Neue Technologien und Lebensqualität im Alter:

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1 Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg am Freitag, den in Bamberg Neue Technologien und Lebensqualität im Alter: Das Projekt Sophia Prof. Dr. Richard Pieper

2 Ausgangspunkte und Thesen 1. Ohne Neue Technologien können wir die Probleme einer alternden Gesellschaft nicht lösen. Technologien müssen allerdings Anforderungen erfüllen, damit sie nicht nur neue Probleme schaffen. 2. Der Erhalt oder die Steigerung der Lebensqualität ist das Kriterium für die Qualität einer Technik. Unser Verständnis von Lebensqualität und ihre Messung haben damit eine zentrale Bedeutung.

3 Übersicht 1. Die Technologie: Beispiel Sophia 2. Lebensqualität im Alter: Ein Modell 3. Die Unterstützung von Lebensqualität mit Technik 4. Fazit

4 1. Die Technologie: Beispiel Sophia Sophia ist ein Modell-Projekt zur Unterstützung (nicht nur) älterer Menschen durch Notruf, Alarmsystem und Videophon-Verbindung über eine Zentrale und mit Einbindung von ehrenamtlichen Mitarbeitern, Diensten, Nachbarschaftshilfen und Familienangehörigen. Das Modell wurde seit 2001 in Bamberg entwickelt und existiert inzwischen in drei Bundesländern mit ca Teilnehmern. Sophia wird über eine Reihe von Projekten in Kooperation mit unterschiedlichen Partnern (nicht nur) aus der Metropolregion Nürnberg weiterentwickelt. Zur Information siehe

5 Sophia ein Regional Player MedicaL Valley Erlangen IT Spitzencluster Zu Hause leben. Mit Sicherheit.

6 Die Technologie und das Angebot

7 SOPHIA - Kommunikation Über den Einschaltknopf am SOPHIA - Gerät gelangen Sie direkt zu SOPHIA. Wenn Sie es nicht brauchen, wartet es im Hintergrund wie ein Videorekorder auf seinen Einsatz. Ab jetzt steuern Sie alles bequem über die mitgelieferte SOPHIA Fernbedienung aus dem Fernsehsessel.

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17 Das SOPHIA-Konzept: Prinzipien Modell (nicht nur) für die Wohnungswirtschaft Die Zielgruppe: ältere Mieter und ihr soziales Netz Soziale Innovation : Partizipation der älteren Menschen, Patenschaften, Ehrenamt und Selbsthilfe Begrenzte Innovation : verfügbare und bewährte Technologien im Kerngeschäft Offene Innovation : Weiterentwicklung in Projekten Einordnung in bestehende Leistungssysteme und geltendes Recht (z.b. Pflegeversicherung, Haftung, Zertifizierung) Kooperationsmodell der Zentrale mit örtlichen Diensten

18 2. Lebensqualität im Alter: Ein Modell Zwei Faktoren sind für die Nutzung von Technik im Alter entscheidend: 1. Ältere Menschen sind kritische Nutzer. Eine Technik muss zur Lebensqualität insgesamt beitragen, d.h. zu ihrem persönlichen Lebensstil und zum Altern in gewohnter Umgebung. 2. Der Nutzer der Technik (nicht nur) im Alter ist nicht der Einzelne, sondern ein soziales Dreieck (alte Person Angehörige Dienste) aufgrund wachsender Dependenz.

19 2. Lebensqualität im Alter: Ein Modell Prinzipien: Ganzheitlichkeit und Multi-Dimensionalität Verallgemeinerbarkeit über Differenzierung von grundlegenden Lebensdimensionen und individuellen Lebensausprägungen je nach Lebensstil Lebensqualität als Leistung oder Errungenschaft, die sich über das Handeln von Personen in alltäglichen Situationen einstellt 4 Dimensionen als Grundfunktionen des menschlichen Handelns in Philosophie, Psychologie und Soziologie Platzierung der Person im Sozialen Dreieck als Grundmuster der Kommunikation und Argumentation (nicht nur) über Lebensqualität und Technologie

20 Hinweise zur Theorie (siehe dazu Pieper/Vaarama 2007) Die 4 Dimensionen sind in der sozialen Systemtheorie begründet als allgemeine Grundfunktionen des Handelns. Das Soziale Dreieck (Person-Umwelt-Diskurs) ist in der Kommunikationstheorie begründet als Grundstruktur von Kommunikations- und Aushandlungsprozessen. Die 4 Dimensionen werden in der Präsentation gekennzeichnet mit den vier Farben grün blau violett rot.

21 Perspektiven auf Lebensqualität: 4 Dimensionen Das Zufriedene Leben Das Selbstbestimmte Leben Nutzenethik Ziel: Wohlstand Focus: Ressourcen Freiheitsethik Ziel: Macht Focus: Kompetenzen Das Gute Leben Tugendethik Ziel: Ansehen Focus: Sinn + Werte Das Glückliche Leben Glücksethik Ziel: Lust Focus: Wohlbefinden

22 Perspektiven auf Lebensqualität Dimensionen Ressourcenzugang Kompetenzen Sinn und Werte Wohlbefinden Philosophie Lebensziele Das zufriedene Leben Bedürfnis+Nutzenethik Utilarismus Wohlstand Das selbstbestimmte Leben Freiheitsethik Kantianismus Macht Das gute Leben Tugendethik Aristotelismus Ansehen Das glückliche Leben Glücksethik Lebensphilosophie Lust Soziologie Soziale Ungleichheit Ökonomie/Ökologie Verfügung über Güter Politik Verfügung über Einfluss Kultur Verfügung über Werte Soziale Integration Verfügung über Bindungen Medien Geld Macht Sinn/Wahrheit Liebe/Vertrauen Psychologie Coping Wahrnehmung Anpassung Kognition Assimilation Motivation Akkommodation Emotion Affektregulierung Medizin Gesundheitsförderung Stoffwechsel Ernährung und Umweltgestaltung Verhaltenssteuerung Training/Fittness Risikovermeidung Verhaltensorientierung Lebensstil Beratung/Aufklärung Empfindung Optimismus Stress/Depression Technik Versorgungstechnik Kontrolltechnik Kommunikationstechnik Erlebnistechnik

23 Gesundheit und Lebensqualität Das Konzept der Lebensqualität enthält eine Bewertung der Lebensleistung einer Person durch sie selbst oder durch Dritte (z.b. die Forschung). Die Gesundheit des Lebens betrifft eine Voraussetzung für Lebensqualität ebenso wie Natur und Technik, d.h. die Frage, wie wir leben können. Die Qualität des Lebens ergibt sich aus einem angemessenen, erfolgreichen, sinnvollen und authentischen Handeln, d.h. über die Frage, wie wir leben wollen. Also: Auch für Kranke, Pflegebedürftige und Behinderte oder für Kinder und Alte kann es jeweils Lebensqualität geben, wenn sie etwas aus ihrem Leben machen.

24 Lebensqualität (QoL) im Alter Adaptation: Zugang zu Resources, Unterstützung und Umwelt Assimilation: Selbstbestimmung und Kompetenz zur Selbständigkeit QoL Akkomodation: Lebenszufriedenheit und Soziale Identität Affektive Regulation: Psychisches Wohlbefinden und Emotionen

25 Nutzenbereiche in Sophia in 4 Dimensionen Sicherheit Notruf Sicherheit Alarm Alltagsabläufe Wohnen Hauswirtschaft Gesundheit Pflege Seelsorge Soziale Kontakte - Integration Information Kommunikation Mobilität Freizeit Hobby - Lebensstil

26 Das Soziale Dreieck der Unterstützung Professionelle Unterstützung Alte Person, Patient Informelle Unterstützung Technik und Umwelt

27 Das Soziale Dreieck Beispiel : Intel Corporation

28 3. Die Unterstützung von Lebensqualität mit Technik Neue Technologien für alte Menschen: Drei Bereiche Smart Home: Wohnungsanpassung und (Neue) Technologien im Haushalt älterer Menschen Telematik: Neue Formen der sozialen Unterstützungssysteme im Alter Smart Services: Neue Technologien im Versorgungssystem

29 Technik und Lebensqualität

30 Technik zur Unterstützung Altengerechte Produkte (Möbel, Herd, Waschmaschine, Trockner) Wohnungsanpassung (Bad/Dusche, Schlafzimmer, Lift) Telebanking, Teleshopping Technologie für soziale Dienste (Service-Zentralen, Telemedizin)

31 Technik für Selbstbestimmung Technische Hilfen für Sehen, Hören, Mobilität Technologie für Gedächtnis und Planen Steuerung der Haustechnik ( Home Assistant für Heizung, Klima) Informationen und Bildung (z.b. über Internet)

32 Technik für Soziale Integration Kontakte, Kommunikation (Videophone mit Verwandten, Freunden) Gemeinschaft und Teilhabe (z.b. Seniorennetze im Internet, Soziale Netzwerk Software) Kulturelle/ethnische/religöse Dienste

33 Technik für psychisches Wohlbefinden Multimedia-Unterhaltung (Sprache, Musik, TV, Video, Spiele) Psychotherapeutische Lebenshilfe, Seelsorge Beispiel: Demenz-Betreuung mit PC picture grammophon

34 Anforderungen an Technik Die Technik sollte Unterstützung in allen vier Lebensbereichen anbieten. Die Technik muss die Auswirkung einer Technik für einen Bereich auch auf andere Bereiche berücksichtigen. Die Technik sollte Unterstützung für alle Personen im Haushalt anbieten und die Auswirkungen auf jeweils andere Personen berücksichtigen, insbesondere auf betreuende Personen.

35 Kernnutzen der Haushalte in Sophia Notruf, Sicherheit Selbstbestimmung, Alltagsbewältigung Gesundheitsversorgung und Pflege Haushaltshilfen Soziale Kontakte und Koordination: die Zentrale Soziale Kontakte: Angehörige und soziale Gemeinschaft Allgemeine Informationen und Beratungsangebote

36 Kernnutzen der Anbieter in Sophia Steigerung der Attraktivität des Angebots durch Zusatzleistungen und neue Produkte Vereinfachung und Qualifizierung der Abläufe (z.b. Mieterberatung und Betreuung) Einsparungen (z.b. Facility Management) Erschliessung neuer Kunden (z.b. Pflegebedürftige) Integration anderer Kunden (z.b. Migranten) Image-Vorteile über soziales und innovatives Profil

37 Chancen und Probleme Altersdifferenzierung von Nutzen und Akzeptanz als allgemeine Ausgangslage Substitution von Beziehungen durch Technik? Beschäftigungstherapie durch U-Technik? Vergessene Generation oder Integration einer neuen Alterskultur? Finanzierung: Alles auf Kasse oder Nur für Reiche? Neue Abhängigkeiten: Installation und Wartung Datenschutz und Überwachung Chance: Bürgereinfluss in der globalen Mediengesellschaft - auch im Alter

38 4. Fazit und Schlussworte Die Technik löst keine Probleme, das müssen wir mithilfe der Technik tun. Die Senioren werden nicht von den Neuen Technologien profitieren, sondern die Senioren, die sich den Herausforderungen neuer Technologien stellen (können).

39 Fazit (2) Es geht auch um die Erhaltung der individuellen Selbstbestimmung gegenüber der Technik als Bürger, Kunde und Klient In einem beschleunigten gesellschaftlichen Wandel brauchen die langsameren Menschen unsere Solidarität.

40 Technik nicht statt, sondern für Humanität

41 Literaturhinweise: Zur Philosophie Höffe, O., Lebenskunst und Moral, München 2009 Schmid, W., Philosophie der Lebenskunst, Frankfurt 1998 Zur Soziologie Parsons, T., Action Theory and the Human Condition, New York 1978 Simmel, G., Soziologie, Berlin 1968 (1908) Zum Modell der Lebensqualität Pieper, R. / Vaarama, M., The Concept of Quality of Life, in: Pieper / Vaarama / Sixsmith (Hg.), Care-related Quality of Life in Old Age, New York 2008 Zum SOPHIA-Modell Kontakt: richard.pieper@uni-bamberg.de

42 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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