Erfolgsmodell Wärmepumpen-System-Modul
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- Gerburg Weiss
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1 Erfolgsmodell Wärmepumpen-System-Modul Andreas Dellios FWS-Tagung vom 7. November 2017 Umweltarena Spreitenbach 1
2 Agenda 1. History 2. Verbesserungen Weiterentwicklung 3. Akzeptanz 4. Anlagezertifikate 5. Stichproben 6. Ausblick für
3 1. History vor 6 Jahren in St. Gallen Du kannst wählen. 3
4 1. History das WPSM von der Vision zur Realisation Effizienz & Betriebssicherheit 4
5 1. History Strukturen des WPSM Anlagezertifikate Dellios - Bernal - Hubacher - Freymond - Generelli Kommunikation Internet Guggenheim - Dellios Gesamt-Projektleitung Dellios Guggenheim - Hubacher Stichprobenkontrolle Dellios - Bernal - Freymond - Generelli - Petitto - Schmitter Administration - Finanzen Engel - Seewer - Guggenheim Zertifizierungskommission Dott - Borel Egli - Hubacher Weiterbildung Guggenheim Lehmann - Lehni - Meyer - Freymond - Generelli - Hubacher 5
6 1. History das Team um das WPSM Ohne die intensive Zusammenarbeit könnten wir die Verbindlichkeiten nicht bewältigen! Das Projektteam: Andreas Dellios (PL) Peter Hubacher (PL) Georges Guggenheim (PL) Carlos Bernal Weitere wichtige Mitarbeiter: Ralf Dott, Peter Egli, Caterina Engel, Conny Lehmann, Ariane Seewer sowie die Stichprobenkontrolleure. Grosse Verdienste haben Peter Egli, der die Projektleitung bis Ende 2016 inne hatte und natürlich Rita Kobler und energie schweiz, die das WPSM seit Beginn tatkräftig unterstützen. 6
7 1. History das HFM und die Kantone Per haben 19 Kantone das WPSM im Rahmen des HFM 2015 als Förderbedingung definiert Ab Januar 2018 fördert der Kanton Tessin auf Basis des WPSM Im Kanton Genf wird das WPSM ab 2018 alleinige Förderbedingung für den Ersatz von Öl-, Gas- und Elektro- Heizungen bis ca. 15 kw 7
8 2. Verbesserungen Weiterentwicklung / 1 Anpassung/Ergänzung Pflichtenheft Wärmespeicher und Frischwasser-Module Anpassung Reglement Nachkontrollen Lieferant bis spätestens Ende 3. Betriebsjahr Weitere Anpassungen Einreichung Hydraulikschema mit Inhaltsangaben Verzicht Wasserqualitätsangabe im IBN-Protokoll Annahme der Anträge durch Trägerschaft am
9 2. Verbesserungen Weiterentwicklung / 2 Einzelprüfung von Spezialfällen durch Zertifizierungskommission Auflage: Kriterienkatalog Prüfung von Einzellösungen Lieferanten durch Zertifizierungskommission Annahme der Anträge durch Trägerschaft am
10 2. Verbesserungen Weiterentwicklung / 3 Weiterbildung qualifizierter Installateure Vereinfachung des Formular- und Eingabeprozesses Erweiterung Datenbank für Zugriff Stichprobenkontrolleure und Lieferanten Annahme der Anträge durch Trägerschaft am
11 3. Akzeptanz des WPSM Das WPSM hat viele positive Meldungen ausgelöst Es gab jedoch auch Kritik seitens der Branche Einige Punkte wurden aufgenommen: Zu viel Formularschwall Eingabeprozessablauf nicht klar Keine Möglichkeit, der Situation angepasste Lösungen anzubieten, da nicht WPSM-konform Viel zu viel Aufwand, zu kompliziert Dadurch wurde eine ad-hoch-weiterentwicklungsgruppe einberufen mit Vertretern aus: BFE, FWS, GKS, SWKI und suissetec. 11
12 Hochrechnung 4. Anlagezertifikate Fördergesuche Fördergesuche bei den Kantonen 2017 Stichdatum jeweils Ende Monat Juni Juli September Oktober Dezember 12
13 4. Anlagezertifikate Anträge WPSM Vergleich Anträge pro Kanton Ende August / Ende Oktober AG AI AR BE BL FR GL GR JU LU SG SO TG UR VD VS ZG ZH Anträge Anträge
14 4. Anlagezertifikate Erteilte Zertifikate Vergleich erteilte Zertifikate pro Kanton Ende August / Ende Oktober AG AI AR BE BL FR GL GR JU LU SG SO TG UR VD VS ZG ZH Zertifikate Zertifikate
15 4. Anlagezertifikate Entwicklung Anträge der Installateure und erteilte Zertifikate Gesamtvergleich Anträge und Zertifikate Ende August / Ende Oktober Anträge Anträge Zertifikate Zertifikate Anträge und Zertifizierungen haben sich von Ende August bis Ende Oktober 2017 verdoppelt! 15
16 4. Anlagezertifikate Überblick Überblick der Anträge der Installateure Zertifizierungsanträge und Stichproben per 31. Oktober Anträge Zertifikate (14.5%) noch offen abgelehnt Stichproben Zielvorgabe Stichproben 15-20% bis Ende
17 5. Stichproben Erste Analysen der Stichproben vor Ort haben die BFE-Studie vom Juni 2017 über Feldkontrollen von Nicht-WPSM-Anlagen und fossilen Feuerungen bestätigt. Unter anderem: Betriebsverhalten (enorm viele Einschaltungen) Regelparameter nicht optimal eingestellt Keine Dämmung der Heizleitungen Hydraulik, Speicheranschluss 17
18 6. Ausblick Anträge 500 Stichproben im Sinne Qualitätssicherung Weiterbildung qualifizierter Installateure Datenbankerweiterung Vereinfachung des Eingabeprozesses Weiterbildungskurse für Installateure und Hersteller Ziel der Projektleitung: Steigerung der Anlagenqualität im Sinne der Effizienz und Betriebssicherheit 18
19 Zu guter Letzt.. ausser man tut es! 19
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