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1 1 - Your Network for our Success Transparenz oder Konkurrenz? Skill-Datenbanksysteme im Betrieb Manuela Müller, Bremen im Februar 2003

2 2 Agenda Rahmenbedingungen und Ausgangslage Die Initiative - eine integrierte Skill-Datenbank Roll-out und Ergebnisse

3 3 Unternehmensstruktur der Siemens AG Managing Board Operations Information and Communications Information and Communication Networks (ICN) Information and Communication Mobile (ICM) Siemens Business Services GmbH & Co. OHG (SBS) Automation and Control Automation and Drives (A&D) Industrial Solutions and Services (I&S) Siemens Production and Logistics Systems AG (PL) Siemens Building Technologies AG (SBT) Power Power Generation (PG) Power Transmission and Distribution (PTD) Transportation Transportation Systems (TS) Siemens Automotive AG (AT) Regional organization Regional Offices, Regional Companies, Representative Offices, agencies Medical Medical Solutions (Med) Lighting Osram GmbH Infineon Technologies AG* *Siemens' stake currently more than 50% Financing and Real Estate Siemens Financial Services GmbH (SFS) Siemens Real Estate (SRE) Corporate Departments Corporate Finance (CF) Corporate Personnel (CP) Corporate Technology (CT) Corporate Development (CD) Corporate Centers Corporate Communications (CC) e-business (eb) Chief Economist/ Corporate Relations (ECR) Global Procurement and Logistics (GPL) Information and Knowledge Management (IK) Management Consulting Personnel (MCP) as of January 1, 2001

4 4 Lösungen, Systeme und Innovationen aus einer Hand X-Ray Systems Angiography Mammography Computed Tomography Magnetic Resonance Nuclear Medicine Integrated Solutions Ultrasound Lithotripsy Radiation Therapy Technical Service Audiological Engineering Cardiodiagnostics Patient Monitoring Respiration and Anaesthesia Picture Archiving and Communication Systems Managed Healthcare Services Clinical and Administrative Software

5 5 Agenda Rahmenbedingungen und Ausgangslage Die Initiative - eine integrierte Skill-Datenbank Roll-out und Ergebnisse

6 6 Ziele der Initiative Entwicklung eines MED-weiten Ansatzes zu Wissensmanagement Definition gemeinsamer Strukturen und Prozesse Entwicklung EINER gemeinsamen Lösung für Wissensmanagement Implementierung von kurzfristig integrierbaren Lösungen Communities of Practice) Selektion von priorisierten Initiativen für die Prozesse Marketing und Vertrieb

7 7 Unser strategischer Ansatz 1 Top management Unterstützung Unabdingbare Unterstützung (finanziell und emotional) Wertschätzung für Mitarbeiter -> Zeit 6 Incentive Strukturen 2 Taxonomie Abbildung der Unternehmenssprache entlang der Wertschöpfungskette KS@Med 5 Qualitätssicherung Hotline für Mitarbeiter Trainings für Mitarbeiter Strukturen und Prozesse 4 IT Landschaft 3 Best-Practice Netzwerke Globale Verfügbarkeit, Performance, intuitive Navigation Fokus auf nachgefragte Anwendungen

8 8 Globale Ausrichtung der Wissensorganisation bei MED Inhaltliche Unterstützung Top- Management Unterstützung System Unterstützung Global Practice Area Leaders Kerntean Hotline Redaktionsteam IT Unterstützung Regional Knowledge Sharing Manager Knowledge Sharing Manager Lokal Lokale IT Nutzer

9 9 Integration der Lösungen in die Prozesse des Unternehmens Vertikale Baumstruktur Horizontale Kategorien C) Personal Successful Practice Lessons learned Innovationen A) Leadership B) Strategie E) Geschäftsprozesse Benchmarks Basisdaten Projekt Know-how Tools/Methoden D) Ressourcen Experten Netzwerke Externes Material (Studien, Bücher, ) Treiber

10 10 Qualitätssicherung und Wertschätzung Eingebene Dokumente und Erfahrungen werden formal vom Global Editing Team überprüft Individuelle Unterstützung beim Verfassen von Abstracts Englische Sprache Trainings zur effizienten Nutzung der Lösungen amazon.com Prinzip

11 11 Anreizsysteme Ziele der Incentivierung Wertschätzung der aktiven Mitarbeiter, die über deren Aufgabengebiet hinaus ZEIT zur Weitergabe des Know-hows investieren Wie wird incentiviert? Nicht-monetäre Anreizsysteme : Effiziente Nutzung modernen IT-Technologien Fachliche und persönliche Schulungen Beitrag zu Corporate Citizenship Was wird incentiviert? Up-to-date Know-how in den unterschiedlichen Kategorien Wissensveredelung und Wiederverwendungsgrad entscheidend

12 12 Unsere Lösungen Knowledge Square Med2Go CoP s Balanced Scorecard Market Research Solution

13 13 Agenda Rahmenbedingungen und Ausgangslage Die Initiative - eine integrierte Skill-Datenbank Roll-out und Ergebnisse

14 14 Vision von Dieses Netzwerk von Menschen innerhalb von MED fördert die globalen Kollaborationsprozesse und unterstützt die Vision des lebenslangen Lernens in einer dezentralen Organisation. Wissensprofile, Funktionen, persönliche Informationen (z.b. Sprachkenntnisse, zus. Studiengänge und Fähigkeiten) werden in EINER professionellen, standardisierten Lösung zur Verfügung gestellt.

15 15 Strategie für ist integraler Bestandteil der Lösung und unterstützt den Transfer des impliziten Wissens von Wissensträgern in der dezentralen Organisation, um Ideen und wertvolles Wissen aus der Gesundheitsbranche zugunsten unserer Kunden optimal anzuwenden.

16 16 Das Konzept Verbindet MENSCHEN in dezentralen Organisationsstrukturen Hilft, interne Experten zu identifizieren Who is who directory Globaler Zugang inkl. Weiterführender Infos/Dokumentation zu spezifischem Aufgabenfeld Beantwortet folgende Fragen: Wer ist innerhalb von MED für das Thema DICOM verantwortlich? Welches Wissensprofil passt am besten zu meinem Problem, das ich zu lösen habe? Wie kann ich diese Person erreichen? -Musterbild-

17 17

18 18 Edit Profile 01

19 19

20 20 Knowing who s who - People@MED Web-basierte Anwendung (ASP/JAVA) mit Livelink Applikation Datenbankbasiert (MS SQL Server) Schnittstelle zu SCD-DB Globaler Zugriff für alle Mitarbeiter Strukturierung der Wissensprofile nach Geschäftsprozessen Leicht erweiterbar Lösung wird in anderen Unternehmensbereichen genutzt

21 21 auf den PDA s verfügbar Einträge sind freiwillig Qualitätskontrolle hinsichtlich Richtigkeit der formalen Einträge Kein Leistungsvergleich Englische Sprache Auf Wunsch individuelle Schritt-für-Schritt Hilfe für Mitarbeiter

22 22 Um Wissen zu teilen benötigt das Unternehmen neue Wege für das Arbeiten und Handeln Netzwerkeinsatz unabhängig von Zeit und Ort Wissen teilen weltweit Nutzvoller Einsatz von Wissen zur Erhöhung der Fähigkeiten Entwicklung und Verkauf von Wissen als Produkt (z.b. anbieten von Service oder Lizenzen) Source: ICN SharNet team

23 23 Der Nutzen Wer allein arbeitet, addiert. Wer zusammen arbeitet, multipliziert. (Arabisches Sprichwort) Zeit Einsparungen durch Verkürzte Zeit, den richtigen Experten für ein bestimmtes Thema zu finden Potenzielle Kosteneinsparungen durch Verbesserte Qualität und optimierte Entscheidungsprozesse Schnellere Intergration von neuen Mitarbeitern nach Unternemensfusionen (Verzahnung von Unternehmenskulturen)

24 24 Agenda Rahmenbedingungen und Ausgangslage Die Initiative - eine integrierte Skill-Datenbank Roll-out und Ergebnisse

25 25 Neue Rollenprofile und Verantwortlichkeiten Der Manager trägt entscheidend zum Erfolg der Initiative als VITALE Lösung bei. Profil (Auszug) Implementierung des Konzeptes in den lokalen Ländern Organisation und Initiierung von lokalen Wissensworkshops und Trainings Sicherstellung der Qualität der Inhalte Unterstützung der Wissensentwicklung Enge Zusammenarbeit mit anderen Manager und dem Global Editing Team

26 26 Marketingmaterial zur Unterstützung der lokalen Integration The LC Workshop Koffer Tool kit zur Vorbereitung und Durchführung des lokalen Roll-outs in dem entsprechenden Land Vorgehensweise für jeden Einzelschritt in der Roll-out Phase Detailliertes Trainerkonzept CD-Rom mit allen Dokumenten (Folien, Trainingsbuch, Checklisten, Einladungsschreiben, Aktionspläne) für die lokalen Workshops und die Beschreibung aller Lösungen Marketing Material Material zur Distribution and die Nutzer und zur Verteilung die Büro s, Kantinen etc. Poster Flyer Jogger Postcarten Caps T-Shirts

27 27 Was haben wir bisher erreicht? S Lösungen sind in über 60 Ländern und Geschäftsgebieten integriert S über 2500 Wissensprofile in People@MED S Über 8000 Mitarbeiter in KS@MED registriert Anzahl Mitarbeiter Nov 2001 Dec Anzahl Mitarbeiter, die KS@MED nutzen 2002 Jan 2002 Feb 2002 Mar 2002 Apr 2002 May 2002 June 2002 July 2002 August S Über 600 Netzwerke mit über 6000 Mitarbeiter weltweit, die über Dokumente zu Best Practices, Innovationen und Projekterfahrungen teilen S KS@MED in den HR-Prozess für neue Mitarbeiter integriert Sweden Spain Netherlands United Kingdom Turkey Italy Egypt Canada Singapore Australia China Japan Switzerland

28 28 Die Allokation der Initiativen entlang der Wertschöpfungskette Kunde Produktentstehung MR Solution Mobile Business Marketing R & D Produktion Vertrieb Service Kunde CoP s CoP s CoP s CoP s CoP s 2 CoP s People@MED Knowledge Square Leadership Strategie Personal Ressourcen CoP s CoP s CoP s CoP s Globaler Kollaborationsprozess Wissenszugang Expertenzugang Austausch von Best Practices

29 29 Statement für das grundsätzliche Lernen: Wir bilden ein internationales Netzwerk von Wissen, in welchen jeder gibt und nimmt Kunden leiten unsere Aktionen Geschäftserfolg meint: teilhaben am Profit Unsere Innovationen formen die Zukunft Ausgezeichnet e Führung fördern top-ergebnisse Siemens Leitbilder Korporatives weltweites Handeln ist unsere globale Verpflichtung Lernen ist der Schlüssel für ständige Verbesserungen Unsere Kooperationen haben keine Grenzen

30 30 External Recognition APQC, USA: Internationales Benchmark Konsortium KM: Siemens seit 2000 Best Practice Partner Industriearbeitskreis Wissensmanagement in der Praxis: Siemens als Gründungsmitglied für 50 Unternehmen (BMW, Henkel, Audi, etc.) Knowledge Management Case Book: Siemens publiziert seine Best Practices, Exemplare in 12 Monaten verkauft, zweite Auflage im Handel Most Admired Knowledge Enterprise (MAKE): Siemens seit 1998 als bestes WM-Unternehmen in Deutschland Siemens Medical Solutions gewinnt Europäische Lösung des Jahres 2002

31 31 Wo ist Handlungsbedarf für Betriebsräte? In einer Wissensgesellschaft ist jeder ein Freiwilliger. Wissen teilen darf deshalb NICHT bedeuten: Betriebsräte sind gefordert: Leistungs- und Verhaltenskontrolle Incentives Datenschutz neue Qualifizierungen Informationsinhalte Integration in die Initiativen Probleme: Messbarkeit wenige Kontrollmöglichkeiten (sich selbst regulierendes System) Grenzüberschreitend (global) Rechte der BR s werden oft vernachlässigt

32 32 Gestalten Sie Veränderungen aktiv mit! S Vieles verändert sich. Auch SIE müssen Veränderungen sicher für Arbeitnehmer gestalten! Was wird sich ändern? S Wissensaustausch S Schulungen S Mitarbeiterführung S die Sprache S Ihr Arbeitsplatz im Jahre 2003? S Zugang zum Internet für alle Mitarbeiter? S Adressen? denn Sie als Betriebsräte meinen: der Schutz des Menschen ist für Sie die wichtigste Aufgabe!

33 33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Manuela Müller Kontakt: Tel Für Siemens-Kollegen:

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