Seminar zur Wirtschaftspolitik

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1 Seminar zur Wirtschaftspolitik Arbeitsmarktökonomik WS 17/18 Einführung

2 Ablauf Eine Thematik wird von maximal 2 Personen getrennt bearbeitet. Der Seitenumfang der Hausarbeit beträgt 15 Seiten (plusminus 10%). Zum Abschluss des Seminars wird das Thema aber gemeinsam präsentiert. Dazu haben beide Seminarteilnehmer 30 Minuten Zeit (Einzelpräsentationen 20 Minuten). Anschließend soll eine Diskussion erfolgen. Aufbau der Arbeit, Literatursuche, korrektes Zitieren und Gliederungsbesprechung erfolgt im Rahmen des Seminars zum Wissenschaftlichen Arbeiten. Zusätzlich befinden sich unsere Seminarrichtlinien auf der Homepage zum Ausdrucken

3 Zeitplan Themenvergabe: Freitag, Wissenschaftliches Arbeiten I: Freitag, Gliederungsbesprechung: Freitag, und ggf Wissenschaftliches Arbeiten II: Freitag, Abgabe der Seminararbeiten: Freitag, beim jeweiligen Betreuer Blockseminar: KW50 und KW

4 Thema 1: Was bewirkt Vitamin B? - Soziale Netzwerke und ihr Einfluss im Arbeitsmarkt (MG) Basisliteratur: Montgomery, J. D. (1991), Social networks and labor-market outcomes: Toward an economic analysis, in: The American economic review, 81: 5, S Pellizzari, M. (2010), Do friends and relatives really help in getting a good job?, in: Industrial & Labor Relations Review, 63: 3, S Kramarz, F., Skans, O. N. (2014), When strong ties are strong: Networks and youth labour market entry, in: The Review of Economic Studies, 81: 3, S

5 Thema 2: Peer Effekte am Arbeitsplatz Inwiefern beeinflussen sich Teammitglieder gegenseitig? (MG) Basisliteratur: Mas, A., Moretti, E. (2009): Peers at Work, in: American Economic Review, 99: 1, S Guryan, J., Kroft, K., Notowidigdo, M. J. (2009), Peer effects in the workplace: Evidence from random groupings in professional golf tournaments, in: American Economic Journal: Applied Economics, 1: 4, S

6 Thema 3: Auswirkungen innerbetrieblicher Lohndiskrepanzen auf die Produktivität (KD) Basisliteratur: Braakmann, N. (2008), Intra-firm wage inequality and firm performance: first evidence from German linked employer-employee-data, University of Lüneburg Working paper series in economics, No. 77. Heyman, F. (2005), Pay Inequality and Firm Performance: Evidence from Matched Employer-Employee Data, in: Applied Economics, 37: 11, S Hunnes, A. (2009), Internal Wage Dispersion and Firm Performance: White-Collar Evidence, in: International Journal of Manpower, 30: 8, S

7 Thema 4: Anreizwirkung von Vergütung Die Erfolgsabhängigkeit der Managementvergütung (KD) Basisliteratur: Fabbri, F., Marin, D. (2015), What Explains the Rise in Executive Pay in Germany? A Panel Data Analysis for , in: The Scandinavian Journal of Economics, 118: 2, S Rapp, M. S., Wolff, M. (2010), Determinanten der Vorstandsvergütung Eine Untersuchung der deutschen Prime-Standard-Unternehmen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 80, S

8 Thema 5: Anonymisierte Bewerbungen bei der Jobsuche Ein erfolgreiches Antidiskriminierungsinstrument? (MG) Basisliteratur: Cahuc, P. und A. Zylberberg (2004), Labor Economics, 1. Auflage, Cambridge. (Kapitel 5) Åslund, O., Skans, O. N. (2012), Do anonymous job application procedures level the playing field?, in: ILR Review, 65(1),

9 Thema 6: Betriebsspezifische Mitbestimmung und der Unternehmenserfolg (AL) Basisliteratur: Hauser Ditz, A., Hertwig, M., Pries, L. (2013), Collective employee representation in German companies: Coverage and contextual conditions, in: Employee Relations, 35: 5, S Hertwig, M. (2011), Patterns, ideologies and strategies of non-statutory employee representation in German private sector companies, in: Industrial Relations Journal, 42: 6, S

10 Thema 7: Migration und ökonomische Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt (MG) Basisliteratur: Kerr, S. P., Kerr, W. R. (2011), Economic Impacts of Immigration: A survey, NBER Working Paper No Card, D. (2005), Is the New Immigration Really so Bad?, in: The Economic Journal 115: 507, S

11 Thema 8: Der Einfluss von Kinderbetreuung auf die Humankapitalbildung (AL) Basisliteratur: Havnes, T., Mogstad, M. (2011), No child left behind: universal child care and children s long- run outcomes, in: American Economic Journal: Applied Economics, 3, S Dustmann, C., Raute, A., Schönberg, U. (2013), Does Universal Childcare Matter? Evidence from a Large Expansion in Pre-School Education, Working paper, University College London

12 Thema 9: Ursachen und Ausmaß von Lohnrigiditäten (TG) Basisliteratur: Franz, W. (2013), Arbeitsmarktökonomik, 8. Auflage, Springer, Kapitel Deutsche Bundesbank (2009), Lohnsetzungsverhalten in Deutschland neue empirische Befunde, in: Deutsche Bundesbank (Hrsg.), Monatsbericht 61: 4, S Dias, D., C. Marques, und F. Martins (2013). "Wage rigidity and employment adjustment at the firm level: Evidence from survey data", in: Labour Economics 23, S Haefke, C., M. Sonntag, und T. Van Rens (2013), "Wage rigidity and job creation", in: Journal of Monetary Economics 60: 8, S

13 Thema 10: Lohn- und Beschäftigungseffekte von Mindestlöhnen? (TG) Basisliteratur: Boeri, T., van Ours, J. (2008), The economics of imperfect labor markets, Princeton University Press, Kapitel 2. König, M., Möller J. (2007), Mindestlohneffekte des Entsendegesetzes? Eine Mikrodatenanalyse für die deutsche Bauwirtschaft ; IAB Discussion Paper Nr. 30/2007. Aretz, Bodo et.al. (2012), Der Mindestlohn im Dachdeckerhandwerk: Auswirkungen auf Beschäftigung, Arbeitnehmerschutz und Wettbewerb ; ZEW Discussion Paper Nr

14 Themen 1. Was bewirkt Vitamin B? - Soziale Netzwerke und ihr Einfluss im Arbeitsmarkt (MG) 2. Peer Effekte am Arbeitsplatz Inwiefern beeinflussen sich Teammitglieder gegenseitig? (MG) 3. Auswirkungen innerbetrieblicher Lohndiskrepanzen auf die Produktivität (KD) 4. Anreizwirkung von Vergütung Die Erfolgsabhängigkeit der Managementvergütung (KD) 5. Anonymisierte Bewerbungen bei der Jobsuche Ein erfolgreiches Antidiskriminierungsinstrument? (MG) 6. Betriebsspezifische Mitbestimmung und der Unternehmenserfolg (AL) 7. Migration und ökonomische Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt (AL) 8. Der Einfluss von Kinderbetreuung auf die Humankapitalbildung (AL) 9. Ursachen und Beschäftigungseffekte von Lohnrigiditäten (TG) 10. Lohn- und Beschäftigungseffekte von Mindestlöhnen? (TG)

15 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten I Seminar zur Wirtschaftspolitik im WS 17/18 Schwerpunkt Arbeitsmarktökonomik

16 Beispiel zur Gliederung 1. Einleitung/Einführung in das Thema, Motivation 2. Theoretische(s) Modell(e) Überlegungen zur ökonomischen Theorie (Welches Problem soll gelöst werden? Was ist neu?) Grundmodell Erweiterungen/andere Modelle 3. Empirische Analysen Konkrete Fragestellung Ökonometrisches Modell und Struktur der verwendeten Daten Ergebnisse des konkreten Modells und im Kontext der Literatur 4. Fazit/kritische Würdigung/zukünftiger Forschungsbedarf

17 Inhaltliche Gewichtung Basistheorie Erweiterungen des Grundmodells/Andere Modelle Empirie: Daten, Variablen Ökonometrische Methode Schätzergebnisse (im Vergleich zur Literatur) Gewichtung ist relativ frei. Die Arbeit sollte sich jedoch nicht zu stark auf die Basistheorie konzentrieren, da sich dies negativ auf die Benotung auswirkt

18 Allgemeine Hinweise zum Textteil Gliederungspunkte: In Ordnung ist: 2.1 Modell nach Hall (1988) besser: 2.1 Schätzung von Marktmacht D.h. Merkmal des Modells vor Autor Formeln vs. verbale Erklärung: Verbale Erklärungen können die Aussage verfehlen, sind evtl. zu lang. Formeln sind eindeutig. Aber: Jede Formel bedarf einer verbalen Erläuterung, vor allem Erklärung der verwendeten Parameter. Nummerieren Sie die Gleichungen

19 Man kann ein Thema nicht vergessen. Wenn etwas ausgelassen wird, ist es Ihrer Meinung nach nicht relevant. Tiefe ist wichtiger als Breite. Bsp.: Oligopolistischer Wettbewerb (Cournot vs. Bertrand) Man entscheidet sich nur für Cournot ist vollkommen in Ordnung Für das eigene Gewissen: Kurzer Satz zur Begründung der Entscheidung ist vertretbar. Achtung: Dies erspart Ihnen nicht die notwendige Literaturrecherche!

20 Literaturrecherche

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40 Sonstige Suchmöglichkeiten: Google Google Scholar Im Internet hauptsächlich nach englischen Schlagwörtern suchen. Seriöse Quellen nutzen (Vorlesungsskripte gelten nicht als wissenschaftliche Quellen!) Sie werden auf keinen Fall nur mit deutschen Standardlehrbüchern eine ausreichende Seminararbeit schreiben können! IZA Bonn, ZEW Mannheim, IAB Nürnberg, DIW Berlin, DICE Düsseldorf etc

41 Sonstiges: Sie schreiben eine VWL- und keine BWL-Seminararbeit, d.h. verzichten Sie bitte auf die Darstellung von Fallstudien; Begriffsdefinitionen sollten Sie äußerst kurz halten. Wenn Sie Fragen jedweder Art haben (zur Gliederung, zum Verständnis der Literatur etc.), nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Betreuer auf. Nutzen Sie die Möglichkeit zum Feedback-Gespräch nach dem Blockseminar. LESEN SIE DIE SEMINARRICHTLINIEN!

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