Data Purse: Erstes Kooperationsprojekt von ezürich. 5. März 2012 InfoSocietyDays, Bern. Christian Schwarzer, DSwiss AG

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1 Data Purse: Erstes Kooperationsprojekt von ezürich 5. März 2012 InfoSocietyDays, Bern Christian Schwarzer, DSwiss AG

2 Inhalt Ausgangslage und Motivation Data Purse Konzept Nutzen Service-Architektur Anwendungsfälle Stadt Zürich Ertrags-Modell Status und Ausblick 2

3 Ausgangslage und Motivation Fragestellungen aus ezürich-ideenwettbewerb 2010: Persönliche Daten sind verteilt: Stadt, Bund, Firmen Wer nutzt was? Und wozu? Wem möchte ich als Nutzer Zugriff auf meine Daten gewähren? Wie den Überblick behalten, sicher aufbewahren und verwalten? Vision einer Data Purse: Meine Daten gehören mir. 3

4 Ausgangslage und Motivation Konkretisierung und Umsetzung in Arbeitsgruppe 4

5 Data Purse: Konzept Kernelement: Persönlicher digitaler Datensafe Hochsicherer Online-Speicher Zentrale Ablage und Verwaltung von Daten und Dokumenten Überall und jederzeit geschützter Zugriff 5

6 Data Purse: Konzept Basisfunktionalitäten der Data Purse: (a) Sicherer Empfang (b) Ablage und Verwaltung und (c) selektive Freigabe von elektronischen Daten und Dokumenten. Verbinden mit Unternehmens-/Behörden Prozessen 6

7 Grundprinzipien der Data Purse Konkreter Mehrwert für den Benutzer, damit er die Data Purse regelmässig benutzt. Höchste Sicherheit, Privatsphäre sowie Benutzerfreundlichkeit: Benutzer der Data Purse ist alleiniger Verwalter des Inhalts. Drittpersonen können nur mit der Einwilligung des Benutzers auf die Inhalte der Purse zugreifen. Selbsterklärende Anwendung 7

8 Nutzen und Vorteile der Data Purse Nutzen für den Benutzer: Aufbewahrung von persönlichen Daten und Dokumenten Kontrolle über Freigabe und Verwendung von Daten Komfort und Übersichtlichkeit bezüglich aller wichtiger Dokumente ( digitaler Ordner ) Einfache und effiziente Interaktion mit: a) Behörden (Government) b) Unternehmen (Business) 8

9 Nutzen und Vorteile der Data Purse Nutzen für Unternehmen und Behörden: Medienbruchfreie (papierlose), prozessorale Einbindung in Geschäfts- und Behördenprozesse Optimierung von administrativen Prozessen Kosteneffizienz Skalierbarkeit 9

10 Erfolgsgeschichte des Konzepts: eboks in Dänemark eboks: Empfang und Aufbewahrung von wichtigen Dokumenten 3.5 Mio. Benutzer (65% aller Dänen) Dokumentenlieferanten: Alle Behörden (kommunal, regional und staatlich) Unternehmen 10

11 Service Architektur Data Purse Website Konto / Datenlieferungsprozess Benutzerkonto Workflow- und Taskmanagement Basisdienste Persönlicher Datensafe Identity & Access Schnittstellen Fachanwendung / Backoffice Unternehmen A Unternehmen B Online-Service mit Benutzerkonto Behörde 11

12 Stadt Zürich: 3 konkrete Use Cases Digitaler Notfall-Ordner (Partner: Kriminalprävention Stadt ZH) Vom Nutzer selbst erstelltes Inventar wichtiger Objekte (inkl. Fotos, Zertifikaten, Konto-Nummern etc.) Freigabe des Inventars im Notfall (z.b. gestohlene Brieftasche ) Neuzuzüger (Partner: Bevölkerungsamt Stadt ZH) Bereitstellen aller Informationen und Formulare in einem Begrüssungsordner Zusendung der ausgefüllten Formulare an die entsprechenden Ämter über die Data Purse Steuern (Partner: Steueramt Stadt ZH) Sammeln aller steuerrelevanten Unterlagen/Belege Elektronische Einreichung der Dokumente

13 Ertrags-Modell Benutzer: Basis-Dienst: kostenlos Dienste mit persönlichem Mehrwert: kostenpflichtig Unternehmen/Behörden: Gebühr für die An-/Einbindung in Prozesse Gebühr pro gesendetem oder erhaltenem Dokument 13

14 Status und Ausblick ezürich Pilot-System von Nutzern und angeschlossenen Unternehmen/Behörden: Q Ziel: Data Purse als Modell für schweizweite Lösung Nationale Partner für Vertrieb des Datensafes: Banken Versicherungen Telekom/ISP 14

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