Natürliche Waldentwicklung und naturnahe Waldwirtschaft - Biodiversität erhalten, natürliche Prozesse zulassen Waldpolitik in NRW
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- Florian Berg
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1 Natürliche Waldentwicklung und naturnahe Waldwirtschaft - Biodiversität erhalten, natürliche Prozesse zulassen Waldpolitik in NRW Hubert Kaiser, MKULNV
2 Wald und Naturschutz in NRW
3 Waldfläche NRW: ca ha (BWI³) Teil der Landesfläche: ca. 27% (BRD 30%) Waldfläche pro Einwohner: rd. 500m² (BRD 1200 m²)
4 Baumartenverteilung real Die Buche ist die häufigste Baumart in Ostwestfalen-Lippe sowie die häufigste Laubholzart im Hochsauerlandkreis und Kreis Siegen-Wittgenstein
5 11% NRW Gesamt 37% 16% 16% 20%
6 Waldbesitzstruktur in Nordrhein-Westfalen NRW BRD Bund Land Körperschaftswald Privatwald
7 Natura 2000 in NRW Schutzgebiete NRW NSG BUND NSG Anzahl in ha NRW ca ,6 % ca ca. 1,27 Mio. 3,6 %
8 Biologische Vielfalt in Nordrhein-Westfalen Tier- und Pflanzenarten 70 verschiedene Lebensräume Für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensräume trägt NRW eine besondere nationale, europäische oder globale Verantwortung! (z. B. Wildkatze, Rotmilan) Foto: Dr. M. Woike Foto: P. Schütz
9 Anteil Lebensräume in ha Wertbestimmende Lebensräume Wald Grünland Acker Gewässer Heiden + Magerrasen ursprünglich 80 % der Landesfläche Buchenwälder, heute 4% Buchenwälder Moore + sonstige
10 1. Naturerbe Buchenwälder 25% des Weltareals der Buchenwälder in Deutschland Potenzielle Buchenwälder in BRD: > 2/3 der Fläche 6,6% Buchenanteil in BRD (fast alle bewirtschaftet) Prozessschutzfläche derzeit rd. 1%
11 Naturerbe Buchenwälder Charakteristika: Dominanz einer Baumart hohe ökologische Plastizität und Durchsetzungsvermögen (nach Eiszeit (4000 Jahre) von Süden/SO Besiedlung weiter Teile Europas) breites Standortsspektrum und weites Klimaspektrum (feucht-trocken, sauer-basisch, nährstoffarm-nährstoffreich) Buche eng mit europäischer Kulturgeschichte verbunden: Nacheiszeitliche Rückbesiedlung parallel zur Ansiedlung der Menschen rd Arten (Fledermäuse, Pilze, Moose, Eremit) artenreich vor allem in der Vergreisungs- und Altersphase (Buchenwaldlebenszyklus Jahre)
12 Standards der naturnahen Waldwirtschaft NRW
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14 Wildniskonzept NRW als Teil des Waldprozessschutzes
15 Politische Rahmenbedingungen zur Wildnis/ zum Prozessschutz im Wald Entschließung des Europäischen Parlaments vom 3. Februar 2009 zur Wildnis in Europa Prager Beschlüsse vom 28/ (24-Punkte-Prog.) Strategie der Bundesregierung zur biologischen Vielfalt NBS 2007 (Prozessschutz auf der Gesamtfläche der BRD, 5% Prozessschutz im Wald/im öffentlichen Wald 10%) Koalitionsvertrag NRW
16 Wildnis- Entwicklungsgebiete Wildnisgebiet ist ein nicht genutzter Laubholzaltbestand ab 5 ha Größe Sicherung und Verbesserung der Biodiversität der Wälder (FFH) Vernetzung der Prozessschutzflächen in den verbreiteten Waldgesellschaften Erleben von Wildnis Naturerleben, Umweltbildung Vorbildfunktion der landeseigenen Flächen zur freiwilligen Erweiterung im Nichtstaatswald aber auch : Kyrillflächen Sukzession (rd. 500 ha)
17 Frühere Zielkulisse Prozessschutz im Staatswald Fläche primäres Ziel Gesamtfläche rd Hektar davon: NSG-Flächen Hektar (45,5%) naturnahe FFH-Gebiete Hektar (39,5%) Waldwirtschaft Zus. VS-Gebiete Hektar (2,6%) Zus. 62 Biotope Hektar (1,4%) Nationalpark Eifel Hektar (9,0%) Prozessschutz
18 Status von Prozessschutzflächen in NRW im landeseigenen Wald Naturwaldzellen Sonstiges, z. B. seltene FFH-Waldgesellschaften Nationalpark Wildnisgebiete Staatswald 1575 Hektar 1669 Hektar 5300 Hektar (dv Hektar ohne jegl. Pflege) 7820 Hektar deutlich mehr als 10% des Staatswaldes Andere Stilllegungen im Nichtstaatswald (z. B. FSC-Flächen im Körperschaftswald, Wildnisgebiete im Privatwald)
19 Flächen- und %-Anteil 7880 Hektar entsprechen ca. 0,86 % der Gesamtwaldfläche NRWs und 6,7 % der Staatswaldfläche NRWs Die Forderungen nach Referenzflächen für FSC (rd ha) sind damit weitgehend abgedeckt (zusätzlich nur 258 ha) Insgesamt: 1,8% der Gesamtwaldfläche NRW 14,7% der Staatswaldfläche NRW Künftig Einführung eines dynamischen Totholzkonzepts : Im gesamten Staatswald: Schutz von Habitat- und Biotophölzern (Xylobius) Horst- und Höhlenbäume, Fledermausbäume Altholzinseln zur Totholzanreicherung Liegendes Totholz
20 Natürliches Alter von Waldbäumen im Vergleich mit dem Erntealter der Bäume im Wirtschaftswald
21 alte Buche und Eiche > 120 J. in NRW Hektar Buche NRW= ha Buche Stw. = 6959 ha (16,7%) Eiche NRW = ha Eiche Stw. = 4276 ha (12,6%) >180 Buche Eiche
22 Erarbeitung der Wildnisgebiets-Kulisse Staatswald Buchenbestände älter als 120 Jahre Eichenbestände älter als 160 Jahre Fläche > 5 < 100 Hektar (i.d.r.); räumliche Repräsentanz möglichst in FFH/NSG-Gebieten Vorkommen von Natura 2000 Arten Naturerleben / Umweltbildung möglich LB WH / LANUV Steckbrief / Gebiet
23 Kronenbrüter Sperber Sperber Kolkrabe Kernbeißer Pirol Schwarzstorch Rotmilan Wespenbussard Habicht Sperber Kolkrabe Kernbeißer Pirol Schwarzstorch Rotmilan Wespenbussard Habicht Kolkrabe Schwarzstorch Rotmilan Wespenbussard Habicht Höhlenbrüter Weidenmeise Weidenmeise Grünspecht Buntspecht Mittelspecht Kleinspecht Kleiber Gartenbaumläufer Waldbaumläufer Sumpfmeise Trauerschnäpper Schwarzspecht Grauspecht Grünspecht Buntspecht Mittelspecht Kleinspecht Hohltaube Waldkauz Raufußkauz Kleiber Gartenbaumläufer Waldbaumläufer Sumpfmeise Trauerschnäpper Weidenmeise Trauerschnäpper Waldbaumläufer Schwarzspecht Grauspecht Grünspecht Buntspecht Mittelspecht Kleinspecht Hohltaube Waldkauz Raufußkauz Kleiber Gartenbaumläufer Sumpfmeise Weidenmeise Grauschnäpper Star Dohle Grauschnäpper Gartenrotschwanz Star Dohle Boden-/ Buschbrüter Fitis Baumpieper Heidelerche Goldammer Haselhuhn Waldschnepfe Waldlaubsänger Waldschnepfe Waldlaubsänger Waldschnepfe Haselhuhn Fitis Baumpieper Heidelerche Waldlaubsänger Waldschnepfe Haselhuhn Altersphase 0 bis 30 Jahre 30 bis 80 Jahre 80 bis 120 Jahre 120 bis 200 Jahre > 200 Jahre Altersphasen und charakteristische Vogelarten in Buchen- und Eichenmischwäldern
24 Steckbrief für ein Wildnisgebiet
25 Wildnis-Infosystem LANUV
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28 Verbleibende Maßnahmen in Wildnisgebieten Verkehrssicherung in Wegenähe Entnahme nicht lebensraumtypischer Gehölze Ggf. Renaturierung von Gewässern Jagd nicht eingeschränkt
29 Totholz
30 Höhlenbrütende Vogelarten in Wäldern in NRW 12 10,3 10 1,77 Bp / 100ha Wald ,4 2,2 Trauerschnäpper 2 0 1,3 0,65 0,27 0,13 0,25 0 4,9 Grauspecht Schwarzspecht Mittelspecht Hohltaube Wirtschaftswälder Waldreferenzflächen
31 16 Totholzvorrat (m³/ha) nach Eigentumsarten 2002 (BWI) in NRW m³/ha Bundeswald Landeswald Körperschaftswald Privatwald
32 Anzahl Totholzbäume / 100ha Waldfläche Häufigkeit von großdimensionierten Totholzbäumen (>50 cm BHD) in Wirtschaftswäldern innerhalb und außerhalb von Naturschutzgebieten und ausgewählten ÖFS-Referenzflächen in NRW 4,9 10,5 außerhalb von NSG NSG NWZ Arnsberger Wald NWZ u. ehem. FSC-Fläche Reichsw ald Wirtschaftswald ausgewählte ÖFS- Referenzflächen 154 Kernzonen in NSG- 209 ÖFS/LANUV
33 Bp / 100 ha Wald 140,0 120,0 100,0 121,1 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Buchen- Wirtschaftswälder im Starkholzalter oder älter 71,5 a (244,0 ha) 2010 Buchenwälder im Starkholzalter oder älter (seit 30 bis 35 Jahren ohne Nutzung) b (64,1 ha) Hohltaube Buntspecht Mittelspecht Kleinspecht Schw arzspecht Grauspecht Sumpfmeise Kleiber Waldbaumläufer Gartenbaumläufer Vergleich der Brutvogel-Siedlungsdichte von Naturnähezeigern in Buchenw äldern des Berglandes im Starkholzalter oder älter (a) Buchen- Wirtschaftsw älder (b) Buchen- Nichtw irtschaftsw älder (a = Mittelwert aus 70 ÖFS- Flächen, b =Mittelw ert aus 5 Referenzflächen
34 Arten- und Artenzahl in Totholz Artengruppe Anzahl in Wäldern Beziehung zu Totholz Pilze % Flechten % Moose % Mollusken % Schwebfliegen % Käfer % Wanzen 340 ca % Vögel % Säuger % Nachtschmetterlinge % Anteil Totholzarten
35 Ziel des Xylobius-Konzepts: 40m³ Totholz/ha Flächendeckende Vernetzung der Prozessschutzzonen in LH- Altwäldern > 120 Jahre durch Vorhaltung von: Althölzern ab 50 cm Durchmesser in Brusthöhe im Bestand vorhandenen stehenden und liegenden Tothölzern >50 cm Durchmesser (mind. 2m lang) Zusätzlich von: Horstbäumen Höhlenbäumen Bäume mit Sonderstrukturen (Blitzrinne, Kronenbrüche, starke Astabbrüche, etc.)
36 Für die Erhaltung der Artenvielfalt ist Totholzanreicherung eine der bedeutendsten Maßnahmen in den gemäßigten Wäldern Mitteleuropas. (Dr. H. Walentowski, AFZ-DerWald, 22/2011, Seite 27) Kommt man auf die anfängliche Frage zurück, ob denn die Stilllegung großer Gebiete, die vornehmlich aus Gründen des Naturschutzes erfolgt, dem Naturschutz tatsächlich auch dient, so kann die Frage anhand der angeführten Beispiele und Belege mit einem klaren Ja beantwortet werden. (P. Balcar, AFZ-DerWald, 12/2013, Seite 25)
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38 Netz der Wildnisgebiete in NRW
39 Anzahl und Flächendimension der einzelnen Wildnisgebiete ha
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42 Bedeutung des Prozessschutzes für die Holzwirtschaft in NRW
43 31. Freiburger Winterkolloquium, Böltz, 2011
44 31. Freiburger Winterkolloquium, Böltz, 2011
45 Bucheneinschlag und Potenzial NRW Bucheneinschlag (Ist) Einschlagverzicht ha "Sa. Einschlag+Verzicht" WEHAM Buche Gesamtpotential Tausende Efm o.r. *) Quelle: Einschlagstatistik IT-NRW (2003/2010); korrigiert im Anhalt an BWI 2 Genutzte Menge = Einschlag + Prozessschutz
46 Kosten des Prozessschutzes
47 Kostenbereiche der Umsetzung - Minderertrag durch: zusätzlichen Einschlagsverzicht in Höhe von ca. 3 m³/f /ha/a in den betroffenen Beständen (schon vorher große Einschlagszurückhaltung) - Minderaufwand durch: entfallende Planungskosten, Holzerntekosten - Mehraufwand durch: Konzentration Umweltbildung - Korrektur des Eigenkapitals durch Herabsetzung der Buchwerte der Wildnisgebiete auf nahe Null
48 Kosten Bodenbruttorente an LB WH für dauernde Einnahmeausfälle als Transferzahlung rd. 120 /ha/a Die Kosten werden reduziert durch: gleichzeitige Nutzung der Wildnisgebietsflächen als Referenzflächen bei FSC die Tatsache, dass die Nutzung schon vorher auf Teilflächen eingeschränkt war
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