Interkulturelle Paare
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- Ingeborg Armbruster
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1 Interkulturelle Paare Dr. Karin Schreiner Interdisziplinäre Fachtagung St. Virgil Das Fremde und das Andere 26. Mai 2017
2 Überblick Interkulturelle Paarbeziehung Das Paar und sein soziales Umfeld Kultureller Anpassungsprozess Vorurteile Ungleichheit der Partner Sprache Soziale Rollen Identitäten Umgang mit eigenen Grenzen Historisches Gedächtnis Kinder und Kindererziehung Mehrsprachigkeit Umgang mit Konflikten Ziele und Visionen
3 Interkulturelle Paarbeziehung Was kennzeichnet interkulturelle Paare? Sie müssen sich zu den üblichen Beziehungsthemen mit zusätzlichen Herausforderungen auseinandersetzen Darauf sind sie oft nicht vorbereitet
4 Interkulturelle Paare: Herausforderungen - Oft keine gemeinsame Sprache - Wenige gemeinsame Referenzpunkte auf Werte - Kein gemeinsames historisches Gedächtnis - Diskriminierungserfahrungen aufgrund des Aussehens oder der Herkunft eines Partners - Ablehnung von der Familie - Unterschiedliche Familienstrukturen - Unterschiedliche Erziehungstraditionen - Zusätzliche finanzielle Aufwendungen durch Reisen - Finanzielle Zuwendungen zur Familie eines Partners
5 Interkulturelle Paare: Bereicherung üoffenheit gegenüber anderen Kulturen, Religionen und Lebensweisen ümehrsprachigkeit üinterkulturelle Sensibilität üambiguitätstoleranz üflexibilität üempathie üethnorelativistische Haltung
6 Das interkulturelle Paar und sein soziales Umfeld Anpassungsleistung an die Umgebung Wo lebt das Paar? Wer folgt wem nach? Wer von beiden muss sich mehr anpassen? Anpassungsleistungen sind sehr komplex Sie werden von dem anderen Partner oft nicht entsprechend wertgeschätzt Neutrale Lösung: ein drittes Land als Lebensmittelpunkt definieren Kompromiss: Fernbeziehung
7 Kultureller Anpassungsprozess Kulturelle Adaption erfordert hohen persönlichen Einsatz und viel Zeit Lernen von Neuem und Verlernen von Altem Muster aus der Herkunftskultur müssen adaptiert werden Sprache soll erlernt werden Bewältigung der Herausforderungen des Alltags Interkulturelle Fettnäpfchen Kampf gegen Vorurteile und Diskriminierung Mögliche Falle: Soziale Isolation
8 Meine größte Anpassungsleistung war, dass ich lernen musste zu sagen, was mir nicht passt. Es war wirklich schwer, dieses Muster zu ändern. Ich brauchte lange dafür. Meine Schwägerin ist sehr direkt, und ich war am Anfang die unterwürfige Asiatin. Alle fanden mich nur nett. In der Zwischenzeit sind meine Schwägerin und ich Freundinnen geworden. Ich kann jetzt damit umgehen und habe mich angepasst.
9 Vorurteile Diskriminierungserfahrungen Für ein Paar sind sie oft eine unverständliche Störung Bedrohung der Zweisamkeit Psychischer Stress Infrage-Stellen der eigenen Werte und Normen Verunsicherung, Schämen für den Partner, der inkompetent ist Übermäßiges Verantwortungsgefühl und Übernehmen einer Mutter - Vater -Rolle des einen Partners, die dann zu Überforderung führt
10 e Das Schwierigste ist, wenn dich die Außenwelt festnagelt und sagt: Du bist die Weiße, er der Inder. Aber du siehst es nicht so. Liebe verbindet. Sie ist der gemeinsame Raum, den man sich schafft, und man sieht die Hautfarbe nicht mehr. Man sieht ja den Menschen.
11 Einer der schwierigsten Kultur-Clashes war, dass mein Mann nicht mit Messer und Gabel isst, sondern vorher das Essen schneidet und dann mit der Gabel in der rechten Hand isst. Ich habe lange gebraucht, um das zu akzeptieren. Ich habe mich für ihn geschämt, vor allem bei meinen Eltern.
12 Ungleichheit der Partner Konfliktpotenzial Ungleichheit Wissensdefizit in Bezug auf Kenntnisse über Land, Kultur, Lebensgewohnheiten des Partners Mangelnde oder keine Sprachkenntnisse Keine Anerkennung von beruflichen Qualifikationen Materielle Abhängigkeit Keine Freunde, keine Familie Unsichere Rechtslage - prekärer Aufenthaltsstatus Überengagement des Partners, um den anderen zu unterstützen Rollenverschiebungen Akzent liegt auf Defiziten und weniger auf Ressourcen
13 Mein Mann war es gewohnt, wegen seines Jobs in Indien bewundert zu werden, etwas darzustellen, materiell gut dazustehen. Er war das Oberhaupt in seiner Familie und musste alles entscheiden. Für Österreich hat er nur durch meine Intervention und langem Hin und Her ein Visum bekommen. Damit beginnt schon das Ungleichgewicht, denn ich bekomme ein Visum für Indien innerhalb weniger Tage. Er hat sich rasch in der indischen Community zurechtgefunden. Aber seinen besten Freund und seine Familie musste er zurücklassen. Seine engsten Bezugspersonen waren weg.
14 Das Gleichgewicht finden Kompetenzen und Ressourcen sehen Defizite, die in der Migration im Vordergrund stehen, ausgleichen Reisen ins Heimatland des Partners oder in ein drittes Land Unterschiedliche Kontexte sehen, in denen unterschiedliche Verhaltensweisen und damit Stärken und Schwächen auftreten Geschlechterrollen diskutieren Interkulturellen Dialog führen auf einer Metaebene über kulturelle Unterschiede sprechen
15 Sprache Ressource und Konfliktquelle Ideal: beide sprechen beide Sprachen Praxis: oft Englisch als gemeinsame Sprache Muttersprache eines Partners Missverständnisse, die aufgeklärt werden müssen Kommunikationsstile erkennen: direkt - indirekt Nonverbale Kommunikation richtig deuten Unterschiedliche Ebenen in der Sprache zb Humor und Witze
16 Mein Mann ist Amerikaner, ich Deutsche. Wir sprechen beide beide Sprachen, aber dann doch nicht so gut. Über die Jahre kommt es zu vielen Missverständnissen und ich habe viel Zeit aufgewandt, um zu erklären, was ich meine. Wie man etwas ausdrückt, welche Bedeutung die einzelnen Wörter haben oft geht es um Begriffe, die ein ganzes Gespräch in die Irre führen können. Dann versiegen Gespräche oft. Man fühlt sich auch leicht angegriffen, selbst nach vielen Jahren noch. Man vermisst es, in der eigenen Sprache zu sprechen und sich auszutauschen.
17 Soziale Rollen Familiensysteme Unterstützung und Akzeptanz von Seiten der Familie wichtig Loyalitätskonflikte zwischen Paar Familien Unterschiedliche Bedeutung von Familie Geschlechterrollen Bei großen kulturellen Unterschieden viel Auseinandersetzung nötig Kulturelle Kontexte sehen, in denen Verhaltensweisen anders sind
18 Schwiegerfamilien sind nicht immer offen für den Partner aus einem anderen Land. Sie haben oft Angst, dass ihr Kind für immer weggeht. Es besteht manchmal auch keine Sensibilität dafür, dass etwas wertvoll sein kann, auch wenn es anders ist.
19 Er hat zuerst seine Mama gefragt, ob er mich heiraten darf, bevor er mich gefragt hat. Ich war etwas überrascht, als ich das gehört habe. Aber dort ist es so, er gehört diesem System an, in dem er dafür zuständig ist, seine Schwestern zu verheiraten. Diese Rollenaufteilung hat er im Kopf.
20 Identitäten Zentrale Fragen: Stehen die Partner zwischen den Kulturen? Switchen sie zwischen beiden hin und her? Nehmen sie ihre beiden Kulturen an? Können beide Kulturen gelebt werden?
21 Ich habe mir damals einen Mann ausgesucht, der mit meiner Herkunft nichts zu tun haben wollte. Ich habe damals meine persische Seite völlig ignoriert. Ich habe knapp vierzig werden müssen, um meine Herkunftskultur als wichtig für mich zu sehen. Jetzt habe ich beide Kulturen angenommen. Aber es brauchte mehrere Familienaufstellungen, eine Trennung und eine neue Beziehung, damit mir das gelungen ist.
22 Jetzt habe ich die österreichische Identität angenommen für die Franzosen. Aber hier bin ich keine Österreicherin. Ich weiß nicht mehr, wo ich bin. Irgendwo dazwischen. Es ist ein Gefühl der Zerrissenheit. Hier werde ich nie als Österreicherin oder Wienerin angenommen. Ich habe einen starken Akzent, aber ich will meinen Akzent nicht verlieren. Denn das ist meine Identität. Ich habe ein Sprechcoaching gemacht, aber ich merkte, ich will nicht den Akzent verlieren.
23 Mehrere Identitäten? Raum für beide Kulturen schaffen Wie kann der Herkunftskultur Raum gegeben werden? In welchen Situationen tritt welche Seite von mir stärker in den Vordergrund? Kein Entweder-Oder, sondern ein Sowohl-als-Auch Ziel: Versöhnung beider Kulturen
24 Ich frage mich manchmal, wer ich bin. Meine Identität veränderte sich total. Ich weiß wirklich nicht, ob ich sagen kann, dass ich Chinesin bin, denn ich weiß, dass ich das nicht bin. Ich habe mich hier sehr angepasst. Auf der anderen Seite bin ich mir sehr bewusst, dass ich in Singapur ganz anders bin. Zum Glück kann mein Mann mit diesen beiden Seiten von mir gut umgehen.
25 Die albanische Seite in mir war lange Zeit mit Scham belegt. Erst in den letzten Jahren spät, denn ich bin bald vierzig bin ich in Frieden damit. Ich komme ja aus einem Land, das man mit Blutrache und Drogendealern in Verbindung bringt... Verbunden mit dem Schamgefühl, dass man mit Albanien nicht prahlen kann. Aber jetzt habe ich ein gutes Gefühl damit.
26 Mensch sein Unterschiede überbrücken Gemeinsamkeiten herausstreichen Nicht mehr Anders -Sein wollen Aus Mustern der Community ausbrechen Eine gemeinsame Wirklichkeit als Paar schaffen, in der Raum für die vielen Identitäten ist
27 Ich kenne kein Paar in meiner Umgebung, das so ist wie wir. Ich wollte weg von dem Gleich-Gleich der Perser, die immer nur reine Perser akzeptieren. Das ist eine sehr geschlossene Gesellschaft. Im Ausland ist es noch verstärkt, um das Eigene zu erhalten.
28 Erst als mein Mann in den Iran mitgeflogen ist, hat er mich für meinen Begriff ernst genommen. Das wurde mir erst danach bewusst. Ich habe unbewusst darauf gewartet, dass er meine Kultur ernst nimmt.
29 Wenn ich in Japan bin, denke ich, bin ich nicht typisch japanisch. Ich bin in der Mitte, das ist für mich angenehm. In der japanischen Umgebung kann ich meine Stärke nicht ausleben. Man darf nicht auffällig sein, weder zu gut noch zu schlecht. Das ist für mich demotivierend. Hier in Österreich arbeite ich in einem japanischen Unternehmen und da kann ich meine Stärken ausdrücken. Meine Kollegen sind ähnlich wie ich, alles ist gemischt, das ist schön.
30 Umgang mit eigenen Grenzen Grenzen setzen Kultur als Argument und Rechtfertigung? Wer passt sich wie weit an? Ständiges Aushandeln von Grenzen und Räumen Sehen von Kontexten, sozialen Rollen, sozialen Systemen
31 Seine Eifersucht war für mich unerträglich. Er konnte nicht akzeptieren, dass ich so viel Zeit meinem Studium widmete und nicht ihm. In seiner Kultur, wo die Scheidungsrate 2% ist, hat man ein Familienmodell, in dem die Rollen klar aufgeteilt sind. Man setzt sich dort nicht mit der Vielschichtigkeit auseinander, wie sie hier normal ist. Mir ist klar geworden, was mir wichtig ist und was ich nicht aufgeben will meine Identität, meine Werte, meine persönlichen Werte.
32 Historisches Gedächtnis Gemeinsame Erinnerungen fehlen Über Generationen weitergegebenes gemeinsames Wissen Wissensbestände über Sozialisationsprozesse Biografische Erfahrungen in einem bestimmten historischen und sozialen Kontext Familiengeschichten im Kontext von historischen Ereignissen
33 Mein Schwiegervater war im 2. Weltkrieg bei der Air Force und als Kriegsgewinner konnte er studieren und hatte zahlreiche Vergünstigungen. Mein Vater hingegen war Kriegsverlierer. Er wurde im Krieg schwer verletzt und litt sein Leben lang unter den Folgewirkungen. All das prägte meine Geschichte sehr. Es waren Leid und Entbehrungen damit verbunden. Mein Mann hingegen verherrlichte den Krieg aus seiner Geschichte und der seines Vaters heraus. Ich konnte schwer damit umgehen.
34 Ein Aspekt, der mich von meinem Mann sehr trennt: In meiner Familie gab es immer Bücher. Aber nach dem Krieg konnte man sich nichts leisten. Zu uns kam immer ein Vertreter für einen DDR-Verlag. Ich habe die ganzen Bücher der damaligen DDR gelesen! Womit ich auch gekämpft habe: die unkritische Haltung meines Mannes den Medien gegenüber. Das gab es in Kanada damals als er jung war nicht. Bei uns wurden immer mehrere Zeitungen gelesen, ich war Südwind-Abonnentin!
35 Sie: Wir haben wenig miteinander zu lachen... Das basiert auf unterschiedlichen Hintergründen. Wir können uns nicht über die gleichen Kinderserien amüsieren, wir haben nicht die gleiche Musik gehört, die uns damals, als wir jung waren, berührt hat. Diese Gemeinsamkeiten haben wir nicht. Er: Ja, ich kann zum Beispiel mit dem Fasching nichts anfangen. Fasching ist für mich nicht lustig. Diese Spannung schafft eine Distanz zwischen uns, die man nicht überbrücken kann.
36 Kinder Kulturelle Unterschiede Schwangerschaft wie wird sie erlebt kulturelles Muster Intensiver Kontakt zur eigenen Mutter während dieser Zeit Art der Entbindung Betreuung durch die Großeltern, wenn das Kind da ist
37 Kindererziehung Der Wert der Kinder in einer Gesellschaft Materieller oder psychologischer Wert Kollektivistische oder individualistische Familien Erziehungsweise der Kinder Rollenmuster Betreuung von Kindern Schule und Lernen
38 Sie: In Österreich sagen Eltern zu ihren kleinen Kindern immer Schätzchen, Mäuschen, Häschen. Aber in der Türkei sagt man zu meinem Sohn mein Löwe, mein starker Löwe! Mein Sohn wird für mich immer mein Schätzchen sein... Er: Ja, ich bin auch mit diesen Kosenamen aufgewachsen und jetzt wird mir bewusst, dass daraus der türkische Macho entsteht. Mein Vater nannte meine Schwester immer Meine Schöne, meine Beste. Das sind die klassischen Rollenmuster! Aber das Männlichkeitsbild, das ich auf diese Weise angenommen habe, ist das des Beschützers.
39 Einmal gab es einen Zwischenfall. Mein Mann findet manchmal, dass ich eine Tiger-Mum bin, weil ich in seinen Augen zu streng bin. Aber ich bin gar nicht streng, auch wenn ich mit meiner Tochter fürs Diktat übe. In Singapur haben die Kinder schon im Kindergarten Nachhilfe dort ist es wirklich streng!
40 Mehrsprachigkeit Erziehung zur Mehrsprachigkeit ist komplex Die meisten Eltern möchten, dass ihre Kinder mehrsprachig sind Welche Sprache ist die Familiensprache? Welche die Bildungssprache? Wie konsequent müssen die Eltern sein?
41 Es ist manchmal schwer, die Zweisprachigkeit durchzuziehen. Die ersten 3 Jahre waren nicht einfach, weil ich nicht wusste, wie es gehen soll. Unser Sohn sprach immer auf Deutsch zurück. Jetzt ist es so, dass er irritiert ist, wenn ich nicht türkisch mit ihm spreche.
42 Ich habe die ersten anderthalb Jahre mit meiner ersten Tochter nur deutsch gesprochen. Ich wollte, dass meine Eltern mit ihr albanisch reden. Aber das hat nicht funktioniert. Ich habe dann bemerkt, dass etwas verloren geht. Dann habe ich ein albanisches Au-Pair Mädchen organisiert. Jetzt sehe ich, dass unsere Tochter ganz selbstverständlich Albanisch annimmt. Sie möchte gar nicht mehr, dass ich deutsch mit ihr spreche. Mir kommen deshalb vor Freude immer wieder die Tränen!
43 Konflikte Kulturelle Unterschiede im Umgang mit Konflikten Direktes indirektes Konfliktverhalten Gesicht Wahren Ausdiskutieren oder allein Laufen gehen Ziel: Perspektivenwechsel Blickwinkel des Partners einnehmen
44 Wenn man in Japan streitet, hat man keine Chance mehr, man kann danach keine normale Beziehung haben. Man sagt besser nichts und bleibt höflich. Man sagt nicht, was man denkt, sonst wird ja die Beziehung gestört. In meiner Ehe habe ich gelernt, dass ich sagen muss, wenn mich etwas stört.
45 Am Anfang sagte ich nichts. Ich war immer lieb und freundlich. Aber das frisst dich auf. Man braucht hier die verbale Kommunikation, man versteht hier nicht das Nonverbale. Mein Mann und ich treffen uns jetzt irgendwo in der Mitte. Ich schweige nicht mehr, wenn etwas nicht passt.
46 Größte Herausforderungen? Können große kulturelle Unterschiede überbrückt werden? Historisches Gedächtnis Akzeptieren des Anders-Seins und der Distanz, die bleibt Die eigene Tradition weitergeben wollen Ethnozentrismus auf beiden Seiten
47 Es gibt nach wie vor etwas, wo ich eine Fremdheit zwischen uns spüre. In der Zwischenzeit kann ich das akzeptieren. Ich habe das Gefühl, dass er von mir nie und nimmer alles verstehen kann und umgekehrt. Ich kann ihm erzählen über die sexuelle Revolution, Frauenemanzipationsbewegung, die mich geprägt haben, all meine Selbstfindungstrips in jungen Jahren. Aber verstehen würde er es nie.
48 Was ich meinen Kindern gern weitergeben würde, sind Traditionen. In Singapur gibt es so viele ethnische Gruppen, die ständig irgendetwas feiern. Dann die Familie. In Singapur habe ich eine große Familie, das Haus ist immer voll. Hier lebt man in Kleinfamilien. Für meine Kinder wünsche ich, dass sie nicht in dieser kleinen Welt bleiben.
49 Ziele und Visionen Kompromisse finden Eine gemeinsame Wirklichkeit schaffen Gemeinsame Projekte realisieren Offenheit und Diversität leben Interkulturelle Kompetenz weiterentwickeln
50 Ja, man findet Kompromisse oder auch eine eigene dritte Kultur, aber das ging nur mit viel innerer Arbeit an mir, teilweise mit sehr bewusster Arbeit. Man wird offener. Man entwickelt ein anderes Gedankengut, Toleranz, Offenheit. Das beeinflusst die Beziehungen zu den anderen. Man kann mit anderen gut umgehen. Ich bin schon dankbar, dass es so ist. Mit der Zeit passt man sich an, und einiges geht weg, anders kommt dazu.
51 Interkulturelle Kompetenz bedeutet für mich, dass ich neugierig auf die Andersartigkeit bin. Akzeptieren des Anderen, ohne es abzuwerten. Dazu braucht es auch Neugierde. Der zweite Punkt, der für mich wichtig ist: Man braucht ein Mindestmaß an innerer Sicherheit, damit man das Andere stehen lassen kann. Es erfordert ununterbrochene Arbeit an sich selbst. In einer interkulturellen Partnerschaft ist das entscheidend. Beide müssen geben und nehmen können.
52 Zusammenfassung Wichtige Aspekte einer gelingenden interkulturellen Partnerschaft Gegenseitige Anerkennung auf Augenhöhe Auseinandersetzung mit der anderen Kultur Auseinandersetzung mit der eigenen Identität Neugierde statt Kontrolle Vertrauen aufbauen Wertebewusstsein entwickeln Der Kultur des Partners Raum geben Veränderung akzeptieren Sowohl-als-auch anstatt Entweder-oder Systemischer Blickwinkel und Kontexte betrachten
53 Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Karin Schreiner
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