Note. Studiengang. Wirtschaftsingenieurwesen Fach. Allgemeine BWL I Art der Leistung. Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-ABW-P Datum

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1 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Allgemeine BWL I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Die Klausur bietet einen Wahlbereich (Aufgaben W6 bis W9), in dem nur zwei Aufgaben zur Lösung ausgewählt werden sollen. Werden mehr Aufgaben gelöst, kommen nur die ersten beiden Aufgaben in die Bewertung. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: - HFH-Taschenrechner Aufgaben: 9 insgesamt, davon 7 zu lösen - Formelsammlung WMT der HFH Höchstpunktzahl: Finanzmathematische Tabelle Bewertungsschlüssel Gruppe 1: Alle Aufgaben sind zu lösen Wahlbereich: Von den Aufgaben W6 bis W9 sind nur zwei zu lösen W6 W7 W8 W9 max. Punktzahl Note Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 HFH Hamburger Fern-Hochschule 1

2 Klausur ABW I Aufgabe 1: Grundlagen Aufgaben der Gruppe 1 Alle 5 Aufgaben sind zu bearbeiten!!! Sie wollen sich eine Digitalkamera kaufen und haben dafür 800,-- zur Verfügung. Erläutern Sie an diesem Beispiel einer wirtschaftlichen Entscheidung das ökonomische Prinzip! Woraus ergibt sich die Notwendigkeit des Wirtschaftens? Aufgabe 2: Wahl der Rechtsform Neben den personenbezogenen Unternehmen und den Kapitalgesellschaften können auch Mischformen gewählt werden. Nennen Sie die Zielsetzung für die Wahl dieser Rechtsformen, benennen Sie die entsprechenden Mischformen exakt und charakterisieren Sie diese in ihren wesentlichen Zügen! Aufgabe 3: Ihnen ist folgende Systematik von Produktionsfaktoren gegeben: Werkstoffe (= Material) Repetierfaktoren Originäre Faktoren Potenzialfaktoren Dispositive Faktoren Dispositive Arbeit Produktionsfaktoren Elementarfaktoren Betriebsmittel Objektbezogene, ausführende Arbeit Leitung Planung Organisation Kontrolle Derivative Faktoren a) Erläutern Sie Inhalt und Bedeutung von Produktionsfaktoren! 5 Pkte. b) Nehmen Sie zu der Aussage Stellung, die Systematik der Produktionsfaktoren sei natürlich gegeben oder anders ausgedrückt, die Zuordnung eines Produktionsfaktors sei jeweils zweifelsfrei. Nehmen Sie eine Erläuterung anhand der Zuordnung der menschlichen Arbeit vor! 5 Pkte. Aufgabe 4: Personaleinsatzplanung Eine wesentliche Grundlage der Personaleinsatzplanung ist die Kenntnis der persönlichen Leistungsvoraussetzungen, um die Eignung von Mitarbeitern zur Ausführung bestimmter Arbeitstätigkeiten festzustellen. a) Nennen und erläutern Sie die Bestandteile, die gemeinsam die persönlichen Leistungsvoraussetzungen bilden! 8 Pkte. b) Nennen Sie zwei Kriterien, die eine menschengerechte Arbeit auszeichnen! HFH Hamburger Fern-Hochschule 2

3 Klausur ABW I Aufgabe 5: Investition Beurteilen Sie die vorliegenden Daten dreier Alternativen einer geplanten Investitionsmaßnahme, indem Sie den internen Zinsfuß errechnen! Legen Sie einen Kalkulationszinsfuß des Investors von 8 % sowie einen Planungshorizont von 10 Jahren zugrunde! Alternative A Alternative B Alternative C Investitionsbetrag in , , ,-- Konstante jährliche Rückflüsse in 4.470, , ,-- Aufgaben der Gruppe 2: Aus den folgenden 4 Aufgaben sind nur 2 auszuwählen und zu Aufgabe W6: Personalführung bearbeiten!!! Das Zusammenwirken von Führungskräften und Mitarbeitern sichert die Erreichung der Unternehmensziele. Die Übernahme von Führungsaufgaben verlangt von den entsprechenden Personen ein hohes Maß an persönlichem Engagement. a) Was ist unter einer Führungssituation zu verstehen und durch welche Faktoren wird 8 Pkte. sie bestimmt? b) Erläutern Sie den Begriff Führungsstil und stilgestaltende Variablen 9 Pkte. c) Erklären Sie Autorität und deren Bedeutung für den Führungserfolg! 8 Pkte. Aufgabe W7: Betriebliche Funktionsbereiche Die Materialwirtschaft steht am Beginn eines Produktionszyklus und das Marketing am Ende. Trotzdem bestehen vielfältige Zusammenhänge zwischen den Teilfunktionen/ Aktivitäten in den beiden Funktionsbereichen. a) Geben Sie die wesentlichen Zielsetzungen in beiden betrieblichen Funktionsbereichen an! 10 Pkte. b) Erläutern Sie anhand der im Marketing-Mix verwendeten Instrumente der Produkt-, 15 Pkte. Kontrahierungs- und Distributionspolitik beispielhaft welche Beziehungen zur Materialwirtschaft bestehen! HFH Hamburger Fern-Hochschule 3

4 Klausur ABW I Aufgabe W8: Finanzierung Für die Finanzierung eines Anlageobjektes von ,-- liegen drei verschiedene Finanzierungsangebote vor: I II II Kreditbetrag in Auszahlungsbetrag in Gesamtlaufzeit In Jahren Nominalzins (fest über die gesamte Laufzeit) 8 % 7 % 6,75 % Laufende Nebenkosten pro Jahr der Gesamtlaufzeit in Tilgung: I: In einem Betrag am Ende der Laufzeit II: Beginnend mit dem Ende des 6. Jahres in gleichen Beträgen III: Beginnend am Ende des 1. Jahres in gleichen Beträgen a) Wie hoch ist das jeweilige Damnum (=Disagio) auf den Kreditbetrag in den drei Varianten? Geben Sie den absoluten Betrag sowie den Prozentsatz an! (gerundet auf eine Stelle nach dem Komma) b) Berechnen Sie die jeweiligen Effektivzinssätze (als Prozentsatz des effektiv verfügbaren Auszahlungsbetrages)! (Hinweis: Die gesamten Nebenkosten sind mit dem Damnum zusammenzufassen und prozentual auf den Auszahlungsbetrag zu beziehen!) c) Die Alternativen unterscheiden sich hinsichtlich der Höhe und des Verlaufs des Kapitaldienstes. Welche zwei betriebswirtschaftlichen Überlegungen zur Auswahl einer Alternative müssen zusätzlich angestellt werden? 6 Pkte. 17 Pkte. Aufgabe W9: Liquidität Die Barliquidität (=Liquidität 1. Grades) eines Unternehmens wurde mit 0,15 errechnet. a) Was sagt dieser Wert aus und wie wurde er ermittelt? Beurteilen Sie die Liquidität und beziehen Sie in Ihre Antwort auch die Realität in der wirtschaftlichen Praxis ein! b) Welche Art der Liquidität wurde hier ermittelt? Beurteilen Sie die Aussagefähigkeit einer auf diese Weise ermittelten Liquidität kritisch! c) Eine Finanzierung mit Eigenkapital wird aus der Sicht der Liquidität grundsätzlich als vorteilhaft angesehen. Geben Sie dafür eine Begründung und nennen Sie die grundsätzlichen Wege für eine Eigenfinanzierung! 6 Pkte. 10 Pkte. 9 Pkte. Viel Erfolg! HFH Hamburger Fern-Hochschule 4

5 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Allgemeine BWL I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zu Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Sollte ein Prüfling im Wahlbereich beide Aufgaben bearbeitet haben, so ist nur die erste zur Bewertung heranzuziehen. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Gruppe 1: Alle Aufgaben sind zu lösen Wahlbereich: Von den Aufgaben W6 bis W9 sind nur zwei zu lösen W6 W7 W8 W9 max. Punktzahl Note HFH Hamburger Fern-Hochschule 1

6 Lösung Aufgabe 1: Grundlagen SB 1/ S. 7 Das ökonomische Prinzip folgt der Knappheit, indem ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Ertrag und Aufwand angestrebt wird. Es kann durch drei Verhaltensweisen umgesetzt werden: (1) Maximumprinzip: mit gegebenem Aufwand an Wirtschaftsgütern einen möglichst hohen Ertrag erzielen -> für die 800,-- die qualitativ hochwertigste Digitalkamera kaufen. (2) Minimumprinzip: mit dem geringsten Aufwand einen bestimmten Ertrag erzielen -> nach der billigsten Digitalkamera suchen, um nicht 800,--, sondern einen möglichst geringen Betrag auszugeben. (3) Extremumprinzip: ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag erzielen -> weder die teuerste noch die billigste Digitalkamera kaufen, sondern deren Eigenschaften und Qualität im Verhältnis zum dafür zu zahlenden Preis abwägen (die mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis kaufen). Die Notwendigkeit des Wirtschaftens leitet sich aus den unbegrenzten menschlichen Bedürfnissen und den nur begrenzt zur Verfügung stehenden natürlichen Ressourcen zu ihrer Befriedigung ab. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit eines sparsamen Umganges mit den Ressourcen. Letztlich ist es diese Knappheit, die das Wirtschaften bedingt. Lösung Aufgabe 2: Wahl der Rechtsform SB 1/ S. 26 Zielsetzung von Mischformen : Sie entstehen aus dem praktischen Interesse der Wirtschaft, die Vorteile von Personenund Kapitalgesellschaften zu verbinden. Die Grundlage dafür ist die grundsätzliche Möglichkeit einer Beteiligung juristischer Personen an einer Personengesellschaft. Nennung gängiger Mischformen: a) Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) 0,5 Pkte. b) AG & Co.KG 0,5 Pkte. c) GmbH & Co. KG 0,5 Pkte. KGaA Kombination aus KG (=Personengesellschaft) und AG (=Kapitalgesellschaft) Kapitalgesellschaft im weiteren Sinne und daher im AktG geregelt Unbeschränkt haftender Komplementär und in Aktien zerlegtes Kommanditkapital AG & Co. KG und GmbH & Co. KG eine KG (=Personengesellschaft), deren Komplementär als juristische Person eine AG bzw. eine GmbH (=Kapitalgesellschaften) ist sind Personengesellschaften die AG bzw. GmbH ist zwar jeweils der Vollhafter, aber da ihre Haftung auf das 1,5 Pkte. Gesellschaftsvermögen beschränkt ist, haftet keine natürliche Person mit dem Privat- und dem Geschäftsvermögen. HFH Hamburger Fern-Hochschule 2

7 Lösung Aufgabe 3: SB 2 / S. 6 ff. a) Als Produktionsfaktoren werden alle zur Produktion verwendeten Güter materieller und immaterieller Art verstanden, deren Einsatz für das Hervorbringen anderer wirtschaftlicher Güter aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen notwendig ist. Produktionsfaktoren sind der Input, der im Rahmen des betrieblichen Transformationsprozesses in den Output transformiert wird. Sinngemäße Definitionen sind entsprechend zu bepunkten. b) Die Systematik der Produktionsfaktoren leitet sich abhängig vom gewählten Erkenntnisobjekt ab, ist also nicht natürlich gegeben. Eine zweifelsfreie Zuordnung ist nicht immer möglich, da die Produktionsfaktoren nicht in jedem Fall überschneidungsfrei: Am deutlichsten zeigt sich dies bei der Behandlung des Faktors menschliche Arbeitsleistung : Weil es nur wenige Führungskräfte gibt, die nicht zugleich Weisungen übergeordneter Instanzen auszuführen haben, ist die Trennung der dispositiven von der ausführenden Arbeit nicht in jedem Fall zweifelsfrei. Gleiches gilt für die ausführende Arbeit, die zunehmend Teile dispositiver Tätigkeiten integriert. Andere sinnvolle Argumentationen sind entsprechend zu bepunkten. Lösung Aufgabe 4: Personaleinsatzplanung SB 7/ S. 16 ff. a) Die physische und psychische Leistungsfähigkeit und die Leistungsbereitschaft bilden gemeinsam die persönlichen Leistungsvoraussetzungen. Die physische Leistungsfähigkeit ist vor allem abhängig von der Leistungsfähigkeit des Stütz- und Bewegungsapparates, des Herz- Kreislaufsystems, des Nervensystems und der Sinnesorgane. Auf den Gesamtzustand des Organismus haben der Gesundheitszustand, das Alter und das Training einen bedeutenden Einfluss. Die psychische Leistungsfähigkeit wird durch die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Gewohnheiten gekennzeichnet. Sie ist abhängig von der Ausbildung, der Erfahrung und Übung eines Menschen. Bedürfnisse, Interessen und Motive bestimmen die psychische Leistungsbereitschaft, die die vorhandene Leistungsfähigkeit aktivieren. 5 Pkte. 5 Pkte. 3 x 0,5 Pkte 2,5 Pkte. b) Kriterien menschengerechter Arbeit: (1) Ausführbarkeit der Arbeit (2) Erträglichkeit der Arbeit (3) Zumutbarkeit und (4) Zufriedenheit. ( je Kriterium, max. ) HFH Hamburger Fern-Hochschule 3

8 Lösung Aufgabe 5: Investition SB 9/ S. 59 ff. Var. A Versuchszins 8% -> KW = (4.470 x 6,7101) = ,15 = + 994,15 Versuchszins 9 % -> KW = ( x 6,4177) = = - 312,88 Interpolation: 9% 8% i = 8 % 994,15 = 8,76% 312,88 994,15 Var. B Versuchszins 7 % -> KW = (5.410 x 7,0236) = = - 2 Versuchszins 6 % -> KW = ( x 7,3601) = = Interpolation: 7% 6% 1% i = 6 % = 6% = 6% + 0,99 = 6,99% Var. C Versuchszins 8 % -> KW = ( ) + (8.570 x 6,7101) = = Versuchszins 9 % -> KW = (8.570 x 6,4177) = ,6 ~ 0 -> i = 9 % 0,5 Pkte. Die Vorstellungen des Investors werden bei den Alternativen A und C übertroffen, wobei 1,5 Pkte. aufgrund des höheren internen Zinsfußes die Variante A am günstigsten zu beurteilen ist. Korrekte Rechnungen mit anderen Versuchszinsen sind entsprechend zu bepunkten Lösung Aufgabe W6: Personalführung SB 8/ S. 6 ff. sowie S. 47 ff. ÜA 5,7,8 a) Die Führungssituation ist die spezifische Situation in der komplexe und komplizierte Aufgaben unter dem Aspekt von widersprüchlichen Interessenlagen der Beteiligten, widrigen örtlichen und zeitlichen Bedingungen u.a.m. zu lösen sind. Die wesentlichen Einflussvariablen sind: 1. die Persönlichkeit der Führungskraft 2. die Persönlichkeit des Mitarbeiters 3. die zu führende Mitarbeitergruppe 4. die Art der Arbeitsaufgaben 5. die Rahmenbedingungen der Arbeit b) Die Frage der Führungsstile wird zumeist mit der Frage verbunden, welche Art von Führung die besten (effizientesten) Ergebnisse bringen kann. Grundlage für die unterschiedlichen Führungsstile ist das sich verändernde Bild vom Menschen. Führungsstile unterscheiden sich hinsichtlich der Dominanz leiterzentrierter- oder mehr mitarbeiterorientierten Verhaltenstendenzen im Entscheidungsprozess. Die maßgeblichen Kriterien für autoritäres oder kooperatives Führungsverhalten sind: 1. Art der Zielsetzung 2. Willensbildung und -durchsetzung 3. Gestaltung der Kommunikationsbeziehungen 4. Art und Häufigkeit der Kontakte 5. Formen der Kontrolle c) Autorität meint generell den Einfluss einer Person auf andere Person(en). Dieser Einfluss resultiert aus Gründen der hierarchischen Position (Positionsautorität); aufgrund der Überlegenheit an Kenntnissen und Fähigkeiten (Fachautorität) und wegen der persönlichen Ausstrahlung (Persönlichkeitsautorität). Alle Autoritätsaspekte müssen im Zusammenhang gesehen werden. HFH Hamburger Fern-Hochschule 4

9 Lösung Aufgabe W7: Betriebliche Funktionsbereiche SB 3/ S. 5 ff. sowie S. 31 ff. a) Materialwirtschaft: Ziel: Gewährleistung einer auf lange Sicht stabilen Ver- und Entsorgung des Unternehmens mit materiellen Beschaffungsobjekten unter Integration wirtschaftlicher und ökologischer Gesichtspunkte Marketing: Ziel: Maximierung der Kundenzufriedenheit und Erreichung von Unternehmens- und Marketingzielen hinsichtlich Umsatz, Gewinn, Erhalt und Steigerung von Marktanteilen, Verbesserungen des Images. b) Produktpolitik und Materialwirtschaft: Produktinnovation erfordert materialwirtschaftliche Überlegungen zur Entwicklung neuer Produkte hinsichtlich der einzusetzenden Materialien. Produktvariation Produkteigenschaften lassen sich durch den Einsatz anderer Materialien verbessern oder erweitern Garantieleistungspolitik/ Kundendienst mangelnde Eigenschaften oder Qualität von Werkstoffen erhöhen die erforderlichen Leistungen im Kundendienst und der Garantieleistungen. Kontrahierungspolitik und Materialwirtschaft: Die Preisbildung wird von der Materialwirtschaft beeinflusst: Günstige Einkaufspreise von den Lieferanten können an die Kunden weiter gegeben werden. Unter Umständen können günstige Liefer- und Zahlungsbedingungen, die dem materialwirtschaftlichen Beriech gewährt werden die Liquidität des Unternehmens positiv beeinflussen, so dass es seinerseits mehr Spielraum hat den Kunden günstige Konditionen zu gewähren. Distributionspolitik und Materialwirtschaft: Hier bestehen enge Beziehungen zur Materialwirtschaft, da die Gestaltung von Lagerung, Transport und Verpackung zu den materialwirtschaftlichen Teilfunktionen gehört, d.h. die Materialwirtschaft muss das realisieren was sich der Marketingbereich ausgedacht hat. Die Punkte zu b) sollten innerhalb der Instrumente des Marketing-Mix relativ frei verteilt werden. Wichtig ist, dass konkrete Marketingaktivitäten korrekt benannt werden und der Zusammenhang zur Materialwirtschaft deutlich wird. Andere sinnvolle Antworten sind entsprechend zu bepunkten. 5 Pkte. 5 Pkte. HFH Hamburger Fern-Hochschule 5

10 Lösung Aufgabe W8: Finanzierung SB 10/ S. 24 ff. a) Berechnung des Disagios: Variante I: Kreditbetrag Auszahlungsbetrag = = 0 -> kein Disagio Variante II: = ; : = 0,05 -> 5 % Variante III: = ; : = 0,0799 -> 7,99 % b) Berechnung des Effektivzinses: Variante I: i 8 r = * 100 = *100 = 8% AK 100 Variante II: Berechnung der mittleren Laufzeit: t m ( t t ) + 1 (15 5) + 1 f tm = t f + = 5 + = 10, Jährliche Nebenkosten =15 J. x 700 = > : = > 5,3 % Berechnung des Effektivzinses: 5% + 5,3% 7 + r = 10,5 95 *100 = 8,4% Variante III: Berechnung der mittleren Laufzeit: = t = = 10,5 t m 2 2 Jährliche Nebenkosten = 20 J. x 300 = > : = 2,76 % Berechnung des Effektivzinses: 7,99% + 2,76% 6, ,5 r = *100 = 8,45% 92 c) Auswirkungen auf die Liquiditätsbeanspruchung Auswirkungen auf die Erfolgsrechnung. HFH Hamburger Fern-Hochschule 6

11 Lösung Aufgabe W9: Liquidität SB 9/ S. 29 ff. a) Die 0,15 besagt, dass 15 % der kurzfristig fälligen Verbindlichkeiten durch den Bestand an Zahlungsmitteln gedeckt sind. Berechnungsmodus: Zahlungsmitttelbes tan d L1 = kurzfristigeverbindlichkeiten Theoretisch gilt ein Unternehmen als gefährdet in seiner Liquidität, wenn die Quotienten der Liquiditätsgrade kleiner als 1 sind. In der wirtschaftlichen Praxis liegt die Barliquidität zwischen 0,03 und 0,15. b) Es wurde mit der Barliquidität die relative Liquidität als statische Liquidität berechnet. Kritische Beurteilung: Die errechnete Liquidität orientiert sich ausschließlich an der Bilanz, aber diese enthält nicht alle liquiditätswirksamen Größen, denn die bilanziell ausgewiesenen Verbindlichkeiten enthalten nicht alle zukünftig zu leistenden kurzfristigen Auszahlungen; die einbezogenen Positionen unterliegen einer Bewertung aus bilanzieller Sicht, die nicht unbedingt mit Liquiditätserfordernissen übereinstimmen muss; die Fälligkeiten von Forderungen, Verbindlichkeiten sowie vorhandenen Kreditlinien oder zusagen sowie die Möglichkeiten zur Beschaffung und Verlängerung kurzfristiger Kredite sind nicht ersichtlich und es ist für ein Unternehmen nicht ausreichend an einem bestimmten Stichtag liquide zu sein, sondern die Liquidität muss permanent gesichert sein. c) Eine Finanzierung mit Eigenkapital ist liquiditätsmäßig von Vorteil, weil von einem unbegrenzten Verbleib des Kapitals im Unternehmen ausgegangen werden kann; die Rückzahlung entfällt und Gewinnausschüttungen in Abhängigkeit von der Liquiditätssituation gestaltet werden können. Eigenfinanzierung einer AG: (1) durch Einlagen der bisherigen Eigner (= Eigenfinanzierung) (2) durch Einlagen neuer Eigner (= Beteiligungsfinanzierung) (3) durch die Einbehaltung von Gewinn (=Selbstfinanzierung). HFH Hamburger Fern-Hochschule 7

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