kurz und bündig 4 VERWALTUNGSREFORM Wirkungscontrolling im Rahmen der Haushaltsreform

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "kurz und bündig 4 VERWALTUNGSREFORM Wirkungscontrolling im Rahmen der Haushaltsreform"

Transkript

1 kurz und bündig 4 VERWALTUNGSREFORM Wirkungscontrolling im Rahmen der Haushaltsreform

2 Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Landesamtsdirektion Stabsstelle Verwaltungsreform, Innovation und strategisches Projektmanagement, Mag. a Birgit Ragger, Ing. Mag. Thomas Hofer, 2. Auflage, März 2014 Bei Rückfragen verwenden Sie bitte das Kontaktformular unter Seite 2

3 DAS PROGRAMM VERWALTUNGSREFORM Ende 2010 beauftragte die Steiermärkische Landesregierung die Umsetzung einer Verwaltungsreform entsprechend dem Regierungsübereinkommen. Verschiedene Projekte stehen in engem Zusammenhang und werden über ein Programm gemeinsam abgewickelt. DIE CHRONIK Bis 2010: Umfassende Aufgabenkritik in der Landesverwaltung Dezember 2010: Startschuss für die Verwaltungsreform April 2011: Start der Aufgabenreform und der Haushaltsreform Juni 2011 bis Jänner 2012: Zusammenführung der Bezirke Judenburg und Knittelfeld zum Bezirk Murtal, Auflassung Politische Expositur Bad Aussee Februar bis August 2012: Organisationsreform 2012 neue Aufbauorganisation im Amt April 2012 bis Jänner 2013: Bezirksreorganisation in der Steiermark: Zusammenführung der politischen Bezirke Bruck an der Mur und Mürzzuschlag, Feldbach und Radkersburg sowie Fürstenfeld und Hartberg. Seite 3

4 November 2012: Grundsatzbeschluss zur Haushaltsreform (inkl. Wirkungsorientierung) im Landtag Steiermark Februar 2013: Beginn der landesweiten Ausrollung des Elektronischen Akts bis 2015 Juli 2013: Rückführung der Aufgaben der Landesimmobiliengesellschaft in die Landesverwaltung Dezember 2013: Landtagsbeschlüsse zur Haushaltsreform (Landesverfassung, Haushaltsgesetz) DIE STEUERUNG Zur strategischen Steuerung des Programms innerhalb der Landesverwaltung wurde die Steuerungsgruppe Verwaltungsreform" eingerichtet: Landesamtsdirektor Mag. Helmut Hirt (Leitung) LAD Stv. Mag. a Brigitte Scherz Schaar (Leitung Büro LH) Mag. Martin Latzka (Leitung Büro LH Stv.) Dr. Ludwig Sik (Leitung A4 Finanzen) Mag. Bernhard Langmann (Leitung A5 Personal) Landesbaudirektor DI Andreas Tropper Dr. Johannes Andrieu (Leitung FA Energie und Wohnbau) Dr. Günther Lippitsch (Obmann Landespersonalvertretung) ENTWICKLUNG UND UMSETZUNG Für die Entwicklung und Umsetzung wurde eine Programmgruppe Verwaltungsreform" eingerichtet: Ing. Mag. Thomas Hofer (Leitung, Landesamtsdirektion) Dr. Karl Fluch (Leitung, A5 Personal) Mag. a Elisabeth Freiberger (A1 Organisation und IT) Mag. a Renate Schaffer (A1 Organisation und IT) Mag. a Bettina Infeld Handl (A4 Finanzen) Dr. Hellmut Straka (A5 Personal) Seite 4

5 WIRKUNGSCONTROLLING IM RAHMEN DER HAUSHALTSREFORM WAS HEISST WIRKUNGSCONTROLLING? Im Rahmen der Haushaltsreform, die ab 2015 eine neue Budgetstruktur (Stichwort Globalbudget ) und eine neue Organisation der Haushaltsführung bringen wird, spielt das Wirkungscontrolling (= Wirkungsorientierte Steuerung) eine zentrale Rolle. Der Landtag Steiermark beschloss im November 2012 mit dem Grundsatzbeschluss zur Haushaltsreform des Landes Steiermark 1 die wesentlichen Rahmenbedingungen. Die Rechtsgrundlage wurde mit dem Steiermärkischen Haushaltsgesetz im Dezember 2013 geschaffen. Politik und Verwaltung sollen sich über Ergebnisse und Wirkungen definieren nicht über die Höhe der Ausgaben oder die Anzahl der Dienstposten. Das Budget der Zukunft zeigt die von den einzelnen Bereichen angestrebten Wirkungen für die Gesellschaft, wie diese umgesetzt und wie der Erfolg gemessen werden kann. Den Ausgangspunkt des Wirkungscontrollings bilden die Ziele der Politik, die sich auf eine angestrebte Wirkung in der Gesellschaft beziehen. Aufgabe der Verwaltung ist es, jene Leistungen zu erstellen, die die vorgegebene Wirkung bestmöglich erzielen. Bevor die Leistungen erbracht werden, müssen die hierfür notwendigen Ressourcen (Personal und Budget) ermittelt und bereitgestellt werden. Durch Rückkoppelung der eingetretenen Wirkung zum Wirkungsziel können Übereinstimmung oder Abweichungen festgestellt und es kann wenn nötig entgegengesteuert werden. 1 Landtag Steiermark, Beschluss Nr. 521 der XVI. Gesetzgebungsperiode vom ( Seite 5

6 andere Einflüsse Personal und Budget Wirkungsziel Leistungserstellung Ergebnis Wirkung Rückkoppelung Leistung kostengünstig? Die Gegenüberstellung von Ergebnissen und eingesetzten Ressourcen (Personal und Budget) zeigt auf, wie teuer unsere Leistungen sind, und wieviel uns bestimmte Wirkungen wert sind. Diese neue Form der Steuerung funktioniert nur, wenn alle Schritte nachvollziehbar und verständlich dokumentiert werden. Ein (vereinfachtes) Beispiel: Leistung wirksam? 1. Wirkungsziel: Zersiedelung der Landschaft vermeiden/verringern, da erhebliche Folgekosten von der Allgemeinheit zu tragen sind 2. Wirkungsindikator: Baulandverbrauch (= im Flächenwidmungsplan ausgewiesenes Bauland) pro Einwohner bis 2016 von X auf Y m²/ew senken. 2. Personal und Budget entsprechend der geplanten Maßnahmen zuteilen. Geplante Maßnahmen: Änderung des Raumordnungsgesetzes, Erstellung von Regionalen Entwicklungsprogrammen, Förderung von flächensparendem Bauen 3. Leistungserstellung: Umsetzung der Maßnahmen mit optimalen Arbeitsabläufen. 4. Ergebnis: Raumordnungsgesetz geändert, Regionales Entwicklungsprogramm erlassen, X Förderungen ausbezahlt 5. Wirkung: Baulandverbrauch pro Einwohner auf Z m²/ew gesenkt. 6. Rückkoppelung: Kein Handlungsbedarf, wenn das Ziel erreicht wurde. Möglicher Handlungsbedarf, wenn es eine Abweichung gibt: Rechtliche Grundlage verschärfen, Kontrollen verstärken, Förderung präzisieren. 2 entspricht aufgrund der vereinfachten Darstellung nicht den Formulierungskriterien eines Wirkungsziels. Seite 6

7 WO LIEGT DER UNTERSCHIED ZU HEUTE? Die derzeitige Steuerungslandschaft im Land Steiermark ist bunt. Viele im Einzelfall taugliche Ansätze werden verfolgt, um der Herausforderung steigender Anforderungen der Gesellschaft und sinkender Budgetmittel gerecht zu werden. Spätestens bei abteilungs oder ressortübergreifenden Themen fehlt aber der Überblick. Ohne Einheitlichkeit keine Übersicht: Ziele, Leistungen und Ergebnisse werden heute wenn überhaupt völlig unterschiedlich geplant, gemessen und dokumentiert. Personal und Budget werden derzeit exakt geplant (Stellenplan, Landesvoranschlag), der Mitteleinsatz wird genau dokumentiert. Die Leistungserstellung erfolgt in geordneten Strukturen und Abläufen. Aber es fehlt Grundsätzliches: Nirgends ist im Detail festgehalten, was mit den zur Verfügung stehenden Mitteln erreicht werden soll (messbare Wirkungsziele). Auch müssen die Ergebnisse bzw. Wirkungen der Verwaltung nicht dokumentiert werden, weshalb derzeit das Wissen über die Wirkungen unserer Leistungen sehr beschränkt ist. Die Frage Tun wir die richtigen Dinge? ist damit schwer beantwortbar. nicht einheitlich nicht verpflichtend zu dokumentieren andere Einflüsse Personal und Budget Wirkungsziel Leistungserstellung Ergebnis Wirkung Rückkoppelung Im Fokus: Budget/Stellenplan, Organisationsstruktur/Abläufe Seite 7

8 Es fehlt auch eine Gegenüberstellung von Ergebnissen und Mitteleinsatz (Personal und Budget), weshalb wir derzeit in weiten Bereichen nicht wissen, ob unsere Leistungen kostengünstig oder teuer sind. Die Frage Tun wir die Dinge richtig? ist daher ebenso schwer beantwortbar. WIE WIRD AB 2015 WIRKUNGSORIENTIERT GESTEUERT? Beginnend mit dem Budget 2015 wird das Wirkungscontrolling als Teil der Haushaltsreform eingeführt. Neben dem Budgetcontrolling wird ein Wirkungscontrolling aufgebaut, das dezentral in jeder Abteilung ( internes Wirkungscontrolling ) und ressortübergreifend in der Landesamtsdirektion installiert wird. Die jeweilige Führungskraft hat dann neben dem Budget und Personaleinsatz auch die Zielerreichung zu verantworten. Die wesentlichen Elemente einer wirkungsorientierten Haushaltsführung sind: Dokumente im Budget Dokumente des Wirkungscontrollings Strategiebericht und Finanzrahmen Gesamte Regierung Regierungsprogramm Politische Schwerpunkte 1x pro Legislaturperiode 100% Planung Priorisierung Budget Bereich Budget Globalbudget Teilhefte zum Budget Detailbudget WirkungsLANDkarte WirkungsLANDkarte Bereich Ressourcen, Ziel u. Leistungsplan (RZL) Wirkungsziele aller Bereiche (Ressorts) Indikatoren jährlich Wirkungsziele aller Globalbudgets eines Bereichs Indikatoren jährlich Leistungen Bezug zu Wirkungszielen (Wirkungsmatrix) Indikatoren Ressourcen jährlich 5 JAHRES AUSBLICK: REGIERUNGSPROGRAMM, LANDESFINANZ RAHMEN UND STRATEGIEBERICHT Zu Beginn einer Legislaturperiode erarbeitet die Regierung ein Regierungsprogramm. Diese Vorgaben fließen im Zuge der Mittelfristigen Budgetvorschau in den Finanzrahmen und in einen Strategiebericht ein. Damit werden die wichtigsten Wirkungsziele im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten der nächsten Seite 8

9 Jahre festgeschrieben. Jährlich werden diese Dokumente um ein Jahr weitergeführt ( rollierende Planung ). JÄHRLICH: BUDGET MIT WIRKUNGSZIELEN, WIRKUNGSLANDKARTE Jedes Regierungsmitglied definiert für seinen Bereich (= Ressort 3 ) im Zuge der Budgetplanung max. 5 Wirkungsziele (davon mind. 1 Gleichstellungsziel). Jedem Ressort ist pro Aufgabe ein Globalbudget zugeordnet, innerhalb dessen sehr flexibel über die Finanz und Personalressourcen verfügt werden kann. Für jedes Globalbudget sind zur Erreichung der übergeordneten Wirkungsziele weitere max. 5 Wirkungsziele (davon mind. 1 Gleichstellungsziel) festzulegen. Den zusammenfassenden Überblick der Wirkungsziele auf Bereichs und Globalbudgetebene bieten die WirkungsLANDkarten. Für die Definition der Wirkungsziele und Indikatoren gelten strenge Qualitätsanforderungen. Diese müssen folgende Eigenschaften aufweisen (Auszug): relevant: wesentliche Inhalte, keine Randthemen verständlich: für Landtag und interessierte Öffentlichkeit nachvollziehbar: klare Zusammenhänge von Zielen u. Maßnahmen vergleichbar: insbesondere zeitlich (Zeitreihen) überprüfbar: objektiv messbar bzw. Erfolg feststellbar RESSOURCEN, ZIEL UND LEISTUNGSPLAN (RZL), WIRKUNGSMATRIX Die Umsetzung der Schwerpunkte wird verwaltungsintern durch RZL sichergestellt. Ein RZL ist der operative Arbeitsplan einer Abteilung für das nächste Jahr und bietet eine Vorausschau auf die folgenden 4 Jahre ( rollierende Planung ). Über eine sogenannte WirkungsMATRIX wird ein einfacher Zusammenhang zwischen geplanten/eingesetzten Ressourcen und den vorgegebenen Wirkungszielen hergestellt. Damit steht auch die Basis für eine laufende Aufgabenkritik zur Verfügung. 3 Das Landeshaushaltsgesetz kennt noch weitere Bereiche neben den politischen Ressorts, diese werden hier aus Gründen der Einfachheit nicht angeführt. Seite 9

10 WIRKUNGSBERICHT Nach Vereinbarung oder anlassbezogen wird eine Beurteilung der Zielerreichung durchgeführt. Dadurch können Abweichungen frühzeitig erkannt und Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Die Evaluierungsergebnisse finden Eingang in die künftige Strategie und werden in Form des jährlichen Wirkungsberichtes (im Rahmen des Rechnungsabschlusses) dokumentiert. DIE PROJEKTSCHRITTE Das Leitmotiv beim Aufbau des Wirkungscontrollings im Land Steiermark soll das Lernen voneinander sein. Um das bereits im Amt vorhandene Wissen gut nützen zu können, wurde mit jenen Abteilungen, denen die Controllingorientierte Arbeit bereits vertraut ist, ab dem 2. Quartal 2013 intensiv an der Umsetzung dieses Konzeptes gearbeitet. Somit können Good Practice Beispiele zur Wirkungsorientierung dargestellt und auch jenen Abteilungen mit weniger Erfahrung praxisnahe Illustrationen geboten werden. Gemeinsam sollen praxistaugliche Lösungen gefunden werden. Viele Diskussionen und auch Fehler und Mängel werden uns auf diesem Weg begleiten, denn das Ziel ist eine breit akzeptierte neue Steuerungskultur. Bis Ende 2013 wurden für die Bereiche und Globalbudgets die Wirkungsziele im ersten Entwurf erstellt. Über Feedbackschleifen zwischen den Abteilungen (peer groups) und zur Landesamtsdirektion wird die Praktikabilität des Wirkungscontrollings gemeinsam weiterentwickelt. Die Umsetzung erfolgt demnach schrittweise, die Erfahrungen werden ständig wachsen. Vor allem zu Beginn sollten allen Beteiligten folgende Anforderungen bewusst sein: Seite 10

11 Mut zur Lücke Fehler und Lernbereitschaft Aufwand berücksichtigen o Anfangsaufwand für den Aufbau der Erhebungsinstrumente o Erhebungs und Auswertungsaufwand Entwicklungsdauer einkalkulieren o Probeerhebungen und auswertungen o Konsolidierung über einen Zeitraum von 2 3 Jahren Regelmäßiger Erfahrungsaustausch DIE ZEITLEISTE Ab 2013: Definition von Standards und Qualitätskriterien, Entwicklung der Instrumente und IT Unterstützung, Entwerfen der Wirkungsziele auf Bereichs und Globalbudgetebene 2014: Erarbeitung der Wirkungsziele auf Bereichsebene für den Strategiebericht, der Angaben zur Wirkungsorientierung für das Budget 2015 und der Ressourcen, Ziel und Leistungspläne für 2015 (vorerst nur für die wichtigsten Maßnahmen) 2015: (Grobe) Steuerung aller Verwaltungseinheiten über das Wirkungscontrolling (WirkungsLANDkarten, RZL) 2016: Erster vollständiger Durchlauf des wirkungsorientierten Steuerungsprozesses Ab 2017: Weiterentwicklung des Wirkungscontrollings in allen Verwaltungseinheiten Seite 11

12 Bisher in der Reihe Verwaltungsreform Steiermark kurz und bündig erschienen: 1. Aufgabenkritik und Aufgabenreform 2. Organisationsreform: Zusammenführung von Bezirkshauptmannschaften 3. Organisationsreform: Reorganisation des Amtes 4. Wirkungscontrolling im Rahmen der Haushaltsreform

kurz und bündig Organisationsreform: Reorganisation des Amtes Haushaltsreform

kurz und bündig Organisationsreform: Reorganisation des Amtes Haushaltsreform kurz und bündig Organisationsreform: Reorganisation des Amtes Haushaltsreform Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Landesamtsdirektion Stabsstelle Verwaltungsreform, Innovation und strategisches Projektmanagement,

Mehr

Internet T1 Tourismus insgesamt - Zeitreihen

Internet T1 Tourismus insgesamt - Zeitreihen Bezirk 60100 Graz(Stadt) 1991 117.153 167 0,1 230.800 7.466 3,3 1992 114.506-2.647-2,3 228.114-2.686-1,2 1993 106.007-8.499-7,4 204.940-23.174-10,2 1994 98.952-7.055-6,7 187.390-17.550-8,6 1995 99.549

Mehr

Wirkungsorientierung in der öffentlichen Verwaltung

Wirkungsorientierung in der öffentlichen Verwaltung Salzburg Themen der öffentlichen Finanzkontrolle Wirkungsorientierung in der öffentlichen Verwaltung Grundsätze (1) Die wirkungsorientierte Verwaltungsführung verfolgt das Ziel, das staatliche Handeln

Mehr

Newsletter der Gleichbehandlungsbeauftragten des Landes Steiermark

Newsletter der Gleichbehandlungsbeauftragten des Landes Steiermark Newsletter der Gleichbehandlungsbeauftragten des Landes Steiermark März, 2011 Vertrauliche Beratung in den steirischen Bezirken 2 Fortbildung und Kontaktpflege 3 Österreichs Gleichbehandlungsbeauftragte

Mehr

Häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit der wirkungsorientierten Verwaltungssteuerung

Häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit der wirkungsorientierten Verwaltungssteuerung Häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit der wirkungsorientierten Verwaltungssteuerung 1. Was passiert, wenn die Wirkungsziele nicht erreicht werden? Grundsätzlich ist in den gesetzlichen Bestimmungen

Mehr

Das Wirkungsorientierte Steuerungsmodell. Die Strategie für eine leistungsfähige Verwaltung. Das Wirkungsorientierte Steuerungsmodell Seite 1/9

Das Wirkungsorientierte Steuerungsmodell. Die Strategie für eine leistungsfähige Verwaltung. Das Wirkungsorientierte Steuerungsmodell Seite 1/9 Das Wirkungsorientierte Steuerungsmodell Die Strategie für eine leistungsfähige Verwaltung Das Wirkungsorientierte Steuerungsmodell Seite 1/9 Inhalt Eine starke Verwaltung für den Standort Steiermark...

Mehr

ELAK Elektronischer Akt in der steirischen Landesverwaltung

ELAK Elektronischer Akt in der steirischen Landesverwaltung ELAK Elektronischer Akt in der steirischen Landesverwaltung ELAK Roll-Out als Teil der Verwaltungsreform in der Steiermark Elisabeth Freiberger, Abteilung 1 Organisation und Informationstechnik 1 Verwaltungsreform

Mehr

Folgeprüfung Kostenrechnung in der Landesverwaltung. Bericht

Folgeprüfung Kostenrechnung in der Landesverwaltung. Bericht Oberösterreichischer L Landesrechnungshof Folgeprüfung Kostenrechnung in der Landesverwaltung Bericht LRH-100028/17-2007-An Auskünfte Oberösterreichischer Landesrechnungshof A-4020 Linz, Promenade 31 Telefon:

Mehr

Vorblatt. Seite 1 von 6. 1. Anlass und Zweck der Neuregelung:

Vorblatt. Seite 1 von 6. 1. Anlass und Zweck der Neuregelung: Seite 1 von 6 1. Anlass und Zweck der Neuregelung: Vorblatt Das Steiermärkische Landeshaushaltsgesetz 2014 StLHG tritt mit 1. Jänner 2015 vollumfänglich in Kraft (LGBl. Nr. 176/2013). Das darin normierte

Mehr

Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung

Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung am Beispiel der Leitstelle Älter werden in der Auftraggeber: Jonas Becht, Daniel Keller, Anika Libon, Sarah Röckemann, Daniela Zelasek

Mehr

STELLUNGNAHME. zum Entwurf des Landesbudgets 2016 (Angaben zur Wirkungsorientierung)

STELLUNGNAHME. zum Entwurf des Landesbudgets 2016 (Angaben zur Wirkungsorientierung) STELLUNGNAHME zum Entwurf des Landesbudgets 2016 (Angaben zur Wirkungsorientierung) VORLAGE AN DEN FINANZAUSSCHUSS INHALTSVERZEICHNIS Rechtliche Grundlagen... 4 Allgemeine Feststellungen und Empfehlungen...

Mehr

Wien, Februar 2010. Handbuch

Wien, Februar 2010. Handbuch Wien, Februar 2010 Handbuch Organisation der Haushaltsführung und Dienststellensteuerung (OHD) ab 2013 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG...3 2. EINE NEUE BUDGETSTRUKTUR...3 3. HISTORISCH GEWACHSENE ORGANISATIONSSTRUKTUREN

Mehr

Gesamtüberblick zum angebotenen Berichtswesen im Zusammenhang mit der HHR

Gesamtüberblick zum angebotenen Berichtswesen im Zusammenhang mit der HHR Gesamtüberblick zum angebotenen Berichtswesen im Zusammenhang mit der HHR TP PROJEKTMANAGEMENT/ ARBEITSPAKET 1.09 / STAND: 30.04.2015 Vorbemerkungen: Dieser Jahreskalender gibt einen Überblick über das

Mehr

zu Zahl 20-429 LAND BURGENLAND An die Landtagsdirektion LAD-VD-A694-10585-5-2013

zu Zahl 20-429 LAND BURGENLAND An die Landtagsdirektion LAD-VD-A694-10585-5-2013 zu Zahl 20-429 LAND BURGENLAND LANDESAMTSDIREKTION - VERFASSUNGSDIENST An die Landtagsdirektion Eisenstadt, am 6.11.2013 E-Mail: post.vd@bgld.gv.at Tel.: +43 (0)2682/600-2449 Fax: +43 (0)2682/600-72449

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/0823 13.02.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Einführung der eakte und Einheitliche, verbindliche DMS-Standards im Land Berlin Drucksache 17/0400 (Nrn. II.A.14.5, II.A.14.3

Mehr

Naturschutzprogramm Wald; Zwischenbericht 2013; Antrag für den Grosskredit vierte Etappe (2014 2019)

Naturschutzprogramm Wald; Zwischenbericht 2013; Antrag für den Grosskredit vierte Etappe (2014 2019) Anhörungsbericht vom 15. August 2012 Naturschutzprogramm Wald; Zwischenbericht 2013; Antrag für den Grosskredit vierte Etappe (2014 2019) 1. Zusammenfassung Der im Jahr 2007 vom Grossen Rat bewilligte

Mehr

Allgemeine Verwaltungsvorschriften zur Bundeshaushaltsordnung (VV-BHO) Auszug

Allgemeine Verwaltungsvorschriften zur Bundeshaushaltsordnung (VV-BHO) Auszug Allgemeine Verwaltungsvorschriften zur Bundeshaushaltsordnung (VV-BHO) Auszug (Beitrag im Online-Verwaltungslexikon olev.de) Übernommen am 02.06.2010 von http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_14032001_ii.htm

Mehr

Die Industrie. Partner in unserer Region. Die Industrie

Die Industrie. Partner in unserer Region. Die Industrie Die Industrie Partner in unserer Region Die Region Liezen auf einen Blick Einwohner 81.482 (6,8% der Steiermark) Fläche 3.270 km 2 (19,9% der Steiermark) Bevölkerungsdichte 25 Einwohner/km 2 (Steiermark:

Mehr

Handbuch Wirkungsorientierte Steuerung

Handbuch Wirkungsorientierte Steuerung Wirkungsorientierung Handbuch Wirkungsorientierte Steuerung Unser Handeln erzeugt Wirkung Version 3.0, 9. September 2010 Impressum: Medieninhaberin, Verlegerin und Herausgeberin: Bundesministerin für Frauen

Mehr

Senator für Finanzen Dr. Ulrich Nußbaum Berlin, den 13. Dezember 2010 Klosterstraße 59 10179 Berlin-Mitte

Senator für Finanzen Dr. Ulrich Nußbaum Berlin, den 13. Dezember 2010 Klosterstraße 59 10179 Berlin-Mitte Vorab per E-Mail Andreas.Wegner@senfin.berlin.de Durch Boten! Senator für Finanzen Dr. Ulrich Nußbaum Berlin, den 13. Dezember 2010 Klosterstraße 59 10179 Berlin-Mitte Verfahren gemäß Nr. 3 AV zu 49 LHO;

Mehr

Grazer Wechselseitige Bezirksbüro Liezen 8940 Liezen Hauptplatz 7. Wiener Städtische Geschäftsstelle Liezen 8940 Liezen Werkstraße 30

Grazer Wechselseitige Bezirksbüro Liezen 8940 Liezen Hauptplatz 7. Wiener Städtische Geschäftsstelle Liezen 8940 Liezen Werkstraße 30 KFZ-ZULASSSUNGSSTELLEN STEIERMARK BA Bezirkshauptmannschaft Liezen,Expositur Bad Aussee Grazer Wechselseitige Bezirksbüro Liezen 8940 Liezen Hauptplatz 7 03612 22246 Wiener Städtische Geschäftsstelle Liezen

Mehr

Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge. Eine Handreichung der IHK-Organisation

Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge. Eine Handreichung der IHK-Organisation Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge Eine Handreichung der IHK-Organisation Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.v. (DIHK) Breite Straße 29 10178 Berlin Telefon: 030 20308-0 Telefax: 030

Mehr

Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge. Eine Handreichung der IHK-Organisation

Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge. Eine Handreichung der IHK-Organisation Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge Eine Handreichung der IHK-Organisation Vorwort Für die industriellen Metall- und Elektroberufe wurde vor einigen Jahren das Variantenmodell eingeführt. Der

Mehr

Nr 449 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Anfrage

Nr 449 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Anfrage Nr 449 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Anfrage der Abg. Ing. Mag. Meisl und J. Ebner an Landeshauptmann-Stellvertreter Dr.

Mehr

Globalbudget Drucksachen und Lehrmittel für die Jahre 2015 bis 2017

Globalbudget Drucksachen und Lehrmittel für die Jahre 2015 bis 2017 SGB 141/2014 Globalbudget Drucksachen und Lehrmittel für die Jahre 2015 bis 2017 Botschaft und Entwurf des Regierungsrates an den Kantonsrat von Solothurn vom 9. September 2014, RRB Nr. 2014/1572 Zuständiges

Mehr

Handbuch Wirkungsorientierte Steuerung. Unser Handeln erzeugt Wirkung

Handbuch Wirkungsorientierte Steuerung. Unser Handeln erzeugt Wirkung Handbuch Wirkungsorientierte Steuerung Unser Handeln erzeugt Wirkung Wirkungsorientierung Handbuch Wirkungsorientierte Steuerung Unser Handeln erzeugt Wirkung Wien, 2011 Impressum: Medieninhaberin, Verlegerin

Mehr

Neue Denkmuster in Politik und Verwaltung dank wirkungsorientierter Steuerung

Neue Denkmuster in Politik und Verwaltung dank wirkungsorientierter Steuerung DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Neue Denkmuster in Politik und Verwaltung dank wirkungsorientierter Steuerung Kanton Aargau, Departement Bildung, Kultur und Sport Dr. Michael Umbricht, Generalsekretär

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Empfehlungs- und Maßnahmenkatalog. Interne Revision. Erledigt am. Zuständ. Org. - Bereich. Kategorie 1. Erledigung

Empfehlungs- und Maßnahmenkatalog. Interne Revision. Erledigt am. Zuständ. Org. - Bereich. Kategorie 1. Erledigung Führungsakademie der BA (FBA)/Bildungs- und Tagungsstätten (BTS) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Zahlen und Fakten. Studierende gesamt 5745 Professuren 166. Studierende Furtwangen 3184 Lehrbeauftragte 277. Studierende Villingen- Schwenningen

Zahlen und Fakten. Studierende gesamt 5745 Professuren 166. Studierende Furtwangen 3184 Lehrbeauftragte 277. Studierende Villingen- Schwenningen Forum 2: Institutionelle Einbindung des QM-Systems in die Hochschule Furtwangen Definition von Schnittstellen zwischen zentralen und dezentralen Stellen 14. Jahrestagung des Arbeitskreises Evaluation und

Mehr

Haushaltsbuch Jänner 2013

Haushaltsbuch Jänner 2013 Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31

Mehr

Empfehlungen zur Aufstellung eines kommunalen Chancengleichheitsplans (Umsetzung 24 Chancengleichheitsgesetz)

Empfehlungen zur Aufstellung eines kommunalen Chancengleichheitsplans (Umsetzung 24 Chancengleichheitsgesetz) Empfehlungen zur Aufstellung eines kommunalen Chancengleichheitsplans (Umsetzung 24 Chancengleichheitsgesetz) Die Empfehlungen zum Inhalt und zum Verfahren zur Aufstellung von kommunalen Chancengleichheitsplänen

Mehr

Managementhandbuch. und. unterliegt dem Änderungsdienst nur zur Information. Datei: QM- Handbuch erstellt: 24.06.08/MR Stand: 0835 Seite 1 von 8

Managementhandbuch. und. unterliegt dem Änderungsdienst nur zur Information. Datei: QM- Handbuch erstellt: 24.06.08/MR Stand: 0835 Seite 1 von 8 und s.r.o. unterliegt dem Änderungsdienst nur zur Information Seite 1 von 8 Anwendungsbereich Der Anwendungsbereich dieses QM-Systems bezieht sich auf das Unternehmen: LNT Automation GmbH Hans-Paul-Kaysser-Strasse

Mehr

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten -Planung und Steuerung: Projektfortschrittsentscheidung- Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt Version: 1.1 Projektbezeichnung

Mehr

Qualitätssicherung für Weiterbildungsstätten

Qualitätssicherung für Weiterbildungsstätten Umsetzung CZV Mise en œuvre OACP Qualitätssicherung für Weiterbildungsstätten Raster für die Entwicklung eines QS-Systems Entwurf Bern, 19. September 2008 Bern, 10. September 2008 asa, Vereinigung der

Mehr

LEITLINIE ZUR INFORMATIONSSICHERHEIT. Stand: 2011

LEITLINIE ZUR INFORMATIONSSICHERHEIT. Stand: 2011 LEITLINIE ZUR INFORMATIONSSICHERHEIT Stand: 2011 Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 Ziele und Adressatenkreis... 3 Leitsätze... 4 Organisationsstruktur... 4 Verantwortlichkeiten... 6 Abwehr von Gefährdungen...

Mehr

Präambel. 1 Unter Qualitätsmanagement wird eine Managementmethode verstanden, die - auf die Mitwirkung aller Mitarbeiter

Präambel. 1 Unter Qualitätsmanagement wird eine Managementmethode verstanden, die - auf die Mitwirkung aller Mitarbeiter Vereinbarung gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 SGB V über die grundsätzlichen Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser Präambel Diese Vereinbarung

Mehr

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert. Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche

Mehr

Newsletter der Gleichbehandlungsbeauftragten des Landes Steiermark

Newsletter der Gleichbehandlungsbeauftragten des Landes Steiermark Newsletter der Gleichbehandlungsbeauftragten des Landes Steiermark März 2014 Frauenförderungsprogramm Stadtgemeinde Weiz Kontaktpersonenschulung 2014 Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und im öffentlichen

Mehr

Wirkungsorientierter Einsatz von Ressourcen im Land Oberösterreich

Wirkungsorientierter Einsatz von Ressourcen im Land Oberösterreich Wirkungsorientierter Einsatz von Ressourcen im Land Oberösterreich 1 Wirkungsorientierter Einsatz von Ressourcen im Land Oberösterreich Dr. Eduard Pesendorfer 1 Einleitung Die oberösterreichische Landesverwaltung

Mehr

Hiermit übersende ich den von der Bundesregierung beschlossenen

Hiermit übersende ich den von der Bundesregierung beschlossenen Deutscher Bundestag 6. Wahlperiode Drucksache VI/2028 Sachgebiet 450 Bundesrepublik Deutschland Der Bundeskanzler I/4 (II/2) 350 07 Ze 1/71 Bonn, den 29. März 1971 An den Herrn Präsidenten des Deutschen

Mehr

eakte - alles neu oder nur pakte in neuem Gewand

eakte - alles neu oder nur pakte in neuem Gewand Dokumenten-Management Vom Exoten zum Standard [9.10.2014] Seit zehn Jahren setzt die auf ein Dokumenten-Management- System. In dieser Zeit hat sich die Lösung vom Exoten über eine Randerscheinung zum hausweiten

Mehr

> Digitalisierung und Mikroverfilmung von Patientenakten. > Einführung ECM ELOprofessional. > Anbindung KiS Siemens medico//s, CiBSMed4ELO

> Digitalisierung und Mikroverfilmung von Patientenakten. > Einführung ECM ELOprofessional. > Anbindung KiS Siemens medico//s, CiBSMed4ELO Klinikum Ansbach Der Kunde Seit über 30 Jahren vereint das Klinikum Ansbach unter seinem Dach medizinische Kompetenz auf der Höhe der Zeit, einen hohen humanitären Anspruch sowie die Vermittlung von Vertrauen,

Mehr

Schritte eines ITIL- Projektes in der Landesverwaltung Baden-Württemberg. Dr. Harald Bayer Innenministerium BW, StaV

Schritte eines ITIL- Projektes in der Landesverwaltung Baden-Württemberg. Dr. Harald Bayer Innenministerium BW, StaV 1 Schritte eines ITIL- Projektes in der Landesverwaltung Baden-Württemberg Dr. Harald Bayer Innenministerium BW, StaV 2 Zum Redner Mitarbeiter der Stabsstelle für Verwaltungsreform (StaV) des Innenministeriums

Mehr

Rückstellungen und Schwankungsreserven

Rückstellungen und Schwankungsreserven Vorsorgestiftung der Verbände der Maschinenindustrie Reglement über die Bildung von Rückstellungen und Schwankungsreserven Zürich, 17. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 2. Technische

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

* gilt nicht für die private Arbeitsvermittlung bag cert 312-T-A-V3-130909 Seite 1 von 9

* gilt nicht für die private Arbeitsvermittlung bag cert 312-T-A-V3-130909 Seite 1 von 9 TEIL I: Übergreifende Fragen zur Funktionsweise der Einrichtung 1. Leitbild der Einrichtung 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 AB (4) 1 2 Enthält das Leitbild Aussagen zur

Mehr

Leader 2014 2020/23 Zukunftskonferenz 17. Jänner 2014, 14 bis 19 Uhr

Leader 2014 2020/23 Zukunftskonferenz 17. Jänner 2014, 14 bis 19 Uhr Leader 2014 2020/23 Zukunftskonferenz 17. Jänner 2014, 14 bis 19 Uhr Begrüßung: Moderation: Obmann Bgm. Stefan Wiesinger Thomas Müller (externer Prozessbegleiter) Mag. Conny Wernitznig (Leader-GF) Ko-Moderation:

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

ELO Kundenreferenz. Zeit und Kosten sparen mit der digitalen Patientenakte. Klinikum Ansbach. Rechtskonformität und Datensicherheit

ELO Kundenreferenz. Zeit und Kosten sparen mit der digitalen Patientenakte. Klinikum Ansbach. Rechtskonformität und Datensicherheit ELO Kundenreferenz Klinikum Ansbach >> Rechtskonformität und Datensicherheit Zeit und Kosten sparen mit der digitalen Patientenakte Das Klinikum Ansbach realisiert mit ELOprofessional eine elektronische

Mehr

Zusammenfassung des Berichts vom 15. Mai 2006 von RA Beat Badertscher an Frau Stadträtin Monika Stocker. Sperrfrist bis Montag, 22.

Zusammenfassung des Berichts vom 15. Mai 2006 von RA Beat Badertscher an Frau Stadträtin Monika Stocker. Sperrfrist bis Montag, 22. Time Out Platzierungen Zusammenfassung des Berichts vom 15. Mai 2006 von RA Beat Badertscher an Frau Stadträtin Monika Stocker Sperrfrist bis Montag, 22. Mai 2006 14 Uhr 2 1. Auftrag vom 7. April 2006

Mehr

Prozessmanagement Quo Vadis?

Prozessmanagement Quo Vadis? Prozessmanagement Quo Vadis? Status von Prozessmanagement in Österreich Prozessmanagement ist ein effektives und effizientes Instrument zur Umsetzung der strategischen Ziele, sowie um kontinuierliche Verbesserungen

Mehr

Förderungsanwendung Internet

Förderungsanwendung Internet und Förderungsanwendung Internet Christof Corazza, Amt der Tiroler Landesregierung, Gruppe Forst Das Team Analyse BICOSS GmbH Mag. Hannes Schindlauer hannes.schindlauer@bicoss.com www.bicoss.com Programmierung

Mehr

STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien

STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien TO 39 STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 FAX: 01 4000 99 82810 E-Mail: post@stadtrechnungshof.wien.at www.stadtrechnungshof.wien.at DVR: 0000191 KA V - 56-3/13

Mehr

Personalpolitisches Leitbild der allgemeinen Bundesverwaltung

Personalpolitisches Leitbild der allgemeinen Bundesverwaltung Personalpolitisches Leitbild der allgemeinen Bundesverwaltung Im Hinblick auf die hohen Erwartungen, welche die Öffentlichkeit an einen Service public und seine Mitarbeitenden stellt, hat der Bundesrat

Mehr

Risikomanagementsystem

Risikomanagementsystem Beispiel 1. Einleitung Eine risikoorientierte Unternehmensüberwachung wird vor dem Hintergrund der steigenden Komplexität in der Unternehmensumwelt immer wichtiger. Der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz zur

Mehr

Phase 3: Prozesse. führen. 3.1 Mitarbeiter informieren 3.2 Prozessbeteiligte schulen

Phase 3: Prozesse. führen. 3.1 Mitarbeiter informieren 3.2 Prozessbeteiligte schulen Einleitung Ziel dieses Bands ist es, den Einsteigern und Profis für die Einführung des Prozessmanagements und die systematische Verbesserung von Prozessen in kleinen und mittleren Organisationen (KMO)

Mehr

12. Externer IT-Sachverstand für E-Government-Aktivitäten des Innenministeriums

12. Externer IT-Sachverstand für E-Government-Aktivitäten des Innenministeriums 95 12. Externer IT-Sachverstand für E-Government-Aktivitäten des Innenministeriums Für externen IT-Sachverstand und die Förderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat das Innenministerium über 84.000

Mehr

Landesrechnungshof Mecklenburg-Vorpommern

Landesrechnungshof Mecklenburg-Vorpommern Landesrechnungshof Mecklenburg-Vorpommern Landesrechnungshof Mecklenburg-Vorpommern, Wismarsche Str. 159, 19053 Schwerin lt. Verteiler per E-Mail Bearbeiter: Steffen Wirks Telefon: +49 (0) 385 74 12-113

Mehr

MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG

MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG Nachfolgend finden Sie verschiedene Auszüge aus unserem Fragebogenkatalog für das Umfragemodul. Der Fragebogenkatalog deckt dabei die verschiedensten Themenbereiche

Mehr

Projectmanagement Scorecard. Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten

Projectmanagement Scorecard. Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten Projectmanagement Scorecard Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten Balanced Scorecard Projektmanagement Scorecard Collaborative Project

Mehr

Mehr Erfolg für Ihre Projekte

Mehr Erfolg für Ihre Projekte Mehr Erfolg für Ihre Projekte 2007.Martin Moss Infopaper V2.3 / Seite 1 Projekte erfolgreicher abschließen Ihre Herausforderung Unsere Lösung Trotz bewährter methoden liefern 70 90% aller Projekte, nicht

Mehr

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an

Mehr

NÖ Landessonderschule Allentsteig Nachkontrolle

NÖ Landessonderschule Allentsteig Nachkontrolle NÖ Landessonderschule Allentsteig Nachkontrolle Bericht 5 2014 Landesrechnungshof Niederösterreich NÖ Landessonderschule Allentsteig, Nachkontrolle Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung I 1. Prüfungsgegenstand

Mehr

Papierloser Landtag Steiermark

Papierloser Landtag Steiermark BEITRAG INNOVATIONSJAHRBUCH STEIERMARK 2007 Papierloser Landtag Steiermark Das Projekt Am 25. März 2003 wurde im Landtag Steiermark ein Antrag betreffend die Einführung eines papierlosen Landtages eingebracht.

Mehr

Steuerungssysteme. Die KLR ist eingeführt, erste produktorientierte Informationen, Berücksichtigung von fachlichen und finanziellen Kennzahlen

Steuerungssysteme. Die KLR ist eingeführt, erste produktorientierte Informationen, Berücksichtigung von fachlichen und finanziellen Kennzahlen Tabellarische Zusammenfassung der Ergebnisse einer bundesweiten Abfrage zum Einführungsstand von integrierten Fach- und verfahren in den Bundesländern vom Januar 2005 Stand 14.01.2005 Baden-Württemberg

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

BAUHERREN-FOREN. Der Weg zum lebenszyklusorientierten Hochbau EINE VERANSTALTUNG DER SIE SIND... IN KOOPERATION MIT SIE MÖCHTEN WISSEN,...

BAUHERREN-FOREN. Der Weg zum lebenszyklusorientierten Hochbau EINE VERANSTALTUNG DER SIE SIND... IN KOOPERATION MIT SIE MÖCHTEN WISSEN,... BAUHERREN-FOREN EINE VERANSTALTUNG DER Der Weg zum lebenszyklusorientierten Hochbau SIE SIND......verantwortlich für Bauprojekte und deren Bewirtschaftung im Bereich der öffentlichen Hand und in privaten

Mehr

WBG Warmbächli: Ausschreibung

WBG Warmbächli: Ausschreibung WBG Warmbächli: Ausschreibung Ab der Unterzeichnung der Reservations- und Planungsvereinbarung beginnt für die Wohnbaugenossenschaft Warmbächli die Planungs- und Bauphase (ca. 2015 bis 2020) eine intensive

Mehr

Projekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0

Projekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0 Projekt Evaline Stufe Kanton Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien Version 1.0 Jungwacht Blauring Kanton Luzern St. Karliquai 12. 6004 Luzern www.jublaluzern.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

(0 27 42) 9005 - Bezug BearbeiterIn Durchwahl Datum Ltg.1010/A-1/88-2007 Mag. Haiden 14195 7. August 2008

(0 27 42) 9005 - Bezug BearbeiterIn Durchwahl Datum Ltg.1010/A-1/88-2007 Mag. Haiden 14195 7. August 2008 AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Gesundheit und Soziales Abteilung Soziales Postanschrift 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, 3109 An den

Mehr

Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Schriesheim

Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Schriesheim Stadt Schriesheim am 20.05.2015 TOP Ö 056 Amt/Sachbearbeiter AZ.: Anlagen Betreff: Hauptamt/Eszterle 465.041 3 Aufstellungen Kinderkrippe der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Neckar e.v. hier: 1. Festsetzung

Mehr

egovernment-funktionen sind heute nicht nur akzeptiert, sondern werden mittlerweile sogar mit Nachdruck gefordert. Die Zeit ist reif für egovernment!

egovernment-funktionen sind heute nicht nur akzeptiert, sondern werden mittlerweile sogar mit Nachdruck gefordert. Die Zeit ist reif für egovernment! Rede von Herrn Stadtdirektor Schultheiß anlässlich der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung portal@komm 06.10.2004, Rüstkammer des Rathauses (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Spohn,

Mehr

Beitrag der Finanzkontrolle zur Haushaltsreform in Österreich am Beispiel Oberösterreich

Beitrag der Finanzkontrolle zur Haushaltsreform in Österreich am Beispiel Oberösterreich Beitrag der Finanzkontrolle zur Haushaltsreform in Österreich am Beispiel Oberösterreich Finanzkontrolle in Österreich Unterschiedliche Zuständigkeit der Rechnungshöfe in Österreich im Hinblick auf die

Mehr

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt 1 von 7 Vorblatt Ziel(e) - Gewährleistung der zukünftigen Erstellung von Indizes der Preisentwicklung von Importen - Anpassung der VO an die geltenden innerstaatlichen und europäischen Rechtsvorschriften

Mehr

Die Schulverwaltung Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum

Die Schulverwaltung Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum VEREINIGUNG DES PERSONALS ZÜRCHERISCHER SCHULVERWALTUNGEN Die Schulverwaltung Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum Sicheres Potenzial in bewegter Zeit die Schulverwaltungen des Kantons Zürich Das

Mehr

Themen. Insulinanaloga - Fragen und Antworten

Themen. Insulinanaloga - Fragen und Antworten Themen Insulinanaloga - Fragen und Antworten Was sind Insulinanaloga? Als Humaninsulin wird die synthetische Nachbildung des körpereigenen, natürlichen Hormons Insulin bezeichnet. Insulinanaloga sind Abwandlungen

Mehr

Stadtgemeinde Mank Bgm. Dipl.-Ing. Martin Leonhardsberger

Stadtgemeinde Mank Bgm. Dipl.-Ing. Martin Leonhardsberger Stadtgemeinde Amstetten in Ursula Puchebner Stadtgemeinde St. Valentin in Mag. a Kerstin Suchan-Mayr Stadtgemeinde Haag Josef Sturm Stadtgemeinde Mank Dipl.-Ing. Martin Leonhardsberger Stadtgemeinde Pöchlarn

Mehr

Newsletter zur Verwaltungsmodernisierung im Land Berlin

Newsletter zur Verwaltungsmodernisierung im Land Berlin März 2014 Ausgabe Nr. 51 Newsletter zur Verwaltungsmodernisierung im Land Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, der Newsletter zur Verwaltungsmodernisierung berichtet in unregelmäßigen Abständen über ausgewählte

Mehr

GZ.: FA17A 80.5-1/2009-4 21. Mai 2010

GZ.: FA17A 80.5-1/2009-4 21. Mai 2010 ENERGIEWIRTSCHAFT UND ALLGEMEINE TECHNISCHE ANGELEGENHEITEN AUSSCHREIBUNG GZ.: FA17A 80.5-1/2009-4 21. Mai 2010 Auf Grund des 7 der am 24. April 2010 beschlossenen Richtlinien der Steiermärkischen Landesregierung

Mehr

SACHSEN-ANHALT Ministerium der Finanzen. Ministerium der Finanzen Sachsen-Anhalt 2015

SACHSEN-ANHALT Ministerium der Finanzen. Ministerium der Finanzen Sachsen-Anhalt 2015 1 1. Das Institutionelle Prinzip des Haushaltsplans ist für Steuerungszwecke nicht ausreichend und erschwert Transparenz 2 Der Haushaltsplan ist das Regierungsprogramm in Zahlen Das aktuelle Haushaltswesen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gemeindereferent Landesrat Max Hiegelsberger und Gemeindebund-Präsident LAbg. Bgm. Hans Hingsamer am 3. Jänner 2014 zum Thema "Oberösterreichs Gemeinden wieder

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

Jump Project. Softwarelösungen für professionelles Projektmanagement

Jump Project. Softwarelösungen für professionelles Projektmanagement Jump Project Softwarelösungen für professionelles Projektmanagement Jump Project Office Übersichtliche Dokumentenstruktur und schneller Zugriff auf alle wichtigen Funktionen. Steuern Sie Ihre Projekte

Mehr

Erkennen Sie zukunftsweisende Möglichkeiten mit dem NPO*STAR. Strategie-Entwicklung in Non-Profit-Organisationen

Erkennen Sie zukunftsweisende Möglichkeiten mit dem NPO*STAR. Strategie-Entwicklung in Non-Profit-Organisationen Erkennen Sie zukunftsweisende Möglichkeiten mit dem NPO*STAR Strategie-Entwicklung in Non-Profit-Organisationen Am Puls der Zeit Die Entwicklung, Planung und Umsetzung inhaltlicher Ziele und Ausrichtungen

Mehr

13 Elektronische Vorgangsbearbeitung in der Landesverwaltung

13 Elektronische Vorgangsbearbeitung in der Landesverwaltung 13 Elektronische Vorgangsbearbeitung in der Landesverwaltung Die elektronische Vorgangsbereitung ist ein wichtiger Baustein für ein funktionierendes E-Government. Für die wirtschaftliche Anwendung der

Mehr

Pressemitteilung. Die Kreissparkasse St. Wendel 2015: Mehr qualifizierte Beratung im neu strukturierten Geschäftsstellennetz

Pressemitteilung. Die Kreissparkasse St. Wendel 2015: Mehr qualifizierte Beratung im neu strukturierten Geschäftsstellennetz Pressemitteilung Die Kreissparkasse St. Wendel 2015: Mehr qualifizierte Beratung im neu strukturierten Geschäftsstellennetz Konzentration stärkt Beratungskompetenz St. Wendel, 27. Juli 2015 Die Kreissparkasse

Mehr

Projekt Planetenlehrpfad

Projekt Planetenlehrpfad Projekt Planetenlehrpfad 1. Vorbemerkungen Im Wahlpflichtunterricht Physik der 10. Klasse wurde an der Fritz-Karsen-Schule ein viermonatiges Projekt zum Sonnensystem durchgeführt. Ziel war hierbei, auf

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus

Entwurf eines Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus Deutscher Bundestag Drucksache 17/ 17. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktionen von CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

TU Graz, 11.01.06. Feinstaub Wirbel? Autor Graz, 2006. Dr. Gerhard Semmelrock, FA 17C

TU Graz, 11.01.06. Feinstaub Wirbel? Autor Graz, 2006. Dr. Gerhard Semmelrock, FA 17C TU Graz, 11.01.06 Feinstaub Wirbel? Grenzwertentwicklung µg/m³ 250 200 150 100 50 0 01.01.97-00:30 01.01.05-00:00 Station: Seehoehe: Messwert: MW-Typ: Muster: 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 Kapfenbg

Mehr

PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001

PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001 9. FACHFORUM QUALITÄT PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001 AGATHE BRECHT LEIPZIG, 18. FEBRUAR 2016 Folie Selbstverständnis der DGQ Die DGQ ist das Kompetenzzentrum für Qualität Business Excellence

Mehr

Bilanzierung für den Staat? Die Reform des Haushalts- und Rechnungswesens auf der österreichischen Bundesebene. Public Breakfast, 3.12.

Bilanzierung für den Staat? Die Reform des Haushalts- und Rechnungswesens auf der österreichischen Bundesebene. Public Breakfast, 3.12. Bilanzierung für den Staat? Die Reform des Haushalts- und Rechnungswesens auf der österreichischen Bundesebene Public Breakfast, 3.12.2014 Übersicht 1. und 2. Etappe Haushaltsrechtsreform Ergebnisorientierte

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 649 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Naderer, Fürhapter und Konrad MBA an

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

LS 2009 Drucksache 24. Schulwerk

LS 2009 Drucksache 24. Schulwerk LS 2009 Drucksache 24 Vorlage de an die Landessynode Schulwerk 2 A BESCHLUSSANTRAG 1. Der Beschluss der Landessynode 2006, ein unselbstständiges Schulwerk als landeskirchliche Einrichtung zu gründen, wird

Mehr

5 JAHRE EN ISO 13485 bereits Routine?

5 JAHRE EN ISO 13485 bereits Routine? 5 JAHRE EN ISO 13485 bereits Routine? Erfahrungsbericht aus einer zertifizierten AEMP Brigitte Keplinger Krankenhaus Barmherzige Schwestern Linz Akutkrankenhaus mit Schwerpunkt Onkologie Kardiologie Orthopädie

Mehr

LION FX. Für mehr Informationen wenden Sie sich bitte an:

LION FX. Für mehr Informationen wenden Sie sich bitte an: LION FX Für mehr Informationen wenden Sie sich bitte an: Monexo Wilhelm-Raabe-Straße 14 40470 Düsseldorf Tel: +49-211-687887-30 Fax: +49-211-687887-22 E-Mail: info@monexo.de Internet: www.monexo.de Monexo

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informations-Frühstück EPSA 2015

Herzlich Willkommen zum Informations-Frühstück EPSA 2015 Herzlich Willkommen zum Informations-Frühstück EPSA 2015 Innovationsleistungen der öffentlichen Verwaltung Wettbewerbe und Best Practices Österreichische Verwaltungspreis: Auszeichnung zukunftsweisender

Mehr

Einrichtung eines Universitätslehrgangs. "Pädagogik und Fachdidaktik für Lehrer/-innen Naturwissenschaften" an der

Einrichtung eines Universitätslehrgangs. Pädagogik und Fachdidaktik für Lehrer/-innen Naturwissenschaften an der BEILAGE 6 zum Mitteilungsblatt Stück 20c 2002/200 Einrichtung eines Universitätslehrgangs "Pädagogik und Fachdidaktik für Lehrer/-innen Naturwissenschaften" an der Universität Klagenfurt Institut für Interdisziplinäre

Mehr