Vorgezogene Reifeprüfung Bewegung und Sport (Sportmatura)
|
|
- Bertold Schäfer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorgezogene Reifeprüfung Bewegung und Sport (Sportmatura)
2 Teilbereiche 1. Darstellen und Gestalten 2. Können und Leisten 3. Spielen 4. Gesundheit und Ausgleich Die Gesamtnote ergibt sich aus dem Mittelwert der 4 Teilbereichsnoten.
3 Teilbereiche Der/die SchülerIn muss in jedem Teilbereich zur praktischen Vorprüfung antreten. Im Teilbereich "Können und Leisten" kann zwischen Leichtathletik, Schwimmen oder Trampolinspringen gewählt werden. Ebenso kann im Punkt 3 (Spielen) eine Spielsportart aus Basketball, Volleyball und Badminton gewählt werden. Im Bereich "Darstellen und Gestalten" bzw. "Gesundheit und Ausgleich" gibt es keine Wahlmöglichkeit.
4 Durchführung: Innerhalb der letzten 10 Wochen der 7. Klasse Praktische Vorprüfung: verbindlicher Teil der Reifeprüfung Positive Vorprüfung nicht mehr Voraussetzung zum Antreten der RP (kein Reifeprüfungszeugnis, bis die prakt. Vorprüfung bestanden) Ende April: Spiele Mitte Mai: Können und Leisten: LA, Schwimmen; Allgemeiner Dreikampf Ende Mai: Gesundheit und Ausgleich Mitte Juni: Darstellen und Gestalten; Trampolinbahn;
5 I. Darstellen und Gestalten Rhythmus und Akrobatik: 1.Rhythmusteil frei (mind. 1,5 min) zum Beispiel: * Breakdance * Streetdance * Hip Hop * Capoeira * Musical Dance * Rock n Roll * Klassische Tänze * Aerobic * Rope Skipping
6 I Darstellen und Gestalten Akrobatik 2a) Bodenakrobatik: pro SchülerIn sind mindestens zu zeigen: 1.Vorwärtsakro: Ein Salto vw oder Überschlag vw 2. Rückwärtsakro: Eine Radwendenkombination (Flick oder Salto) 3. Handstandelement (Rolle rw. durch den Handstand)
7 I Darstellen und Gestalten Akrobatik 2b) Partnerakrobatik: pro SchülerIn sind mindestens zu zeigen: 1. Gruppenpyramide
8 I Darstellen und Gestalten Akrobatik 2. Eine akrobatische Bewegung aus folgenden Varianten: Bein- oder Schleudersalto Fliegerüberschlag Salto vw aus dem Stand auf Schultern
9 I Darstellen und Gestalten Akrobatik 3. Eine Balanceposition Gallionsfigur Oberschenkelstand einarmig Schulterstand Freier Stand auf Händen des Partners Flieger
10 I Darstellen und Gestalten Akrobatik 4. eine Rollbewegung Roll over Partnerwiege Rad over
11 2. Können und Leisten Leichtathletik Schwimmen Trampolinspringen
12 II Können und Leisten Leichtathletik Schüler 6-Kampf 100m: 14,00s Weit: (Balken) 484cm Kugel (5kg) 910cm 100m Hürden (84cm) (13/8,5/10,5) 17,50s Hoch 139cm Speer (600g) 35m Schülerinnen 6-Kampf 100m: 15,50s Weit: (Balken) 410cm Kugel (3kg): 840cm 100m Hürden (76cm) (13/8,5/10,5) 18,60s Hoch 124cm Speer (400g) 25m Gesamtpunktelimit: < 2999 Nicht genügend Genügend Befriedigend Gut 3600 < Sehr gut (Schüler 600 Pkt: 13,0/544/1060/16,5/153/40 Schülerinnen 600 Pkt: 14,5/460/940/17,6/138/30)
13 Können und Leisten: Schwimmen: Teil 1: 100m Gleich- und Wechselschlagtechnik = Note 1 = 2/3 der Gesamtnote Teil 2: Wasserspringen+Formschwimmen = 1/3 der Gesamtnote
14 II Können und Leisten Teil 1: männlich Schwimmen Teil 1: weiblich
15 II Können und Leisten Schwimmen Formschwimmen: je 25m in der noch nicht gewählten Gleich- bzw. Wechselschlagtechnik Wasserspringen 1m Brett: Sehr Gut: 11/2 Salto vw./ Delphinsalto Gut: Delphinkopfsprung/ Auerbachsalto Befriedigend: Salto vw/rw Genügend: Kopfsprung (aus dem Angehen) 3m Brett: Sehr Gut: 11/2 Salto vw./ Auerbachsalto/ Gut: Salto rw/ DelphinsaltoSalto Befriedigend: Delphinkopfsprung/ Salto vw Genügend: Kopfsprung (aus dem Angehen)
16 II Können und Leisten Trampolinspringen Trampolinbahn: (8-10 teilige Übung) Mindestanforderungen: Eine akrobatische Reihe aus zwei Elementen (mind. ein Salto) Ein akrobatisches Element rw (Flick oder Salto rw oder mehr) Ein akrobatisches Element vw (Überschlag oder Salto vw oder mehr) 1 Strecksprung mit unterschiedliche Sprünge frei (Sicherheit!!) 1 Salto-Abgang mit mind. ½ Drehung Strecksprünge sind keine eigenen Teile, sondern dürfen nur zum Schwungholen geturnt werden und sollten möglichst vermieden werden (Minderung der Note bei unnötig vielen Strecksprüngen).
17 II Können und Leisten Trampolinspringen Ein akrobatisches Element kann auch mit der akrobatischen Reihe erfüllt werden. Beispiel: Ein Flick mit Salto rw erfüllt die Anforderung akrobatische Reihe und ein akrobatisches Element rw Aber: Salto rw-salto vw als akrobatische Reihe erfüllt nur entweder den vw- oder den rw-element, eines der beiden muss zusätzlich in der Übung enthalten sein. Bewertung: Für ein Genügend müssen die oben genannten Anforderungen in technischer Grobform gezeigt werden. Eine Beurteilung von Befriedigend bis Sehr gut kann durch den Schwierigkeisgrad der Übung oder durch qualitativ höherwertige Ausführung der Mindestanforderungen erreicht werden.
18 III Spielen: Volleyball Basketball Badminton
19 Spielen Volleyball 1 OZ/UZ auf Markierung an der Wand 40 Pkte 5 x OZ auf BBKorb von Freiwurflinie pro Korberfolg 2 Punkte für Ringtreffer 1 Punkt 10 x UZ ohne Unterbrechung auf Ziel (3 m hoch, 1m Durchmesser) pro Treffer 1 Punkt 20 x OZ /UZ im Wechsel auf Ziel (3m hoch, 1m Durchmesser) pro Treffer 1 Punkt
20 Service: 40 Pkte. Spielen Volleyball 2 10 Zielservice von unten auf 3 markierte Spielzonen in der richtigen Reihenfolge pro Service 2 Punkte 10 Zielservice von oben auf halbiertes Feld pro Service 2 Punkte
21 Spielen Volleyball 3 Angriff: 40 Pkte 20 x Schlagen gegen Wand aus dem Stand ohne Unterbrechung, 2 Versuche (der bessere zählt) pro Schlag 1 Punkt 5 Angriffsschläge mit richtigem Stemmschritt von Position IV nach Zuspiel durch Trainer pro Schlag 4 Punkte (Abzüge für technische Fehler)
22 Spielen Volleyball 4 Spielverhalten: 60 Pkte Je 5 Annahmen eines zugeworfenen Balles von Pos. 6 auf Position 3 und auf Position 2 pro erfolgreiche Annahme 2 Punkte 5 Zuspiele von Position 3 auf Position 4 nach Zuwurf durch Trainer von Pos. 6 pro erfolgreiches Zuspiel 2 Punkte 5 Zuspiele von Position 2 auf Position 4 nach Zuwurf durch Trainer von Pos. 6 pro erfolgreiches Zuspiel 2 Punkte Spiel 3 mit 3 auf Spielfeld 6,5 x 6,5 Anwendung der Grundtechniken, Spielverständnis, Bewegung am Feld 20 Punkte (Abzüge für technische Fehler)
23 Spielen Basketball 1. Korbleger (von der Mittellinie; verschiedene Varianten) 2.Korbwurf ( 4 verschiedene Positionen) 3. Slalomdribbling ( mit/ohne Handwechsel) 4. Spielverhalten (Streetball 2 gg 2)
24 Spielen Badminton
25 IV Gesundheit und Ausgleich Allgemeiner Dreikampf mit Basislimits Laufen (100m)/ Springen(Weitsprung)/ Werfen (Ball) Hindernislauf Kraft (Aufzüge) Beweglichkeit Ausdauer (5000m/3000m) 300m Schwimmen
26 IV Gesundheit und Ausgleich Kraft 1. Kraft : Aufschwünge aus dem ruhigen Hang am Hochreck: Note Weibl. Männl
27 Gesundheit und Ausgleich Ausdauer: 5000m /3000m 3000m Frauen 5000m Männer Sehr gut unter 13:49 unter 21:59 Gut 13:50-14:29 22:00-22:59 Befriedigend 14:30-15:09 23: Genügend 15:10-15:59 24:00-24:59 Nicht genügend ab16:00 ab 25:00
28 IV Gesundheit und Ausgleich Hindernislauf TDS-Steeple-Chase Note Weiblich männlich Sehr gut < 22,99 < 20,99 Gut 23,00 23,99 21,00 21,99 Befriedigend 24,00 24,99 22,00 22,99 Genügend 25,00 25,99 23,00 23,99 Nicht genügend 26,00 < 24,00 <
29 IV Gesundheit und Ausgleich: Beweglichkeit 9 Beweglichkeits-/Dehnungsübungen, die in einer kleinen Übung zusammengehängt werden: Jede Position muss mindestens 3s gehalten werden! Langsitz OK nach vorne Langsitz senkrechter OK Querspagat Bauchlage mit Überstreckung Bein re/li Richtung OK Hund Position Laterale Krieger (re/li)
Sport als Abiturprüfungsfach
Sport als Abiturprüfungsfach Bewertung der Leistungen im Fach Sport als Abiturprüfungsfach Bewertung in den einzelnen Ausbildungsschnitten Im Fach Sport als Abiturprüfungsfach mit besonderer Fachprüfung
MehrStoffverteilungsplan für das Fach Sport
Stoffverteilungsplan für das Fach Sport Realschule Essen-Überruhr Stand: November 2014 Klassen 5/6 Seite 2 von 13 Schuleigener Lehrplan Sport der Realschule Essen-Überruhr Doppeljahrgansstufe 5/6 Inhaltsbereiche
MehrKlassenstufe 6. Erfahrungs- und Lernfelder. Inhalte. Realschule Schüttorf Fachbereich Sport. 1. Spielen
Klassenstufe 6 1. Spielen Kleine Spiele: (zur Erwärmung bzw. zielbezogen als Vorbereitung auf die Großen Sportspiele) -Völkerball, Jägerball, Brennball, and. Ballspiele -Staffeln und andere Lauf- und Fangspiele
MehrDie Großen Spiele: Basketball, Fußball, Handball, Volleyball Möglichkeiten einer integrativen Spielvermittlung
Die Großen Spiele: Basketball, Fußball, Handball, Volleyball Möglichkeiten einer integrativen Spielvermittlung Basketball: Fertigkeitsorientiertes Angebot. Dribbeln, Passen und Werfen Dribbeln: Kontrolliertes
MehrGliederung: I. Allgemeine Bestimmungen II. Inhaltliche Anforderungen III. Formale Bestimmungen IV. Termin der Eignungsprüfung
948 Ordnung für die Feststellung der besonderen Eignung für alle Studiengänge im Fach Sport der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 15. Juni 2011 Aufgrund des 2 Abs. 4 und 49 Abs. 5 des Gesetzes
MehrBasiskompetenzen Primarstufe Quest Studiengänge HS12 und FS13 Fast Track Angepasste Fassung vom 31.1.2013
Bewegung und Sport Basiskompetenzen Primarstufe Quest Studiengänge HS12 und FS13 Fast Track Angepasste Fassung vom 31.1.2013 Name: Disziplin Beurteilung Bemerkungen Rope Skipping oder Koordinationsparcours
MehrBewertung!der!WTB!-!Oberliga!2015! Stand!18.08.2015!!!! Allgemeine!Hinweise:!! 1.!
BewertungderWTB-Oberliga2015 Stand18.08.2015 AllgemeineHinweise: 1. GewertetwirdnachderKMLK1desDTBlt.Aufgabenbuch2015incl.allerErgänzungenundKorrekturen. 2. EsgeltendieElementeundallgemeinenAbzügedesCodedePointage2013(UpdateJuni/Juli2015)unddieangefügteNEPListe.AllefrüherenListensindungültig.
MehrDie Technik des Torhüters
Inhaltsverzeichnis Vorworte... 4 Einführung... 5 Die Technik des Torhüters... 9 1 Das Aufwärmen... 13 2 Konditionstraining... 49 3 Koordinationstraining... 87 4 Techniktraining... 99 5 Taktiktraining...
MehrWettkampfvorschriften Appenzeller Kantonalturnfest 2014. 22. Juni 2014 Einzelwettkämpfe Jugend. WV JugendKTF2014 / Version 3 Seite 1 von 9
Wettkampfvorschriften Appenzeller Kantonalturnfest 2014 22. Juni 2014 Einzelwettkämpfe Jugend WV JugendKTF2014 / Version 3 Seite 1 von 9 INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Bestimmungen... 3 1.1 Durchführung...
MehrSchuleigener Lehrplan Sport Sek I des Gymnasiums Marienschule G8 Jahrgangsstufen 5-9
Jahrgangsstufe 5 Schuleigener Lehrplan Sport Sek I des Gymnasiums Marienschule G8 Jahrgangsstufen 5-9 Inhaltsbereiche Unterrichtsreihen Jgst. 5 1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen
MehrSchulinternes Kurzcurriculum Sport. Themen der Unterrichtsvorhaben:
Schulinternes Kurzcurriculum Sport Dieses Kurzcurriculum stellt das normale Unterrichtsprogramm dar, dessen Realisierung nur gewährleistet werden kann, wenn für den Unterricht normale Bedingungen gegeben
MehrÇnderungen des Code de Pointage Newsletter 29 September 2009 des Technischen Komittees Frauen der FIG
Deutsche Äbersetzung (ohne GewÅhr) der Çnderungen des Code de Pointage Newsletter 29 September 2009 des Technischen Komittees Frauen der FIG Technische Klarstellungen, Modifizierungen und Instruktionen
MehrANFÄNGERTRAINING NGERTRAINING. http://youtu.be/e3ak80eodvy
NGERTRAINING http://youtu.be/e3ak80eodvy Aufwärmtraining viele TT-Bälle Spiel: "Haltet die Seite frei" Die Halle wird durch eine Sitzbank oder Spielfeldumrandungen geteilt; während einer festgelegten
MehrÜbersicht Themen und Inhalte Sportunterricht alle Lehrjahre
FS Sport Übersicht Themen und Inhalte Sportunterricht alle Lehrjahre 03.08.2014 Erstellt von Roger Schuler und Gregor Peter Version: 3.0 Diese Übersicht gilt als Orientierungshilfe. Je nach Anzahl Sport-Lektionen
MehrSFV Fortbildung Modul Kopfballtraining
SFV Fortbildung Modul Kopfballtraining EINLEITUNG Dauer Thema/Übung/Spielform Organisation/Skizze Einlaufen Kopfballkreis - Gezielte Kopfbälle aus der Bewegung - Bewegungserfahrung, spezifische Muskelaktivierung
MehrGrundlageaufbau im Synchronschwimmen Test 1 bis 8 von swimsports.ch
Synchro swimsports.ch / Neue Erarbeitung der Tests / Probephase März bis Dezember 205 Grundlageaufbau im Synchronschwimmen Test bis 8 von swimsports.ch swimsports.ch / 29. März 205 / uh, me, mg Seite Synchro
MehrStichwort Schnelligkeit, Differenzierungsfähigkeit und Orientierungsfähigkeit
Stichwort Schnelligkeit, Differenzierungsfähigkeit und Orientierungsfähigkeit A) Schlängellauf Die Testperson befindet sich in Schrittstellung hinter der Startlinie. Nach dem Startsignal erfolgt der Sprint
Mehr2235.1.1.5-UK Durchführung des Sportunterrichts in den Jahrgangsstufen 11 und 12
KWMBl Nr. 1/2009 7 2235.1.1.5-UK Durchführung des Sportunterrichts in den Jahrgangsstufen 11 und 12 Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 1. Dezember 2008 Az.:
MehrLehrplan Grundlagenfach Sport
toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Grundlagenfach Sport A. Stundendotation Klasse 1 2 3 4 5 6 Wochenstunden 3 3 3 3 3 3 B. Didaktische
MehrTrainingsmanual Nachwuchskader Volleyball weiblich
Trainingsmanual Nachwuchskader Volleyball weiblich Erläuterungen zum Krafttraining: Das Krafttraining soll vor allem die Rumpfstabilität der Spielerinnen verbessern, da eine verbesserte Rumpfstabilität
MehrEmpfehlungen Akzess Einbezug von Vorleistungen
Stand 11.11. 2013 Änderungen vorbehalten Ausbildung Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen in Sport Empfehlungen Akzess Einbezug von Vorleistungen Beschreibung der Testformen weitergeben. www.ausb.phlu.ch
MehrSporteignungstest Universität Kassel
Sporteignungstest Universität Kassel Inhalte, Leistungsanforderungen und Bewertungsmaßstäbe Bei der Durchführung der Testaufgaben werden die Wettkampfbestimmungen der einschlägigen Sportfachverbände angewandt;
MehrBeach-Faustball 3:3. Was: Volleyballspiel Es darf aber nur mit einem Arm gespielt werden (Faustball- Technik)
Beach-Faustball Volleyballspiel Es darf aber nur mit einem Arm gespielt werden (Faustball- Technik) Direktes Spielen fördern Ganzheitliche Technik Reaktionsschnelligkeit Differenzierung 3:3 18 3:3 Volleyballfeld
MehrRichtlinie für die Aufgabenstellung und Bewertung der Leistungen in der Abiturprüfung im Fach Sport (ARI Sport)
Richtlinie für die Aufgabenstellung und Bewertung der Leistungen in der Abiturprüfung im Fach Sport (ARI Sport) vom. August 008 in der Fassung vom. November 00 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINER TEIL. Geltungsbereich
MehrMaterial: Aquanudeln. Zeit Durchführung Material Organisation Einleitung 20 min.
Aquafit Stundenbild: 23.05.2008 Zielsetzung: Kraftausdauerbereich Bewegung im Wasser mit und ohne Gerät Verschiedene Gruppenorganisationen im Wasser Aquafitness an Musik gebunden/unabhängig von Muskikrhythmus
MehrTrainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend
Trainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend Dauer: Materialien: ca. 90 Minuten pro Spieler 1 Ball, 12 Hütchen, 4 Pylonen, Vielseitigkeitsbälle, Leibchen Übung 1: Feuer-Wasser-Sturm-Dribbling Technik/Schnelligkeit/Vielseitigkeit
MehrAkzess Bewegung und Sport
0157_Akzess BS_11-09.qxd:0116_MAS IF-LP_09.08.qxd 25.11.2009 7:44 Uhr Seite 2 PHZ Luzern Museggstrasse 37 6004 Luzern Telefon 041 228 71 11 info@phz.ch www.sek1.phz.ch Akzess Bewegung und Sport Ab 2010
MehrSportmotorische Testbatterie. Partnerschulen des Wintersports. Erstellt in Zusammenarbeit mit dem IAT Leipzig und
Sportmotorische Testbatterie Partnerschulen des Wintersports Erstellt in Zusammenarbeit mit dem IAT Leipzig und Sportmotorische Testbatterie für die Partnerschulen des Wintersports Ausrüstung: Es ist unbedingt
MehrBelikeDirk-Stundenbilder
BelikeDirk-Stundenbilder Die Inhalte der Stundenbilder sind von Birte Schaake und Judith Rech entworfen worden. Birte Schaake geb. 1960 in Cuxhaven zwei Kinder OstR an der Theo-Koch-Schule Grünberg von
MehrWeisungen. Getu zu Zweit. 1. Januar 2008/Ressort Geräteturnen/M.Meier
Weisungen Getu zu Zweit 1. Januar 2008/Ressort Geräteturnen/M.Meier Inhaltsverzeichnis 1 Art des Wettkampfes... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Zweikampf in folgenden Disziplinen... 3 1.3 Kategorie... 3
MehrA. Aufschlag von oben - Flatteraufschlag
Homepage: http://www.volleyball-trainieren.de/ - 1 - A. Aufschlag von oben - Flatteraufschlag Bei dieser Form der Angabe flattert der Ball in der Luft hin und her, dadurch wird die Annahme erschwert. Er
MehrKann-Buch. für das Bewegungsfeld Bewegen im Wasser
Kann-Buch für das Bewegungsfeld Bewegen im Wasser Seit Beginn des Schuljahres 2005/2006 gestaltet jedes Kinder aus den beiden dritten Schuljahren unserer Grundschule im Bewegungsfeld Bewegen im Wasser
MehrLEITFADEN. zur fachpraktisch- didaktischen Prüfung im Fach Sport
Stand: 05/2015 LEITFADEN zur fachpraktisch- didaktischen Prüfung im Fach Sport Inhaltsübersicht Seite Fachpraktisch- didaktische Prüfungen für das Lehramt an Grundschulen (Primarstufe)... 2 Fachpraktisch-
MehrHRV Bern-Jura Turnweg 26, 3013 Bern. Post: Postfach 282, 3000 Bern 22
HRV Bern-Jura Turnweg 26, 3013 Bern Post: Postfach 282, 3000 Bern 22 Kommunikation: Telefon 031 332 39 06, Telefax 031 332 39 07 Email info@hrvbeju.ch Internet: www.hrvbeju.ch vom 8. November 2011 Handball-Schülermeisterschaft
MehrBA Prüfungsplan Sport WS 15/16
BA Prüfungsplan Sport WS 15/16 Bei den angegebenen Terminen handelt es sich jeweils um die ERSTEN Prüfungstermine. Weitere Termine bei den Dozierenden erfragen! Titel der Prüfung Prüfer/in (Name DozentIn/Org-
MehrKlasse 10. - Einführungsphase - Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten des Sekundarbereichs II. im Klassenverband. feste/r Klassenlehrer/in
davon 1-2 Fächer davon 1 Fach Abitur nach 12 Jahren (G8) Ab dem Schuljahr 2008/09 wird mit dem Eintritt in die Einführungsphase das Abitur nach 12 absolvierten Schuljahren erteilt (erstmals also im Jahr
MehrInformationen zur Eingangsprüfung zum Nachweis der sportlichen Leistungsfähigkeit
Informationen zur Eingangsprüfung zum Nachweis der sportlichen Leistungsfähigkeit (Sporteingangsprüfung) 1. Allgemeines Die Zulassung zum Studium des Studienfaches Sport an den Universitäten des Landes
MehrÄnderungen / Ergänzung
Änderungen / Ergänzung In der Ihnen vorliegenden Version des Lehrerbandes für die 10 kleinen Fingerlein wurden einige Änderungen und Ergänzungen vorgenommen. Auf den folgenden Seiten finden die Aktualisierungen
MehrTrainingsleitfaden Nachwuchsabteilung Saison 15/16
Trainingsleitfaden Nachwuchsabteilung Saison 15/16 Dieser Trainingsleitfaden dient als Grundlage für die Trainingsumsetzung in der Nachwuchsabteilung des VBC Münsingen. Er basiert auf den Trainings-Guidelines
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
Mehr7 Das Training der Zuspielerin
Seite 114 7 Das Training der Zuspielerin 7.1 Überblick über den langfristigen Leistungsaufbau Der langfristige Leistungsaufbau ist ein zielorientierter Entwicklungsprozess der sportlichen Leistungsfähigkeit
MehrA. Unteres Zuspiel frontal (Bagger)
Homepage: http://www.volleyball-trainieren.de/ - 1 - A. Unteres Zuspiel frontal (Bagger) Der Bagger ist für die Annahme (Abwehr) von langsamen Bällen (Bagger frontal, Bagger seitlich) und bei Abwehraktionen
MehrTRAININGSPLAN OFF-ICE Laufschule U8 - EIN WORT AN DIE ELTERN
TRAININGSPLAN OFF-ICE Laufschule U8 - EIN WORT AN DIE ELTERN EINFÜHRUNG Man kennt die Aussage: Eishockeyspieler werden im Sommer gemacht. Warum aber ist das so? Ganz einfach: Im Sommer können Grundlagen
MehrNewsletter 1. Kindersportverein Stuttgart e.v.
Newsletter Dezember 2015 Liebe KiSS-Kinder, liebe KiSS-Eltern, das Jahr 2015 neigt sich dem Ende zu und die Weihnachtsferien rücken näher. Der Unterricht wird wie gewohnt bis einschließlich den 18.12.2015
Mehr5.2 Übergewicht und Adipositas
5.2 Übergewicht und Im Übungskatalg für adipöse und übergewichtige Kinder und Jugendliche finden sich 18 Übungsvrschläge, jeweils sechs zur - und schulung swie sechs Übungen für ein krankheitsadäquates.
MehrAusbildung 2017 zum Athletiktrainer an der Trainerakademie Köln des DOSB
Ausbildung 2017 zum Athletiktrainer an der Trainerakademie Köln des DOSB Die Athletiktrainer-Ausbildung 2017 der Trainerakademie Köln des DOSB wendet sich an Trainer, die im Athletiktraining des Leistungs-
MehrDie 11+ Ein komplettes Aufwärmprogramm
Die 11+ Ein komplettes Aufwärmprogramm Teil 1 & 3 A A }6m Teil 2 B A: Laufübungen B: Zurückrennen B! FELDVORBEREITUNG A: Running exercise B: Jog back 6 Markierungen sind im Abstand von ca. 5 6 m in zwei
Mehr[Type text] Lektion 7 Schritt A. Lernziel: über Fähigkeiten sprechen
Lektion 7 Schritt A Lernziel: über Fähigkeiten sprechen Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/ Medien 2 Std. Einstimmung auf Der Lehrer stellt Fragen zu den Bildern A, B und C KB das Thema Bild
Mehr41. STUNDE STUNDENABLAUF SCHWERPUNKT. Stundenbilder LÜ GS I 1. Klasse 2002 Irene Hanke. Bewegungsaufgaben bewältigen
41. STUNDE STUNDENBLUF SHWERPUNKT GERÄTE Bewegungsaufgaben bewältigen Reifen in Klassenstärke, 4 Bänke, 1 Seil, 1 Tuch Froschhüpfen Mit Reifen Rundkurs 1) 2 Bänke: Hockwenden 2) Seil: Wedelsprünge 3) Reifen:
Mehr3 Übungen zur Kräftigung
3 Übungen zur Kräftigung Definition Kraftfähigkeit: Fähigkeit des Sportlers, Widerstände durch willkürliche Muskelkontraktion zu überwinden bzw. äußeren Kräften entgegenwirken zu können (Schnabel/Harre/Borde,
MehrReglement für die Durchführung der Eignungsabklärung zum Bachelor of Science EHSM in Sports
Reglement für die Durchführung der Eignungsabklärung zum Bachelor of Science EHSM in Sports Bundesamt für Sport BASPO Inhaltsverzeichnis I. Rechtsgrundlagen II. Allgemeine Bestimmungen III. Besondere
MehrTorwarttraining - Übungen
Torwarttraining - Übungen Der Torwart wird beim Training immer noch oft vernachlässigt. Außer mit ein paar Torschüssen beschäftigt man ihn wenig. Aber auch für den Torwart gibt es wichtige spezielle Übungen.
MehrGrundlagenlehrmittel fiir den Schwimmsport. Autorenteam ( Michael Bissig Connne Grobli Lucas Arnos (Zcichnungtn) Stephan Cserepy (Herausgeber)» i i»
wimm Welt lernen - Schwimmtechnik optimieren V» Grundlagenlehrmittel fiir den Schwimmsport Autorenteam ( Michael Bissig Connne Grobli Lucas Arnos (Zcichnungtn) Stephan Cserepy (Herausgeber)» i i» Inhaltliche
MehrFussballinternate in der Bundesrepublik Deutschland
Fussballinternate in der Bundesrepublik Deutschland 1. Standorte Berlin (2), Bochum, Chemnitz, Cottbus, Dresden, Erfurt, Essen, Frankfurt/Main, Frankfurt/Oder, Freiburg (weibl.), Grünberg, Halle, Hannover,
MehrPUMPTRACK Einführung in eine neue Welt des Bikens. Zeit: Vm; Kosten CHF 85. ; 374 Walenstadt
HAUPTSPONSOREN MEDIENPATRONATE 3. bis 7. August 2015 PROGRAMM Kindersport 1 Jg. 2008 bis 2010 5 bis 7 Jahre KIDS BEWEGUNG SPIEL SPASS Basics für vielseitige Bewegung: 08.30 11.30 Uhr; Kosten: CHF 75. 101
MehrÜbungs- und Spielformen für Schule und Verein vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen
Übungs- und Spielformen für Schule und Verein vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen Erstellt von Mag. Petra Hamberger im Rahmen der Diplomarbeit an der Universität Salzburg (2007) SPIEL- UND ÜBUNGSFORMEN
MehrSportaufgaben. Sport. Sportaufgaben. Sportaufgaben
Sport Erläuterung Je nach vorhandenem Material und nach Interesse kann man wählen zwischen Aufgaben, wo die Gruppen sich "sportlich" betätigen müssen oder man nimmt die Quizfragen Zollstock Weitsprung
MehrEinführung 1 Aufwärmspiele 2 Übungs- und Spielformen zur Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten 11
Inhalt Einführung 1 Aufwärmspiele 2 Ballprellen in der Bewegung... 3 Ballführen im Viereck... 3 Zuspiele in der 2-er-Gruppe...4 Ballführen von Seitenlinie zu Seitenlinie...4 3-Felder-Wechsel... 5 Vordermann
MehrTanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball
Tanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball 1 Setz dich auf den großen Gymnastikball und hebe die Füße vom Boden Versuche möglichst lange auf dem Ball zu bleiben ohne die
MehrStundenbilder. 3x3-Basketbal. www.basketbal-bund.de
Stundenbilder 3x3-Basketbal www.basketbal-bund.de VorwortdesDBB-Vizepräsidenten fürjugendundschulsport SehrgeehrteDamenundHeren, LiebeLehrerinnenundLehrer, 3x3 gehörtim BasketbaldieZukunft! UnterdiesesMotomöchteichmeinVorwortdieserBroschürestelen.Im
Mehr21. STUNDE STUNDENABLAUF SCHWERPUNKT. Stundenbilder LÜ GS I 1. Klasse 2002 Irene Hanke. Klettern an der Sprossenwand, Tritt- und Griffsicherheit
21. STUNDE STUNDENBLUF SHWERPUNKT Klettern an der Sprossenwand, Tritt- und Griffsicherheit GERÄTE Schwänzchen rauben Bänder in Klassenstärke, Sprossenwand, Bänke, Kinderleitern Hampelmann Seitliegestütz:
MehrAusbildung 2016 zum Athletiktrainer an der Trainerakademie Köln des DOSB
Ausbildung 2016 zum Athletiktrainer an der Trainerakademie Köln des DOSB Die Athletiktrainer-Ausbildung 2016 der Trainerakademie Köln des DOSB wendet sich an Trainer, die im Athletiktraining des Leistungs-
MehrÜbertrittsprüfung 2011
Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Übertrittsprüfung 2011 Aufgaben Prüfung an die 1. Klasse Sekundarschule / 1. Klasse Bezirksschule Prüfung Name und Vorname der Schülerin / des
MehrAusdauertraining für Fitness und Gesundheit
Ausdauertraining für Fitness und Gesundheit Ein spezielles Programm für Einsteiger und Wiederbeginner Erarbeitet von Prof. Dr. Georg Wydra Trainingsprogramm Ausdauer 2 Vorbemerkungen Zielstellung Ziel
MehrCurriculum des Mataré-Gymnasiums Meerbusch für den Fachbereich SPORT
Crriclm des Mataré-Gymnasims Meerbsch für den Fachbereich SPORT Die Gestaltng des Schlcrriclms Sport des Mataré-Gymnasims orientiert sich neben den Vorgaben der Richtlinien detlich an stfenübergreifenden
MehrBewegung im Alltag und körperliche Aktivität
Bewegung im Alltag und körperliche Aktivität Leitsätze zur Bewegung Täglich mindestens 30 Minuten Bewegung. Wann immer möglich zu Fuss gehen. Lift und Rolltreppe meiden. Viel Zeit im Freien verbringen.
MehrAusbildung 2015 zum Athletiktrainer (Einsatz in den Spielsportarten) an der Trainerakademie Köln des DOSB
Ausbildung 2015 zum Athletiktrainer (Einsatz in den Spielsportarten) an der Trainerakademie Köln des DOSB Die Athletiktrainer-Ausbildung 2015 der Trainerakademie Köln des DOSB wendet sich an Trainer, die
MehrOberes Zuspiel, Unteres Zuspiel und Aufschlag - die Grundtechniken im Volleyball
Homepage: http://www.volleyball-trainieren.de/ - 1 - Oberes Zuspiel, Unteres Zuspiel und Aufschlag - die Grundtechniken im Volleyball Ballkontakte - hier Pritschen und Baggern - die häufigsten Techniken
MehrSportmotorischer Eignungstest zur Aufnahme an eine Partnerschule des Wintersports. PZW (Partnerzentren des Wintersports)
zur Aufnahme an eine Partnerschule des Wintersports PZW (Partnerzentren des Wintersports) Stand: März 2013 Einleitung Wichtige Informationen Der sportmotorische Eignungstest ermöglicht die Überprüfung
MehrAktivitätsprotokoll. Probandennummer: Zeitraum: von. bis
Aktivitätsprotokoll Probandennummer: Zeitraum: von bis Impressum: Herausgeber: Corinna Koebnick, Jutta Möseneder, Ulrike Trippo, Karen Wagner, Hans-Joachim F. Zunft Deutsches Institut für Ernährungsforschung,
MehrStabilisationsprogramm
Stabilisationsprogramm Nachwuchs-Nationalteams Frauen 2006 Alle Rechte vorbehalten. Markus Foerster Eidg. dipl. Trainer Leistungssport CH-3053 Münchenbuchsee In Zusammenarbeit mit Swiss Volley und der
MehrAK 24: Handstützsprungüberschlag
3. TVM-Sportlehrertag: Turnen bewegt den Sportunterricht! am 27. September 2013 in Montabaur AK 24: Handstützsprungüberschlag Stephan Weinig Zielgruppe: Mittelstufe (ab Klasse 9) Voraussetzungen: Die Schüler
MehrAbtauchen mit Gesicht und Kopf
20 Abtauchen mit Gesicht und Kopf Nasenschieber /Abtauchen mit dem Mund Gegenstände (Tischtennisbälle, Korken oder Überraschungseierhülsen, Schwimmbretter, Schwimmnudeln usw.) werden mit der Nase geschoben.
MehrForschung in der Praxis der Bewegungs- und Sporttherapie bei Abhängigkeitserkrankungen
Forschung in der Praxis der Bewegungs- und Sporttherapie bei Abhängigkeitserkrankungen Psychosomatische Klinik Bergisch Gladbach Stephan Niggehoff 1 Gliederung Warum Forschung in der Praxis? Untersuchungen
MehrErgänzende Bestimmungen für die Abiturprüfung im Lande Niedersachsen. Sport
Ergänzende Bestimmungen für die Abiturprüfung im Lande Niedersachsen Sport Herausgegeben vom Niedersächsischen Kultusministerium 30159 Hannover, Schiffgraben 12 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Vorbemerkungen...4
MehrDFB-MOBIL ÜBEN UND SPIELEN IN DER HALLE MIT F-/E-JUGENDLICHEN PARTNER DER DFB-QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE
DFB-MOBIL ÜBEN UND SPIELEN IN DER HALLE MIT F-/E-JUGENDLICHEN PARTNER DER DFB-QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE 2 3 Demo-Training Trainingsvariante 1 ALLGEMEINE GRUNDSÄTZE Spaß an der Bewegung und am Fußball vermitteln
MehrAbitur nach 12 Jahren (G8) Klasse 10
davon 1-2 Fächer davon 1 Fach Abitur nach 12 Jahren (G8) Zur Zeit gilt in Niedersachsen das Abitur nach 12 absolvierten Schuljahren (sog. G8 ). Klasse 10 - Einführungsphase - Einführung in das wissenschaftliche
MehrPraktische Tipps für Venenpatienten. Eine Informationsbroschüre mit persönlichem Übungsplan. medi. ich fühl mich besser.
Praktische Tipps für Venenpatienten Eine Informationsbroschüre mit persönlichem Übungsplan medi. ich fühl mich besser. Grundsätzliches Die Bonner Venenstudie aus 2003 zeigt, dass Venenleiden eine Volkskrankheit
MehrKörperliches Training bei Krebs in der Nachsorge
Körperliches Training bei Krebs in der Nachsorge Allgemeines (I) Sporttherapie kann sehr früh post-op begonnen werden Einschränkungen beachten Auch während der Chemo und Bestrahlung möglich (individuell),
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung im Lande Niedersachsen. Sport
Niedersächsisches Kultusministerium Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung im Lande Niedersachsen Sport 1 An der Überarbeitung der Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung
MehrRichtig fit ab 50. Fähigkeits- und Fertigkeits-Test- Batterien. Heft 6. Fähigkeits- und Fertigkeits-Test-Batterien
Richtig fit ab 50 Fähigkeits- und Fertigkeits-- Batterien Heft 6 Fähigkeits- und Fertigkeits--Batterien Körperliche und auch sportliche Leistungen sind vor allem ein Ergebnis konditioneller und koordinativer
MehrTesthandbuch Ergänzungsprüfung
Testhandbuch Ergänzungsprüfung Ansprechperson allgemein: Sekretariat Institut für Sportwissenschaft Tel.: +43 512 507 45851 bzw. +43 512 507 45881 Ansprechperson für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen:
MehrSchulcurriculum. Sport. des Einstein-Gymnasiums Rheda-Wiedenbrück. gültig ab Schuljahr 2007/2008
Schulcurriculum Sport Inhalt des Einstein-Gymnasiums Rheda-Wiedenbrück 1. Überblick 2 2. Konkretisierung für die Sekundarstufe I 4 2. Konkretisierung für die Sekundarstufe II 10 3. Projekte 11 4. Fächerübergreifendes
MehrTrainingsplan Nachwuchs
Trainingsplan Nachwuchs Koordination: KOO Kondition: KON Taktik: TA Technik: TE U8 KOO: viele Bewegungserfahrungen, polysportiv, verschiedene Bälle, viele Spielformen (Fangspiele), Turnen Praxisbeispiele:
MehrDarauf sollten Sie achten. Sechs Übungen zum Aufwärmen. Übungen für Fortgeschrittene. Übungen für Einsteiger. 3. Hampelmann. 1. Grätschstand..
Darauf sollten Sie achten Gleichgültig, wie fit Sie bereits sind, oder welche Muskeln Sie kräftigen wollen: Muskeln sind im kalten Zustand ein recht sprödes Gewebe. Wärmen Sie sich deshalb vor jedem Kräftigungsprogramm
MehrBasketball-Ausbildungsprogramm
Individuelle Ausbildung Kondition Beweglichkeit Gymnastische Uebungen Stretching Ausdauer Grundausdauer Spezifische Ausdauer Schnelligkeit Reaktionsschnelligkeit Aktionsschnelligkeit Beschleunigungsfähigkeit
MehrSchweizerischer Turnverband Fédération suisse de gymnastique Federazione svizzera di ginnastica JUGIHIT 2015 / 2016
Schweizerischer Turnverband Fédération suisse de gymnastique Federazione svizzera di ginnastica JUGIHIT 2015 / 2016 Herausgeber: Mitarbeit: Illustration: Schweizerischer Turnverband Zephanja Abbühl, Dalia
MehrSchritt-/Sprungvarianten für das Training mit einer Koordinationsleiter
: Geschwindigkeit angepasst werden. : Abwechselnd mit dem linken/rechten Fuss in ein Leiterfach treten. (durch die Leiter gehen) Übung auch rückwärts ausführen 1 / 37 : Geschwindigkeit angepasst werden.
MehrÜbungssammlung: Kräftigung mit dem Swiss-Ball
Übungssammlung: Kräftigung mit dem Swiss-Ball Ein Handbuch für junge Athletinnen und Athleten, welche im Kraftbereich besser werden wollen und so eine gute Basis für eine vernünftige Verletzungsprophylaxe
MehrA U S S C H R E I B U N G *************************** 20. KARL EBELING Gedächtnisschwimmfest
SV Blau-Weiß Eschershausen e. V. Eschershausen, 6. April 2008 A U S S C H R E I B U N G *************************** für das 20. KARL EBELING Gedächtnisschwimmfest des SV Blau-Weiß Eschershausen e. V. am
MehrTanzschritte der Standard Tänze
Tanzschritte der Standard Tänze Allg. Standard-Tips - RD (natural, "natürliche" Drehrichtung): Herr tanzt aktiv und führt, Dame bleibt zurück - LD (reverse, "verkehrte" Drehrichtung): Herr (li Schulter)
Mehr01.11.2012 RKS Offenbach Autoren: Sibel Cepe, Fabian Löw
01.11.2012 RKS Offenbach Autoren: Sibel Cepe, Fabian Löw Helfen und Sichern beim Trampolinspringen und Turnen Wann: 01.11.2012 Wo: Rudolf Koch Schule Offenbach Wer: LiVs+ Herr Dr. Woznik Inhalte Was ist
MehrInformationen zur gymnasialen Oberstufe. SESB Französisch
Informationen zur gymnasialen Oberstufe SESB Französisch 13jähriger Bildungsgang mit ergänzenden Hinweisen zum 12jährigen Bildungsgang 16.02.2015 (Neumann-Voss/Ulrich) 1 Bestimmungen für den Übergang von
MehrFutsal in der Schule nach dem taktischen Spielvermittlungskonzept von. Horst Wein
FutsalinderSchulenachdemtaktischenSpielvermittlungskonzeptvon HorstWein 23.05.2012 FD1.1Sport ArianeHonegger,AngelaCrameri,NathalieGrossmann FD1.1,FS2012 ArianeHonegger,AngelaCrameri,NathalieGrossmann
Mehr9. Doppelstunde - Baggern (Uno-Spiele) Vorbereitung Unteres Zuspiel
Urheber- und Bildrechte: Schulz, W./ Elsäßer, A - 59-9. Doppelstunde - Baggern (Uno-Spiele) Vorbereitung Unteres Zuspiel Erwärmung mit dem Spiel Hütchenspiel und anschließend komplexe Körperstabilisation
MehrGymnasiale Oberstufe Abitur und Einbringung
Gymnasiale Oberstufe Abitur und Einbringung 14.01.2014 Mathias Mende 14.01.2014 Profiloberstufe 1 GrundsÄtzliches Grundlage: Ausbildungs- und PrÇfungsordnung Allgemeine Hochschulreife (APO-AH) - vom 25.3.2008,
MehrDrill - Speed horizontal / lateral + Agility
Drill - Speed horizontal / lateral + Agility Equipment: 10 Hürden, Cones, 5 Reactionbelts, 2 Agility Ladders Station1: Hurdle Drills Equipment: 10 Hürden Parameter: 2 Wdh. pro Übung (1x pro Seite), 1Serie,
MehrUniversität der Bundeswehr München Studentenfachbereich C / Institut für Sportwissenschaft und Sport
1 Universität der Bundeswehr München Studentenfachbereich C / Institut für Sportwissenschaft und Sport Informationen zum Studiengang Sportwissenschaft zur Aushändigung an der OPZ STAND: Februar 2002 2
MehrBlock ist die beste Verteidigung
Technik, Taktik, Übungen Block ist die beste Verteidigung Nationalspieler Christoph Dieckmann beschreibt die Voraussetzungen für ein wirkungsvolles Defensivverhalten am Netz. Zudem stellt er technische
Mehr