Die Berichterstattung über Babyklappen und Angebote der anonymen Gb Geburt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Berichterstattung über Babyklappen und Angebote der anonymen Gb Geburt"

Transkript

1 Die Berichterstattung über Babyklappen und Angebote der anonymen Gb Geburt in der deutschen Presse (November 2009 Januar 2011) Forum Bioethik Streitfall Babyklappe Volker Stollorz, Wissenschaftsjournalist, j Dr. Markus Lehmkuhl, Freie Universität Berlin

2 Vorgeschichte Babyklappen Babyklappen retten Leben und sind ein sinnvolles Hilfsangebot für verzweifelte Mütter Der Deutsche Ethikrat hat mit seinem Votum versucht, einer intuitiv plausiblen Deutung die ethische und rechtliche Basis zu entziehen

3 Das Design der Studie Zeitraum Analyse der Presseberichterstattung: 1. November 2009 bis 15. Januar 2011 Qualitative Analyse des Medien- Inputs (22 Pressemitteilungen) il Auswertung von 29 Pressetiteln, darunter eine Zufallsstichprobe von 20 Regionalzeitungen Inhaltsanalyse von insgesamt 224 Artikeln

4 Fragen zur öffentlichen Meinungsbildung Welchen Widerhall fanden die Empfehlungen in den Massenmedien? Wer waren die Akteure im öffentlichen Willensbildungsprozess, die sich über das Für und Wider der Babyklappen äußerten? Welche Aussagen und Deutungen selektierten die Massenmedien beim Thema anonyme Geburt?

5 Der mediale Konflikt Konflikt um Babyklappen Warum konnte sich der Deutsche Ethikrat mit seinen Deutungen im öffentlichen Raum kaum Geltung verschaffen?

6 Anzahl Presseartikel mit dem Stichwort Babyklappe

7 Themen nach Erscheinungsperiode Phase 1 (27. November -16. Dezember 2009) Fokussierung g Für und Wider Babyklappen (42 Prozent aller Artikel) Phase 2 (3. April 2010 bis 21. April 2010) 10. estag der Babyklappen (17 Prozent aller Artikel) Phase 3 (2010) Keine synchrone Berichterstattung (41 Prozent aller Artikel)

8 Mageres Medienengagement Die Presse verbreitet nach dem Votum überwiegend Aussagen, die Akteure in Stellungnahmen proaktiv verlautbaren. Fokussiert wird auf das Für und Wider Babyklappe, weil das Thema überraschend und als Konflikt inszeniert werden kann 2010 k i i htb Th h f d 2010 kein sichtbares Thema mehr auf der politischen Bühne

9 Inhaltliche h Konsonanz von Kommentaren ist neben einer Fokussierung ein möglicher Indikator für die politische i Resonanz eines Themas

10 Prozent aller Kommentare äußern sich deutlich ablehnend

11 Welche Akteure haben sich zu Wort gemeldet? Journalisten selektieren Input unter anderem nach den Quellen sowie deren thematischer Verknüpfbarkeit mit den selektierten Themen 22 Pressemitteilungen, die meisten veröffentlicht direkt am 26. November 2009

12 Die Sprecher in der Medienöffentlichkeit Journalisten Katholische Kirche Evangelische Kirche Trägervereine Einzelpersonen Zentrum Ethikrat

13 Herkunft der Sprecher in den Artikeln Die Presse sucht nach regionalen und lokalen l Akteuren mit Eigeninteresse am Erhalt der BK Mangel an Akteuren aus dem politischen Zentrum Administrative Instanzen wie z B Jugendämter Administrative Instanzen wie z.b. Jugendämter spielen praktisch keine Rolle

14 Einzige regionale Ausnahme Mld Muldentaler l Kreiszeitung i Vor Ort keine Babyklappe. Anruf Jugendamt. Kein Bedarf für Babyklappe im Muldental

15 Was wurde in der Presse gesagt? Anzahl der Policy-Aussagen zum Thema Sonstige Rechtssicherheit schaffen Legale Hilfen bekannter machen Legalisierung anonyme Geburt Gesetzliche Regelung zur vertraulichen Geburt Schließung der Babyklappen

16 Soll man Babyklappen schließen? Journalisten Peripherie Zentrum Ablehnung ambivalent Zustimmung Ethikrat

17 Inhaltliche Aussagen 60 Prozent der Aussagen lehnt Schließung ab 40 Prozent signalisieren Zustimmung, aber drei Viertel davon sind allein dem Deutschen Ethikrat zuzuschreiben Bemerkenswert hohe Ablehnung bei den Akteuren im Bemerkenswert hohe Ablehnung bei den Akteuren im politischen Zentrum (6 von 59)

18 Sechs mediale Deutungsmuster von Babyklappen retten potenziell gefährdete Kinder verletzen Grundrechte der Kinder sind überflüssig helfen verzweifelten Müttern sind frauenfeindlich ( potentiell gefährdete Mütter ) ( p g ). sind illegal (Melderecht, staatliche Rechtshoheit)

19 Zuordnung einzelner Deutungsmuster zu den Typen von Akteuren Deutung Anzahl der Deutungen BK verletzten Rechte des Kindes Babyklappen sind überflüssig Babyklappen helfen Müttern Babyklappen retten Leben Journalisten Peripherie i Zentrum Ethikrat

20 Warum selektierten die Medien, was sie selektierten? Massenmedien inszenierten einen Wertekonflikt, der nach hansicht ihtdes Ethikrates t nicht ihtbesteht tht Verstärkt anschlussfähig wurde dieses Berichtsraster durch die erste Pressemitteilung il des Deutschen Ethikrats Unlösbares Dilemma der empirischen Unsicherheit der Behauptung Babyklappen könnten Leben retten Periphere Akteure mit Eigeninteresse drängen aktiv in die Öffentlichkeit und verhalten sich strategisch, betonen derzeit vermehrt den Aspekt Hilfe für verzweifelte Mütter

21 Warum selektierten die Medien, was sie selektierten? Deutscher Ethikrat t bleibt vorerst ein Zwitter: Er ist funktional verortet in der Peripherie i öffentlicher Meinungsbildung, obwohl er formal ein Gremium des politischen Zentrums ist. Was will der Ethikrat sein? Politischer Berater oder Debattenanstifter? tift

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Dank an Markus Lehmkuhl hl

23 Charakter der medialen Aussagen nach Akteuren Journalisten Peripherie Zentrum Diskursive Aussagen Deutung (von BK) Policy Aussagen Metakommunikative Aussagen Ethikrat

Vertrauliche Geburt - Anonyme Kindesabgabe

Vertrauliche Geburt - Anonyme Kindesabgabe Bibliothek Literaturtipp Vertrauliche Geburt - Anonyme Kindesabgabe Literaturauswahl 2008-2013 Die angezeigten Titel sind über den Bibliothekskatalog im Intranet zur Ausleihe bestellbar. Falls sie elektronisch

Mehr

Legal Perspective Cornelia Sollfrank

Legal Perspective Cornelia Sollfrank Legal Perspective Cornelia Sollfrank R.A. PETER ELLER, MÜNCHEN, 12.10.2004 Die Problematik des Urheberrechts ist erst mit der technischen Reproduzierbarkeit entstanden, d.h. mit dem Buchdruck. Die Vervielfältigung

Mehr

Kindeswohlgefährdung: Erkennen, gesetzliche Grundlagen und Vorgehen

Kindeswohlgefährdung: Erkennen, gesetzliche Grundlagen und Vorgehen Kindeswohlgefährdung: Erkennen, gesetzliche Grundlagen und Vorgehen Herzlich willkommen zum Plenarvortrag Anke Sagert -Kindersind so kleine Hände http://www.bettinawegner.de/index.html Herzlich willkommen

Mehr

Mediation in der Wirtschaft: aussergerichtliche Konfliktlösung

Mediation in der Wirtschaft: aussergerichtliche Konfliktlösung Mediation in der Wirtschaft: aussergerichtliche Konfliktlösung Worum geht es? Was ist Mediation? Dr. Markus C. Egloff Mediator (IRP-HSG) ImmoStrat GmbH, Postfach 1077, CH-8610 Uster Uster/Zürich, 06.07.2010

Mehr

Hotline (kostenfrei) Anonyme Geburt Babyklappe. Wir helfen, wir beraten anonym und kostenlos.

Hotline (kostenfrei) Anonyme Geburt Babyklappe. Wir helfen, wir beraten anonym und kostenlos. 0800 83 83 83 Hotline (kostenfrei) Anonyme Geburt Babyklappe Wir helfen, wir beraten anonym und kostenlos. 2 Manchmal gerät man in eine Lebenssituation, mit der man nie gerechnet hat, und sieht einfach

Mehr

Kindeswohl aus Sicht des Jugendamtes in der Arbeit mit Kindern drogengebrauchender Eltern

Kindeswohl aus Sicht des Jugendamtes in der Arbeit mit Kindern drogengebrauchender Eltern Kindeswohl aus Sicht des Jugendamtes in der Arbeit mit Kindern drogengebrauchender Eltern 30.11.2007 Birgit Averbeck Jugendamt Dortmund 1 2 Hilfen für Kinder drogengebrauchender Eltern in Kooperation Jugendhilfe,

Mehr

Thema kompakt Vertrauliche Geburt

Thema kompakt Vertrauliche Geburt Thema kompakt Vertrauliche Geburt Zentrum Kommunikation Pressestelle Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1780 Telefax: +49 30 65211-3780 pressestelle@diakonie.de ---------- Berlin,

Mehr

Staatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates

Staatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates Staatskanzlei des Kantons Zürich Kommunikationsabteilung des Regierungsrates 2 Social Media Guidelines zum Verhalten auf Plattformen der sozialen Medien Leitfaden für alle Mitarbeitenden der öffentlichen

Mehr

Einwanderung die letzten 50 Jahre & die nächsten

Einwanderung die letzten 50 Jahre & die nächsten Vielfalt bildet Zukunft BBRZ Linz 214-11-12 Einwanderung die letzten 5 Jahre & die nächsten August Gächter Kinder von EinwanderInnen 1 Anteil mit höchstens Pflichtschulabschluss und nicht in Ausbildung

Mehr

Blog Forum - Gästebuch

Blog Forum - Gästebuch Blog Forum - Gästebuch 1 Blog (Weblog, Tagebuch) Von einem Herausgeber (Blogger) werden Beiträge in einer chronologischen Reihenfolge veröffentlicht. Zum Beispiel berichtet er über die neuesten Entwicklungen

Mehr

DIGITALE PRIVATSPHAERE

DIGITALE PRIVATSPHAERE DIGITALE PRIVATSPHAERE WISSEN Die enorme Ausbreitung des Internets über die letzten beiden Jahrzehnte stellt uns vor neue Herausforderungen im Hinblick auf Menschenrechte, insbesondere der Abwägung zwischen

Mehr

Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?

Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den

Mehr

CONTENT TAKES THE LEAD

CONTENT TAKES THE LEAD 234567 CONTENT TAKES THE LEAD SIEBEN TRENDS IM CONTENT MARKETING IN 2016 www.content-marketing-forum.com https://www.facebook.com/content.marketing.forum 234567 CONTENT TAKES THE LEAD SIEBEN TRENDS IM

Mehr

Projektarbeit. Teil 3: Präsentation. Einführung in das Fach. Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln

Projektarbeit. Teil 3: Präsentation. Einführung in das Fach. Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln Einführung in das Fach Projektarbeit Teil 3: Präsentation Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln Stand: Februar 2007 Inhalt 1. Einführung und Zielsetzung 2. Phasen der

Mehr

Management-Newsletter. Unsere Compliance-Verhaltenskultur. Zentrale. Unternehmensführung. Inhalt in dieser Ausgabe. 2 / 2014 21.

Management-Newsletter. Unsere Compliance-Verhaltenskultur. Zentrale. Unternehmensführung. Inhalt in dieser Ausgabe. 2 / 2014 21. Zentrale Unternehmensführung 2 / 2014 21. Mai 2014 Management-Newsletter Unsere Compliance-Verhaltenskultur Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, gemeinsam mit dem Gesamtbetriebsrat der Waldburg-Zeil

Mehr

Forum 6: Dr. med. Thomas Fischbach. Kooperation von Gesundheitswesen und Jugendhilfe

Forum 6: Dr. med. Thomas Fischbach. Kooperation von Gesundheitswesen und Jugendhilfe Forum 6: Dr. med. Thomas Fischbach Kooperation von Gesundheitswesen und Jugendhilfe Der Schutzauftrag als Herausforderung Kooperation von Gesundheitswesen und Jugendhilfe Fachkongress Qualitätsentwicklung

Mehr

WHITE PAPER. Presseportal Report 2011: Kostenlose Presseportale im Vergleich

WHITE PAPER. Presseportal Report 2011: Kostenlose Presseportale im Vergleich Presseportal Report 2011: Kostenlose Presseportale im Vergleich Es gibt inzwischen eine Vielzahl von Presseportalen, über die Pressemitteilungen im Internet veröffentlicht werden können, viele davon sind

Mehr

FRAGEBOGEN ZU BRUSTIMPLANTATEN

FRAGEBOGEN ZU BRUSTIMPLANTATEN FRAGEBOGEN ZU BRUSTIMPLANTATEN Für die Beantwortung des Fragebogens benötigen Sie ungefähr sieben Minuten. HINWEIS: Die eingegangenen persönlichen Beiträge werden so bearbeitet, dass die ärztliche Vertraulichkeit

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am 14. Juli 2014 zum Thema "Kinder- und Jugendhilfe OÖ unterstützt Familien zu Hause" Weitere Gesprächsteilnehmerin:

Mehr

Übertragung von Musik aus dem Internet

Übertragung von Musik aus dem Internet Übertragung von Musik aus dem Internet MP3, eigentlich MPEG-1 Audio Layer 3, ist ein Dateiformat zur verlustbehafteten Audiokompression, oder anders gesagt, eine Multimedia-Entwicklung zur effektiven Komprimierung

Mehr

Fit für die Presse good news and bad news als gezielte Informationspolitik

Fit für die Presse good news and bad news als gezielte Informationspolitik Fit für die Presse good news and bad news als gezielte Informationspolitik Dipl.-Journ. Maria Schlechter Pressesprecherin Bundesverband Deutscher Fertigbau Bad Honnef, Deutschland 1 2 Fit für die Presse

Mehr

Workshop: Die Bedeutung der Mikropolitik einer Schule bei der Begleitung von Schulentwicklungsprozessen

Workshop: Die Bedeutung der Mikropolitik einer Schule bei der Begleitung von Schulentwicklungsprozessen Unterstützungssysteme in der Schulentwicklung Schulentwicklungstag für Moderatoren aus Oberbayern Montag, 29.11.2010, Freising Workshop: Die Bedeutung der Mikropolitik einer Schule bei der Begleitung von

Mehr

Evaluation der Erprobungsphase des Projekts MUS-E Modellschule - Kurzfassung des Evaluationsberichts -

Evaluation der Erprobungsphase des Projekts MUS-E Modellschule - Kurzfassung des Evaluationsberichts - Evaluation der Erprobungsphase des Projekts MUS-E Modellschule - Kurzfassung des Evaluationsberichts - Kontakt: Dr. Ingo Diedrich Institut für berufliche Bildung und Weiterbildung e.v. Weender Landstraße

Mehr

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit?

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit? Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: SG Liste: 11 GRÜNE,

Mehr

CERN-/LHC-Kommunikation Das Allerkleinste zum Größten machen

CERN-/LHC-Kommunikation Das Allerkleinste zum Größten machen CERN-/LHC-Kommunikation Das Allerkleinste zum Größten machen CERN-/LHC-Kommunikation Frankfurt, 18. März 2013 Formales > LHC-Kommunikation bei DESY bisher 50% Helmholtz-Allianz, 50% BMBF > Seit 1.1. 2013

Mehr

! " #$! % " & & ' "( & ) * +$ #, - - & !. " / 0. (( ( #1 $ ( $ 2$. $,& $( $ 3 $4 $( - $ % 1 $ ( ' +& 3(. 41*.$!$ ! ( - #! *. $ + (. ) ( ( 3 ,.

!  #$! %  & & ' ( & ) * +$ #, - - & !.  / 0. (( ( #1 $ ( $ 2$. $,& $( $ 3 $4 $( - $ % 1 $ ( ' +& 3(. 41*.$!$ ! ( - #! *. $ + (. ) ( ( 3 ,. ! " #$! % " & & ' "( & ) * +$ #, - - &!. " /,*$( 0. (( ( #1 $ ( $ 2$. $,& $( $ 3 $4 $( - $ % 1 $ ( ' +& 3(. 41*.$!$! ( - #! *. $ + (. ) ( ( 3,. & 4 5& $ 6/ 3$ +& $ 2$ $ $ ) #!4!(. * 78 + $3)! 6 ( (2. $194

Mehr

UNTERNEHMENSBEFRAGUNG ZUR EXISTENZGRÜNDUNGSFÖRDERUNG IN DER REGION WESER-EMS

UNTERNEHMENSBEFRAGUNG ZUR EXISTENZGRÜNDUNGSFÖRDERUNG IN DER REGION WESER-EMS Fakultät II für Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Lehrstuhl für Unternehmensführung und Betriebliche Umweltpolitik von Prof. Dr. Reinhard Pfriem Dr. Andreas Aulinger Bernd Decker UNTERNEHMENSBEFRAGUNG

Mehr

Wissenschaftskommunikation zwischen Risiko und (Un-)Sicherheit

Wissenschaftskommunikation zwischen Risiko und (Un-)Sicherheit Georg Ruhrmann / Sabrina Heike Kessler / Lars Guenther (Hrsg.) zwischen Risiko und HERBERT VON HALEM VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Anhang D: Fragebogen. Befragung zu Medienkritik in Weblogs. 1 Zur Person. 2 Berufliche Ausbildung

Anhang D: Fragebogen. Befragung zu Medienkritik in Weblogs. 1 Zur Person. 2 Berufliche Ausbildung Anhang D: Fragebogen Der untenstehende Fragebogen wurde an die Betreiber der zehn untersuchten Weblogs per E-Mail verschickt. Die Befragten erhielten den Fragebogen als Word- Dokument und konnten ihre

Mehr

Kommunikationskonzept. Einwohnergemeinde Wiedlisbach

Kommunikationskonzept. Einwohnergemeinde Wiedlisbach Kommunikationskonzept Einwohnergemeinde Wiedlisbach 1 Inhalt 1 Inhalt 2 2 Aufgabe und Zielsetzung des Kommunikationskonzeptes 3 3 Leitlinien zur Kommunikation gemäss Leitbild der Gemeinde Wiedlisbach 3

Mehr

Schüler 1. Gesamt: 23 Punkte (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte. Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte. Aufgabe 3: Monolog 4 Punkte

Schüler 1. Gesamt: 23 Punkte (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte. Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte. Aufgabe 3: Monolog 4 Punkte Schüler 1 Gesamt: 2 (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte Aufgabe 3: Monolog Transkription des Monologs (Sprechzeit 2:20) Gesamtbewertung: Der Schüler kann sich angemessen

Mehr

RESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG. verabschiedet am 29. November 1959

RESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG. verabschiedet am 29. November 1959 RESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG verabschiedet am 29. November 1959 1386 (XIV). Erklärung der Rechte des Kindes Präambel Da die Völker der Vereinten Nationen in der Charta ihren Glauben an die Grundrechte

Mehr

Zentrum für Drogenhilfe. Suchtberatungs- und -behandlungsstelle Känguruh

Zentrum für Drogenhilfe. Suchtberatungs- und -behandlungsstelle Känguruh Zentrum für Drogenhilfe Suchtberatungs- und -behandlungsstelle Känguruh Zentrum für Drogenhilfe Das Zentrum für Drogenhilfe (ZfD) nimmt einen hoheitlichen Auftrag wahr und stellt ein umfassendes Versorgungsnetz

Mehr

Das Image von Windenergie in der lokalen und regionalen Presse

Das Image von Windenergie in der lokalen und regionalen Presse Das Image von Windenergie in der lokalen und regionalen Presse Eine Untersuchung der Berichterstattung von vier Zeitungen im Raum Havelland Fläming Juni 2005 - Im Vergleich und auf Grundlage der Landau

Mehr

Wichtigste Ergebnisse

Wichtigste Ergebnisse Spezial-Eurobarometer DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN EUROPA: ANSICHTEN ZU FINANZDIENSTLEISTUNGEN WICHTIGSTE ERGEBNISSE Europäische Kommission Die öffentliche Meinung in Europa: Finanzdienstleistungen Wichtigste

Mehr

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit?

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit? Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: AG Liste: 02a

Mehr

2.7 Codebuch. 2.7.1 Formales Codebuch. Kategorie: Codierdaten Variable 1: Codierer #

2.7 Codebuch. 2.7.1 Formales Codebuch. Kategorie: Codierdaten Variable 1: Codierer # 2.7 Codebuch 2.7.1 Formales Codebuch Codierdaten Variable 1: Codierer # 1= Julia Rogalitzki 2= Carola Biel 3= Henning Lenertz 4= Johannes Striet Definition: Allen Gruppenmitgliedern/Codierern wird eine

Mehr

Grundsätze für die publizistische Arbeit (Ehrenkodex für die österreichische Presse)

Grundsätze für die publizistische Arbeit (Ehrenkodex für die österreichische Presse) Grundsätze für die publizistische Arbeit (Ehrenkodex für die österreichische Presse) Der Österreichische Presserat hat Grundsätze für die publizistische Arbeit - den sogenannten Ehrenkodex für die österreichische

Mehr

PSYCHIATRIESEELSORGE

PSYCHIATRIESEELSORGE Wenn die Seele weint Psychiatrieseelsorge in den Vitos-Kliniken Die Frau offenbarte dem Pfarrer alles. Wie sie im Wahn ihre Tochter getötet hat, um sie zu schützen, vor denen, deren Stimmen sie zu vernehmen

Mehr

Qualität und Qualitätsentwicklung in der Qualifizierungsberatung

Qualität und Qualitätsentwicklung in der Qualifizierungsberatung Der Markt für Qualifizierungsberatung Fiktion, Realität oder Vision? Forum 2: Qualität Qualität und Qualitätsentwicklung in der Qualifizierungsberatung Mario Gottwald Berlin 22.09.2010 Gliederung 1. Begriffsverständnis

Mehr

Dicke Luft im Lehrerzimmer

Dicke Luft im Lehrerzimmer Schulmanagement konkret Dicke Luft im Lehrerzimmer Konfliktmanagement für Schulleitungen von Heiner Wichterich, Walter F Neubauer, Prof. Dr. Rudolf Knapp 1. Auflage Dicke Luft im Lehrerzimmer Wichterich

Mehr

Gesundheitsbarometer

Gesundheitsbarometer Gesundheitsbarometer Was die ÖsterreicherInnen über die heimische Gesundheitsversorgung denken Pressekonferenz am 7. Jänner 2010, Wien mit Gesundheitsminister Alois Stöger Univ. Prof. Peter Filzmaier,

Mehr

Mediation im öffentlichen Bereich >

Mediation im öffentlichen Bereich > SUB Hamburg A/559882 Lars Schäfer Mediation im öffentlichen Bereich > Eine Untersuchung ihrer rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel des Mediationsverfahrens Flughafen Frankfurt/Main; mit Entwurf

Mehr

04.03.2011. Modulhandbuch Master-Studiengang Kommunikationswissenschaft

04.03.2011. Modulhandbuch Master-Studiengang Kommunikationswissenschaft 04.03.2011 Modulhandbuch Master-Studiengang Kommunikationswissenschaft Modul 1 Fortgeschrittene empirische Methoden 13 390 1 Vertiefung der empirischen Methodenkenntnisse zu qualitativen und quantitativen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Prinzipien des Abstammungsrechts... 25. B. Moderne Befruchtungstechniken und Leihmutterschaft... 29

Inhaltsverzeichnis. A. Prinzipien des Abstammungsrechts... 25. B. Moderne Befruchtungstechniken und Leihmutterschaft... 29 11 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 18 Einleitung... 21 A. Prinzipien des Abstammungsrechts... 25 B. Moderne Befruchtungstechniken und Leihmutterschaft... 29 I. Techniken medizinisch assistierter

Mehr

Malteser Migranten Medizin. » In Würde leben « Jahresbericht 2008. Malteser Migranten Medizin Berlin

Malteser Migranten Medizin. » In Würde leben « Jahresbericht 2008. Malteser Migranten Medizin Berlin Malteser Migranten Medizin» In Würde leben «Jahresbericht 2008 Malteser Migranten Medizin Berlin Zielsetzung Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller

Mehr

Aktuelle Rechtsfragen im europäischen Kartellverfahrensrecht

Aktuelle Rechtsfragen im europäischen Kartellverfahrensrecht Juristische Fakultät der Universität Basel Aktuelle Rechtsfragen im europäischen Kartellverfahrensrecht Überblick Grundzüge des EU-Kartellverfahrens Problembereiche Verfahrensrechte Best Practice Papers

Mehr

Forum für Europa Round Table EU kommunizieren

Forum für Europa Round Table EU kommunizieren Universität t für f r Weiterbildung Donau-Universit Universität t Krems Forum für Europa Round Table EU kommunizieren Einführung Medien und Öffentlichkeit Krems, 27.2.2007 Mag. a Birgit Wolf Einführung

Mehr

Schulinternes Curriculum. Deutsch Sekundarstufe II. Abitur 2017 (KLP 2014): Einführungsphase

Schulinternes Curriculum. Deutsch Sekundarstufe II. Abitur 2017 (KLP 2014): Einführungsphase Schulinternes Curriculum Deutsch Sekundarstufe II Abitur 2017 (KLP 2014): Einführungsphase (Stand: 10/07/2014) 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Gelungene und misslungene

Mehr

Qualitative Online-Forschung - Interview mit Herrn Dirk Weller, psychonomics AG

Qualitative Online-Forschung - Interview mit Herrn Dirk Weller, psychonomics AG Qualitative Online-Forschung - Interview mit Herrn Dirk Weller, psychonomics AG Kurzeinführung zum Thema Qualitative Online-Forschung - ein aktuelles Stichwort: In Branchenforen, auf Kongressen, unter

Mehr

Vorlesung Medienrecht 09. Juni 2015. Persönlichkeitsrecht und Rechtsschutz gegenüber Medien

Vorlesung Medienrecht 09. Juni 2015. Persönlichkeitsrecht und Rechtsschutz gegenüber Medien Vorlesung Medienrecht 09. Juni 2015 Persönlichkeitsrecht und Rechtsschutz gegenüber Medien I. Allgemeines In welchem Gesetz sind die Grundrechte geregelt? Im Grundgesetz, Art. 1 ff. GG! Wo ist die Meinungsfreiheit

Mehr

Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften

Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften (Rückseite) Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Rückseite) Interdisziplinäres

Mehr

Rechtsfragen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Rechtsanwalt Peter Wiechmann Saulheim

Rechtsfragen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Rechtsanwalt Peter Wiechmann Saulheim Rechtsfragen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Rechtsanwalt Peter Wiechmann Saulheim Welche Rechte sind zu beachten? Persönlichkeitsrechte Das Recht, in Ruhe gelassen zu werden Urheberrechte Rechte

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens 1 Physiotherapie und Wissenschaft 11 1.1 Physiotherapie als Wissenschaft 12 1.2 Wissenschaftliche Fundierung der Physiotherapie 14 1.2.1 Handlungsfeld Physiotherapie 14 Voraussetzungen im Bereich Physiotherapie

Mehr

Übersicht. Gesellschaft, Wissenschaft, Journalismus im Wandel

Übersicht. Gesellschaft, Wissenschaft, Journalismus im Wandel Übersicht Wissenschaft und Medien: Ein schwieriges Verhältnis? Prof. Dr. Heinz Bonfadelli Ein Blick zurück: ük Gesellschaft, Wissenschaft & Medien im Wandel Was ist Wissenschaftsjournalismus? Wissenschaftsjournalismus:

Mehr

Datenschutz & Sicherheit Verschlüsselung von Daten Anonymisierte Kommunikation im Netz

Datenschutz & Sicherheit Verschlüsselung von Daten Anonymisierte Kommunikation im Netz Digitale Selbstverteidigung Datenschutz & Sicherheit Verschlüsselung von Daten Anonymisierte Kommunikation im Netz Worum geht es? Inhalt Datenschutz & Sicherheit Welche Möglichkeiten zum Schutz von Daten

Mehr

2 Kopplungsgeschäfte

2 Kopplungsgeschäfte 2 Kopplungsgeschäfte Ziffer 7: Die Verantwortung der Presse gegenüber der Öffentlichkeit gebietet, dass redaktionelle Veröffentlichungen nicht durch private oder geschäftliche Interessen Dritter oder durch

Mehr

Glücksspielsucht Sind Sie gefährdet?

Glücksspielsucht Sind Sie gefährdet? Glücksspielsucht Sind Sie gefährdet? Es gibt zwei wissenschaftlich anerkannte Kurztests, mit denen jeder selber feststellen kann, ob er möglicherweise ein Problem mit dem Glücksspiel hat: Der Lie-Bet-Screen

Mehr

Klare Botschaften überzeugen!

Klare Botschaften überzeugen! IHRE PUBLIC RELATIONS- UND KOMMUNIKATIONS-AGENTUR Klare Botschaften überzeugen! Sei es in der Mitarbeiterzeitschrift oder mit einem Fernsehauftritt, in der Imagebroschüre oder Ihrer Werbung. Wir verfassen

Mehr

Datenschutzrecht im Digitalen Binnenmarkt. 16. Salzburger Telekom-Forum 27. August 2015

Datenschutzrecht im Digitalen Binnenmarkt. 16. Salzburger Telekom-Forum 27. August 2015 Datenschutzrecht im Digitalen Binnenmarkt 16. Salzburger Telekom-Forum 27. August 2015 Datenschutz in der EU Aktuelle Rechtsgrundlagen: - Art 8 GRC: Jede Person hat das Recht auf Schutz der sie betreffenden

Mehr

Arbeitsmappe für Lehrer. Hintergrundinformationen Lernziele Arbeitsblätter

Arbeitsmappe für Lehrer. Hintergrundinformationen Lernziele Arbeitsblätter Arbeitsmappe für Lehrer Hintergrundinformationen Lernziele Arbeitsblätter Notinsel im Schulunterricht Liebe Lehrerinnen und Lehrer, schön, dass Sie das Notinsel Projekt in Ihren Unterricht integrieren.

Mehr

Sunbeam GmbH Stralauer Platz 34, 10243 Berlin, info@sunbeam-berlin,de, www.sunbeamberlin.de, Tel 030 26554380, Fax 030 26554382

Sunbeam GmbH Stralauer Platz 34, 10243 Berlin, info@sunbeam-berlin,de, www.sunbeamberlin.de, Tel 030 26554380, Fax 030 26554382 Unternehmensprofil Sunbeam GmbH Stralauer Platz 34, 10243 Berlin, info@sunbeam-berlin,de, www.sunbeamberlin.de, Tel 030 26554380, Fax 030 26554382 Ansprechpartner: German Lewizki 8 Mitarbeiter Geschäftsbereiche:

Mehr

Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt

Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt Inhaltsverzeichnis Allgemeines Verfahren bei der vertraulichen Geburt (Artikel 7: 25 ff. Schwangerschaftskonfliktgesetz

Mehr

1 Einführung in die Pastoraltheologie 9. Sitzung, 10.6.2015

1 Einführung in die Pastoraltheologie 9. Sitzung, 10.6.2015 1 Einführung in die Pastoraltheologie 9. Sitzung, 10.6.2015 3 ) Das Beispiel Hiob Schilderung des Überstiegs von der Sündenthese auf andere Deutungsmuster; Frage dahinter: Wie ist Leid in menschliche Existenz

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 15. Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29

Abkürzungsverzeichnis... 15. Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29 Erster Teil: Grundlagen... 31 A. Die Relevanz der Grundrechte für den Drittschutz... 31

Mehr

Inoffizielle deutsche Übersetzung UNHCR Berlin - März 2002

Inoffizielle deutsche Übersetzung UNHCR Berlin - März 2002 Erklärung der Vertragsstaaten des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge von 1951 (Genfer Flüchtlingskonvention) bzw. dessen Protokoll von 1967 1 Inoffizielle deutsche Übersetzung UNHCR Berlin

Mehr

medialo:k Medienbeobachtung & digitaler Pr essespiegel2011

medialo:k Medienbeobachtung & digitaler Pr essespiegel2011 medialo:k Medienbeobachtung & digitaler Pressespiegel Inhalt 2 Service Informationsbeobachtung 3 Qualitative Beobachtung 4 Recherche Primärquellen 4 Sinnvolle Selektion 5 Quellenangabe 6 Lizenzkosten Kontakt

Mehr

Gesetz zum Schutz des Rechts auf einen Gerichtsprozess innerhalb angemessener Frist ( Amtsblatt der RS, Nr. 40/2015)

Gesetz zum Schutz des Rechts auf einen Gerichtsprozess innerhalb angemessener Frist ( Amtsblatt der RS, Nr. 40/2015) Gesetz zum Schutz des Rechts auf einen ( Amtsblatt der RS, Nr. 40/2015) Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz zum Schutz des Rechts auf einen Gerichtsprozess innerhalb angemessener Frist verabschiedet

Mehr

Richtlinien zur Integrität wissenschaftlichen Arbeitens (Wissenschaftliche Integrität) 1

Richtlinien zur Integrität wissenschaftlichen Arbeitens (Wissenschaftliche Integrität) 1 Richtlinien zur Integrität wissenschaftlichen Arbeitens (Wissenschaftliche Integrität) vom 4. Februar 05 Der Senatsausschuss erlässt gestützt auf Art. 9 Abs. lit. d des Universitätsstatuts vom 5. Oktober

Mehr

Bankgeheimnis hat sich erledigt

Bankgeheimnis hat sich erledigt https://klardenker.kpmg.de/bankgeheimnis-hat-sich-erledigt/ Bankgeheimnis hat sich erledigt KEYFACTS - 52 Staaten schließen Abkommen gegen Steuerhinterziehung - Bankkunden müssen angeben, in welchem Land

Mehr

Christine Gerber - NZFH/DJI Gelsenkirchen, 29.11.2013

Christine Gerber - NZFH/DJI Gelsenkirchen, 29.11.2013 Vielfalt im Kinderschutz 7. Jahrestagung für Kinderschutzfachkräfte 29.11.2013 Die Kinderschutzfachkraft - mehr als eine Unterstützerin bei der Risikoeinschätzung! Christine Gerber Nationales Zentrum Frühe

Mehr

Gliederung. Einleitung... 7. 1. Zur Notwendigkeit von Planung und Prognosen im sozio-ökonomischen Umfeld... 11

Gliederung. Einleitung... 7. 1. Zur Notwendigkeit von Planung und Prognosen im sozio-ökonomischen Umfeld... 11 Gliederung Einleitung... 7 1. Zur Notwendigkeit von Planung und Prognosen im sozio-ökonomischen Umfeld... 11 1.1 Planungstheorie... 12 1.1.1 Definition von Sozialplanung... 13 1.1.2 Handlungsfelder der

Mehr

Umgang mit Konflikten

Umgang mit Konflikten Umgang mit Konflikten Anleitung zur Selbsthilfe Konflikte werden häufig als krankhafte Erscheinung oder gar als schädliche Störfaktoren angesehen, die es zu vermeiden oder zu verhindern gilt. Diese Haltung

Mehr

KVJS. Adoption. Ein Thema für den Schulunterricht

KVJS. Adoption. Ein Thema für den Schulunterricht KVJS Adoption Ein Thema für den Schulunterricht August 2011 Herausgeber: Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg Dezernat Jugend Landesjugendamt Verantwortlich: Monika Miller-Lika Gestaltung:

Mehr

JÖRG STECK FOTOGRAFIE WILHELM-KUHR-STR. 2 D 13187 BERLIN T +49 (0) 30.49 91 43 30 F +49 (0) 30.49 91 46 20 M +49 (0)170.2 10 53 72 WWW.JOERGSTECK.

JÖRG STECK FOTOGRAFIE WILHELM-KUHR-STR. 2 D 13187 BERLIN T +49 (0) 30.49 91 43 30 F +49 (0) 30.49 91 46 20 M +49 (0)170.2 10 53 72 WWW.JOERGSTECK. INRI Instrumentelle Macht in religiös inszenierten Hülsen In den Gesellschaften der westlichen Welt wird Religion zunehmend als abgelöst betrachtet, was einen allgemeinen Verlust bemessbarer Werte und

Mehr

Ethik Charta von IFOTES

Ethik Charta von IFOTES Ethik Charta von IFOTES I. Präambel Trotz der vielfältigen und anregenden Eindrücke, denen sich der Mensch im Alltag nicht entziehen kann, leidet er oft unter Isolation: Durch das Ausmaß und die Geschwindigkeit

Mehr

Formales Wissen sichert Arbeitsmarktintegration und -verbleib

Formales Wissen sichert Arbeitsmarktintegration und -verbleib es Wissen sichert smarktintegration und -verbleib ales svermögen entwickeln aber wie? Prof. Dr. habil. Sabine Pfeiffer Fachtag Spannungsfeld Vermittlung in den smarkt und nachhaltige Integration am 21.

Mehr

Anleitung zur Einrichtung von Stellvertretungen in Outlook

Anleitung zur Einrichtung von Stellvertretungen in Outlook IT Sourcing Anleitung zur Einrichtung von Stellvertretungen in Outlook Vertraulichkeit Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden. Datum

Mehr

Felix Günther. Cryptographic Treatment of Private User Profiles. TU Darmstadt. CAST-Workshop am 24.11.2011 (CAST-Förderpreis 2011)

Felix Günther. Cryptographic Treatment of Private User Profiles. TU Darmstadt. CAST-Workshop am 24.11.2011 (CAST-Förderpreis 2011) Cryptographic Treatment of Private User Profiles CAST-Workshop am 24.11.2011 (CAST-Förderpreis 2011) Felix Günther TU Darmstadt 24. November 2011 CAST-Workshop (CAST-Förderpreis 2011) Felix Günther (TU

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 3/3 Pos. 3.1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 7 Aufgaben Bewertung

Mehr

Die Rot-Weiß-Rot-Karte das neue Zuwanderungssystem. Bessere Qualifikation, höheres Wirtschaftswachstum, raschere Integration

Die Rot-Weiß-Rot-Karte das neue Zuwanderungssystem. Bessere Qualifikation, höheres Wirtschaftswachstum, raschere Integration Bessere Qualifikation, höheres Wirtschaftswachstum, raschere Integration Bundesminister Rudolf Hundstorfer 9. Dezember 2010 Mit der Rot-Weiß-Rot-Karte (RWR-Karte) wird ein neues, kriteriengeleitetes Zuwanderungssystem

Mehr

Vorwort von Günter Mosen 14. Vorwort der Autoren 18

Vorwort von Günter Mosen 14. Vorwort der Autoren 18 Besonderheiten Glossar datenschutz rechtsverkehr internet rechtsschutz Urheberrecht Medienrecht Vorwort von Günter Mosen 14 Vorwort der Autoren 18 1. teil: rechtliche Besonderheiten beim Umgang mit behinderten

Mehr

1. Einleitung und Begrüßung

1. Einleitung und Begrüßung 1. Einleitung und Begrüßung Dr. Irina Mohr Leiterin Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich darf Sie sehr herzlich im Namen der Friedrich-Ebert-Stiftung begrüßen.

Mehr

Schweizerisches Bundesverwaltungsrecht

Schweizerisches Bundesverwaltungsrecht Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Datenschutz Leseplan: Skript 36 BGE 138 II 346 ff. EuGH, Urteil

Mehr

Verein Daten- und Konsumentenschutz

Verein Daten- und Konsumentenschutz Verein Daten- und Konsumentenschutz Ihr Schutz gegen lästige Werbeanrufe Die Anzahl unerwünschter Anrufe nimmt jedes Jahr zu, beim Abendessen, während Sie gemütlich auf dem Sofa einen Film schauen oder

Mehr

Schützen Sie Ihre mobile Kommunikation. Dr. Christoph Erdmann SECURITY 2008

Schützen Sie Ihre mobile Kommunikation. Dr. Christoph Erdmann SECURITY 2008 Secure voice goes mobile Schützen Sie Ihre mobile Kommunikation Dr. Christoph Erdmann SECURITY 2008 SECURITY 2008 / C. Erdmann / Secusmart GmbH / Slide 2 Agenda Bedrohungslage Sichere mobile Kommunikation:

Mehr

Bachelorarbeiten: Themen zum Sommersemester 2013

Bachelorarbeiten: Themen zum Sommersemester 2013 Prof. Dr. Markus Behmer / Dr. Gabriele Mehling / Prof. Dr. Rudolf Stöber / Prof. Dr. Anna M. Theis-Berglmair Bachelorarbeiten: Themen zum Sommersemester 2013 Arbeitstitel Name Vorname e-mail Bambolino

Mehr

Definition, Dimensionierung und Operationalisierung von Themen Korpuserstellung für die Analyse von Themenkarrieren auf Twitter

Definition, Dimensionierung und Operationalisierung von Themen Korpuserstellung für die Analyse von Themenkarrieren auf Twitter Sanja Kapidzic / Christoph Neuberger / Stefan Stieglitz / Malte Landwehr Definition, Dimensionierung und Operationalisierung von Themen Korpuserstellung für die Analyse von Themenkarrieren auf Twitter

Mehr

Befähigungsgerechtigkeit als ethisches Benchmark für Public Health Genomics

Befähigungsgerechtigkeit als ethisches Benchmark für Public Health Genomics Befähigungsgerechtigkeit als ethisches Benchmark für Public Health Genomics Eröffnungsfeier des DZPHG Bielefeld 24.11.2006 Peter Dabrock Juniorprofessor für Sozialethik (Bioethik) Fachbereich Evangelische

Mehr

Welchen Beitrag leistet die Mediation?

Welchen Beitrag leistet die Mediation? Welchen Beitrag leistet die Mediation? Management von Landnutzungskonflikten - DAF-Tagung, 19-20.10.11 in Braunschweig Vortragsübersicht Was ist Mediation? Ein Verfahren zur Konfliktlösung unter vielen

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

BTG-EG-SG GFS & Präsentationsprüfung Vorbereitung Präsentation Kolloquium

BTG-EG-SG GFS & Präsentationsprüfung Vorbereitung Präsentation Kolloquium BTG-EG-SG GFS & Präsentationsprüfung Vorbereitung Präsentation Kolloquium 1. Die GFS Es empfiehlt sich, mit dem/der Fachlehrer/in die folgenden Punkte abzusprechen: genaue Formulierung des Themas sowie

Mehr

Die Beratung von Mitgliedern durch die Geschäftsstelle verfolgt folgende Ziele:

Die Beratung von Mitgliedern durch die Geschäftsstelle verfolgt folgende Ziele: Konzept Beratung von Mitgliedern Ausgangslage Gleich zu Beginn der Verbandstätigkeit des VSL ZH war die Beratung von Mitgliedern ein Teil der Aktivität des Verbands. Sie baute auf Solidarität unter Mitgliedern

Mehr

KMU-Umfrage: KMU und ihre Kreditinformationen

KMU-Umfrage: KMU und ihre Kreditinformationen KMU-Umfrage: KMU und ihre Kreditinformationen Gegenstand der Umfrage Die Europäische Kommission möchte kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den Zugang zu Finanzierungen erleichtern. Ein Hindernis ist

Mehr

FUNDBÜRO 2.0 - MIT EINER APP SCHNELL VERLORENES WIEDERFINDEN

FUNDBÜRO 2.0 - MIT EINER APP SCHNELL VERLORENES WIEDERFINDEN LOST&FIND FUNDBÜRO-APP FUNDBÜRO 2.0 - MIT EINER APP SCHNELL VERLORENES WIEDERFINDEN DIE APP In der U-Bahn, der Disco oder beim Einkaufen - Es geht schnell und meist bemerkt man es erst, wenn es schon zu

Mehr

! BERUFS UND EHRENORDNUNG

! BERUFS UND EHRENORDNUNG BERUFS UND EHRENORDNUNG VORWORT UND EINLEITUNG Diese Berufs- und Ehrenordnung soll die Verhaltensgrundlagen und den Wissensstand der Übersetzer und Dolmetscher für die ordnungsgemäße spezifische Ausführung

Mehr