Konzepte für einen besseren Lärmschutz in Schulen und Kindertagesstätten M. Jäcker-Cüppers Stellv. Vorsitzender des Arbeitsrings Lärm der DEGA ALD

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1 Konzepte für einen besseren Lärmschutz in Schulen und Kindertagesstätten M. Jäcker-Cüppers Stellv. Vorsitzender des Arbeitsrings Lärm der DEGA ALD Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas des MULEWF, Rheinland-Pfalz Mainz,

2 Gliederung Wissensstand: Schäden, Kosten Lösungen Neue Herausforderung: Inklusion Mangelhafte Umsetzung der Erkenntnisse Handlungserfordernis Ganzheitliche Ansätze Bündelung der Kräfte, neue Ansätze Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

3 Wissensstand Lärm in Bildungsstätten als Belastung für Lehrende und Lernende: Erschwerte Sprachverständlichkeit Erhöhte Sprachanstrengung Gestörte Kommunikation Beeinträchtigung des Wohlbefindens: Stress, Gereiztheit, Erschöpfung, Aggression Beeinträchtigung der Lehr- und Lernresultate Erkrankungen, mit der Folge der Frühpensionierung: Hörschäden (Tinnitus, Hörsturz, Schwerhörigkeit), Stimmprobleme (Untersuchung von Dauber/Witlof in Hessen (Umfrage 2002): Anteil ca. 20 % an den Frühpensionierungen wegen Krankheit (insgesamt 65 %)) Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

4 Monetäre Bewertung der Schäden Quelle: Stephenson, Uwe. M. : Punkte für PISA und dennoch Geld sparen Vorschläge zur Verwendung der Schulbaufördermittel aus dem Konjunkturpaket II für die Klassenraumakustik. Lärmbekämpfung Band 4 (2009), Nr. 4, Kosten der Frühpensionierung: Pro Jahr und Lehrendem : These: 50 % der Frühpensionierungen wegen Lärm Mittleres Pensionsalter: 58 Jahre 2 Mrd. /Jahr an zusätzlichen Pensionskosten Dagegen Sanierungskosten (50 % der Schulen) 1 Mrd. einmalig Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

5 Lösungen 1 Technische, organisatorische und pädagogische Lösungen sind bekannt Konzeption Leise Schule Leitbild Leise Schule schaffen im Konsens von Schulträgern, Eltern und Lehrenden Systematisches Verhaltenstraining mit Schulanfängern Systematisches Kommunikationstraining, z. B. Aufstellen von Regeln zum Hören/Zuhören und Sprechen Training zur Verbesserung des Sozialverhaltens Thematisierung von Lärm und Lärmwirkungen im Unterricht (ALD/DEGA-Projekt: Lärmkoffer) Geringe Gruppengröße Vermehrte Aufenthalte im Außenbereich Einrichtung von separaten Ruheräumen Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

6 Beispiel Ruheraum Südschule Lemgo: Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

7 Beispiel ALD/DEGA-Projekt Lärmkoffer 17 Lärmkoffer verfügbar 2015: 25 Workshops zum Thema Geräusche, Lärm in Schulen: Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

8 Lösungen 2 Raumakustik: Senken der Nachhallzeiten durch Absorption Schallabsorbierende Gestaltung von Decken, Wänden und Raumkanten (siehe Beispiel) Einbringen von schallabsorbierenden Einrichtungsgegenständen Akustisch optimierte Bodenbeläge (bezüglich Gehschall, Möbelrücken, Absorptionsvermögen etc.) Außenlärm: Verminderung des Außenlärms Bauliche Schallschutzmaßnahmen Stoßlüftung statt Dauerlüftung zur Verringerung des Lärmeintrags von Außen Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

9 Lösung: Beispiel Kantenabsorber Kantenabsorber im Musikraum der Carlo-Schmid-Oberschule, Berlin Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

10 Lösung 3: Regelwerke E DIN 18041: : Hörsamkeit in Räumen - Vorgaben und Hinweise für die Planung legt die akustischen Anforderungen und Planungsrichtlinien zur Sicherung der Hörsamkeit vorrangig für die Sprachkommunikation einschließlich der dazu erforderlichen Maßnahmen fest. Neu: Im Sinne des inklusiven Bauens sind von Beginn der Planung an die Bedarfe von Personen mit eingeschränktem Hörvermögen zu berücksichtigen. Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

11 Inklusion 1 Behindertengleichstellungsgesetz BGG 4: Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind. Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

12 Inklusion Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Davon etwa 70 %, die von den akustischen Bedingungen betroffen sind: Lernen: 40 % Geistige Entwicklung 16 % Sprache 11 % Hören 3 % ausländische Schüler (6 bis 20jährig) 30 % der Schüler mit Migrationshintergrund 45% der Lehrenden über 50 Jahre alt Quelle; Destatis: Bildung in Deutschland 2014 (Daten 2012/2013) ildungsstand/bildungdeutschland pdf? blob=publicationfile Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

13 Inklusion 3 Allgemein anerkannte Regeln der Technik Auf die nachfolgenden DIN-Normen und technischen Regelwerke möchte der Bund als allgemein anerkannte Regeln der Technik (a. a. R. d. T.) im Bereich des barrierefreien Bauens aufmerksam machen. DIN 18041: Hörsamkeit in kleinen und mittelgroßen Räumen Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

14 Mangelhafte Umsetzung der Erkenntnisse Bsp. Berlin Etwa 3 Schulen (von ca. 890 Schulen insgesamt) pro Jahr saniert Gute Beispiele: vor allem Sanierung durch Fördervereine der Schulen Bsp. Initiative der UMK 2011: Ergänzung der Liste einzuhaltender technischer Baustimmungen um die DIN Hörsamkeit in kleinen bis mittelgroßen Räumen vom Mai damit über die Anwendung dieser Norm sicher gestellt wird, dass die Raumakustik beim Neubau oder nach der Rekonstruktion von Schulen und Kindergärten dem Stand der Technik entspricht Bis heute nicht umgesetzt Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

15 Beispiel: Qualitätsanalyse von Schulen Siehe Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

16 Bsp. LAGUS Mecklenburg-Vorpommern Bewertung der Akustik von 30 Gruppenräume in Kindertagesstätten Quelle: Peipert, B., Hauk, G. (2015): Mehr Ruhe in Kindertageseinrichtungen 36_65.%C3%96GD-Kongress.pdf Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

17 Handlungserfordernis Bei allen Akteuren mehr Bewusstsein für die Bedeutung der Raumakustik in Bildungseinrichtungen schaffen Träger der Bildungseinrichtungen (Staat, Kommunen, freie Träger) Lehrende samt ihren Verbänden und Gewerkschaften Eltern Kranken-, Unfall-, Pensions- und Rentenkassen Politik: Gesundheit, Bildung, Bauen, Umwelt die besondere Konstellation BMUB nutzen? Architekten samt ihren Kammern, Bauwirtschaft Akustiker (u. a. DEGA, ALD) Inklusionsbezogene Verbände Gute Beispiele propagieren und auszeichnen, Gütesiegel schaffen Das Problem und den Nutzen einer besseren Raumakustik besser quantifizieren und kommunizieren DIN in den Bauordnungen verankern Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

18 Ganzheitliche Ansätze anstreben Schutz vor Außenlärm Raumakustische Maßnahmen Pädagogische Konzepte Organisatorische Maßnahmen Integration Raumakustik mit anderen Zielen und Aspekten, : Licht, Luft, Möblierung (Ergonomie), Ästhetik (Farben etc.), Heiztechnik Bsp. : Angestrebte Sanierung in der Joan-Miro-Grundschule (vgl. auch den Workshop KLARA zum TgL 2015) Nicht nur Unterrichtsräume, auch andere Bereiche wie Flure einbeziehen Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

19 Beispiel: Flur Akustisch sanierter und möblierter Flur in der Nürtingen-Grundschule, Berlin Kreuzberg Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

20 Bündelung der Kräfte, neue Ansätze Professionelle Einrichtung erforderlich, die die Kräfte der Förderer und Nutznießenden einer besseren Raumakustik bündelt und Kampagnen organisiert Vielleicht ist das Thema der Inklusion ein wichtiger neuer Hebel, der genutzt werden kann Einbringen der raumakustischen Sanierung von Bildungseinrichtungen in die Nationale Präventionsstrategie? (vgl. den Entwurf der Bundesregierung für ein Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention vom : Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

21 Vielen Dank fürs Zuhören! Workshop Raumakustik in Schulen und Kitas, Mainz,

Raumakustik bei AVWS

Raumakustik bei AVWS Raumakustik bei AVWS Dr. Hannes Seidler Hör- & Umweltakustik Dresden Ahornstraße 12, 01097 Dresden Tel. 0351 / 56340822 Fax 0351 / 56340823 mobil 0178 / 6354706 e-mail: seidler@hoer-umweltakustik.de Internet:

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