Predigt vom , Friedhofskirche, Wuppertal-Elberfeld, Pfarrerin Dermann; Thema Barmer Theologische Erklärung, 2. These

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1 Predigt vom , Friedhofskirche, Wuppertal-Elberfeld, Pfarrerin Dermann; Thema Barmer Theologische Erklärung, 2. These Liebe Gemeinde! Im Mittelpunkt des Nachdenkens soll heute die 2. These der Barmer theologischen Erklärung stehen, die vor 80 Jahren Ende Mai auf der Bekenntnissynode in Barmen Gemarke verabschiedet wurde. Seit einigen Wochen gibt es eine sehr sehenswerte Ausstellung in der Gemarker Kirche über Hintergründe und Ereignisse rund um die Barmer Erklärung. Einen Besuch dieser Ausstellung kann ich sehr empfehlen. Auch wenn wir gerade in Wuppertal das Jubiläum in diesem Jahr bewusst begehen, so gibt es doch auch viel Kritik an der Barmer Erklärung; zum Beispiel die, dass sie theologisch zu engherzig sei, dass sie Schluss gemacht habe mit einer geistig weiten liberalen Theologie, die heute wieder neu zu gewinnen sei. Am Beispiel des Theologen Karl Barth, der einer der Väter der Theologischen Erklärung war, möchte ich darstellen, warum das so sein musste; und warum nur aufgrund einer Fokussierung auf biblische Theologie ein solch mutiges Bekenntnis zustande kommen konnte. Wir müssen weit in die Vergangenheit gehen: In diesem Jahr erleben wir eine große Erinnerungswelle an den Ausbruch des 1. Weltkrieges. Wie stark der 1. Weltkrieg das ganze 20. Jahrhundert geprägt und belastet hat, wird heute in der Rückschau deutlich. In der Theologie herrschte eine liberale Theologie, politisch konservativ, dem Kaiserreich und der gebildeten Geistesgeschichte verpflichtet. Bei Ausbruch des Krieges gingen nicht nur die Soldaten begeistert an die Front, sondern Theologie und Kirche waren ebenso begeistert mit dabei. Diese Tatsache hatte den jungen Schweizer Theologen Karl Barth, der in Deutschland studiert hatte, umgetrieben. In einer berühmt gewordenen Rückschau aus dem Jahr 1957 schreibt er wie er die Stellung von Theologie und Kirche zum Ausbrauch des 1. Weltkrieges wahrgenommen hat. Ich zitiere: Mir persönlich hat sich ein Tag am Anfang des Augustes (ich ergänze: kurz nach Kriegsbeginn) als dies ater (dh als Unglückstag) eingeprägt, an welchem 93 deutsche Intellektuelle mit einem Bekenntnis zur Kriegspolitik Kaiser Wilhelm II. und seiner Ratgeber an die Öffentlichkeit traten, unter denen ich zu meinem Entsetzen auch die Namen so ziemlich aller meiner bis dahin gläubig verehrten theologischen Lehrer wahrnehmen musste. Irre geworden an ihrem Ethos, bemerkte ich, dass ich auch ihrer Ethik und Dogmatik, ihrer Bibelauslegung und Geschichtsdarstellung nicht mehr werde folgen können, dass die Theologie des 19. Jahrhunderts jedenfalls für mich keine Zukunft mehr hatte.

2 Als Folge daraus rief er die Kirche dazu auf, ihre Sache wahrzunehmen und sich nach Gottes Wort auszurichten. Er entdeckte wieder neu, dass es einen unendlichen Unterschied zwischen Gott und Mensch gibt, dass wir Gott nicht einfach für unsere Zwecke benutzen können. Der große Gott ist nicht eine idealistische höhere Potenz unserer Selbst, sondern er ist eine Macht, die unser Leben durchkreuzt. Als Aufgabe von Theologen formuliert er. Wir sollen als Theologen von Gott reden. Wir sind aber Menschen und können als solche nicht von Gott reden. Wir sollen Beides, unser Sollen und unser Nicht-können, wissen und eben damit Gott die Ehre geben. Schon zu Beginn des 1. Weltkrieges wurde Barth bewusst, dass Theologie und Kirche nicht einfach im allgemeinen Trend mitschwimmen können. Dass sie die Gegenwart von Gottes Wort her zu reflektieren haben. Und wenn nötig Einspruch erheben müssen. Sicher konnte Barth dies als ein in der Schweiz aufgewachsener Mensch eher und freier sehen, als Deutsche, die im Kaiserreich sozialisiert waren, für die die Verbindung von Thron und Altar selbstverständlich war. Barth, der als Reformierter von Professor an den deutschen Universitäten Göttingen, Münster und Bonn war, war nicht der einzige, der die Entwicklungen nach der Machtübernahme der Nazis und die Auswirkungen auf die evangelische Kirche nicht nur als bedenklich, sondern als gefährlich ansahen. Die deutsch-rassische Interpretation der Bibel durch die sog. Deutschen Christen stieß nicht nur bei Reformierten, sondern auch bei Lutheranern und Unierten auf Widerstand. Deswegen wurde beschlossen eine gemeinsame Synode nach Barmen einzuladen, bei der nach vielen Überarbeitungen, und in Konventen der Bekenntnisse getrennt, die Theologische Erklärung zur gegenwärtigen Lage der Deutschen Evangelischen Kirche beraten und beschlossen wurde. Es ist ein Wunder vor unseren Augen, so kommentierte der manchen von ihnen noch bekannte Elberfelder Pfarrer Klugkist Hesse die Ereignisse von Barmen. Denn es war das erste gemeinsame Wort des Bekennens von Reformierten und Lutheranern nach 400 Jahren Trennung. Dass das möglich war, war eine Sternstunde unserer Kirche. 6 Thesen gibt es in dieser Erklärung, jeweils zunächst ein biblisches Wort, dann ein Bekenntnissatz und darauf eine Verwerfung. Bei der 2. These lauten sie folgendermaßen: Das biblische Wort aus 1. Kor 1,30: Jesus Christus ist uns gemacht von Gott zur Weisheit und zur Erkenntnis und zur Heiligung und zur Erlösung.

3 Der Bekenntnissatz lautet: Wie Jesus Christus Gottes Zuspruch der Vergebung aller unserer Sünden ist, so und mit gleichem Ernst ist er auch Gottes kräftiger Anspruch auf unser ganzes Leben; durch ihn widerfährt uns frohe Befreiung aus den gottlosen Bindungen dieser Welt zu freiem, dankbarem Dienst an seinen Geschöpfen. Die Verwerfung lautet: Wir verwerfen die falsche Lehre, als gebe es Bereiche unseres Lebens, in denen wir nicht Jesus Christus, sondern anderen Herren zu eigen wären, Bereiche, in denen wir nicht der Rechtfertigung und Heiligung durch ihn bedürfen. Um zu verstehen, worauf sich die These bezieht, zitiere ich drei Aussagen der Deutschen Christen: 1. Sie sagen: wir fordern, dass eine deutsche Volkskirche Ernst macht mit einer heldischen von allem orientalischen gereinigten Jesusgestalt, in dem an die Stelle der zerbrochenen Knechtsseele der stolze Mensch tritt, der sich als Gotteskind dem Göttlichen in sich und in seinem Volk verpflichtet weiß. Darauf bezieht sich der erste Teil der These. Gut reformatorisch wird hier die Grundlage der Reformation in Erinnerung gebracht, dass wir von Gott gerechtfertigt sind und Vergebung erfahren, natürlich deswegen weil wir fehlerhaft sind, und diese Vergebung in unserem Leben auch brauchen. Mit der zerbrochenen Knechtsseele übergießen die deutschen Christen diese urreformatorische Überzeugung mit Ironie. Barmen bekennt dagegen: Jesus Christus ist Zuspruch der Vergebung aller unsere Sünden. 2. Die deutschen Christen sagen: Wir sehen in Rasse, Volkstum und Nation uns von Gott geschenkte und anvertraute Lebensordnungen. Wir wissen etwas von der christlichen Pflicht gegenüber Hilflosen, wir fordern aber auch den Schutz des Volkes vor den Untüchtigen und Minderwertigen. Barmen II sagt dagegen: Jesus Christus ist Anspruch auf unser ganzes Leben. Nicht die Lebensordnungen, die eine Diktatur definiert sind verbindlich, sondern, was uns Jesus z.b. in seinen Gleichnissen und Wundertaten übermittelt hat und was Gott uns damit in der Gegenwart sagen will. Hat nicht Jesus schwer Erkrankte geheilt, hat er nicht Außenseitern den Weg zum Reich Gottes ermöglicht, hat er nicht mit dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter ein Zeichen gesetzt für Nächstenliebe über die Grenzen eines Volkes hinaus. Nein, die Lebensordnung, die aus dem Glauben kommt, kann sich nur orientieren an der Nächstenliebe und daran, dass wir jeden Menschen als ein wertvolles Geschöpf Gottes verstehen. Im dritten Reich konnte diese einfache christliche Wahrheit, wenn man sie tatsächlich konsequent lebte, zu Verfolgung und

4 Martyrium führen, wie wir ja auch an dem jungen Mann Helmut Hesse sehen, in dessen Erinnerung wir hier rechts ein Märtyrerfenster gestaltet haben. 3. Im Diensteid der Geistlichen der deutsch-christlichen ev. Kirche heißt es: Ich schwöre, dass ich dem Führer des Deutschen Volkes und Staates Adolf Hitler treu und gehorsam sein und für das deutsche Volk mit jedem Opfer und jedem Dienst, der einem deutschen Manne gebührt, mich einsetzen werde. Dazu nimmt die Verwerfung Stellung: Wir verwerfen die falsche Lehre, als gebe es Bereiche unseres Lebens, in denen wir nicht Jesus Christus, sondern anderen Herren zu eigen wären. Der Einordnung von Geistlichen in das diktatorische System wird widersprochen. Ja, die Verpflichtung gegenüber Gott, kann ja gerade darin bestehen, nicht den Gesetzen der Staatsdiktatur Folge zu leisten, die als gottlose Bindungen dieser Welt verstanden werden. Mit dieser Gegenüberstellung wird uns noch einmal klar, worauf sich die 2. These bezog; und wie mutig es war, sie so klar zu formulieren. Die Mehrheit der Kirche und auch der Theologen schwammen damals mit dem Strom. Nur aus einer klaren Bindung an das biblische Zeugnis Alten und Neuen Testaments heraus/ nur aufgrund einer klar an Gottes Wort orientierten Theologie konnte die Erkenntnis und die Überzeugung wachsen, das man gegen den Strom schwimmen müsse. Die Wort-Gottes-Theologie des Reformierten Barth, aber auch bekenntnistreue lutherische Theologie öffneten die Augen für die dramatische Fehlentwicklung und gaben den Anstoß zu einem gemeinsamen Wort des Widerstandes, das Nachwirkungen hatte bis in jüngere Zeit. Bei der Eröffnung der Ausstellung in der Gemarker Kirche Ende Juni diesen Jahres sprach Prof. Dr. Dierkie Smit, von der Universität Stellenbosch in Südafrika. Er unterstrich die Bedeutung der Barmer theologischen Erklärung für ihr Bekennen und ihren Kampf gegen das damalige Apartheitsregime. An vielen Stellen der Ökumene ist die Erklärung von Barmen ein Mut machendes und wegweisendes Dokument für bedrohte Kirchen geworden. Wir im Westen Deutschlands leben fast 70 Jahre nun in einer Demokratie, wofür wir nur froh und dankbar sein können. Niemand verwehrt uns, als Christen zu leben. Wir haben Freiheit in der theologischen Lehre und Forschung. Die Kirchen sind als kritische Gesprächspartner in der Politik durchaus erwünscht, mit eigenen Beiträgen und Gedanken, ja es wird von uns geradezu erwartet, dass wir eigene Akzente setzen. Also eine ganz andere Situation als 1934.

5 Haben die Thesen, hat die 2. These für uns heute eine Bedeutung? Natürlich hat sie, denn sie bezieht sich ja eindeutig auf biblische Worte, ganz ähnlich dieser These ist ja der Text aus dem Römerbrief, aus dem 12. Kapitel die Verse 1und 2, die ich eben als Lesung vorgelesen habe. Dass ich unter Gottes Vergebung stehe, das ist die Botschaft vom Kreuz, das gehört zum Zentrum unseres Glaubens. In einer Zeit, in der das Ziel ist: cool und fit zu wirken, ist es nicht einfach, Schwäche und Fehler zuzugeben. Doch bei vielen Gesprächen habe ich festgestellt, wie befreiend das ist, wenn man dazu stehen kann, wie es ist. Man lebt anders, wenn man nicht der tolle Hecht sein muss. Wenn man weiß, Gott nimmt einen an, wie man ist, und er vergibt, was einem auf der Seele brennt. Gottes Anspruch auf unser ganzes Leben das kommt manchen freudlos vor. Den Reformierten wird schon mal nachgesagt: Man darf alles machen, außer es macht Spaß. Haben wir nicht schon alle Begegnungen gehabt mit Menschen, wo wir dachten: sie sind treu, pflichtbewusst und dienstbereit, aber haben sie auch Freude am Leben? Damals zurzeit von Barmen, war dieser kräftige Anspruch auf unser Leben mit Gefahr verbunden. Es war eine harte Zeit für die bekennenden Christen. Und sicher ist damals manch einer innerlich hart geworden und auch streng in seiner Auslegung, um durchhalten zu können. Für mich bedeutet heute Gottes Anspruch, dass ich versuche nach besten Kräften, meiner Glaubensüberzeugung auch Taten folgen zu lassen. Ein Presbyter aus meiner ersten Pfarrstelle im Hunsrück sagte immer. Man muss nicht nur den Mund spitzen, sondern auch pfeifen. Das heißt zur Überzeugung kommt die Tat. Also auf die Botschaft der Barmherzigkeit folgt, dass ich auch anderen gegenüber barmherzig bin, und ihnen nicht ihre Fehler nachtrage. Manches, was zu tun ist, erschließt sich sofort. Andere Fragen der heutigen Zeit sind schwierig und man muss um den richtigen Weg ringen, wie bei der neu entfachten Diskussion um Sterbehilfe oder auch bei der Frage nach Rüstungslieferungen an die Kurden im Irak. Natürlich können uns manche Stellungsnahmen und Entwicklungen bedrücken, aber wir können uns offen äußern und Stellung beziehen und wir können uns jederzeit auf unseren Glauben als Maßstab beziehen. Heute ist eher die Frage, ob wir das auch tun. Und das sollten wir, so sagt es die 2. These der Barmer Erklärung, und so sagt es auch der Apostel Paulus im Römerbrief.

6 Und trotzdem brauchen wir nicht von morgens bis abends die Probleme der Welt zu wälzen, sondern wir können uns auch freuen an vielen Dingen, die Gott uns schenkt. Spaß ist nicht der Sinn unseres Lebens, aber wir dürfen durchaus Spaß haben. Denn wer sich geliebt weiß, der kann auch loslassen und einfach mal das Schöne des Augenblicks genießen. Amen.

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