DER NEUBAU DER EZB FAKTEN UND ZAHLEN

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1 3. NOVEMBER 2014 DER NEUBAU DER EZB FAKTEN UND ZAHLEN ARCHITEKTUR UND INNENAUSBAU 2 LANDSCHAFTSGESTALTUNG 7 ERINNERUNGSSTÄTTE 9 ZUSAMMENFASSUNG 10

2 ARCHITEKTUR UND INNENAUSBAU Architekt: COOP HIMMELB(L)AU, Wien Fertigstellung im Jahr 2014; Umzug der Mitarbeiter im Nvember Hchhaus und Grßmarkthalle bieten ca Arbeitsplätze für Mitarbeiter der EZB und der natinalen Zentralbanken, externe Berater und Praktikanten. Besndere Merkmale: vllständig sanierte und restaurierte Grßmarkthalle; Backup-Systeme, die die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs sicherstellen Bürturm 185 Meter hch (mit Antenne 201 Meter) Nrdturm: 185 Meter hch (45 Stckwerke) Südturm: 165 Meter hch (43 Stckwerke) Die beiden Türme sind durch ein Atrium miteinander verbunden. Verbindungsebenen auf den Stckwerken 3, 15, 27 und 38 unterteilen das Atrium in drei Abschnitte mit jeweils unterschiedlichen Höhen (45 bis 60 Meter). Die vier Verbindungsebenen, die den Mitarbeitern auch als infrmeller Treffpunkt dienen, sind über Aufzüge erreichbar. S entstehen kurze Wege zwischen den beiden Bürtürmen. Seite 2 vn 11

3 Büretagen Durch die bauliche Struktur und räumliche Organisatin des Neubaus entsteht ein Arbeitsumfeld, das unterschiedlichen funktinalen Anfrderungen gerecht wird. Mderne Arbeitsplätze schaffen eine ffene, kmmunikative Atmsphäre, die Teamarbeit und Interaktin auf allen Ebenen fördert. Dank der flexiblen Gestaltung kann mit geringem Aufwand auf sich wandelnde Anfrderungen reagiert werden. Die Wände der Bürs sind zu den Fluren hin verglast. Die Möblierung erfüllt strenge öklgische und ergnmische Anfrderungen und entspricht den neuesten Standards für Bürarbeitsplätze. Die Bürräume sind mit elektrisch höhenverstellbaren Schreibtischen, ergnmischen Bürstühlen mit Rückenstützen, Sidebards und Aktenschränken ausgestattet. Auf jedem Stckwerk befinden sich Teeküchen, die in unterschiedlichen Farben gehalten sind. Die Bürflächen sind mit grauem Teppich ausgelegt, die Teeküchen mit gedämpften Rbinienparkett. Vertikale, raumhhe Öffnungselemente ermöglichen eine natürliche Belüftung der Bür- und Besprechungsräume. Die Bürs liegen entlang der Außenfassaden, die Besprechungsräume zum Teil auch dem Atrium zugewandt. Sitzungssaal des EZB-Rats Befindet sich in der bersten Büretage (41. Stck) darüber sind die Technikgeschsse untergebracht. Mitten im Raum steht der runde Tisch, an dem der EZB-Rat tagt. Die ergnmischen Stühle sind mit beigem Leder bezgen. Der Raum hat drei Fensterfrnten; sie bieten Aussicht auf den Main und den Süden Frankfurts, auf das Stadtzentrum bzw. auf den Nrden Frankfurts. Einzigartig ist die Gestaltung der Decke des Raumes: Vn den Architekten als Eurpa-Decke bezeichnet, zeigt sie eine stilisierte Eurpakarte (wie auf den Eur-Banknten abgebildet). Die Decke selbst, in die die gesamte Beleuchtung und weitere technische Vrrichtungen integriert sind, erfüllt sämtliche akustischen Anfrderungen. Seite 3 vn 11

4 Der Bden ist mit dunklem Teppich ausgelegt, der Lbbybereich vr dem Sitzungssaal mit gedämpften Rbinienparkett. Wie im Eurtwer befinden sich die Bürs des EZB-Direktriums, die Bürs der Mitglieder des EZB-Rats und die Sitzungsräume in den beren Etagen des Hchhauses. Grßmarkthalle Architekt: Martin Elsaesser, vn 1925 bis 1932 Frankfurter Stadtbaudirektr Vn 1926 bis 1928 erbaut Die Grßmarkthalle besteht aus der Verkaufshalle als Hauptelement und zwei Kpfbauten. Sie ist ein typisches Bauwerk des Industriezeitalters. Aufgrund ihrer zur Bauzeit neuartigen Eisenbetnknstruktin ist die Grßmarkthalle seit 1972 denkmalgeschützt. Das Gebäude ist insgesamt 250 Meter lang, 50 Meter breit und 23,5 Meter hch. Das grundlegende Erscheinungsbild wurde nach einer aufwendigen Instandsetzung erhalten. Die Betnberflächen im Innern der Grßmarkthalle wurden ihrem ursprünglichen Erscheinungsbild entsprechend restauriert und erhielten wieder einen eierschalenfarbenen Anstrich. Neue Nutzung Der Hallenraum nimmt nun die halböffentlichen Funktinen der EZB auf. Hier sind die Lbby, ein Besucherzentrum, Knferenzräume, eine Cafeteria und ein Mitarbeiterrestaurant untergebracht. Das Knferenzzentrum (östlich des Eingangs) und das Mitarbeiterrestaurant (westlich des Eingangs) wurden als Haus im Haus in Frm eigenständiger Stahl-Glas-Baukörper in die Halle eingestellt. Seite 4 vn 11

5 Knferenzbereich: Beherbergt auf zwei Etagen zehn Knferenzräume, vn denen einige unterteilt werden können Der Bden ist in einem markanten Muster nach dem Entwurf des Architekturbürs COOP HIMMELB(L)AU mit blauen, grauen und beigen Teppichfliesen ausgelegt. Die Knferenzräume sind mit mdernen, funktinalen Tischen mit eierschalenfarbener Oberfläche swie ergnmischen schwarzen Stühlen ausgestattet. Mitarbeiterrestaurant: Bietet auf zwei Stckwerken mit Blick nach Süden Platz für rund 500 Mitarbeiter Die Speisentheken sind aus reinigungsfreundlichem Edelstahl gefertigt. Die Tische und Stühle sind in hellen Farben gehalten. Seite 5 vn 11

6 Eingangsbauwerk Markiert den Haupteingang zum Neubau der EZB Das Eingangsbauwerk stellt eine visuelle swie funktinale Verbindung zwischen dem Hchhaus und der Grßmarkthalle her. Es befindet sich in dem Teil der Grßmarkthalle, der im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Dies ist auch der Grund, warum die Denkmalschutzbehörden diesem Baukörper zugestimmt haben. Über eine Stahl-Glas-Knstruktin im Erdgeschss und einen Verbindungsgang, den sgenannten Lp, verbindet das Eingangsbauwerk die Grßmarkthalle mit dem Hchhaus. Hier ist das Pressezentrum untergebracht: Der Saal für die Presseknferenzen verfügt über ein grßes, zweifach gebgenes Panramafenster. Diese Fensterfläche wurde als einzige nicht plan, sndern mit einer schalenartigen Krümmung hergestellt. Der Bden ist mit gedämpftem Rbinienparkett ausgelegt. Die Stühle im Auditrium sind dunkelblau bezgen, die Stühle auf dem Pdium mit grauem Leder. Die Tische auf dem Pdium haben eine silbergraue Oberfläche. Seite 6 vn 11

7 Energieknzept Das Gebäude wird 30 % energieeffizienter sein, als es die Energieeinsparverrdnung 2007 verlangt. Das Energieknzept beinhaltet flgende Maßnahmen: Nutzung vn Regenwasser Rückgewinnung der vm Cmputercenter generierten Abwärme hcheffiziente Islierung Nutzung vn Gethermie effizienter Snnenschutz (Jalusien in den Bürs) und intelligente Nutzung vn Tageslicht (Tageslichtsensren, autmatische Dimmung) Natürliche Belüftung der Bürräume durch in die Fassade integrierte Öffnungselemente Keine Klimatisierung des Atriums im Dppel-Bürturm swie der Lufträume in der Grßmarkthalle. Diese Bereiche sind stattdessen mit einer Fußbdenheizung/-kühlung ausgestattet, die in Bdennähe für angenehme Temperaturen srgt. Dadurch muss kaum Energie für die Temperierung der genutzten Räume aufgewendet werden. Parkplätze Tiefgarage für Mitarbeiter neben dem Hchhaus und südlich der Grßmarkthalle auf zwei Ebenen Platz für etwa 630 Fahrzeuge Zufahrt südöstlich über die Mayfarthstraße Besucherparkplatz direkt neben dem Haupteingang an der Snnemannstraße im Nrdwesten des Areals Stellplätze für Fahrräder Etwa 150 Stellplätze für Fahrräder im westlichen Kpfbau Weitere 250 Stellplätze als Bestandteil der Landschaftsgestaltung Seite 7 vn 11

8 LANDSCHAFTSGESTALTUNG Architekten: Vgt Landschaftsarchitekten Die Landschaftsgestaltung ist maßgeblich durch den Main inspiriert. Die Grundidee bestand darin, typische Elemente natürlicher Flussauen aufzugreifen, als die besndere Tpgrafie einer Flusslandschaft mit Mulden und Plateaus, Altarmen, Aushöhlungen und Hängen zu abstrahieren und gemetrische Frmen zu schaffen. Daraus ist ein parallel zum Main verlaufender Park mit stilisierter Flusslandschaft entstanden, der die Grßmarkthalle, das Hchhaus und andere wesentliche Elemente einbezieht, hne dass dabei der Parkcharakter verlren geht. Die Bepflanzung verstärkt einerseits den Eindruck einer Flusslandschaft, stellt diese jedch andererseits wieder infrage, da die typische Flra vn Flussauen mit extischen Pflanzen kmbiniert wird, die in einem slchen Lebensraum ungewöhnlich erscheinen. Die meisten Bäume sind laubabwerfend, sdass der Betrachter den Verlauf der Jahreszeiten miterleben kann. Rasenflächen mit einzelnen Bäumen in grßem Abstand sind mit dichten Wäldchen, natürlichen Hecken, typischen Uferfrmatinen und Baumreihen durchsetzt, die die Frm vn Flusstälern widerspiegeln. 25 verschiedene Baumarten und insgesamt mehr als 700 Bäume wurden gepflanzt. Vgt Landschaftsarchitekten hat einen Park entwrfen, der wie eine natürlich gewachsene Landschaft wirkt, bwhl die gesamte Gestaltung detailliert geplant und durchdacht wurde. Dies gilt auch für die ntwendigen Sicherheitsmaßnahmen, die in Frm vn Mauern und Zäunen in die Landschaft integriert wurden. Sie sind in mehreren Ebenen in den Park eingebettet, sdass die Grünflächen sweit dies möglich ist weder vn außen nch vn innen als abgeschlssenes Terrain, sndern in erster Linie als ffene Parklandschaft wahrgenmmen werden. Der Zaun, der teilweise der hügeligen Landschaftskntur flgt, besteht aus eng zueinander stehenden vertikalen Metallstreben, sdass hinüberklettern der hindurchzwängen nicht möglich ist. Ziel ist es, die Sicht nicht zu sehr einzuschränken, die EZB nicht vn der Außenwelt abzuschneiden und smit Fußgängern den Blick durch den Zaun auf die Grßmarkthalle und das Gelände zu ermöglichen. Seite 8 vn 11

9 ERINNERUNGSSTÄTTE Schn zu Beginn des Neubauprjekts waren die EZB, die Jüdische Gemeinde Frankfurt und die Stadt Frankfurt am Main entschlssen, eine Stätte zur Erinnerung an die Deprtatin jüdischer Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Im Dezember 2001, nch bevr die EZB das Gelände erwrben hatte, kamen der damalige Präsident der EZB, Wim Duisenberg, und der Vrsitzende der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, Salmn Krn, zusammen, um den Umgang mit diesem dunklen Kapitel der Geschichte der Grßmarkthalle zu erörtern. Sie verständigten sich darauf, einen eigenen Wettbewerb für die Gestaltung einer Stätte auszulben, die an die Deprtatin jüdischer Bürgerinnen und Bürger vn der Grßmarkthalle aus erinnert. Die detaillierten Frschungsarbeiten vn wissenschaftlichen Mitarbeitern des Jüdischen Museums, die der Arbeitsgruppe angehörten, waren für die Entwicklung des Wettbewerbsrahmens vn entscheidender Bedeutung. Sie trugen dazu bei, die wesentlichen authentischen Orte des Geschehens auf und nahe dem Gelände zu ermitteln: den Keller im östlichen Gebäudeteil, das Stellwerk und die nahe gelegene Fußgängerbrücke. Die EZB hat dafür gesrgt, dass der Keller als authentischer Ort erhalten geblieben ist. Im Rahmen des internatinalen Gestaltungswettbewerbs, der vn der Stadt Frankfurt am Main in enger Abstimmung mit der Jüdischen Gemeinde Frankfurt und der EZB durchgeführt wurde, wurden zahlreiche, sehr unterschiedliche Entwürfe eingereicht. Das Preisgericht, dem u. a. Jean- Claude Trichet, Petra Rth und Salmn Krn angehörten, entschied sich im März 2011 einstimmig für eine eindrucksvlle Erinnerungsstätte [...], die den Besnderheiten des Ortes vll und ganz Rechnung trägt und der Tragik der Deprtatinen und des Hlcaust Ausdruck verleiht. Auf Grundlage des finalen Architektenentwurfs wurden die Neubaupläne der EZB angepasst, um den Bau der Rampenelemente zu ermöglichen. Die Umsetzung des siegreichen Entwurfs ist nun das sichtbare Ergebnis einer langen und fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen der Stadt Frankfurt, der Jüdischen Gemeinde Frankfurt und der EZB. Die Erinnerungsstätte ist eine Bereicherung für den Standrt, da sie dieses Kapitel der Geschichte der Grßmarkthalle für Passanten, EZB-Mitarbeiter und Besucher sichtbar und greifbar macht. Seite 9 vn 11

10 Entwurfsbeschreibung der Erinnerungsstätte Der siegreiche Entwurf des Architekturbürs KatzKaiser schafft es, alle vrhandenen authentischen Fragmente thematisch aufzugreifen und als Symble für die kmplexen Geschehnisse der Deprtatinen lesbar zu machen, hne den Ort zu vereinnahmen. Dies gilt swhl für den bürkratischen Akt zur Vrbereitung des Verbrechens als auch für dessen Vllzug den Abtransprt. Weg, Stellwerk und Gleisfeld auf öffentlichem Grund Der öffentlich zugängliche Bereich der Erinnerungsstätte befindet sich östlich der Grßmarkthalle in dem Grünstreifen, der das Ostend für Fußgänger und Radfahrer an den Main anbindet. Dieser neue Weg, eine Platzfläche im Bereich des ehemaligen Gleisfelds und ein Stellwerk entlang des öffentlichen Weges dkumentieren den Abtransprt der jüdischen Frauen, Männer und Kinder. Ein zum Ensemble gehörender Fußgängersteg mit Treppenaufgang war vn Angehörigen für den Abschied, aber auch vn Schaulustigen zur Bebachtung des Geschehens genutzt wrden. Rampe und Kellerräume auf dem EZB-Gelände Eine Zäsur im Gelände markiert den ehemaligen Zugang zu den Kellerräumen der Grßmarkthalle. Eine Rampe aus Betn führt vn der östlichen Grundstücksgrenze bis in den Keller der Grßmarkthalle. Diese Rampe wird vn zwei Betnwänden flankiert. Durch eine Glasscheibe kann der Betrachter zum Kellerzugang hinabschauen und in den Abgrund der Geschichte blicken. Der Keller, in dem die Menschen vr ihrer Deprtatin festgehalten wurden, ist als authentischer Ort weitgehend im Ursprungszustand belassen wrden. Die Infrmatinsvermittlung geschieht über Erinnerungen vn Opfern und Bebachtern: In die verschiedenen Bauteile der Stätte sind Zitate eingraviert, die die Vrgänge der Deprtatinen aus unterschiedlichen Blickwinkeln beschreiben und die vn Besuchern der Passanten eher beiläufig entdeckt werden sllen. Viele Menschen werden diesen Ort nicht bewusst als des Gedenkens wegen aufsuchen, sndern ihn als Passanten des Grüngürtels eher zufällig erleben. Seite 10 vn 11

11 FAKTEN UND ZAHLEN Allgemeine Daten Fakten und Zahlen Grundstücksfläche insgesamt ca m 2 Bruttgeschssfläche ca m 2 Anmerkungen Anzahl der Arbeitsplätze/Schreibtische max im Hchhaus und in der Grßmarkthalle auf dem Areal gepflanzte Bäume über 700 Kapazität der Regenwasserzisterne ca. 500 m³ Daten zum Hchhaus Höhe Nrdturm ca. 185 m Nrdrand des Turms Gesamthöhe Hchhaus (mit Antenne) 201 m Höhe Südturm ca. 165 m Südrand des Turms Anzahl der Geschsse im Nrdturm 45 Anzahl der Geschsse im Südturm 43 Geschssfläche je Turm 700 m 2 bis m 2 Anzahl der Gründungspfähle unter dem Hchhaus Länge der Gründungspfähle unter dem Hchhaus Anzahl der Stahlstreben im Atrium (zwischen Nrd- und Südturm) Gewicht vn Stahl im Hchhaus Anzahl der Brücken bis zu 37 m Tnnen Regenwasser für die WC-Spülung und die Bewässerung der Grünanlagen einschl. Obergeschss, Erdgeschss und Technikgeschsse einschl. Obergeschss, Erdgeschss und Technikgeschsse Anzahl der Verbindungsplattfrmen 4 Stckwerke 3, 15, 27 und 38 Gewicht der Antenne 23 Tnnen Anzahl der Fassadenelemente Nrd- und Südturm (hne Atrium) Breite Nrdturm Breite Südturm ca. 57 m bis 80 m ca. 57 m bis 60 m Breite Atrium ca. 18 m Abstand zwischen Nrd- und Südturm Höhe der einzelnen Abschnitte des Atriums Anzahl der Aufzüge im Hchhaus 16 Daten zur Grßmarkthalle Maße Markthalle 45 m bis 60 m ca. 220 m x 50 m Hallenhöhe (innen) bis zu 23,5 m in der Mitte der Betntnnenschalen Maße Kpfbauten Höhe Kpfbauten Länge Grßmarkthalle insgesamt ca. 65 m x 15 m max. 32,5 m 250 m Hallengrundfläche ca m 2 Anzahl der Sitzungsräume in der Markthalle 10 bis 14 Gesamtlänge der restaurierten Fugen in der Fassade der Grßmarkthalle Anzahl der Glaselemente in den Betnrasterfassaden 73 km ca je nach Layut; einschl. Pressezentrum im Eingangsbauwerk Seite 11 vn 11