Interkulturelle Paare

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Interkulturelle Paare"

Transkript

1 Interkulturelle Paare Dr. Karin Schreiner Interdisziplinäre Fachtagung St. Virgil Das Fremde und das Andere 26. Mai 2017

2 Überblick Interkulturelle Paarbeziehung Das Paar und sein soziales Umfeld Kultureller Anpassungsprozess Vorurteile Ungleichheit der Partner Sprache Soziale Rollen Identitäten Umgang mit eigenen Grenzen Historisches Gedächtnis Kinder und Kindererziehung Mehrsprachigkeit Umgang mit Konflikten Ziele und Visionen

3 Interkulturelle Paarbeziehung Was kennzeichnet interkulturelle Paare? Sie müssen sich zu den üblichen Beziehungsthemen mit zusätzlichen Herausforderungen auseinandersetzen Darauf sind sie oft nicht vorbereitet

4 Interkulturelle Paare: Herausforderungen - Oft keine gemeinsame Sprache - Wenige gemeinsame Referenzpunkte auf Werte - Kein gemeinsames historisches Gedächtnis - Diskriminierungserfahrungen aufgrund des Aussehens oder der Herkunft eines Partners - Ablehnung von der Familie - Unterschiedliche Familienstrukturen - Unterschiedliche Erziehungstraditionen - Zusätzliche finanzielle Aufwendungen durch Reisen - Finanzielle Zuwendungen zur Familie eines Partners

5 Interkulturelle Paare: Bereicherung üoffenheit gegenüber anderen Kulturen, Religionen und Lebensweisen ümehrsprachigkeit üinterkulturelle Sensibilität üambiguitätstoleranz üflexibilität üempathie üethnorelativistische Haltung

6 Das interkulturelle Paar und sein soziales Umfeld Anpassungsleistung an die Umgebung Wo lebt das Paar? Wer folgt wem nach? Wer von beiden muss sich mehr anpassen? Anpassungsleistungen sind sehr komplex Sie werden von dem anderen Partner oft nicht entsprechend wertgeschätzt Neutrale Lösung: ein drittes Land als Lebensmittelpunkt definieren Kompromiss: Fernbeziehung

7 Kultureller Anpassungsprozess Kulturelle Adaption erfordert hohen persönlichen Einsatz und viel Zeit Lernen von Neuem und Verlernen von Altem Muster aus der Herkunftskultur müssen adaptiert werden Sprache soll erlernt werden Bewältigung der Herausforderungen des Alltags Interkulturelle Fettnäpfchen Kampf gegen Vorurteile und Diskriminierung Mögliche Falle: Soziale Isolation

8 Meine größte Anpassungsleistung war, dass ich lernen musste zu sagen, was mir nicht passt. Es war wirklich schwer, dieses Muster zu ändern. Ich brauchte lange dafür. Meine Schwägerin ist sehr direkt, und ich war am Anfang die unterwürfige Asiatin. Alle fanden mich nur nett. In der Zwischenzeit sind meine Schwägerin und ich Freundinnen geworden. Ich kann jetzt damit umgehen und habe mich angepasst.

9 Vorurteile Diskriminierungserfahrungen Für ein Paar sind sie oft eine unverständliche Störung Bedrohung der Zweisamkeit Psychischer Stress Infrage-Stellen der eigenen Werte und Normen Verunsicherung, Schämen für den Partner, der inkompetent ist Übermäßiges Verantwortungsgefühl und Übernehmen einer Mutter - Vater -Rolle des einen Partners, die dann zu Überforderung führt

10 e Das Schwierigste ist, wenn dich die Außenwelt festnagelt und sagt: Du bist die Weiße, er der Inder. Aber du siehst es nicht so. Liebe verbindet. Sie ist der gemeinsame Raum, den man sich schafft, und man sieht die Hautfarbe nicht mehr. Man sieht ja den Menschen.

11 Einer der schwierigsten Kultur-Clashes war, dass mein Mann nicht mit Messer und Gabel isst, sondern vorher das Essen schneidet und dann mit der Gabel in der rechten Hand isst. Ich habe lange gebraucht, um das zu akzeptieren. Ich habe mich für ihn geschämt, vor allem bei meinen Eltern.

12 Ungleichheit der Partner Konfliktpotenzial Ungleichheit Wissensdefizit in Bezug auf Kenntnisse über Land, Kultur, Lebensgewohnheiten des Partners Mangelnde oder keine Sprachkenntnisse Keine Anerkennung von beruflichen Qualifikationen Materielle Abhängigkeit Keine Freunde, keine Familie Unsichere Rechtslage - prekärer Aufenthaltsstatus Überengagement des Partners, um den anderen zu unterstützen Rollenverschiebungen Akzent liegt auf Defiziten und weniger auf Ressourcen

13 Mein Mann war es gewohnt, wegen seines Jobs in Indien bewundert zu werden, etwas darzustellen, materiell gut dazustehen. Er war das Oberhaupt in seiner Familie und musste alles entscheiden. Für Österreich hat er nur durch meine Intervention und langem Hin und Her ein Visum bekommen. Damit beginnt schon das Ungleichgewicht, denn ich bekomme ein Visum für Indien innerhalb weniger Tage. Er hat sich rasch in der indischen Community zurechtgefunden. Aber seinen besten Freund und seine Familie musste er zurücklassen. Seine engsten Bezugspersonen waren weg.

14 Das Gleichgewicht finden Kompetenzen und Ressourcen sehen Defizite, die in der Migration im Vordergrund stehen, ausgleichen Reisen ins Heimatland des Partners oder in ein drittes Land Unterschiedliche Kontexte sehen, in denen unterschiedliche Verhaltensweisen und damit Stärken und Schwächen auftreten Geschlechterrollen diskutieren Interkulturellen Dialog führen auf einer Metaebene über kulturelle Unterschiede sprechen

15 Sprache Ressource und Konfliktquelle Ideal: beide sprechen beide Sprachen Praxis: oft Englisch als gemeinsame Sprache Muttersprache eines Partners Missverständnisse, die aufgeklärt werden müssen Kommunikationsstile erkennen: direkt - indirekt Nonverbale Kommunikation richtig deuten Unterschiedliche Ebenen in der Sprache zb Humor und Witze

16 Mein Mann ist Amerikaner, ich Deutsche. Wir sprechen beide beide Sprachen, aber dann doch nicht so gut. Über die Jahre kommt es zu vielen Missverständnissen und ich habe viel Zeit aufgewandt, um zu erklären, was ich meine. Wie man etwas ausdrückt, welche Bedeutung die einzelnen Wörter haben oft geht es um Begriffe, die ein ganzes Gespräch in die Irre führen können. Dann versiegen Gespräche oft. Man fühlt sich auch leicht angegriffen, selbst nach vielen Jahren noch. Man vermisst es, in der eigenen Sprache zu sprechen und sich auszutauschen.

17 Soziale Rollen Familiensysteme Unterstützung und Akzeptanz von Seiten der Familie wichtig Loyalitätskonflikte zwischen Paar Familien Unterschiedliche Bedeutung von Familie Geschlechterrollen Bei großen kulturellen Unterschieden viel Auseinandersetzung nötig Kulturelle Kontexte sehen, in denen Verhaltensweisen anders sind

18 Schwiegerfamilien sind nicht immer offen für den Partner aus einem anderen Land. Sie haben oft Angst, dass ihr Kind für immer weggeht. Es besteht manchmal auch keine Sensibilität dafür, dass etwas wertvoll sein kann, auch wenn es anders ist.

19 Er hat zuerst seine Mama gefragt, ob er mich heiraten darf, bevor er mich gefragt hat. Ich war etwas überrascht, als ich das gehört habe. Aber dort ist es so, er gehört diesem System an, in dem er dafür zuständig ist, seine Schwestern zu verheiraten. Diese Rollenaufteilung hat er im Kopf.

20 Identitäten Zentrale Fragen: Stehen die Partner zwischen den Kulturen? Switchen sie zwischen beiden hin und her? Nehmen sie ihre beiden Kulturen an? Können beide Kulturen gelebt werden?

21 Ich habe mir damals einen Mann ausgesucht, der mit meiner Herkunft nichts zu tun haben wollte. Ich habe damals meine persische Seite völlig ignoriert. Ich habe knapp vierzig werden müssen, um meine Herkunftskultur als wichtig für mich zu sehen. Jetzt habe ich beide Kulturen angenommen. Aber es brauchte mehrere Familienaufstellungen, eine Trennung und eine neue Beziehung, damit mir das gelungen ist.

22 Jetzt habe ich die österreichische Identität angenommen für die Franzosen. Aber hier bin ich keine Österreicherin. Ich weiß nicht mehr, wo ich bin. Irgendwo dazwischen. Es ist ein Gefühl der Zerrissenheit. Hier werde ich nie als Österreicherin oder Wienerin angenommen. Ich habe einen starken Akzent, aber ich will meinen Akzent nicht verlieren. Denn das ist meine Identität. Ich habe ein Sprechcoaching gemacht, aber ich merkte, ich will nicht den Akzent verlieren.

23 Mehrere Identitäten? Raum für beide Kulturen schaffen Wie kann der Herkunftskultur Raum gegeben werden? In welchen Situationen tritt welche Seite von mir stärker in den Vordergrund? Kein Entweder-Oder, sondern ein Sowohl-als-Auch Ziel: Versöhnung beider Kulturen

24 Ich frage mich manchmal, wer ich bin. Meine Identität veränderte sich total. Ich weiß wirklich nicht, ob ich sagen kann, dass ich Chinesin bin, denn ich weiß, dass ich das nicht bin. Ich habe mich hier sehr angepasst. Auf der anderen Seite bin ich mir sehr bewusst, dass ich in Singapur ganz anders bin. Zum Glück kann mein Mann mit diesen beiden Seiten von mir gut umgehen.

25 Die albanische Seite in mir war lange Zeit mit Scham belegt. Erst in den letzten Jahren spät, denn ich bin bald vierzig bin ich in Frieden damit. Ich komme ja aus einem Land, das man mit Blutrache und Drogendealern in Verbindung bringt... Verbunden mit dem Schamgefühl, dass man mit Albanien nicht prahlen kann. Aber jetzt habe ich ein gutes Gefühl damit.

26 Mensch sein Unterschiede überbrücken Gemeinsamkeiten herausstreichen Nicht mehr Anders -Sein wollen Aus Mustern der Community ausbrechen Eine gemeinsame Wirklichkeit als Paar schaffen, in der Raum für die vielen Identitäten ist

27 Ich kenne kein Paar in meiner Umgebung, das so ist wie wir. Ich wollte weg von dem Gleich-Gleich der Perser, die immer nur reine Perser akzeptieren. Das ist eine sehr geschlossene Gesellschaft. Im Ausland ist es noch verstärkt, um das Eigene zu erhalten.

28 Erst als mein Mann in den Iran mitgeflogen ist, hat er mich für meinen Begriff ernst genommen. Das wurde mir erst danach bewusst. Ich habe unbewusst darauf gewartet, dass er meine Kultur ernst nimmt.

29 Wenn ich in Japan bin, denke ich, bin ich nicht typisch japanisch. Ich bin in der Mitte, das ist für mich angenehm. In der japanischen Umgebung kann ich meine Stärke nicht ausleben. Man darf nicht auffällig sein, weder zu gut noch zu schlecht. Das ist für mich demotivierend. Hier in Österreich arbeite ich in einem japanischen Unternehmen und da kann ich meine Stärken ausdrücken. Meine Kollegen sind ähnlich wie ich, alles ist gemischt, das ist schön.

30 Umgang mit eigenen Grenzen Grenzen setzen Kultur als Argument und Rechtfertigung? Wer passt sich wie weit an? Ständiges Aushandeln von Grenzen und Räumen Sehen von Kontexten, sozialen Rollen, sozialen Systemen

31 Seine Eifersucht war für mich unerträglich. Er konnte nicht akzeptieren, dass ich so viel Zeit meinem Studium widmete und nicht ihm. In seiner Kultur, wo die Scheidungsrate 2% ist, hat man ein Familienmodell, in dem die Rollen klar aufgeteilt sind. Man setzt sich dort nicht mit der Vielschichtigkeit auseinander, wie sie hier normal ist. Mir ist klar geworden, was mir wichtig ist und was ich nicht aufgeben will meine Identität, meine Werte, meine persönlichen Werte.

32 Historisches Gedächtnis Gemeinsame Erinnerungen fehlen Über Generationen weitergegebenes gemeinsames Wissen Wissensbestände über Sozialisationsprozesse Biografische Erfahrungen in einem bestimmten historischen und sozialen Kontext Familiengeschichten im Kontext von historischen Ereignissen

33 Mein Schwiegervater war im 2. Weltkrieg bei der Air Force und als Kriegsgewinner konnte er studieren und hatte zahlreiche Vergünstigungen. Mein Vater hingegen war Kriegsverlierer. Er wurde im Krieg schwer verletzt und litt sein Leben lang unter den Folgewirkungen. All das prägte meine Geschichte sehr. Es waren Leid und Entbehrungen damit verbunden. Mein Mann hingegen verherrlichte den Krieg aus seiner Geschichte und der seines Vaters heraus. Ich konnte schwer damit umgehen.

34 Ein Aspekt, der mich von meinem Mann sehr trennt: In meiner Familie gab es immer Bücher. Aber nach dem Krieg konnte man sich nichts leisten. Zu uns kam immer ein Vertreter für einen DDR-Verlag. Ich habe die ganzen Bücher der damaligen DDR gelesen! Womit ich auch gekämpft habe: die unkritische Haltung meines Mannes den Medien gegenüber. Das gab es in Kanada damals als er jung war nicht. Bei uns wurden immer mehrere Zeitungen gelesen, ich war Südwind-Abonnentin!

35 Sie: Wir haben wenig miteinander zu lachen... Das basiert auf unterschiedlichen Hintergründen. Wir können uns nicht über die gleichen Kinderserien amüsieren, wir haben nicht die gleiche Musik gehört, die uns damals, als wir jung waren, berührt hat. Diese Gemeinsamkeiten haben wir nicht. Er: Ja, ich kann zum Beispiel mit dem Fasching nichts anfangen. Fasching ist für mich nicht lustig. Diese Spannung schafft eine Distanz zwischen uns, die man nicht überbrücken kann.

36 Kinder Kulturelle Unterschiede Schwangerschaft wie wird sie erlebt kulturelles Muster Intensiver Kontakt zur eigenen Mutter während dieser Zeit Art der Entbindung Betreuung durch die Großeltern, wenn das Kind da ist

37 Kindererziehung Der Wert der Kinder in einer Gesellschaft Materieller oder psychologischer Wert Kollektivistische oder individualistische Familien Erziehungsweise der Kinder Rollenmuster Betreuung von Kindern Schule und Lernen

38 Sie: In Österreich sagen Eltern zu ihren kleinen Kindern immer Schätzchen, Mäuschen, Häschen. Aber in der Türkei sagt man zu meinem Sohn mein Löwe, mein starker Löwe! Mein Sohn wird für mich immer mein Schätzchen sein... Er: Ja, ich bin auch mit diesen Kosenamen aufgewachsen und jetzt wird mir bewusst, dass daraus der türkische Macho entsteht. Mein Vater nannte meine Schwester immer Meine Schöne, meine Beste. Das sind die klassischen Rollenmuster! Aber das Männlichkeitsbild, das ich auf diese Weise angenommen habe, ist das des Beschützers.

39 Einmal gab es einen Zwischenfall. Mein Mann findet manchmal, dass ich eine Tiger-Mum bin, weil ich in seinen Augen zu streng bin. Aber ich bin gar nicht streng, auch wenn ich mit meiner Tochter fürs Diktat übe. In Singapur haben die Kinder schon im Kindergarten Nachhilfe dort ist es wirklich streng!

40 Mehrsprachigkeit Erziehung zur Mehrsprachigkeit ist komplex Die meisten Eltern möchten, dass ihre Kinder mehrsprachig sind Welche Sprache ist die Familiensprache? Welche die Bildungssprache? Wie konsequent müssen die Eltern sein?

41 Es ist manchmal schwer, die Zweisprachigkeit durchzuziehen. Die ersten 3 Jahre waren nicht einfach, weil ich nicht wusste, wie es gehen soll. Unser Sohn sprach immer auf Deutsch zurück. Jetzt ist es so, dass er irritiert ist, wenn ich nicht türkisch mit ihm spreche.

42 Ich habe die ersten anderthalb Jahre mit meiner ersten Tochter nur deutsch gesprochen. Ich wollte, dass meine Eltern mit ihr albanisch reden. Aber das hat nicht funktioniert. Ich habe dann bemerkt, dass etwas verloren geht. Dann habe ich ein albanisches Au-Pair Mädchen organisiert. Jetzt sehe ich, dass unsere Tochter ganz selbstverständlich Albanisch annimmt. Sie möchte gar nicht mehr, dass ich deutsch mit ihr spreche. Mir kommen deshalb vor Freude immer wieder die Tränen!

43 Konflikte Kulturelle Unterschiede im Umgang mit Konflikten Direktes indirektes Konfliktverhalten Gesicht Wahren Ausdiskutieren oder allein Laufen gehen Ziel: Perspektivenwechsel Blickwinkel des Partners einnehmen

44 Wenn man in Japan streitet, hat man keine Chance mehr, man kann danach keine normale Beziehung haben. Man sagt besser nichts und bleibt höflich. Man sagt nicht, was man denkt, sonst wird ja die Beziehung gestört. In meiner Ehe habe ich gelernt, dass ich sagen muss, wenn mich etwas stört.

45 Am Anfang sagte ich nichts. Ich war immer lieb und freundlich. Aber das frisst dich auf. Man braucht hier die verbale Kommunikation, man versteht hier nicht das Nonverbale. Mein Mann und ich treffen uns jetzt irgendwo in der Mitte. Ich schweige nicht mehr, wenn etwas nicht passt.

46 Größte Herausforderungen? Können große kulturelle Unterschiede überbrückt werden? Historisches Gedächtnis Akzeptieren des Anders-Seins und der Distanz, die bleibt Die eigene Tradition weitergeben wollen Ethnozentrismus auf beiden Seiten

47 Es gibt nach wie vor etwas, wo ich eine Fremdheit zwischen uns spüre. In der Zwischenzeit kann ich das akzeptieren. Ich habe das Gefühl, dass er von mir nie und nimmer alles verstehen kann und umgekehrt. Ich kann ihm erzählen über die sexuelle Revolution, Frauenemanzipationsbewegung, die mich geprägt haben, all meine Selbstfindungstrips in jungen Jahren. Aber verstehen würde er es nie.

48 Was ich meinen Kindern gern weitergeben würde, sind Traditionen. In Singapur gibt es so viele ethnische Gruppen, die ständig irgendetwas feiern. Dann die Familie. In Singapur habe ich eine große Familie, das Haus ist immer voll. Hier lebt man in Kleinfamilien. Für meine Kinder wünsche ich, dass sie nicht in dieser kleinen Welt bleiben.

49 Ziele und Visionen Kompromisse finden Eine gemeinsame Wirklichkeit schaffen Gemeinsame Projekte realisieren Offenheit und Diversität leben Interkulturelle Kompetenz weiterentwickeln

50 Ja, man findet Kompromisse oder auch eine eigene dritte Kultur, aber das ging nur mit viel innerer Arbeit an mir, teilweise mit sehr bewusster Arbeit. Man wird offener. Man entwickelt ein anderes Gedankengut, Toleranz, Offenheit. Das beeinflusst die Beziehungen zu den anderen. Man kann mit anderen gut umgehen. Ich bin schon dankbar, dass es so ist. Mit der Zeit passt man sich an, und einiges geht weg, anders kommt dazu.

51 Interkulturelle Kompetenz bedeutet für mich, dass ich neugierig auf die Andersartigkeit bin. Akzeptieren des Anderen, ohne es abzuwerten. Dazu braucht es auch Neugierde. Der zweite Punkt, der für mich wichtig ist: Man braucht ein Mindestmaß an innerer Sicherheit, damit man das Andere stehen lassen kann. Es erfordert ununterbrochene Arbeit an sich selbst. In einer interkulturellen Partnerschaft ist das entscheidend. Beide müssen geben und nehmen können.

52 Zusammenfassung Wichtige Aspekte einer gelingenden interkulturellen Partnerschaft Gegenseitige Anerkennung auf Augenhöhe Auseinandersetzung mit der anderen Kultur Auseinandersetzung mit der eigenen Identität Neugierde statt Kontrolle Vertrauen aufbauen Wertebewusstsein entwickeln Der Kultur des Partners Raum geben Veränderung akzeptieren Sowohl-als-auch anstatt Entweder-oder Systemischer Blickwinkel und Kontexte betrachten

53 Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Karin Schreiner

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als

Mehr

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg

Mehr

Buchbesprechung: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor. Joke van Leuween (2012).

Buchbesprechung: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor. Joke van Leuween (2012). Buchbesprechung: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor. Joke van Leuween (2012). Zentrales Thema des Flucht- bzw. Etappenromans ist der Krieg, der Verlust der Muttersprache und geliebter

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?»

«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?» «Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?» Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer «Interkulturelles Lernen» www.montoya-romani-intercultural.ch «Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz

Mehr

Sinus Studie über Migranten Milieus in Deutschland 2008

Sinus Studie über Migranten Milieus in Deutschland 2008 Migranten-Milieus Sinus Studie über Migranten Milieus in Deutschland 2008 Sinus Studie über Migranten Milieus in Deutschland 2007 Familienstruktur und Familientypen in Familien mit türkischem Migrationshintergrund

Mehr

Herzlich Willkommen sprachliche und kulturelle Unterschiede in der Pflege mit traumatisierten Patienten

Herzlich Willkommen sprachliche und kulturelle Unterschiede in der Pflege mit traumatisierten Patienten KLINIKDIREKTORIN: PROF. DR. MED. HABIL. KERSTIN WEIDNER Herzlich Willkommen sprachliche und kulturelle Unterschiede in der Pflege mit traumatisierten Patienten Inge Seidel, Krankenschwester für Psychotraumatologie

Mehr

Kulturen verstehen. Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation. Modul: Interkulturelle Kompetenz. Kulturen verstehen

Kulturen verstehen. Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation. Modul: Interkulturelle Kompetenz. Kulturen verstehen Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation Modul: Interkulturelle Kompetenz Xpert Basiszertifikat Interkulturelle Kompetenz Kulturen verstehen YU-EUZBQ-IKK_LB IN 978-3-941132-37-5 Autorin: Anita Saathoff

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Sprachreise ein Paar erzählt

Sprachreise ein Paar erzählt Sprachreise ein Paar erzählt Einige Zeit im Ausland verbringen, eine neue Sprache lernen, eine fremde Kultur kennen lernen, Freundschaften mit Leuten aus aller Welt schliessen Ein Sprachaufenthalt ist

Mehr

Ein Kind zwei Sprachen. Mehrsprachigkeit als Chance

Ein Kind zwei Sprachen. Mehrsprachigkeit als Chance Ein Kind zwei Sprachen Mehrsprachigkeit als Chance Ein Kind zwei Sprachen Lernt ein Kind in den ersten Lebensjahren zwei Sprachen, dann ist das eine gute Voraussetzung für erfolgreiche Leistungen in der

Mehr

(Sternchenthema Demografische Entwicklung, Sprachniveau B2, bunte Sternchen)

(Sternchenthema Demografische Entwicklung, Sprachniveau B2, bunte Sternchen) Bunt und vielfältig: Familien in Deutschland (Sternchenthema Demografische Entwicklung, Sprachniveau B2, bunte Sternchen) Familien in Deutschland Colourbox.de/PASCH net Amelie und Vanessa leben mit ihren

Mehr

Welche Werte sind heute wichtig?

Welche Werte sind heute wichtig? 1 Vieles, was den eigenen Eltern und Großeltern am Herzen lag, hat heute ausgedient. Dennoch brauchen Kinder Orientierungspunkte, um in der Gemeinschaft mit anderen zurechtzukommen. Alle Eltern wollen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Tapas, Flamenco, Sonnenschein und fröhliche Menschen - Mein Jahr in Spanien

Tapas, Flamenco, Sonnenschein und fröhliche Menschen - Mein Jahr in Spanien Tapas, Flamenco, Sonnenschein und fröhliche Menschen - Mein Jahr in Spanien Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie vor etwa 2 Jahren der Wunsch in mir hochkam, ein Jahr ins Ausland zu gehen; alles

Mehr

Interkulturelles Training zum Kommunikationsstil in Großbritannien

Interkulturelles Training zum Kommunikationsstil in Großbritannien Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Interkulturelles Training zum Kommunikationsstil in Großbritannien Fachgebiet Interkulturelle Wirtschaftskommunikation FSU Jena Jana Assel 1 Die Nähe zum europäischen

Mehr

Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren

Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Institut für Soziologie Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Bericht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Das Projekt wurde durchgeführt mit Fördermitteln der Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer!

Mehr

B: Weil zu viel auf dem Spiel steht sozusagen.

B: Weil zu viel auf dem Spiel steht sozusagen. 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Interview mit X. B: Dann einmal als Einstieg: Wann sind

Mehr

Alles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings bei PINK entstanden

Alles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings bei PINK entstanden Alles gut!? Tipps zum Cool bleiben, wenn Erwachsene ständig was von dir wollen, wenn dich Wut oder Aggressionen überfallen oder dir einfach alles zu viel wird. Alles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings

Mehr

Melanie und Andreas Bohr

Melanie und Andreas Bohr mm Melanie und Andreas Bohr Unsere Praxis befindet sich in der Nähe von der Stormstadt Husum an der Nordseeküste. Und das sind wir; Melanie Bohr Andreas Bohr Unser Haus unsere Praxis Rottkoppeln 14a Tel.

Mehr

Interkulturelle Kompetenz in der Flüchtlingshilfe

Interkulturelle Kompetenz in der Flüchtlingshilfe Interkulturelle Kompetenz in der Flüchtlingshilfe Die Anderen sind wir! Sandra de Vries 28.04.2015 Inhalt- Ablauf : 1. Einstieg: Die Welt im Wandel Das Eigene und das Fremde! 2. Die Anderen sind wir: was

Mehr

Gott in drei Beziehungen

Gott in drei Beziehungen Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch

Mehr

Eltern 2015 wie geht es uns? Und unseren Kindern?

Eltern 2015 wie geht es uns? Und unseren Kindern? Studien 2015 Eltern 2015 wie geht es uns? Und unseren Kindern? Marie-Luise Lewicki & Claudia Greiner-Zwarg Berlin, 12.01.2015 S T U D I E 1 S T U D I E 2 Ansprüche ans Elternsein Wie geht es unseren Kindern?

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

Genogramm erstellen Anleitung und Leitfaden

Genogramm erstellen Anleitung und Leitfaden Genogramm erstellen Anleitung und Leitfaden www.ergebnisorientiertes-coaching.de Inhalt WAS IST EIN GENOGRAMM? 3 WIE VIEL GENOGRAMM BRAUCHT EINE AUFSTELLUNG? 3 WER GEHÖRT ALLES IN DAS GENOGRAMM? 4 WELCHE

Mehr

Viele Länder Ein Kindergarten

Viele Länder Ein Kindergarten Viele Länder Ein Kindergarten Kurzbeschreibung: Seit dem Jahr 2007 wird bei uns täglich Integration gelebt. Durch unseren hohen Migrantenanteil im Kindergarten, mussten wir unsere Arbeitsweise überdenken

Mehr

Rehabilitandenbefragung

Rehabilitandenbefragung (Version J) Rehabilitandenbefragung Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre Fragebogen-Version: J Anonymisierungsnummer Hinweise

Mehr

Unsere fünf wichtigsten Lebensbereiche

Unsere fünf wichtigsten Lebensbereiche Peter Beutler Ihr Erfolg ist mein Ziel Newsletter 01 / 2009 Work- Life- Balance und Ich Identität In einer Zeit zunehmender Arbeitsbelastungen taucht immer häufiger die Forderung nach einem ausgeglichenen

Mehr

Persönlich wirksam sein

Persönlich wirksam sein Persönlich wirksam sein Wolfgang Reiber Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39 96 77-0 Telefax 069 / 9 39 96 77-9 www.metrionconsulting.de E-mail info@metrionconsulting.de Der

Mehr

SELBSTREFLEXION. Selbstreflexion

SELBSTREFLEXION. Selbstreflexion INHALTSVERZEICHNIS Kompetenz... 1 Vergangenheitsabschnitt... 2 Gegenwartsabschnitt... 3 Zukunftsabschnitt... 3 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Selbstreflecion Kompetenz Die

Mehr

ZAMMA-KEMMA. Integratives Sommerfest am 18. Juli von 12 bis 18 Uhr im Pfarrhof

ZAMMA-KEMMA. Integratives Sommerfest am 18. Juli von 12 bis 18 Uhr im Pfarrhof ZAMMA-KEMMA Integratives Sommerfest am 18. Juli von 12 bis 18 Uhr im Pfarrhof Gemeinsam feiern, essen, spielen, musizieren und tanzen mit Menschen aus aller Welt unter dem Motto: Damit aus Fremden Freunde

Mehr

Praxis für integrative Therapie

Praxis für integrative Therapie Praxis für integrative Therapie Alexander Reich Diplom Psychologe und Heilpraktiker Käthe-Niederkirchner-Str.23 10407 Berlin Gestalttherapie Körperpsychotherapie Traumatherapie mit Brainspotting und EMDR

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Liebe Eltern. Trennung oder Ehescheidung Albtraum für Eltern und Kinder? Ein Elternbrief der KSK Bern

Liebe Eltern. Trennung oder Ehescheidung Albtraum für Eltern und Kinder? Ein Elternbrief der KSK Bern Liebe Eltern Trennung oder Ehescheidung Albtraum für Eltern und Kinder? Liebe Eltern Auch wenn Sie bald nicht mehr Eheleute sein werden, bleiben Sie dennoch die Eltern Ihrer Kinder. Ihr Leben lang. Um

Mehr

Heilsarmee Brocki, Zürich

Heilsarmee Brocki, Zürich Heilsarmee Brocki, Zürich Karin Wüthrich, Sozialpädagogin, Heilsarmee Als Herr K. im Herbst 2008 krankgeschrieben wurde, habe ich vom Brockileiter Schweiz den Auftrag bekommen, die Wiedereingliederung

Mehr

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht

Mehr

Progressive Muskelentspannung

Progressive Muskelentspannung Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben

Mehr

Teil 1 Elternarbeit als Erziehungspartnerschaft

Teil 1 Elternarbeit als Erziehungspartnerschaft Teil 1 Elternarbeit als Erziehungspartnerschaft In der pädagogischen Praxis von Kindertagesstätten hat die Elternarbeit in den vergangenen Jahren einen zunehmend höheren Stellenwert bekommen. Unter dem

Mehr

Gedanken zur Heimat. Thomas de Maizière

Gedanken zur Heimat. Thomas de Maizière Gedanken zur Heimat Thomas de Maizière Es gibt wohl so viele Bilder von Heimat, wie es Menschen gibt. Abstrakte Beschreibungen vermögen all das, was sich im Begriff Heimat verbirgt, nicht zu erfassen.

Mehr

Angebote zu Führung und Kommunikation Fördern Sie Ihr Potential

Angebote zu Führung und Kommunikation Fördern Sie Ihr Potential Angebote zu Führung und Kommunikation Fördern Sie Ihr Potential Mitarbeitende führen die tägliche Herausforderung Je fundierter die Grundvoraussetzungen in den Bereichen Führung und Kommunikation sind,

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Sprachblockaden: Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten. Georg Gombos Tainach/Tinje 17.1.2006

Sprachblockaden: Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten. Georg Gombos Tainach/Tinje 17.1.2006 Sprachblockaden: Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten Georg Gombos Tainach/Tinje Inhalt Sprachenlernen im europäischen Kontext Sprach(lern)blockaden Hintergründe Fallbeispiele Irène: Die Muttersprache

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar WIR SPRECHEN DEUTSCH Alle sprechen Deutsch miteinander. Dies ist die Regel für alle Schüler und Lehrer auf der Herbert-Hoover-Schule in Berlin. Mehr als 90 Prozent der Schüler sind Ausländer oder haben

Mehr

Mein Jahr in Südafrika!

Mein Jahr in Südafrika! Antworten auf die gestellten Fragen? Warum möchten Sie an einem internationalen Freiwilligendienst teilnehmen? Mein großer Wunsch ist es, ein Jahr im Rahmen des weltwärts-programms im Ausland zu absolvieren.

Mehr

HOFFNUNG. Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir.

HOFFNUNG. Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir. I HOFFNUNG Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir. Wenn ich nicht mehr da bin, ist es trotzdem schön. Schließe nur die Augen, und du kannst mich sehn. Wenn

Mehr

Die Führungskraft als Coach eine Illusion?

Die Führungskraft als Coach eine Illusion? Die Führungskraft als Coach eine Illusion? Karin Pape Metrion Management Consulting GbR Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39 96 77-0 Telefax 069 / 9 39 96 77-9 www.metrionconsulting.de

Mehr

Validation nach Naomi Feil - Einführung - Wolfgang Hahl Validation-Teacher (VTI-Level 3)

Validation nach Naomi Feil - Einführung - Wolfgang Hahl Validation-Teacher (VTI-Level 3) Validation nach Naomi Feil - Einführung - Wolfgang Hahl Validation-Teacher (VTI-Level 3) Naomi Feil no Was ist Validation? Kommunikationsmethode, um mit desorientierten, sehr alten Menschen in Kontakt

Mehr

Auslandspraktikum in Spanien - Salamanca - EMA 12

Auslandspraktikum in Spanien - Salamanca - EMA 12 Auslandspraktikum in Spanien - Salamanca - EMA 12 Brit Kapitza Ich hatte eine wunderschöne Zeit in Spanien. Die Stadt Salamanca hat mich begeistert. Mein Praktikum habe ich im Kindergarten absolviert.

Mehr

Mimis Eltern trennen sich.... Eltern auch

Mimis Eltern trennen sich.... Eltern auch Mimis Eltern trennen sich... Eltern auch Diese Broschüre sowie die Illustrationen wurden im Rahmen einer Projektarbeit von Franziska Johann - Studentin B.A. Soziale Arbeit, KatHO NRW erstellt. Nachdruck

Mehr

1. Für die Familie: Gespräche nach dem Modell der Familienkonferenzen,

1. Für die Familie: Gespräche nach dem Modell der Familienkonferenzen, 1. Für die Familie: Gespräche nach dem Modell der Familienkonferenzen, Gesprächsimpulse, Experimente 1.a Deeskalationstricks Wir beginnen mit den Grundlagen für Gespräche und Begegnungen. Damit meinen

Mehr

Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.

Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03. Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.2014 positiv A Freundlich und total offen (alle am Colegio Alemán)

Mehr

Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen?

Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Bachelorstudiengang Hebamme verkürztes Teilzeitstudium für dipl. Pflegefachpersonen Nächste Infoveranstaltungen: Donnerstag,

Mehr

Mein perfekter Platz im Leben

Mein perfekter Platz im Leben Mein perfekter Platz im Leben Abschlussgottesdienstes am Ende des 10. Schuljahres in der Realschule 1 zum Beitrag im Pelikan 4/2012 Von Marlies Behnke Textkarte Der perfekte Platz dass du ein unverwechselbarer

Mehr

Modul III Sitzung 13: Infoblatt für Mütter. Ein neuer Partner?

Modul III Sitzung 13: Infoblatt für Mütter. Ein neuer Partner? Ein neuer Partner? Noch vor einigen Jahrzehnten war es in Deutschland die Regel, dass junge Erwachsene irgendwann heirateten und bis an ihr Lebensende mit diesem Ehepartner Tisch und Bett teilten. Natürlich

Mehr

Lese-Novelas. Hueber VORSCHAU. Nora, Zürich. von Thomas Silvin. Hueber Verlag. zur Vollversion

Lese-Novelas. Hueber VORSCHAU. Nora, Zürich. von Thomas Silvin. Hueber Verlag. zur Vollversion Hueber Lese-Novelas Nora, Zürich von Thomas Silvin Hueber Verlag zur Vollversion Kapitel 1 Nora lebt in Zürich. Aber sie kennt die ganze Welt. Sie ist manchmal in Nizza, manchmal in St. Moritz, manchmal

Mehr

G. E. Lessing. Nathan der Weise. Inhaltsangabe. Quelle: www.inhaltsangabe.de

G. E. Lessing. Nathan der Weise. Inhaltsangabe. Quelle: www.inhaltsangabe.de G. E. Lessing Nathan der Weise Inhaltsangabe Quelle: www.inhaltsangabe.de G. E. Lessing Nathan der Weise Inhaltsangabe Das Drama»Nathan der Weise«von Gotthold Ephraim Lessing aus dem Jahr 1779 spielt in

Mehr

Ja, hallo. Mein Name ist Marina und ich lebe in einer Regenbogenfamilie - und irgendwie mag ich den Ausdruck :-)

Ja, hallo. Mein Name ist Marina und ich lebe in einer Regenbogenfamilie - und irgendwie mag ich den Ausdruck :-) Gemeinschaft in einer Regenbogenfamilie Ja, hallo. Mein Name ist Marina und ich lebe in einer Regenbogenfamilie - und irgendwie mag ich den Ausdruck :-) Ich bin 35 Jahre und habe vor 5 Jahren meine jetzige

Mehr

Interkulturelle Konflikte. Interkulturelle Konflikte

Interkulturelle Konflikte. Interkulturelle Konflikte Interkulturelle Konflikte Interkulturelle Konflikte Interkulturelle Konflikte Im Unterschied zum Rassismus beruhen urteilen gegen andere, sondern auf unterschiedlichen Grundeinstellungen und Werten, also

Mehr

Glücklich. Heute, morgen und für immer

Glücklich. Heute, morgen und für immer Kurt Tepperwein Glücklich Heute, morgen und für immer Teil 1 Wissen macht glücklich die Theorie Sind Sie glücklich? Ihr persönlicher momentaner Glücks-Ist-Zustand Zum Glück gehört, dass man irgendwann

Mehr

Wortschatz zum Thema: Partnerschaft

Wortschatz zum Thema: Partnerschaft 1 Rzeczowniki: die Person, -en der Partner, - die Partnerin, -nen der Ehepertner, - die Ehepartnerin, -nen der Freund, -e die Freundin, -nen der Richtige, -n die Richtige, -n der Traummann, die Traummänner

Mehr

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Jugend Partnerschaft auf dem Lande

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Jugend Partnerschaft auf dem Lande 1. Besprechen Sie im Plenum. Was stellen Sie sich unter einem ungleichen Paar vor? Kennen Sie in Ihrer Umgebung ungleiche Paare? Inwieweit sind sie ungleich? Wie groß ist die Altersdifferenz zwischen den

Mehr

INTERKULTURELLE ÖFFNUNG

INTERKULTURELLE ÖFFNUNG INTERKULTURELLE ÖFFNUNG Aufgrund von Migrationsprozessen hat sich das Anforderungsprofil in verschiedenen Berufsfeldern z.t. maßgeblich verändert. Fachkräfte aus gesundheitlichen, pädagogischen, psychosozialen

Mehr

Ansätze der transkulturellen Suchtprävention in der Schweiz

Ansätze der transkulturellen Suchtprävention in der Schweiz Ansätze der transkulturellen Suchtprävention in der Schweiz Osman Besic Leiter Abteilung Gesundheit und Diversität Schweizerisches Rotes Kreuz Bern Symposium «Migration und Abhängigkeit Suchtprävention

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Eltern kennen Ihr Kind am allerbesten... Geburtsdatum: Religion: Staatsbürgerschaft: Vater, Vor- und Zuname: geboren am:

Eltern kennen Ihr Kind am allerbesten... Geburtsdatum: Religion: Staatsbürgerschaft: Vater, Vor- und Zuname: geboren am: LIEBE ELTERN Er(Be)ziehung Das Zusammenspiel zwischen den Lebenswelten der Kinder in der Familie / im Umfeld und der Lebenswelt in der Kinderbetreuungseinrichtung ist Voraussetzung für qualitätsvolle Betreuungs-

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

SaBinE ZiMMErMann Bei uns gibt es nicht mehr. Sondern? ZiMMErMann Ich unterstütze auch Mitarbeiter, die

SaBinE ZiMMErMann Bei uns gibt es nicht mehr. Sondern? ZiMMErMann Ich unterstütze auch Mitarbeiter, die 60 Konflikte sind Spiegelbild Ansätze zum konfliktmanagement konflikte zu managen, zählt zu den originären Aufgaben einer Führungskraft. Die kann aber als teil des Systems damit schnell überfordert sein,

Mehr

DOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport. DOSB l Sport bewegt!

DOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport. DOSB l Sport bewegt! DOSB l Sport bewegt! DOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport im Rahmen des Programms Integration durch Sport des Deutschen Olympischen Sportbundes und seiner

Mehr

Ich kann mich nicht nicht verhalten Ich kann nicht nicht kommunizieren

Ich kann mich nicht nicht verhalten Ich kann nicht nicht kommunizieren Ich kann mich nicht nicht verhalten Ich kann nicht nicht kommunizieren Mein Verhalten hat immer eine Wirkung bei anderen Menschen, selbst wenn ich ganz konkret versuche nichts zu tun oder zu sagen. Dann

Mehr

Öffnen für ein befreites Leben Ausbildungs- und Persönlichkeitstraining

Öffnen für ein befreites Leben Ausbildungs- und Persönlichkeitstraining Gewinn macht Angst Begrüßung Vorstellung Runde / Namen Meine Erkenntnisse um Arbeiten mit dem Anliegen beruhen auch auf Erkenntnissen von: eigener Forschung NLP zum Thema "Ökologie" Traumaaufstellungen

Mehr

Im Zweifel für die größere Veränderung

Im Zweifel für die größere Veränderung Im Zweifel für die größere Veränderung Mit der Transsibirischen Eisenbahn 15.000 Kilometer von München durch Sibirien und die Mongolei bis nach Peking auf der Suche nach einer Welt für zu Hause. Jenseits

Mehr

Eine Zeit und Ort ohne Eltern und Schule

Eine Zeit und Ort ohne Eltern und Schule Info-Box Bestell-Nummer: 3024 Komödie: 3 Bilder Bühnenbild: 1 Spielzeit: 30 Min. Rollen variabel 23 Mädchen und Jungen (kann mit Doppelrollen reduziert werden) Rollensatz: 8 Hefte Preis Rollensatz: 65,00

Mehr

Ceus Institut. Beruf Kinder Karriere erfolgreich leben. Gesundheit beginnt im Kopf Augsburg Düsseldorf München. von Hedwig Kinzer

Ceus Institut. Beruf Kinder Karriere erfolgreich leben. Gesundheit beginnt im Kopf Augsburg Düsseldorf München. von Hedwig Kinzer Coaching Ceus Institut Gesundheit beginnt im Kopf Augsburg Düsseldorf München Beruf Kinder Karriere erfolgreich leben von Hedwig Kinzer Mütter unter Druck Viele Mütter zerreißen sich zwischen den Anforderungen

Mehr

REISEN. ohne zu VERREISEN

REISEN. ohne zu VERREISEN REISEN ohne zu VERREISEN Lassen Sie sich entführen auf eine unvergessliche Reise durch fremde Kulturen! BESUCH IM REISEBÜRO Vor einiger Zeit waren wir schon einmal im Kleinwalsertal und durften uns einige

Mehr

Kommunikationstraining

Kommunikationstraining Informations-Broschüre Kommunikationstraining Schwerpunkt Beziehungen Die beste Investition in sich selbst und seine Beziehungen Informations-Broschüre Kommunikationsseminar Transformation unserer Beziehungen

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Der Prüfungsangst-Check

Der Prüfungsangst-Check Der Prüfungsangst-Check Mit dem Prüfungsangst-Check können Sie herausfinden, welcher Zeitraum im Zusammenhang mit der Prüfung entscheidend für das Ausmaß Ihrer Prüfungsangst ist: die mehrwöchige Vorbereitungsphase

Mehr

Systemische und analytische Paartherapie

Systemische und analytische Paartherapie Systemische und analytische Paartherapie Das Balancieren von Gemeinsamkeiten und Unterschieden Der Mehrgenerationenansatz Referenten: Jana Diener, Alina Epp, Hannes Opfer Das Balancieren von Gemeinsamkeiten

Mehr

In dieser Straße liegt der Wohnung von meiner Gastfamilie

In dieser Straße liegt der Wohnung von meiner Gastfamilie Ich bin aus Frankreich am 8. April 2009 nach Deutschland gekommen. Ich war ein bisschen aufgeregt. Aber als zwei weibliche Personen mir gesagt haben: Hallo!, bin ich entspannter geworden. Am Anfang meines

Mehr

Stressquotient. Bernd Muster 1.9.2015. Individueller Bericht T F. Copyright 2006-2015. Target Training International, Ltd.

Stressquotient. Bernd Muster 1.9.2015. Individueller Bericht T F. Copyright 2006-2015. Target Training International, Ltd. Stressquotient Individueller Bericht 1.9.2015 T F Einführung Jeder Job kann mit Stress verbunden sein, selbst wenn Sie ihn gern machen. Ein gewisser Stress ist normal, aber wenn er ausufert, kann er Ihre

Mehr

a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen.

a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen. Viel Arbeit 1 Veränderte Arbeitsbedingungen a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen. Die Soziologin Ruth Seidler vertritt die Meinung, dass es in der Arbeitswelt

Mehr

Meine Freunde, mein Freund und ich...

Meine Freunde, mein Freund und ich... Meine Freunde, mein Freund und ich... Warum Familienmitglieder und Freunde manchmal eifersüchtig auf den neuen Freund sind... Was wäre, wenn man den Mann fürs Leben kennenlerne und das eigene Umfeld negativ

Mehr

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder)

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder) Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! zum Vortrag Was ich will, das kann ich auch! Über Selbstwirksamkeit, Erwartungen und Motivation Fachtagung für elementare Bildung 2015 Freiheit und Grenzen in der Elementarpädagogik

Mehr

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren Bild an Tafel 1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren 2. Schreiben aufschreiben/zusammenfassen..., was im Plenum mündlich (zur Person, den Personen) zuvor besprochen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

kapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz

kapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz kapitel 5 Meine Sprachkompetenz Dieses Kapitel ermöglicht eine Selbsteinschätzung Ihrer Sprachkompetenzen. Hier schreiben Sie auf, wie, warum und wo Sie Deutsch oder Italienisch oder andere Sprachen gelernt

Mehr

'Weibliche Selbstsicherheit'

'Weibliche Selbstsicherheit' I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H 'Weibliche Selbstsicherheit' Präsentation der 'Selbst & Sicher Studie' im Auftrag von Procter & Gamble am 3. November 2000 in Frankfurt Außerordentlich

Mehr

WIE SAGE ICH ES MEINEM GEGENÜBER?

WIE SAGE ICH ES MEINEM GEGENÜBER? WIE SAGE ICH ES MEINEM GEGENÜBER? Psycholog. Aspekte im Verhandlungs- und Abwicklungsstadium einer Betriebsübergabe M.Sc. Valentina Anderegg valentina.anderegg@psychologie.uzh.ch 30.10.2014 Seite 1 Übersicht

Mehr

»Fremdsein ist unser Zuhause«

»Fremdsein ist unser Zuhause« miteinander leben»fremdsein ist unser Zuhause«Weil ihre Eltern beruflich von einem Kontinent zum nächsten zogen, verbrachten sie ihre Kindheit zwischen den Kulturen: Third Culture Kids fühlen sich nirgendwo

Mehr

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 2. Telefonkonferenz 29.10.2012

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 2. Telefonkonferenz 29.10.2012 SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 2. Telefonkonferenz 29.10.2012 Die Ressourcen der Eltern entdecken wie kann dies gelingen? Wege, Ideen, Möglichkeiten, Modelle, Chancen Heidi Vorholz Gliederung

Mehr

Lenis großer Traum. Mit Illustrationen von Vera Schmidt

Lenis großer Traum. Mit Illustrationen von Vera Schmidt Lenis großer Traum Lenis großer Traum Mit Illustrationen von Vera Schmidt Leni ist aufgeregt! Gleich kommt ihr Onkel Friedrich von einer ganz langen Reise zurück. Leni hat ihn schon lange nicht mehr gesehen

Mehr