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2 breite die Arme zur Seite aus und rufe: Voilà, Mama, Papa, das bin übrigens ich, Jana. Also, die echte Jana.Hauptsache, du bist danach nicht Vollwaise«, erwidere ich mit hochgezogenen Augenbrauen. Janas Sinn für Theatralik ist legendär.»könnte nämlich gut sein, dass deine Eltern synchron der Schlag trifft.«jana lacht.»die doch nicht. Nee, da mache ich mir echt keine Sorgen. Zumal sie doch nen direkten Draht zum lieben Gott haben und garantiert mit dem da oben ein langes und missionsreiches Leben auf Erden vereinbart haben.«ich steige in ihr Lachen ein. Natürlich ist es echt heftig, wie Jana über ihre Eltern redet. Aber ich möchte wirklich nicht in ihrer Haut stecken. Janas Vater ist Pastor. Das an sich wäre ja eigentlich kein Problem, denn heutzutage sind Pastoren in der Regel ganz

3 normale Menschen. Doch Janas Vater scheint leider irgendwie in der Zeit stecken geblieben zu sein. Irgendwo im vorletzten Jahrhundert, als eine Frau ihrem Mann noch artig zu Diensten sein musste und weder eine eigene Meinung haben noch eigenes Geld verdienen durfte. Dementsprechend angepasst ist Janas Mutter, die all ihre erzieherische Energie darauf verwendet, aus ihrer Tochter ein jüngeres, biederes Abbild ihrer selbst zu formen. Na ja, sie verschwendet ihre Energie darauf, das trifft es eher, denn Jana ist das komplette Gegenteil ihrer Mutter. Janas Eltern sind wirklich megaanstrengend, was letztendlich auch der Grund dafür ist, dass sich zwischen uns in all den Jahren keine richtige Freundschaft entwickeln konnte. Auch wenn Jana es nie offen ausgesprochen hat, so weiß ich doch,

4 dass ihre Eltern mich nicht besonders mögen. Keine Ahnung, warum vielleicht, weil meine Familie und ich keine Kirchengänger sind. Seite an Seite betreten wir die Schule. Während Jana sich direkt aufs Mädchenklo verzieht, um ihren Kajalstrich vorm großen Spiegel zu perfektionieren, schlendere ich rüber zur Infotafel, wo ich Pauli und Lea sehe. Doch weit komme ich nicht. Eine Hand legt sich von hinten auf meine Schulter, und als ich mich umdrehe, blicke ich direkt in Simons strahlend blaue Augen. Er küsst mich flüchtig auf den Mund, um mir anschließend fast ein wenig vorwurfsvoll mitzuteilen:»ich hab dich gestern Abend ziemlich vermisst, Süße. Nicht dass diese Sache mit den Mädelsabenden zur Gewohnheit wird.«simon wackelt mit den

5 Augenbrauen und lässt mir keine Chance, darauf etwas zu erwidern. Denn schon hat er mich rüber zum Schulkiosk gezogen, der jetzt noch geschlossen ist, um seinem flüchtigen Kuss einen wesentlich intensiveren folgen zu lassen.»simon, bitte nicht hierömppf «Doch Simon ist anderer Meinung, was das Küssen vor acht Uhr morgens und in aller Öffentlichkeit angeht, und legt sich noch mehr ins Zeug. Seine Zungenspitze bahnt sich ihren Weg zu meiner, während seine Hände über meinen Nacken den Rücken hinuntergleiten. Küssen kann Simon, das muss man ihm lassen. Und zwar mit vollem Körpereinsatz. Nur finde ich, ist dies weder der geeignete Zeitpunkt noch der Ort, an dem ich leidenschaftlich mit meinem Freund herumknutschen möchte.

6 Also klopfte ihm erst sacht, dann aber etwas nachdrücklicher auf die Schultern.»Hör aufgrumpf «Endlich scheint er es zu kapieren und gibt meinen Mund frei. Atemlos schnappe ich nach Luft.»Simon, jetzt lass das doch «Er mimt den Unschuldigen.»Hey, darf ich meine Freundin etwa nicht küssen?«ich schüttele den Kopf. Dann nicke ich.»natürlich darfst du das. Aber nicht so und schon gar nicht hier.«er grinst mich herausfordernd an.»wie, so?«schon hat er die Hand erneut nach mir ausgestreckt.»was ist denn an so verkehrt, Süße?«Er kommt mit seinem Gesicht ganz nah an meins. Doch bevor sich seine Lippen erneut auf meine legen, erklingt Janas Stimme neben uns.»habt ihr kein Zuhause oder warum müsst

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