Wiederverwertung. Ledder Werkstätten. Erstellt von: M.Beckmann, M. Niewand. Rahmenplan: Alle. Lerneinheit Nr.:

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1 Lerneinheit: SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Ledder Werkstätten Rahmenplan: Alle Erstellt von: M.Beckmann, M. Niewand Modul: Natur und Umweltschutz Freigegeben von:hr. Sackarendt am: Revision: Lerneinheit Nr.: Seite 1 / 23

2 Inhaltsverzeichnis Informationsblätter (I), Arbeitsblätter (A), Medien (M), Lösungsblätter (L) Kontrollblätter (K) Dokumentationsblätter (D) Alle Materialien, die in der Planung bzw. in den Hinweisen erwähnt werden Nr. Bezeichnung Art Seite 1 Hinweise 3 2 Methodische und didaktische Planung 4 3 Didaktisches Material Müll I Müll, der heute entsorgt wurde A Mülltrennung und Wiederverwertung I Trennen von Müll I Wiederverwertung I Blaue Tonne A Braune Tonne A Gelber Sack A Glascontainer A Graue Tonne A Lückentext Mülltrennung geht jeden etwas an A Symbol Wiederverwertung I Standardisierter Auswertungsbogen für Lerneinheiten der agps 22 Anzahl Zubehör Tafel/ Flipchart Stifte Buntstifte Boardmarker Müll (unterschiedliche Materialien) Mülleimer mit entsprechenden Markierungen Ggf. Handschuhe (zur Mülltrennung) Die Urheberrechte dieser Lerneinheit liegen bei der Arbeitsgemeinschaft Pädagogische Systeme e. V. Nachdruck und Vervielfältigungen nur mit Genehmigung des Eigentümers. Symbole entnommen: METACOM Symbole Annette Kitzinger <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 2 / 23

3 1. Hinweise 1.1 Allgemeine Hinweise für die Durchführung dieser Lerneinheit 1.2 Lernziel: Kenntnisse, Fertigkeiten und Einstellungen Kenntnisse: Die TN können unterschiedliche Abfallarten benennen, beschreiben die verschiedenen Sammelbehältnisse und können die Begriffe Wiederverwertung und Mülltrennung erklären Fertigkeiten: Die TN sind in der Lage anfallenden, ungetrennten Müll zu sortieren und den verschieden Sammelbehältnissen zuzuordnen Einstellungen: In Grundzügen wird der Sinn eines Rohstoffkreislaufes verstanden. Die Vorteile einer Kreislaufwirtschaft werden erkannt. 1.3 Bewertung der Lernergebnisse: Wie wird die Selbst- und Fremdeinschätzung vorgenommen Selbsteinschätzung: Zur Selbsteinschätzung kann der Lückentext (A7.1) genutzt werden. Fremdeinschätzung: Praktisch: Der/die TNin sortiert einen unsortierten Abfallhaufen ohne Hilfe den verschiedenen Sammelbehältern zu. Theoretisch: Der/die TNin erklärt wie Müll getrennt wird und warum eine Kreislaufwirtschaft sinnvoll ist. <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 3 / 23

4 2. Methodische und didaktische Planung PMO 1 Zentrierung: In der Lernsituation ankommen Im Unterweisungsraum stehen diverse Müllbehälter sowie bereitgestellter Müll. Die Unterlagen der Lerneinheit liegen auf dem Tisch. PMO 2 Beziehung: Mit der Gruppe in Kontakt kommen, Spannungen abbauen, Vergangenes abschließen Die Teilnehmer werden nach ihrem Befinden gefragt. Ggf. wird näher auf dieses Befinden eingegangen. Bei Bedarf werden Gesprächs-/ Beziehungsregeln festgelegt. SSL 1. Anknüpfung: Die Motivation für das Lernen verdeutlichen Die Fachkraft stellt zum Einstieg in das Thema eine Schätzfrage: Wie viel Müll produziert ein Mensch in Deutschland durchschnittlich pro Tag/ pro Jahr? (Lösung: 1,4 kg/ Tag; 523 kg/ Jahr) Die geschätzten Werte werden an der Tafel gesammelt. Im Anschluss verrät die Fachkraft die Lösung und gratuliert demjenigen, der am besten geschätzt hat. SSL 2. Zielfestlegung: Die Lernziele vereinbaren Die Teilnehmer können die Begriffe Mülltrennung und Wiederverwertung beschreiben und Müll den unterschiedlichen Behältnissen (braune Tonne, blaue Tonne, graue Tonne, gelber Sack, Glascontainer) zuordnen. SSL 3. Prozessplanung: Den Lernprozess planen Die Fachkraft stellt den Teilnehmern folgenden Ablaufplan vor, die Teilnehmer ergänzen ihn ggf. mit eigenen Ideen. - Die Teilnehmer betrachten das Informationsblatt I1 und tauschen sich zum Thema Müll aus (Brainstorming). Die Fachkraft oder ein gewählter Schriftführer notiert die Gedanken stichwortartig an der Tafel/ der Flipchart. Die Fachkraft kann den Gedankenaustausch mit folgenden Fragen unterstützen: Was ist Müll? ; Wo kommt unser Müll hin? ; Was passiert mit dem Müll? ; Was kommt in den Müll? ; Ist Müll gut für die Umwelt? ; usw. - Die Teilnehmer malen oder notieren auf Arbeitsblatt A1, was sie am heutigen Tag bereits alles in den Müll geworfen haben. Somit wird die Menge bzw. das Volumen von täglich anfallendem Müll verdeutlicht. - Ein Teilnehmer liest das Informationsblatt I2 vor. Ggf. kann auch die Fachkraft den Text vorlesen. Die Bilder werden gemeinsam besprochen, aufkommende Fragen werden geklärt. Im Anschluss geben die Teilnehmer mit eigenen Worten den Inhalt des Textes wieder. - Die Teilnehmer besprechen das Informationsblatt I3. Zusammen überlegen sie, welche Dinge bzw. Materialien noch in den entsprechenden Behältnissen entsorgt werden. - Ein Teilnehmer liest das Informationsblatt I4 vor. Ggf. kann auch die Fachkraft den Text vorlesen. Die Bilder werden gemeinsam besprochen, aufkommende Fragen werden geklärt. Im Anschluss geben die Teilnehmer mit eigenen Worten den Inhalt des Textes wieder. - Die Teilnehmer bearbeiten die Arbeitsblätter A2- A6. Sie zeichnen oder notieren jeweils drei Dinge, die im entsprechenden Behältnis entsorgt werden. Ein Austausch der Teilnehmer während der Bearbeitung ist sinnvoll. <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 4 / 23

5 - Die Teilnehmer bearbeiten das Arbeitsblatt A7 und füllen die Lücken. Die Fachkraft kann beim Lesen des Textes unterstützen. Im Anschluss geben die Teilnehmer mit eigenen Worten den Inhalt des Textes wieder. - Die Teilnehmer betrachten das Informationsblatt I5. Die Fachkraft begleitet eine Diskussion darüber, warum dieses Zeichen für Wiederverwertung steht. Mögliche Fragen: Wie sieht das Zeichen aus? ; Gibt es einen Anfang/ ein Ende? ; Warum gibt es kein Ende? ; Warum ergibt sich in Bezug auf die Wiederverwertung ein Kreislauf? ; Wie sieht der Kreislauf aus? - Die Teilnehmer sortieren im Anschluss an den theoretischen Teil den bereitgestellten Müll und führen diesen den entsprechenden Behältnissen zu. Die Teilnehmer beschreiben dabei mit eigenen Worten, warum sie den entsprechenden Behälter (gelber Sack/ graue Tonne/ braune Tonne/ blaue Tonne) gewählt haben. Die Teilnehmer gehen die Entsorgung der Materialien noch einmal gedanklich durch und überlegen für sich, warum sie die Materialien in den entsprechenden Behältnissen entsorgt haben. SSL 4. Handlung: Die Lernplanung in die Praxis umsetzen Die Schritte der Planung werden durchgeführt. Wichtig: die vier Ebenen des Lernens (PMO 5-8) berücksichtigen. Siehe themenbezogene Didaktische Planung Bei allen Schritten Begleitung, Hilfestellung, Ergänzung und Unterstützung der Fachkraft wenn nötig. PMO 5 Konkretisierung: Eine Tätigkeit praktisch ausführen Die Teilnehmer sortieren im Anschluss an den theoretischen Teil den bereitgestellten Müll und führen diesen den entsprechenden Behältnissen zu. PMO 6 Materialisierung: Eine Tätigkeit bildlich darstellen Die Teilnehmer zeichnen auf den Arbeitsblättern A2- A6 Müll bzw. Materialien, welche in den entsprechenden Behältnissen entsorgt werden. PMO 7 Symbolisierung: Eine Tätigkeit sprachlich beschreiben - Die Teilnehmer beschreiben mit eigenen Worten den Inhalt der Informationsblätter I2, I3, I4. - Sie diskutieren darüber, was das Zeichen für Wiederverwertung darstellt. Die Teilnehmer beschreiben mit eigenen Worten, warum sie die Materialien dementsprechend entsorgen. PMO 8 Abstrahierung: Eine Tätigkeit gedanklich vorstellen Die Teilnehmer gehen das Sortieren von Müll gedanklich noch einmal durch. SSL 5. Ergebnisbewertung: Die Lernergebnisse auswerten Die Teilnehmer bewerten selbst die erzielten Ergebnisse mit Hilfe der ausgefüllten Arbeitsblätter. Die Teilnehmer orientieren sich dabei an der Zielfestlegung. Die Fachkraft kann die Bewertung durch die Teilnehmer, wenn es erforderlich ist, durch impulsgebende Fragestellungen begleiten und unterstützen. Im Anschluss an die Bewertung durch die Teilnehmer kann die Fachkraft im Gespräch ihre Einschätzung und auch Anerkennung gegenüber den Personen und der Aktivität erläutern. <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 5 / 23

6 SSL 6. Prozessanalyse: Den abgelaufenen Lernprozess analysieren Die Teilnehmer analysieren selbst den abgelaufenen Lernprozess und vergleichen den tatsächlichen Ablauf mit dem geplanten Ablauf. Folgende Fragestellungen können bei der Analyse helfen: - Was/ welche Aufgaben waren ggf. zu schwierig? - Was/ welche Aufgaben waren ggf. zu leicht? - Waren die Texte gut verständlich? - Waren die Bilder und Graphiken gut zu erkennen? - Welche Faktoren hatten positive Effekte auf den Lernprozess? - Welche Faktoren haben den Lernprozess gestört? - War die geplante Zeit ausreichend? - Wieso wurde ggf. vom geplanten Ablauf abgewichen? - Haben die Veränderungen im geplanten Lernprozess zum Erfolg geführt? SSL 7. Rückmeldung: Die Gefühle beim Lernen reflektieren Die Teilnehmer beschreiben ihre Emotionen vor, während und nach dem Lernprozess. Folgende Fragestellungen können bei der Reflexion helfen: - Wie haben sich die Teilnehmer zu Beginn der Lerneinheit gefühlt? - Wie haben sich die Teilnehmer bei schwierigen Aufgaben gefühlt? - Wie fühlte es sich an, wenn Aufgaben leicht zu lösen waren? - Wie gut oder schlecht hat die Gruppe zusammengearbeitet? - Wie war die Stimmung innerhalb der Gruppe? Waren alle gleichberechtigt? Gab es Ausgrenzungen? - Wie haben sich die Beziehungen innerhalb der Gruppe auf den Lernprozess ausgewirkt? Im Anschluss kann die Fachkraft ihre Eindrücke auf Grund des Verhaltens der Teilnehmer im Gespräch mit den Teilnehmern schildern. SSL 8. Schlussfolgerung: Veränderungen für die Zukunft ableiten Die Teilnehmer erläutern, welche Veränderungen sie für sich (und ggf. die Gruppe) vor dem Hintergrund der Ergebnisbewertung, der Prozessanalyse und der Rückmeldung in Bezug auf die Zielfestlegung und die Prozessplanung für zukünftiges Lernen für sinnvoll und hilfreich erachten. PMO 3 Ablösung: Verabschieden von der Gruppe Die Fachkraft bedankt sich für die Kooperation und verabschiedet sich. PMO 4 Öffnung: Neue Situation vergegenwärtigen Die Teilnehmer werden nach ihren Aktivitäten gefragt, die im Anschluss an die Lerneinheit stattfinden. <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 6 / 23

7 3. Didaktisches Material Informationsblätter, Arbeitsblätter, Medien, Lösungsblätter, Kontrollblätter <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 7 / 23

8 I 1 Müll <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 8 / 23

9 Schreibe oder zeichne auf: A 11 Was hast du heute schon alles in den Müll geworfen? <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 9 / 23

10 I 2 Mülltrennung und Wiederverwertung Jeden Tag entsteht eine Menge Müll. Viele Materialien können wieder- verwendet werden. Das heißt, sie werden gereinigt oder verarbeitet, so dass man sie noch einmal nutzen kann. Zum Beispiel Flaschen oder Papier. Um das Material verarbeiten zu können ist es wichtig, dass der Müll getrennt wird. So werden z.b. - Glas - Papier - Bio- Abfälle - Verpackungen - usw. gesammelt und getrennt entsorgt. <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 10 / 23

11 I 3.1 Trennen von Müll <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 11 / 23

12 I 3.2 <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 12 / 23

13 Wiederverwertung I 4 Viele Dinge oder Materialien können wieder- verwertet werden. Aus altem Papier können zum Beispiel neue Zeitungen gemacht werden. Aus alten Flaschen können neue Dinge aus Glas gemacht werden. Aus Bio- Abfällen kann Dünger für Blumen gemacht werden. Aus Verpackungen können neue Verpackungen hergestellt werden. <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 13 / 23

14 A 2 Zeichne drei Dinge, die in der blauen Tonne entsorgt werden: <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 14 / 23

15 A 3 Zeichne drei Dinge, die in der braunen Tonne entsorgt werden: <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 15 / 23

16 A 4 Zeichne drei Dinge, die im gelben Sack entsorgt werden: <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 16 / 23

17 A 5 Zeichne drei Dinge, die im Glascontainer entsorgt werden: <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 17 / 23

18 A 6 Zeichne drei Dinge, die in die graue Tonne kommen: <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 18 / 23

19 A 7.1 Fülle die Lücken: Mülltrennung geht jeden etwas an. Um überflüssigen Müll zu vermeiden ist es gut, wenn man ihn von einander trennt. Auf diese Weise können viele Materialien wieder verwertet werden: Aus alten kann man zum Beispiel neue Waren aus Glas machen. Alte Hefte und Prospekte werden zu neuem Papier weiterverarbeitet. Dieses wird unter anderem für genutzt. Aus Küchenabfällen, wie oder, kann Blumendünger hergestellt werden. <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 19 / 23

20 Verpackungen aus Plastik werden eingeschmolzen und wieder zu neuen A 7.2 oder Tüten verarbeitet. <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 20 / 23

21 I 4 Das Zeichen für Wiederverwertung : <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 21 / 23

22 4. Standardisierter Auswertungsbogen für Lerneinheiten der agps Rückmeldung und Vorschläge an die KoordinatorInnen der einstellenden Einrichtungen Bitte nehmen Sie sich die Zeit, die folgenden Bögen auszufüllen. Ihre Rückmeldungen und Ihre Vorschläge tragen dazu bei, die Lerneinheiten weiter zu entwickeln, und individuell anzupassen. Lerneinheit: SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Autor: M. Beckmann, M. Niewand Auswertungskästchen durch Eingabe des Buchstaben X mit einem Kreuz versehen Den Nutzen dieser Lerneinheit schätze ich für meine Praxis so ein: Ich habe diese Lerneinheit für meinen Bereich 1:1 übernommen: Ich habe diese Lerneinheit für meinen Bereich angepasst und ergänzt: Diese Lerneinheit gibt mir weitere Anregungen für meine Praxis: Die Informationsblätter sind verständlich u. interessant gestaltet: Die Arbeitsblätter regen zur Auseinandersetzung mit dem Inhalt an: Die Medien (Erzählung, didaktische Materialien ) sind ansprechend: Die Lösungsblätter sind für den Personenkreis angemessen gestaltet: Die Kontrollblätter sind für den Personenkreis angemessen gestaltet: Die Themenbezogene Planung ist logisch und nachvollziehbar aufgebaut: Die Themenbezogene Planung entspricht inhaltlich der Standardplanung: Legende: 1 = gering, wenig 2 = mittel, ziemlich 3 = hoch, gut 4 = sehr hoch, vollkommen <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 22 / 23

23 Folgendes hat mir sehr gut gefallen: Nicht so gut gefallen hat mir: Ich mache folgenden Vorschlag: (ggf. Unterlagen beifügen) Name: Datum: <Ledder Werkstätten> SSL Mülltrennung und Wiederverwertung Seite 23 / 23

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