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1 204 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse - Bewirtschaftung schriftlich Serie 2/5 Pos. 2. E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 24 Aufgaben Bewertung Die maximal erreichbare Punktzahl ist bei jeder Aufgabe aufgeführt. Sinngemässe Antworten sind als richtig zu werten. Bei mehreren Antworten auf eine Frage ist die Reihenfolge der Antworten für die Bewertung ohne Bedeutung. Die Lösungsvorschläge bei offenen Fragen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es sind weitere Lösungen denkbar. Es sind nur ganze oder halbe Noten zulässig. Hilfsmittel Taschenrechner (netzunabhängig) Notenskala Punkte = Note Punkte = Note 5, Punkte = Note Punkte = Note 4, Punkte = Note Punkte = Note, Punkte = Note 25-4 Punkte = Note 2, Punkte = Note Punkte = Note,5 0-4 Punkte = Note Total 00 Punkte Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem. September 205 nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Autorinnen-/Autorenteam der Sprachregionalen Prüfungskommission im Detailhandel, Subkommission Deutschschweiz Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

2 Aufgabe / Erwartungen der Konsumenten Von Detailhandelsfachleuten wird erwartet, dass sie fachlich kompetent sind. Kreuzen Sie bei den folgenden Aussagen richtig oder falsch an. Fachkompetenz bedeutet: richtig falsch a) Sie informieren sich in Katalogen über Neuheiten. X b) Sie sind eine kommunikative Person. X c) Sie haben gute Waren- und Sortimentskenntnisse. X d) Sie kennen Methoden, wie man im Team gut zusammenarbeitet. X 4 Aufgabe 2 / Kommunikation, Gesprächsführung Beim Führen eines Verkaufsgesprächs müssen Sie einige Punkte beachten. Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. richtig falsch a) Während des Zuhörens können anstehende Arbeiten erledigt werden, sofern es die Konzentration nicht stört. X b) Detailhandelsfachleute führen das Gespräch und sprechen möglichst viel. X c) Detailhandelsfachleute führen das Gespräch möglichst unaufdringlich. Es geht auch ohne grosse Worte. X d) Detailhandelsfachleute können gut zuhören und unterbrechen einen Kunden nur im Notfall. X e) Detailhandelsfachleute gehen mit der Mode und verwenden auch Wörter wie mega und super. X Korrekturhinweis: 5 richtig=p; 4 richtig=2p; /2 richtig=p, /0 richtig=0p Aufgabe / Bedarfsermittlung Ihre Kollegin behauptet: Kaufwunsch und Kaufmotiv sind dasselbe. a) Stimmt diese Behauptung? Ja Nein X b) Begründen Sie Ihre Antwort: Beim Kaufwunsch geht es um Was für einen Artikel, beim Motiv darum, wozu/warum der Artikel dienen soll. Korrekturhinweis: b) Die Begründung muss folgerichtig sein. Sonst 0 Punkte. 2 Übertrag 0 Position 2., DHK Bewirtschaftung, Serie 2/5, Expertenexemplar, 204 Seite 2

3 Übertrag 0 Aufgabe 4 / Frageformen Für Detailhandelsfachleute ist es wichtig, verschiedene Frageformen zu unterscheiden. Welches Beispiel gehört zu welcher Frageform? Notieren Sie zu jeder Frageform den Buchstaben für das zutreffende Beispiel. (Zu jeder Frageform passt nur ein Beispiel). A Sie müssen keine Bedenken haben. B Den rezenten oder den milden? offene Frage: F C Welch schöne Farben! geschlossene Frage: E D Das Gerät verlangt ihren PIN. E Sind Sie sicher? Alternativfrage: B 4 F Wie gefällt Ihnen der modische Schnitt? verdeckte Frage: D Aufgabe 5 / Prestigewert Es gibt Produkte, welche einen Prestigewert haben. Beurteilen Sie die folgenden Aussagen, indem Sie richtig oder falsch ankreuzen. Prestigewert bedeutet: richtig falsch a) Auf unbekannten Marken bezahlt man einen Prestigewert. X b) Der Prestigewert ist der Wert von Prestigemarken. X c) Das Produkt verleiht dem Kunden Ansehen und Beachtung. X d) Luxusgüter sind mit dem Prestigewert angeschrieben. X Korrekturhinweis: 4 richtig=p; richtig=2p; 2 richtig=p, /0 richtig=0p Aufgabe 6 / Warenbeschaffung Der Einkauf von grossen Mengen und in langen Zeitabständen hat Vor- und Nachteile. Nennen Sie drei Vorteile. Mengenrabatte, Günstige Transportkosten Weniger Verpackungsmaterial/ weniger Arbeit beim Auspacken Kleinerer Aufwand bei der Lagerüberwachung Übertrag 20 Position 2., DHK Bewirtschaftung, Serie 2/5, Expertenexemplar, 204 Seite

4 Übertrag 20 Aufgabe 7 / Warenbeschaffung Ein Detaillist muss sich bei der Warenbeschaffung verschiedene Fragen stellen. Ordnen Sie jeder Frage (A bis E) die passende Feststellung (Zahlen -5) zu. Jede Zahl passt nur einmal. Fragen bei der Beschaffung Feststellungen A Was wird beschafft? B Wie viel wird beschafft? 2 C Wann wird beschafft? D Wo wird beschafft? 4 E Wie wird beschafft? 5 Der Rayonleiter macht die Tagesbestellung per Computer. Die neue Ware muss ins Sortiment passen. Die Lieferfrist eines Artikels beträgt drei Wochen. Die Verkaufsbereitschaft muss gewährleistet sein. Kleinere Detailhandelsbetriebe beschaffen ihre Waren bei Grossisten. Die richtigen Kombinationen: A _2_ B _4 oder _ C _ oder 4_ D _5_ E Korrekturhinweis: 5 richtig=p; 4/ richtig=2p; 2/ richtig=p, 0 richtig=0p Aufgabe 8 / Handelsfunktionen Ihre Kollegin behauptet: Kundenreklamationen gehören zur Qualitätsfunktion. a) Stimmt diese Behauptung? Ja X Nein b) Begründen Sie Ihre Antwort: Reklamationen geben Hinweise zur Optimierung von Produkten und Abläufen, was ein direkter Zusammenhang mit der Qualität ist. Korrekturhinweis: b) Die Begründung muss folgerichtig sein. Sonst 0 Punkte. 2 Aufgabe 9 / Absatzweg In der Handelskette unterscheidet man den direkten und den indirekten Absatzweg. Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. Der direkte Absatzweg bedeutet: richtig falsch a) Ein Konsument kauft im Fabrikladen ein. X b) Ein Kleinbetrieb bezieht seine Waren beim Grossisten. X c) Der Produzent bestellt direkt beim Detaillisten. X d) Je kleiner die Anzahl Konsumenten, desto eher wird direkt geliefert. X 2 Korrekturhinweis: 4 richtig=2p; /2 richtig=p; /0 richtig=0p Übertrag 28 Position 2., DHK Bewirtschaftung, Serie 2/5, Expertenexemplar, 204 Seite 4

5 Übertrag 28 Aufgabe 0 / Handelskette Der Detailhandel erbringt für den Produzenten Leistungen. Nennen Sie drei Leistungen des Detailhandels für den Produzenten. - Werbung/Verkaufsförderung für die Produkte - Ware in Kundennähe bringen - Lagerung der Produkte - Sortiment zusammenstellen - Beratung - Verkauf der Produkte Aufgabe / Handelskette Ordnen Sie jedem Begriff die zwei Aussagen zu, die am ehesten zutreffen. Notieren Sie jeweils die Buchstaben zum entsprechenden Begriff. A wird häufig von Transportunternehmen erledigt. B stammt aus dem Französischen und heisst verteilen C organisiert und steuert den gesamten Material- und Warenfluss. D bedeutet abpacken, sortieren und auszeichnen der Produkte. E befasst sich mit dem Informationsaustausch und der Warenverschiebung. F heisst auch Manipulation und gehört zur Qualitätsfunktion. Begriffe: Detaillierung D F Logistik C E Distribution A B Korrekturhinweis: 6 richtig=p; 5/4 richtig=2p; /2 richtig=p; /0 richtig=0p Aufgabe 2 / Warenbewirtschaftung Man unterscheidet die vier Sortimentsdimensionen: breit, flach, schmal und tief. Notieren Sie zu den folgenden Beispielen jeweils die zutreffende Dimension. Beispiel Von den Tomatensaucen ist eine Marke im Sortiment. Eine Metzgerei verkauft neben Fleisch und Wurstwaren auch Weine, Teigwaren, Saucen und Fertigsalate. Bei den Levis-Jeans hat es viele Grössen und Schnitte. Eine Confiserie hat nur wenige Brotsorten zur Auswahl. Das Sortiment eines Supermarktes umfasst neben Lebensmitteln auch Kleider, Haushaltgeräte, Papeterieartikel und Spielsachen. Ein Sportgeschäft ist auf den Outdoor-Bereich spezialisiert. Dimension flach breit tief flach breit schmal Korrekturhinweis: 6 richtig=p; 5/4 richtig=2p; /2 richtig=p; /0 richtig=0p Übertrag 7 Position 2., DHK Bewirtschaftung, Serie 2/5, Expertenexemplar, 204 Seite 5

6 Übertrag 7 Aufgabe / Preisgestaltung Für eine Pilzmischung in Dosen fehlen die Etiketten für die Preisanschrift am Regal. Sie müssen die Beschriftung selber vornehmen. Der Detailpreis für 60 g beträgt Fr a) Berechnen Sie den Preis für 00 g auf einen Rappen genau und notieren Sie auch den Rechnungsweg. Fr..9 (8.75/60*00) b) Wie nennt man diesen Preis? Grundpreis c) Berechnen Sie den Detailpreis für eine Dose mit 250 g auf einen Rappen genau und notieren Sie auch den Rechnungsweg. Fr..47 (8.75/60*250) d) Runden Sie den Preis für 250 g auf 5 Rappen auf: Fr..50 Korrekturhinweis: Ohne Rechnungsweg gibt es bei a) und c) keine Punkte. Aufgabe 4 / Zahlungsarten Ordnen Sie die Zahlungsmittel (A-G) den drei Zahlungsarten zu. Notieren jeweils den zutreffenden Ordnungsbuchstaben. A Gutschein D VISA-Karte F Dollarscheine B Maestro-Karte E Geschenkkarte G Cash-Card C Euromünzen Buchgeld: B D Bargeld: C F Geldersatz: A E G 4 Korrekturhinweis: 7 richtig=4p, 6/5 richtig=p; 4/ richtig=2p; 2/ richtig=p Übertrag 45 Position 2., DHK Bewirtschaftung, Serie 2/5, Expertenexemplar, 204 Seite 6

7 Übertrag 45 Aufgabe 5 / Preiskalkulation des Detaillisten a) Kreuzen Sie die richtige Antwort für die richtige Berechnung des Verkaufspreises an. Gemeinkosten + Reingewinn X Nettoankaufspreis + Bezugskosten + Bruttogewinn Einstandspreis + Gemeinkosten Einstandspreis + Bezugskosten + Bruttogewinn 2 b) In der Auftragsbestätigung, die wir vom Lieferanten erhalten, stehen folgende Angaben: «Zahlung 90 Tage netto» und «Lieferung innert Wochen franko Haus». Welche der folgenden Aussagen stimmt? Kreuzen Sie die richtige Aussage an. X Bruttoankaufspreis = Einstandspreis Bruttoankaufspreis - Rabatt = Bezugskosten Nettoankaufspreis = Bruttoankaufspreis - Rabatt + Bezugskosten Rechnungsbetrag = Nettoankaufspreis 2 Aufgabe 6 / Zahlungsarten Das Bezahlen mit dem Smartphone steht im Detailhandel kurz vor dem Durchbruch. Wer ein Smartphone und eine Kundenkarte bei Manor besitzt, kann seit letztem Herbst eine App auf sein Smartphone herunterladen und in allen Manorfilialen damit bezahlen. Die Mobilfunkanbieter Swisscom und Sunrise tüfteln gleichzeitig an einer speziellen SIM- Karte, die das sichere Bezahlen via Smartphone mit Hilfe der NFC-Technologie ermöglichen soll. Welche der nachfolgenden Aussagen im Zusammenhang mit neuen Zahlungsmöglichkeiten stimmen? Kreuzen Sie richtig oder falsch an. Richtig falsch a) NFC ist die Abkürzung für Near Field Communication. X b) Auch mit der App von Manor erhält der Konsument wie bei der Kundenkarte monatlich eine Rechnung, die er bezahlen muss X c) Voraussetzung für die Nutzung der App von Manor ist ein Internetzugang. X Übertrag 52 Position 2., DHK Bewirtschaftung, Serie 2/5, Expertenexemplar, 204 Seite 7

8 Übertrag 52 Aufgabe 7 / Warenversand per Post Die Post bietet Versandarten für Spezialfälle an. Beispiele: Swiss Express, Nachnahme, Post Pac Economy, Einschreiben/Signature, oder Sperrgut. Nennen Sie für die nachstehenden Fälle jeweils die am besten geeignete Versandart aus den oben genannten Beispielen. a) Sie schicken einem Kunden einen Gutschein per Post. Der Postbote soll dem Empfänger den Brief nur gegen sofortige Barzahlung aushändigen. Nachnahme b) Wie nennt man Postsendungen, die bestimmte Grössenmasse überschreiten oder besonders unförmig sind? Sperrgut c) Der Empfänger des Paketes soll den Erhalt mit seiner Unterschrift bestätigen. Einschreiben/Signature Übertrag 55 Position 2., DHK Bewirtschaftung, Serie 2/5, Expertenexemplar, 204 Seite 8

9 Aufgabe 8 / Fallbeispiel Marktforschung und Kennzahlen des Detailhandels Marktforschungsinstitute erheben regelmässig Zahlen und Fakten zum Detailhandel Schweiz. Diese bilden für Detailhändler eine wichtige Grundlage, um das Marketing zu planen. Aufgabe I Handelt es sich bei den folgenden Aktivitäten um Feldforschung oder Schreibtischforschung? Verbinden Sie mit Linien. Anzahl Punkte Übertrag 55 Das Marktforschungsinstitut führt eine Kundenumfrage per Telefon durch. Das Marktforschungsinstitut sammelt und analysiert die Geschäftsberichte von Detailhandelsbetrieben. Schreibtischforschung Die Detailhändler berichten dem Marktforschungsinstitut regelmässig über ihre Beobachtungen über das Kundenverhalten. Feldforschung 2 Korrekturhinweis: richtig=2p; 2 richtig=p, /0 richtig=0p Aufgabe II Der Detailhandel verändert sich laufend, weil er sich den wirtschaftlichen Gegebenheiten und dem Konsumverhalten anpassen muss. Nachstehend sind acht Aussagen. Entscheiden Sie, bei welchen vier Aussagen es sich um Ursachen für Veränderungen im Detailhandel handelt, und bei welchen vier Aussagen es sich um Folgen/Auswirkungen auf den Detailhandel handelt. Notieren Sie jeweils den zutreffenden Buchstaben. A B C D E F G H Im Foodbereich machen die Konsumenten vermehrt Grosseinkäufe. Kleine Läden verschwinden. Die Konsumenten sind preisbewusst. Im Durchschnitt besitzt jeder Einwohner ein Smartphone. Es gibt immer mehr Autos. An verkehrsgünstigen Lagen entstehen neue Einkaufzentren. Es gibt mehr Spezialgeschäfte im Freizeitbereich. Die Einkommen steigen und es hat mehr Doppelverdiener. Ursachen: C D E H Folgen: A B F G 4 Korrekturhinweis: pro Fehler ein Punkt Abzug. Übertrag 6 Position 2., DHK Bewirtschaftung, Serie 2/5, Expertenexemplar, 204 Seite 9

10 Übertrag 6 Fortsetzung Aufgabe 8 / Fallbeispiel Die folgenden Zahlen wurden im Jahr 2008 und 202 veröffentlicht. Daraus erkennt man, wie sich der Detailhandel während den letzten 4 Jahren entwickelt hat. Aufgabe III Detailhandel Schweiz Umsätze Detailhandel in Franken (davon Food in Franken) 9 Milliarden (4, Milliarden) 96, Milliarden (48, Milliarden) Einkaufszentren (Fläche in m 2 ) keine Angaben Privater Konsum in Franken (Güter und Dienstleistungen) 297 Milliarden 24 Milliarden Anzahl Haushalte Anzahl Einwohner Quelle: GfK Switzerland AG, Hergiswil Sie vergleichen die Jahre 2007 und 20 miteinander. Machen Sie dazu folgende Berechnungen (alle Resultate auf eine Stelle runden). Geben Sie zu jeder Rechnung den Rechnungsweg an. Sonst gibt es keine Punkte. a) Wie viele Milliarden Franken betrugen die Non-Food-Umsätze 20? Non-Food 20: 96, 48, = 48,2 Mrd. b) Wie viele Personen lebten 20 durchschnittlich in einem Haushalt? 795/472 = 2, Personen c) Um wie viel Prozent sind die Detailhandelsumsätze im Vergleich zu 2007 gestiegen? 00/9*5, = 5,8 % Übertrag 64 Position 2., DHK Bewirtschaftung, Serie 2/5, Expertenexemplar, 204 Seite 0

11 Übertrag 64 Fortsetzung Aufgabe 8 / Fallbeispiel, Aufgabe II d) Im Jahr 2007 erzielten die Einkaufszentren einen Umsatz von Franken. Berechnen Sie den Umsatz pro Quadratmeter / = 76 Franken e) Wie viel Prozent betrug der Food-Anteil am gesamten Detailhandelsumsatz 2007? Food-Anteil 2007: 00/9*4, = 47,4 % Korrekturhinweise: Ohne Rechnungsweg gibt es keine Punkte Jede Teilaufgabe gibt einen Punkt (Rundungsfehler geben keinen Abzug) Übertrag 66 Position 2., DHK Bewirtschaftung, Serie 2/5, Expertenexemplar, 204 Seite

12 Übertrag 66 Fortsetzung Aufgabe 8 / Fallbeispiel Aufgabe IV COOP und Migros sind die zwei grössten Detailhändler in der Schweiz. Zahlen für das Jahr 20 COOP Migros Anzahl Verkaufsstellen Verkaufsfläche (in m 2) Detailhandelsumsatz (in Milliarden Franken) , ,8 Quelle: GfK Switzerland AG, Hergiswil Anhand dieser Zahlen lassen sich folgende Feststellungen machen: a) Anzahl Verkaufsstellen: Formulieren Sie den Vergleich zwischen Migros und COOP in Worten. COOP hat dreimal mehr Filialen als die Migros. b) Weitere Vergleiche zwischen COOP und Migros: Welche weiteren Rückschlüsse können Sie aus den obenstehenden Zahlen ziehen? Formulieren Sie drei weitere Vergleiche. - COOP hat ein dichteres Filialnetz und ist somit näher bei den Kunden COOP hat kleinere Filialen COOP hat einen niedrigeren Umsatz pro Filiale COOP hat einen niedrigeren Umsatz pro m 2. Korrekturhinweis: Die Folgerungen müssen sich auf die Zahlen beziehen. Übertrag 70 Position 2., DHK Bewirtschaftung, Serie 2/5, Expertenexemplar, 204 Seite 2

13 Teil 2: Spezialisierung Bewirtschaftung Maximale Punktezahl: 0 Anzahl Punkte Übertrag 70 Aufgabe 9 / Bewirtschaftungssysteme Verbinden Sie die Aussagen links mit den richtigen Begriffen rechts. Es ist immer nur eine Zuteilung möglich. Garantiert eine fortlaufende Versorgung mit Produkten. International einheitliches, branchenübergreifendes Format für den papierlosen Austausch von Daten. VMI CRP Der Lieferant organisiert im Alleingang die Bestellung für den Detaillisten. EDIFACT Die Optimierung der ganzen Handelskette steht im Vordergrund. SCM 4 Aufgabe 20 / Logistik Nennen Sie drei weitere Ziele der Logistik. Hohe Kapazitätsauslastung Niedrige Warenbestände Kurze Durchlaufzeit (geringe Lagerdauer) Hohe Termintreue (Liefertermine) Übertrag 77 Position 2., DHK Bewirtschaftung, Serie 2/5, Expertenexemplar, 204 Seite

14 Übertrag 77 Aufgabe 2 / Logistik Die Aufgaben der Logistik werden in drei Bereiche unterteilt: Beschaffungslogistik, Lagerhaltungslogistik und Distributionslogistik. Nennen Sie vier Aufgaben welche zur Beschaffungslogistik gezählt werden können. Bestellwesen organisieren Suchen von geeigneten Lieferanten Verhandlungen mit möglichen Lieferanten Bestellungen durchführen Bestellungen kontrollieren 4 Aufgabe 22 / Warenbewirtschaftung Es kommt vor, dass Produkte, welche für eine Promotion benötigt werden, zu spät eintreffen. a) So entstehen Fehlverkäufe. Was sind Fehlverkäufe? Ein Artikel wird verlangt, ist jedoch nicht mehr an Lager. b) Was kann bei der Warenbewirtschaftung gegen Fehlverkäufe gemacht werden, damit die geplante Promotion zum Erfolg wird? Nennen Sie drei verschiedene Massnahmen. Rechtzeitig reagieren Vorgesetzte informieren Bei den zuständigen Personen nachfragen Mögliche Ersatzartikel besorgen Übertrag 85 Position 2., DHK Bewirtschaftung, Serie 2/5, Expertenexemplar, 204 Seite 4

15 Übertrag 85 Aufgabe 2 Werbung / Verkaufsförderung Werbung und Verkaufsförderung sind zwei wichtige Kommunikationsinstrumente einer Unternehmung. a) Was versteht man unter Werbung? (Definition der Werbung) Die Werbung beeinflusst und informiert die Konsumenten ausserhalb des Betriebes. Sie ist auf langfristige Ziele ausgerichtet. b) Welche Regeln gelten für eine erfolgreiche Werbung? Nennen Sie vier weitere Regeln der Werbung: Werbung soll klar sein. Werbung soll wahr sein Werbung soll wirtschaftlich sein Werbung soll wirksam sein Werbung soll aktuell sein; Werbung soll wiederholt werden 4 c) Was versteht man unter der Verkaufsförderung? (Definition der Verkaufsförderung) Die Verkaufsförderung umfasst alle Massnahmen im und am Geschäft die den Verkaufsentscheid beeinflussen. Sie ist auf kurzfristige Ziele ausgerichtet. d) Zählen Sie vier verkaufsfördernde Massnahmen in einem Detailhandelsbetrieb auf. Schaufenstergestaltung; ordentliche Warenpräsentation Demonstrationen; Degustationen Lautsprecherdurchsagen Saisonale Dekoration des Verkaufsraumes 2 Korrekturhinweis: 4 richtig=2 P; /2 richtig= P; /0 richtig= 0 P e) Viele Detailhandelsbetriebe setzen funktionelle Musik ein. Nennen Sie zwei Zwecke für den Einsatz von funktioneller Musik. Erzeugt ein Wohlbefinden; Reguliert die Gehgeschwindigkeit Soll Kaufanreize schaffen; Stimuliert zu Spontankäufen Korrekturhinweis: 2 richtig= P; /0 richtig= 0 P Übertrag 94 Position 2., DHK Bewirtschaftung, Serie 2/5, Expertenexemplar, 204 Seite 5

16 Übertrag 94 Aufgabe 24/ Lagerbestand Die Absatzzahlen eines Artikels sehen wie folgt aus: Mindestbestand: 80 Stück Lieferfrist: 4 Tage Absatz in 5 Tagen: 20 Stück Momentaner Lagerbestand: 248 Stück Höchstbestand: 20 Stück a) Wie gross ist der Meldebestand? Notieren Sie auch den Rechnungsweg. Meldebestand: 20 : 5 = 24 Stück (Absatz pro Tag) Pt. 4 x 24 = 96 Stück (Verkauf während der Lieferfrist) Pt = 76 Stück Pt. Korrekturhinweis: Ohne Rechnungsweg gibt es keine Punkte b) Wie gross ist die Bestellmenge? Notieren Sie auch den Rechnungsweg. Bestellmenge: = 240 Stück c) In wie vielen Tagen muss nachbestellt werden? Notieren Sie auch den Lösungsweg. Ich bestelle in Tagen: = 72 Stück (verkaufte Stück bis nachbestellt werden muss) Pt. 72 : 24 = Tage Pt. 2 Total 00 Position 2., DHK Bewirtschaftung, Serie 2/5, Expertenexemplar, 204 Seite 6

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