Jahresbericht Giebichenstein-Gymnasium Thomas Müntzer 2005/06

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1 Jahresbericht Giebichenstein-Gymnasium Thomas Müntzer 2005/06 Plakat von Maria Hampe und Sandra Mann / Klasse

2 Inhaltsverzeichnis Weltmeisterlich!?!... 4 Abitur 2006 Ansprache des Schulleiters zur Entlassung der Abiturienten... 5 Ansprache der Vorsitzenden des Schulelternrates zur Entlassung der Abiturienten 12 Dankesrede der Schülervertreter Unsere Besten Lebenslust Klassenfotos der 13. Klassen Pressespiegel Klassenfotos der 5. und 6. Klassen Hände...28 Das Geheimnis des Scherbendiebes Projektwoche Reisen Alle Jahre wieder Süße Verführung Klassenfotos der 7. und 8 Klassen Eine Geschichte vom Suchen Freiheit, Abenteuer und Verantwortung Wir sind Europa Erlebnisreise Rom Stress und Sonne pur Eine unvergessliche Reise Der achte Kreuzzug Klassenfotos der 9. und 10. Klassen

3 Sport Party und Palmen Impressionen vom Sportfest Da war mer dabei Radtour und Sportnachmittag der 5d Baywatch Inside Die Original Zillertaler Sportliche Erfolge Basketball Klassenfotos der 11. und 12. Klassen Unterrichtssplitter I ve got a feeling Auschwitz - Drei Tage, die man nicht vergißt Erfolgreiche Sandspiele LAN - Party am TMG Hardcore - Mathe Rezitatorenwettstreit Erneut Preisträger bei Geschichtswettbewerben Theatermord auch in Karlsruhe Ein musikalisches Erlebnis Flash about us Cobia Personalia Rat und Räte Auf in den Ruhestand? Liebe Gudrun Bein Chemie ist nicht nur Alkohol Auf Goethes Spuren Lehrerkollegium

4 Weltmeisterlich!?! Wenn ich an das vergangene Schuljahr zurückdenke, kommen mir wie immer Erinnerungen, manchmal auch konkrete Bilder in den Sinn. Ich möchte Sie, liebe Leser, diesmal auf zwei Fotos aufmerksam machen. Aus meiner Sicht lassen sich hier sowohl charakteristische als auch nachdenkliche Aspekte ableiten. Am 11. Juni betrat unser Tilmann Spiesecke (Klasse 5c) Hand in Hand mit Hollands Keeper Edwin van der Sar das neue Leipziger Fifa-WM-Stadion (vgl. auch Pressespiegel, Seite 22). Was wird der Junge empfunden haben, als er plötzlich vor Tausenden Menschen auf dem Rasen stand? Ob Tilmann selbst sich diese Frage schon einmal gestellt hat oder ob er sich der Einmaligkeit seines Erlebnisses schon bewusst geworden ist? Ich kann es nicht beurteilen. An unserer großen Schule ist mir Tilmann noch nicht einmal wissentlich über den Weg gelaufen. Einen knappen Monat später saß ich jedenfalls wiedereinmal als Tutor einer 13. Klasse bei der Ausgabe der Abiturzeugnisse im Opernhaus und lauschte der Ansprache unseres Schulleiters. Herr Strech verglich in seiner Rede den Weg zum Abitur doch tatsächlich mit Aspekten der Fußballweltmeisterschaft (vgl. S. 6ff.). Dann traten die einzelnen Abiturienten auf die Bühne wie immer war die Freude über den erfolgreich zurückgelegten Weg deutlich zu verspüren es folgten Auszeichnungen, weitere Reden, das Schulorchester spielte und dann gab es noch ein Abschlussfoto. Alles war irgendwie längst Routine geworden. Erst auf dem Nachhauseweg wurde mir richtig bewusst, dass die vielen kleinen und großen errungenen Siege aus der Sicht der Schüler tatsächlich einmalig sind. Nicht nur weil unsere Abiturergebnisse im Landesmaßstab durchaus konkurrenzfähig waren, erschien mir der Vergleich mit der Fußballweltmeisterschaft jetzt treffender. Ja es gab in diesem Schuljahr zahlreiche individuelle Weltmeister. Wer hat nicht alles die eigenen Grenzen 2005/06 in irgendeiner Form zum ersten Mal überwunden! Lesen Sie selbst unser Jahresbericht ist voll davon. Das zweite Foto, auf dass ich heute hinweisen möchte, war auf Seite 3 der Bildzeitung vom 10. Juni erschienen. Die Bilderfolge wird von den Farben schwarz-rot-gold beherrscht und trägt die Schlagzeile: Sachsen Anhalt feiert den WM-Auftakt. Zu sehen ist u.a. Elisabeth Liedke aus der Klasse 10.2, die die Zeitung mit den vier großen Buchstaben kurzerhand zur 21jährigen Elli machte. Das Foto verdeutlicht zuerst vor allem Lebensfreude und zusammen mit den anderen Bildern auch ein wenig Stolz auf das Errungene den 4 : 2 - Sieg gegen Costa Rica im Eröffnungsspiel. Trotz der z.t. ängstlichen Diskussionen aus den WM-Tagen denke ich, dass wir uns beides erhalten sollten. Lebensfreude verbessert das Klima! Und den Stolz ja, auch ein politisch fundierter Nationalstolz muss nicht zwangsläufig in Überheblichkeit enden. Er kann durchaus auch den Blick weiten, jedenfalls wünschte ich mir dies für so manche zukünftige Geschichtsstunde. Stefan Hanke Geschichtsleher am GGTM 4

5 Ansprache zur Entlassung der Abiturienten Abitur 2006 Liebe Abiturientinnen, liebe Abiturienten! Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Gäste, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es freut mich, dass einige Ehrengäste unserer Einladung folgen konnten: Herr Regierungsschuldirektor Lattermann, Referent im Landesverwaltungsamt Halle, Herr Dr. Marquardt, Beigeordneter für Kultur und Bildung der Stadt Halle Herr Poppe, langjähriger Schulleiter des Thomas-Müntzer-Gymnasiums, Frau Dr. Bergner, Vorsitzende des Bildungsausschusses der Stadt, bedauert, unserer Einladung nicht nachkommen zu können, und bat mich ausdrücklich, Grüße zu übermitteln. Ein Willkommen den Freunden und Förderern unseres Gymnasiums, die wieder zu uns gefunden haben. Mit besonderer Freude begrüße ich Herrn Dr. Rudolf Wolff als Vertreter des Abiturientenjahrgangs 1956 der Thomas-Müntzer-Oberschule. Vor einer Woche konnten wir ihm und weiteren 45 Absolventen dieses Jahrgangs der TMS, so das damals gebräuchliche Kürzel unserer Schule, anlässlich des vor 50 Jahren bestandenen Abiturs in unserer Aula die Jubiläumsurkunden zum Goldenen Abitur überreichen. Übrigens erst der zweite Jahrgang, der nach dem Umzug aus dem Gebäude des jetzigen Herder-Gymnasiums das Abitur am heutigen Standort ablegte. Wie in jedem Jahr war ich in der Vorbereitung auf die heutige Rede auf der Suche nach etwas Charakteristischem Ihres Jahrgangs, einem Aufhänger. Was bot sich an? Der letzte Trothaer Abiturientenjahrgang unter Ihnen? Die Abiturienten, die 1999 noch im Gymnasium am Reileck in die 7. Klasse aufgenommen wurden? Die Befindlichkeiten der alteingesessenen Müntzeraner, die ab 2000 laufend durch Hinzukömmlinge gestört wurden, was schließlich gar 2003 in der feindlichen Übernahme durch den Trothaer Schulleiter und dessen Schulleitung gipfelte? Allen gerecht zu werden würde mit Bestimmtheit den zeitlichen Rahmen sprengen! Der Jahrgang, der letztmalig in der Kursstufe an getrennten Standorten lernte, gibt auch nichts Spektakuläres her. Da bleiben nur die Fußball-WM 2006 oder das Mathedesaster im Grundkurs bei den schriftlichen Prüfungen! Fußball, bei meiner Sportinteressiertheit nahe liegend auch Herrn Poppes, vielleicht nicht allen bekannte, Fußballervergangenheit tangierend, dankbar, da eh in aller Munde! Den beiden Klassen, die ich bis einschließlich des 11. Schuljahres in Mathematik unterrichtete, wird einfallen, dass ich Vergleiche des Lernens und des sportlichen Trainierens nahezu liebe! Analogien drängen sich förmlich auf: Fußballspielen in einer Mannschaft Lernen in einer Klasse oder einem Kurs. In den Formationen höchst unterschiedliche Persönlichkeiten, die nur miteinander und doch auch nur auf der Basis des individuel- 5

6 len Könnens jedes Einzelnen zum Erfolg kommen können! Eine erfolgreiche Mannschaft ist nicht zwingend einfach die Summe exzellenter Spieler! Die Chemie zwischen allen Beteiligten muss stimmen! Teamgeist und unbedingter Wille zum Erfolg sind gefragt, Ausdauer, die Fähigkeit, sich auf Veränderungen einzustellen, eine stabile Psyche. Der Ausbildende muss ständig motivieren, Leistungen müssen individuell geplant werden und grundsätzlich im Bereich des Erreichbaren liegen, sonst führt das zu Blockaden, die sogar schon bereits erreichte Leistungen gefährden! Der Zuwachs körperlicher und geistiger Fitness beginnt dort, wo der Einzelne an seine individuellen Leistungsgrenzen stößt und sie überschreitet, Bewegungsabläufe und Arbeitstechniken so verinnerlicht werden, dass diese nahezu automatisiert ablaufen. Man muss sich quälen können und Disziplin an den Tag legen! Selbstbewusstsein und Vertrauen in die Fähigkeiten der mit der Vorbereitung Betrauten lässt aufkommenden Zweifel am angestrebten Erfolg schwinden. Erfolge motivieren, lassen vorhandene Potenzen zur Entfaltung kommen. Aber auch Niederlagen und Verletzungen gehören zur Tagesordnung, aus deren Überwindung man gestärkt hervorgehen kann, die aber auch zum dauerhaften Versagen führen können. Der Wettkampf, die Prüfung gnadenlos! Sieg und Niederlage liegen oft dicht beieinander. Was vorher war, zählt nicht mehr, jahrelange Erfolge sind kein Garant für den Sieg im entscheidenden Moment! Auf den Punkt muss die Vorbereitung stimmen, um Höchstleistungen vollbringen zu können! Dazu müssen in der Regel alle Randbedingungen stimmen und eine gehörige Portion Glück ist vonnöten! Spreche ich nun über Fußball oder unsere gemeinsame Zeit? Erkennen Sie sich und die Situation in ihren Lerngruppen wieder? Können Sie das eine oder andere bestätigen oder melden Sie grundsätzliche Widersprüche an? Die Zeiten eines Einzigen, der für den Erfolg zuständig ist, sind vorbei! Nicht jeder kann alles, sondern alle können vieles aber keineswegs alles! Das gilt auch für uns als Schule, für Schüler und Lehrer. Klinsmann beschritt neue Wege. Wir versuchten es hin und wieder. Er brach mit Gewohnheiten, setzte Vertrauen in namenlose jugendliche Spieler, konzipierte mit einem Beraterstab ein langfristiges Programm, von dem er auch bei zwischenzeitlichen Problemen nicht abwich, es gegebenenfalls aber modifizierte. Weniger gute Leistungen, gar Niederlagen wurden als Normalität in der Phase der Vorbereitung in Kauf genommen. Spürten Sie unser Vertrauen in Ihre Leistungsfähigkeit? Psychologen, wie in anderen Sportarten seit Jahrzehnten üblich, wurden engagiert. Auch der Einsatz von Athletiktrainern, die auf sportwissenschaftlicher Grundlage arbeiten und eine akribische Auswertung aller Daten der potentiellen Spielpartner mit Hilfe der modernen Medien erstellen, trugen sichtbare Früchte. Individuelle Trainingspläne, in anderen Sportarten schon selbstverständlich, wurden eingeführt. Alles mit sichtbarem Erfolg! Nun die Bedingungen der Nationalmannschaft sind nicht mit denen eines unterklassigen Vereins zu vergleichen. Der Deutsche Fußballbund hat schon vor längerer Zeit erkannt, dass der Förderung des Nachwuchses gebührend Aufmerksamkeit gewidmet werden muss, und mit dem Aufbau von Ausbildungszentren nach dem Vorbild der Sportschulen die notwendigen Maßnahmen ergriffen. Als ein solches Förderzentrum dürfen wir uns als Gymnasium wohl im übertragenen Sinne verstehen. Vieles, was im Hochleistungssport selbstverständlich ist, wird in der schulischen Ausbildung leider nicht praktiziert. So die Tätigkeit von Psychologen unmittelbar in der Schule. An unserem Partnergymnasium in Oulu konnte ich mich nicht nur von deren Wirksamkeit überzeugen. Auch manch andere Blickweise auf den Inhalt von Allgemeinbildung, der Gestaltung des schulischen Le- 6

7 bens, hin bis zu Art und Umfang des Abiturs und der Eigenständigkeit eines finnischen Gymnasiums gaben reichlich Anregung! Bemerkenswert auch die Tatsache, dass es von der Kinderkrippe bis zum Studium offensichtlich ein landesweit koordiniertes Konzept gibt! Tröstlich, dass wir zumindest mit der Einführung des Unterrichtsfaches Psychologie zu den Vorreitern in Sachsen-Anhalt gehören und so zumindest partiell ein paar Potenzen dieser Wissenschaft ins Bewusstsein gerückt werden! Das Fach erfreut sich an unserer Schule eines großen Zulaufs, aber nur eine beschränkten Zahl von Ihnen kann so u. a. mit der Trainingslehre unseres Intellekts vertraut gemacht werden. Manchmal verstoßen wir aber geradezu gegen Bewährtes! Haben wir uns nicht vor zwei Jahren mit Einführung der Verbindlichkeit des gemeinsamen Unterrichts von potentiellen Grund- und Leistungskursprüflingen, zudem mit größer gewordenen Kursstärken und weniger Zeit, von einer gewiss bescheidenen individuelleren Vorbereitung auf die Prüfung verabschiedet? Das ganze ging mit der Einführung von immer diffizileren Messmethoden einher! Und damit bin ich beim Rätsel um Mathe- Versagen, wie die MZ am 13. Juni titelte! Es würde sicher auf Verwunderung stoßen, wenn ich mich als Mathematik unterrichtender Schulleiter nicht dazu äußern würde! Nun, für Ihre Mathematiklehrer und mich war und ist das keineswegs ein Rätsel. Unmittelbar nach der Prüfung und schon vor Beendigung der Korrekturen wurden mögliche Ursachen von uns benannt. Die von Schülern und Eltern geäußerte Vermutung, dass der Anspruch der Aufgabe 1 für Grundkursschüler die befürchteten Ergebnisse beeinflusst habe, wurde in dem Artikel durch die Verantwortlichen dementiert. Dem Kommentar am selben Tage, dass es leider Denkanstöße von Eltern und Schülern waren, die zu einer Stellungnahme Anlass gaben, können wir uns nicht anschließen! Einer Notiz auf der Titelseite der MZ am nächsten Tag folgte eine sehr lange Pause. Schon wieder bin ich beim Fußball, der die Berichterstattung beherrschte! Am Montag dieser Woche wurde das Thema auf der Leserbriefseite wieder aufgegriffen. Kritischen Schülermeinungen, die erste auf dieser Seite auch sehr sachlich, werden eher beschwichtigenden Meinungsäußerungen von Lehrern gegenübergestellt. Unseren Standpunkt, dass die 1. Aufgabe im Grundkurs im Inhalt und in ihrer Formulierung nicht immer im notwendigen Maße der Prüfungssituation entsprach, sehen wir nicht vertreten. Warum so wenige, auch selbstkritische Stimmen von uns Lehrern? Liegt es an den Medien? Sind Lehrer gar froh, es ihren aufmüpfigen Schülern am Ende einmal richtig zeigen zu können? Das Letztere möchte ich doch wohl ausschließen! Eventuell ein spezifisch mathematisches Problem? Nun, ich kenne schon Mathematiker, die bewusst oder unbewusst am Mythos basteln, zu den Begnadeten zu gehören, diese Wissenschaft, an deren Verständnis sich die Menschheit scheidet, zu beherrschen. Die stets nach trivialen Umformungen leicht sehen, was der Masse verborgen bleibt! Mit Erfolg, in einer Zeit, in der es in einem gewissen Teil der Öffentlichkeit als unschicklich gilt, von jedermann verstanden zu werden, in der Verständlichkeit und Klarheit der Sprache leicht in den Verdacht von Unwissenschaftlichkeit gerät! Als überzeugendes Gegenbeispiel möchte ich hier Leonhard Euler, Schweizer Mathematiker, 1707 geboren, anführen! 1727 wurde er an die Akademie in St. Petersburg berufen, 1741 holte ihn Friedrich der Große an die Berliner Akademie, 1766 ging er nach St. Petersburg zurück, wo er 1783 verstarb. Euler war einer der bedeutendsten Mathematiker aller Zeiten, er gilt als Begründer der Analysis, Sie haben richtig vernommen, der Analysis! Er ist Schöpfer des Großteils der mathematischen Symbolik; so gehen u. a. das Summenzeichen, die Zahl e, die später nach ihm benannte Eulersche Zahl, das Summenzeichen und die Bezeichnung f(x) auf ihn zurück! Wenn Sie es so wollen, entwickelte er genau das, was einem beträchtlichen Teil der 7

8 Grundkursprüflinge zum Verhängnis wurde, den Gegenstand der Aufgabe 1 zur Analysis, mit einer e-funktion und deren Umkehrfunktion ln(x)! Zugleich verfasste Euler in seiner ersten Petersburger Zeit aber auch elementare Rechenbücher für die russischen Schulen. Die von Euler geschriebenen zusammenfassenden Darstellungen begründen den eigentlichen Typ mathematischer Lehrbücher. Er war ein begnadeter Lehrer, eine Ausbildung bei ihm war sehr gefragt. Bezeichnend die Entstehung des Titels Vollständige Anleitung zur Algebra, der 1770 erschien. Dieses Buch hat Euler aufgrund seiner fortschreitenden Erblindung einem seiner Mitarbeiter, einem ehemaligen Schneider, diktiert. Er ließ den Text erst dann unverändert, wenn er sich davon überzeugt hatte, dass das Manuskript für diesen Mann klar und verständlich war! Ob sein vielfältiges Wirken, so auch in Physik und Astronomie, zu einer solchen Haltung beitrug, weiß ich nicht. Tatsache ist, dass sich unsere Abituraufgaben in Physik immer wesentlich realistischer am möglichen Schülerkönnen orientieren! Ihre Mathematiklehrer und ich sind sich in der Überzeugung einig, dass es unsere Aufgabe ist, Sie alle, ich betone, alle, mit einer soliden mathematischen Allgemeinbildung auszurüsten. Mit schlechten Prüfungsnoten in Mathematik, selbst wenn sie noch zum Bestehen des Abiturs ausreichen, wollen wir uns nicht abfinden. Wenn sich unsere, diesjährig bisher einmalig in diesem Maße nicht befriedigenden Ergebnisse als landesweit selten herausstellen sollten, wäre das der Anlass, noch viel stärker als bisher schon üblich, unter Umständen auch aus einer veränderten Sichtweise, die eigene Arbeit zu überprüfen! Mathematikern wie Euler sehen wir uns verpflichtet. Eine Fehleinschätzung oder einen Irrtum einzugestehen, war für solche Wissenschaftler selbstverständlich. Das zeugt von hoher Kompetenz, von Verantwortungsbewusstsein und fördert die Autorität! Grundlegende Veränderungen in der Schule, eine Frage der Ressourcen? Sicher, die finanzielle Situation des Profifußballs ist nicht mit der unseren zu vergleichen. Es gibt aber durchaus Sportarten, mit denen man seinen Lebensunterhalt nicht bestreiten kann und in denen trotzdem Weltspitzenleistungen vollbracht werden! Veränderungen hängen keinesfalls nur vom Geld ab! Ich würde mir für uns zuallererst ein wenig mehr Gestaltungsfreiheit wünschen, völlig kostenneutral! Mich tröstet, auch ein Bundestrainer des DFB hat nicht alle Freiheiten, die er sich wünscht! Ja, beim Fußball und in der Schule können eben alle mitreden, viele halten sich für Experten! Erfolge haben viele Väter, für Niederlagen wird in der Regel ein Schuldiger gesucht! Erfreulich die Reaktion der Medien auf die Niederlage unserer Fußballer gegen Italien. Am Ende entschied sicherlich die größere Erfahrung der italienischen Leistungsträger das Spiel. In der momentanen Niederlage auch einen Gewinn (zumindest an Erfahrung) zu sehen, ist für die weitere Entwicklung von hoher Bedeutung. Ähnlich möchte ich Bilanz ziehen: Heute sitzen hier nahezu ausschließlich Gewinner, was nicht notwendig heißt, Sieger zu sein. Wir überreichen das Reifezeugnis jungen Leuten, die bewusst trainierten, ihre Grenzen ausloteten, sich zudem noch in sozialer Verantwortung um ihre Mitschüler kümmerten und auf vielfältige Weise zum Ansehen unserer Schule beitrugen. Gewiss gibt es auch einige, die meinten, die Anstrengungen der anderen würde auch ihnen selbst zum Erfolg gereichen, zu sehr nur ihre Stärken im Auge hatten, Defizite unterschätzten oder sich in taktischem Geplänkel selbst aufrieben! Was in welchem Maße für Sie zutrifft, können zuverlässig eigentlich nur Sie selbst einschätzen. Es ist an unserer Schule Tradition, die besten zehn Abiturienten des Jahrgangs auszuzeichnen. Auf Grund von Punkt- und Durchschnittsgleichheit werden wir heute 17 Schü- 8

9 ler ehren, mit einem Notendurchschnitt von 1,0 bis 1,4! Jan Rüger, Nadja Wagner und Claudia Taube mit einer Gesamtqualifikation von 1,0 seien jetzt bereits erwähnt! Meine Anerkennung aber auch denjenigen unter Ihnen, die sich in nahezu aussichtsloser Situation den Ergänzungsprüfungen stellten und dabei manchmal beträchtlich über sich selbst hinauswuchsen! Wer diese psychische Anspannung hautnah erlebt hat, kommt nicht umhin, nur aus diesem Grund über solche Prüfungen nachzudenken! Es ist schon selten, dass coole Männer dem prüfenden Fachlehrer und dem Schulleiter vor Freude um den Hals fallen, von zahlreichen Ausbrüchen von Freudentränen gar nicht zu reden! Sehr anrührend erlebte ich Lehrer und Mitschüler, die mit Ihnen vor dem Prüfungsraum auf das Ergebnis warteten und sich dann so freuten, als hätten sie selbst die Prüfung bestanden und so auch den durchaus auch bei uns vorhandenen Teamgeist demonstrierten. In der Summe aller Ergänzungsprüfungen stehen 29% wenigstens guten Ergebnissen 17% nicht vollkommen ausreichende Leistungen gegenüber. In dem von Ihnen langfristig gewählten 5. Prüfungsfach war die Situation doch wesentlich entspannter, ohne dass Ihnen etwas geschenkt wurde. Hier erreichten 56% der Prüflinge mindestens gute Ergebnisse und nur 6 % konnten den Anforderungen nur mit wesentlichen Einschränkungen gerecht werden. Meine Eindrücke sind nur mit Einschränkungen zu verallgemeinern, da der Prüfungsvorsitzende beileibe nicht bei allen mündlichen Prüfungen anwesend sein konnte! Bei den Kolloquien zur Vorstellung von besonderen Lernleistungen, die auch im Rahmen der mündlichen Prüfungen stattfanden, gab es ein besonders herausragendes Ergebnis, ohne andere ebenfalls sehr gute schmälern zu wollen. Viktor Sautners Arbeit zu einem biochemischen Thema zur Enzymologie, jenseits von jedem Schulstoff, und das souveräne Auftreten im Kolloquium fand die ungeteilte Anerkennung der betreuenden Hochschullehrer der Universität und veranlasste den Institutsdirektor Prof. Hübner zur Bemerkung, dass diese Leistung eines Studenten im 5. Semester würdig wäre und er sich über Viktors Bewerbung in diesem Numerus - clausus Fach freuen würde! 198 Schüler begannen das 12., 189 das 13. Schuljahr, 188 Schüler wurden zur schriftlichen, und auch zur mündlichen Prüfung zugelassen. 180 Abiturienten können wir heute die Allgemeine Hochschulreife bescheinigen! Acht Absolventen erhalten die Bestätigung, den schulischen Teil der Fachhochschulreife erworben zu haben, der zusammen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung zum Studium an Fachhochschulen berechtigt. Von den 180 bestandenen Prüfungen weisen in der Endqualifikation 46 eine Eins vor dem Komma aus! 40 Ergebnisse liegen zwischen 2,0 und 2,5, d. h. wir können nahezu der Hälfte aller Abiturienten ein gutes Abitur bescheinigen! Weitere 42 erreichten ein Ergebnis von 2,5 bis 3,0. Eine Gesamtqualifikation von 3,1 bis 3,4 erzielten 46 Prüflinge. Der Anteil von nur sechs Schülern mit einem Durchschnitt von 3,5 und 3,6 ist erfreulich klein! Gratulation Ihnen allen! Trotz des insgesamt doch erfreulichen Ergebnisses stehen wir Lehrer in der Pflicht, nach gründlicher Analyse Ihrer Prüfungsarbeiten über unsere Arbeit unter den veränderten Rahmenbedingungen nachzudenken. Wir müssen aber auch mit Nachdruck das Abstellen von Unzulänglichkeiten, die wir selbst nicht beseitigen können, einfordern. Auch für Sie besitzt die schon einmal erwähnte selbstkritische Betrachtung der eigenen Leistung einen hohen Stellenwert! Der erreichte Durchschnitt reicht allein nicht aus, um die individuell vollbrachte Leistung würdigen zu können. Ein sehr guter garantiert nicht unmittelbar Erfolg im Leben, wie auch umgekehrt das jetzt vielleicht nicht bestandene Abitur keinesfalls das Ende einer erfolgreichen beruflichen Entwicklung darstellt! Wenn unsere Goldenen Abiturienten sich ihrer Schulzeit erinnern, geht es nicht nur 9

10 um Unterricht. Viele gemeinsame Erlebnisse prägten ihre Schulzeit, sicherlich gefördert durch den gemeinsamen Unterricht in fast allen Fächern in einer Klasse. Ich hoffe, dass Ihnen auch mehr als nur Lernen in Erinnerung bleibt! Das Abitur 2006 wird in mir sicher stets Assoziationen zur Matheprüfung wecken, ich werde mich aber auch an beeindruckende Konzerte, so ganz aktuell an das Sommerkonzert vom vergangenen Dienstag, bei dem ich erfreulicherweise noch viele von Ihnen erleben konnte, an die traditionelle Benefizveranstaltung, Theateraufführungen, den letzten Unterrichtstag mit der Verleihung des Goldenen Strechis, den AB In die Ferne - Abend in Trotha und das jährliche Neujahrsturnier erinnern. Es ist schon bemerkenswert, dass zu solchen Höhepunkten auch Absolventen verschiedener Jahrgänge den Weg in ihre alte Schule finden, so auch zum Volleyballturnier im November eines jeden Jahres. Gewiss, auch einzelne Schüler werden sich in meinem Gedächtnis einprägen. Meine Trothaer und Giebichensteiner Elften im ersten Jahr der Fusion, zusätzlich einige Auffällige aus anderen Klassen. Erfreulich überwiegen eindeutig die Schülerinnen und Schüler, die sich durch besondere Erfolge und herausragenden Einsatz in der Schule oder deren Umfeld auszeichneten. Neben den Jahrgangsbesten, die wir im Anschluss gesondert ehren, und deren Leistung die beste Werbung für unsere Schule darstellt, sollen Schüler genannt werden, die sich darüber hinaus um das Ansehen der Schule verdient gemacht haben, sicher ohne Garantie der Vollständigkeit. Sehr wohl weiß ich, dass mir, uns Lehrern, viele Ihrer Talente und Aktivitäten bedauerlicher Weise verborgen blieben! Ich nenne: Mykyta Roytman, Dirk Löffler und Christoph Arnold, die für ihre Leistungen in Physik durch die Deutsche Physikalische Gesellschaft ausgezeichnet werden. Juliane Peterson und Jan Rüger, denen für hervorragende Leistungen im Fach Französisch der Apollinaire-Preis 2006 der Robert- Bosch-Stiftung überreicht wird. Carl Crodel als stets uneigennütziger, einsatzbereiter und kluger Schülervertreter, schon im Vorfeld sowie bei der Gestaltung der Fusion integrierend wirkend und der uns auch in seinem letzten Schuljahr äußerst aktiv in der Außenstelle unterstütze. Susanne Hirsch, Anke Schmiedeberg und Nadja Wagner als Mitglieder unseres Kammerorchesters, wobei Nadja zusätzlich die Zeit für das Mitwirken im Jugendsinfonieorchester fand. Martin Unger als Slalomkanuten, Mitglied der U-20 Auswahl der BRD, der in der 11. Klasse Juniorenweltmeister wurde und trotz erheblicher zeitlicher Mehrbelastung, im Unterschied zu manch anderem Hochleistungssportler (in zugegebenermaßen finanziell lukrativeren Sportarten), erfolgreich und ohne eine zeitliche Streckung sein Abitur ablegte. Und nicht zuletzt seien hier die Chormitglieder, die anderen Instrumentalisten des Kammerorchesters, die sich während der Prüfungsphase eine Auszeit nahmen und die gut platzierten Sportler, die in ihren Zeugnismappen Anerkennungsurkunden finden werden, erwähnt! Sie alle, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, haben mit Ihren Leistungen und Haltungen wesentlich zum Ansehen unseres Gymnasiums beigetragen und damit ein maßgebliches Verdienst, dass der (sicher vorrangig von Eltern gesteuerte) Wunsch von Viertklässlern, an unserer Schule lernen zu wollen, ungebrochen ist, und so auch in diesem Jahr unsere Aufnahmekapazität fast überforderte. Anerkennung allen, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben, besonders den Tutorinnen und Tutoren, aber nicht zuletzt auch allen Fachlehrerinnen und Fachlehrern, ohne deren oft aufopferungsvolle Arbeit über Jahre hinweg die Prüfungsergebnisse undenkbar wären. Die Kolleginnen und Kollegen seien ausdrücklich in meinen Dank mit eingeschlossen, welche durch ihren engagierten Einsatz, die erfolgreiche Arbeit in den Ensembles, Sportgruppen und Arbeitsgemeinschaften ermöglichen! Im Zusammenhang mit dem Abitur 2006 möchte ich mit besonderem Nachdruck Frau Selke-Orth und Herrn Dr. Dorsch erwähnen, 10

11 die als Oberstufenkoordinatoren in beiden Häusern allen Prüflingen stets Auskunft über den aktuellen Punktestand geben konnten und rechtzeitig vor sich andeutenden Problemen in der Gesamtqualifikation warnten. Ich bedanke mich bei allen Mitgliedern meiner Schulleitung, in Trotha und in der Friedenstraße, deren bedingungslosem Einsatz es zu verdanken ist, dass dieses große Gymnasium an zwei Standorten tagtäglich funktioniert. Insbesondere zolle ich Frau Hetmanek, meiner Stellvertreterin in Trotha, Anerkennung, die ich im nächsten Schuljahr schmerzlich vermissen werde, ihr aber von Herzen den wohlverdienten Ruhestand gönne! Liebe Klassensprecher und Jahrgangsvertreter in der Schülermitverwaltung! Durch Ihre nahezu immer sachliche Kritik, aber auch die Fähigkeit, selbstkritisch Situationen einzuschätzen, und Ihre engagierte Mitarbeit bei der Lösung von Problemen haben Sie mir nicht unwesentlich meine Arbeit erleichtert. Wenn allein die Anzahl der in den letzten zwei Jahren zu klärenden Widersprüche ein realistischer Wertmesser unserer Zusammenarbeit darstellen sollte, wäre ich zufrieden. Ich hoffe, Sie schätzen das so ähnlich ein! Ich bedanke mich bei Ihnen, sehr geehrte Eltern. Ohne Ihr Engagement für eine gute Bildung Ihrer Kinder, ihre konstruktive Kritik aber auch freundliche Inkaufnahme nicht immer zu vermeidender Probleme im schulischen Leben wäre alles sehr viel aufreibender gewesen. Mein besonderer Dank gilt den Elternvertretern, die mir partnerschaftliche Mitstreiter waren! In meine Danksagung möchte ich ausdrücklich unsere technischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einschließen. Es gab durchaus Phasen, in denen von unseren Sekretärinnen Frau Havranek und Frau Scherbarth-Riegel besondere Nervenstärke verlangt wurde! Der Schulförderverein unserer Schule hat, wie jedes Jahr, für eine großzügige Unterstützung der Schulentlassungsfeier gesorgt und so u. a. die Finanzierung der durch den hallesche Grafiker Martin Schmidt als Unikate gestalteten Zeugnismappen übernommen. Meine besondere Anerkennung gebührt aber abschließend nochmals Ihnen, den Absolventen des Jahres 2006! Sie haben am Ende Ihrer 13-jährigen Schulzeit den Nachweis erbracht, an einer Universität oder Hochschule studieren zu dürfen! Meine lieben Abiturientinnen und Abiturienten! Ich wünsche Ihnen, selbstverständlich im Namen aller Ihrer Lehrer und der Mitarbeiter der Schule, alles Glück dieser Erde! Mögen Sie alle Ziele erreichen und überwiegend Befriedigung in dem finden, was Sie künftig in Angriff nehmen werden. Ich wünsche Ihnen Kraft, Ausdauer, Wohlbefinden und einen nie erlahmenden Optimismus. Leben Sie wohl! Mehren Sie durch Ihr Wirken in der Ausbildung und im Beruf das Ansehen unseres Gymnasiums, bleiben Sie uns gewogen und mit uns in Verbindung! Sie sind uns stets willkommen! Auf Wiedersehen! Dietrich Strech Schulleiter 11

12 Ansprache zur Entlassung der Abiturienten Liebe Abiturientinnen, liebe Abiturienten, sehr geehrtes Kollegium, sehr geehrte Gäste, liebe Eltern! Wie erlebt man solch einen Tag? Mit Freude, mit Erleichterung, mit Spannung, mit Zufriedenheit? Mit Freude sicher all jene, die gesteckte Ziele erreicht haben. Mit Erleichterung die, die bis zum Letzten hart arbeiten mussten. Mit Spannung die, die auf all das Neue, noch Unentdeckte warten. Und mit Zufriedenheit, das weiß ich, das sind die, die heute sagen: Mein Schüler ist gewappnet für das Kommende. Mein Kind hat den ersten schweren Weg gemeistert. Sie, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, denken bestimmt: Ist es jetzt wirklich vorbei, hab ich es endlich geschafft? Ja, heute haben Sie Ihre langersehnten Reifezeugnisse erhalten. Marie von Ebner- Eschenbach sagt: Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft. Sie hatten diese Kraft. Sie haben diesen Berg, das Abitur, nun versetzt. Aber auch in Zukunft wird noch so manches Gebirge auf Sie warten. Doch auch das, so bin ich mir sicher, werden Sie bravourös meistern. Und sie sollten stolz sein auf das Erreichte. Viel Arbeit, Ausdauer und Zeit haben Sie investiert. Wie viel Kraft und Mut nötig war, immer wieder von vorn zu beginnen, wenn es mal nicht gleich gelingen wollte, weiß wohl jeder nur für sich. Zu allem Großen, sagt Goethe, ist der erste Schritt - Mut. Auch wenn man nicht immer das Optimale erreicht, wichtig ist, immer sein Bestes zu geben. Das wird in Ihrem weiteren Leben auch immer so bleiben. Und das wird Ihnen auch helfen, nicht zu verzagen, wenn es mal nicht so läuft, wie man es erhoffte. Sie, liebe Eltern und Großeltern, sollten den Tag heute mit Zufriedenheit genießen. Wie oft haben Sie gebangt, die Daumen gedrückt, gelobt und manche Träne getrocknet! Aber immer waren Sie für Ihre Kinder da. Und vielleicht sehen Sie heute auch noch mal die Schultüte vor sich und die ersten unsicheren Schritte in das Neue, noch so Unbekannte. Und bald sehen Sie ihnen wieder nach auf ihrem Weg. Hermann Hesse sagt: Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginne, um sich in Tapferkeit und ohne Trauern in neue, and re Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben. Und dennoch - wichtig ist, Sie sind immer für ihre Kinder da, wenn sie wieder mal Trost und Aufmunterung brauchen und Lob und Lebenserfahrung. Und wie schön ist es, die Freude mit ihnen zu teilen und in Erinnerung zurückzublicken dankbar für die schöne gemeinsame Zeit. Ist das Schuljahr wirklich schon zu Ende? Vielleicht stellen sich diese Frage heute nicht nur Ihre Tutorinnen und Tutoren, sondern alle Lehrerinnen und Lehrer, für die auch ihr letztes Schuljahr etwas Spannendes war. Bewies sich doch bei den Prüfungen, ob ihre Arbeit letztendlich Erfolg hatte. Denn auch sie haben bei jeder Prüfung mit Ihnen gefiebert und sich natürlich auch mitgefreut. Und so manches Gespräch, so manche Stunde wird haften bleiben. Vielleicht mit Stirnrunzeln, vielleicht mit Lachfalten. Aber sie sind einen gemeinsamen Weg gegangen, manchmal bergab, aber doch immer 12

13 wieder - und das ist das Wichtigste - immer wieder bergauf. Und wenn es Ihnen, liebe Lehrerinnen und Lehrer, gelungen ist, immer wieder Begeisterung zu wecken, dann sollten auch Sie heute stolz sein und mal wieder durchatmen, innehalten, aber auch nach vorn schauen, denn auch im nächsten Jahr gibt es wieder viele, viele, die Ihre Hilfe und Unterstützung brauchen. Denn im nächsten Jahr steht das von allen Seiten gefürchtete Doppelabitur an. Sicher wird es wieder hier und da einige Problemchen geben. Doch ganz bestimmt werden Sie auch diese Herausforderung erfolgreich meistern. Im Namen aller Eltern möchte ich für all Ihre Mühen danken. Sie haben entscheidend dazu beigetragen, dass wir heute so viele junge Leute in einen neuen Lebensabschnitt verabschieden können. Sie haben dazu beigetragen, unsere Kinder auf das Leben vorzubereiten. Nun werden Sie auf eigenen Beinen stehen und neue Aufgaben meistern. Doch Sie, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, genießen Sie einfach den heutigen Tag. Und freuen Sie sich auf Ihren Abiball. Genießen Sie einfach noch mal diesen Sommer, ohne Prüfungen, ohne Leistungsdruck. Vielleicht haben Sie eine schöne Reise vor sich oder das Einrichten Ihrer neuen Studentenbude. Gehen Sie mit Begeisterung ans Werk, denn um mit Ralph Emerson zu schließen, ohne Begeisterung ist noch nie etwas Großes erreicht worden. Ich wünsche Ihnen alles Gute und immer eine gute Portion Glück. Ihnen allen eine schöne, eine besondere Schulentlassungsfeier! Erika Schäfer Vorsitzende des Schulelternrates 13

14 Dankesrede zur Schulabschlussfeier J: Hallo! C: Hi! ja wer bist du eigentlich? J: Ich bin Julius vom Giebichenstein Gymnasium Thomas Müntzer. Und wer bist du? C: Ich komme auch vom GTM und heiße Claudia. Wir gehen also auf dieselbe Schule Wieso haben wir uns da noch nicht gesehen? J: Das liegt bestimmt daran, dass ich vom Eisler komme und du vom Müntzer. Wir sind zwar jetzt eine große Schule C: das Giebichenstein Gymnasium Thomas Müntzer J: kommen aber eigentlich doch von zwei verschiedenen Gymnasien. C: Und deshalb kennen wir uns gar nicht. Aber, was machst du überhaupt hier? J: Ich halte heute für die Trothaer die Dankesrede. C: Und ich soll für die Müntzeraner reden! J: Na dann lass uns doch ganz einfach die Gäste gemeinsam begrüßen! J: Sehr geehrter Herr Strech, sehr geehrter Herr Marquardt, sehr geehrter Herr Lattermann C: wir freuen uns auch, unseren ehemaligen Schulleiter Herrn Poppe begrüßen zu dürfen, J: sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, C: liebe Eltern, J: liebe Schülerinnen und Schüler, C: sehr geehrte Damen und Herren,auch wir begrüßen Sie herzlich zu diesem feierlichen Anlass. 13 Jahre Schule liegen hinter uns nicht nur eine Zeit, in der wir fachliches Wissen erworben haben. Vielmehr prägten diese Jahre maßgeblich unsere Persönlichkeit. J: Mit dem heutigen Tag beginnt ein neuer Lebensabschnitt, der uns auf besondere Weise in die Pflicht nimmt. Wir müssen nun selbstständig unseren eigenen Perspektiven nachgehen und uns in Eigenverantwortung den schwierigen Aufgaben einer ungewissen Zukunft stellen. C: Sagen wir doch eher eine planbar ungewisse Zukunft, denn Zukunftspläne und - wünsche hat sicherlich jedermann, seien es nur der bevorstehende Zivil- oder Wehrdienst, ein Medizinstudium oder eine kraftschöpfende Atempause. Für welchen Weg wir uns auch entscheiden, er ist untrennbar mit der zurückliegenden Schulzeit verbunden, die jedem die Möglichkeit bot, sich verschiedensten Herausforderungen zu stellen und die eigenen Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Es scheint noch gar nicht allzu lange her, als wir zum ersten Mal das von Schülern dicht umlagerte Schultor durchschritten und vor dem Haupteingang standen. Der erste Blick richtete sich auf die Losung über der Tür, Ohne Fleiß kein Preis, die nur eines verheißen konnte: wenig Freizeit und viele Hausaufgaben, die mit unserem unstillbaren Verlangen nach entspannender Unterhaltung nur schwer zu vereinbaren waren. Die langen Schulkorridore und die strapaziösen Treppengänge bedeuteten eine enorme Kraftanstrengung, denn immerhin haben uns die über gestiegenen Stufen vor 15 Kilo zusätzlichem Gewicht bewahrt. Doch mit der Zeit bestimmten andere Überlegungen unseren Schulalltag, wie die Hoffnung auf den lang ersehnten Klassenraum im großen Haus, auf den wir leider bis heute warten. Eine mittelschwere Zäsur im gewohnten Schultrott war zweifellos der Eintritt in die Oberstufe zu Beginn der elften Klasse. Nicht nur die Umstellung von Zensuren auf das Punktesystem verlangten uns einige Gewöhnung ab, auch die Gewissheit des stetig näher rückenden Abiturs drängte sich immer öfter in unser Bewusstsein und forderte von uns mehr Leistungsbereitschaft. In dieser Zeit veränderte sich auch das Verhältnis der Leh- 14

15 rer und Schüler zueinander. Über den Unterricht hinaus traf man sich in seiner Freizeit zum Bowlen, gemeinsamen Laufen, im Kino, zum Stern- und Kometensuchen und nicht zuletzt zum Feiern. Weitere Höhepunkte im Schulleben bildeten die Klassen- und Studienfahrten ins Ausland. Bei all diesen Gelegenheiten lernten wir Tutoren und Fachlehrer viel besser kennen, als das im Unterricht bei der alltäglichen Punktehascherei und - feilscherei möglich gewesen wäre. Zudem hielten neue Lehrergesichter durch die Zusammenlegung mit dem ehemaligen Reilgymnasium Einzug in den Schulalltag und mit ihnen natürlich auch neue Mitschüler. Die Fusion von unten zwischen beiden Gymnasien verlief nach dem ersten zögerlichen Kennenlernen in den zusammengewürfelten Klassenverbänden ohne weitere Probleme. Ihren vorläufigen Abschluss fand die Schulerweiterung mit der vollständigen Integration des Standortes Hanns Eisler aus Trotha, sodass man unseren Abiturjahrgang als ein Produkt der gelungenen Vereinigung dreier unterschiedlicher Gymnasien bezeichnen kann. Wie sich der Integrationsprozess weiterentwickeln wird, liegt nun in den Händen der nachfolgenden Schülergenerationen. Julius: Was war das damals für ein Gefühl! Zwei Jahre in der so genannten Förderstufe lagen hinter uns. In diesem Zusammenhang ist zu nennen, dass der Begriff Förderstufe keineswegs für die Förderung geistiger Fähigkeiten stand. Umso mehr freuten wir uns nun auf die siebte Klasse im Trothagymnasium Hanns Eisler. Denn diese Schule war in der sachsen- anhaltischen Bildungslandschaft einzigartig. Arbeitsgemeinschaften wie Keramikgestaltung oder Schmuckdesign, aber auch der enge Kontakt zur Burg-Hochschule prägten das künstlerische Bild des Gymnasiums. Eine weitere Besonderheit war, dass das Angebot bestand, als zweite Fremdsprache das Fach Spanisch zu belegen. Nur wenige Schulen boten diese Möglichkeit. Doch die Zeit ist weder an uns, noch am Hanns - Eisler - Gymnasium spurlos vorbeigegangen. Schule prägt Schüler im Sinne dieser These waren wir zu Trothaern geworden. Unsere Schule wurde ein Teil unseres Lebens. Bis zur Oberstufe waren wir streng in eine dreigliedrige Klassengesellschaft eingeteilt, in der oft die Konkurrenztheorie von John Locke zur Anwendung kam. Im System der Kursstufe fanden wir uns dann erstmals in einer klassenlosen Gesellschaft wieder. Zwischen fast allen Schülern entwickelte sich nun ein freundschaftliches Gefühl des Zusammenhalts, welches in unserem eigenen letzten Schultag gipfelte. Am Standort Seebener Straße feierten wir unter dem Motto Trotha macht das Licht aus das Ende einer langen gemeinsamen Zeit. Neben vielen schönen Erlebnissen möchte ich an dieser Stelle auch noch einmal ein trauriges Ereignis erwähnen. Am 6. Juni 2003 verstarb unser Lehrer Mario Dochow. Mit ihm haben wir nicht nur unseren langjährigen Biologie- und Sportlehrer verloren, sondern auch einen Menschenfreund, dem das Wohl jedes einzelnen Schülers besonders am Herzen lag. Mit unserem Abschied von der Schule ist auch das Trothagymnasium Vergangenheit. Aus Trotha wurde Giebichenstein, Hanns hieß auf einmal Thomas und aus Eisler wurde Müntzer. So leicht diese Substitution klingen mag, umso schwerer war das Umdenken in den Köpfen der Schüler und Lehrer. Jedoch haben die meisten viel Anstrengung und guten Willen bewiesen, diesen schwierigen Prozess der Einheit zu meistern. Heute wird nun der Taubenschlag geöffnet und jeder von uns fliegt in eine andere Richtung. Wie gern würde man mit einer Zeitmaschine einen Blick in die Zukunft werfen. Wie geht es weiter? Werden wir es nach dem Studium oder der Ausbildung schaffen, im Berufsleben Erfolg zu haben? Das Abiturzeugnis allein ist kein Garant für eine sichere und geregelte Zukunft. Vielmehr müssen wir uns immer wieder neuen Herausforderungen stellen, um unseren eigenen Ansprüchen gerecht zu werden. Doch gibt es heute auch Grund, stolz zu sein. Denn mit dem bestandenen Abitur haben wir bewiesen, dass wir durchaus in der Lage sind, auch steinige und schwere Wege gehen zu können. C: Deshalb gilt unser besonderer Dank Herrn Strech sowie der gesamten Schulleitung, die 15

16 uns mit ihrer organisatorischen Arbeit bis zum Abitur begleitet haben. J: Besonders möchten wir dabei die Oberstufenkoordinatoren Frau Selke Orth und Herrn Dr. Dorsch erwähnen, die auch nach zehnmaligem Nachfragen nicht die Geduld verloren haben und noch ein elftes Mal erklärten, wie eigentlich so ein Abi- Durchschnitt zustande kommt. C: Weiterhin bedanken wir uns bei der gesamten Lehrerschaft für ihren Einsatz und ihr stetiges Verständnis für die Schüler, auch in den vielen Momenten der Unklarheit. Besonders möchten wir hier die Tutoren Frau Löber, Herrn Griesbach, Herrn Hanke, Herrn Scholz und Herrn Taubert J: sowie Frau Adelmeyer, Frau Pecusa und Herrn Kruppe nennen. Denn sie gaben ihr Bestes für uns, nicht zuletzt als persönliche Ansprechpartner in den beiden wichtigsten Jahren des Schülerdaseins. C: Für die liebevolle Unterstützung und ihr Engagement danken wir unseren Eltern. Sie waren es, die uns bei schulischen und außerschulischen Problemen immer mit Rat und Tat zur Seite standen. J: Zu guter Letzt bedanken wir uns bei unseren Mitschülern. Das Abitur ist nicht nur eine Einzelleistung, sondern auch das Ergebnis von Zusammenhalt und Gemeinschaftssinn. Wir wünschen allen viel Glück, Erfolg und alles Gute für den bevorstehenden Lebensabschnitt! C: Abschließend bitten wir noch einmal Herrn Strech auf die Bühne. J: Im Namen aller Abiturienten danken wir Ihnen für die schöne Zeit in Ihrer Schule! C: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Unsere Besten Jan Rüger 1,0 Nadja Wagner 1,0 Claudia Taube 1,0 Clemens Oerding 1,1 Nikita Roytman 1,2 Elisa Badeke 1,2 Josephine Buchwald 1,2 Florian Schuh 1,2 Bettina Dölle 1,2 Johannes Balzarek 1,3 Nina Stark 1,3 Elisabeth Vogt 1,3 Julius Fleischhammer 1,4 Jana Fähling 1,4 Anne Gallien 1,4 Christoph Arnold 1,4 Judit Grieser 1,4 Dr. Rudolf Wolff zeichnet den Jahnrgangsbesten Jan Rüger mit dem Preis der Goldenen Abiturienten aus. 16

17 Lebenslust Elisa Badeke Klasse 13.3 Karolin Wiedemann Klasse

18 Klasse 13.1 Tutorin: Juliane Löber Henriette Albrecht, Nicole Baumgarten, Mario Boas, Friedemann Clauß, Annemarie Fiedler, Matthias Fuhrmeister, Jana Fähling, Lisa Hager, Stefanie Kardinal, Julia Kaupke, Jens Kettmann, Bernadette Kneissl, Katja Langhammer, Daniela Ludwig, Stefan Mergell, Caroline Müller, Duc-Hieu Pham, Richard Ruhle, Elisa Schenk, Anke Schmiedeberg, Tom Schöps, Nina Stark, Marcus Stöcklein, Martin Unger Klasse 13.2 Tutor: Jörg Scholz Christoph Arnold, Susann Becherer, Katharina Bernstein, Monique Brundisch, Johannes Daniel, Hoang Viet Do, Martin Fruhnert, Sebastian Funk, Stephanie Helm, Alexandra Hofmann, Anne-Friederike John, Annekathrin Köhler, Sandra Krick, Patrick Leist, Sandra Mühlbach, Hung Nguyen Huu, Diane Niyonkuru, Niels Pohl, Sebastian Schulze, Ulrike Tenner, Georg Thum 18

19 Klasse 13.3 Tutor: Stefan Hanke Elisa Badeke, Mandy Barth, Alexander Bock, Sebastian Born, Daniel Busch, Lukas Fürst, Christian Hamm, Barbara Hanner, Melanie Kabisch, Stephan Klingner, Jana Kreßler, Martin Krüger, Franziska Kuschel, Katharina Langer, Richard Miehe, Jonas Müller, Judith Müller, Maria Murche, Clemens Oerding, Lisa Radetzki, Susanne Reinhardt, Julia Röhr, Florian Schuh, Friedrich Sinner, Claudia Taube, Elisabeth Vogt Klasse 13.4 Tutor: Klaus Griesbach Jan Assmann, Johannes Balzarek, Benjamin Brackmann, Josephine Buchwald, Bettina Dölle, Romy Fritzsche, Anne Gallien, Josefine Gransee, Franziska Gründling, Matthias Hecker, Susanne Hirsch, Franziska Jäsert, Diana Kalbitz, Anne Kodura, Franziska Krebs, Claudia Lampel, Stefanie Lausch, Hannes Malkowski, Ulrich Metzner, Rhian Moritz, Ruby Moritz, Sebastian Pastuschek, Jan Rüger, Meike Schnell, Nadja Schwark, Katrin Schwarz, Claudia Steinig, Nadja Wagner 19

20 Klasse 13.5 Tutor: Thomas Taubert Anja Baumann, Judith Bildau, Babette Demmig, Katerina Kostov, Florian Kressler, Christina Leitenberger, Stefan Mähne, Patricia Richter, Andreas Rinke, Nikita Roytman, Daniel Scheer, Tina Schwarz, Sabine Siegel, Philipp Streblow, Jan Usener, Tim Völker, Franziska Weise, Karolin Wiedemann, Christopher Winter, Caroline Zimmer Klasse 13a Tutorin: Silke Pecusa Sabine Flor, Johannes Frotscher, Alexander Göltz, Judit Grieser, Katja Hameister, Maria Herzog, Nadja Hesse, Caroline Kort, René Lindner, Friedrich Lüders, Sophie Mika, Annekathrin Nowak, Juliane Peterson, Martin Redmann, Stefanie Rittners, Katrin Schröder, Antonia Siegert, Anne Steinbach, Sarah Thomas, Florian Thürkow, Doreen Zanner 20

21 Klasse 13b Tutorin: Annette Adelmeyer Tanja Bereuther, Annekathrin Brode, Anna Engelmann, Martin Fischer, Julius Fleischhammer, Katharina Fuchs, Maria Hofmann, Thomas Karcher, Friederike Liedtke, Christian Lindeke, Karoline Lippold, Alexander Oettel, Karoline Otto, Lars Raabe, Marcus Paul Rebensdorf, Sandra Schierhorn, Tina Schmidt, Christian Schumann, Annika Strauch, Dominik Walzebok, Julia Zwarg Klasse 13c Tutor: Norbert Kruppe Thomas Antkowiak, Elisa Barth, Carl Crodel, Nina Donath, Marie-Kristin Eisenhardt, Stephanie Fischer, Friederike Franke, Anne Juliane Galow, Julia Gottwald, Sebastian Grüner, Susanne Hanke, Carlos Heinecke, Stephanie Hippe, Diana Knote, Alexander Labsch, Dirk Löffler, Florian Naumann, Alexander Neuhofer, Laura Peiske, Madeleine Ringleb, Viktor Sautner, Hanna Schatz, André Schiffner, Marisa Stephan, Franziska Tamke, Anna Thamm, Alexandra Weiß, Cathleen Zschische 21

22 Pressespiegel 22

23 23

24 Klasse 5.a Klassenlehrerin: Alexandra Kötzsch Georg Bader, Fabian Baus, Elisabeth Bölling, Sarah Bothmann, Meta Bransche, Saskia Henriette Busler, Elisa Dietrich, Hannah Kirzeder, Florian Koch, Sarah Koch, Florian Lehmann, Jonas Müller, Maria Sophie Nebling, Karl Richard Niestroj, Hanna Emilie Pohling, Arne Christian Rohra, Johannes Scholz, Wenzel Schroeter, Leonhard Schumann, Nina Leonore Senftleben, Franziska Tappert, Svea Trebstein, Chiara Louise Voigt, Josefin Waltenberg, Maren Wiertz, Luisa Zippel Klasse 5.b Klassenlehrerin: Marion Rose Laura Ahrens, Nancy Bergmann, Nils Balder Biernoth, Juliane Breier, Lidiya Filobok, Nils Gutzmann, Josefin Hartmann, Luise Hübner, Paul Jänicke, Laura Anna Klopf, Leopold Moritz Löbel, Viktor Leander Manser, Irina Manweiler, Sabina Rabia Muhammad, Antje Christine Peters, Pauline Pfeiffer, Erika Pochilenko, Christian Schäfer, Annkristin Schaller, Conrad Wiede, Henrike Wiemann, Pascal Wilzki, Anna Woitow, Robert Zentner, Patrice Zsoldos 24

25 Klasse 5.c Klassenlehrerin: Christina Triltsch Elisabeth Böhm, Michael Busch, Nick Jonas Däschler, Djamilya Eliby, Julia Gille, Maria-Luisa Grötzner, Luise Hafermalz, Jacob Michael Hofestädt, Stanislaus Just, Frauke Kadler, Alexandra Kaletta, Rosa Käubler, Ellen Kwas, Jonas Reinhard Metzig, Philipp Mohr, Maximilian Purfürst, Robert Rebbe, Maximilian Sermond, Tillmann Spiesecke, Johanna Steuber, Tom Tunnisch, Sophie Weihmann, Heide Wenzel, Jenny Zimmermann, Bengt Zur Horst-Meyer Klasse 5.d Klassenlehrerin: Ulrike Senske Fabian Aurich, Lisa-Sophie Becker, Luisa Cunäus, Enrico Ehrhardt, Lilly Felber, Laura Häder, Richard Jänchen, Larissa Jung, Jonathan-Daniel Kadoch, Hannah Kettel, Jonas Kiese, Philine Krause, Felix Lönnecke, Annabell Johanna Loth, Steve David Mann, Jacob Metzkow, Lisa Jette Naumann, Olga Sankin, Tobias Schersing, Theresa Siebert, Anna Stuhl, Patrick Javier Talavera Sapundjieff, Karoline Weigert 25

26 Klasse 6.a Klassenlehrerin: Manuela Sorge Caroline Arndt, Julia-Maria Baufeld, Jennifer Nicola Baus, Sebastian Börtitz, Vincent Bose, Markus Döring, Wiebke Henrike Drescher, Franziska Klemm, Lisa Maria Loretta Koch, Friedemann Malerz, Edda Natebus, Jule Neumann, Lina Valesca Parisius, Lou Rademacher, Robin Raupach, Thomas Richter, Johanna Schielke, Wilhelm Alexander Stabenow, Hannah Taege, Franz Trebstein, Anica Ullrich, Christin Vogeley, Casimir von Oettingen, Caroline Wagner, Felix Wäldchen, Maria Woitow, Leonie Franziska Zellmer Klasse 6.b Klassenlehrer: Holger Buttgereit Maximilian Bobbe, Konrad Böhm, Maximilian Brenner, Edmund Cunäus, Julia Fuchs, Robert Fuchs, Stephanie Gahse, Arian Hagen, Nicole Hammer, Jonas Jung, Sabine Knöfler, Kevin Koppsieker, Maximilian Kühn, Rick Michael, Marc Palme, Malte Paulmann, Johanna Sophia Pausch, Jakob Quednau, Jessica Sack, Lisa Sauter, Robert Ludwig Schmidt, Tom Schmiljun, Dodo Penelope Schuster, Vinzent Vogt, Johanna Friederike Walsch, Lukas Wolff, Maria Zeidler 26

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