Aalen-Heidenheim Roderich Kiesewetter CDU 45,0 271 Karlsruhe-Stadt Ingo Wellenreuther CDU 38,1 272 Karlsruhe-Land Axel Fischer CDU 45,2 273 Rastatt Peter Götz CDU 48,0 274 Heidelberg Dr. Karl Lamers CDU 36,1 275 Mannheim Dr. Egon Jütter CDU 36,5 276 Odenwald-Tauber Alois Gerig CDU 50,3 277 Rhein-Neckar Dr. Stephan Harbarth CDU 42,3 278 Bruchsal-Schwetzingen Olav Gutting CDU 46,9 279 Pforzheim Gunther Krichbaum CDU 40,7 280 Calw Hans-Joachim Fuchtel CDU 46,3 281 Freiburg Gernot Erler SPD 33,0 282 Lörrach-Müllheim Armin Schuster CDU 37,9 283 Emmendingen-Lahr Peter Weiß CDU 42,1 284 Dr. Wolfgang Schäuble CDU 47,2 285 Rottweil-Tuttlingen Volker Kauder CDU 48,0 286 Schwarzwald-Baar Siegfried Kauder CDU 47,4 287 Konstanz Andreas Jung CDU 43,1 288 Waldshut CDU 41,5 289 Reutlingen Ernst-Reinhard Beck CDU 42,7 290 Tübingen Annette Widmann-Mauz CDU 38,9 291 Ulm Dr. Annette Schavan CDU 42,8 292 Biberach Josef Rief CDU 42,7 293 Bodensee Lothar Riebsamen CDU 45,0 294 Ravensburg CDU 44,8 295 Zollernalb-Sigmaringen Thomas Bareiß CDU 49,4 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 19

19 Tab. 10: In Baden-Württemberg gewählte Landeslistenbewerber Listenplatz Name, Vorname Partei 1 Ute Vogt SPD 3 Nicolette Kressl SPD 4 Christian Lange SPD 5 Hilde Mattheis SPD 6 Karin Roth SPD 7 Ute Kumpf SPD 8 Dr. Hermann Scheer SPD 9 Peter Friedrich SPD 10 Rainer Arnold SPD 11 Elvira Drobinski-Weiß SPD 12 Martin Gerster SPD 13 Katja Mast SPD 14 Lothar Binding SPD 15 Josip Juratovic SPD 1 Birgit Homburger FDP 2 Dirk Niebel FDP 3 Ernst Burgbacher FDP 4 Harald Leibrecht FDP 5 FDP 6 Sibylle Laurischk FDP 7 Patrick Meinhardt FDP 8 Florian Toncar FDP 9 Michael Link FDP 10 Dr. Erik Schweickert FDP 11 Dr. Birgit Reinemund FDP 12 Judith Skudelny FDP 13 Pascal Kober FDP 14 Werner Simmling FDP 15 Heinz Golombeck FDP Listenplatz Name, Vorname Partei 1 Kerstin Andreae GRÜNE 2 Fritz Kuhn GRÜNE 3 Sylvia Kotting-Uhl GRÜNE 4 Dr. Gerhard Schick GRÜNE 5 Beate Müller-Gemmeke GRÜNE 6 Winfried Hermann GRÜNE 7 Birgitt Bender GRÜNE 8 Alexander Bonde GRÜNE 9 Ingrid Hönlinger GRÜNE 10 Memet Kilic GRÜNE 11 Agnes Malczak GRÜNE 1 Ulrich Maurer DIE LINKE 2 Heike Hänsel DIE LINKE 3 Karin Binder DIE LINKE 4 Michael Schlecht DIE LINKE 5 Annette Groth DIE LINKE 6 Richard Pitterle DIE LINKE Über die Landeslisten konnte die SPD 14 Sitze im Bundestag erhalten. Ebenfalls über die Landesliste erhielten die FDP 15 Sitze, die GRÜNEN 11 Sitze und die LINKE 6 Sitze. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 20

20 Die Ergebnisse der Wahl zum 17. Deutschen Bundestag in den Bundesländern: Wahlbeteiligung und Zweitstimmen Die Wahlbeteiligung ist gegenüber der Bundestagswahl 2005 weiter gesunken. So gingen in Baden-Württemberg nur noch 72,4% der Wahlberechtigten zur Wahl, 6,3%-Punkte weniger als vier Jahre zuvor. In Baden-Württemberg war die Wahlbeteiligung aber immer noch um 1,6%-Punkte höher als im Bundesdurchschnitt. Die höchste Wahlbeteiligung wurde in Hessen mit 73,8% beobachtet, vor dem Saarland mit 73,7%. Danach folgten Schleswig-Holstein (73,6%), Niedersachsen (73,3%) und bereits auf dem fünften Platz Baden-Württemberg (72,6%). In den östlichen Bundesländern ist die Wahlbeteiligung (-9,0%) im Vergleich zur letzten Bundestagswahl stärker gesunken als in den westlichen Bundesländern (-6,0%). Im Durchschnitt liegen die östlichen Bundesländer (65,3%) um 7,0% bei der Wahlbeteiligung unter den westlichen (72,3%). Besonders niedrig war die Wahlbeteiligung in Sachsen-Anhalt mit 60,5% und in Mecklenburg-Vorpommern mit 63,0%. Die CDU/CSU erzielte ihre besten Ergebnisse in Bayern (42,5%), Sachsen (35,6%) und Rheinland-Pfalz (35,0%). An vierter Stelle folgte mit 34,4% das Ergebnis in Baden- Württemberg. Besonders wenig Zustimmung fand die CDU in Berlin mit nur 22,8% der Zweitstimmen, in Brandenburg mit 23,6% und in Bremen mit 23,9%. Bundesweit höchste Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2009 (Hessen) Wahlbeteiligung im Wahlkreis Pforzheim Bundesweit niedrigste Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2009 (Sachsen- Anhalt) Bestes Ergebnis der CDU/CSU bei der Bundestagswahl 2009 (Bayern) Ergebnis der CDU im Wahlkreis Pforzheim Schlechtestes Ergebnis der CDU bei der Bundestagswahl 2009 (Berlin) 73,8 % 70,6 % 60,5 % 42,5 % 34,5 % 22,8 % Die SPD hat ihre besten Ergebnisse bei den Zweitstimmen in Bremen mit 30,2% und in Niedersachsen mit 29,3% erreicht. An dritter Stelle lag Nordrhein-Westfalen mit 28,5%. Die niedrigsten Anteile hatten die Sozialdemokraten in Sachsen, wo nur 14,6% der Wähler für sie stimmten, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 16,6%, Bayern mit 16,8% und Sachsen-Anhalt mit 16,9%. Bestes Ergebnis der SPD bei der Bundestagswahl 2009 (Bremen) Ergebnis der SPD im Wahlkreis Pforzheim Schlechtestes Ergebnis der SPD bei der Bundestagswahl 2009 (Sachsen) 30,2 % 20,0 % 14,6 % Die FDP konnte gegenüber der Wahl 2005 in allen Bundesländern Stimmengewinne verbuchen. In Baden-Württemberg wurde wieder mit 18,8% das bundesweit beste Ergebnis erreicht. Es folgten dann Rheinland-Pfalz und Hessen mit jeweils 16,6% knapp vor Schleswig-Holstein mit 16,3%. Die niedrigsten Anteile erzielten die Liberalen in Brandenburg (9,3%), Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen (jeweils 9,8%). Bestes Ergebnis der FDP bei der Bundestagswahl 2009 (Baden-Württemberg) Ergebnis der FDP im Wahlkreis Pforzheim Schlechtestes Ergebnis der FDP bei der Bundestagswahl 2009 (Brandenbrug) 18,8 % 19,7 % 9,3 % 21

21 Bei den GRÜNEN stellten sich ganz klar wieder die Stadtstaaten als die Hochburgen dar. In Berlin wurde dabei mit 17,4% der Zweitstimmen der höchste Wert erreicht, Hamburg (15,6%) und Bremen (15,4%) folgten dann mit etwas Abstand. An vierter Stelle folgte wieder das Ergebnis von Baden-Württemberg (13,9%). Schlecht schnitten die GRÜ- NEN vor allem wieder in den östlichen Bundesländern ab. Negativer Spitzenreiter war wieder Sachsen-Anhalt (5,1%) vor Mecklenburg-Vorpommern (5,5%). Bei der LINKEN gibt es weiterhin eine klare Ost-West- Trennung. Während sie in Sachsen-Anhalt (32,4%) und in Brandenburg (28,5%) sogar stärkste Partei sowie in Mecklenburg-Vorpommern (29,0%), Thüringen (28,8%) und Sachsen (24,5%) zweitstärkste Kraft wurde, lagen die Ergebnisse in Bayern (6,5%), in Baden-Württemberg (7,2%) und Schleswig-Holstein (7,9%) unter 8%. Bestes Ergebnis der GRÜNEN bei der Bundestagswahl 2009 (Berlin) Ergebnis der GRÜNEN im Wahlkreis Pforzheim Schlechtestes Ergebnis der GRÜNEN bei der Bundestagswahl 2009 (Sachsen- Anhalt) Bestes Ergebnis der LINKEN bei der Bundestagswahl 2009 (Sachsen-Anhalt) Ergebnis der LINKEN im Wahlkreis Pforzheim Schlechtestes Ergebnis der LINKEN bei der Bundestagswahl 2009 (Bayern) 17,4 % 11,5 % 5,1 % 32,4 % 7,4 % 6,5 % Tab. 11: Wahlbeteiligung und Zweitstimmenanteile in den Bundesländern Bundesland/ Bundesrepublik gesamt Zweitstimmenanteile in Prozent CDU/CSU SPD FDP GRÜNE Die LINKE Sonstige Wahlbeteiligung Baden-Württemberg 34,4 19,3 18,8 13,9 7,2 6,4 72,4 Bayern 42,5 16,8 14,7 10,8 6,5 8,7 71,6 Berlin 22,8 20,2 11,5 17,4 20,2 7,9 70,9 Brandenburg 23,6 25,1 9,3 6,1 28,5 7,4 67,0 Bremen 23,9 30,2 10,6 15,4 14,3 5,6 70,3 Hamburg 27,8 27,4 13,2 15,6 11,2 4,8 71,3 Hessen 32,2 25,6 16,6 12,0 8,5 5,1 73,8 Mecklenburg-Vorpommern 33,1 16,6 9,8 5,5 29,0 6,0 63,0 Niedersachsen 33,2 29,3 13,3 10,7 8,6 4,9 73,3 Nordrhein-Westfalen 33,1 28,5 14,9 10,1 8,4 5,0 71,4 Rheinland-Pfalz 35,0 23,8 16,6 9,7 9,4 5,5 72,0 Saarland 30,7 24,7 11,9 6,8 21,2 4,7 73,7 Sachsen 35,6 14,6 13,3 6,7 24,5 5,3 65,0 Sachsen-Anhalt 30,1 16,9 10,3 5,1 32,4 5,2 60,5 Schleswig-Holstein 32,2 26,8 16,3 12,7 7,9 4,1 73,6 Thüringen 31,2 17,6 9,8 6,0 28,8 6,6 65,2 Bundesrepublik gesamt 33,8 23,0 14,6 10,7 11,9 6,0 70,8 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 22

22 239 Die Zusammensetzung des 17. Deutschen Bundestages Der 17. Deutsche Bundestag hat insgesamt 622 Mitglieder, 8 mehr als der 16. Deutsche Bundestag. Als Wahlkreisbewerber wurden 299 Kandidaten gewählt, 323 Abgeordne- den sich auch 24 Überhangmandate, die alle auf die CDU/ CSU (21 CDU u. 3 CSU) entfallen. Abb. 5: Sitzverteilung im 17. Deutschen Bundestag CDU 146 Bundestag 2009 SPD FDP GRÜNE Die LINKE 93 Tab. 12: Sitzverteilung im 17. Deutschen Bundestag Bundesland/ Bundesrepublik gesamt Fraktion CDU/CSU SPD FDP GRÜNE Die LINKE Insgesamt Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Bundesrepublik gesamt Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 23

23 Wahlbeteiligung und Zweitstimmen im Zeitvergleich Wahlbeteiligung Wahlkreis Pforzheim (seit 1980) Die Wahlbeteiligung war bei der Bundestagswahl 2009 nochmals etwas niedriger als bei der Wahl vor vier Jahren. Mit 70,6 % lag sie auch deutlich unter dem Durchschnitt der letzten sieben Bundestagswahlen. Der Anteil der gültigen Stimmen lag bei 98,20% und damit wieder leicht über dem Wert von vor vier Jahren. Abb. 6: Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen seit 1980 im Wahlkreis % 80 % Wahljahr Wähler Wahlberechtigte Wahlbeteiligung Gültige Stimmen Gültige Stimmen in % , , , , , , , , , , , , , , , , , ,20 60 % 40 % 20 % Abb. 7: Wahlberechtigte, Wähler und gültige Stimmen bei den Bundestagswahlen seit 1980 im Wahlkreis Pforzheim Wahlberechtigte Wähler Gültige Stimmen

24 Wahlbeteiligung Stadt Pforzheim (seit 1949) Seit der ersten Wahl zum Deutschen Bundestag 1949 hat sich Zahl der Wahlberechtigten in der Stadt Pforzheim mehr als verdoppelt. Der Höchststand war 1990 mit Wahlberechtigten erreicht, seitdem fällt die Zahl wieder. Anders sieht der Verlauf bei der Zahl der Wähler aus. Durch die relativ hohen Wahlbeteiligungen in den 1970er und beginnenden 1980er Jahren lagen dort auch die höchsten absoluten Zahlen der Wähler. Der Höchststand wurde 1983 mit Wählern erreicht. Die höchste Wahlbeteiligung wurde jedoch bereits im Jahre 1972 verzeichnet, als 90,12% der Wahlberechtigten zur Wahl gingen. Mit 63,84% wurde die bisher mit Abstand niedrigste Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl (2009) erreicht. Der Prozentanteil der gültigen Stimmen hat sich seit 1969 nur noch sehr geringfügig verändert. Bei der Bundestagswahl 2009 erreichte er mit 98,00% wieder in etwa den Anteil der vorangegangenen Wahlen. Wahljahr Wähler Wahlberechtigte Wahlbeteiligung Gültige Stimmen Gültige Stimmen in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 Abb. 8: Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen seit 1949 in Pforzheim 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % Abb. 9: Wahlberechtigte, Wähler und gültige Stimmen bei den Bundestagswahlen seit 1949 in Pforzheim

25 Die Anteile der Parteien an den Zweitstimmen Wahlkreis Pforzheim (seit 1980) Die CDU hatte ihre besten Ergebnisse in den 1980er Jahren. Der Spitzenwert wurde mit 49,49% bei der Bundestagswahl 1983 erreicht. Bei den folgenden Bundestagwahlen verloren die Christdemokraten immer mehr Stimmen. Bei der Wahl 2002 konnte wieder eine Steigerung verzeichnet werden. Danach gingen ihre Stimmenanteile wieder zurück. Mit 34,47% wurde 2009 das bisher schlechteste Ergebnis erzielt. Die CDU blieb aber trotzdem stärkste Kraft im Wahlkreis. Für die SPD gab es das bisher beste Ergebnis bei der Wahl 1980, als 41,03% der Zweitstimmen erreicht wurden. Bis 1990 ging der Wert laufend zurück, stieg dann bis 1998 wieder bis auf 37,30%. Bei den folgenden Wahlen hat die SPD wieder Anteile verloren hat sie mit Abstand ihr bisher schlechtesten Ergebnis erreicht. Nur noch 20,02% Bestes Ergebnis der CDU bei einer Bundestagswahl im Wahlkreis 279 (1983) Ergebnis der CDU bei der Bundestagswahl 2009 im Wahlkreis 279 Schlechtestes Ergebnis der CDU bei einer Bundestagswahl im Wahlkreis 279 (2009) Bestes Ergebnis der SPD bei einer Bundestagswahl im Wahlkreis 279 (1980) Ergebnis der SPD bei der Bundestagswahl 2009 im Wahlkreis 279 Schlechtestes Ergebnis der SPD bei einer Bundestagswahl im Wahlkreis 279 (2009) 49,49 % 34,47 % 34,47 % 41,03 % 20,02 % 20,02 % Die Zweitstimmenanteile der FDP schwankten seit 1980 erheblich. Nachdem 2002 mit 8,14% der Zweitstimmen ein Tiefststand erreicht wurde, ging es danach wieder deutlich nach oben. Bei der Wahl 2009 wurden 19,72% der Zweitstimmen gewonnen. Dies ist mit großem Abstand das Spitzenergebnis der FDP bei allen Bundestagswahlen im Wahlkreis. Sie lag damit gerade noch um 0,3% hinter der SPD auf Platz 3. Bei den GRÜNEN nahm der Stimmenanteil 2009 wieder deutlich auf 11,47% zu. Dies ist das beste Ergebnis seit die Partei 1980 das erste Mal zur Bundestagswahl antrat. Sieht man einmal von 1980 ab, so hatte sie ihr zwischenzeitlich schlechtestes Ergebnis im Wahlkreis bei der Bundestagswahl 1990 mit lediglich 5,07%. Bis zur Wahl 2005 war die LINKE relativ unbedeutend. Ihre Stimmenanteile kamen nie über 1,02% bei der Wahl 1998 hinaus konnte nun ein weiterer Sprung nach oben auf 7,37% gemacht werden. Bestes Ergebnis der FDP bei einer Bundestagswahl im Wahlkreis 279 (2009) Ergebnis der FDP bei der Bundestagswahl 2009 im Wahlkreis 279 Schlechtestes Ergebnis der FDP bei einer Bundestagswahl im Wahlkreis 279 (2002) Bestes Ergebnis der GRÜNEN bei einer Bundestagswahl im Wahlkreis 279 (2009) Ergebnis der GRÜNEN bei der Bundestagswahl 2009 im Wahlkreis 279 Schlechtestes Ergebnis der GRÜNEN bei einer Bundestagswahl im Wahlkreis 279 (1980) Bestes Ergebnis der LINKEN bei einer Bundestagswahl im Wahlkreis 279 (2009) Ergebnis der LINKEN bei der Bundestagswahl 2009 im Wahlkreis 279 Schlechtestes Ergebnis der LINKEN bei einer Bundestagswahl im Wahlkreis 279 (1990) 19,72 % 19,72 % 8,14 % 11,47 % 11,47 % 1,76 % 7,37 % 7,37 % 0,19 % 26

26 Tab. 13: Absolute Zahl der Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen im Wahlkreis Pforzheim seit 1980 Wahljahr CDU SPD FDP GRÜNE Die LINKE Abb. 10: Prozentanteile an den Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen im Wahlkreis Pforzheim seit % 40 % 30 % 20 % CDU SPD FDP GRÜNE Die LINKE 10 % Tab. 14 Prozentanteile der Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen im Wahlkreis Pforzheim seit 1980 Wahljahr CDU SPD FDP GRÜNE Die LINKE ,25 41,03 12,57 1, ,49 34,18 8,77 7, ,41 32,15 11,73 9, ,39 30,28 12,59 5,07 0, ,02 31,83 10,24 8,22 0, ,89 37,30 9,49 7,13 1, ,55 34,50 8,14 8,98 0, ,16 31,08 12,64 8,43 4, ,47 20,02 19,72 11,47 7,37 27

27 Die Anteile der Parteien an den Zweitstimmen Stadt Pforzheim (seit 1949) Die CDU hatte seit der Wahl 1969 grundsätzlich immer über 40% erzielt, wobei 1983 die absolute Mehrheit der Zweitstimmen nur knapp verfehlt wurde. Bei der Wahl 1998 hatte die CDU das erste Mal seit langer Zeit wieder weniger als 40% erzielt, konnte bei der Wahl 2002 wieder kräftig zulegen und erreichte 46,73% sank ihr Anteil wieder auf 40,54 % und 2009 nochmals auf 35,86 %. Dies war nach 1953 (35,23%) das zweitschlechteste Ergebnis der CDU. Die Sozialdemokraten hatten ihre höchsten Zweitstimmenanteile in Pforzheim bei den Bundestagswahlen in den 1960er und 1970er Jahren, als Werte von über 40% die Regel waren. Abgesehen von der Wahl 1965 lag aber die SPD hinter der CDU immer nur an zweiter Stelle. Die 20,29% bei der Bundestagswahl 2009 bedeuten gegenüber 2005 einen Rückgang um 9,68%-Punkte. Da auch die Stimmen- Abstand zwischen den beiden Parteien auf 15,57% gegenüber 10,57% bei der Wahl Während in der Zeit bis 1961 immer mehr als 15% der die Anteile in der folgenden Jahren immer geringer. Bei der Bundestagswahl 1990 konnte die FDP nochmals starke Gewinne verbuchen, danach ging der Anteil aber wieder kontinuierlich zurück und lag 2002 bei unter 8%. Bei der Wahl 2005 bekam die FDP wieder mehr Zweitstimmen und erreichte mit 12,49% fast wieder das gleiche Niveau wie konnte dies nochmals getoppt werden und mit 18,61% erreichte die FDP nach 1953 und 1961 ihr drittbestes Ergebnis. Die GRÜNEN konnten nach den ersten drei Bundestagswahlen, an denen sie teilnahmen und jeweils Zugewinne verzeichneten, ihre Position nicht halten und verloren bei der Wahl 1990 wieder mehrere Prozentpunkte. Bei den drei folgenden Wahlen erfuhren sie wieder mehr Zuspruch und erzielten 2002 mit 8,13% ihr zweitbestes Ergebnis sank ihr Anteil wieder leicht auf 7,84% stieg ihr Anteil dann wieder deutlich auf 10,19%. Dies ist gleichzeitig ihr bestes Ergebnis, das sie bei Bundestagswahlen in Pforzheim erreichen konnten. Die LINKE konnte bis 2002 kaum mehr als 1,00% der Zweitstimmen erhalten. Erst mit der Wahl 2005 ist eine deutliche Steigerung auf 4,73% erreicht worden. Dies erfuhr bei der Wahl 2009 nochmals eine Steigerung auf 8,79%. Bestes Ergebnis der CDU bei einer Bundestagswahl in Pforzheim nach 1949 (1983) Ergebnis der CDU bei der Bundestagswahl 2009 in Pforzheim Schlechtestes Ergebnis der CDU bei einer Bundestagswahl in Pforzheim nach 1949 (1953) Bestes Ergebnis der SPD bei einer Bundestagswahl in Pforzheim nach 1949 (1980) Ergebnis der SPD bei der Bundestagswahl 2009 in Pforzheim Schlechtestes Ergebnis der SPD bei einer Bundestagswahl in Pforzheim nach 1949 (2009) Bestes Ergebnis der FDP bei einer Bundestagswahl in Pforzheim nach 1949 (1953) Ergebnis der FDP bei der Bundestagswahl 2009 in Pforzheim Schlechtestes Ergebnis der FDP bei einer Bundestagswahl in Pforzheim nach 1949 (1969) Bestes Ergebnis der GRÜNEN bei einer Bundestagswahl in Pforzheim nach 1949 (2009) Ergebnis der GRÜNEN bei der Bundestagswahl 2009 in Pforzheim Schlechtestes Ergebnis der GRÜNEN bei einer Bundestagswahl in Pforzheim nach 1949 (1980) Bestes Ergebnis der LINKEN bei einer Bundestagswahl in Pforzheim nach 1949 (2009) Ergebnis der LINKEN bei der Bundestagswahl 2009 in Pforzheim Schlechtestes Ergebnis der LINKEN bei einer Bundestagswahl in Pforzheim (1990) 49,17 % 35,86 % 35,23 % 40,87 % 20,29 % 20,29 % 20,50 % 18,61 % 7,33 % 10,19 % 10,19 % 1,79 % 8,79 % 8,79 % 0,23 % 28

28 Tab. 15: Absolute Zahl der Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen in Pforzheim seit 1949 Wahljahr CDU SPD FDP GRÜNE Die LINKE Abb. 11: Prozentanteile an den Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen in Pforzheim seit % 40 % 30 % 20 % CDU SPD FDP GRÜNE Die LINKE 10 % Tab. 16: Prozentanteile der Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen in Pforzheim seit 1949 Wahljahr CDU SPD FDP GRÜNE Die LINKE ,25 26,87 17, ,23 33,90 20, ,12 31,43 15, ,24 36,91 19, ,49 40,21 13, ,33 40,71 7, ,54 43,10 11, ,28 40,68 9, ,65 40,87 12,26 1, ,17 34,70 8,75 6, ,17 32,06 11,40 9, ,89 28,75 12,67 4,75 0, ,92 30,71 10,17 7,59 0, ,59 35,92 9,28 6,28 1, ,73 32,75 7,93 8,13 1, ,54 29,97 12,49 7,84 4, ,86 20,29 18,61 10,19 8,79 29

29 Wahlanalyse für die Stadt Pforzheim Das Wählerverhalten seit 1949: Die Nähe der Parteien zueinander und die Bedeutung der Wahlbeteiligung Der Erfolg der einzelnen Parteien wird von der Wahlbetei- der Zeit bei den Bundestagswahlen seit 1949 meistens gut ab, wenn die Wahllokale so richtig voll werden, die Kleinen erreichen oft dann beachtliche Ergebnisse, wenn der Wähler verärgert von der Politik der Großen lieber zu Hause - Die Auswertung der Zeitreihe seit 1949 hat die Ergebnisse der vorherigen Auswertung der Bundes-tagswahl 2005 bestätigt. Von allen Parteien ist bei Bundestagswahlen in Pforzheim die SPD am meisten von der Wahlbeteiligung gegenüber der Auswertung 2005 nochmals leicht erhöht. Dies unterstreicht, dass potentielle SPD - Wähler bei politischer Enttäuschung Wahlenthaltung als Form des Protestes ausüben. Nur ihre Mobilisierung beschert umgekehrt gute Ergebnisse. Die Beziehungen zwischen den Parteien und damit auch die Richtung eines Wähleraustausches zeigen die Korrelationen zwischen den Parteien an. Nur gering sind die Zusammenhänge zwischen den großen Parteien. Erfolge und Misserfolge bedingen sich damit keinesfalls gegenseitig. Dagegen sind auf der einen Seite die Beziehungen zwi- und SPD zu GRÜNEN mit - 0,78 deutlicher ausgeprägt. Dies bedeutet, dass jeweils beide Partner Konkurrenten um ähnlich strukturierte Wählerpotenziale sind. Insgesamt betrachtet hängen die Erfolge von CDU, FDP und den GRÜNEN stärker davon ab, wie sie aktuell auf potenzielle Wechselwähler wirken. Der Stimmenanteil der SPD ergibt sich in besonderem Maße über den Mobilisierungsgrad ihres Wählerpotenzials. Die LINKE punktet dagegen im Wesentlichen dann, wenn die Wahlbeteiligung niedriger ausfällt. CDU auch von anderen Faktoren stärker abhängen. FDP, GRÜNE und DIE LINKE erhalten bei niedrigerer Wahlbeteiligung eher etwas höhere Stimmenanteile. Allerdings sind diese Zusammenhänge bei der FDP und den GRÜNE von - 0,88 deutlicher ausgeprägt. Tab. 17: Korrelationen zwischen den Parteien und zur Wahlbeteiligung CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE Wahlbeteiligung CDU - 0,679-0,461-0,849 SPD - 0,451-0,778-0,772 FDP - 0,679-0,451-0,424 GRÜNE - 0,461-0,778-0,630 DIE LINKE - 0,849-0,772-0,865 Wahlbeteiligung - 0,424-0,630-0,865 30

30 Das Wählerverhalten nach Stadtteilen und Wahlbezirken Wahlberechtigte und Wahlscheininhaber Die Zahl der Wahlberechtigten ging von im Jahr 2005 auf im Jahr 2009 weiter zurück. Dies entspricht allerdings nur einer relativen Abnahme um 0,2 %. Im gleichen Zeitraum nahm die Zahl der Wahlscheininhaber von auf um 2,2 % ab. Dies ist etwas gegen den Trend früherer Bundestagswahlen, bei denen von Wahl zu Wahl der Anteil der Wahlscheininhaber leicht zunahm. Anteilsmäßig haben im Jahr ,1 % der Wahlberechtigten Briefwahl beantragt, 2009 waren es 13,8 %. Abb. 12: Wahlscheininhaber bei der Bundestagswahl 2009 nach Stadtteilen in Prozent zur Zahl der Wahlberechtigten Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt 8,74 % 14,52 % 9,00 % 17,50 % Stadtteilen wieder recht unterschiedlich aus. Die Südoststadt war mit 21,4 % wieder der Spitzenreiter mit dem höchsten Wahlscheininhaberanteil. Auf den nächsten Plätzen folgten dann Büchenbronn mit 19,8 % Wahlscheininhaber, die Südweststadt mit 17,5 %, Dillweißenstein mit 16,2%, Hohenwart und Eutingen mit 15,6%, die Innenstadt mit 14,5 % und Huchenfeld mit 14,4 %. Unterdurchschnittlich wurden Wahlscheine weiterhin vor allem in der Oststadt beantragt. So betrug der Anteil hier lediglich 8,7 %. Weitere Stadtteile, in denen die Nachfrage nach Wahlscheinen Buckenberg mit 9,5 % und die Au mit 9,8 %. Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart 9,76 % 21,41 % 9,47 % 13,31 % 12,54 % 16,16 % 12,87 % 15,62 % Büchenbronn 19,84 % Huchenfeld 14,44 % Eutingen 15,61 % Stadt Pforzheim 13,84 % Tab. 18: Wahlberechtigte und Wahlscheininhaber 2009 zu % 10% 15 % 20 % 25 % Stadtteil / Stadt Wahlberechtigte 2009 Wahlscheininhaber 2009 Wahlscheininhaber 2009 in % 31 Wahlberechtigte 2005 Wahlscheininhaber 2005 Wahlscheininhaber 2005 in % Oststadt ,74% ,26% Innenstadt ,52% ,43% Weststadt ,00% ,34% Südweststadt ,50% ,08% Au ,76% ,69% Südoststadt ,41% ,30% Buckenberg ,47% ,68% Nordstadt ,31% ,89% Brötzingen ,54% ,76% Dillweißenstein ,16% ,79% Würm ,87% ,65% Hohenwart ,62% ,42% Büchenbronn ,84% ,77% Huchenfeld ,44% ,11% Eutingen ,61% ,62% Stadt Pforzheim ,84% ,14%

31 Das Wählerverhalten nach Stadtteilen und Wahlbezirken Wahlbeteiligung Die Wahlbeteiligung ging von 71,7 % im Jahr 2005 auf 63,8% um 7,8 %-Punkte deutlich zurück. Nur bei der Rückgang mit 9,0 %-Punkten von 67,9 % auf 58,9 % sehr deutlich aus. In allen Stadtteilen ging die Wahlbeteiligung gegenüber 2005 kräftig zurück. Der größte Einbruch war mit - 11,1 %-Punkten auf dem Buckenberg festzustellen. Weitere überdurchschnittliche Abnahmen waren in der Oststadt (-10,8 %-Punkte) und in der Weststadt (- 10,4 %-Punkte) zu verzeichnen. Stadtteilen in Prozentpunkten - 10,8 % - 6,2 % - 10,4 % - 7,9 % - 8,0 % - 7,2 % - 11,1 % - 9,4 % - 8,0 % - 9,4 % - 8,3 % - 9,2 % - 7,2 % - 7,7 % - 8,7 % - 9,0 % 0,0 % - 7,8 % Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen Urnenwahl Briefwahl Stadt Pforzheim Tab. 19: Wahlbeteiligung 2005 und 2009 nach Stadtteilen -12 % -10 % -8 % -6 % -4 % -2 % 0 Stadtteil / Stadt Wähler 2009 Wahlbeteiligung 2009 Wähler Wahlbeteiligung 2005 Differenz Wahlbeteiligung in Prozentpunkten Oststadt ,7% ,5 % -10,8% Innenstadt ,8% ,9 % -6,2% Weststadt ,6% ,9 % -10,4% Südweststadt ,9% ,7 % -7,9% Au ,8% ,8 % -8,0% Südoststadt ,2% ,4 % -7,2% Buckenberg ,6% ,7 % -11,1% Nordstadt ,8% ,2 % -9,4% Brötzingen ,5% ,5 % -8,0% Dillweißenstein ,4% ,8 % -9,4% Würm ,1% ,4 % -8,3% Hohenwart ,5% ,8 % -9,2% Büchenbronn ,4% ,6 % -7,2% Huchenfeld ,0% ,7 % -7,7% Eutingen ,0% ,7 % -8,7% Urnenwahl ,9% ,9 % -9,0% Briefwahl ,7% ,7 % 0,0% Stadt Pforzheim ,8% ,7 % -7,8%

32 Ansonsten blieben auch bei der Bundestagswahl 2009 die Hochburgen bei der Wahlbeteiligung im Wesentlichen erhalten. Spitzenreiter aller Stadtteile war wieder der Ortsteil Hohenwart mit einer Wahlbeteiligung bei der Urnenwahl von 72,2 %. Auf den nächsten Spitzenplätzen folgten Büchenbronn mit 70,4 %, Huchenfeld mit 70,0 %, die Südoststadt mit 69,2 %, und Würm mit 68,1 %. Am geringsten war das Wahlinteresse in der Oststadt mit 42,9 %. Es folgten die Innenstadt mit 44,8 %, die Weststadt mit 45,6 % und die Au mit 46,6 %. Abb. 14: Wahlbeteiligung 2009 nach Stadtteilen Oststadt 42,7 % Innenstadt 44,8 % Weststadt 45,6 % Südweststadt 61,9 % Au 46,8 % Südoststadt 69,2 % Buckenberg 54,6 % Nordstadt 54,8 % Brötzingen 60,5 % Dillweißenstein 65,4 % Würm 68,1 % Die nachfolgende Karte verdeutlicht in anschaulicher Form, dass das Wahlinteresse bei der Bundestagswahl in den Tallagen der Kernstadt und im Haidach niedriger war als in den gehobeneren Wohnlagen und am Stadtrand. Vergleicht man dies mit den Auswertungen zum Sozialraum (s. hierzu Pforzheimer Bevölkerung 2011, Sonderschrift 151), so liegt der Schluss nahe, dass die Wahlbetei- niedrigere Werte aufweist. Hohenwart 72,5 % Büchenbronn 70,4 % Huchenfeld 70,0 % Eutingen 65,0 % Urnenwahl 58,9 % Briefwahl 94,7 % Stadt Pforzheim 63,8 % 0 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Abb. 15: Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl am Oststadt 2 Innenstadt 3 Weststadt 4 Südweststadt 5 Au 6 Südoststadt 7 Buckenberg 8 Nordstadt 9 Brötzingen 10 Dillweißenstein 11 Würm 12 Hohenwart 13 Büchenbronn 14 Huchenfeld 15 Eutingen Abweichungen vom Stadtwert in %-Punkten unter - 10, ,0 bis unter -5,0-5,0 bis unter 5,0 5,0 bis unter 10,0 10,0 und mehr 33

33 Die Zweitstimmenergebnisse der Parteien nach Stadtteilen und Wahlbezirken Stadtteilvergleich 2005 gegenüber 2009 Die CDU verlor gegenüber der Bundestagswahl im Jahr 2005 in allen Stadtteilen. Über die gesamte Stadt hinweg betrug der Verlust 4,7 %-Punkte. Dabei verlor sie bei der Urnenwahl 4,6 %-Punkte und bei der Briefwahl 5,4 %-Punkte. Mit 6 und mehr %-Punkten waren die Verluste am größten in den Stadtteilen Würm (- 9,0 %-Punkte), Oststadt (- 6,9 %-Punkte), Weststadt (- 6,3 %-Punkte) und Innenstadt (- 6,0 %-Punkte). Die niedrigsten Verluste mussten in Brötzingen (- 1,8 %-Punkte) und in Dillweißenstein (- 2,3 %-Punkte) hingenommen werden. Auch die SPD verlor gegenüber der letzten Bundestagswahl beim Zweitstimmenergebnis deutlich. Ihre Verluste waren mit einem Minus von 9,7 %-Punkten beim Stadtergebnis noch größer als bei der CDU. Bei der Urnenwahl betrug der Verlust 9,5 %-Punkte, bei der Briefwahl war er mit 10,2 %-Punkten noch etwas höher. Auch die SPD verlor in allen Stadtteilen. Die größten Verluste mit über minus 10 % mussten dabei in der Innenstadt (- 15,9 %-Punkte), in Huchenfeld (- 11,2 %-Punkte), in Brötzingen (- 11,0 %-Punkte), in der Nordstadt und in Eutingen (jeweils - 10,7 %-Punkte), in der Au (- 10,5 %-Punkte), in Büchenbronn (-10,3 %-Punkte) und in der Südweststadt (- 10,1 %-Punkte) hingenommen werden. Tab. 20: Zweitstimmenergebnisse 2009 im Vergleich zu 2005 nach Stadtteilen in Prozentpunkten Die FDP ist der eigentliche Wahlgewinner. Gegenüber der Bundestagswahl 2005 konnte sie ihr Stadtergebnis um 6,1 %-Punkte verbessern. Hauptsächlich hat sie bei der Briefwahl gewonnen mit einem Plus des Zweitstimmenanteils in Höhe von 7,9 %-Punkten. Bei der Urnenwahl umfasste der Gewinn 5,7 %-Punkte. Die FDP konnte in allen Stadtteilen deutlich zu-legen. Am größten waren die Gewinne Die GRÜNEN konnten ebenfalls im gesamten Stadtgebiet hinzu gewinnen. Beim Stadtergebnis waren es insgesamt 2,1 %-Punkten etwas niedriger, bei der Briefwahl mit 3,3 %-Punkten etwas höher aus. Die größten Gewinne mit 3 und mehr Prozentpunkten wurden in den Stadtteilen In- Auch DIE LINKE konnte spürbar hinzugewinnen. Im Vergleich zum Ergebnis im Jahr 2005 waren es in der Ge- - Stadtteil CDU Differenz CDU in %-Pkt. SPD Differenz SPD in %-Pkt. FDP Differenz FDP in %-Pkt. GRÜNE Differenz GRÜNE in %-Pkt. LINKE Differenz Die LINKE in %-Pkt. Oststadt 31,3% -6,9 23,0% -9,5 14,3% 8,7% 14,6% Innenstadt 27,2% -6,0 19,0% -15,9 19,0% 12,9% 14,6% Weststadt 28,2% -6,3 24,1% -9,8 14,5% 9,4% 13,9% Südweststadt 31,6% -4,5 18,8% -10,1 21,0% 15,2% 8,0% Au 29,2% -4,1 25,2% -10,5 11,8% 9,2% 14,1% Südoststadt 35,4% -4,4 18,8% -9,1 22,1% 12,1% 6,4% Buckenberg 47,7% -6,2 18,3% -5,1 14,6% 5,4% 8,5% Nordstadt 33,1% -5,2 21,1% -10,7 17,8% 10,5% 10,7% Brötzingen 33,1% -1,8 23,2% -11,0 17,5% 9,2% 10,2% Dillweißenstein 35,3% -2,3 22,1% -9,7 17,2% 11,1% 9,2% Würm 34,7% -9,0 20,7% -6,4 19,8% 9,6% 8,6% Hohenwart 39,2% -4,5 21,5% -5,3 20,3% 7,3% 5,3% Büchenbronn 36,6% -3,7 21,6% -10,3 20,2% 10,1% 7,0% Huchenfeld 33,8% -3,4 21,3% -11,2 20,8% 10,8% 7,4% Eutingen 33,6% -4,1 20,7% -10,7 21,0% 8,9% 8,6% Urnenwahl 35,1% -4,6 21,0% -9,5 18,1% 10,0% 9,4% Briefwahl 38,7% -5,4 17,6% -10,2 20,4% 10,9% 6,5% Stadt Pforzheim 35,9% -4,7 20,3% -9,7 18,6% 10,2% 8,8% 34

34 Beziehungen der Parteien zueinander bei den Stimmengewinnen bzw. -verlusten Um festzustellen, welche Partei von den Verlusten einer teien gleichzeitig Gewinne bzw. Verluste zu beobachten waren, wurde eine Korrelationsanalyse der Zweitstimmengewinne und -verluste der Parteien auf Wahlbezirksebene durchgeführt. Das Ergebnis zeigt, dass die Verluste der CDU dort etwas höher waren, wo die SPD weniger verloren und die FDP etwas größere Gewinne hatte. Umgekehrt waren die Verluste der SPD dort größer, wo die CDU weniger verloren hat und die GRÜNEN größere Gewinne erzielen konnten. Die FDP hat ihrerseits von stärkeren Verlusten bei der CDU - DIE LINKE gewann dort hinzu, wo CDU und SPD verloren Tab. 21: Korrelationen der Entwicklung der Zweitstimmenanteile 2009 zu 2005 Partei CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE CDU -0,38-0,24-0,09-0,30 SPD -0,38-0,17-0,42-0,38 FDP -0,24-0,17-0,01-0,21 GRÜNE -0,09-0,42-0,01 DIE LINKE -0,30-0,38-0,21 35

35 Faktoren für die Zweitstimmenergebnisse bei der Bundestagswahl 2009 nach Parteien CDU Ihr bestes Wahlergebnis erreichte die CDU mit 47,7 %, wie schon bei der letzten Bundestagswahl, auf dem Buckenberg. Mit deutlichem Abstand folgten dann Hohenwart mit 39,2 % und Büchenbronn mit 36,6 %. Die schlechtesten Ergebnisse hatte die CDU in der Innenstadt mit 27,2 %, in der Weststadt mit 28,2 % und in der Au mit 29,2 % zu verzeichnen. Nach Wahlbezirken erreichte die CDU ihre Spitzenergebnisse wieder im Haidach in den Bezirken 710 (58,0 %), 707 (56,6 %), 704 (55,5 %), 706 (55,4 %) und 708 (55,2 %). Noch über der 50%-Marke folgte die Hagenschießsiedlung (709: 51,8 %). Die schlechtesten Wahlergebnisse mit Stimmenanteilen unter 25 % gab es in der Nordstadt im Wahlbezirk 812 (20,8 %), in der Südweststadt in den Wahlbezirken 402 (21,1 %) und 410 (24,8 %) sowie in der Oststadt im Wahlbezirk 101 (24,8 %). Wahlergebnisse der CDU. Nach der Altersstruktur konnte die CDU etwas besser abschneiden in Wahlbezirken mit umgekehrt war ihr Abschneiden eher etwas unterdurchschnittlich dort, wo etwas höhere Anteile von 25 bis unter 45jährigen (- 0,35) vorlagen. Deutliche Zusammenhänge bestanden bei der CDU wieder zur Gruppe der Wahlbe- sicherlich wieder besondere Beziehungen zur Gruppe der Spätaussiedler ausschlaggebend sein. Ähnliches gilt ge- 0,66), d.h. familiären Strukturen unverkennbar. Insgesamt waren die Korrelationswerte der CDU nicht allzu hoch ausgeprägt, so dass der Schluss zulässig ist, dass die CDU bei der Bundestagswahl 2009 wieder eine breit angelegte Wählerschaft ansprechen konnte. Im Vergleich zum Abschneiden anderer Parteien war auffällig, dass die CDU überall dort gute Wahlerfolge hatte, wo andere Parteien eher schlecht abgeschnitten haben. Besonders deutlich wurde dies gegenüber den GRÜNEN (- 0,63), der SPD (- 0,54) und den LINKEN (- 0,51). Wesentlich schwächer bzw. so gut wie nicht war dieser Zusammenhang gegenüber der FDP (- 0,15) ausgeprägt. Abb. 16: Wahlergebnis der CDU bei der Bundestagswahl Abweichung der Zweitstimmen vom Stadtwert (35,9 %) Oststadt 2 Innenstadt 3 Weststadt 4 Südweststadt 5 Au 6 Südoststadt 7 Buckenberg 8 Nordstadt 9 Brötzingen 10 Dillweißenstein 11 Würm 12 Hohenwart 13 Büchenbronn 14 Huchenfeld 15 Eutingen Abweichungen vom Stadtwert in %-Punkten 12 unter - 5,0-5,0 bis unter -1,0-1,0 bis unter 1,0 1,0 bis unter 5,0 5,0 und mehr 36

36 SPD Das beste Ergebnis erreichten die Sozialdemokraten in der Au mit 25,2 %. Auf den nächsten Plätzen folgten die Weststadt mit 24,1 % und Brötzingen mit 23,2 %. Das schlechteste Ergebnis bei den Zweitstimmen wurde mit 18,3 % wieder auf dem Buckenberg erzielt. Mit geringem Abstand folgten dann mit jeweils 18,8 % Stimmenanteil die Stadtteile Südweststadt und Südoststadt. Ihre größten Erfolge erreichte die SPD bei der Bundestagswahl 2009 beim Zweitstimmenergebnis mit über 27,0% in den Wahlbezirken 401 (29,3 %) und 402 (28,9 %) in der Südweststadt entlang der Kaiser-Friedrich-Straße sowie im Wahlbezirk 301 (28,7 %) in der Weststadt und im Wahlbezirk 906 in Brötzingen. Ihre schlechtesten Ergebnisse erhielt die SPD im Wahlbezirk 409 mit 11,4 %, 408 mit 13,3 % und 405 mit 13,7 %. Alle drei Wahlbezirke liegen in der Südweststadt. Ein weiterer Wahlbezirke unter der Karte gibt einen Überblick über die regionale Verteilung der Erfolge bzw. Misserfolge der SPD beim Zweitstimmenergebnis bei der Bundestagswahl Die Korrelationsanalyse ergab, dass die Wahlbeteiligung ergebnis der SPD hatte. Allerdings lässt der Wert von - 0,35 einen leichten Trend erkennen, dass die Ergebnisse der SPD bei der Bundestagswahl 2009 dort etwas besser der Betrachtung von sozialstrukturellen Indikatoren fällt auf, dass der Wahlerfolg der SPD in Bezirken mit kleineren erhielt die SPD eher in Gebieten mit etwas höheren Antei- Stimmen. Umgekehrt wurde sie dort, wo die Anteile der mittleren Jahrgänge etwas stärker vertreten waren (45 - u. 65 J.: - 0,21) etwas weniger gewählt. Im Vergleich zu anderen Parteien bestand ein negativer Zusammenhang gegenüber der CDU (- 0,54) und der FDP (- 0,47). Dies bedeutete für die SPD, dass Wahlerfolge in Bezirken, in denen die CDU bzw. die FDP recht erfolgreich waren, eher ausgeschlossen waren. Größere Erfolge der SPD waren andererseits dort festzustellen, wo auch die Abb. 17: Wahlergebnis der SPD bei der Bundestagswahl Abweichung der Zweitstimmen vom Stadtwert (20,3 %) Oststadt 2 Innenstadt 3 Weststadt 4 Südweststadt 5 Au 6 Südoststadt 7 Buckenberg 8 Nordstadt 9 Brötzingen 10 Dillweißenstein 11 Würm 12 Hohenwart 13 Büchenbronn 14 Huchenfeld 15 Eutingen Abweichungen vom Stadtwert in %-Punkten unter - 4,0-4,0 bis unter -1,0 12-1,0 bis unter 1,0 1,0 bis unter 4,0 4,0 und mehr 37

37 FDP Das beste Ergebnis erzielte die FDP bei den Zweitstimmenanteilen mit 22,1 % in der Südoststadt. Auf den nächsten Plätzen folgten dann die Südweststadt und Eutingen mit jeweils 21,0 %. Das schlechteste Ergebnis mit nur 11,8 % wurde in der Au erreicht. Ergebnisse unter der 15%-Marke gab es noch in der Oststadt (14,3 %), in der Weststadt (14,5 %) und auf dem Buckenberg (14,6 %). Nach Wahlbezirken ereichte die FDP ihre Spitzenergebnisse in den Wahlbezirken 410 (31,0 %), 409 (29,8 %) und 405 (27,5 %) in der Südweststadt. Das schlechteste Ergebnis der FDP lag mit lediglich 9,8 % im Wahlbezirk 707 im Haidach vor. Weitere schlechte Ergebnisse unterhalb der 12%-Marke waren in der Nordstadt im Bezirk 809 (10,3 %), in der Au im Bezirk 501 (11,5 %) und in den beiden Haidach- Die Wahlerfolge der FDP waren in den Wahlbezirken schneiden in Bezirken mit größeren Anteilen bei den 18 bis unter 25jährigen (- 0,45) etwas schwächer. Nach der Konfession war das Abschneiden der FDP dort besser, wo der kehrt dort schlechter, wo etwas höhere Katholikenanteile (- 0,37) vorlagen. Auch in Wohnquartieren mit niedrigeren Migrantenanteilen konnte die FDP besser abschneiden. Die FDP zeigte bei der Bundestagswahl 2009 wieder eine gewisse Nähe zur Wählerstruktur der GRÜNEN. Sie hatte wieder in den Wahlbezirken etwas größere Erfolge, in denen auch die GRÜNEN besser abgeschnitten haben. Der Trend konnte dort festgestellt werden, wo die SPD (- 0,47) eher Erfolge hatte und wo dies der LINKEN (- 0,57) gelang. Abb. 18: Wahlergebnis der FDP bei der Bundestagswahl Abweichung der Zweitstimmen vom Stadtwert (18,6 %) Oststadt 2 Innenstadt 3 Weststadt 4 Südweststadt 5 Au 6 Südoststadt 7 Buckenberg 8 Nordstadt 9 Brötzingen 10 Dillweißenstein 11 Würm 12 Hohenwart 13 Büchenbronn 14 Huchenfeld 15 Eutingen Abweichungen vom Stadtwert in %-Punkten 12 unter - 5,0-5,0 bis unter -1,0-1,0 bis unter 1,0 1,0 bis unter 5,0 5,0 und mehr 38

38 GRÜNE Die GRÜNEN erreichten bei der Bundestagswahl 2009 ihr bestes Ergebnis mit 15,2 % wieder in der Südweststadt, dahinter folgte dann die Innenstadt mit einem Zweitstimmenanteil von 12,9 %, die Südoststadt mit 12,1 % und Dillweißenstein mit 11,1 %. Das schlechteste Ergebnis brachte wieder der Buckenberg mit 5,4 %. Weitere schwache Ergebnisse folgten in Hohenwart mit 7,3 %, in der Oststadt mit 8,7 % und in Eutingen mit 8,9 %. Ihre besten Wahlbezirksergebnisse konnten die GRÜNEN in Bezirken der Südweststadt (410: 21,6 %, 408: 18,9 %, 406: 17,2 % und 407: 16,8 %) erreichen. Über 15 % lag außerdem noch das Ergebnis im Wahlbezirk 1006 (16,3 %) in Weißenstein. Die schlechtesten Ergebnisse erhielten sie in mehreren Wahlbezirken im Haidach (704: 2,7 %, 710: 2,9 %, 706: 2,9 %, 707: 3,1 %, 708: 3,5 % und 705: 4,6 %). Außerdem lag der Wahlbezirk 904 in Brötzingen ebenfalls mit gibt einen Überblick zu den regionalen Wahlerfolgen der GRÜNEN. Bei der Bundestagswahl 2009 hatte die Wahlbeteiligung - waren die Wahlerfolge wieder eher mäßig (- 0,70). Ähnliches galt auch wieder für Bezirke mit höheren Katholikenanteilen (- 0,50). Kleinere Haushalte konnten dagegen Nach der Altersstruktur konnten keine Trends hinsichtlich der Wählerschaft festgestellt werden. Dies bedeutet, dass die GRÜNEN bei allen Altersgruppen auf Resonanz stoßen. In Bezug auf das Abschneiden anderer Parteien hatten die GRÜNEN vor allem dort Erfolg, wo die CDU (- 0,63) schlechtere Ergebnisse hinnehmen musste. Erfolge hatten die GRÜNEN aber auch dort zu verbuchen, wo auch die rieren die GRÜNEN unverkennbar um ähnliche Wählergruppen wie die FDP. Abb. 19: Wahlergebnis der GRÜNENbei der Bundestagswahl Abweichung der Zweitstimmen vom Stadtwert (10,2 %) Oststadt 2 Innenstadt 3 Weststadt 4 Südweststadt 5 Au 6 Südoststadt 7 Buckenberg 8 Nordstadt 9 Brötzingen 10 Dillweißenstein 11 Würm 12 Hohenwart 13 Büchenbronn 14 Huchenfeld 15 Eutingen Abweichungen vom Stadtwert in %-Punkten 12 unter - 3,0-3,0 bis unter -1,0-1,0 bis unter 1,0 1,0 bis unter 3,0 3,0 und mehr 39

39 Die LINKE Die LINKE erreichte mit jeweils 14,6 % Zweitstimmenanteil ihr bestes Ergebnis in der Oststadt und in der Innenstadt. Auf den nächsten Plätzen folgten die Au (14,1 %) und die Weststadt (13,9 %). Am geringsten war ihr Wahlerfolg mit 5,3 % in Hohenwart, gefolgt von der Südoststadt (6,4 %). Nach Wahlbezirken schnitt sie am besten ab im Wahlbezirk 101 (Eutinger Tal) in der Oststadt mit einem Zweitstimmenergebnis von 19,1 %. Auf den nächsten Plätzen folgten dann der Wahlbezirk 401 (äußere Kaiser-Friedrich-Straße) in der Südweststadt mit 16,7 % und der Wahlbezirk 302 in der Weststadt mit 16,5 %. So gut wie keine Rolle spielte die LINKE in den Wahlbezirken 405 (3,5 %), 409 (4,1 %) und 410 (4,4 %), alle drei in der Südweststadt gelegen, im Wahlbezirk 1202 (4,3 %) in Hohenwart und im Wahlbezirk 1002 (4,4 %) in Dillweißenstein. Die LINKE hat in Gebieten mit niedriger Wahlbeteiligung (- 0,74) deutlich besser abgeschnitten. Nach der Altersstruktur erhielt die Linkspartei etwas mehr Zuspruch bei Im Verhältnis zu anderen Parteien haben die LINKEN dort schlecht abgeschnitten, wo CDU(- 0,51) und FDP (- 0,57) gute Wahlergebnisse verbuchten. Außerdem liegt ein konkurrieren. Abb. 18: Wahlergebnis der LINKEN bei der Bundestagswahl Abweichung der Zweitstimmen vom Stadtwert (8,8 %) Oststadt 2 Innenstadt 3 Weststadt 4 Südweststadt 5 Au 6 Südoststadt 7 Buckenberg 8 Nordstadt 9 Brötzingen 10 Dillweißenstein 11 Würm 12 Hohenwart 13 Büchenbronn 14 Huchenfeld 15 Eutingen Abweichungen vom Stadtwert in %-Punkten 12 unter - 3,0-3,0 bis unter -1,0-1,0 bis unter 1,0 1,0 bis unter 3,0 3,0 und mehr 40

40 Mehrheiten in den Stadtteilen und Wahlbezirken Erststimmen Zweitstimmen Gunther Krichbaum von der CDU erreichte bei der Bundestagswahl 2009 in allen 15 Stadtteilen und bei der Briefwahl jeweils das beste Erststimmenergebnis, allerdings nur auf dem Buckenberg (53,8 %) mit absoluter Mehrheit. Bei der Wahl 2009 gingen bei den Erststimmen alle 87 Wahlbezirke an Gunther Krichbaum, davon allerdings nur 9 (= 10,3 %) mit absoluter Mehrheit. Bei der Bundestagswahl 2009 lag die CDU beim Zweitstimmenergebnis in allen 15 Stadtteilen und bei der Briefwahl vorne. Die absolute Mehrheit wurde allerdings in keinem Stadtteil erreicht. Das beste Ergebnis lag mit 47,7 % im Stadtteil Buckenberg vor. Die CDU erhielt in 81 der 87 Wahlbezirke (93,1 %) die meisten Zweitstimmen. In 6 Wahlbezirken (6,9 %) konnte sie sogar die absolute Mehrheit erlangen. Die meisten Zweitstimmen konnte die SPD nur in 5 Wahlbezirken (5,7 %), die FDP in einem Wahlbezirk (1,1 %) gewinnen. SPD und FDP konnten allerdings in keinem Wahlbezirk die absolute Zweitstimmenmehrheit erreichen. Die nachfolgende Karte gibt einen Überblick über die Mehrheitsverhältnisse bei den Zweitstimmen nach Wahlbezirken bei der Bundestagswahl Abb. 19: Mehrheitssituation bei der Bundestagswahl am Partei mit den meisten Zweitstimmen nach Wahlbezirken Oststadt 2 Innenstadt 3 Weststadt 4 Südweststadt 5 Au 6 Südoststadt 7 Buckenberg 8 Nordstadt 9 Brötzingen 10 Dillweißenstein 11 Würm 12 Hohenwart 13 Büchenbronn 14 Huchenfeld 15 Eutingen Stärkste Partei 12 CDU < 50 % (75 Wahlbezirke) CDU > 50 % (6 Wahlbezirke) SPD < 50 % (5 Wahlbezirke) SPD > 50 % (0 Wahlbezirke) FDP < 50 % (1 Wahlbezirk) 41 FDP > 50 % (0 Wahlbezirke)

41 Zusammenstellung der Wahlergebnisse nach Stadtteilen und Wahlbezirken Erststimmen bei der Bundestagswahl 2009 in den Pforzheimer Wahlbezirken und Stadtteilen Wahlbezirk/ Stadtteil Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung Gültige Erststimmen abs. abs. % abs ,7% ,3% ,9% ,6% Oststadt ,7% ,8% Innenstadt ,8% ,1% ,3% ,7% ,4% Weststadt ,6% ,4% ,4% ,2% ,5% ,7% ,3% ,4% ,7% ,4% ,6% Südweststadt ,9% ,4% ,3% Au ,8% ,0% ,0% ,9% Südoststadt ,2%

42 Wahlbezirk/ Stadtteil Gunter Krichbaum Katja Mast Dr. Erik Schweickert Memet Kilic Annette Groth Sonstige CDU SPD FDP GRÜNE LINKE absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % ,2% 67 27,3% 26 10,6% 25 10,2% 41 16,7% 12 4,9% ,3% ,3% 35 9,2% 35 9,2% 53 13,9% 16 4,2% ,0% 78 20,7% 45 12,0% 32 8,5% 51 13,6% 16 4,3% ,1% 95 25,5% 46 12,3% 38 10,2% 47 12,6% 16 4,3% 01 Oststadt ,9% ,3% ,0% 130 9,4% ,0% 60 4,4% ,2% 71 24,3% 36 12,3% 34 11,6% 39 13,4% 12 4,1% 02 Innenstadt ,2% 71 24,3% 36 12,3% 34 11,6% 39 13,4% 12 4,1% ,9% ,4% 46 11,0% 43 10,3% 52 12,4% 25 6,0% ,7% ,0% 35 8,6% 44 10,8% 68 16,7% 13 3,2% ,7% 85 22,0% 40 10,3% 42 10,9% 58 15,0% 16 4,1% ,2% 95 23,7% 47 11,7% 35 8,7% 48 12,0% 23 5,7% 03 Weststadt ,1% ,6% ,4% ,2% ,0% 77 4,8% ,5% 73 27,7% 25 9,5% 25 9,5% 42 15,9% 8 3,0% ,8% 70 26,3% 31 11,7% 48 18,0% 33 12,4% 10 3,8% ,0% 91 23,7% 40 10,4% 56 14,6% 43 11,2% 12 3,1% ,4% ,2% 58 11,6% 66 13,2% 39 7,8% 14 2,8% ,0% 96 15,3% ,3% 83 13,2% 20 3,2% 7 1,1% ,4% ,3% 56 12,0% 73 15,6% 48 10,3% 16 3,4% ,8% ,1% 50 12,3% 61 15,0% 42 10,3% 22 5,4% ,9% 82 15,3% 84 15,7% 86 16,0% 28 5,2% 10 1,9% ,1% 69 14,3% 94 19,4% 45 9,3% 17 3,5% 7 1,4% ,6% 60 14,9% 77 19,1% 91 22,5% 22 5,4% 2 0,5% 04 Südweststadt ,1% ,0% ,1% ,6% 334 7,7% 108 2,5% ,2% ,3% 38 8,9% 39 9,1% 60 14,0% 24 5,6% ,8% ,7% 40 9,9% 33 8,1% 52 12,8% 15 3,7% 05 Au ,9% ,0% 78 9,4% 72 8,6% ,4% 39 4,7% ,4% 95 20,1% 75 15,9% 64 13,5% 32 6,8% 11 2,3% ,0% 96 20,0% 84 17,5% 48 10,0% 20 4,2% 6 1,3% ,8% ,1% 92 19,0% 45 9,3% 33 6,8% 15 3,1% 06 Südoststadt ,7% ,7% ,5% ,9% 85 5,9% 32 2,2% 43

43 Wahlbezirk/ Stadtteil Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung Gültige Erststimmen abs. abs. % abs ,3% ,5% ,2% ,2% ,7% ,2% ,6% ,0% ,0% ,4% ,1% Buckenberg ,6% ,4% ,0% ,3% ,8% ,3% ,8% ,9% ,2% ,0% ,2% ,9% ,6% ,2% ,1% ,5% Nordstadt ,8% ,5% ,7% ,1% ,6% ,1% ,8% ,7% ,8% ,4% Brötzingen ,5%

44 Wahlbezirk/ Stadtteil Gunter Krichbaum Katja Mast Dr. Erik Schweickert Memet Kilic Annette Groth Sonstige CDU SPD FDP GRÜNE LINKE absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % ,7% 95 21,8% 75 17,2% 29 6,7% 44 10,1% 7 1,6% ,1% ,4% 74 14,7% 43 8,5% 44 8,7% 18 3,6% ,7% ,7% 66 11,6% 39 6,9% 55 9,7% 19 3,4% ,9% 83 18,2% 49 10,7% 14 3,1% 34 7,4% 8 1,8% ,7% 83 25,6% 30 9,3% 12 3,7% 33 10,2% 5 1,5% ,9% 74 16,6% 41 9,2% 14 3,1% 36 8,1% 10 2,2% ,1% 89 18,3% 35 7,2% 13 2,7% 41 8,4% 16 3,3% ,9% 88 19,3% 34 7,4% 14 3,1% 30 6,6% 8 1,8% ,5% 64 20,6% 38 12,2% 9 2,9% 15 4,8% 3 1,0% ,8% 78 16,9% 31 6,7% 12 2,6% 36 7,8% 10 2,2% ,1% 98 23,3% 50 11,9% 21 5,0% 39 9,3% 10 2,4% 07 Buckenberg ,8% ,3% ,7% 220 4,5% 407 8,4% 114 2,3% ,5% ,0% 52 11,3% 33 7,2% 30 6,5% 11 2,4% ,8% ,1% 81 15,0% 62 11,5% 33 6,1% 8 1,5% ,4% 96 19,4% 87 17,6% 56 11,3% 31 6,3% 10 2,0% ,1% ,0% 89 16,8% 48 9,0% 41 7,7% 7 1,3% ,7% ,2% 50 9,4% 42 7,9% 72 13,5% 17 3,2% ,1% ,3% 75 15,1% 56 11,2% 53 10,6% 13 2,6% ,4% ,6% 51 14,4% 23 6,5% 32 9,1% 7 2,0% ,4% 73 24,2% 31 10,3% 41 13,6% 40 13,2% 13 4,3% ,9% 94 27,4% 28 8,2% 50 14,6% 57 16,6% 15 4,4% ,9% ,7% 53 11,2% 46 9,7% 56 11,8% 18 3,8% ,6% ,8% 72 14,8% 59 12,1% 45 9,2% 17 3,5% ,2% ,6% 58 13,9% 52 12,4% 53 12,7% 26 6,2% ,2% ,9% 67 14,1% 49 10,3% 36 7,6% 18 3,8% ,3% ,3% 79 13,4% 38 6,4% 44 7,5% 12 2,0% ,0% ,5% 68 13,9% 32 6,5% 54 11,0% 20 4,1% 08 Nordstadt ,8% ,2% ,5% 687 9,8% 677 9,7% 212 3,0% ,5% 95 24,5% 46 11,9% 28 7,2% 55 14,2% 14 3,6% ,5% ,1% 52 12,8% 45 11,1% 40 9,9% 23 5,7% ,1% 68 24,4% 40 14,3% 21 7,5% 30 10,8% 11 3,9% ,8% ,0% 52 10,7% 37 7,6% 58 11,9% 19 3,9% ,7% ,5% 64 13,6% 45 9,6% 43 9,1% 7 1,5% ,0% ,7% 57 11,7% 42 8,6% 41 8,4% 17 3,5% ,5% 95 22,1% 59 13,8% 56 13,1% 31 7,2% 10 2,3% ,9% ,5% ,1% 62 9,9% 40 6,4% 14 2,2% ,5% ,4% 64 13,9% 35 7,6% 29 6,3% 15 3,3% 09 Brötzingen ,4% ,6% ,4% 371 9,2% 367 9,1% 130 3,2% 45

45 Wahlbezirk/ Stadtteil Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung Gültige Erststimmen abs. abs. % abs ,9% ,0% ,1% ,8% ,5% ,1% ,2% ,3% Dillweißenstein ,4% ,3% ,0% ,1% Würm ,1% ,7% ,1% Hohenwart ,5% ,7% ,3% ,7% ,1% ,9% Büchenbronn ,4% ,7% ,8% ,8% ,6% Huchenfeld ,0% ,1% ,0% ,1% ,4% ,6% ,3% Eutingen ,0% Urnenwahl ,9% Briefwahl ,7% Pforzheim ,8%

46 Wahlbezirk/ Stadtteil Gunter Krichbaum Katja Mast Dr. Erik Schweickert Memet Kilic Annette Groth Sonstige CDU SPD FDP GRÜNE LINKE absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % ,0% ,5% 86 16,2% 59 11,1% 29 5,5% 9 1,7% ,1% 76 19,7% 66 17,1% 51 13,2% 13 3,4% 6 1,6% ,3% ,7% 43 9,5% 27 6,0% 36 8,0% 7 1,5% ,3% ,1% 62 12,4% 49 9,8% 64 12,8% 18 3,6% ,2% 75 21,7% 55 15,9% 46 13,3% 45 13,0% 6 1,7% ,4% 94 26,6% 35 9,9% 52 14,7% 32 9,1% 8 2,3% ,9% ,5% 56 12,9% 31 7,2% 27 6,2% 10 2,3% ,9% ,6% 43 9,2% 24 5,1% 31 6,6% 17 3,6% 10 Dillweißenstein ,4% ,7% ,9% 339 9,8% 277 8,0% 81 2,3% ,3% 82 22,0% 69 18,5% 33 8,8% 27 7,2% 23 6,2% ,4% ,4% 56 14,0% 36 9,0% 37 9,2% 8 2,0% ,3% 98 20,1% 74 15,2% 33 6,8% 30 6,2% 17 3,5% 11 Würm ,2% ,6% ,8% 102 8,1% 94 7,5% 48 3,8% ,7% 94 20,3% 64 13,9% 45 9,7% 30 6,5% 18 3,9% ,7% 70 20,3% 68 19,7% 22 6,4% 16 4,6% 8 2,3% 12 Hohenwart ,1% ,3% ,4% 67 8,3% 46 5,7% 26 3,2% ,6% ,8% 64 13,2% 57 11,7% 34 7,0% 13 2,7% ,7% ,7% 77 14,9% 46 8,9% 31 6,0% 15 2,9% ,9% ,9% 98 16,9% 47 8,1% 28 4,8% 14 2,4% ,7% ,9% 68 12,7% 52 9,7% 41 7,6% 18 3,4% ,9% ,3% 91 15,3% 44 7,4% 30 5,1% 18 3,0% 13 Büchenbronn ,2% ,1% ,7% 246 9,1% 164 6,0% 78 2,9% ,4% ,1% 61 13,2% 39 8,4% 41 8,9% 14 3,0% ,4% ,8% 63 13,7% 35 7,6% 32 6,9% 12 2,6% ,4% ,9% 74 16,6% 33 7,4% 26 5,8% 13 2,9% ,4% ,8% ,1% 60 10,9% 30 5,5% 18 3,3% 14 Huchenfeld ,1% ,7% ,8% 167 8,7% 129 6,7% 57 3,0% ,2% ,3% 88 17,1% 42 8,2% 50 9,7% 13 2,5% ,5% ,1% 94 18,0% 42 8,0% 37 7,1% 12 2,3% ,7% ,9% 88 17,1% 30 5,8% 33 6,4% 11 2,1% ,7% ,4% 75 16,9% 31 7,0% 47 10,6% 29 6,5% ,9% ,1% 67 15,9% 36 8,6% 39 9,3% 14 3,3% ,5% ,8% ,7% 51 8,5% 31 5,2% 14 2,3% 15 Eutingen ,6% ,2% ,5% 232 7,7% 237 7,8% 93 3,1% Urnenwahl ,9% ,4% ,7% ,3% ,7% ,0% Briefwahl ,0% ,1% ,2% ,0% 621 6,1% 273 2,7% Pforzheim ,3% ,7% ,5% ,4% ,2% ,9% 47

47 Zusammenstellung der Wahlergebnisse nach Stadtteilen und Wahlbezirken Zweitstimmen bei der Bundestagswahl 2009 in den Pforzheimer Wahlbezirken und Stadtteilen Wahlbezirk/ Stadtteil Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung Gültige Erststimmen abs. abs. % abs ,7% ,3% ,9% ,6% Oststadt ,7% ,8% Innenstadt ,8% ,1% ,3% ,7% ,4% Weststadt ,6% ,4% ,4% ,2% ,5% ,7% ,3% ,4% ,7% ,4% ,6% Südweststadt ,9% ,4% ,3% Au ,8% ,0% ,0% ,9% Südoststadt ,2%

48 Wahlbezirk/ Stadtteil CDU SPD FDP GRÜNE Die LINKE Sonstige absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % ,8% 48 19,5% 40 16,3% 27 11,0% 47 19,1% 23 9,3% ,3% ,0% 47 12,2% 31 8,1% 53 13,8% 29 7,6% ,6% 77 20,5% 63 16,8% 28 7,4% 52 13,8% 26 6,9% ,2% 92 24,5% 47 12,5% 34 9,1% 50 13,3% 35 9,3% 01 Oststadt ,3% ,0% ,3% 120 8,7% ,6% 113 8,2% ,2% 56 19,0% 56 19,0% 38 12,9% 43 14,6% 21 7,1% 02 Innenstadt 80 27,2% 56 19,0% 56 19,0% 38 12,9% 43 14,6% 21 7,1% ,2% ,7% 53 12,8% 36 8,7% 52 12,5% 42 10,1% ,4% ,9% 53 13,1% 44 10,8% 67 16,5% 34 8,4% ,4% 82 21,1% 54 13,9% 44 11,3% 59 15,2% 35 9,0% ,0% 84 20,6% 74 18,2% 28 6,9% 47 11,5% 48 11,8% 03 Weststadt ,2% ,1% ,5% 152 9,4% ,9% 159 9,8% ,2% 77 29,3% 33 12,5% 21 8,0% 44 16,7% 19 7,2% ,1% 77 28,9% 41 15,4% 38 14,3% 34 12,8% 20 7,5% ,4% 84 21,5% 55 14,1% 58 14,8% 50 12,8% 29 7,4% ,7% ,2% 89 17,8% 70 14,0% 34 6,8% 37 7,4% ,0% 86 13,7% ,5% 82 13,0% 22 3,5% 21 3,3% ,8% ,3% 79 16,8% 81 17,2% 50 10,6% 34 7,2% ,4% 87 21,5% 63 15,6% 68 16,8% 50 12,3% 30 7,4% ,9% 71 13,3% ,9% ,9% 27 5,0% 16 3,0% ,9% 55 11,4% ,8% 52 10,7% 20 4,1% 15 3,1% ,8% 61 15,0% ,0% 88 21,6% 18 4,4% 13 3,2% 04 Südweststadt ,6% ,8% ,0% ,2% 349 8,0% 234 5,4% ,5% ,9% 49 11,5% 36 8,5% 60 14,1% 53 12,5% ,9% 99 24,4% 49 12,1% 40 9,9% 57 14,1% 35 8,6% 05 Au ,2% ,2% 98 11,8% 76 9,2% ,1% 88 10,6% ,9% 82 17,4% 94 19,9% 63 13,3% 30 6,4% 29 6,1% ,0% 85 17,7% ,5% 54 11,3% 28 5,8% 13 2,7% ,6% ,3% ,9% 57 11,7% 34 7,0% 32 6,6% 06 Südoststadt ,4% ,8% ,1% ,1% 92 6,4% 74 5,1% 49

49 Wahlbezirk/ Stadtteil Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung Gültige Erststimmen abs. abs. % abs ,3% ,5% ,2% ,2% ,7% ,2% ,6% ,0% ,0% ,4% ,1% Buckenberg ,6% ,4% ,0% ,3% ,8% ,3% ,8% ,9% ,2% ,0% ,2% ,9% ,6% ,2% ,1% ,5% Nordstadt ,8% ,5% ,7% ,1% ,6% ,1% ,8% ,7% ,8% ,4% Brötzingen ,5%

50 Wahlbezirk/ Stadtteil CDU SPD FDP GRÜNE Die LINKE Sonstige absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % ,3% 91 20,8% 93 21,2% 43 9,8% 39 8,9% 26 5,9% ,4% 90 17,9% 96 19,1% 52 10,3% 44 8,7% 33 6,6% ,3% ,8% ,5% 39 6,8% 59 10,4% 35 6,1% ,5% 75 16,6% 53 11,7% 12 2,7% 43 9,5% 18 4,0% ,5% 79 24,5% 44 13,6% 15 4,6% 29 9,0% 22 6,8% ,4% 68 15,2% 61 13,7% 13 2,9% 38 8,5% 19 4,3% ,6% 80 16,4% 48 9,8% 15 3,1% 36 7,4% 33 6,7% ,2% 78 17,1% 54 11,9% 16 3,5% 34 7,5% 22 4,8% ,8% 53 16,9% 48 15,3% 19 6,1% 18 5,8% 13 4,2% ,0% 66 14,6% 55 12,2% 13 2,9% 37 8,2% 19 4,2% ,8% 95 22,8% 59 14,2% 24 5,8% 36 8,7% 28 6,7% 07 Buckenberg ,7% ,3% ,6% 261 5,4% 413 8,5% 268 5,5% ,6% 88 19,4% 92 20,3% 34 7,5% 37 8,1% 23 5,1% ,7% ,9% ,8% 71 13,1% 33 6,1% 24 4,4% ,6% 88 17,8% 95 19,2% 58 11,7% 44 8,9% 28 5,7% ,1% 91 17,1% ,0% 68 12,8% 45 8,4% 30 5,6% ,9% ,5% 79 15,0% 40 7,6% 71 13,4% 35 6,6% ,9% ,0% 92 18,6% 57 11,5% 60 12,1% 29 5,9% ,3% 94 26,8% 46 13,1% 26 7,4% 44 12,5% 17 4,8% ,9% 69 22,9% 46 15,3% 31 10,3% 44 14,6% 27 9,0% ,4% 79 23,2% 35 10,3% 47 13,8% 49 14,4% 41 12,0% ,6% ,3% 64 13,4% 52 10,9% 60 12,5% 40 8,4% ,6% 78 16,1% 83 17,1% 75 15,5% 57 11,8% 38 7,9% ,8% 88 21,1% 81 19,4% 56 13,4% 59 14,1% 47 11,2% ,6% ,5% 87 18,3% 46 9,7% 38 8,0% 28 5,9% ,6% ,9% ,6% 36 6,1% 56 9,4% 26 4,4% ,0% 98 19,9% 83 16,9% 36 7,3% 51 10,4% 47 9,6% 08 Nordstadt ,1% ,1% ,8% ,5% ,7% 480 6,9% ,1% 81 21,1% 49 12,8% 42 11,0% 60 15,7% 28 7,3% ,0% ,1% 58 14,4% 42 10,4% 45 11,2% 36 8,9% ,6% 55 20,0% 50 18,2% 21 7,6% 41 14,9% 21 7,6% ,8% ,1% 58 12,0% 23 4,7% 57 11,8% 47 9,7% ,5% ,2% ,2% 49 10,4% 44 9,3% 21 4,4% ,6% ,6% 85 17,3% 36 7,3% 44 9,0% 35 7,1% ,1% 92 21,4% 80 18,6% 47 11,0% 40 9,3% 28 6,5% ,4% ,0% ,4% 63 10,1% 50 8,0% 32 5,1% ,2% ,3% 94 20,6% 47 10,3% 28 6,1% 29 6,4% 09 Brötzingen ,1% ,2% ,5% 370 9,2% ,2% 277 6,9% 51

51 Wahlbezirk/ Stadtteil Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung Gültige Erststimmen abs. abs. % abs ,9% ,0% ,1% ,8% ,5% ,1% ,2% ,3% Dillweißenstein ,4% ,3% ,0% ,1% Würm ,1% ,7% ,1% Hohenwart ,5% ,7% ,3% ,7% ,1% ,9% Büchenbronn ,4% ,7% ,8% ,8% ,6% Huchenfeld ,0% ,1% ,0% ,1% ,4% ,6% ,3% Eutingen ,0% Urnenwahl ,9% Briefwahl ,7% Pforzheim ,8%

52 Wahlbezirk/ Stadtteil CDU SPD FDP GRÜNE Die LINKE Sonstige absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % ,2% ,6% ,3% 55 10,4% 30 5,7% 26 4,9% ,1% 64 16,5% 83 21,3% 59 15,2% 17 4,4% 10 2,6% ,5% ,0% 62 14,1% 34 7,7% 46 10,5% 14 3,2% ,9% ,3% 81 16,0% 62 12,3% 77 15,2% 37 7,3% ,4% 68 19,8% 57 16,6% 49 14,3% 49 14,3% 19 5,5% ,9% 90 25,4% 51 14,4% 58 16,3% 31 8,7% 19 5,4% ,0% 95 22,1% 69 16,1% 38 8,9% 32 7,5% 19 4,4% ,3% ,9% 71 14,9% 31 6,5% 36 7,6% 32 6,7% 10 Dillweißenstein ,3% ,1% ,2% ,1% 318 9,2% 176 5,1% ,1% 75 20,0% 77 20,5% 46 12,3% 36 9,6% 32 8,5% ,9% ,7% 82 20,4% 39 9,7% 40 10,0% 17 4,2% ,6% 80 16,4% 91 18,6% 36 7,4% 33 6,8% 35 7,2% 11 Würm ,7% ,7% ,8% 121 9,6% 109 8,6% 84 6,6% ,7% ,3% 94 20,3% 32 6,9% 28 6,1% 31 6,7% ,3% 71 20,5% 70 20,2% 27 7,8% 15 4,3% 20 5,8% 12 Hohenwart ,2% ,5% ,3% 59 7,3% 43 5,3% 51 6,3% ,3% ,1% 81 16,6% 68 14,0% 36 7,4% 22 4,5% ,5% ,7% ,4% 47 9,1% 36 7,0% 28 5,4% ,8% ,4% ,7% 51 8,8% 36 6,2% 24 4,1% ,2% ,3% 95 17,7% 55 10,3% 47 8,8% 20 3,7% ,6% ,7% ,9% 53 8,9% 35 5,9% 29 4,9% 13 Büchenbronn ,6% ,6% ,2% ,1% 190 7,0% 123 4,5% ,3% 91 19,5% 85 18,2% 64 13,7% 43 9,2% 28 6,0% ,9% ,8% 95 20,6% 45 9,7% 34 7,4% 26 5,6% ,7% 94 21,2% 96 21,7% 40 9,0% 24 5,4% 31 7,0% ,5% ,8% ,4% 58 10,6% 41 7,5% 29 5,3% 14 Huchenfeld ,8% ,3% ,8% ,8% 142 7,4% 114 5,9% ,3% ,5% ,3% 41 8,0% 50 9,7% 42 8,2% ,4% ,7% ,1% 57 10,8% 38 7,2% 36 6,8% ,5% ,6% ,2% 42 8,1% 44 8,4% 32 6,1% ,9% 95 21,3% 85 19,1% 35 7,9% 43 9,7% 45 10,1% ,3% ,2% 71 17,0% 50 12,0% 45 10,8% 28 6,7% ,4% ,8% ,8% 45 7,5% 39 6,5% 36 6,0% 15 Eutingen ,6% ,7% ,0% 270 8,9% 259 8,6% 219 7,2% Urnenwahl ,1% ,0% ,1% ,0% ,4% ,4% Briefwahl ,7% ,6% ,4% ,9% 663 6,5% 604 5,9% Pforzheim ,9% ,3% ,6% ,2% ,8% ,3% 53

53 Räumliche Lage der Wahlbezirke

54 Oststadt 2 Innenstadt 3 Weststadt 4 Südweststadt 5 Au 6 Südoststadt 7 Buckenberg 8 Nordstadt 9 Brötzingen 10 Dillweißenstein 11 Würm 12 Hohenwart 13 Büchenbronn 14 Huchenfeld 15 Eutingen 0802 Stadtteile Kernstadt Eingemeindete Ortsteile 1002 = Wahlbezirk

Heilbronn/Landkreis, Heilbronn/Landkreis, Heilbronn/Landkreis, Hohenlohekreis, Schwäbisch. Hohenlohekreis, Schwäbisch

Heilbronn/Landkreis, Heilbronn/Landkreis, Heilbronn/Landkreis, Hohenlohekreis, Schwäbisch. Hohenlohekreis, Schwäbisch Vorname Titel Fraktion KV-Planungsbereich Bundestagswahlkreis Kaufmann Stefan Dr. CDU/CSU Stuttgart 258: Stuttgart I Vogt Ute SPD Stuttgart 258: Stuttgart I Özdemir Cem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Stuttgart

Mehr

B VII 2-5j/2016 (2) Fachauskünfte: (0711) Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Landtag von Baden-Württemberg am 13.

B VII 2-5j/2016 (2) Fachauskünfte: (0711) Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Landtag von Baden-Württemberg am 13. Artikel-Nr. 4232 16001 Wahlen B VII 2-5j/2016 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-28 34 01.04.2016 Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Landtag von Baden-Württemberg am 13. März 2016 Stimmenanteile der Parteien

Mehr

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen. Factsheet Baden-Württemberg Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-

Mehr

Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim. Landtagswahl 2011 Ergebnisse und Analysen

Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim. Landtagswahl 2011 Ergebnisse und Analysen Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Landtagswahl 2011 Ergebnisse und Analysen 2011 2006 2001 1996 1992 1988 1984 1980 Landtagswahl 2011 Ergebnisse und Analysen Sonderschrift 155 Herausgeber: Wirtschaft

Mehr

Der demografische Wandel verändert Baden-Württemberg

Der demografische Wandel verändert Baden-Württemberg Der demografische Wandel verändert Ivar Cornelius Bevölkerungszu- und -abnahme in den Ländern Deutschlands 31.12.199 bis 31.12. 24 *) - 13, 2-9, 8-9, 8-1, 6 Bayern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein

Mehr

Tabelle1. Stuttgart 1 + Wahlkreis Name Stuttgart 2 Böblingen Esslingen

Tabelle1. Stuttgart 1 + Wahlkreis Name Stuttgart 2 Böblingen Esslingen Gliederung Wahlkreis Nr KV Stuttgart KV Böbblingen BzV Stuttgart 258 + 259 260 261 Stuttgart 1 + Wahlkreis Name Stuttgart 2 Böblingen Esslingen Fest zugesagte Anzahl 2100 750 480 Anzahl Hohlkammer A0 Bu01

Mehr

Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV

Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV CDU/CSU im Bundesgebiet Wahlsieger - Gewinne für die SPD, leichte Verluste für DIE LINKE und GRÜNE, dramatische Verluste für die FDP Im Ergebnis der Wahl zum 18.

Mehr

davon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe

davon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe Übergänge von Schülerinnen und Schülern aus Klassenstufe 4 an Grundschulen auf weiterführende Schulen zum Schuljahr 2016/17 - öffentliche und private Schulen - Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk

Mehr

Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten

Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Schuljahr Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Insgesamt Hauptschulen 1) Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen Sonstige

Mehr

Endgültige Ergebnisse der Gemeinderats- und Kreistagswahlen 2009 in Baden-Württemberg

Endgültige Ergebnisse der Gemeinderats- und Kreistagswahlen 2009 in Baden-Württemberg Endgültige Ergebnisse der Gemeinderats- und Kreistagswahlen 2009 in Baden-Württemberg Monika Hin, Dr. Dirk Eisenreich Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats Mikrozensus, Erwerbstätigkeit, Wohnungswesen,

Mehr

Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Geschwindigkeit

Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Geschwindigkeit 2014 Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Geschwindigkeit Unfälle und Verunglückte Im Jahr 2013 wurden ca. 290 000 Straßenverkehrsunfälle von der Polizei erfasst. Im Vergleich zu 2012 waren ingesamt

Mehr

A V 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711)

A V 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711) Artikel- 3336 15001 Gebiet A V 1 - j/15 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 28.06.2016 Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2015 Stand: 31.12.2015 Ergebnisse nach Stadt- und n Bei den im vorliegenden

Mehr

angebotene Ankünfte insgesamt geöffnete Betriebe* Anzahl

angebotene Ankünfte insgesamt geöffnete Betriebe* Anzahl * 1 2015 111 SK Stuttgart Hotels 64 10 678 1 093 181 2 015 862 52,0 2 2015 111 SK Stuttgart Hotels garnis 66 5 541 589 641 1 072 632 56,7 3 2015 111 SK Stuttgart Gasthöfe 14 466 36 506 74 986 43,8 4 2015

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2008

Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2008 Verkäufe von Agrarland in 28 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland EUR 2. 17.5 1 12.5 1. 7.5 2.5 Kaufwerte je Hektar Fläche der in 18.682 In sind die Bodenpreise im Jahr 28 etwas angestiegen. Für das

Mehr

"Verzeichnis der kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung in Baden-Württemberg Stand: "

Verzeichnis der kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung in Baden-Württemberg Stand: Landratsamt Alb-Donau-Kreis Wilhelmstr. 23-25 89073 Ulm Postfach 28 20 89070 Ulm Tel. 0731/185-0 "Verzeichnis der kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung in Baden-Württemberg Stand: 17.02.2015" Landratsamt

Mehr

B VII S Wahlbeteiligung und Stimmenanteile der Parteien bei den Landtagswahlen 1952 bis 2001 in Baden-Württemberg % 90 SPD

B VII S Wahlbeteiligung und Stimmenanteile der Parteien bei den Landtagswahlen 1952 bis 2001 in Baden-Württemberg % 90 SPD Artikel-Nr. 4235 06001 Wahlen B VII S - 2006 08.02.2006 Vergleichs- und Strukturdaten zur tagswahl 2006 Schaubild 1 Wahlbeteiligung und Stimmenanteile der Parteien bei den tagswahlen 1952 bis 2001 in Baden-Württemberg

Mehr

Pressekonferenz Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2013

Pressekonferenz Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2013 Roderich Egeler Präsident des Statistischen Bundesamtes Berlin/Wiesbaden, 28. Januar 2014 Pressekonferenz Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2013 am 28. Januar 2014 in Berlin Statement des

Mehr

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW):

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): ierungsliste Stand. Dezember 0 Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Die rettungshundeführenden Organisationen mit BOS-Zulassung ASB Landesverband

Mehr

Ergebnisse nach Wahlkreisen. Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt. Ergebnisse nach Städten und Gemeinden im Kreis Borken

Ergebnisse nach Wahlkreisen. Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt. Ergebnisse nach Städten und Gemeinden im Kreis Borken B U N D E S T A G S W A H L A M 2 2. S E P T E M B E R 2 0 1 3 Endgültige Ergebnisse für den Kreis Borken Ergebnisse nach Wahlkreisen Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt Ergebnisse nach Städten und

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Tourismus. Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg. Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Tourismus. Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg. Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen Millionen 4 3 2 1 4.153.892 23,5% 4.023.626 34,1% 2.221.650 27,7% Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 1.653.516 1.620.827 1.594.231 1.264.430 1.154.558 831.929 25,1% 24,8% 20,3% 16,5% 15,8% 10,9% 708.611

Mehr

Bericht des Landeswahlleiters. zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag. am 27.

Bericht des Landeswahlleiters. zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag. am 27. Bundestagswahl 2009 Bericht des Landeswahlleiters zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09 Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 statistik Berlin Brandenburg Endgültiges Ergebnis

Mehr

Berlin aktuell. Bericht. im Deutschen Bundestag

Berlin aktuell. Bericht. im Deutschen Bundestag Berlin aktuell Sonderausgabe Bericht des Vorsitzenden der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg im Deutschen Bundestag Thomas Strobl MdB Alle Direktmandate bis auf eines konnten bei der Bundestagswahl in

Mehr

B VII 2-5j/11 (2) Fachauskünfte: (0711) Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 15. Landtag von Baden-Württemberg am 27.

B VII 2-5j/11 (2) Fachauskünfte: (0711) Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 15. Landtag von Baden-Württemberg am 27. Artikel-Nr. 4232 11001 Wahlen B VII 2-5j/11 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-28 34 08.04. Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 15. Landtag von Baden-Württemberg am 27. März Stimmenanteile der Parteien bei der

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel-Nr. 3143 15001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A II 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-25 75 23.02.2016 Gerichtliche Ehelösungen in Baden-Württemberg 2015 Von den drei Arten der Ehelösung Nichtigkeit

Mehr

Krankenhausplan 2010 Baden-Württemberg. Liste der Ausbildungsstätten gemäß 2 Nr. 1a KHG

Krankenhausplan 2010 Baden-Württemberg. Liste der Ausbildungsstätten gemäß 2 Nr. 1a KHG Krankenhausplan 2010 Baden-Württemberg Liste der Ausbildungsstätten gemäß 2 Nr. 1a KHG Liste der Ausbildungsstätten gemäß 2 Nr. 1a KHG an Krankenhäusern Ostalb-Klinikum Aalen Ortenau Klinikum Achern Zollernalb

Mehr

Streitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels

Streitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels Streitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels Schiedsstelle für das Kfz-Gewerbe Baden-Baden/ Bühl/ Rastatt Rheinstr. 146 76532 Baden-Baden Telefon07221 / 53830 Telefax07221 /

Mehr

Wahl zum 15. Landtag von Baden-Württemberg am 27. März Vorläufige Ergebnisse. Reihe Statistische Analysen, 1/2011

Wahl zum 15. Landtag von Baden-Württemberg am 27. März Vorläufige Ergebnisse. Reihe Statistische Analysen, 1/2011 01 11 Wahl zum 15. Landtag von Baden-Württemberg am 27. März 2011 Vorläufige Ergebnisse Reihe Statistische Analysen, 1/2011 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, am gestrigen Sonntag wurde der 15. Landtag

Mehr

Ergebnisse der Bundestagswahl am 18. September 2005 im Land Brandenburg

Ergebnisse der Bundestagswahl am 18. September 2005 im Land Brandenburg Ergebnisse der Bundestagswahl am 18. September 2005 im Land Brandenburg In den 10 Bundestagswahlkreisen des Landes Brandenburg standen am 18. September 2005 insgesamt 9 Parteien für die Vergabe der Mandate

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3229 15001 Unterricht und Bildung B V 8 - j 14/15 Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 27.05.2015 Grundschulförderklassen und Schulkindergärten in Baden-Württemberg im Schuljahr 2014/15 Im Rahmen

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Pressemeldung. Beschäftigungsprognose 2011 Baden-Württemberg

Pressemeldung. Beschäftigungsprognose 2011 Baden-Württemberg Pressemeldung Beschäftigungsprognose 2011 Baden-Württemberg Über 110.000 Arbeitsplätze entstehen bis 2011 in Baden-Württemberg. Rund 84% davon im Bereich der unternehmensnahen Dienstleistungen, dem Gesundheitswesen

Mehr

M I 7 - j/07 Fachauskünfte: (0711) Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2007

M I 7 - j/07 Fachauskünfte: (0711) Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2007 Artikel-Nr. 3466 07001 Agrarwirtscft M I 7 - j/07 Facuskünfte: (0711) 641-26 35 14.07.2008 e für landwirtscftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2007 Die statistik beruht auf Meldungen der Finanzämter

Mehr

M I 7 - j/10 Fachauskünfte: (0711) Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2010

M I 7 - j/10 Fachauskünfte: (0711) Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2010 Artikel-Nr. 3466 10001 Agrarwirtscft M I 7 - j/10 Facuskünfte: (0711) 641-26 35 04.08.2011 e für landwirtscftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2010 Die statistik beruht auf Meldungen der Finanzämter

Mehr

Der Baden-Württembergische Badmintonverband e.v. (BWBV) teilt sein Verbandsgebiet auf in die Bezirke

Der Baden-Württembergische Badmintonverband e.v. (BWBV) teilt sein Verbandsgebiet auf in die Bezirke Seite 1 1 Bezirke Der Baden-Württembergische Badmintonverband e.v. (BWBV) teilt sein Verbandsgebiet auf in die Bezirke - Nordbaden (NB), - Südbaden (SB), - Nordwürttemberg (NW), - Südwürttemberg (SW).

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Aktuelle Datenlage und Entwicklungstendenzen zur Jugendarbeit auf kommunaler Ebene in Baden-Württemberg

Aktuelle Datenlage und Entwicklungstendenzen zur Jugendarbeit auf kommunaler Ebene in Baden-Württemberg Aktuelle Datenlage und Entwicklungstendenzen zur Jugendarbeit auf kommunaler Ebene in Baden-Württemberg 20.11.2015 Volker Reif Inhalte des Berichts Daten zur Infrastruktur der Kinder- und Jugendarbeit

Mehr

Gewinn/ Verlust SPD 40,9% + 4,5% CDU/CSU 35,1% - 6,3% Grüne 6,7% - 0,6% FDP 6,2% - 0,7% PDS 5,1% + 0,7% andere 5,9% + 2,3%

Gewinn/ Verlust SPD 40,9% + 4,5% CDU/CSU 35,1% - 6,3% Grüne 6,7% - 0,6% FDP 6,2% - 0,7% PDS 5,1% + 0,7% andere 5,9% + 2,3% Abgeordnete Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Junge Erwachsene

Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Junge Erwachsene 2016 Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Junge Erwachsene Unfälle und Verunglückte Im Jahr 2015 wurden von der Polizei über 308 000 Straßenverkehrsunfälle erfasst, dabei entstand bei 88 % der Unfälle

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Endgültiges Ergebnis der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013

Endgültiges Ergebnis der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Dr. Katharina Böth, Kevin Kobold Endgültiges Ergebnis der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Die Wahlen zum Deutschen Bundestag fanden in diesem Jahr am 22. September 2013 statt. Bereits

Mehr

M I 7 - j/14 Fachauskünfte: (0711) Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2014

M I 7 - j/14 Fachauskünfte: (0711) Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2014 Artikel-Nr. 3466 14001 Agrarwirtscft M I 7 - j/14 Facuskünfte: (0711) 641-26 35 01.07.2015 e für landwirtscftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2014 Die statistik beruht auf Meldungen der Finanzämter

Mehr

A V 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711)

A V 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) Artikel- 3336 14001 Gebiet A V 1 - j/14 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 23.07.2015 Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2014 Stand: 31.12.2014 Ergebnisse nach Stadt- und n Bei den im vorliegenden

Mehr

Amtliches Endergebnis der Bundestagswahl vom

Amtliches Endergebnis der Bundestagswahl vom Landeshauptstadt München Direktorium Statistisches Amt Amtliches Endergebnis der Bundestagswahl vom 22.09.2013 Erst- und Zweitstimmenergebnisse Ein Service des Statistischen Amtes der Landeshauptstadt

Mehr

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Der Bundeswahlleiter Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter,

Mehr

Polizeiliche Kriminalstatistik 2012 Polizeidirektion Pforzheim

Polizeiliche Kriminalstatistik 2012 Polizeidirektion Pforzheim Polizeiliche Kriminalstatistik 2012 Polizeidirektion Pforzheim Registrierte Gesamtkriminalität 2012 2011 2012 Zu-/Abnahme Trend PD Pforzheim 15.056 14.323-4,9% Stadtkreis Pforzheim 9.398 8.820-6.1% Enzkreis

Mehr

Landtagswahl in Baden-Württemberg Wahlkreis 42 - Pforzheim

Landtagswahl in Baden-Württemberg Wahlkreis 42 - Pforzheim Pforzheim Kommunale Statistikstelle Stimmenanteile der Parteien im Wahlkreis 42 Pforzheim bei den Landtagswahlen am 26.03.2006 25.03.2001 WASG 5,5% GRÜNE 8,6% REP 2,9% NPD 1,0% NPD 0,3% FDP 6,7% GRÜNE

Mehr

Mietspiegel Gewerbeimmobilien. Pforzheim, Enzkreis, Kreis Calw

Mietspiegel Gewerbeimmobilien. Pforzheim, Enzkreis, Kreis Calw Mietspiegel Gewerbeimmobilien Pforzheim, Enzkreis, Kreis Calw 2017 Mietspiegel für Gewerbeimmobilien in der Region Die Regionen Enzkreis und Kreis Calw sowie die Stadt Pforzheim sind hoch interessante

Mehr

Tafel-Logistik in Baden-Württemberg

Tafel-Logistik in Baden-Württemberg Landesverband der Tafeln in Baden-Württemberg e.v. Tafel-Logistik in Baden-Württemberg Tafellogistik Mannheim Regionalbeauftragter Vorstand Landesverband: Regiotafel Rhein - Neckar in Mannheim Ansprechpartner:

Mehr

ENERGIEEFFIZIENZ IN SPORTVEREINEN!

ENERGIEEFFIZIENZ IN SPORTVEREINEN! ENERGIEEFFIZIENZ IN SPORTVEREINEN! Mehrwert für Vereine und Kommunen? Walter Göppel, Geschäftsführer Energieagentur Ravensburg ggmbh 15 Jahre unabhängige Energieagentur Ravensburg Freiburg Lörrach Ortenau

Mehr

Verzeichnis der staatlich anerkannten Lehrrettungswachen in Baden-Württemberg

Verzeichnis der staatlich anerkannten Lehrrettungswachen in Baden-Württemberg Stand 01.01.2012 Verzeichnis der staatlich anerkannten Lehrrettungswachen in Baden-Württemberg Az.: Mannheim Rettungswache Weinheim Johanniter Unfallhilfe e.v. Kreisverband Mannheim Lagerstr. 5 68169 Mannheim

Mehr

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW):

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Alarmierungsliste Stand 1. Mai 201 Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Die rettungshundeführenden Organisationen mit BOS-Zulassung ASB

Mehr

Senioren- und Behindertenbeauftragte in den Bezirkszahnärztekammern

Senioren- und Behindertenbeauftragte in den Bezirkszahnärztekammern Senioren- und Behindertenbeauftragte in den Bezirkszahnärztekammern Bezirkszahnärztekammer Freiburg Kreisvereinigung Breisgau- Hochschwarzwald Senioren- und Dr. Michail Staschke Schwabenmatten 1 79292

Mehr

Einkommenseffekte der Berufspendler

Einkommenseffekte der Berufspendler Einkommenseffekte der Berufspendler Nicole Gurka, Michael Bannholzer Pendlerströme stellen einen bedeutsamen Faktor für die regionale Einkommensverteilung dar, da mit ihnen Einkommenstransfers von den

Mehr

über uns Unser Vorstand Wir für Hagenbüchach Herzlich Willkommen beim CSU-Ortsverband Hagenbüchach! Ortsvorsitzender Michael Dibowski

über uns Unser Vorstand Wir für Hagenbüchach Herzlich Willkommen beim CSU-Ortsverband Hagenbüchach! Ortsvorsitzender Michael Dibowski (http://www.csu.de/verbaende/ov/hagenbuechach/) Ortsverband Hagenbüchach über uns Herzlich Willkommen beim CSU-Ortsverband Hagenbüchach! Die CSU ist die große Volkspartei in Bayern, die in fast 3.000 Städten

Mehr

CREDITREFORM SCHULDNERATLAS

CREDITREFORM SCHULDNERATLAS CREDITREFORM SCHULDNERATLAS Nordschwarzwald Eine Untersuchung der Creditreform Pforzheim Schott KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Boniversum GmbH und der microm Micromarketing-Systeme und Consult

Mehr

Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?

Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Stuttgart, 27. Februar 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik

Mehr

Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Fahrradfahrer

Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Fahrradfahrer Statistisches Landesamt Böblinger Straße 68 70199 Stuttgart Telefon 0711/ 641-0 Zentrale Telefax 0711/ 641-24 40 poststelle@stala.bwl.de www.statistik-bw.de in Zusammenarbeit mit dem 2012 Innenministerium

Mehr

6 Bei der Landtagswahl am 27. März 2011 erhielt die SPD mit 35,7 Prozent den höchsten Stimmenanteil.

6 Bei der Landtagswahl am 27. März 2011 erhielt die SPD mit 35,7 Prozent den höchsten Stimmenanteil. . Wahlen 6 Bei der Landtagswahl am 2. März 2011 erhielt die SPD mit 35, Prozent den höchsten Stimmenanteil. 6 Von den 622 Abgeordneten im 1. Deutschen Bundestag stammen 32 aus Rheinland-Pfalz. 6 Bei der

Mehr

Analyse der Wahlen zu den Bezirksversammlungen in Hamburg am 25. Mai 2014

Analyse der Wahlen zu den Bezirksversammlungen in Hamburg am 25. Mai 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Analyse der Wahlen zu den Bezirksversammlungen in Hamburg am 25. Mai 2014 Teil 1: Vorläufiges Ergebnis der Bezirksversammlungswahlen 2014 Wahlbeteiligung,

Mehr

Endgültiges amtliches Ergebnis

Endgültiges amtliches Ergebnis Harald Hagn Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Robert Kaufmann Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Telefon: 03 61 37-84 110

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Initiative Inklusion- Aufgabe und Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit

Initiative Inklusion- Aufgabe und Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit Konferenz für Vertrauenspersonen der Schwerbehindertenvertretung und Betriebsratsmitglieder in Reutlingen am 14.05.2014 Initiative Inklusion- Aufgabe und Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit

Mehr

Vor der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005

Vor der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005 Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 8/2005 Titelthema Vor der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005 Der Ausgang der Bundestagswahl 2002 ein Rückblick Monika Hin, Nicole Michel Am

Mehr

Tabelle 1 Europawahlen in Offenbach seit 1979 mit Diagramm Seite 189. Tabelle 2 Bundestagswahlen in Offenbach seit 1949 (Erststimmen) Seite 190

Tabelle 1 Europawahlen in Offenbach seit 1979 mit Diagramm Seite 189. Tabelle 2 Bundestagswahlen in Offenbach seit 1949 (Erststimmen) Seite 190 XI. Wahlen Vorbemerkung Seite 188 Tabelle 1 Europawahlen in Offenbach seit 1979 mit Diagramm Seite 189 Tabelle 2 Bundestagswahlen in Offenbach seit 1949 (Erststimmen) Seite 190 Tabelle 2.1 Bundestagswahlen

Mehr

Wilferdingen. Tel Fax Neuenbürg. Tel Fax Bad Herrenalb

Wilferdingen. Tel Fax Neuenbürg. Tel Fax Bad Herrenalb Überall in der Region Ihre Sparkasse. Pforzheim Tel. 07231 99-20 Fax 07231 99-2999 Maulbronn Tel. 07043 9504-14 Fax 07043 9504-27 Bodenwerte, Grundstückspreise, Infrastruktur Grundstücksspiegel Für Pforzheim,

Mehr

Landtagswahl am 14. September Landespressekonferenz 15. September Uhr

Landtagswahl am 14. September Landespressekonferenz 15. September Uhr Der Landeswahlleiter Sperrfrist: Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort Landtagswahl am 14. September 2014 Landespressekonferenz 15. September 2014 14 Uhr Vorbemerkungen Parteien zur Wahl Wahlbeteiligung

Mehr

VwV-Integration - Förderrunde 2015. Geförderte Projekte

VwV-Integration - Förderrunde 2015. Geförderte Projekte Aalen Stadt Aalen Aufstockung der Integrationsstelle Alb-Donau- Alb-Donau- Soziale Beratung und Betreuung Alb-Donau- Alb-Donau- Konzeption "Kommunale Netzwerke" Alb-Donau- Alb-Donau- Netzwerk für aktive

Mehr

ZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -

ZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen - ZA6609 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland - Fragebogen - BPA Blitz Flüchtlinge n = 1000 FB final: Feldstart: Feldende: 08.05. (Freitag) 12.05. (Dienstag) 13.05. (Mittwoch)

Mehr

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern

Mehr

Adressen der Veterinärbehörden in Baden-Württemberg

Adressen der Veterinärbehörden in Baden-Württemberg Adressen der Veterinärbehörden in Baden-Württemberg Regierungsbezirk Stuttgart Regierungspräsidium Stuttgart Ruppmannstr. 21 70565 Stuttgart Dr. Römer 0711/904-3106 Landratsamt Böblingen Parkstr. 16 71034

Mehr

BARMER GEK Arztreport 2016 Mehr als Baden-Württemberger haben chronische Schmerzen

BARMER GEK Arztreport 2016 Mehr als Baden-Württemberger haben chronische Schmerzen Heidelberg, 7. Juni 2016 BARMER GEK Arztreport 2016 Mehr als 374.000 Baden-Württemberger haben chronische Schmerzen In Baden-Württemberg leiden rund 374.000 Menschen an chronischem Schmerz, dessen Ursache

Mehr

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1178 16. 12. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Umsetzung des

Mehr

1. Welche Traumanetzwerke gibt es in Baden-Württemberg (nach Landkreisen sortiert)?

1. Welche Traumanetzwerke gibt es in Baden-Württemberg (nach Landkreisen sortiert)? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5281 30. 05. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Werner Raab und Elke Brunnemer CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie,

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3822 15001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/15 Teil 2(1) Fachauskünfte: (0711) 641-2543 22.08.2016 Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt und Empfänger von Regelleistungen in Baden-Württemberg

Mehr

Wahl Der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014

Wahl Der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014 Der Bundeswahlleiter Wahl Der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Statistisches

Mehr

Leben in der Gesellschaft

Leben in der Gesellschaft 44 Leben in der Gesellschaft 37 Das oben abgebildete Schaubild zeigt die Entwicklung der drei Wirtschaftsbereiche (primärer, sekundärer und tertiärer Sektor) ab 1882. Welche Entwicklung der drei Wirtschaftsbereiche

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015)

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015) Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Baden-Württemberg mit insgesamt 26 Institutionen, die als

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

1. Wie viele forstliche Liegenschaften wurden in den letzten drei Jahren, aufgeschlüsselt

1. Wie viele forstliche Liegenschaften wurden in den letzten drei Jahren, aufgeschlüsselt Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 3728 08. 12. 2008 Kleine Anfrage der Abg. Beate Fauser FDP/DVP und Antwort des Finanzministeriums Verkauf von forstlichen Liegenschaften in

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße

Mehr

Regierungspräsidien und untere Schulaufsichtsbehörden bei den Stadt- und Landkreisen

Regierungspräsidien und untere Schulaufsichtsbehörden bei den Stadt- und Landkreisen Regierungspräsidien und untere Schulaufsichtsbehörden bei den Stadt- und Landkreisen Regierungspräsidien Regierungspräsidium Stuttgart Breitscheidstr. 42 7176 Stuttgart Tel.: 711/667- Fax: 711/667-444

Mehr

Bautätigkeit und Wohnungswesen

Bautätigkeit und Wohnungswesen Artikel-Nr. 7 600 Bautätigkeit und Wohnungswesen F II - vj /6 Fachauskünfte: (07) 6-25 0/-25 5.05.206 Bautätigkeit in Baden-Württemberg. Vierteljahr 206. Bautätigkeit in Baden-Württemberg seit 200 Errichtung

Mehr

Die CDU gewann bei der Wahl zum Deutschen Bundestag alle 16 sächsischen Direktmandate.

Die CDU gewann bei der Wahl zum Deutschen Bundestag alle 16 sächsischen Direktmandate. Wahlen Bildquelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Die CDU gewann bei der Wahl zum Deutschen Bundestag alle 16 sächsischen Direktmandate. Den höchsten Listenstimmenanteil bei der Wahl zum

Mehr

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche

Mehr

WAHL ZUM 16. DEUTSCHEN BUNDESTAG AM 18. SEPTEMBER 2005

WAHL ZUM 16. DEUTSCHEN BUNDESTAG AM 18. SEPTEMBER 2005 Der Bundeswahlleiter WAHL ZUM 16. DEUTSCHEN BUNDESTAG AM 18. SEPTEMBER 2005 Sonderheft Die Wahlbewerber für die Wahl zum 16. Deutschen Bundestag 2005 Statistisches Bundesamt Der Bundeswahlleiter WAHL ZUM

Mehr

Der Deutsche Bundestag

Der Deutsche Bundestag Der Deutsche Bundestag Hier kannst Du viel über den Deutschen Bundestag erfahren. Unten siehst du Stichpunkte. Diese Stichpunkte kannst du nach der Reihe anklicken. Probier es einfach aus. 1 In Deutschland

Mehr

Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" neu teilnehmende Jobcenter ab Januar 2017

Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt neu teilnehmende Jobcenter ab Januar 2017 Bundesministerium für Arbeit und Soziales Stand: 21. September 2016 Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" neu teilnehmende Jobcenter ab Januar 2017 lfd.-nr. Jobcenter Bundesland Rechtsform

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016

Mehr

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung

Mehr

Mietspiegel Gewerbeimmobilien 2008/2009. Immobilien Sparkasse Die Nr. 1 in der Region. Pforzheim, Enzkreis, Kreis Calw

Mietspiegel Gewerbeimmobilien 2008/2009. Immobilien Sparkasse Die Nr. 1 in der Region. Pforzheim, Enzkreis, Kreis Calw Immobilien Sparkasse Die Nr. 1 in der Region Mietspiegel Gewerbeimmobilien Pforzheim, Enzkreis, Kreis Calw 2008/2009 1 Mietspiegel 2008/2009 für Gewerbeimmobilien in der Region Aufgrund unserer engen Zusammenarbeit

Mehr

Papier verarbeitende Industrie

Papier verarbeitende Industrie Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen

Mehr

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik

Mehr

Baden-Württemberg: Steigender Trend zum Nebenjob

Baden-Württemberg: Steigender Trend zum Nebenjob Baden-Württemberg: Steigender Trend zum Nebenjob Ingrid Walter Unter den sozialversicherungspflichtig n ist der Anteil der Arbeitnehmer mit Nebenjob in Baden-Württemberg so hoch wie in keinem anderen Bundesland.

Mehr

Wahlsystem in Deutschland

Wahlsystem in Deutschland Wahlsystem in Deutschland Das Zweitstimmensystem und seine Besonderheiten Nach Art. 38 Abs.1 GG werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestages [ ]in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und

Mehr

Engelsbrand Musikverein Engelsbrand, Roland Butz, Beethovenstr. 16, Engelsbrand

Engelsbrand Musikverein Engelsbrand, Roland Butz, Beethovenstr. 16, Engelsbrand Enzkreis Blasmusikverband Pforzheim-Enzkreis, Heinz Raißle, Rathaus Neulingen, Schloßstr. 2, 75245 Neulingen, Tel. 07237 / 4280, gemeinde.neulingen@t-online.de Bläserjugend-Kreisjugendorchester, Bettina

Mehr