Initiative Messeerfolg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Initiative Messeerfolg"

Transkript

1 Online-Training Messevorbereitung Modul 2 Erfolgreiche Messedurchführung Ein Service der Spielwarenmesse eg für Aussteller der Insights-X 2015 Initiative Messeerfolg 1

2 Agenda Moderator Daniel Gundelach Bereichsleiter Marketing & Consulting MEPLAN GmbH (Partnerunternehmen der Spielwarenmesse eg) Kernkompetenzen MEPLAN GmbH Messestände Beratung zu Messeauftritten und Projektunterstützung 2

3 Agenda Co-Moderatorin Nicole Goller Project Manager Spielwarenmesse eg Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Frau Goller ist Ihr persönlicher Ansprechpartner für die Insights-X. 3

4 Agenda Inhalt Besuchermarketing während der Messe Briefing der Standmitarbeiter Verhalten und Kommunikation auf dem Messestand Messenachbereitung Erfolgskontrolle Informationsquellen / Orientierung Fragen können Sie über Ihr Control-Panel stellen. 4

5 Besuchermarketing während der Messe 5

6 Besuchermarketing während der Messe Werbemaßnahmen auf dem Messegelände 6

7 Besuchermarketing während der Messe Walking Acts 7

8 Besuchermarketing während der Messe Besucher nutzen 8

9 Besuchermarketing während der Messe Aktionen auf dem Messestand zum Mitmachen und Erleben 9

10 Besuchermarketing während der Messe Messekalender 10

11 Briefing der Standmitarbeiter 11

12 Briefing der Standmitarbeiter Welche Informationen benötigen die Standmitarbeiter? Basis Information zur Messebeteiligung Schwerpunkt der Messebeteiligung (Produkte/Dienstleistungen) Basisinformation zur Messe: Bedeutung, Standposition, Messegelände Besucherstruktur der Messe Quelle: Besucherbefragung, FKM-Besucherstatistik Wettbewerber und deren ausgestellte Produkte Messeziele und -botschaft Zielgruppe: wichtige Kunden, potentielle Kunden, Partner 12

13 Briefing der Standmitarbeiter Welche Informationen benötigen die Standmitarbeiter? Hintergrundinformationen Information bzgl. Preise und Konditionen Wer weiß die Preise? Wer darf Preisinformationen erhalten? Marketingkampagnen vor der Messe Informationsmaterial am Stand Kommunikationsrichtlinien Argumente für Produkte/Dienstleistungen Verhaltensrichtlinien Optimale Gesprächsdauer Kommunikationsrichtlinien, Techniken um ein Gespräch zu beginnen 13

14 Briefing der Standmitarbeiter Welche Informationen benötigen die Standmitarbeiter? Organisatorische Aspekte Verantwortlichkeiten Wichtige Kontaktpersonen inkl. Telefonnummern Batch System zur Registrierung des Standpersonals z.b. Ablage von Visitenkarte Überblick über Termine, Veranstaltungen und Aktionen am Stand Interne Meetings: z.b. Kick-off-Meeting, Teammeeting Liste der Hotels/Ankünfte Kleiderordnung/Namensschilder Standplan Leadmanagementprozess 14

15 Briefing der Standmitarbeiter Wie bereite ich das Standpersonal richtig vor? 1. Messetraining / Messebriefing / Messe-Kick-off Kurz vor Messebeginn Externer Moderator ratsam Interaktiv den Umgang mit kritischen Situationen trainieren Potentiale der Messe verdeutlichen, um Motivation zu steigen Inhalt: Basis Informationen, Potentiale der Messe, Aufgaben und Herausforderungen für das Standpersonal, Kommunikationstechniken, Vorbereitung auf kritische Situationen, Dos & Don ts Ziel: Standmitarbeiter optimal auf die Herausforderungen am Messestand vorbereiten 15

16 Briefing der Standmitarbeiter Wie bereite ich das Standpersonal richtig vor? 2. Schriftliches Briefing Kurz und gut strukturiert Zusammenfassung aller wichtigen Punkte Ziel: Leitfaden für Vorbereitung und Arbeit auf dem Stand 3. Kick-off-Meeting Ein Tag vor Messebeginn Inhalt: Organisatorische Details, Wiederholung wichtigster Kommunikationsrichtlinien sowie Messeziele und Potentiale der Messe, Klären bestehender Fragen Ziel: Vorstellung des Messestandes, Motivation erhöhen, gute Vorbereitung für den ersten Messetag 16

17 Briefing der Standmitarbeiter Wie bereite ich das Standpersonal richtig vor? 4. Tägliche Meetings Jeden Messetag vor Beginn oder nach Ende Inhalt: Organisatorische Details für den nächsten Tag, aufgetretene Probleme, Feedback zu Gesprächen und Prozessen, gesammelte Informationen zu Wettbewerbern, Trends etc. Ziel: Frische Eindrücke sammeln, kontinuierliche Verbesserung 5. Feedback-Meeting / Debriefing Nur wenige Tage nach Messeende Teilnehmer: Projektteam, Standpersonal, Dienstleister Inhalt: Feedback zu z.b. Stand, Gesprächen, Prozessen Ziel: Verbesserung zukünftiger Messebeteiligungen Siehe auch Checkliste Standmitarbeiterbriefing auf der Webseite. 17

18 Verhalten und Kommunikation auf dem Messestand 18

19 Verhalten und Kommunikation auf dem Messestand Worüber sollten Sie sich immer bewusst sein? Das Verhalten der Mitarbeiter spiegelt das Unternehmensimage wieder. Unterhaltungen sind Dialoge und keine Monologe. Das Standpersonal an der Informationstheke ist der erste Kontakt. In gesättigten Märkten unterscheiden Sie sich primär mit weichen Faktoren. 20

20 Verhalten und Kommunikation auf dem Messestand Differenzierungspotenzial gegenüber Mitbewerbern Quelle: 21

21 Verhalten und Kommunikation auf dem Messestand Anspruch + Verhalten = Realität Anspruch Focus on communication Inspired by life Werden Sie Ihren Ansprüchen gerecht! 22

22 Verhalten und Kommunikation auf dem Messestand Mögliche Branchenspielregeln Teamgeist (jedoch keine Gruppenbildung), Motivation, Identifikation Hilfsbereitschaft, Aufmerksamkeit, Freundlichkeit, Höflichkeit Messeziel vor Augen haben, Kontaktdaten / Messebögen ausfüllen, Dokumentation Organisatorische Disziplin (Sauberkeit, Erscheinungsbild des Standes, keine Pausenzeiten auf dem Stand, keine SMS/ versenden, Ab-/Anmeldung beim Verlassen/Betreten des Standes, Einhaltung des Dress Codes, kein Kauen von Kaugummi, Regelung für Alkoholkonsum auf dem Messestand ) Gesprächsbereitschaft signalisieren, aktive Ansprache von Besuchern Keine Vorurteile haben (Bsp. GF in Jeans) Positive Körpersprache, offenes Auftreten, aktives Zuhören Zuverlässigkeit/Termintreue/Einhaltung von Absprachen Kompetenz durch gute Vorbereitung / klare Zuständigkeiten 23

23 Verhalten und Kommunikation auf dem Messestand Kritische Situationen am Messestand - Wie reagiere ich? Situation 1: Der Stand ist voll und jeder Standmitarbeiter ist im Gespräch mit einem Besucher. Ein weiterer Besucher kommt auf den Stand / an die Infotheke - Ignorieren Sie keine Besucher - Gespräche, wenn es die Situation zulässt, kurz unterbrechen Wichtig: Zustimmung vom Gesprächspartner einholen - Option 1: Begrüßen Sie den Besucher, bieten Sie ihm etwas zu trinken sowie Informationsmaterial an und fragen Sie Ihn, ob er kurz warten möchte (sagen Sie ihm, wie lange es ungefähr dauert) - Option 2: Wenn der Besucher nicht warten möchte oder kein Mitarbeiter zeitnah zur Verfügung steht Vereinbaren Sie einen Termin Nicht vergessen: Visitenkarten immer sofort austauschen! 24

24 Verhalten und Kommunikation auf dem Messestand Kritische Situationen am Messestand - Wie reagiere ich? Situation 2: Ein Besucher betritt den Stand / bleibt an Ihrem Stand stehen und Sie möchten mit ihm ins Gespräch kommen - Lassen Sie Ihrem Besucher genug Zeit, sich umzusehen - Bleiben Sie aufmerksam im Hintergrund - Beginnen Sie erst mit dem Besucher zu sprechen, wenn er Augenkontakt mit Ihnen aufgenommen hat - Beginnen Sie das Gespräch mit einer situativen und offenen Frage: z.b. Ich sehe, Sie betrachten gerade unser Exponat XY. Welche Details in welchem Zusammenhang/Bereich, wo genau, wie setzen Sie dieses, nach welchen Lösungen suchen Sie, welche Themen interessieren Sie Beginnen Sie ein Gespräch nie mit einer geschlossen Frage, wie z.b. Kann ich Ihnen helfen? (Antwort: ja/nein) Mehr als 50% negative Antworten! 25

25 Verhalten und Kommunikation auf dem Messestand Wie spreche ich Besucher richtig an? Situation Negative Beispiele Positive Beispiele Der Besucher beschäftigt sich mit einem Exponat Der Besucher sieht sich Informationsmaterial an Der Besucher sieht sich suchend auf dem Stand um - Haben Sie zu dem Exponat Fragen? - Darf ich Ihnen weitere Lösungen in diesem Bereich zeigen? - Darf ich Ihnen das Exponat erklären? - Gefällt Ihnen das Exponat? - Nicht anfassen! - Benötigen Sie weitere Informationen? - Suchen Sie etwas Bestimmtes? - Wollen Sie es mitnehmen? - Nehmen Sie es ruhig mit! - Kann ich Ihnen weiterhelfen? - Dieses Exponat zeigt übrigens - Suchen Sie jemanden? - Wie kann ich Ihnen helfen? Ich sehe Sie interessieren sich für / beschäftigen sich mit - Was interessiert Sie an dieser Thematik besonders? - Woran haben Sie hinsichtlich des Einsatzes der Lösung gedacht? Wenn Sie sich für interessieren Ich sehe Sie beschäftigen sich mit Thema XY - Welche Chancen sehen Sie hierfür in der Zukunft? - In welchem Zusammenhang steht dieses Thema mit Ihren Unternehmen - Nach was für einen Themenbereich suchen Sie? - Zu welcher Thematik benötigen Sie weitere Informationen? 26

26 Verhalten und Kommunikation auf dem Messestand Kritische Situationen am Messestand - Wie reagiere ich? Situation 3: Ein Besucher ist sehr kritisch. Er hat viele Bedenken und Einwände - Bleiben Sie ruhig und selbstsicher - Reagieren Sie verständnisvoll und signalisieren Sie Interesse: - Stimmen Sie teilweise zu: Ich verstehe ; Ich respektiere Ihre Sichtweise ; Das ist eine interessante Frage ; - Stellen Sie Fragen zu den Anforderungen und betonen Sie den Nutzen des Produktes: Wie meinen Sie dies?, Könnten Sie ein Beispiel nennen? - Wie bringen Sie den Besucher auf positive Gedanken? Fragen Sie ihn, wie das Produkt / der Service aussehen sollte, um seinen Anforderungen gerecht zu werden. 27

27 Verhalten und Kommunikation auf dem Messestand Kritische Situationen am Messestand - Wie reagiere ich? Situation 4: Während eines Gesprächs kommt der Besucher auf Produkte / Services Ihres Wettbewerbers zu sprechen - Sorgen Sie dafür, dass alle Standmitarbeiter einen Überblick über die Produkte und Strategien der Wettbewerber haben, so dass Sie ebenso gut wie die Besucher informiert sind - Reagieren Sie professionell und fair gegenüber dem Wettbewerber und konzentrieren Sie sich auf Fakten - Nutzen Sie das Gespräch als Informationsquelle über den Wettbewerb - Sprechen Sie niemals schlecht über Ihren Wettbewerber 28

28 Verhalten und Kommunikation auf dem Messestand Wie kommuniziere ich richtig? Der erste Eindruck zählt Nicht nur das Gesagte zählt Non-verbale Kommunikation vermittelt mehr als Worte - Sympathie bereits vor der Kontaktaufnahme erzeugen: Offene Körperhaltung, Augenkontakt, Kopfnicken, natürliches Lächeln - Selbstsicherheit als Basis für ein gutes Messegespräch: Blickkontakt aufrecht erhalten, fester Stand, freie Hände, Gesten über der Gürtellinie, kräftige Stimme Hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck - Sprechen Sie langsam - Strukturieren Sie Ihre Informationen: z.b. mit Aufzählungen erstens, zweites,.. - Erläutern Sie anhand von Bildern und Geschichten / Beispielen 29

29 Verhalten und Kommunikation auf dem Messestand Wie baue ich ein erfolgreiches Gespräch auf? 1. Begrüßung und Vorstellung (ggfs. mit Name und Funktion) 2. Stellen konkreter Fragen, so dass Sie ausreichend Informationen erhalten, um - Besucher zu kategorisieren - auf die Interessen, Erwartungen und Anforderungen eingehen zu können 3. Vorstellung von Serviceleistungen, Lösungen etc. Nutzenorientiert! 4. Fragen des Besuchers beantworten Aktiv zuhören! 5. Vereinbarung des nächsten Schritts Konkreter Zeitpunkt 6. Kurze Zusammenfassung des Besprochenen / Vereinbarten 7. Verabschiedung & Gesprächsdokumentation Siehe auch Checkliste Standmitarbeiterbriefing auf der Webseite. 30

30 Messenachbereitung 31

31 Messenachbereitung Welche Vorteile bietet eine zeitnahe Reaktion auf den Standbesuch? Erfüllung der Besuchererwartung: - 50% der Besucher erwarten eine Rückmeldung des Ausstellers innerhalb von 2 Wochen* Sicherung von Wettbewerbsvorteilen Nur knapp die Hälfte aller Messebesucher (48%) ist mit der Kontaktaufnahme durch die besuchten Aussteller zufrieden* Erhöht die Nachhaltigkeit der positiven Standeindrücke Voraussetzung: Lückenlos erfasste und aufbereitete Daten *Quelle: 32

32 Messenachbereitung Der Exhibitor Activity Index - Ergebnisse 23% 77% 1. Reaktion 2. Keine Reaktion 33

33 Messenachbereitung Leadmanagement 34

34 Messenachbereitung Wie reagiere ich auf meine Standbesuche? Dankesschreiben Optimal: Versand am Tag des Messebesuchs Bereits vor der Messe vorbereiten Ausschließlich personalisierte Schreiben Nutzung von Outlook-Alternativen z.b. Sendy, MailChimp Abgestimmt auf Besuchertyp (Kunde, Interessent, Pressevertreter etc.) Abgestimmt auf vereinbartes Vorgehen Verweis auf Folgeaktion Evtl. Kombination mit kurzer Onlinebefragung 35

35 Messenachbereitung Wie reagiere ich auf meine Standbesuche? Vereinbarte Folgeaktionen Wichtig: Einhaltung des vereinbarten Zeitpunktes Vertriebsmitarbeiter müssen die Messenacharbeit fest eingeplant haben Konkrete Bezugnahme auf die Inhalte des Messegesprächs Formen der Folgeaktionen: - Versand von Prospektmaterial - Versand des Messeabschlussberichtes (an Pressevertreter) - Vereinbarung eines Folgetermins - Vermittlung von Kontakten an zuständigen Mitarbeiter 36

36 Messenachbereitung Wie reagiere ich auf meine Standbesuche? Follow up nicht erschienener Kontakte Beweggründe erfragen Interessenten Informationen zu Neuigkeiten auf der Messe / Messebericht zukommen lassen Versand der vollständigen Pressemappe sowie des Messeabschlussberichts an Journalisten Siehe auch Checkliste Messenachbereitung auf der Webseite. 37

37 Erfolgskontrolle 38

38 Erfolgskontrolle Woran orientiere ich mich bei der Erfolgskontrolle? Eigene, vor der Messe definierte Messeziele Konkretisierung mit Hilfe des MesseNutzenChecks (AUMA) Ergebnisse anderer Messen Kontinuierliche Erhebung und Dokumentation wichtig Erhobene Zahlen des Messeveranstalters 39

39 Erfolgskontrolle An welchen Kennzahlen orientiere ich mich bei der Erfolgskontrolle? Messekontakte Besuchermarketing im Vorfeld der Messe Kosten Mitarbeiter 40

40 Erfolgskontrolle Messekontakte Anzahl aktive Kontakte: Besucher nehmen Kontakt mit dem Unternehmen auf Über Gesprächsdokumentation zu ermitteln Anzahl passive Kontakte: Besucher nehmen die Unternehmenskommunikation wahr, nehmen aber keinen Kontakt auf Über Besucherzählungen zu ermitteln Anzahl Besucher / Kontakte vs. Gesamtbesucherzahl der Messe (vom Veranstalter erhoben und zur Verfügung gestellt) Anzahl der ernsthaften Kontakte vs. Anzahl der Standmitarbeiter Branchenübergreifende Größenordnung: 1-2 Kontakte pro Stunde Funktion des Besuchers im Unternehmen Entscheidungskompetenz Phase des Entscheidungsprozesses (Orientierungs- vs. Entscheidungsphase) Reaktionsgeschwindigkeit auf Besucheranfrage Besucherbefragung (Zufriedenheit, Erwartungen, Optimierungspotenzial, ) 41

41 Erfolgskontrolle Besuchermarketing im Vorfeld der Messe Wirkung des Besuchermarketings Antwortquote (Responseelement wichtig!) Anzahl Terminvereinbarungen Konvergenzrate (wie viel Prozent der versendeten Einladungen führen zu Standbesuch) Anzahl der Besucher nach Zielgruppen (zielgruppenspezifisches Besuchermarketing erfolgreich?) 42

42 Erfolgskontrolle Kosten Budgettreue Kosten pro Gespräch / pro Gesprächsgruppe (Interessent, Kunde, Reseller, Presse etc.) Kosten der Kommunikationszeit auf der Messe Aufteilung des Messebudgets Gesamtkosten der Messe vs. auf der Messe generierter Umsatz??? 43

43 Erfolgskontrolle Mitarbeiter Mitarbeiter-Feedback Disziplin / Einhaltung von Verhaltensvorgaben (corporate behaviour) Motivation Servicequalität auf dem Messestand Mystery visits 44

44 Informationsquellen / Orientierung 45

45 Informationsquellen / Orientierung Wo finde ich Orientierungshilfen? Ihr persönlicher Ansprechpartner: Nicole Goller Online Service Center (OSC) exklusiv für Aussteller Insights-X Webseite (Bereich Aussteller Services) Checklisten für Ihre Messebeteiligung 46

46 Informationsquellen / Orientierung Hilfreiche Links Insights-X Webseite: Online Service Center: Checklisten: Erfolgreich ausstellen - 10 Steps zum sicheren Messeerfolg: Organisatorisches: Online-Terminkalender mit allen wichtigen Deadlines: 47

47 Informationsquellen / Orientierung Informationsquellen AUMA In der AUMA_Toolbox erhalten Sie Tipps für Ihre Messeplanung und Wissenswertes über die Messebranche ( FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation e.v. Der 1963 gegründete Verband ist heute ein gefragter Ansprechpartner in allen Belangen der Live- Kommunikation: Er engagiert sich stark in der Lobbyarbeit und der Schaffung branchenspezifischer Berufsbilder und Fortbildungsmöglichkeiten. Er unterstützt Unternehmen bei der Auswahl des richtigen Partners für eine Messebeteiligung genauso wie für die emotionale Markenführung ( Xing Gruppe Messen Publikationen: M&A Report Der m+a report, das zweisprachige (Deutsch/Englisch) Fachmagazin für die Messewirtschaft, bringt, was die Praxis fordert - Tipps, Erfahrungsberichte, Marktanalysen, Berichte über aktuelle Entwicklungen am Markt, bei Messebau und Technik ( Trade Fairs International (TFI) TFI informiert die ausstellende und besuchende Wirtschaft sowie Messebauer und Branchenzulieferer über die dynamische Entwicklung im Messewesen ( 48

48 Kontakt MEPLAN GmbH Daniel Gundelach Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Copyright: Any draft documents, plans, drawings, production and assembly documents as well as the design and concept description all remain our intellectual property. The customer is not entitled without our consent to copy the documents generated as a result, use them for his or her own purposes or pass them on to third parties. Nor is he or she entitled to build structures subsequently on the basis of them in the absence of any agreement to the contrary. 49

Moderator. Agenda. Katharina Rehm Projektleiterin Messeconsulting Meplan GmbH (Partnerunternehmen der Spielwarenmesse eg)

Moderator. Agenda. Katharina Rehm Projektleiterin Messeconsulting Meplan GmbH (Partnerunternehmen der Spielwarenmesse eg) Online-Training Messevorbereitung Modul 4 Verhalten & Kommunikation auf dem Messestand Das Messegespräch als Erfolgsfaktor 19. November 2014 Ein Service der Spielwarenmesse eg für Aussteller der Spielwarenmesse

Mehr

Verhalten & Kommunikation auf dem Messestand Das Messegespräch als Erfolgsfaktor

Verhalten & Kommunikation auf dem Messestand Das Messegespräch als Erfolgsfaktor Verhalten & Kommunikation auf dem Messestand Das Messegespräch als Erfolgsfaktor 18.11.2015 1 Organisatorisches Moderator Daniel Gundelach Bereichsleiter Marketing & Consulting MEPLAN GmbH (Tochterunternehmen

Mehr

Initiative Messeerfolg

Initiative Messeerfolg Online-Training Messevorbereitung Modul 5 Messenachbereitung Nach der Messe ist Erntezeit 02. Dezember 2014 Ein Service der Spielwarenmesse eg für Aussteller der Spielwarenmesse 2015 Initiative Messeerfolg

Mehr

Initiative Messeerfolg

Initiative Messeerfolg Online-Training Messevorbereitung Modul 1 Strategische Messeplanung Gut geplant ist halb gewonnen 14. Oktober 2014 Ein Service der Spielwarenmesse eg für Aussteller der Spielwarenmesse 2015 Initiative

Mehr

Online-Training Messevorbereitung. Modul 2 Erfolgreiche Messedurchführung. 29. Juni 2016

Online-Training Messevorbereitung. Modul 2 Erfolgreiche Messedurchführung. 29. Juni 2016 Online-Training Messevorbereitung Modul 2 Erfolgreiche Messedurchführung 29. Juni 2016 Ein Service der Spielwarenmesse eg für Aussteller der Insights-X 2016 1 Agenda Moderator Daniel Gundelach Bereichsleiter

Mehr

Messenachbereitung Nach der Messe ist Erntezeit 25.11.2015

Messenachbereitung Nach der Messe ist Erntezeit 25.11.2015 Messenachbereitung Nach der Messe ist Erntezeit 25.11.2015 1 Organisatorisches Moderator Daniel Gundelach Bereichsleiter Marketing & Consulting MEPLAN GmbH (Tochterunternehmen der Messe München) Kernkompetenzen

Mehr

Initiative Messeerfolg

Initiative Messeerfolg Online-Training Messevorbereitung Modul 3 Besuchermarketing Mehr qualifizierte Gesprächskontakte generieren 5. November 2014 Ein Service der Spielwarenmesse eg für Aussteller der Spielwarenmesse 2015 Initiative

Mehr

Messeplanung und Messekonzeption Messevorbereitung Messedurchführung Messenachbereitung Messebeurteilung

Messeplanung und Messekonzeption Messevorbereitung Messedurchführung Messenachbereitung Messebeurteilung Übersicht Tätigkeiten Messeplanung und Messekonzeption Messevorbereitung Messedurchführung Messenachbereitung Messebeurteilung Michael Lücke -1- Messeplanung und Messekonzeption Die Anforderungen an eine

Mehr

opticonsulting NACH DER MESSE München,

opticonsulting NACH DER MESSE München, opticonsulting NACH DER MESSE München, 10.01. - 12.01.2020 NACH DER MESSE Nach der Messe ist bekanntlich vor der Messe. Daher ist es wichtig, möglichst zeitnah die Nachbearbeitung anzugehen und eine Erfolgskontrolle

Mehr

Initiative Messeerfolg

Initiative Messeerfolg Online-Training Messevorbereitung Modul 1 Erfolgreiche Messeplanung 17.06.2015 Ein Service der Spielwarenmesse eg für Aussteller der Insights-X 2015 Initiative Messeerfolg 1 Agenda Moderator Daniel Gundelach

Mehr

Pakete Einladungsmanagement g der Initiative Messeerfolg. Einladungsmanagement

Pakete Einladungsmanagement g der Initiative Messeerfolg. Einladungsmanagement Pakete Einladungsmanagement g der Initiative Messeerfolg Einladungsmanagement 1 Initiative Messeerfolg: Besuchereinladung und -marketing Gezielte Besucheransprache vor der Messe // Unsere Leistungen Erstellung

Mehr

Checkliste. für Carbon Partner Auftritt mit Expofix-Messestand 1 / 5. Vor der Messeveranstaltung daran sollten sie denken:

Checkliste. für Carbon Partner Auftritt mit Expofix-Messestand 1 / 5. Vor der Messeveranstaltung daran sollten sie denken: Vor der Messeveranstaltung daran sollten sie denken: 7 Messeziele festlegen und bewerten. Leiten Sie diese am besten aus Ihren Unternehmens- Zielen ab. Mögliche Ziele wären: Neukundengewinnung Kundenstammpflege

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

opticonsulting WÄHREND DER MESSE München,

opticonsulting WÄHREND DER MESSE München, opticonsulting WÄHREND DER MESSE München, 25.01. - 27.01.2019 WÄHREND DER MESSE Messebeteiligungen haben die Aufgabe in einer wirkungsvollen Umgebung alle Sinne des Besuchers gezielt und gleichzeitig anzusprechen,

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Fragebogen zur Imagebroschüre

Fragebogen zur Imagebroschüre Fragebogen zur Imagebroschüre Zweck und Ziele Welchen Zweck hat Ihre Broschüre? Erstinformation über das Unternehmen, um langen mündlichen Vorstellungen vorzubeugen Überblick zur Struktur, Entwicklung

Mehr

Initiative Messeerfolg

Initiative Messeerfolg Online-Training Messevorbereitung Modul 2 Messestandgestaltung Mit der richtigen Idee überzeugen 23. Oktober 2014 Ein Service der Spielwarenmesse eg für Aussteller der Spielwarenmesse 2015 Initiative Messeerfolg

Mehr

Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage?

Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage? Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage? Die Checkliste soll Organisationen helfen, sich die richtigen Fragen bezüglich der eigenen Fanseite auf Facebook zu stellen und so das Facebook-Marketing

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Messen sind LIVE KOMMUNIKATION!

Messen sind LIVE KOMMUNIKATION! 1 The best way to exhibit Wie verkaufe ich Dienstleistungen (in der Krise) durch eine Messebeteiligung? // Die Frage des heutigen Vortrags ist ja: Wie verkaufe ich Dienstleistungen (in der Krise) durch

Mehr

Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen

Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen Workshop mit Marianne Kaindl M.A. See-Marketing, www.see-marketing.de Wir gestalten, was Sie auszeichnet Wie reagieren Sie?

Mehr

Sie wollen gründen oder sich selbständig machen!

Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Super wir helfen Ihnen gerne dabei. Als erste Hilfe haben wir Ihnen eine kleine Checkliste für Ihre Gründung zusammengestellt. Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee

Mehr

Versicherungsevent. Dialog mit Versicherungsagenturen auf regionaler Ebene

Versicherungsevent. Dialog mit Versicherungsagenturen auf regionaler Ebene Versicherungsevent Dialog mit Versicherungsagenturen auf regionaler Ebene Eine Dienstleistung entwickelt und durchgeführt von!hepp Unternehmensimpulse GmbH Ziele und Ablauf der Veranstaltung Ziele: Sympathie

Mehr

Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften

Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften DBU, 27.06.2014 Hans-Christoph Neidlein Tipps für den Aufbau von Sponsoring- Partnerschaften Ablauf Workshop Vorstellung Moderator Vorstellung Ablauf

Mehr

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Inline Village Kontakterfassung LeadSuccess. Ispo Sommer 06

Inline Village Kontakterfassung LeadSuccess. Ispo Sommer 06 Inline Village Kontakterfassung mit Präsentation LeadSuccess für die Ispo Sommer 06 Unlimited solutions // LeadSuccess // Beschreibung von LeadSuccess LeadSuccess bietet Ihnen die Möglichkeit alle Kontaktdaten

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

TREFF PUNKT. -Tipps für den erfolgreichen Besuch einer Jobmesse in Deutschland

TREFF PUNKT. -Tipps für den erfolgreichen Besuch einer Jobmesse in Deutschland TREFF PUNKT Initiativen Leitfaden Jobmesse -Tipps für den erfolgreichen Besuch einer Jobmesse in Deutschland Sprachinstitut TREFFPUNKT, Alexandra von Rohr, A.vonRohr@learn-german.com, Bamberg / Germany

Mehr

Standorte Standpunkte

Standorte Standpunkte Standorte Standpunkte 1 Ein erfolgreiches Messegespräch führen: Ratgeber a) Welche Tipps gehören zusammen? Verbinden Sie. 1. Verzichten Sie im Gespräch auf einen detaillierten Bericht über die neuesten

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Messekommunikation. Messekommunikation effizienter gestalten

Messekommunikation. Messekommunikation effizienter gestalten Messekommunikation Messekommunikation effizienter gestalten Messekommunikation im Doppelpass: real und digital Laut einer aktuellen AUMA-Studie* werden durchschnittlich 43 Prozent des Marketingetats für

Mehr

3. Partner-Check I Passe ich zu meinem Franchise-System? 4. Partner-Check II Passt mein Franchise-System zu mir?

3. Partner-Check I Passe ich zu meinem Franchise-System? 4. Partner-Check II Passt mein Franchise-System zu mir? Inhalt 1. Fragen über Fragen Wie und wo kann ich mich informieren? 2. Die Qual der Wahl Welche Franchise-Angebote kommen für mich in Frage? 3. Partner-Check I Passe ich zu meinem Franchise-System? 4. Partner-Check

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung Arbeitsunterlage für den Workshop Callcenter der Zukunft die besten Strategien Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung cama Institut für Kommunikationsentwicklung 2010, www.cama-institut.de

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

Strategische Messeplanung Gut geplant ist halb gewonnen 21.10.2015

Strategische Messeplanung Gut geplant ist halb gewonnen 21.10.2015 Strategische Messeplanung Gut geplant ist halb gewonnen 21.10.2015 1 Organisatorisches Moderator Daniel Gundelach Bereichsleiter Marketing & Consulting MEPLAN GmbH (Tochterunternehmen der Messe München)

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Besuchermarketing Mehr qualifizierte Gesprächskontakte generieren 11.11.2015

Besuchermarketing Mehr qualifizierte Gesprächskontakte generieren 11.11.2015 Besuchermarketing Mehr qualifizierte Gesprächskontakte generieren 11.11.2015 1 Organisatorisches Moderator Daniel Gundelach Bereichsleiter Marketing & Consulting MEPLAN GmbH (Tochterunternehmen der Messe

Mehr

Professionelle Begrüßung

Professionelle Begrüßung Professionelle Begrüßung Sitzhaltung: Aufrecht, locker, bei Bedarf aufstehen 2x klingeln lassen (ab dem 4. Klingeln wird der Anrufer ungeduldig) Mimik: freundliches Lächeln, Humor in der Stimme, zustimmende

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

ONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING

ONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING ONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING OFFLINE MARKETING KONZEPTE M A R K E T I N G K O N Z E P T I O N G E S C H Ä F

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Herzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014

Herzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014 AGENDA 1. Ich tue was, was du nicht siehst - Kommunikation im Webinar 2. AdobeConnect Möglichkeiten und Medieneinsatz Herzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014 3. Webinar-Methoden: Interaktion

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5 Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens!

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! IOO % ästezufriedenheit Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! MIT Gäste BAROMETER Systems sind 100 % Gästezufriedenheit möglich!

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Doing Business : China Do s und Don ts

Doing Business : China Do s und Don ts Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de Doing Business : China Do s und Don ts China Das Land der Mitte 2 Grundlegende

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

ONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING

ONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING ONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING OFFLINE MARKETING KONZEPTE MARKETINGKONZEPTION GESCHÄFTSAUSSTATTUNG MAILINGS BROSCHÜREN

Mehr

Alles für Ihren Erfolg mit Powerleads

Alles für Ihren Erfolg mit Powerleads Seite 1/6 Maklerleitfaden Alles für Ihren Erfolg mit Powerleads Seite 2/6 Mit Hilfe von Powerleads können Sie hohen Kosten durch Neukundenakquise wirkungsvoll begegnen. Denn mit den gelieferten Datensätzen

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Informationsmaterial zur Messevorbereitung. ZAB Marketing/Kommunikation Januar 11 1

Informationsmaterial zur Messevorbereitung. ZAB Marketing/Kommunikation Januar 11 1 Informationsmaterial zur Messevorbereitung 1 Vorteile Die Präsentation auf dem Gemeinschaftsstand ermöglicht es Ihnen, sich auf die wesentlichen Vorbereitungsaufgaben zu konzentrieren: Auswahl und Präsentation

Mehr

Selbstmarketing. Werbung in eigener Sache. Karen Herold Staufenbiel Media GmbH 26.10.2009 Winter Warm Up der Konaktiva Dortmund

Selbstmarketing. Werbung in eigener Sache. Karen Herold Staufenbiel Media GmbH 26.10.2009 Winter Warm Up der Konaktiva Dortmund Selbstmarketing Werbung in eigener Sache Karen Herold Staufenbiel Media GmbH 26.10.2009 Winter Warm Up der Konaktiva Dortmund Über Staufenbiel Staufenbiel: Staufenbiel GmbH (früher Hobsons), Frankfurt:

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Presse-Service 2016. Messe Frankfurt Exhibition GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main. Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 58331

Presse-Service 2016. Messe Frankfurt Exhibition GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main. Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 58331 Presse-Service 2016 Messe Frankfurt Exhibition GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 58331 Geschäftsführung: Wolfgang Marzin (Vorsitzender) Detlef Braun,

Mehr

Kontakterfassung mit LeadSuccess / Visitenkarten Präsentation für die scannen Ispo Sommer 06

Kontakterfassung mit LeadSuccess / Visitenkarten Präsentation für die scannen Ispo Sommer 06 Inline Village Kontakterfassung mit LeadSuccess / Visitenkarten scannen Visitenkarten Präsentation für die scannen Ispo Sommer 06 Unlimited solutions // LeadSuccess // Beschreibung von LeadSuccess LeadSuccess

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer

Mehr

the RTL Group intranet Ihr guide

the RTL Group intranet Ihr guide Ihr guide Liebe Kolleginnen und Kollegen, willkommen zum neuen Backstage! Ab heute ist das Intranet der RTL Group für alle Mitarbeiter von überall erreichbar, wo es einen Internet-Anschluss gibt. Auch

Mehr

Stellen Sie Ihre Messe auf sichere Beine und planen Sie so Ihren Messeerfolg!

Stellen Sie Ihre Messe auf sichere Beine und planen Sie so Ihren Messeerfolg! Stellen Sie Ihre Messe auf sichere Beine und planen Sie so Ihren Messeerfolg! Eine Anleitung für Unternehmer und Selbstständige von Julia Ziener (M.A.) 1 Geben Sie diese Anleitung gerne weiter! Sie können

Mehr

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil. Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr