Auf der Flucht Referentin: Birgit Naujoks
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- Fritzi Kraus
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1 Auf der Flucht Referentin: Birgit Naujoks Im Rahmen der Veranstaltung Flüchtlingsarbeit vor Ort Kommunales Integrationszentrum Kreis Paderborn
2 Gliederung 1. Allgemeine und geschlechtsspezifische Fluchtgründe 2. Gefahren auf der Flucht / Fluchtwege 3. Situation geflüchteter Menschen in Deutschland a) Rechtliche Situation / Beschränkungen b) Unterbringungssituation von Flüchtlingen in Deutschland c) Notwendige Änderungen 4. Möglichkeiten der Unterstützung von Flüchtlingen
3 1. Warum fliehen Menschen? Fluchtursachen (Bürger-) Kriege, Menschenrechtsverletzungen, staatliche und / oder vom Staat geduldete Gewalt Existenzgefährdung Umweltkatastrophen/Klima Sonstige akute Lebensbedrohung Individuelle Fluchtgründe Politische Betätigung, Menschenrechts- und Gewerkschaftsarbeit Religionsausübung Familiäre Verfolgung Hoffnung auf bessere Bildungschancen / gesundheitliche Versorgung
4 I. Geschlechtsspezifische Fluchtursachen Geschlechtsspezifische Fluchtursachen: Genitalverstümmlung Häusliche Gewalt Sexuelle Gewalt, auch Vergewaltigung/Massenvergewaltigung im Krieg Zwangsverheiratung/Androhung von Ehrenmord Zwangsprostitution/Frauenhandel Zwangsabtreibung z.b. China Geschlechtsdiskriminierende Gesetzgebung bzw. Sittenregeln Rituelle Tötungen z.b. Witwenverbrennungen Strafbewehrte Vorschriften über Kleiderordnungen oder das Auftreten in der Öffentlichkeit z.b. Zwangsverschleierung Bestrafung wegen Ehebruchs verwestlichte Frauen Homosexualität
5 2. Gefahren auf der Flucht Flucht vieler Flüchtlinge endet in Flüchtlingscamps der Nachbarländer Hauptbedrohung von Frauen auf der Flucht ist die (sexualisierte) Gewalt. HelferInnen (in Camps, FluchthelferInnen und GrenzpolizistInnen) nutzen ihre Machtposition und die Abhängigkeit der Frauen teilweise aus. Bsp. Lebensmittel und andere Hilfsgüter werden nur an Frauen verteilt, die ihnen sexuell zur Verfügung stehen. Die Hilfe bei der Flucht nach Europa geht oft mit sexuellen Übergriffen einher. Bedrohung durch andere CampbewohnerInnen Wasserstellen/Feuerstellen oder sanitären Anlagen sind oft weit entfernt oder schlecht beleuchtet und begünstigen daher Übergriffe
6 2. Gefahren auf der Flucht Kinder auf der Flucht: 50 % der 51,2 Millionen Menschen, die sich 2013 auf der Flucht befanden, sind jünger als 18 Jahre. Ungewissheit der eigenen Zukunft Mädchen werden häufig Opfer von Vergewaltigungen Gefahr, an Menschenhändler zu geraten Kindersoldaten Keine Schule keine Ausbildung keine Perspektive Trennung der Kinder von ihren Eltern, Angehörigen und Freunden Waisen. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF) sind Kinder (meist Jahre), die ohne eine erwachsene Begleitperson fliehen.
7 2. Gefahren auf der Flucht Bedrohung durch Hunger und Krankheiten (schlechte hygienische Bedingungen) Durch Gewalt- und Verlusterfahrungen (von Angehörigen und Freunden): psychischen Langzeitfolgen, Traumata, Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken und sozialer Isolation. finanzieller Ruin
8 2. Fluchtwege Abschottung wichtiger als Flüchtlingsschutz Maßnahmen um legale Einreisen zu verhindern: -Visumspflicht - Frontex / Eurosur - Dublin III Flüchtlinge können sich nicht aussuchen in welchem EU-Staat sie einen Asylantrag stellen Zuständig ist im Wesentlichen der Staat, der die Einreise in das Dublingebiet nicht verhindert hat FOLGE: Gefährliche Fluchtwege Flüchtlingsrat NRW e.v.
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10 Der gefährliche Weg nach Europa
11 2. Konsequenzen der europäischen Flüchtlingspolitik zwischen Januar und Anfang Dezember 2014 insgesamt Flüchtlinge zwischen Afrika und Europa ertrunken Über Menschen haben 2014 die Überfahrt über das Mittelmeer gewagt Familien werden getrennt Flucht wird immer teurer Ersparnisse ganzer Familien werden benötigt, um einer Person die Flucht zu ermöglichen Es bleibt bei Abwehrpolitik: Schlepper werden bestraft; Hilfseinsätze wurden verringert Flüchtlingsrat NRW e.v.
12 3. Der Aufenthaltsstatus Visum Aufenthaltserlaubnis Niederlasssungserlaubnis Daueraufenthalt EU Blue Card Aufenthaltsgestattung Duldung
13 3. Flüchtlinge in Deutschland Über wen reden wir? Flüchtlinge im engeren Sinne: Asylberechtigte (Art. 16 a GG) Anerkannte Flüchtlinge im Sinne der GFK Subsidiär Geschützte (international oder national) Sie haben beim Zugang zu Arbeit, zu sozialen Leistungen etc. die gleichen Rechte wie deutsche Staatsangehörige.
14 3. Asyl in Deutschland Zahlen Entscheidungen Schutzquote insgesamt 31,5 % (40.563), davon: 1,8 % (2.285) Art. 16a GG 24,1 % (31.025) Abschiebeschutz nach GFK 4,0 % (5.174) subsidiärer Schutz Ablehnungsquote 33,4 % (31.145) Sonstige Verfahrenserledigungen 35,2 % (45.330)
15 3. Herkunftsländer
16 3. Herkunftsländer
17 3. Die Situation geflüchteter Menschen in Deutschland a) Rechtliche Beschränkungen bei Aufenthaltsgestattung und Duldung: Sozialleistungen (Residenzpflicht) Wohnsitzauflage Arbeitsmarktzugang Zugang zu Sprachkursen Unterbringung
18 3. Die Situation geflüchteter Menschen in Deutschland b) Unterbringungssituation von Flüchtlingen in Deutschland Kommunale Ebene (NRW) - Kommunen sind nach 1 FlüAG für die Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen zuständig - Jede Kommune entscheidet selbst über Form der Unterbringung (Gemeinschaftsunterkünfte und/oder dezentrale Unterbringung) - Keine gesetzlichen Mindeststandards => Unterbringung variiert von Kommune zu Kommune 18
19 3. Die Situation geflüchteter Menschen in Deutschland Gemeinschaftsunterkünfte in Kommunen: Zustand der Unterkünfte sehr unterschiedlich Häufig abgelegene Lage Isolation Oft sind Küchen und Sanitäranlagen in schlechtem Zustand Unterschiedliche Modelle hinsichtlich der Verweildauer: teilweise für Familien oder Kranke eher Bezug von Privatwohnung, teilweise Unterbringung in Gemeinschaftsunterkunft während des gesamten Aufenthalts in Deutschland
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21 3. Unterbringung von Flüchtlingen in NRW
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23 3. Die Situation geflüchteter Menschen in Deutschland 3b) Unterbringungssituation von Flüchtlingen in Deutschland Momentane Situation in Gemeinschaftsunterkünften: Oft keine Geschlechtertrennung bei der Unterbringung Gebäude oft für Unbefugte zugänglich Zimmer zum Teil nicht abschließbar Keine Intimsphäre/Privatsphäre Nicht-abschließbare Sanitäranlagen Zum Teil keine Geschlechtertrennung bei Duschen und Toiletten Frauen mit Kindern erhalten keine Betreuungshilfe Hinweis: Alleinstehende Frauen unterliegen einer höheren Gefahr, Opfer sexueller Gewalt zu sein werden von männlichen Flüchtlingen teilweise als,,freiwild betrachtet
24 3. Die Situation geflüchteten Menschen in Deutschland 3c) Notwendige Änderungen Verbesserung der Lebensbedingungen, u.a. Räumliche Trennung von Frauen ohne männliche Begleitperson/Errichtung von Sammelunterkünften für Frauen ohne männliche Begleitperson Abgeschlossene Wohneinheiten -> Privatsphäre SozialarbeiterInnen als Ansprechpartnerin in der Unterkunft Angemessene Betreuung für Opfer von sexueller Gewalt Hauptforderung: Umzug in Privatwohnung erlauben und ermöglichen, dabei Unterstützungsangebote vorhalten Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen
25 4. Möglichkeiten der Unterstützung von Flüchtlingen Ehrenamtliche Unterstützung der Betroffenen Empowerment fördern (Ehrenamtliche Deutschkurse, Begleitung zu Behörden oder Ärzten, Hausaufgabenhilfe, gemeinsames Kochen, Begegnungsstätten schaffen) Willkommensinitiativen gründen WiSÜ Köln Öffentlichkeitsarbeit In Zusammenarbeit mit Beratungsstellen, Initiativen, Anwältinnen vor Ort an Kommune / politische Entscheidungsträger herantreten und auf Missstände aufmerksam machen. Petitionen unterstützen / Bsp. die derzeitige Petition des Flüchtlingsrats
26 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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