Schülerinnen und Schüler mit noch nicht festgestellten Förderbedarf: Dokumentation der individuellen Lernentwicklung/Förderplan

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3 Schülerinnen und Schüler mit noch nicht festgestellten Förderbedarf: Dokumentation der individuellen Lernentwicklung/Förderplan Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem Förderbedarf: Verfahren zur Feststellung eines sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs Umgang mit Inklusionsschülern im Schulalltag Zeugnisse für Schülerinnen und Schüler mit dem Förderbedarf Lernen

4 ILE-Konferenzen: Fördermaßnahmen in mehr als zwei Bereichen Fördermaßnahmen sollten als Förderplan verfasst werden schriftlicher Plan als Dokument in der Schülerakte verbindlich festgelegte Förderziele und maßnahmen mit Eltern und Schülern (auf dem Elternsprechtag) besprochen Voraussetzung für die Meldung zum Verfahren der Feststellung eines sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs

5 Lernbereich/ Förderbereich Ziel Fördermaßnahme Evaluation Ist Zustand Was? (Methode, Material) Durchzuführen von/ Zeitraum/ Umfang Überprüfung / Erreichen der Ziele (Wann? Überprüft durch wen? Wie?)

6 Wichtige Informationen über den Schüler/ die Schülerin: Stärken, Interessen, Therapien Vereinbarungen mit dem Schüler/ der Schülerin Vereinbarungen mit Eltern (evtl. Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen) Unterschriften aller Beteiligten

7 Schulische Fördermaßnahmen wirken nicht Einleitung des Verfahrens durch Schulleitung Einberufung der Förderkommission Erstellung des Fördergutachtens Sitzung der Förderkommission Weiterleitung der Akte an die LSchB LSchB entscheidet über Vorliegen eines Unterstützungsbedarfs

8 SuS mit festgestelltem Förderbedarf haben einen Anspruch auf Förderstunden durch eine Förderschullehrkraft SuS mit festgestelltem Förderbedarf zählen bei dem Klassenteiler doppelt Klassenlehrer informiert Fachlehrer Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen sollen in Anlehnung an das KC der Hauptschule in allen Fächern zieldifferent unterrichtet werden SuS bearbeiten weniger Aufgaben Materielle oder personelle Unterstützung Regelmäßig müssen Förderpläne erstellt werden zielabhängig ca. alle 4 bis 6 Monate

9 Materialschrank in der Feldbreite Zusatzmaterial für alle Fächer Literatur zum Thema Inklusion im Allgemeinen Arbeitspläne von der Förderschule am Voßbarg Dokumente des 3. Schrittes Tabellarische Übersicht über die Förderstundenzuweisung Arbeitspläne vom Voßbarg Materialien für den kompetenzorientierten Unterricht Vorlagen für Arbeitspläne und Wochenpläne Materialliste

10 Förderschwerpunkt Lernen Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen bekommen ein gesondertes Zeugnis: Klasse 5. und 6.: Klasse 7. und 8.: Nur die Hauptfächer bekommen offiziell Noten und Bemerkungen. Die Nebenfächer werden auf einem inoffiziellen Beiblatt mit einer Bemerkung und einer inoffiziellen Note bewertet. Nach Klasse 6 ist ein Wiederholen auf Grund mangelhafter Leistungen in den Hauptfächern durch den Beschluss der Konferenz möglich. Die Schülerinnen und Schüler erhalten Noten in allen Unterrichtsfächern.

11 SCHWIERIGE SCHÜLER WAS KANN ICH TUN? Prävention und Intervention bei Verhaltensauffälligkeiten SASKIA KÜNNE (2014)

12 49 HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN BEI VERHALTENSAUFFÄLLIGKEITEN Hartke, B. & Vrban, R.: Schwierige Schüler 49 Handlungsmöglichkeiten bei Verhaltensauffälligkeiten. 6. Auflage. Buxtehude: Persen, KÜNNE, 2014

13 ZIEL DER 49 HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN è Erfassung der Lernausgangslage bezogen auf Fächer, Verhalten und Entwicklung è Ermittlung von individuellen Fortschritten und von Stagnation è gezielt und systematisch einzelnen Lern- und Verhaltensproblemen begegnen è Hilfe zur Förderplanung è Anregung für spezifische Ursachenerkundungen KÜNNE, 2014

14 PLANUNGSHILFEN (KAPITEL) Planungshilfe I: Einschätzungs- und Planungsbögen Planungshilfe V: Förderung des Arbeitsverhaltens Planungshilfe VI: Förderung bei aggressivem Verhalten Planungshilfe VII: Förderung bei Ängsten Planungshilfe VIII: Förderung bei Absentismus KÜNNE, 2014

15 ARBEITSAUFTRAG: HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN AUSGESTALTEN Finden Sie sich in Ihren Gruppen zusammen und lesen Sie sich das Handout zu Ihrer Methode durch! Einigen Sie sich innerhalb der Gruppe auf einen konkreten Schüler aus der eigenen Praxis (auffällig im Bereich Verhalten). Gestalten Sie gemeinsam so konkret wie möglich eine Maßnahme / ein Verfahren für diesen Schüler zur Verbesserung der Verhaltensleistungen. è Bitte visualisieren Sie Ihr Ergebnis auf einer Stellwand! KÜNNE, 2014

16 PRÄSENTATION DER ERGEBNISSE METHODE MUSEUMSLAUF è WÄHLEN SIE EINEN GRUPPENSPRECHER è DIE RESTGRUPPE BEWEGT SICH IM UHRZEIGERSINN ZUR NÄCHSTEN STELLWAND è DER JEWEILIGE GRUPPENSPRECHER STELLT DIE ERGBNISSE VOR è WECHSEL BEI AKUSTISCHEM SIGNAL KÜNNE, 2014

17 Fragebogen zu Stärken und Schwächen (SDQ-Deu) Lehrer Bitte markieren Sie zu jedem Punkt "Nicht zutreffend", "Teilweise zutreffend" oder "Eindeutig zutreffend". Beantworten Sie bitte alle Fragen so gut Sie können, selbst wenn Sie sich nicht ganz sicher sind oder Ihnen eine Frage merkwürdig vorkommt. Bitte berücksichtigen Sie bei der Antwort das Verhalten des Kindes während des letzten Monates FOLLOW-UP Name des Kindes... Männlich/Weiblich Geburtsdatum... Gibt es noch etwas, das Sie erwähnen möchten? Nicht zutreffend Teilweise zutreffend Eindeutig zutreffend Rücksichtsvoll Unruhig, überaktiv, kann nicht lange stillsitzen Klagt häufig über Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder Übelkeit Teilt gerne mit anderen Kindern (Süssigkeiten, Spielzeug, Buntstifte usw.) Hat oft Wutanfälle; ist aufbrausend Einzelgänger; spielt meist alleine Im Allgemeinen folgsam; macht meist, was Erwachsene verlangen Hat viele Sorgen; erscheint häufig bedrückt Hilfsbereit, wenn andere verletzt, krank oder betrübt sind Ständig zappelig Hat wenigstens einen guten Freund oder eine gute Freundin Streitet sich oft mit anderen Kindern oder schikaniert sie Oft unglücklich oder niedergeschlagen; weint häufig Im Allgemeinen bei anderen Kindern beliebt Leicht ablenkbar, unkonzentriert Nervös oder anklammernd in neuen Situationen; verliert leicht das Selbstvertrauen Lieb zu jüngeren Kindern Lügt oder mogelt häufig Wird von anderen gehänselt oder schikaniert Hilft anderen oft freiwillig (Eltern, Lehrern oder anderen Kindern) Denkt nach, bevor er/sie handelt Stiehlt zu Hause, in der Schule oder anderswo Kommt besser mit Erwachsenen aus als mit anderen Kindern Hat viele Ängste; fürchtet sich leicht Führt Aufgaben zu Ende; gute Konzentrationsspanne Bitte umblättern

18 Seit dem ersten Termin hier sind die Problemen dieses Kindes: Viel schlimmer Etwas schlimmer Etwa gleiche Ein wenig besser Viel besser Empfanden Sie den Termin hier als hilfreich indem Sie z.b. Informationen bekommen haben oder mit den Problemen besser umgehen können? Gar nicht Kaum Ziemlich Sehr hilfreich hilfreich hilfreich hilfreich Würden Sie sagen, dass dieses Kind insgesamt gesehen in einem oder mehreren der folgenden Bereiche Schwierigkeiten hat: Stimmung, Konzentration, Verhalten, Umgang mit Anderen? Nein Ja, leichte Schwierigkeiten Ja, deutliche Schwierigkeiten Falls Sie diese Frage mit "Ja" beantwortet haben, beantworten Sie bitte auch die folgenden Punkte: Ja, massive Schwierigkeiten Leidet das Kind unter diesen Schwierigkeiten? Gar nicht Kaum Deutlich Massiv Wird das Kind durch diese Schwierigkeiten in einem der folgenden Bereiche beeinträchtigt? MIT FREUNDEN IM UNTERRICHT Gar nicht Kaum Deutlich Massiv Stellen die Schwierigkeiten eine Belastung für Sie oder die gesamte Klasse dar? Keine Belastung Leichte Belastung Deutliche Belastung Schwere Belastung Unterschrift... Datum... Anzahl der wöchentlichen Klassenstunden mit diesem Kind? Vielen Dank für Ihre Hilfe Robert Goodman, 2005

19 Auswertung der Fremdbeurteilungsbögen des SDQ-D Die 25 Items im SDQ umfassen jeweils fünf Skalen mit fünf Merkmalen. Der erste Schritt zur Auswertung des Fragebogens besteht darin, die Werte jeder einzelnen Skala aufzuaddieren. "Teilweise zutreffend" wird mit einer Eins bewertet, aber "nicht zutreffend"oder "eindeutig zutreffend" wird je nach Merkmal bewertet. Das Ergebniss kann auf allen fünf Skalen einen Wert zwischen null und 10 ergeben, falls Angaben zu allen fünf Merkmalen gemacht wurden. Falls ein oder zwei Werte fehlen, kann das Ergebniss hochgerechnet werden. Emotionale Probleme Nicht zutreffend Teilweise zutreffend Eindeutig zutreffend Klagt häufig über Kopfschmerzen Hat viele Sorgen Oft unglücklich Nervös oder anklammernd Hat viele Ängste Verhaltensprobleme Nicht zutreffend Teilweise zutreffend Eindeutig zutreffend Hat oft Wutanfälle Im allgemeinen folgsam Streitet sich oft Lügt oder mogelt häufig Stiehlt zu Hause Hyperaktivität Nicht zutreffend Teilweise zutreffend Eindeutig zutreffend Unruhig, überaktiv Ständig zappelig Leicht ablenkbar Denkt nach Führt Aufgaben zu Ende Verhaltensprobleme mit Gleichaltrigen Nicht zutreffend Teilweise zutreffend Eindeutig zutreffend Einzelgänger Hat wenigstens einen guten Freund Im allgemeinen bei anderen Wird von anderen gehänselt Kommt besser mit Erwachsenen aus Prosoziales Verhalten Nicht zutreffend Teilweise zutreffend Eindeutig zutreffend Rücksichtsvoll Teilt gerne Hilfsbereit Lieb zu jüngeren Kindern Hilft anderen Um den Gesamtproblemwert anzugeben, werden die vier Skalen, die sich auf Probleme beziehen, aufsummiert. Der Gesamtwert liegt zwischen Die Skala mit prosozialem Verhalten wird dabei nicht berücksichtigt. Falls Angaben zu mindestens 12 der 20 relevanten Items gemacht wurden,kann das Gesamtergebniss wiederum

20 hochgerechnet werden. Interpretation der Werte und Definition einer Störung Die angegebene Verteilung wurde so gewählt, dass ca 80 % der Kinder als normal, 10 % als grenzwertig auffällig und 10 % als auffällig eingestuft werden. So lässt sich z.b. bei der Fragestellung nach einer Gruppe von Kindern mit hohen Risikofaktoren, bei denen eine grössere Anzahl falsch positiver Fälle unproblematisch ist, ein cut-off bei grenzwertigen Werten wählen. Sollen bei einer Studie möglichst wenig falsch positive Ergebnisse erfasst werden, empfiehlt es sich, nur Kinder mit einem hohen Wert für Auffälligkeiten miteinzubeziehen. Normal Grenzwertig Auffällig Eltern-Fragebogen Gesamtproblemwert Emotionale Probleme Verhaltensprobleme Hyperaktivität Verhaltensprobleme mit Gleichaltrigen Prosoziales Verhalten Lehrer-Fragebogen Gesamtproblemwert Emotionale Probleme Verhaltensprobleme Hyperaktivität Verhaltensprobleme mit Gleichaltrigen Prosoziales Verhalten

21 Fragebogen zu Stärken und Schwächen (SDQ-Deu) Eltern 4-17 FOLLOW-UP Bitte markieren Sie zu jedem Punkt "Nicht zutreffend", "Teilweise zutreffend" oder "Eindeutig zutreffend". Beantworten Sie bitte alle Fragen so gut Sie können, selbst wenn Sie sich nicht ganz sicher sind oder Ihnen eine Frage merkwürdig vorkommt. Bitte berücksichtigen Sie bei der Antwort das Verhalten Ihres Kindes während des letzten Monates. Name des Kindes... Männlich/Weiblich Geburtsdatum... Gibt es noch etwas, das Sie erwähnen möchten? Nicht zutreffend Teilweise zutreffend Eindeutig zutreffend Rücksichtsvoll Unruhig, überaktiv, kann nicht lange stillsitzen Klagt häufig über Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder Übelkeit Teilt gerne mit anderen Kindern (Süssigkeiten, Spielzeug, Buntstifte usw.) Hat oft Wutanfälle; ist aufbrausend Einzelgänger; spielt meist alleine Im Allgemeinen folgsam; macht meist, was Erwachsene verlangen Hat viele Sorgen; erscheint häufig bedrückt Hilfsbereit, wenn andere verletzt, krank oder betrübt sind Ständig zappelig Hat wenigstens einen guten Freund oder eine gute Freundin Streitet sich oft mit anderen Kindern oder schikaniert sie Oft unglücklich oder niedergeschlagen; weint häufig Im Allgemeinen bei anderen Kindern beliebt Leicht ablenkbar, unkonzentriert Nervös oder anklammernd in neuen Situationen; verliert leicht das Selbstvertrauen Lieb zu jüngeren Kindern Lügt oder mogelt häufig Wird von anderen gehänselt oder schikaniert Hilft anderen oft freiwillig (Eltern, Lehrern oder anderen Kindern) Denkt nach, bevor er/sie handelt Stiehlt zu Hause, in der Schule oder anderswo Kommt besser mit Erwachsenen aus als mit anderen Kindern Hat viele Ängste; fürchtet sich leicht Führt Aufgaben zu Ende; gute Konzentrationsspanne Bitte umblättern

22 Seit Sie das letztemal hier waren, sind die Probleme Ihres Kindes: Viel schlimmer Etwas schlimmer Etwa gleiche Ein wenig besser Viel besser Empfanden Sie den Termin hier als hilfreich indem Sie z.b. Informationen bekommen haben oder mit den Problemen besser umgehen können? Gar nicht Kaum Ziemlich Sehr hilfreich hilfreich hilfreich hilfreich Würden Sie sagen, dass ihr Kind insgesamt gesehen in einem oder mehreren der folgenden Bereiche Schwierigkeiten hat: Stimmung, Konzentration, Verhalten, Umgang mit Anderen? Nein Ja, leichte Schwierigkeiten Ja, deutliche Schwierigkeiten Falls Sie diese Frage mit "Ja" beantwortet haben, beantworten Sie bitte auch die folgenden Punkte: Ja, massive Schwierigkeiten Leidet Ihr Kind unter diesen Schwierigkeiten? Gar nicht Kaum Deutlich Massiv Wird Ihr Kind durch diese Schwierigkeiten in einem der folgenden Bereiche des Alltagslebens beeinträchtigt? ZU HAUSE MIT FREUNDEN IM UNTERRICHT IN DER FREIZEIT Gar nicht Kaum Deutlich Massiv Stellen die Schwierigkeiten eine Belastung für Sie oder die gesamte Familie dar? Keine Belastung Leichte Belastung Deutliche Belastung Schwere Belastung Unterschrift... Datum:... Vater/Mutter/Sonstige (nicht Zutreffendes bitte streichen): Vielen Dank für Ihre Hilfe Robert Goodman, 2005

23 Fragebogen zu Stärken und Schwächen (SDQ-Deu) Selbst Bitte markiere zu jedem Punkt "Nicht zutreffend", "Teilweise zutreffend" oder "Eindeutig zutreffend". Beantworte bitte alle Fragen so gut Du kannst, selbst wenn Du Dir nicht ganz sicher bist oder Dir eine Frage merkwürdig vorkommt. Überlege bitte bei der Antwort, wie es Dir im letzten halben Jahr ging. Dein Name... Männlich/Weiblich Geburtsdatum... Nicht zutreffend Teilweise zutreffend Eindeutig zutreffend Ich versuche, nett zu anderen Menschen zu sein, ihre Gefühle sind mir wichtig Ich bin oft unruhig; ich kann nicht lange stillsitzen Ich habe häufig Kopfschmerzen oder Bauchschmerzen; mir wird oft schlecht Ich teile normalerweise mit Anderen (z. B. Süssigkeiten, Spielzeug, Buntstifte) Ich werde leicht wütend; ich verliere oft meine Beherrschung Ich bin meistens für mich alleine; ich beschäftige mich lieber mit mir selbst Normalerweise tue ich, was man mir sagt Ich mache mir häufig Sorgen Ich bin hilfsbereit, wenn andere verletzt, krank oder traurig sind Ich bin dauernd in Bewegung und zappelig Ich habe einen oder mehrere gute Freunde oder Freundinnen Ich schlage mich häufig; ich kann Andere zwingen zu tun, was ich will Ich bin oft unglücklich oder niedergeschlagen; ich muss häufig weinen Im Allgemeinen bin ich bei Gleichaltrigen beliebt Ich lasse mich leicht ablenken; ich finde es schwer, mich zu konzentrieren Neue Situationen machen mich nervös; ich verliere leicht das Selbstvertrauen Ich bin nett zu jüngeren Kindern Andere behaupten oft, dass ich lüge oder mogele Ich werde von anderen gehänselt oder schikaniert Ich helfe anderen oft freiwillig (Eltern, Lehrern oder Gleichaltrigen) Ich denke nach, bevor ich handele Ich nehme Dinge, die mir nicht gehören (von zu Hause, in der Schule oder anderswo) Ich komme besser mit Erwachsenen aus als mit Gleichaltrigen Ich habe viele Ängste; ich fürchte mich leicht Was ich angefangen habe, mache ich zu Ende; ich kann mich lange genug konzentrieren Gibt es noch etwas, das Du erwähnen möchtest? Bitte umblättern

24 Würden Du sagen, dass Du insgesamt gesehen in einem oder mehreren der folgenden Bereiche Schwierigkeiten hast: Stimmung, Konzentration, Verhalten, Umgang mit Anderen? Nein Ja, leichte Schwierigkeiten Ja, deutliche Schwierigkeiten Ja, massive Schwierigkeiten Falls Du diese Frage mit "Ja" beantwortet hast, beantworte bitte auch die folgenden Punkte: Seit wann gibt es diese Schwierigkeiten? Leidest Du unter diesen Schwierigkeiten? Weniger als einen Monat 1-5 Monate 6-12 Monate Über ein Jahr Gar nicht Kaum Deutlich Massiv Wirst Du durch diese Schwierigkeiten in einem der folgenden Bereiche des Alltagslebens beeinträchtigt? ZU HAUSE MIT FREUNDEN IM UNTERRICHT IN DER FREIZEIT Gar nicht Kaum Deutlich Schwer Findest Du, dass diese Schwierigkeiten Anderen (Familie, Freunden, Lehrern usw.) das Leben schwerer machen? Gar nicht Kaum schwerer Deutlich schwerer Sehr viele schwerer Unterschrift:... Datum:... Vielen Dank für Deine Hilfe Robert Goodman, 2005

25 Systemischer Kontext Schulischer Wirkungsraum Alternativer Wirkungsraum Bezugsgruppe Familiärer Wirkungsraum

26 Förderplan für: Geburtsdatum: Klasse: Erstellungsdatum Lernbereich Ziel Fördermaßnahme Evaluation Ist - Zustand Soll - Zustand Was? (Methode, Material) Durchzuführen von/ Überprüfung / Erreichen der Ziele/ Bewertung Zeitraum/ Umfang (Wann? Überprüft durch wen? Wie?) Bewertung der Maßnahme A= erfolgreich, wird abgeschlossen B= Maßnahme zeigt Erfolg, wird weitergeführt C= Maßnahme wird variiert D= Maßnahme nicht erfolgreich, wird abgebrochen

27 Förderplan für: Geburtsdatum: Klasse: Erstellungsdatum Wichtige Informationen über den Schüler/ die Schülerin: Stärken, Interessen, Therapien: Vereinbarungen mit dem Schüler/ der Schülerin: Vereinbarungen mit Eltern: Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen: Unterschrift SchülerIn Unterschrift Eltern Unterschrift Lehrkraft Unterschrift Förderschullehrkraft

28 Förderplanung KGS Rastede 1. Qualitätskriterien und Indikatoren für Förderpläne 1 Qualitätskriterium Fachliche und sachliche Richtigkeit Indikator für dessen Erreichen Der aktuelle Entwicklungsstand wird berücksichtigt und aus wissenschaftstheoretischer Perspektive mit aktuellen Diagnoseinstrumenten erhoben. Grundlagen der Fachdidaktik (z.b. Deutsch oder Mathe) und Unterrichtsmethodik werden bei der Planung bewährter (und effektiver) Maßnahmen berücksichtigt. Vielseitigkeit Der Förderplan bezieht Förderbereiche aus verschiedenen Lern- und Lebensbereichen ein. Im Förderplanprozess sind verschiedene Personen einbezogen. Flexibilität Der Förderplan und der Förderplanprozess sind veränderbar bei Veränderungen im Entwicklungsstand des Schülers, im Umfeld, die Einfluss auf die Förderung haben und Veränderungen in der Fördersituation. Zum Einbringen von Veränderungen ist der Förderplan ständig zugänglich. Flexibilität ist durch eine permanente Prozessevaluation gekennzeichnet. Begrenztheit und Schwerpunkte setzend Aus dem Entwicklungsstand werden maximal drei Förderbereiche ausgewählt und in den Förderplan aufgenommen. Für jeden Förderbereich werden maximal zwei Förderziele formuliert. Pro Förderziel werden maximal zwei Fördermaßnahmen entwickelt, wobei auch eine ausreichend ist. An einem kooperativen Förderplangespräch nehmen maximal sechs an der Förderung beteiligte Personen teil. Kommunizierbarkeit Innerhalb der Schule gibt es ein einheitliches Förderplanschema. Es finden regelmäßige Förderplangespräche zum Austausch von Informationen statt. Der Förderplan ist so formuliert, dass Kolleginnen und Kollegen, Eltern sowie die Schülerinnen und Schüler die Inhalte verstehen (z.b. Formulierung ganzer, kurzer Sätze in den Adressaten gerechter Sprache). Die Kommunikation der am Förderprozess Beteiligten ist zur Weitergabe von Veränderungen gewährleistet. Individuelle Abstimmung Ökonomie in der Erstellung und Fortschreibung Der Förderplan ist individuell auf den jeweiligen Schüler, die jeweilige Schülerin abgestimmt und enthält individuelle Ziele und Maßnahmen (keine Klassenziele oder vorformulierte Ziele aus Diagnoseinstrumenten bzw. Trainings). Die Ziele beschreiben konkrete Soll-Zustände, die durch den betreffenden Schüler erreicht werden können. Auf die Begrenzung der Inhalte wird besonders Wert gelegt. Es gibt festgelegte Zeiten zur Förderplanung im Team. Die an einer kooperativen Förderplanung beteiligten Personen halten sich an Gesprächsregeln und eine formale Struktur, um nicht vom Thema abzuweichen, Zeitfresser zu vermeiden. Es werden realistische, erreichbare Ziele formuliert, sodass ein Fortschritt erkennbar und die Effektivität der Förderung erhöht wird. Die Fördermaßnahmen werden gleichmäßig auf alle am Förderprozess beteiligte Personen vergeben, durchgeführt und evaluiert. Unterrichtsrelevanz Die Förderziele und -maßnahmen beziehen sich auf aktuelle Unterrichtsinhalte oder bereiten mit der Schaffung individueller Voraussetzungen auf deren Bewältigung vor. Es kommen u.a. individualisierende Unterrichtsmethoden (z.b. Wochenplan oder Freiarbeit) zum Einsatz, innerhalb derer die Umsetzung des Förderplans möglich ist. Verbindlichkeit Alle an der Förderung beteiligten Personen unterschreiben den erstellten und den fortgeschriebenen Förderplan (Förderkontrakt). Innerhalb der Evaluation wird die Umsetzung der Fördermaßnahmen analysiert. Dokumentation Auf dem Förderplan ist ersichtlich, welche Fördermaßnahmen in welchem Zeitraum durchgeführt wurden und inwiefern mit ihnen angestrebte Förderziele erreicht wurden. Der Förderplan wird als Kommunikationsgrundlage in Förderplangespräche oder bei Informationsweitergaben genutzt. 1 Nach C. Melzer (2010). Wie können Förderpläne effektiv sein und eine professionelle Förderung unterstützen? In: Zeitschrift für Heilpädagogik 6 (61),

29 Förderplanung KGS Rastede Qualitätskriterium Indikator für dessen Erreichen Evaluierte Förderpläne werden für die an der Förderung beteiligten Personen erreichbar aufbewahrt (z.b. Abheften in einem Schülerordner). Evaluation Auf dem Förderplan ist ersichtlich, wer, was, wann und wo kontrolliert. Das Datum für die Fortschreibung und damit die Zeitspanne der Evaluation sind festgelegt und auf dem Förderplan angegeben. 2. Hinweis zur Formulierung von Zielen in Förderplänen: SMARTe Ziele in Förderplänen Anhand welcher Kriterien können die fördernden Personen eine Zielerreichung erkennen? Smartes Kriterium Specific (konkret) Measureable (messbar) Attainable (erreichbar) Routine-based (alltagstauglich) Tied to a functional priority (verknüpft mit einer praktischen Dringlichkeit) Erklärung Beschreibung eines konkreten Zustands:Jeder muss genau wissen, welches Zielverhalten (damit auch Leistungs- und Lernverhalten gemeint) erreicht werden soll Negativbeispiel: Tom will seine Mathematiknote verbessern. Konkrete Formulierung: Tom kann gemischte Brüche erweitern und kürzen. Kriterien formulieren, wann das Ziel erreicht ist ( criteria for success ). Was muss jemand tun? In wie vielen von wie vielen Fällen? In welchem Zeitraum Möglichst in naher Zukunft erreichbar (in 2-4 Monaten). Möglichst Ziele, die in Ansätzen gezeigt werden, bestimmte Schritte sind einzuhalten (Welches kurzfristigere Ziel zuerst?). meint, dass die Zielerreichung für Alltag wichtig sein soll und auch im Alltag erreicht werden kann Ziele sollten nicht zum Selbstzweck formuliert werden. Sie sollten sinnhaft für den Schüler sein warum ist es wichtig, dass er/sie das Ziel erreicht Beispiel: Brüche erweitern und kürzen ist Voraussetzung für die weiteren Mathematikinhalte und perspektivisch kann der Hauptschulabschluss erreicht werden. Zusammengestellt aus: Jung, L. A. (2007). Writing SMART Objectives and Strategies That Fit the Routine. Teaching Exceptional Children, 39, 4, S

30 Förderplanung KGS Rastede 3. Methode zur Erstellung von Förderplänen: Kooperative Erstellung und Fortschreibung von Förderplänen (KEFF) Die an der Förderung einer Schülerin oder eines Schülers beteiligten Personen (maximal 6) erstellen gemeinsam den Förderplan. Die Methode bietet einen Gesamtablaufplan sowie Gesprächsleitfäden für die Erstellung und Fortschreibung der Förderpläne. Im Folgenden werden der Ablaufplan der KEFF sowie das genaue Vorgehen beim Erstellen eines Förderplans (Ausfüllen des Förderplanrasters) dargestellt. Auch wer seine Förderpläne nicht kooperativ erstellen möchte, findet hier Hinweise dazu. Gesprächsregeln der KEFF: - Es wird nacheinander gesprochen! Ausreden lassen! - Kurze sachliche Schilderungen! - Dialog-Konsens nach jedem Abschnitt bzw. Darstellung der Informationen! - Keine Wertung der Informationen! - Schweigepflicht nach außen! Benötigtes Material: - rote, grüne, gelbe, weiße Papierkärtchen (DIN A5) - weißes Papier DIN A4 - leeres Förderplanraster - Steine, Muttern o.ä. für die Abstimmung (Aus: Popp, K., Melzer, C. & Methner, A. (2011). Förderpläne entwickeln und umsetzen. München: Reinhardt.) 3

31 Förderplanung KGS Rastede 4. Ablaufplan der Kooperativen Erstellung und Fortschreibung individueller Förderpläne ( KEFF ) (Aus: Popp, K., Melzer, C. & Methner, A. (2011). Förderpläne entwickeln und umsetzen. München: Reinhardt, S. 45.) 4

32 Förderplanung KGS Rastede 5. Überblick: Schritte der kooperativen Erstellung von Förderplänen Ergänzungen (A. Schorer) Schritte der KEFF Einführung in die KEFF Informationsaustausch und -analyse Bestimmen von Förderbereichen und Erarbeiten von Förderzielen Erläuterungen zum Schritt Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer, Vereinbaren von Gesprächsregeln und Zeit, Zielvereinbarung, Transparenz des Ablaufs Kurzinformationen zum Schüler Der Gesprächsleiter achtet darauf, dass möglichst viele Informationen gesammelt werden, die verschiedene Bereiche betreffen: Schule/zu Hause/Freunde/Fächer/Sozialverhalten/Arbeitsverhalten Differenzierte Einzelberichte mit der Benennung von Kompetenzen und Defiziten/ zu fördernden Bereichen. Diese werden auf Kärtchen geschrieben (je ein Aspekt auf grüne [Kompetenzen] und rote [Defizite] Kärtchen) und in Teilaspekte geclustert (Inselbildung von ähnlichen Informationen). Ggf. Analyse der Informationen durch vertiefende Fragen des Gesprächsleiters (Konkretisieren, Finden von Zusammenhängen und Widersprüchen). Die ausgewählten Clusterbereiche werden wenn nötig als Förderbereiche umformuliert (pro Bereich eine DIN-A4 Seite) und in die Mitte des Tisches gelegt. (Beispiel: Ein Clusterbereich enthält die roten Kärtchen: Mappenführung chaotisch, Zettel fliegen rum, Material wird nicht abgeheftet, Heftführung mangelhaft,. Der Förderbereich könnte dann lauten: Umgang mit Arbeitsmaterial oder Arbeitsverhalten ) Auf der Basis der Informationsanalyse werden zwei Förderbereiche (maximal 3!) bestimmt, die aktuell im Vordergrund stehen sollten. Die Entscheidung geschieht demokratisch, indem jeder Teilnehmer 2-3 (je nach Anzahl der Förderbereiche) Steine (Muttern oder andere Alltagsmaterialien) auf die Clusterbereiche legt. In Form eines Brainstormings werden anschließend für jeden Förderbereich Ziele erarbeitet (SMART!) und ein Förderziel pro Bereich wird in den Förderplan aufgenommen. Das Brainstorming erfolgt in Einzelarbeit. Jeder Teilnehmer schreibt so viele Ziele (je eines auf ein gelbes Kärtchen) wie ihm einfallen. Diese werden anschließend in der Runde vorgelesen und geclustert; gleiche Ideen werden zusammengelegt. Die Entscheidung für ein Ziel kann im Zuge einer kurzen Diskussion (Welches Ziel sollte sinnlogisch als erstes angegangen 5

33 Förderplanung KGS Rastede Schritte der KEFF Erarbeiten von Fördermaßnahmen Erläuterungen zum Schritt werden?) oder wieder mit Hilfe der Steine erfolgen. Für die gewählten Ziele werden möglichst viele Fördervorschläge gesammelt, die zur Erreichung der gewählten Ziele beitragen (Methode: Brainstorming, siehe Erarbeiten von Förderzielen).Verwendet werden weiße Kärtchen; pro Idee ein Kärtchen. Der Reihenfolge nach liest jeder seine Ideen vor und ordnet sie den Zielen oder bereits ausgelegten ähnlichen Ideen zu. Gemeinsam wird über max. zwei bis drei Fördermaßnahmen pro Ziel entschieden. Hier können wiederum die Steine (o.ä.) eingesetzt werden. Die Anzahl der Punkte richtet sich wiederum nach Begrenzung der Anzahl der Fördermaßnahmen. Jeder vergibt also vier bis sechs Punkte. Erstellen des Förderplans Vorbereitung der Fortschreibung Abschluss des Förderplangesprächs Eintragen der Förderbereiche und -ziele in das Förderplanschema (Protokollant). Alternativ kann dies parallel zu den vorangegangenen Schritten geschehen. Für die einzelnen Fördermaßnahmen wird bestimmt, wer, wann, was, wo und wie umsetzen wird. Im Sinne eines Förderkontrakts unterschreiben alle Teilnehmer den Förderplan. Gemeinsames Bestimmen, wie und mit welchem Mitteln die Evaluation der Maßnahmen durchgeführt wird sowie wer verantwortlich ist. Bestimmen eines neuen Termins zur Fortschreibung des Förderplans Zusammenfassung der Arbeit und Vergleich mit der Zielvereinbarung aus der Einführung Würdigung der gemeinsamen Arbeit (Beteiligung etc.) Verabschiedung (nach: Melzer, C. (2013). Kooperative Förderplanung. In: K. Popp & A. Methner (Hrsg.), Schülerinnen und Schüler mit herausforderndem Verhalten: Hilfen für die schulische Praxis. Stuttgart: Kohlhammer.) 6

34 Förderplanung KGS Rastede 6. Analyseschema zur Besprechung der Evaluation von Fördermaßnahmen (aus: Popp, Melzer & Methner (2011). Förderpläne entwickeln und umsetzen. München: Reinhardt, S. 62) (Popp et al 2011, 97ff) 7

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