Vergleich von Sea Surface Heights aus Satellitenaltimetrie und schiffsbasierten GNSS Messungen. Ole Roggenbuck, Jörg Reinking
|
|
- Andreas Dieter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vergleich von Sea Surface Heights aus Satellitenaltimetrie und schiffsbasierten GNSS Messungen Ole Roggenbuck, Jörg Reinking Geodätische Woche 2012: Hannover,
2 MOTIVATION Die Ozeane spielen eine wichtige Rolle im System Erde Messung der SSH Pegelstationen Bojen Satellitenaltimetrie GNSS-Reflektometrie Schiffe als zusätzliche Informationsquellen
3 EXPERIMENT ROUTE Pazifiküberfahrt des Containerschiffes MONTE VERDE Zeitraum: April 2012 Start: Busan (Südkorea) / Hong Kong (China) Ziel: Manzanillo (Mexiko) 3 3
4 EXPERIMENT ROUTE Pazifiküberfahrt des Containerschiffes MONTE VERDE Zeitraum: April 2012 Start: Busan (Südkorea) / Hong Kong (China) Ziel: Manzanillo (Mexiko) 4 4
5 EXPERIMENT MONTE VERDE 5 5
6 UNTERSUCHUNG - EQUIPEMENT GNSS-Ausrüstung: 2 Einfrequenzempfänger + Antennen 2 Zweifrequenzempfänger + Antennen Aufzeichungseinheit Bluetooth Ausrüstung Zusatzdaten: Ladungsinformationen Meteorologische-Daten Logge-Daten 6 6
7 SCHIFFSBASIERTE SSH - ABLAUFSCHEMA Schiffskoordinaten Dichteänderung LCF rel. Koordinaten Translation Relative Koordinaten Transformation LCF abs. Koordinaten Absolute Koordinaten Positionierung Korrekturen: Hydrostatik Hydrodynamik Geophysikalisch Wellen Squat-Effekt Instantane SSH SSH ADT Inverser Barometer Ozeanische Auflasten Ozeanische Gezeiten Geoidundulation 7 7
8 SCHIFFSBASIERTE SSH -SCHIFFSBEZUGSSYSTEM 8 8
9 SCHIFFSBASIERTE SSH -SCHIFFSBEZUGSSYSTEM Schwerpunkt der Wasserlinienfläche (LCF) auf Wasserhöhe keine Höhenänderungen durch pitch und roll 9 9
10 SCHIFFSBASIERTE SSH -SCHIFFSBEZUGSSYSTEM Schwerpunkt der Wasserlinienfläche (LCF) auf Wasserhöhe keine Höhenänderungen durch pitch und roll 10 10
11 SCHIFFSBASIERTE SSH -SCHIFFSBEZUGSSYSTEM Antennenpositionen Präzise Festlegung im Hafen von Hongkong Näherungskoordinaten aus Schiffsplänen Genauer mittels GNSS Z-Komponente: Tiefgang, Lagewinkel und Pegel erforderlich LCF-Position mittels Ladungsinformationen 11 11
12 Mittlere Restklaffen [m] SCHIFFSBASIERTE SSH -POSITIONIERUNG Tageweise Auswertung Relative Positionierung Kinematische Auswertung der Koordinatendifferenzen zwischen den Antennen 1 Sekunden Intervall Transformation des Schiffssystems in das System der relativen Koordinaten Absolute Positionierung Antennenpositionen mit CSRS-PPP 5 Sekunden Intervall Geglättete Codebeobachtungen 12 12
13 KORREKTUREN Korrekturen Heave: Zeitliche Phasendifferenzen für jede Antenne Schiffsbewegung berücksichtigen Akkumulation der Höhenunterschiede Hochpassfilterung Squat: CFD-Simulationen Dichte: AQUARIUS-Salzdaten + Wassertemperatur Höhenänderung aus Volumenänderung und Wasserlinienfläche Ozeangezeiten / Ozeanische Auflasten: SPOTL: EOT11a Atmosphärische Auflast: Lokal aus Barometermessungen 13 13
14 KORREKTUREN Korrekturen Heave: Zeitliche Phasendifferenzen für jede Antenne Schiffsbewegung berücksichtigen Akkumulation der Höhenunterschiede Hochpassfilterung Squat: CFD-Simulationen Dichte: AQUARIUS-Salzdaten + Wassertemperatur Höhenänderung aus Volumenänderung und Wasserlinienfläche Ozeangezeiten / Ozeanische Auflasten: SPOTL: EOT11a Atmosphärische Auflast: Lokal aus Barometermessungen 14 14
15 KORREKTUREN Korrekturen Heave: Squat: Zeitliche Phasendifferenzen für jede Antenne Schiffsbewegung berücksichtigen Akkumulation der Höhenunterschiede Hochpassfilterung CFD-Simulationen Dichte: AQUARIUS-Salzdaten + Wassertemperatur Höhenänderung aus Volumenänderung und Wasserlinienfläche Ozeangezeiten / Ozeanische Auflasten: SPOTL: EOT11a Atmosphärische Auflast: Lokal aus Barometermessungen 10m Tiefgang 13m Tiefgang 14m Tiefgang 1. Stop: 13.5m 15 15
16 KORREKTUREN Korrekturen Heave: Zeitliche Phasendifferenzen für jede Antenne Schiffsbewegung berücksichtigen Akkumulation der Höhenunterschiede Hochpassfilterung Squat: Dichte: CFD-Simulationen AQUARIUS-Salzdaten + Wassertemperatur Höhenänderung aus Volumenänderung und Wasserlinienfläche Ozeangezeiten / Ozeanische Auflasten: SPOTL: EOT11a Atmosphärische Auflast: Lokal aus Barometermessungen 16 16
17 KORREKTUREN Korrekturen Heave: Zeitliche Phasendifferenzen für jede Antenne Schiffsbewegung berücksichtigen Akkumulation der Höhenunterschiede Hochpassfilterung Squat: CFD-Simulationen Dichte: AQUARIUS-Salzdaten + Wassertemperatur Höhenänderung aus Volumenänderung und Wasserlinienfläche Ozeangezeiten / Ozeanische Auflasten: SPOTL: EOT11a Atmosphärische Auflast: Lokal aus Barometermessungen 17 17
18 VERGLEICH MIT SAT. ALTIMETRIE Altimeterdaten Nur JASON-2 nutzbar Daten vom DGFI-Service OpenADB Datenzeitraum: März bis Mai Footprint Altimetrie Vorgehen Conventional Tide Free Mean Tide Ellipsoidwechsel vom WGS84 zum TOPEX- Ellipsoid Vergleich der SSH 1. Vergleich der Kreuzungspunkte 2. Vergleich mit interpolierten Altimeterdaten SSH aus GNSS 18 18
19 VERGLEICH MIT SAT. ALTIMETRIE Analyse der Kreuzungspunkte Radius von 5 km um Altimeter-Footprints Abweichungsmittel = -4 cm Standardabweichung = 12 cm Vergleich der SSH Geoidundulation in Daten enthalten! 19 19
20 VERGLEICH MIT SAT. ALTIMETRIE Analyse der Kreuzungspunkte Radius von 5 km um Altimeter-Footprints Abweichungsmittel = -4 cm Standardabweichung = 12 cm Vergleich der SSH Geoidundulation in Daten enthalten! 20 20
21 VERGLEICH MIT SAT. ALTIMETRIE 21 21
22 VERGLEICH MIT SAT. ALTIMETRIE 22 22
23 VERGLEICH MIT SAT. ALTIMETRIE Kreuzungspunkte zeigen hohe Übereinstimmung Interpolation mit Thinplate-Spline Nur JASON-2 grobe räumliche Auflösung Große Abweichungen in Bereichen ohne Stützpunkte 23 23
24 FAZIT Fazit Schiffsbasierte GNSS-Messungen können als zusätzliches Verfahren zur Bestimmung präziser SSH eingesetzt werden 24 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Der Einfluss der Gezeiten auf die Erdrotation
10. Österreichischer Geodätentag Schladming 6.-8. Okt. 2009 Der Einfluss der Gezeiten auf die Erdrotation Sigrid Englich Böhm Höhere Geodäsie Institut für Geodäsie und Geophysik Technische Universität
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrHTG Sprechtag AK Nassbaggertechnik. aus vermessungs- Thorsten Döscher. Bremerhaven, den 26.März 2009
HTG Sprechtag AK Nassbaggertechnik Wassertiefen aus vermessungs- technischer Sicht Thorsten Döscher Bremerhaven, den 26.März 2009 3 Herausforderungen für den Vermesser Vermessung entlang der 5km langen
MehrHöhenreferenzrahmen in Europa und Deutschland praktische Aspekte und aktuelle Entwicklungen
Höhenreferenzrahmen in Europa und Deutschland praktische Aspekte und aktuelle Entwicklungen Axel Rülke und Gunter Liebsch mit Beiträgen von Martina Sacher, Uwe Schäfer, Uwe Schirmer Bundesamt für Kartographie
Mehrumlaufendes Dichtband Dichtschlämme Randdämmstreifen 9 cm
80 30 92 80 Radius 50 cm mit fest verbundenem, umlaufendes / / Viertelkreisform, 80 x 80 cm 104 90 35 90 Radius 55 cm mit fest verbundenem, umlaufendes / / Viertelkreisform, 90 x 90 cm 118 100 45 100 Radius
MehrSchnelle und konsistente Stoffwertberechnung mit Spline Interpolation Arbeiten innerhalb der IAPWS Task Group "CFD Steam Property Formulation"
M. Kunick, H. J. Kretzschmar Hochschule Zittau/Görlitz, Fachgebiet Technische Thermodynamik, Zittau Schnelle und konsistente Stoffwertberechnung mit Spline Interpolation Arbeiten innerhalb der IAPWS Task
MehrEPOSA, ein Produkt von Energie Burgenland, ÖBB-Infrastruktur AG und Wien Energie Stromnetz GmbH
EPOSA, ein Produkt von Energie Burgenland, ÖBB-Infrastruktur AG und Wien Energie Stromnetz GmbH Kooperationspartner: Die Energie Burgenland ist Energieversorger im Burgenland und sie waren die ersten Betreiber
MehrAnimation ist das Erzeugen von Filmen mit Hilfe der Computergrafik. Objekte bewegen sich hierbei oder Beleuchtung, Augpunkt, Form,... ändern sich.
Kapitel 1 Animation (Belebung) Animation ist das Erzeugen von Filmen mit Hilfe der Computergrafik. Objekte bewegen sich hierbei oder Beleuchtung, Augpunkt, Form,... ändern sich. Anwendungen findet die
MehrDeutsches Geodätisches Forschungsinstitut. Neuigkeiten und Aktivitäten. Florian Seitz 08.11.2012
Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut Neuigkeiten und Aktivitäten Florian Seitz 08.11.2012 Auch das DGFI ist 60 Jahre alt Gründung: 1952 25. Juni 2012: 60-Jahrfeier DGFI heute: 24 Stellen, davon 16
Mehrocean tides M. Madzak, S. Böhm, J. Böhm, W. Bosch, H. Schuh Geodätische Woche, Essen 9. Oktober 2013 High frequency ERP predictions from global
Transfer M. Madzak, S. Böhm, J. Böhm, W. Bosch, H. Schuh Geodätische Woche, Essen 9. Oktober 213 1 / 16 Transfer Diskrepanz zwischen aktuellem IERS Modell und Beobachtungen UT1 Residual amplitudes w.r.t.
MehrDetlef Stammer IfM/ZMAW Universität Hamburg. Mit Beiträgen des IOC WCRP, GEOSS Workshop in Paris, 6.-9. Juni, 2006
Institut für Meereskunde Meerespiegelanstieg Detlef Stammer IfM/ZMAW Universität Hamburg Mit Beiträgen des IOC WCRP, GEOSS Workshop in Paris, 6.-9. Juni, 2006 Motivation Im Jahre 2030 werden mindestens
MehrGeodätische Sensoren im Deformationsmonitoring
Geodätische Sensoren im Deformationsmonitoring Michael Rutschmann, Product Manager for Monitoring Solutions (TPS) ALLSAT OPEN - 18. Juni 2009 1. Übersicht Leica Monitoring Lösung Inhalt 2. Geodätische
MehrSchnelle und flexible Stoffwertberechnung mit Spline Interpolation für die Modellierung und Optimierung fortschrittlicher Energieumwandlungsprozesse
Hochschule Zittau/Görlitz, Fakultät Maschinenwesen, Fachgebiet Technische Thermodynamik M. Kunick, H. J. Kretzschmar, U. Gampe Schnelle und flexible Stoffwertberechnung mit Spline Interpolation für die
MehrRelativistische Effekte in der Satellitennavigation
Vortragender: Nicolas Keckl Betreuer: Dr.-Ing. Peter Steigenberger Übersicht 1. Die Relativitätstheorie nach Albert Einstein 2. Warum muss die Relativität bei der Satellitennavigation beachtet werden?
MehrInhalt. Einleitung. Hydrographische Vermessungen mit der Level-A. Kinematisches Laserscanning. Realisierung eines Prototypen
Kinematische TLS Messungen auf dem Vermessungsboot Level-A M. Sc. Friedrich Keller, dhp:i Dr.-Ing. Christian Hesse, dhp:i Prof. Dr.-Ing. Volker Böder, HCU Dipl.-Ing. Arne Sauer, NIAH 1 Inhalt Einleitung
MehrEchtzeit-Datumsübergänge in Nordrhein-Westfalen
Bezirksregierung Köln Echtzeit-Datumsübergänge in Nordrhein-Westfalen DIE REGIERUNGSPRÄSIDENTIN www.sapos.nrw.de Netz77-Koordinaten und NHN-Hohen in Echtzeit Die Abteilung Geobasis NRW der Bezirksregierung
MehrGPS-gestützte Squat-Messung auf der Außenems
auf der Außenems - Erfahrungsbericht über ein interdisziplinäres Projekt - von Dipl.-Ing. Sven Dunker, Baurat z. A. Tobias Linke und Bauoberrat Günther Rohe 1 Veranlassung Am 30./31.05.2007 wurde im Bereich
Mehrumlaufendes Dichtband Dichtschlämme Randdämmstreifen 9 cm
80 30 92 80 Radius 50 cm Bauhöhe cm ohne (2, 3 und 4 cm) und fest verbundenem, Gesamthöhe cm umlaufendes Duschwanne bis 3,5 cm über / Ausgleichselemente / Ausgleichselemente Viertelkreisform, 80 x 80 cm
MehrErster Schritt mit Mocha:
Was ist Mocha for After Effects CS4? Mocha ist ein Advanced Tracking System das im Gegensatz zu After Effects nicht auf Pixeln und Kontrastkanten basiert, sondern auf Formen die unter Mustererkennung im
MehrComputergraphik II. Computer-Animation. Oliver Deussen Animation 1
Computer-Animation Oliver Deussen Animation 1 Unterscheidung: Interpolation/Keyframing Starrkörper-Animation Dynamische Simulation Partikel-Animation Verhaltens-Animation Oliver Deussen Animation 2 Keyframing
MehrFKPE, 11. Workshop. Geomechanische. Andreas Henk. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg henk@uni-freiburg.de
FKPE, 11. Workshop Hannover, 6. + 7. Oktober 2011 Geomechanische Lagerstättenmodelle Methoden und Prognosepotential Andreas Henk Institut t für Geowissenschaften Geologie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
MehrDie Klein-Gordon Gleichung
Kapitel 5 Die Klein-Gordon Gleichung 5.1 Einleitung Die Gleichung für die Rutherford-Streuung ist ein sehr nützlicher Ansatz, um die Streuung von geladenen Teilchen zu studieren. Viele Aspekte sind aber
MehrPermanente Überwachung eines Schiffshebewerks mit kosteneffizienten GNSS Sensoren
Permanente Überwachung eines Schiffshebewerks mit kosteneffizienten GNSS Sensoren J. Glabsch 1, C. Hesse 2, O. Heunecke 1, F. Keller 2, S. Schuhbäck 1 Angewandte Geodäsie und GNSS Nürnberg, 29.09.2011
MehrVergleich der Leistungsfähigkeit eines herkömmlichen DSL-Zugangs mit einem LWL-Breitbandzugang
Vergleich der Leistungsfähigkeit eines herkömmlichen DSL-Zugangs mit einem LWL-Breitbandzugang Die Leistungsfähigkeit eines Internetzugangs wird durch das Antwortzeitverhalten und den Datendurchsatz charakterisiert.
MehrIndizes - Amerika. Kommissionen / Gebühren. Min. Kursänderungsschritte 1 1 / 162 0.05 / 15 0.01 1 1 / 125 0.05 / 15 0.01 1 1 / 162 0.05 / 15 0.
Indizes - /Max. BRAComp BRAComp. MEXComp MEXComp. US.100 US.100. US.100.. US.30 US.30. US.30.. US.500 US.500. US.500.. US2000 US2000. VOLX VOLX. Kontraktes auf den Index BOVESPA auf dem regulierten Markt
MehrGNSS-basierte Bestimmung der Gletscherdynamik zur Erforschung von Glacial Lake Outburst Floods
GNSS-basierte Bestimmung der Gletscherdynamik zur Erforschung von Glacial Lake Outburst Floods Geodätische Woche 213, Essen 8-1 Oktober 213 G. Boffi, A. Wieser Institut für Geodäsie and Photogrammetrie,
MehrGrundlagen der Positionsbestimmung mit GPS
Grundlagen der Positionsbestimmung mit GPS 2D-Positionsbestimmung mit Radiowellen Messen der Zeitdifferenz, die ein Radiosignal benötigt, um von der Sendestation zur Empfangsstation zu gelangen. Die Zeitdifferenz
MehrEin permanentes GNSS-Netz zur Aufzeichnung geodynamischer Bewegungen in der Nordschweiz. Dante Salvini
Ein permanentes GNSS-Netz zur Aufzeichnung geodynamischer Bewegungen in der Nordschweiz Dante Salvini Ausgangslage Sie ist beauftragt, Lösungen für eine sichere, dem Menschen und der Umwelt verpflichtete
MehrNatürliche Miesmuschelbestände im Schleswig Holsteinischen Wattenmeer: Historische Daten und aktuelle Trends
Natürliche Miesmuschelbestände im Schleswig Holsteinischen Wattenmeer: Historische Daten und aktuelle Trends Miesmuschelbänke: Zentren der Biodiversität. Habitatbildner: für verschiedene epibenthische
MehrHier: Beschreibung GNSS-relevanter Software-Aspekte und Nutzung
Leica Geo Office Leica Geo Office (LGO) ist eine Bürosoftware, in die Daten verschiedener Instrumente (GNSS- Instrumente, TPS-Instrumente und Digitalnivelliere) importiert werden können und auch in Kombination
MehrZum Monitoring von Bodenbewegungen mit Radarsystemen im Projekt GMES4Mining
Zum Monitoring von Bodenbewegungen mit Radarsystemen im Projekt GMES4Mining Dr. Karsten Zimmermann, DMT GmbH & Co. KG Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln der EU und des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrFahrdynamische Untersuchungen der Versuchsanstalt für Binnenschiffbau e.v., Duisburg, zum Donauausbau Straubing - Vilshofen
Fahrdynamische Untersuchungen der Versuchsanstalt für Binnenschiffbau e.v., Duisburg, zum Donauausbau Straubing - Vilshofen DIPL.-ING. JOACHIM ZÖLLNER, VERSUCHSANSTALT FÜR BINNENSCHIFFBAU E.V., DUISBURG
MehrVerfahren der Umstellung des Lika. auf DE_ETRS89/UTM. Landesvermessungsamt Sachsen
Verfahren der Umstellung des Lika auf DE_ETRS89/UTM 1. Überführung LiKa nach auf DE_ETRS89/UTM und Einführung ALKIS 2. TRANS-SN Software zur Überführung der Daten des LiKa 3. Ergebnisse von Testrechnungen
MehrFORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58
FORD B-MAX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 4 14 1 13 1 3 15 6 8 9 12 7
MehrNeuerungen bei der geodätischen Software Die ersten beiden GeoSuite-Module und der Bezugsrahmenwechsel
armasuisse Bundesamt für Landestopografie swisstopo Landesvermessung Schweiz / Geodäsie Neuerungen bei der geodätischen Software Die ersten beiden -Module und der Matthias Kistler Geodätische Entwicklungen
MehrMusterzwischenprüfung Seite 1
Musterzwischenprüfung Seite 1 Aufgabe 1 Steigungsverhältnisse (8 Punkte) Die nachfolgend genannten Bahnen überwinden eine Steigung von: a) Eisenbahn 25 b) Zahnradbahn 25% c) Drahtseilbahn 78% d) Seilbahn
MehrIst Collaborative Positioning eine geeignete Lösung bei GNSS Beeinträchtigungen?
Symposium St. Ulrich bei Steyr Ist Collaborative Positioning eine geeignete Lösung bei GNSS Beeinträchtigungen? Guenther Retscher Department Geodäsie und Geoinformation, FG Ingenieurgeodäsie Technische
MehrWEISUNG ÜBER DEN GNSS-EINSATZ IN DER AMTLICHEN VERMESSUNG
Kanton St.Gallen Baudepartement Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Amtliche Vermessung 1993 (AV93) im Kanton St.Gallen WEISUNG ÜBER DEN GNSS-EINSATZ IN DER AMTLICHEN VERMESSUNG vom 15. August 2007
MehrMichelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015
Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen 1. Mai 015 1 Prinzipieller Aufbau eines Michelson Interferometers Interferenz zweier ebener elektromagnetischer Wellen gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher
MehrDas Magnetfeld der Erde. Stephen Kimbrough Damjan Štrus Corina Toma
Das Magnetfeld der Erde Stephen Kimbrough Damjan Štrus Corina Toma Das Magnetfeld der Erde 65 1 Zusammenfassung Warum ist es so wichtig, die Werte des Magnetfelds der Erde zu kennen? Warum untersucht die
MehrKapitel 5: Kernfusion
Kapitel 5: Kernfusion 330 5 Die Kernfusion und ihre Anwendung Der Unterschied der Bindungsenergie zwischen Deuterium D und Helium He ist pro Nukleon wesentlich größer als bei der Kernspaltung. Kernfusion
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Messung von c und e/m Autor: Noé Lutz Assistent:
Mehrb) Berechnen Sie den Höhenunterschied, den die jeweilige Bahn auf einer schrägen Strecke von 2,5 km (S ) zurücklegt! (Der Rechenweg ist nachzuweisen!
Zwischenprüfung Seite 1 Aufgabe 1 Steigungsverhältnisse (8 Punkte) Die nachfolgend genannten Bahnen überwinden eine Steigung von: a) Eisenbahn 25 b) Zahnradbahn 25% c) Drahtseilbahn 78% d) Seilbahn 105%
MehrNumerisches Programmieren
Technische Universität München WS /3 Institut für Informatik Prof Dr Hans-Joachim Bungartz Dipl-Inf Christoph Riesinger Dipl-Inf Dipl-Math Jürgen Bräckle Numerisches Programmieren Programmieraufgabe: Polnominterpolation,
MehrQuasigeoid der Bundesrepublik Deutschland GCG2011
Die Höhenreferenzfläche der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder (German Combined QuasiGeoid 2011) Stand der Dokumentation: 28.12.2011 Seite 1 INHALT: Seite 1 Übersicht über den Datenbestand
MehrAbleitung von Bruch- bzw. Geländekanten aus LIDAR-Daten für die hydro-numerische Modellierung am Main
Ableitung von Bruch- bzw. Geländekanten aus LIDAR-Daten für die hydro-numerische Modellierung am Main Gottfried Mandlburger Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung, TU Wien gm@ipf.tuwien.ac.at 3D-Geländekanten
MehrGrosssammelbecken Schlangenbrunnen km 16.160
zum GIS-Browser SOMA zum Übersichtsplan (pdf) Tiefbauamt Strasseninspektorat Unterhaltsregion IV, UB 12 A 52 Forchstrasse S-13 Grenze Egg/Grüningen Grenze Grüningen/Gossau Grosssammelbecken Schlangenbrunnen
MehrPrüfungsaufgaben für die Abschluss-/Umschulungsprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechnikerin und Vermessungstechniker. Termin: Winter 2004/2005
Bezirksregierung Hannover als Zuständige Stelle nach 84 BBiG für die Ausbildungsberufe Kartograph/in im öffentlichen Dienst und Vermessungstechniker/in in Niedersachsen Prüfungsaufgaben für die Abschluss-/Umschulungsprüfung
MehrDie Verwirrung mit dem Raumbezug
Die Verwirrung mit dem Raumbezug Beitrag zum GIS-DAY 2011 am Deutschen GeoForschungsZetnrum Matthias Schroeder (CeGIT) 2 Woher kommen die Verwirrungen? Vielfältige Terminologie durch historisch gewachsenes
MehrLandesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen Normalhöhen in Nordrhein-Westfalen ab 1. Januar 2002 Einführung des neuen Höhensystems Deutsches Haupthöhennetz 1992 in Nordrhein-Westfalen Am 01.01.2002 wird in
MehrDas europäische Referenzsystem ETRS89 und dessen Bezug zum österreichischen System der Landesvermessung MGI
Das europäische Referenzsystem ETRS89 und dessen Bezug zum österreichischen System der Landesvermessung MGI DI Erich Imrek Impulsveranstaltung 2012-10-10 1 BEV 2012 Gliederung der Präsentation MGI, das
MehrFORD FOCUS Focus_346_2013_V9_Cover.indd 1-4 12/10/2012 10:20
FORD FOCUS 1 CO 2 -Emissionen ocus_346_2013_v9_inners.indd 50 12/10/2012 09:53 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrMonte Carlo Simulation (Grundlagen)
Der Titel des vorliegenden Beitrages wird bei den meisten Lesern vermutlich Assoziationen mit Roulette oder Black Jack hervorrufen. Allerdings haben das heutige Thema und die Spieltische nur den Namen
MehrMaß halten auf der Großbaustelle mit.net
Maß halten auf der Großbaustelle mit.net Regional Area Reference Networks von ALLSAT Produktvorstellung und Applikationen Dirk Hermsmeyer Folie 1 Einleitung Große Bau- und Entwicklungsprojekte erfordern
MehrErfassung von Sturmschäden mit Hilfe von TANDEM-X Interferometrie
Erfassung von Sturmschäden mit Hilfe von TANDEM-X Interferometrie Jörg Ermert, Matthias Dees, Barbara Koch Department of Remote Sensing and Landscape Information Systems FeLis EUFODOS European Forest Downstream
MehrAutomatische Lenkung von Kranen und Fahrzeugen mit Hilfe von DGPS Navigation
Automatische Lenkung von Kranen und Fahrzeugen mit Hilfe von DGPS 1. Einführung 2. Warum Automatisieren? 3. Optionen 4. Technik 5. Beispiele 6. Fazit Seite 1 / 16 Einführung Moderne L1/L2 GPS Receiver
MehrMobile Mapping. Eine Gegenüberstellung unterschiedlicher Verfahren zur Erfassung von Straßendaten. Christian Wever TopScan GmbH wever@topscan.
Mobile Mapping Eine Gegenüberstellung unterschiedlicher Verfahren zur Erfassung von Straßendaten Christian Wever TopScan GmbH wever@topscan.de TopScan Gesellschaft zur Erfassung topographischer Information
MehrSimulation von kleinräumigen Windfeldern in alpinem Gelände
imulation von kleinräumigen Windfeldern in alpinem Gelände Inhalt Einleitung CFD imulation lokaler Windfelder Modellgleichungen Problem der offenen Randbedingungen Turbulenzmodell Datenquellen für imulation
MehrWeltcontainerhäfen. Entwicklungsdeterminanten Containerumschlag heute und die Zukunft? Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik
Weltcontainerhäfen Entwicklungsdeterminanten Containerumschlag heute und die Zukunft? Port of Oakland Long Beach pier TTT I Busan Hanjin Terminal Hamburg Altenwerder Bremerhaven Stromkaje Nagoya Tobishima
MehrDie Schweiz als Wasserschloss
gestern - heute - morgen Prof. Dr. Konrad Steffen, Direktor WSL Bern, 29. April 2013 Der Rohstoff «Wasser» Die Schweiz hat Wasser im Überfluss und wird das Wasserschloss von Europa genannt Der Jahresniederschlag
MehrSchriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2011 im Fach Mathematik. 18. Mai 2011
LAND BRANDENBURG Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 011 im Fach Mathematik 18. Mai
MehrAufgaben zur Vorlesung - Agrarwirtschaft / Gartenbau
Aufgaben zur Vorlesung - Agrarwirtschaft / Gartenbau. Formen Sie die Größengleichung P = in eine Zahlenwertgleichung t /kj P /= α um und bestimmen Sie die Zahl α! t /h. Drücken Sie die Einheit V durch
MehrNumerische Optionsbepreisung durch Monte-Carlo-Simulation und Vergleich mit dem Black-Scholes-Modell
Numerische Optionsbepreisung durch Monte-Carlo-Simulation und Vergleich mit dem Black-Scholes-Modell Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrRekonstruktion 3D-Datensätze
Rekonstruktion 3D-Datensätze Messung von 2D Projektionsdaten von einer 3D Aktivitätsverteilung Bekannt sind: räumliche Anordnung der Detektoren/Projektionsflächen ->Ziel: Bestimmung der 3D-Aktivitätsverteilung
MehrGrundlagen Fernerkundung - 5
Grundlagen Fernerkundung - 5 GEO123.1, FS2015 Michael Schaepman, Erich Meier, Hendrik Wulf 3/11/15 Page 1 Aqua / MODIS - Image NASA Aqua / MODIS - Image NASA NOAA-17 / AVHRR Image NOAA Envisat / MERIS
Mehrmobile GIS Open Source Geodatenbanken Benjamin Winter
mobile GIS Open Source Geodatenbanken Benjamin Winter Einführung Internet auf Smartphones integrierte GPS-Sensoren in vielen Geräten einfache Möglichkeit seinen Standort mitzuteilen daher große Menge an
MehrLeitfaden Koordinatentransformation von WGS 1984 in Gauß-Krüger im Bereich des Wattenmeeres
Leitfaden Koordinatentransformation von WGS 1984 in Gauß-Krüger im Bereich des Wattenmeeres Jörn Kohlus, 13.08.2009 Verschiedene Transformationen und die Abweichungen zueinander wurden anhand von Probestellen
MehrBertelsmann Education-Strategie
Bertelsmann Education-Strategie Konzernstrategie Vier strategische Stoßrichtungen zur Transformation des Bertelsmann-Portfolios; Bildung als zentrale strategische Wachstumsplattform Zielportfolio Strategische
MehrVon den Grundlagen der Monte-Carlo-Methode zur Simulation von Teilchenreaktionen und Teilchendetektoren
Von den Grundlagen der Monte-Carlo-Methode zur Simulation von Teilchenreaktionen und Teilchendetektoren Michael Unrau HS WS 08/09 14 November 2008 HS 08/09 Monte-Carlo Methoden 14 November 2008 1 / 24
MehrEntlastung im Facility Management durch intelligente, vernetzte Lösungen. inhaus GmbH, Grabenstraße 70, 47057 Duisburg
Entlastung im Facility Management durch intelligente, vernetzte Lösungen. inhaus GmbH, Grabenstraße 70, 47057 Duisburg inhaus GmbH & GEOsat GmbH Agenda Agenda - Unternehmensvorstellung GEOsat GmbH - Unternehmensvorstellung
MehrTHÜRINGER KULTUSMINISTERIUM
Prüfungstag: Mittwoch, 16. Juni 1999 Prüfungsbeginn: 8.00 Uhr THÜRINGER KULTUSMINISTERIUM Realschulabschluss 1998/99 MATHEMATIK Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Die Arbeitszeit
MehrFrank Negretti OHB System AG 21.04.2015. Die Galileo FOC Satelliten von OHB
Frank Negretti OHB System AG 21.04.2015 Die Galileo FOC Satelliten von OHB Galileo Hauptauftragnehmer für Entwicklung und Bau von insgesamt 22 Satelliten für das europäische Satellitennavigationssystem
MehrEinführung in die Physik der Neutronensterne. I. Sagert Institut für Theoretische Physik/ Astrophysik Goethe Universität, Frankfurt am Main
Einführung in die Physik der Neutronensterne I. Sagert Institut für Theoretische Physik/ Astrophysik Goethe Universität, Frankfurt am Main Leben und Sterben von Sternen Supernova Geburt eines Neutronensterns
MehrSAPOS -HEPS - Häufig gestellte Fragen (FAQ)
SAPOS -HEPS - Häufig gestellte Fragen (FAQ) Inhaltsverzeichnis Welche Kommunikationswege und Übertragungsformate werden für die Echtzeitdienste im SAPOS -NRW angeboten?... 2 Welche Geräte benötige ich
MehrModellierung hydro- und lithodynamischer Prozesse in der Küstenzone
ModPro Modellierung hydro- und lithodynamischer Prozesse in der Küstenzone (Deutsch Russisches Kooperationsprojekt) Joachim Grüne ne,, Hocine Oumeraci, Alireza Ahmari Forschungszentrum Küste FZK der Leibniz
MehrEinführung in die Geostatistik (7) Fred Hattermann (Vorlesung), hattermann@pik-potsdam.de Michael Roers (Übung), roers@pik-potsdam.
Einführung in die Geostatistik (7) Fred Hattermann (Vorlesung), hattermann@pik-potsdam.de Michael Roers (Übung), roers@pik-potsdam.de 1 Gliederung 7 Weitere Krigingverfahren 7.1 Simple-Kriging 7.2 Indikator-Kriging
MehrMobile Mapping 3D-Geodatenerfassung on the move. Prof. Dr. Stephan Nebiker Institut Vermessung und Geoinformation FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz
Mobile Mapping 3D-Geodatenerfassung on the move Prof. Dr. Stephan Nebiker Institut Vermessung und Geoinformation FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz Mobile Mapping Hype oder (baldige) Realität? «Google
MehrThermal Drilling in Planetary Ices:
: An Analytic Solution with Application to Planetary Protection Problems of Radioisotope Power Sources December 12 th, 2012 Wolfgang Sakuler Einleitung Eis-Monde Europa, Enceladus, Titan: Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/europa_(mond)
MehrLokale Frequenzanalyse
Lokale Frequenzanalyse Fourieranalyse bzw. Powerspektrum liefern globale Maße für einen Datensatz (mittleres Verhalten über die gesamte Länge des Datensatzes) Wiederkehrdiagramme zeigten, dass Periodizitäten
MehrAntrag auf Frequenzzuteilung für nichtöffentlichen mobilen Landfunk (nöml)
(1) Antragsteller: (2) Ansprechpartner und Rufnummer für Rückfragen: (3) Handelsregister/Amtsgericht: Geburtsdatum: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Außenstelle
MehrSpline Morphing. Softwarepraktikum im IWR. Carl Friedrich Bolz. Carl Friedrich Bolz
Spline Morphing Softwarepraktikum im IWR Einführung Motivation: Splines sind die Grundlage von jeglicher Vektorgrafik, 3D-Grafik, CAD/CAM,... Splines werden häufig zur Beschreibung von Schrift verwendet,
MehrBildtransformationen. Geometrische Transformationen Grauwert-Interpolation
Bildtransformationen Geometrische Transformationen Grauwert-Interpolation Transformation Transformation zwei Schritte geometrische Transformation (Trafo der Koordinaten) Neuberechnung der Pielwerte an
MehrAls Thüringer Mittelständler in China. we workautomobil
Als Thüringer Mittelständler in China we workautomobil MITEC AG Auslandsaktivitäten China & USA GCG Global Consulting Group AG,Schweiz Aufsichtsratssitzung 02/2012 Erstellt: GCG GlobalConsulting Group
MehrManuel Giffels Entwicklung der Auslesesoftware für den Kalibrationsteststand einer TPC 1
Entwicklung der Auslesesoftware für den Kalibrationsteststand einer TPC Manuel Giffels III. Physikalisches Institut B Graduiertenseminar Bad Honnef, September 2004 Manuel Giffels Entwicklung der Auslesesoftware
MehrBestimmung der Lichtgeschwindigkeit mit einer astronomischen Methode
Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit mit einer astronomischen Methode Ein Projekt am Realgymnasium Schuljahre 2008/09/10 CY Aquarii Geschichtliches Im Jahre 1644 wurde der dänische Astronom Ole Römer geboren,
MehrErmittlung und Bewertung der elektromagnetischen Exposition durch WLAN-Techniken Sind wir gefährdet?
Inhouse-Vernetzung von Schulen, 13.2.2007 Ermittlung und Bewertung der elektromagnetischen Exposition durch WLAN-Techniken Sind wir gefährdet? Dr. Christian Bornkessel, IMST GmbH, Carl-Friedrich-Gauß-Str.
MehrAutomatisierte Ressourcenplanung in dienstorientierten Netzinfrastrukturen
Automatisierte Ressourcenplanung in dienstorientierten Netzinfrastrukturen In Kooperation mit dem BMBF Projekt MAMS/MAMSplus ITG FG 5.2.1 Workshop Network Resource Management 2009 Andreas Reifert andreas.reifert@ikr.uni-stuttgart.de
MehrSAPOS Schleswig-Holstein Stand 10/2012
SAPOS Stand 10/2012 Andreas Gerschwitz 26.10.2012 1 SAPOS Gliederung: Anmeldung Bereitstellung Technische Neuerungen Verfügbarkeit Andreas Gerschwitz 26.10.2012 2 SAPOS.Geonord Andreas Gerschwitz 26.10.2012
MehrHamburg is Germany s Gateway to the World. Germany s preeminent centre of foreign trade and major hub for trade with the Baltic Sea region
in million Euro International trading metropolis Hamburg is Germany s Gateway to the World. Germany s preeminent centre of foreign trade and major hub for trade with the Baltic Sea region 8. Foreign trade
MehrPositionsbestimmung mit GPS-Satelliten
Bild 5.8_1 Das satellitengestützte Radionavigationssystem NAVSTAR GPS (NAVigation System with Time And Ranging Global Positioning System) wird seit 1973 im Auftrag des US-Verteidigungministeriums (Department
MehrGeneralisierung von großen Datenbeständen am Beispiel der Gebäudegeneralisierung mit CHANGE
Institut für Kartographie und Geoinformatik Leibniz Universität Hannover Generalisierung von großen Datenbeständen am Beispiel der Gebäudegeneralisierung mit CHANGE Frank Thiemann, Thomas Globig Frank.Thiemann@ikg.uni-hannover.de
MehrBias-Korrektur von CLM-Niederschlagsdaten. in dynaklim. Markus Quirmbach, Elke Freistühler dr. papadakis GmbH
Bias-Korrektur von CLM-Niederschlagsdaten für die Impactmodelle in dynaklim Markus Quirmbach, Elke Freistühler dr. papadakis GmbH Zusammenfassung bisheriger Erkenntnisse Bias in den Jahresniederschlagssummen
MehrCustomer Journey im Autokaufprozess: Aktuelle Studienergebnisse und Chancen für Werbetreibende
Customer Journey im Autokaufprozess: Aktuelle Studienergebnisse und Chancen für Werbetreibende 5. März 2013, SymanO, DHBW Mannheim Markus Roosen, Department Head Business Operations 1 Agenda 1. Einleitung
MehrLaserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück
Laserschneiddüsen CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Herr J. A. Comps Herr Dr. M. Arnal Herr Prof. Dr. K. Heiniger Frau Dr. I. Dohnke
Mehr3D Landschaftsvisualisierung
3D Landschaftsvisualisierung Rüdiger Westermann und Christian Dick Lehrstuhl für Computer Graphik und Visualisierung Fakultät für Informatik 3D Landschaftsvisualisierung - Herausforderungen Die computergestützte
MehrDatumstransformation mittels NTv2-GRID Das Kataster-GRID des BEV
Datumstransformation mittels NTv2-GRID Das Kataster-GRID des BEV Transformationsmethoden Vektorbasiert Position Vector, Rasterbasiert NTv2-GRID, 10.10.2012 DI Anton Edler Seite 2 Transformationsmethode
MehrDie Auswirkung des Klimawandels auf den Nordatlantikstrom
Die Auswirkung des Klimawandels auf den Nordatlantikstrom Nissen Gleuwitz 13.01.2014 Angefertigt am als Praktikant am Deutschen Klimarechenzentrum DKRZ Inhalt Einleitung...2 Die Bedeutung der Meeresströme:...2
MehrWie man Dinge in Bewegung setzt. Creating Things for Motion
Wie man Dinge in Bewegung setzt Creating Things for Motion Standorte und Mitarbeiter Buehler Motor, Inc. Morrisville, NC, USA 23 Mitarbeiter Buehler Motor UK Ltd. Andover, Hampshire, UK 21 Mitarbeiter
MehrENTSCHEIDUNGSUNTERSTÜTZUNG IN DER CHEMIEANLAGENPLANUNG
ENTSCHEIDUNGSUNTERSTÜTZUNG IN DER CHEMIEANLAGENPLANUNG Richard Welke, Karl-Heinz Küfer, Anton Winterfeld, Fraunhofer ITWM, Norbert Asprion, BASF SE 7. Symposium Informationstechnologien für Entwicklung
Mehr