Mitgliederversammlung 2017 Zukunft Cadolzburg e. V , 19:00 Uhr, Haffnersgartenscheune Cadolzburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitgliederversammlung 2017 Zukunft Cadolzburg e. V , 19:00 Uhr, Haffnersgartenscheune Cadolzburg"

Transkript

1 Zukunft Cadolzburg e. V., 19:00 Uhr, Haffnersgartenscheune Cadolzburg 1

2 Bürgerentscheid am ,61 % der Bürger entscheiden sich gegen eine Umgehung, Wahlbeteiligung 70% mindestens 48,72 % der Bürger waren dagegen Für ein Jahr gültig WARUM Fehlinformationen, falsche nicht einhaltbare Versprechen und Stimmungsmache in der Presse Umweltschutz als vordergründiges Argument Keine klare Positionierung des Gemeinderates Der Schutz des Einzelnen wird ignoriert 2

3 Wahllokal Wahlbeteiligung Ja Nein Ungültig Nicht Gesamt Wähler Wähler Dagegen in % in % Feuerwehrhaus Cadolzburg 49, ,69 Grundschule Cadolzburg 46, ,74 Katholisches Jugendheim 55, ,14 Hasffnersgartenscheune 56, ,05 Grundschule Egersdorf 64, ,59 Mehrzweckhalle Wachendorf 55, ,00 Kindergarten Wachendorf 56, ,96 Gemeindlicher Betriebshof 59, ,78 Feuerwehrhaus Steinbach 67, ,78 Fewuerwehrhaus Deberndorf 51, ,83 Feuerwehrhaus Roßendorf 41, ,51 Wahlberechtigte 69, ,61 Briefwahl enthalten in den Bezirken ,82 3

4 Argumente der Gegner 11 Hektar Flächenverbrauch Entlastung nur 30% bei PKW und LKW Äcker sind Umweltschutzgebiete Mehr Verkehr wird angezogen Die Außen Orte werden zusätzlich belastet Tatsachen 4 Hektar (Nordspange, Bestandsstraßen, Breite der Straße) zum Vergleich: 35 ha Egersdorf Baugebiet (incl. 3. Bauabschnitt, bisher 21 ha versiegelt) Fahrzeuge, dabei LKW (Faktor 10 von PKW) >52 % Entlastung Acker = Produktionsfläche z. B. Glyphosat, Insektizide, Pestizide, 2% mehr ist statistisch gesehen Rauschen Nein Straßen werden entlastet, Verkehr wird verteilt. Durch Lärmschutz entsteht keine Mehrbelastung! 4

5 Lärmschutzwerte Neue Straßen Bestandsstraßen 5

6 Regelquerschnitt für Landstraßen (EKL 3) Ausgelegt für > Fahrzeuge/24h 1 ha = m² 5000 m * 8 m = 4 ha! 6

7 7

8 Einstimmiger Beschluss der Bürgervereinigung Pro-Umgehung Vereinsgründung 10. Juni 2016 Zweck des Vereins ist es, den Umweltschutz und die Unfallverhütung in und um Cadolzburg zu fördern. 8

9 Ziele des Vereines 1. Förderung von Maßnahmen gegen Lärmbelastung 2. Förderung von Maßnahmen gegen Schadstoffbelastung 3. Förderung von Maßnahmen gegen Verschmutzung 4. Förderung von verkehrsregulierenden Maßnahmen 5. Förderung einer umweltfreundlichen Umgehungsstraße 6. Förderung des Ausbaus von Fuß- und Radwegen 7. Öffentlichkeitsarbeit und Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen, wie der Gemeinde Cadolzburg, dem Landratsamt Fürth sowie dem staatlichen Bauamt, anderen Vereinen und Verbänden 8. Beteiligung an der Konzeption von unter den Ziffern 1 6 genannten Förder- und Ausbauprojekten 9

10 Aktivitäten Gründung Anmeldung der Eintragung Start Workshop Bestätigung Eintrag Bestätigung gemeinnützig Kontoeröffnung

11 Aktivitäten 1. Antrag an GMR (Tempo 30 + LKW Fahrverbot von 22:00-06:00, Immissionsmessung) 2. Antrag an GMR (Tempomessung) Zeitungsartikel Flyer für Mitgliederwerbung ausgearbeitet Webseite freigeschaltet 3. Antrag (Landwirtschaftlicher Verkehr raus) Plakate für das 1. jährige ausgearbeitet 11

12 Vereinsziele 2017 Mitarbeit bei ISEK Sofortige Information über jeden Detailschritt Was kommt nach ISEK? Keine Verbesserung der Situation Umgehung einfordern! 12

Zeit für einen Politikwechsel

Zeit für einen Politikwechsel Zeit für einen Politikwechsel Vorstellung des Wahlprogramms und der Kandidat(inn)en der Wählergruppe BÜRGERINITIATIVE für INNINGS ZUKUNFT Informationsveranstaltung zur Kommunalwahl BI für INNINGS ZUKUNFT

Mehr

Einwohnergemeinde Zuchwil. Umweltschutzreglement

Einwohnergemeinde Zuchwil. Umweltschutzreglement Einwohnergemeinde Zuchwil Umweltschutzreglement Beschluss der Gemeindeversammlung vom 17. Dezember 1990 Seite 2 von 6 Die Einwohnergemeinde Zuchwil gestützt auf 56 Absatz 1 litera a und 113 des Gemeindegesetzes

Mehr

AMTSBLATT. Nr. 12 14.05.2014 2014. Inhaltsverzeichnis. Teil I: Amtliche Bekanntmachungen des Landratsamtes und des Landkreises

AMTSBLATT. Nr. 12 14.05.2014 2014. Inhaltsverzeichnis. Teil I: Amtliche Bekanntmachungen des Landratsamtes und des Landkreises AMTSBLATT DES LANDKREISES NEUMARKT I.D.OPF. Landratsamt Neumarkt i.d.opf. Postfach 1405 92304 Neumarkt Öffnungszeiten: Montag - Dienstag Mittwoch, Freitag Donnerstag 08.00-16.00 Uhr 08.00-12.00 Uhr 08.00-18.00

Mehr

Mühlburg 8 8 Mühlburg

Mühlburg 8 8 Mühlburg 8 8 61 8 1248 als erste urkundliche Erwähnung ( Mulenberc ) und zehn Jahre später die erstmalige Erwähnung einer Burg, die 300 Jahre später zum Schloss ausgebaut wird; das sind die ersten Dokumente zur

Mehr

Die Gemeinde Wettenberg. 12.700 Einwohner; 3 Ortsteile: Krofdorf-Gleiberg, Wißmar, Launsbach; Gemeindefläche 4300 ha; Landkreis Gießen

Die Gemeinde Wettenberg. 12.700 Einwohner; 3 Ortsteile: Krofdorf-Gleiberg, Wißmar, Launsbach; Gemeindefläche 4300 ha; Landkreis Gießen Die Gemeinde Wettenberg 12.700 Einwohner; 3 Ortsteile: Krofdorf-Gleiberg, Wißmar, Launsbach; Gemeindefläche 4300 ha; Landkreis Gießen Warum ein kommunales Energiemanagement Energieverbrauch Haushalt Klimaschutz

Mehr

Bereich'Sicherheit' Verkehr' Verkehrskonzept,vom,11./12.06.2016,

Bereich'Sicherheit' Verkehr' Verkehrskonzept,vom,11./12.06.2016, BereichSicherheit Verkehr Verkehrskonzeptvom11./12.06.2016 Erstelltam20.09.2015durchMaxSchrepfer CBVerkehr/Sicherheit Verkehrskonzeptvom11./12.06.2016 Inhaltsverzeichnis.Verkehrskonzept:. Seite 1.0 Einleitung...3

Mehr

Auszug aus der 47. Sitzung des Gemeinderates vom 12.01.2012

Auszug aus der 47. Sitzung des Gemeinderates vom 12.01.2012 Genehmigung der Niederschriften aus den öffentlichen Sitzungen Die Niederschrift aus der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates vom 08.12.2011, die den Gemeinderatsmitgliedern übermittelt worden ist, wurde

Mehr

GEMEINDE HORNUSSEN. Strassenreglement

GEMEINDE HORNUSSEN. Strassenreglement GEMEINDE HORNUSSEN Strassenreglement INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 1 1 Zweck 1 2 1 Allgemeines 1 3 1 Geltungsbereich 1 4 1 Übergeordnetes Recht 1 2 STRASSENEINTEILUNG 1 5 1 Strassenrichtplan

Mehr

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit 1. Du kommst an eine Straße mit diesem Verkehrszeichen. Darfst du in die Straße mit deinem Fahrrad einfahren? ( Ja, ich darf einfahren ( Nein, es ist nicht erlaubt 2. Darfst du dich als Radfahrer an andere

Mehr

Das Wissenstransfer Projekt INGE Innovation in Gemeinden

Das Wissenstransfer Projekt INGE Innovation in Gemeinden Das Wissenstransfer Projekt INGE Innovation in Gemeinden Andrea Gurtner, Alessia Neuroni und Urs Sauter Berner Fachhochschule, Schweiz E-Government-Konferenz, Graz 19./20.6.2012 Agenda Umfeld Gemeinden

Mehr

Kommunalwahlprogramm Korschenbroich 2014

Kommunalwahlprogramm Korschenbroich 2014 Unsere Kandidatinnen: Jochen Andretzky, Angela Stein-Ulrich, Martin Kresse, Lukas Stollenwerk, Hanne Wilbertz, Sabine Lufen und Wolfgang Houben 1. Kinder- & jugendfreundliches Korschenbroich Kinder sind

Mehr

Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße

Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße Bauen im Wohngebiet Kirchstraße Die Gemeinde Straßberg bietet in der Kirchstraße drei Grundstücke an. Die Bauplätze sind 494, 495 und 534 Quadratmeter groß. Der

Mehr

Auswertung der Freudenstadt-Umfrage auf der CDU-Homepage (19.5.2014)

Auswertung der Freudenstadt-Umfrage auf der CDU-Homepage (19.5.2014) Auswertung der Freudenstadt-Umfrage auf der CDU-Homepage (9.5.204) ALLGEMEINE FRAGEN Fühlen Sie sich in Freudenstadt sicher? Bemerkung: Zu viele kriminelle Ausländer Finden Sie, dass es in Freudenstadt

Mehr

Zwischen zwei EEG-Novellen: Rechtliche Unklarheiten bei der Vergütungsfähigkeit von Freiflächen. Geiser & von Oppen

Zwischen zwei EEG-Novellen: Rechtliche Unklarheiten bei der Vergütungsfähigkeit von Freiflächen. Geiser & von Oppen Zwischen zwei EEG-Novellen: Rechtliche Unklarheiten bei der Vergütungsfähigkeit von Freiflächen Seite 1 Inhaltsübersicht Vergütungsfähigkeit von Freiflächenanlagen - Übersicht Hemmnisse und Handlungsoptionen

Mehr

GEMEINDE GIPF-OBERFRICK STRASSENREGLEMENT. Juni 2005 1. Entwurf 8. Juni 200

GEMEINDE GIPF-OBERFRICK STRASSENREGLEMENT. Juni 2005 1. Entwurf 8. Juni 200 GEMEINDE GIPF-OBERFRICK STRASSENREGLEMENT Juni 2005 1. Entwurf 8. Juni 200 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 1 1 Zweck 1 2 1 Allgemeines 1 3 1 Geltungsbereich 1 4 1 Übergeordnetes Recht 1

Mehr

Bürgerbegehren der Initiative Hände weg vom Niendorfer Gehege!

Bürgerbegehren der Initiative Hände weg vom Niendorfer Gehege! Hände weg vom Niendorfer Gehege! Ein umfangreiches Multifunktionshaus Haus des Waldes Geplantes Baugebiet soll mitten ins Niendorfer Gehege gebaut werden: Zufahrt Lokstedter Holt Umwandlung von Wald in

Mehr

Gemeinderatswahl 25. Mai 2014. Freie Wähler gut!

Gemeinderatswahl 25. Mai 2014. Freie Wähler gut! Gemeinderatswahl 25. Mai 2014 Freie Wähler gut! h c i Auggen..ehrl. Das sind unsere Ziele: - 3.+ 4. Gleis: Beste Lösung für Auggen (siehe auch vorletzte Seite) - Neue Baugebiete für junge Familien - Ausbau

Mehr

Westumgehung: Belastung statt Entlastung!

Westumgehung: Belastung statt Entlastung! Westumgehung: Belastung statt Entlastung! 1 Übersicht Wer ist BEPO? Die sogenannte Entlastungsstraße West Worum geht es? Die Belastung ist real Die Entlastung der Innenstadt ist minimal Die Finanzierung

Mehr

PLAKATE. Fragen? Rufen Sie an: 041 449 50 66. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 12.00 Uhr und 13.30 17.00 Uhr

PLAKATE. Fragen? Rufen Sie an: 041 449 50 66. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 12.00 Uhr und 13.30 17.00 Uhr PLAKATE Plakat A3... Seite 2 Plakat A2... Seite 3 Plakat A1... Seite 4 Plakat A0... Seite 5 Plakat F4... Seite 6 Plakat F12... Seite 7 Plakat F12L... Seite 8 Plakat A3 426 mm 420 mm 297 mm 30 297 x 420

Mehr

Hinweis/Ergänzung zum Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 04.12.2013 (SB) Öffentliche Sitzung

Hinweis/Ergänzung zum Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 04.12.2013 (SB) Öffentliche Sitzung Telefon: 0 233-28066 Telefax: 0 233-989 28066 Seite Referat 1 von 7für Stadtplanung und Bauordnung PLAN-HAI-32-2 Umfahrung Kirchtrudering - Vertiefende Untersuchungen Hinweis/Ergänzung vom 11.11.2013 a)

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Temporäre Veranstaltungen Zusatzformular B

Temporäre Veranstaltungen Zusatzformular B (Gültig am 1. nuar 2013) Temporäre Veranstaltungen Zusatzformular B Ist vollständig auszufüllen (ebenfalls ausfüllen: Basisformular A) Organisator :.. Datum der Veranstaltung :... 1. Ort der Veranstaltung

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Freiberg am Neckar (Klima FaN) Bürger- und Akteursbeteiligung am 21.11.2014

Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Freiberg am Neckar (Klima FaN) Bürger- und Akteursbeteiligung am 21.11.2014 Bürger- und Akteursbeteiligung am 21.11.2014 1 Bürger- und Akteursbeteiligung am 21.11.2014 Workshop Verkehr/ Nachhaltige Mobilität Dr. Monika Herrmann, Energetikom Dr. Jan Tomaschek, IER 2 WS 3 Verkehr/

Mehr

Bürgerversammlung der Gemeinde Oberhaching für die Altgemeinde Oberbiberg. 19. Februar 2014. Herzlich Willkommen!

Bürgerversammlung der Gemeinde Oberhaching für die Altgemeinde Oberbiberg. 19. Februar 2014. Herzlich Willkommen! Bürgerversammlung der Gemeinde Oberhaching für die Altgemeinde Oberbiberg 19. Februar 2014 Herzlich Willkommen! Gliederung des Abends Einzelhandel in Oberhaching Investitionen Grundschulen - Sprengel Geothermie

Mehr

Verkehrsemissionen in Österreich und Einfluss der Geschwindigkeit

Verkehrsemissionen in Österreich und Einfluss der Geschwindigkeit Verkehrsemissionen in Österreich und Einfluss der Geschwindigkeit Temporeduktion auf Landstraßen?, 19.11.2015 1 pixabay/public domain Hintergrund der Veranstaltung aus Umweltsicht Viele Umweltqualitätsziele

Mehr

Checkliste für die Montagsspaziergänge

Checkliste für die Montagsspaziergänge Checkliste für die Montagsspaziergänge Kernpunkte für die Montagsspaziergänge klären Allgemeine Ideen Was Wo Wie Bis wann wer Inhaltliche Vorüberlegungen Es geht um die Sache, egal, wer sich beteiligt.

Mehr

Die Gemeinde Seefeld betreibt Energiewende

Die Gemeinde Seefeld betreibt Energiewende Die Gemeinde Seefeld betreibt Energiewende Warum machen wir das Ganze? Eigenständige Aktivitäten der Bürger Eigenständige Aktivitäten der Gemeinde Gemeinsame Unternehmungen von Gemeinde und Bürgern Gesamtbilanz

Mehr

für einen Verkehr mit

für einen Verkehr mit Eingang bei FB 1.23/Handz. An Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis ÖPNV und Schulträgerschaft Renzstraße 7 74821 Mosbach Antrag auf Erteilung einer Genehmigung für die Ausübung Genehmigung für die Änderung

Mehr

Gemeinde Leibstadt STRASSENREGLEMENT

Gemeinde Leibstadt STRASSENREGLEMENT STRASSENREGLEMENT INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Zweck Allgemeines 3 Geltungsbereich 4 Übergeordnetes Recht STRASSENEINTEILUNG 5 Strassenrichtplan. Einteilung nach Benützung 6 Kantons- und

Mehr

D H V. Legalisierung ist vernünftig. Verbraucherschutz und Arbeitsplätze statt Schwarzmarkt und Gangster

D H V. Legalisierung ist vernünftig. Verbraucherschutz und Arbeitsplätze statt Schwarzmarkt und Gangster D H V Legalisierung ist vernünftig Das Verbot von Cannabis zeigt keine positiven Auswirkungen. Vor allem die gewünschte Reduzierung von Angebot und Nachfrage konnte nicht annähernd erreicht werden. Es

Mehr

Was ist im vom Regierungsrat bezeichneten Kernkredit nicht enthalten? 1. Die Kosten von Drittprojekten sind im Kernkredit des Kantons Zürich nicht

Was ist im vom Regierungsrat bezeichneten Kernkredit nicht enthalten? 1. Die Kosten von Drittprojekten sind im Kernkredit des Kantons Zürich nicht Regierungsrat Kanton Zürich vom 18. August 2014, Vorlage 5111: Beschluss des Kantonsrates über die Bewilligung von Staatsbeiträgen für den Bau der Limmattalbahn sowie für ergänzende Massnahmen am Strassennetz.

Mehr

Brekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde

Brekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge Protokoll Workshop in der Gemeinde Brekendorf am Mittwoch, den 06.03.2013, von 19:00 bis 22:30Uhr im Restaurant Waldhütte Veranstalter: Gutachter / Moderation:

Mehr

Korridoruntersuchung Frankenmarkt

Korridoruntersuchung Frankenmarkt Korridoruntersuchung Frankenmarkt DI Dr. Günther Knötig Abteilung Raumordnung 11. Jänner 2010 1) 2) der Korridoruntersuchung 3) 4) 5) 6) Allfälliges Projektleitung DI Dr. Günther Knötig DI Günter Bsirsky

Mehr

Behörden/Kommissionen der Gemeinde Elfingen 2010-2013

Behörden/Kommissionen der Gemeinde Elfingen 2010-2013 Behörden/Kommissionen der Gemeinde Elfingen 2010-2013 Zuständigkeiten in der Gemeinde Elfingen und Ressortverteilung des Gemeinderates für die Amtsperiode 2010-2013 Gemeindeammann Brigitte Büchli 062 876

Mehr

Gefährliche Stellen im Radwegenetz in Oberschleißheim. Für Radfahrer, Fußgänger und Kinder gefährliche Stellen im Oberschleißheimer Straßenverkehr

Gefährliche Stellen im Radwegenetz in Oberschleißheim. Für Radfahrer, Fußgänger und Kinder gefährliche Stellen im Oberschleißheimer Straßenverkehr Gefährliche Stellen im Radwegenetz in Oberschleißheim Für Radfahrer, Fußgänger und Kinder gefährliche Stellen im Oberschleißheimer Straßenverkehr S-Bahnhof, Bahnsteigausgang Süd-Ost Fußweg von der Radlunterführung

Mehr

Verkehrssicherheitsarbeit. Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. Pflichtversicherung. Bernd Huppertz 1

Verkehrssicherheitsarbeit. Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. Pflichtversicherung. Bernd Huppertz 1 Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Pflichtversicherung 1 Pflichtversicherung 1 PflVG o Der Halter eines Kfz oder Anhängers mit regelmäßigem Standort im Inland ist verpflichtet eine Haftpflichtversicherung

Mehr

Einführung in die Thematik

Einführung in die Thematik Integrierte Konzepte für jedes Förderprogramm oder ein integriertes Stadtentwicklungskonzept? Einführung in die Thematik Dr. Marie Bachmann Dessau-Roßlau, 26. September 2013 Agenda 2. Ziele des Workshops

Mehr

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr: 1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2011 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2011. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter

Mehr

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02. GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai

Mehr

CIVITAS CATALIST Workshop: Sauberer innerstädtischer Güterund Personenverkehr 9. Mai 2012

CIVITAS CATALIST Workshop: Sauberer innerstädtischer Güterund Personenverkehr 9. Mai 2012 CIVITAS CATALIST Workshop: Sauberer innerstädtischer Güterund Personenverkehr 9. Mai 2012 CIVITAS TELLUS und CIVITAS CATALIST als Bausteine für die integrierte Verkehrsund Umweltpolitik Berlins. Erfahrungen

Mehr

Neuausrichtung der Energievision im Landkreis München - Herausforderungen und Transferwünsche

Neuausrichtung der Energievision im Landkreis München - Herausforderungen und Transferwünsche Neuausrichtung der Energievision im Landkreis München - Herausforderungen und Transferwünsche Kongress 100 % EE-Regionen am 10./11.11.2015 Landkreis München, Franz Reicherzer, reicherzerf@lra-m.bayern.de

Mehr

Gemeinde Oberrohrdorf-Staretschwil STRASSENREGLEMENT

Gemeinde Oberrohrdorf-Staretschwil STRASSENREGLEMENT Gemeinde Oberrohrdorf-Staretschwil STRASSENREGLEMENT 3. November 000 INHALTSVERZEICHNIS A. Allgemeine Bestimmungen Geltungsbereich Private Strassen B. Strasseneinteilung 3 Einteilung der Gemeinde- und

Mehr

Jahresrückblick 2015 Gemeinderat Röfingen 07.12.2015

Jahresrückblick 2015 Gemeinderat Röfingen 07.12.2015 Jahresrückblick 2015 Gemeinderat Röfingen 07.12.2015 Anzahl Sitzungen: 13 davon komplett nichtöffentlich: 3 Anzahl behandelter Tagesordnungspunkte: 105 Öffentlich: 59 Nichtöffentlich 46 Kindergarten Schwalbennest

Mehr

Formloser Gesellschaftsvertrag von mind. 2 Personen Auch mündlich. Nein Nein Nein

Formloser Gesellschaftsvertrag von mind. 2 Personen Auch mündlich. Nein Nein Nein Einzelunternehmen Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) Partnerschafts-Gesellschaft (PartG) Verein/ allgemein (e.v.) Gründung Durch Aufnahme der Tätigkeit Gewerbetreibende: Gewerbeanmeldung Freiberuflerin:

Mehr

Van Hool E X Q U I. C i T Y e i n e B RT L ö s u n g f ü r E r l a n g e n

Van Hool E X Q U I. C i T Y e i n e B RT L ö s u n g f ü r E r l a n g e n Van Hool EXQUI.CiTY eine BRT Lösung für Erlangen Van Hool 55 Hektar 4000 Mitarbeiter 130 verschiedene Jobs >80% Export Seit 1947 BRT für Erlangen Bus Premium Bus Diesel Trolley Diesel-Hybrid Brennstoffzelle

Mehr

die Schulen stehen leer Ginge es nach der Meinung der Freien Wähler in der Sitzung vom 16.12.2014 würde die Gemeinde einen Schulstandort entweder

die Schulen stehen leer Ginge es nach der Meinung der Freien Wähler in der Sitzung vom 16.12.2014 würde die Gemeinde einen Schulstandort entweder Die CSU Bibertal bedauert die Art und Weise, wie die Freien Wähler mit selbsternannten Fakten derzeit in und außerhalb des Gemeinderates zum Thema Anmietung Rathaus in Bibertal agieren. Zum bisherigen

Mehr

Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger!

Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger! Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger! Autofahren ab 17 warum eigentlich? Auto fahren ist cool.

Mehr

Mainzer Ring. Planung zum 6-streifigen Ausbau von der Anschlussstelle Mainz Finthen bis zum Autobahnkreuz Mainz Süd

Mainzer Ring. Planung zum 6-streifigen Ausbau von der Anschlussstelle Mainz Finthen bis zum Autobahnkreuz Mainz Süd Mainzer Ring Planung zum 6-streifigen Ausbau von der Anschlussstelle Mainz Finthen bis zum Autobahnkreuz Mainz Süd Gemeinsame Sitzung - des Park- und Verkehrsausschusses, - des Ausschusses für Umwelt,

Mehr

Geschäftsordnung für den Tauschring Unna Inhaltsverzeichnis

Geschäftsordnung für den Tauschring Unna Inhaltsverzeichnis Geschäftsordnung für den Tauschring Unna Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines zum Inhalt a. Zweck b. Umfang 2. Aufgaben und Verantwortungsbereich für den Vorstand a. Vorsitzender b. Stellvertretender Vorsitzender

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Genehmigung für einen Gelegenheitsverkehr nach dem Personenbeförderungsgesetz (PBefG)

Antrag auf Erteilung einer Genehmigung für einen Gelegenheitsverkehr nach dem Personenbeförderungsgesetz (PBefG) Eingangsvermerke An das Landratsamt BUS Antrag auf Erteilung einer Genehmigung für einen Gelegenheitsverkehr nach dem Personenbeförderungsgesetz (PBefG) Taxenverkehr Mietwagenverkehr Ferienziel-Reisen

Mehr

Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013. Verein Samowar Rahmenvereinbarung 2014 bis 2017

Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013. Verein Samowar Rahmenvereinbarung 2014 bis 2017 Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013 Verein Samowar Rahmenvereinbarung 2014 bis 2017 - 2-5 Verein Samowar Rahmenvereinbarung 2014 bis 2017 Antrag 1. Der Rahmenvereinbarung mit dem Verein Samowar für

Mehr

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t N i e d e r s c h r i f t über die 9. Sitzung (nichtöffentlich/öffentlich) des Rates der Gemeinde Ehra-Lessien am 20.06.2012, um 19.00 Uhr in Lessien, Schützenhaus Lessien Beginn: 19.10 Uhr Ende: 21.00

Mehr

Richtlinien für die Vergabe des Familienpasses, sowie weiterer Familienförderung. Präambel

Richtlinien für die Vergabe des Familienpasses, sowie weiterer Familienförderung. Präambel Richtlinien für die Vergabe des Familienpasses, sowie weiterer Familienförderung Präambel Die Gemeinde Rust sieht sich in ihrer besonderen sozialen Verantwortung gegenüber ihren Bürgerinnen und Bürgern

Mehr

Central Cab Taxidienst in Tiergarten (Moabit) Wilhelmshavener Straße 29 10551 Berlin

Central Cab Taxidienst in Tiergarten (Moabit) Wilhelmshavener Straße 29 10551 Berlin I. GRUNDSÄTZLICHE VORAUSSETZUNGEN ZUM ERWERB DES MIET- UND KRANKENWAGEN-SCHEINS Die im folgenden genannten Voraussetzungen sind behördlich festgelegt: 1. Vollendung des 21. Lebensjahres. 2. Gültiger Führerschein

Mehr

Gebäudemanagement Heizen mit Bioenergie: Beispiele aus der Region Biogas und Holz

Gebäudemanagement Heizen mit Bioenergie: Beispiele aus der Region Biogas und Holz Dienstag, 03.07.2012 NAWARO KOMMUNAL REGIONAL Gebäudemanagement Heizen mit Bioenergie: Beispiele aus der Region Biogas und Holz Diana Hehenberger-Risse Marion Höcht Die BioRegio Energie GmbH Geschäftsführerin

Mehr

Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt.

Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt. Jahresrechnung 213 Rechnungsamt Dezember 214 Die Jahresrechnung gibt das tatsächliche Ergebnis des Gemeindehaushalts wieder und weist nach, inwieweit der Haushaltsplan bei seiner Ausführung eingehalten,

Mehr

S a t z u n g. (1) Die Ortsgemeinde Patersberg stellt Räume und Einrichtungen im Dorfgemeinschaftshaus Uus gut Stubb zur Verfügung, und zwar

S a t z u n g. (1) Die Ortsgemeinde Patersberg stellt Räume und Einrichtungen im Dorfgemeinschaftshaus Uus gut Stubb zur Verfügung, und zwar S a t z u n g der Ortsgemeinde Patersberg über die Benutzung von Räumlichkeiten im Dorfgemeinschaftshaus Uus gut Stubb und über die Erhebung von Gebühren vom 30.05.2012 Der Gemeinderat hat aufgrund des

Mehr

Richtlinien für die Vergabe des Familienpasses sowie weiterer Familienförderung. Präambel

Richtlinien für die Vergabe des Familienpasses sowie weiterer Familienförderung. Präambel Gemeinde Rust Richtlinien für die Vergabe des Familienpasses sowie weiterer Familienförderung Präambel Die Gemeinde Rust sieht sich in ihrer besonderen sozialen Verantwortung gegenüber ihren Bürgerinnen

Mehr

Redebeiträge und Anträge zu der Sitzung des Rates der Gemeinde Sassenburg am 24.06.2014 in Triangel

Redebeiträge und Anträge zu der Sitzung des Rates der Gemeinde Sassenburg am 24.06.2014 in Triangel Redebeiträge und Anträge zu der Sitzung des Rates der Gemeinde Sassenburg am 24.06.2014 in Triangel Änderungsantrag Tagesordnung: Sehr geehrter Bürgermeister, nach Ihrem Hinweis in der letzten Sitzung

Mehr

Fragebogen in Verkehrsunfallsachen

Fragebogen in Verkehrsunfallsachen Hauptstraße 7 66482 Zweibrüc ken Fragebogen in Verkehrsunfallsachen (Sachschaden) T e l : 0 6 3 3 2 / 9 2 8 6-0 F a x : 0 6 3 3 2 / 9 2 8 6-19 info@born-rechtsanwaelte.de www.born-rechtsanwaelte.de I.

Mehr

Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss

Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss im PEP Perlach Januar 2015 Veronika Schreiber Michael Müller 1. Anlass Der vorbereitende Arbeitskreis Region des Münchner Forum e.v. will mittels

Mehr

Marketing und Mitgliederwerbung für Vereine

Marketing und Mitgliederwerbung für Vereine für Vereine Thema beim Treffen der Vereinsvorstände am 2. Juli 2012 auf Einladung von Bürgermeister Rüdiger Meier. Vortragender: Horst Hartmann, Verein Kultur offensiv Co-Vortragender: Heiko Weßler, RGZV

Mehr

Teilprivatisierung Pforzheim. Veolia Verkehr GmbH 06-03-2009 Christian Volz 1 - Teilprivatisierung Pforzheim

Teilprivatisierung Pforzheim. Veolia Verkehr GmbH 06-03-2009 Christian Volz 1 - Teilprivatisierung Pforzheim Teilprivatisierung Pforzheim 1 - Teilprivatisierung Pforzheim Inhalt des Vortrags Das Privatisierungsverfahren aus Sicht der Veolia Verkehr Neues Organisationsmodell für den ÖPNV Das Personalkonzept Funktionaler

Mehr

1 Das Strassenreglement gilt für alle öffentlichen Strassen; für Privatstrassen nur soweit, als diese erwähnt sind.

1 Das Strassenreglement gilt für alle öffentlichen Strassen; für Privatstrassen nur soweit, als diese erwähnt sind. Strassenreglement vom. Dezember 00 Der Einwohnerrat Zofingen - gestützt auf, 9 und 0 ff. des Gesetzes über Raumplanung, Umweltschutz und Bauwesen (Baugesetz, BauG) vom 9. Januar 99 (Fassung vom. August

Mehr

Gemeinde Remigen STRASSENREGLEMENT. Mai 2015 / Gemeindeversammlung

Gemeinde Remigen STRASSENREGLEMENT. Mai 2015 / Gemeindeversammlung STRASSENREGLEMENT Mai 05 / Gemeindeversammlung INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Zweck Allgemeines 3 Geltungsbereich 4 Übergeordnetes Recht 5 Anforderungen STRASSENEINTEILUNG 6 Strassenrichtplan.

Mehr

Vorbericht zum Vermögenshaushalt 2016 der Gemeinde Aurach

Vorbericht zum Vermögenshaushalt 2016 der Gemeinde Aurach Gemeinde Aurach - Im Mooshof 4-91589 Aurach 6 Vorbericht zum Vermögenshaushalt 2016 der Gemeinde Aurach Der Vermögenshaushalt des Haushaltsjahres 2016 ist mit 2.789.000 in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen.

Mehr

Gemeindeentwicklungsplan 2010-2015

Gemeindeentwicklungsplan 2010-2015 Vision Wir sind ein lebendiges Dorf mit bürgerschaftlichem Engagement, sozialem Zusammenhalt, nachhaltigem und energiebewusstem Handeln sowie mit einer florierenden Wirtschaft. Leitsätze Wir wollen eine

Mehr

Beobachtet und beschützt: BUND-Alleenpatenschaften

Beobachtet und beschützt: BUND-Alleenpatenschaften Beobachtet und beschützt: BUND-Alleenpatenschaften Melanie Medau-Heine, BUND Sachsen-Anhalt e.v., Oktober 2009 Ca. 30% der Bevölkerung Deutschlands sind an einem freiwilligen Engagement interessiert, wissen

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl Kennziffer 5 (mit Deckblatt) Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r (3-jährige Ausbildung) und Nachschreibetermin

Mehr

Raus aus den Federn! Rein ins BID! Geschäftserfolg durch Kooperation im Quartier. Hamburg, 30. April 2015. Heiner Schote, Handelskammer Hamburg

Raus aus den Federn! Rein ins BID! Geschäftserfolg durch Kooperation im Quartier. Hamburg, 30. April 2015. Heiner Schote, Handelskammer Hamburg Raus aus den Federn! Rein ins BID! Geschäftserfolg durch Kooperation im Quartier Hamburg, 30. April 2015 Heiner Schote, Handelskammer Hamburg Warum beschäftigen wir uns mit BIDs? Der Einzelhandel ist erfolgreich

Mehr

Das ändert sich 2016 für Auto-, Motorrad- und LKW- Fahrer

Das ändert sich 2016 für Auto-, Motorrad- und LKW- Fahrer Das ändert sich 2016 für Auto-, Motorrad- und LKW- Fahrer Auch in 2016 ändern sich Bestimmungen und Gesetze, über die Auto-, Motorrad- und LKW-Fahrer Bescheid wissen sollten. Verkürzte Kfz-Besteuerung

Mehr

Engagement braucht Leadership -

Engagement braucht Leadership - Engagement braucht Leadership - Unterstützungsmaßnahmen für ehrenamtliche Vorstände gefördert durch die Modellstandort Mülheim an der Ruhr Warum eine Fragebogenaktion? große Reichweite, möglichst viele

Mehr

Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg. Landkreise Heidenheim Lörrach - Rottweil. Prof. Dr. Fritz Steimer Hochschule Furtwangen

Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg. Landkreise Heidenheim Lörrach - Rottweil. Prof. Dr. Fritz Steimer Hochschule Furtwangen 1 Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg Landkreise Heidenheim Lörrach - Rottweil Prof. Dr. Fritz Steimer Hochschule Furtwangen Fragebogen zur Verbesserung der Internetversorgung des Ländlichen

Mehr

ZUSAMMENLEGUNG FEUERWEHREN KILLWANGEN & SPREITENBACH

ZUSAMMENLEGUNG FEUERWEHREN KILLWANGEN & SPREITENBACH ZUSAMMENLEGUNG FEUERWEHREN KILLWANGEN & SPREITENBACH 1 VERTRAG 1. ZWECK, GESETZLICHE GRUNDLAGEN 1.1 Die Feuerwehren von Spreitenbach und Killwangen schliessen sich im Interesse einer rationellen und effizienten

Mehr

Antrag auf Genehmigung einer Veranstaltung

Antrag auf Genehmigung einer Veranstaltung Antrag auf Genehmigung einer Veranstaltung Antragsteller Name und Vorname, Firma Straße PLZ, Ort Telefonnummer/ Fax An die Gemeinde Burgberg i. Allgäu Ordnungsamt Grüntenstraße 2 87545 Burgberg FAX: 08321/67

Mehr

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Gemeinschaftsaktion zur Jugend-Verkehrssicherheit

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Gemeinschaftsaktion zur Jugend-Verkehrssicherheit Lies die Fragen genau durch. Überlege in Ruhe und kreuze ( die richtige Antwort/die richtigen Antworten an! 1. Dein Fahrrad muss verkehrssicher sein. Kreuze die Teile an, die für die Verkehrssicherheit

Mehr

Wohlfühlen, Gemeinde Naters (n=1688)

Wohlfühlen, Gemeinde Naters (n=1688) Wohlfühlen, Gemeinde Naters (n=1688) 4.40% 1.50% 9.30% 36. 48.70% sehr wohl wohl weniger wohl unwohl Keine Angabe Wofür steht Naters? (n=1688) traditionell 18% 69% 7% 2% 3% seniorenfreundlich 21% 64% 9%

Mehr

Erster Bürgermeister Norbert Eberth VA S. Schmitt

Erster Bürgermeister Norbert Eberth VA S. Schmitt Protokoll zur Gemeinderatssitzung des Gemeinderates der Gemeinde Prosselsheim am 13. Januar 2014, um 19.30 Uhr im Rathaus Prosselsheim ö f f e n t l i c h Vorsitz: Protokollführerin: Erster Bürgermeister

Mehr

E I N W O H N E R G E M E I N D E R Ö S C H E N Z. Reglement über die. Kinder- und Jugendzahnpflege

E I N W O H N E R G E M E I N D E R Ö S C H E N Z. Reglement über die. Kinder- und Jugendzahnpflege E I N W O H N E R G E M E I N D E R Ö S C H E N Z Reglement über die Kinder- und Jugendzahnpflege 1 Die Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 00 der Einwohnergemeinde Röschenz erlässt, gestützt auf Art.

Mehr

Energiekonzept. Ergebnisse der Haushaltsbefragung Bestandsanalyse Potenzialanalyse. Rathaus Emskirchen 09.10.2013

Energiekonzept. Ergebnisse der Haushaltsbefragung Bestandsanalyse Potenzialanalyse. Rathaus Emskirchen 09.10.2013 Energiekonzept Ergebnisse der Haushaltsbefragung Bestandsanalyse Potenzialanalyse Rathaus Emskirchen 09.10.2013 Haushaltsbefragung Wie wurde die Befragung durchgeführt? Verteilung von Fragebögen über das

Mehr

Gemeinde Obermumpf STRASSENREGLEMENT. 5080 Laufenburg, 24. August 2001/Gemeindeversammlung Auftrags-Nr. 54.01.001

Gemeinde Obermumpf STRASSENREGLEMENT. 5080 Laufenburg, 24. August 2001/Gemeindeversammlung Auftrags-Nr. 54.01.001 Gemeinde Obermumpf STRASSENREGLEMENT 5080 Laufenburg, 24. August 2001/Gemeindeversammlung Auftrags-Nr. 54.01.001 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 4 1 4 Geltungsbereich 4 2 4 Zweck 4 3 4 Übergeordnetes

Mehr

Der Zweckverband Kinderbildungs und -betreuung Aham-Gerzen-Schalkham:

Der Zweckverband Kinderbildungs und -betreuung Aham-Gerzen-Schalkham: SEITE 9 Gerzen Kröning Schalkham Der Zweckverband Kinderbildungs und -betreuung -Gerzen-Schalkham: Dieser Zweckverband wurde zum 01.01.2007 ins Leben gerufen. Mit der Bildung des Zweckverbandes haben die

Mehr

3. Marienbrücke schlecht gerechnet? Trotzdem kein Entlastungsvorteil der Waldschlößchenbrücke! Anhaltspunkte für manipulative Netzauswahl

3. Marienbrücke schlecht gerechnet? Trotzdem kein Entlastungsvorteil der Waldschlößchenbrücke! Anhaltspunkte für manipulative Netzauswahl GRÜNE LIGA Sachsen e. V.; Schützengasse 16; 01067 Dresden Dresden, den 23.1.2004 Hintergrundpapier: 3. Marienbrücke schlecht gerechnet? Trotzdem kein svorteil der Waldschlößchenbrücke! Anhaltspunkte für

Mehr

Anmeldung Schuljahr 2015/2016 (Stand April 2015) Mittagsbetreuung Volksschule Obernzenn - Grundschule

Anmeldung Schuljahr 2015/2016 (Stand April 2015) Mittagsbetreuung Volksschule Obernzenn - Grundschule Mittagsbetreuung Volksschule Obernzenn - Grundschule 1. Name, Vornamen: Straße, Haus-Nr.: PLZ, Ort: Telefon: während der Betreuung: Hiermit melde ich / melden wir für das Schuljahr 2015/2016 mein / unser

Mehr

Gemeinsam gegen Kinderunfälle

Gemeinsam gegen Kinderunfälle Gemeinsam gegen Kinderunfälle Eine Initiative von Polizei und Stadt Mönchengladbach unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Norbert Bude und Polizeipräsident Dr. Walter Büchsel getragen von K!DS

Mehr

- 1 - Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Bestimmungen. (2) Gewählt wird nach dem Grundsatz einer Personenwahl. Jede/r Wahlberechtigte hat eine Stimme.

- 1 - Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Bestimmungen. (2) Gewählt wird nach dem Grundsatz einer Personenwahl. Jede/r Wahlberechtigte hat eine Stimme. - 1 - Wahlordnung für den Integrationsrat der Stadt Emden vom 20.12.2001 (Amtsblatt Reg.-Bez. Weser-Ems 2002 S. 170 / in Kraft seit 26.01.2002) (Änderung v. 05.10.2006 Amtsblatt 2006 S. 194 / in Kraft

Mehr

Europa- und Kommunalwahl 2014 Tipps zur Wahl Briefwahl Wahl im Wahllokal

Europa- und Kommunalwahl 2014 Tipps zur Wahl Briefwahl Wahl im Wahllokal KW 20 Europa- und Kommunalwahl 2014 Tipps zur Wahl Am 25.Mai 2014 finden gleichzeitig die Europawahl, die Wahlen der Gemeinderäte, der Kreisräte und der Mitglieder der Regionalversammlung des Verbandes

Mehr

Tating gestaltet Zukunft Was lernen wir daraus?

Tating gestaltet Zukunft Was lernen wir daraus? Tating gestaltet Zukunft Was lernen wir daraus? Dagmar Kilian vorgestellt am 30.10.2010 in Garding auf der Informationsveranstaltung Unser Dorf hat (k)eine Zukunft Ausgewählte Referenzen Stadt- und Dorfentwicklungsprozesse

Mehr

Einzelpläne in EUR Vermögenshaushalt

Einzelpläne in EUR Vermögenshaushalt 0 Allgemeine Verwaltung 02 Hauptverwaltung 0200 Hauptverwaltung 9350 Geräte und Ausstattungsgegenstände 4.600 5.500 22.809,44 AOD: 10 Erl: 188 1.400 Aktenschränke Steuern 600 Geschirrspüler 2.560 5 Bürostühle

Mehr

Das Münchner Bürgerbegehren Raus aus der Steinkohle!

Das Münchner Bürgerbegehren Raus aus der Steinkohle! Das Münchner Bürgerbegehren Raus aus der Steinkohle! Steinkohle R.I.P 2022 Ausstieg aus der Steinkohleverbrennung in München (Heizkraftwerk Nord) 11.11.2015 Fakten HKW Nord Block 2 verbrennt 800.000 t

Mehr

» Mitmacher gesucht! Die NVV-Mobilfalt startet. Jetzt registrieren und 50, Startguthaben gewinnen!

» Mitmacher gesucht! Die NVV-Mobilfalt startet. Jetzt registrieren und 50, Startguthaben gewinnen! Jetzt registrieren und 50, Startguthaben gewinnen!» Mitmacher gesucht! Die NVV-Mobilfalt startet. Nutzen Sie das vollkommen neue NVV-Angebot in Ihrer Region. Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und

Mehr

Wohnungsbauprogramm 2015

Wohnungsbauprogramm 2015 Bezirk: Rodenkirchen Alteburger Str. (Brauerei) Stadtteil: Bayenthal (W 201-003) frei finanziert 350 WE 350 WE voraussichtlich ab 2008 B-Plan im Verfahren 4,7 ha Brauereigelände privat -0- Bezirk: Rodenkirchen

Mehr

Der Bürgermeister informiert

Der Bürgermeister informiert Der Bürgermeister informiert Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Der Bürgermeister informiert unter diesem Slogan möchte ich Sie künftig über die wesentlichen Angelegenheiten der Gemeinde in Kenntnis setzen.

Mehr

Kreisverwaltungsrefera

Kreisverwaltungsrefera Telefon: 0 233-27125 Telefax: 0 233-20342 Frau Schmidt irmgard.schmidt@muenchen.de Kreisverwaltungsrefera Seite 1 von 5 t Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrsanordnungen KVR-III132

Mehr

Anschrift / PLZ Ort per Mail (info@kanzlei-has.de) Telefonnummer per FAX 08232 809 2525 Mail:

Anschrift / PLZ Ort per Mail (info@kanzlei-has.de) Telefonnummer per FAX 08232 809 2525 Mail: An Martin J. Haas Rechtsanwälte Fuggerstraße 14 Absender: 86830 Schwabmünchen Vorname und Name Anschrift / PLZ Ort per Mail (info@kanzlei-has.de) Telefonnummer per FAX 08232 809 2525 Mail: Verkehrsrecht

Mehr

In der öffentlichen Gemeinderatssitzung vom 27. April 2015 hat sich der Gemeinderat mit folgenden Tagesordnungspunkten befasst:

In der öffentlichen Gemeinderatssitzung vom 27. April 2015 hat sich der Gemeinderat mit folgenden Tagesordnungspunkten befasst: Sitzung des Gemeinderates am Montag, den 27. April 2015, um 19:30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Rot an der Rot. 1.) Bürgerfragestunde TAGESORDNUNG 2.) Bausachen a. Neubau eines Einfamilienhauses mit

Mehr

GEMEINDE JONEN. Strassenreglement. der Gemeinde Jonen

GEMEINDE JONEN. Strassenreglement. der Gemeinde Jonen GEMEINDE JONEN Strassenreglement der Gemeinde Jonen gültig ab. Juli 005 - - Inhaltsverzeichnis Seite A. Allgemeine Bestimmungen Zweck, Geltungsbereich Öffentliche Strassen und Wege und Privatstrassen,

Mehr

Kommunales Energiemanagement Trubachtal

Kommunales Energiemanagement Trubachtal Kommunales Energiemanagement 30.03.2015 Version 1.1 2015. All rights reserved. Diese Spezifikation ist urheberrechtlich geschützt. Sie darf kundenseitig nur für Zwecke des o. a. Projektes verwendet und

Mehr

Hannover staubt ab. Umwelt ZONE. Umweltzone. Hannover. Antworten auf die häufigsten Fragen

Hannover staubt ab. Umwelt ZONE. Umweltzone. Hannover. Antworten auf die häufigsten Fragen Hannover staubt ab 1 Umwelt ZONE Umweltzone Hannover Antworten auf die häufigsten Fragen 2 Was ist eine Umweltzone? Die Umweltzone ist ein räumlich begrenztes Gebiet, in dem Fahrverbote für Kfz mit hohen

Mehr